Ci tihi, fltnhi, II iM 1 IliflliilK Anist Im Irilunu f fllTMr. ff f II IMir-iC, ( sl, VA, , fP(( f INI II.B4, M t. im-i n.,M. f- ! M, .t f i '', f !' f ( I 1 t "i " - r s m f - ' r ' ; - . . .,. , I ..,.-'.,'. z i . !m" t'f I 1 f 1 1 ! Ur f f t-Mi'i!'' ,':. i, ,.,,!,,( r, u-"t ff ( rM ,11 ,1", ff .sssZiZ'Zsllküss i r f l I I t-- r T ? f.r,sti V i. t , it ' i , IN: Ti'' f - 'ff ' t ' V . f ! '' r- ? , t'f t, .i ? , , ... "if IH ' ' ; 1 "tz m :' ! ff' '' t , - 1 ! I k 1: i' ' I ' f w : ! t i r I r r ( r -f f.' !' J ' '" I , , :) f r f f." 4 J1 I " M et ä--Vji-'r t ;rl t.,f.';t !raf d'k !' rv? ! k i,S J .., -.'" t ' ! T 5 ,, k f , i : f f r . i C l r,' i t. i 4 s (, , c U N - . ?. t't r l ?..r h, r FS 1 (11 . :I "!:! , v'frjiM, k.'j k','7! f. . I"?'j!-N'l" r?n rrfr-'i d'k l-f l?dr.l!t. k'rr t' rc Z.-'k!'- d.:U," f ! f '( ' T l'l' . ! k , ! I 'I! ? VM-ftt j'U w,!" in d" ' -in fftiüTfi .f'i(.-c .ilz-'-t,?,! )v.:-:'t, tr'C d 'Z ...f wri ! ,-, rct ' sfinr nl'lZ.!?n ct't prost IC . t kr f!i-.t;r;!i ,v '. f" fir.rt, d'i'i !' !,!k, .! i 't '.iri r i: "lt O'M t: ?H'?f.'!-tn3 t'rftrt cii'rt.fiüii'fi'ji iitc outini-rfht w' ',''. ctt utffit id:t im Wind?, um eil htin-luhrt ä'nnbffiiunf rmf tt'f ftafiuj , sckiukl-n. Sie toffil ttil im Zindr, m der fuilitfi all Xtifrnantfi ja die?. Latz! nS ober am !.?,i'mt?z der ieiligr Vkliis,r edknkcn, die i-.'bet an'krikanis.!: ffürct cuf sich gcnrn'mrn Iiat, eis rr dcu irr.iciä d,ck Zänoor. Und diese erste hnk:?e T'i-t üt, sie j:i iuf:; g.'pcn all die Unli2, die eine andre Nation in srcchein ll-erinutise, i. zusäht. Und ist es nicht frecher britisck'er Ueöermutb. unser iirlz.ö -tcrncn. bnner von einem azncnkanischen Handelodompser herunterzukolen? W?r rc:bcn bis t-eiite nedt Uine (5enugt!,u!mg crirnlttn. Wurde nicht der etlichen Monaten von der merikanischn Regieninz verlangt, unsrer FIgie-den Talut zu 'leisten? Sind de-Zyald nickt eine Anzahl braver amerikanischer Morosen in Verakruz den Tod skr die Zaage gestorben.? Aber die amerikanische Flagge ist heute noch nickt salutiert. Und unsre ,$!?nMdfim)ifa, wie die Wilhelmina und Tacia, wurden, vbwobl sie das Sternenbanner wehen liefen, falxladiolttb in enzlisch? Hafen geschleppt und die Kargos amerikanischer YesckKZtsleule wurden einfach konfisM von den britischen Seeräubern. Aber dieser Schimpf wurde der amerikanischen Flagge angethan, ohne dasz man in Wastzing. ton für Genugthuung sorgte. Wobl aber wurde gelegentlich eines Unfelles, der ein englisch Schiis mit englischer Flagge betraf, der ganze Regierungsapparat zu Wasizing. ton in Bewegung gesetzt. Freilich gingen bei diesem Unfall bedauerliche? Weife eine Änzahl amerikanischer Jcenschenleben verloren. Aber, wie Bryan ganz richtig in letzter Stunde, als es zu spät war, sazte, sie hatten nichts auf einem fremden mit Kriegsmunition beladnen Schisse zu suchen. Hier wurde die amerikanische Flagge nicht verletzt. Dennoch diese Auf. regung. Laßt uns doch endlich einmal der Ehre unsrer Flagge eingedenk sein. Lasit uns fordern, daß amerikanische Schisse unter der amerikani sche Flagge unbehindert mit ihrer Fracht, soweit sie Nahrungsmittel und keine Äriegsmunition betrifft, nach allen neuttaleu Häfen segeln können. Offne See für die amerikanische Flagge, sofern sie keine Kriegs, koräerbande deckt. Schutz für unsre Bundespost, die von der amerikani fchen Flagge gedeckt werden sollte, die aber frecher Weise von den englischen Pirate durchschnüffelt und zurückgehalten wird, wie ich klaren Beweis liefern kenn laut meiner Korrespondenz mit dem Generalpostmeister Burle son, der bis heute noch keine Genugthuung hat erzwingen können. Das sind Forderungen, die heute am Flaggentag ganz besonders er. hoben werden sollten. Mit 'den schönen Reden übers Sternenbanner ist's nicht gethan. Laßt uns Thaten sehen. Unser stolzes Sternenbanner fall nicht als Deckmantel für Heuchelei dienen. Stolz wehe es im Winde für Wahrheit, Freiheit und Recht! Und dafür laßt uns unter ihm kämpfen mit Herz und Hand, mit Leib und Leben, mit Gut und Blut! Tie tapfere Oesterreich'Uugaru. Wie hoch man in Teiitschland die Kriegsleistungen Oesterreich-UngarnZ einschätzt, ergibt sich aus Auslassun gen. der Bayerischen Staatszeitung. Der Erfolg der Karpalhenschlachten ist, wmn auch unsere deutschen Trup pen überaus ruhmvollen Antheil da ran genommm haben, doch in erster Linie der österreichisch ungarischen Ärmee zu danken," heißt es da. Der große Sieg ward in edlem Wettstreit von beiden Seeren erfochten. Auch ganz Teiäschland ist voll Tank für diese hervorragende Leistung. Sie tiit itrn in h'Ahcr inÄ föcmiAt nsä Jlip I11" - V Verhältnisse in Oesterreich . Ungarn ja wesentlich ungünstiger als in Deutschland liegen. Wir sind ein einheitlicher nationaler Staat, wir kämpfen für Sieg oder Untergang des Germanenthums, eine Sprache, ein Denken beseelt uns alle. Oesier reich und Ungarn sind von mehr als einem Dutzend Nationalitäten bevöl kert, die zum Theil den Russen, zum Tlheil den Serben stammverwandt sind. Tarauf hatten die Gegner ihre Hoffnungen gefetzt, und 'auch bei uns fürchteten manche Pessimisten wenig Günstiges von dieser nationalen Ver fchiedenht. Diese Kleingläubigen kanntm nicht die Macht, die t Stsstögedsnke in Ungarn toi in Oesterreich besitzt, sie wußten nicht, tai die Eniigun dieser scheinbaren (ssgsnZktze in der Anhänglichkeit an bis erlaucht Hsbkbiirgn Lynastie und in der ssterreichisch-lmzsrischen Ärmee immer stattfand und immer stattfinden wird. Echtes Gold wird kic.r im Feuer, und als echtes fi o l b hat sich das usterreichisch-un Karüche Seer betziejen. M ist auch vielfach übersehen worden, daß in Oesrerreich'Ungarn die Volksvertre tung nicht in denselbem Maße der Regierung Mittel für Heer und Ma. rine zur Verfügung gestellt hatte wie bei uns, und trotzdem konnte so Gro. ßes mit und durch dieses Heer und diese Marine erzielt werden, und trotzdem stampfen heule die Regie rungen der beiden Staaten Armeen aus der Erde! Aber auch ein Gold feld wächst ihnen auf der flachen Hand. Das nur maßig reiche Oeiier reich'Ungarn hat, dank der Opfer Willigkeit, der Treue und Hingabe feiner Bevölkerung mehr Geld frei willig für den Krieg gezeichnet, als das so unendlich reichere Frankreich. Das stolze Gefühl, sich als Theil ei nes großen Ganzen in erster Linie zu wü en. m machtig m der Hab? burger Monarchie erstartt und hat köstliche Früchte gezeitigt. Mit n niger Freude und hoher Genug, thuung darf der greise Kaiser Franz Joseph auf seine Völker blicken, die Pflichttreue, deren er selbst durch siebenundsechzig Jahre sich so muster haft befleißigt, hat vorbildlich ge wirkt. Jeder Bürger des Staates bestrebt sich heute, dem erhabenen Beispiel des Herrschers nachzueifern, und deshalb stsht Oefterrsich'Ungarn ktft,Iler als jemalö z u v $ i nach neun Monaten Nrregeö d. Es in Wahrheit an Ehren und' an Eiegm reich", und wir freui un5 fein ErfIs wi unsrer tj. nsnl" Die Bankumsätze in der mit Sonnabend zu Ende gegangenen Wo che betrugen 819,500.126 gegen $15,814,043. in der gleichen Woche f,f - 5 -1 i '. Y- t i ' U'.r.y.. :. , ? -i " 's ' ft-,Z ht ! I !. t',i.-li , '1 ;. j t i t? ! ?. h p i ' l'.'ti-'t. ,-' f i .1 !' ', d'r 'i,,"ir f ' ! in ' . ::'nr!v ,. i. ck.r.'.K u it. .t:tM.ii;j i. z.l fr i.'mn" ?! drrn 3t!ttl'.Viipito(. Cerr i;) C. ,,fY. der Hff-cra:. .H'!ir,:t, r-'te bml: nach .i'. n teil, t, Ü . ;;:N r'k 0-x vUV.UAi vfwmerce Cfirinti'n'ti den laat y.i rertaiftt in dem 'i'ciücr der Zcft i'dse:i rroii.mfcn Liy:. um zu irr büken. ld d;c Fraitrallwi frhl ircriV'ti. i;'.r boen. d-s! er t r.-Ia bat. Er tet e:."en Bericht auf 17 'i'egen trdii.rt, feoaf; die EomnuZ sion eher gesonnen fern wird, ilj.i durtzuüben. wäircrb andere Staa ten 160 und 170 A'ogen in ihren Äubsüh'-ni'geu haben. Tie StaalK Insurance 'card, de stehend a;i Ccuvcrnenr Morciieeid. Auditor Smith und i!icneralanoalt Nccd. hat Herrn W. B. Eschain von Broken Bom, welcher jeet Tcputy 2iate Auditor ist, zum Insurance Eemmissiencr eniannt, Herr i:!r. ham ist ein tiicktiger Beamten. Er tat dies bewiesen wahrend seiner Ämtetliätiakeit als Tiputn Staats- auditor. Er ist ein aufrichtiger Freund der Teutschen und die Deut scken Gegenseitigen Jener Unter. slützungs.GeseÜZchaften haben an ihm einen besonderen Freund. Tie finanziellen, Schwierigkeiten der National Fidelity and Easualtq Eo. von Omaha würgen gestern von der Staats Insurance Board der. handelt und die Geschäfte der Ge scllschaft einem Verwalter in der Person des Herrn A. E. Agee von Watcrloo übergeben. Es steht zu erwarten, daß Herr Agee die li)e seligste so führen wird, daß die Ge sellichaft bald wieder auf eigenen Füßen stehen kann. Herr StaatZ-Schatzmcistcr Hall hat gestern eine Klage gegen den Eoun ty Schatzmeister W. G. Ure von Eouglas Eounty angestrengt, um ihn zu zwingen, die $ 1 50,000 von kol. lektirten Staats.Tteuern, die er seit dem 1. Januar kollektirt hat, an den Staat zu zahlen. O. E. B. Süd'Orlaha. Heute Abend wird der Stadtrath eine wichtige Sitzung abhalten, in der auch über die Eingemeindung verhandelt werden soll. Süd-Omaha rüstet sich für eine Reihe von Festen. Nicht nur der Hospital-Karneval findet diese Wo che statt, sondern morgen beginnt hier auch noch die jährlich? Staats konvention der Eagles. Bicle Theil nohiner trafen fchon heute ein und seitens der Magischen Stadt" wird nichts unterlassen, den Gästen den Aufelühalt fo schön als möglich zu gestalten. - Tos Restaurant von Frau She lancy an 33. Str. in der Eudahy Anlage wurde wn Einbrechern heim gesucht und Waaren im Werthe von über $100 dort gestohlen. Eine große Anzahl Kinder der vt. Mary s Gemeinde erhielten ge stern Nach der I Uhr Messe die erste Kommunion. 25 30 Angehörige bti hiesigen Wehgeschäfts werden sich morgen Nachmittag nach Allianee beaeb: um dort der IahreAversaminluns d Western Scebraka !l!ichzücht . , nigung bsizuwohnen. Aus Verzweiflung über Krankheit machte Freitag der 65-jährige John Perina, 271 Süd 18. Str., seinem Leben ein Ende, indem er sich die Kehle durchschnitt. Tie Beerdigung fand heute Nachmittag auf dem Böh mischen Friedhofe um Tian ii aihhit oi-khany. r t -' 4 V 1 H ' , ( , i , I i ' ' ' t ,; i- ( . f.. , f t . ' " 1 l t ( " t-' r r r t,n.t v ' Hhii' . r i 1 t . , n I k - i i I""-' 4 I ' ' , , ! O tet l , , t ,)' . ' s y i '..'!! " -f -' ' t t I I' ,'" ' ' A I '.! f ' I , -1 u 1 I 1 ll "'t , ' ! .(! II l"' (.;. .f ,M --!. ' y " I l H ,!' Mi ! I i , t .i , ! nttx 4f. !',, rh 1" ' '' ,!f , n ' r !" "" t; ), ti thf ffi'Hi hi I 'n Vf situ., . "i'fN im arm , I t.iiy h: li" t " ' ' ' ' ' ! Üf ," ptri-t ( '"" ". li.fr Im b'i-r ff ;''! in l-t tu, t (t m r,:t rr -i ,ffp.,(in ii h.t iifcftry tO f'K il !, r (. .fr g.itn i Uii .ffiA.l ('ftain'.v a t ! .f h'i'.mr ilc iv T'oi Ui i iint- tt t?rm ff I'f 'ire brrtt , I rrnfüjnrf tli ffiative ti;t,ril iin-t'Ktli es thf ritmiH irvo.vr.j, notlifr af ha aliy loilnwtt. Ai df ntily final populanon -iividfd y it. ot , the itrfTigth 'ii a nation may be rrprfenlfd by a formula iueh ai if the inhjhi'anti es the vrioui nullen wre jiu;ly tlTicicnt. To avoi'l bfing crttirf i f'r iniprtiality, 1 will a.innc thi to bc tlie ca-e in the iollowing trtrfe iiSiistrations; The Franco-Pmssian War Area of France in 1S70 204,002 iq. m. Population of France in 3 870 ..36,102,921 Area of Germanr in 1879 208,733 q. IN Population ofGermany in 1S70 41,000,000 The simplified formula applied to the above figtires result as follows, showing clearly why Germany won: Tt 41,Q(02 Germany A" " 8-081 Unlts Vi 8,0002 Franc Ä '"i04 " 6,353 miit v The Ruaso-japanese War Total area oi'Eutopean Kussia 1,862,524 sq. m. Total population of European Russia 120,588,000 Density 64.6 Per cent of population attendinjf Bchool .. 6 plus Total area of main island of Japan.. ..67,426 jq. m. Total population of main island of Japan not inchtdlng lor- eign resident! 50,939,137 Density 583 Per cent of population nf main idand ät- tending chool .... ' 17 plus ti na.nooi A""Teär" 7-m oniu E1.000 2 r -29,89 unit Russia Japan Here aeain. although every one thought at the beginning of the war that Ruisia would win, yet a use of the above formula would have clear ly shown a opposite result The Turko-Itaün War. Total area of the Tur- kish F.rrpire .941,41 iq. m. Total population ...... 39,000.000 Density , 428 Per cent of population attending school .... 3.4 Total area of Italy. . 110,550 sq. m. Total population 34,671,377 Density 313 Per cent of population , attending school.... 11 . Pa 89,600 Turkey "A Pa 34, 00 a A" 110.5 Italy 1,663 unit 10,878 unit, This not only hows why Italy won but why her victory wa o complete that the war was looked upon in Euroye M alraost an operatic performance. I think that these three Illustra tion urTiciently show the import ance of this formula; but if ther are any douliters, it can be applied to many otber war with equally satis factory result, The reason that I have ifM aloof from the great masa t people ho talk solely against Germany, is because at the very outset of the war 1 applie thi, formula whieh showed elearly that Germany could whip England and Russia. er France nd Russia, and could nearly handle all three. How. ever, my inte.est in tht ras if not so much in regard to h will win, as that the peace te.-ro he on basi, coinciding wkitl- what Statist! on gröwth ignify. lie ptirpose bf thi JWJ.it.ar B.wp ! I ) t i r r I - y . ! i 1 m n ' (' . - I ,( I . ...4 , , ( : j. ' C t ' t -'' i " ' f f I ,.. 1 ' t. ff r." t' 4 1 d ( l"1 f i ' . . f . . - I i . , M f t , ß 4 , f r ' f ' ' f " ', " i , -, ! ! , : i , t t ' '' f ' 1:1 fl ä I ,' ::! H ..-, i ' 1 v - 5fi tt'f- ,1 1 , p ,: , (..' 9;t ! , ' : ' ,.'! , " f , , . , .j I f. - ' ! .4 " ' ' 1 r j ' ( f, f , f..-. ... ,''!''' , i l i : 1 n ' f ' ' ' f ; f f T ( f ' T ' l tt'-M '. . t ... 4 , ' , -, . U i t ;.-.. ' , , ! q i f , f I f. . t f :.' 'i r' ., : I M ' r ' '" ' 's !:! ., ', ? .. . .,,,. ' ', f i . f , fc- .- 1 ,:'' 7 -1 f. 't If (.' ' 1 ' ' " ,tz f ' f "'' ' J ) vr " rf ( , l ) ! f .' ? . . , - t?f i' .' . . !?H 1 " '.. . r s. j - . t i . . ) j r ! I - , , 1 M- , j ( . 1- .! ... v-t )' . ((,:.;:: i , , 1 1 I ,,,, I, ! . ', , , H , , ... I. .' I ,:: '' ,. t !,f ?.f, " ! ,!ff.. , 1: (, H" . ' (!(.:', ' - i '-. 'intl 11 ? ' f )!, ,-.'! ,1 ; , t. f i . - - .,!' 4 I T 1 ' ' j AlU'l- i( r i f i i t'.f tu. ,f, f-l i Ht t 'r'g 'MH ,"! JiJ'IH t4 ifi'-.tP , i. (.( ih (..ff- ! m-e'h i '(! iti'.rf n r ff ii l th't i ii mih i Äritp. tniM ( -k. 1 ,.! m-f. h a v t ''s' I ! ßs, ic ti) !.- f 1 liifffitly ! I (t it iid f ? , iai;y d ,',",. !f i'rd ll'lt i't i,U,) l, f i'l..e ü'l I-Jiniü l ':!.' " J ! ? I , I I t f 4t!.i , mifve, t, .11 l!,'y !; not I nhjinrr ly the- l'n irei n.iy I e cott.bme 1 r,4 ufl. it 11 ni.nt a;- p ,t t'iMt Gerniany h,,, ,! bf f n ijivta fifp'r 'etkernt,,!," m the cnuii I t.i itati'i-4, in the CMctioii of tra.Ie !.., arnt in the dfvlopment of toUnifi . lnateaü of G'fnuny At tnawUrx rnnre th.in lnt bflongs htt, utittstir clfuly sh.iw that it i F.ncland and Franc ho are en.Jfavonng to retain more than what belo-ig to thetn; and can not we fcet neip aioiig im cac ui peace by tntnfuüy acknuwlcilging tise idd wliith sutulir on dcniiy. leath rate, criminology. and iüiler- iir.y elearly !inonstrate? Let U, therefore, cease to talk along the populär nti-Gerrr.an line of the day. but rather work to have people understand these two facts: (1) jjatiifactory peace conditions can be establilied only with the frank acknowledirment by all inter- ests of Germany s high density and effteiency. aud tiie adoplion ot peace terms which ailot torritory, indem nity, and trade opportuiiities in ac cordance with the relative ilcscrta of Nation, as shown by statistic, on density and efticicncy. (2J Disarraarnent can be brought about only by the Substitution for war of an Internationa! Relation Council herein each Nation will have a vote varying ir. aecordance with the product of it, density and efficient population. In other words, war can be ehminated only by sub stituting for war omething eise which will accc.mplish the same result. Competition between races must contiuue for many centurie, to corae; but 1 do dreara of the day when nations will sight with atatis- tic, instead of with arm,. In the meantime, the very best ervice the United States can render to the cause of peace is tr preserve an attitude of bcnevolent neutrality in word and deed, so that all may trust us as the intermediary for peace when the time cornes. Koger w. tsaoson. Die Zlrberführung. ' Son Eduard Weitsch, Als die Leichenfrau kam, dergatz er den Tod seiner Mutter für den Augenblick gänzlich. Sie hatte ine so ekelhafte Art, gemachte Wehmut mit geschäftstüchliger Nüchternheit in ihrer Stimme zu vereinigen, und ihr. knochige and, die ihm die Steroel formulare" dorlegte, noch so kalt, datz er ganz gesangen war von die' strengen Persönlichkeit und ihrem harten Gewerbe. Sie hatte sich an dem großen dunkeln Schreibtisch niedergelassen, an dem die Mutter sonst geschrieben hatte, glättete die Bogen und strich die Mder mit Umsicht aus. Wie hieb denn die liebe Berblaßte mit ihren sämtlichen Vornamen, mein Herr?' klang ihre Stimm de mutig und beherrschend zu ihm her über. Er wußte die Namen nicht alle. Währer.der nachdachte, fiel ihm ein, dasz dies schon etwa die fünfte Fr ge sei. die sie ihm vorlegte, ohne daß er hätte sagen können, ob und wie er sie beantwortet hatte. Langsam ging er zu ihr hinüber und nahm ihr die Bogen fort, um zu sehen, ob die Angaben stimmten. . Beide schwieg'n lange. Plötzljch rtappie er sich dabei, daß er gespannt uf das sonderbare Atemrocheln der ffrau lau chte. Ja richtig, die Vornamens Ja, ich weiß sie nicht alZt!" Ein Taufschein war nicht zu fin den; die Papiere mußten offenbar während der langen Krankheit außer dem ause hinterlegt worden kein. Er war ja erst gestern abend einge' trofzen. , ' ' ... Ü I' - ? , p H -M r ! N 1' , i i i f.) , " " it " ; , i t h h i ' s t-'l. r :!q ' t f, ',.,4 .z tt m ' ! h " !t f "f !' ) I : ''( N-i r-ft '-tiUit if i , ei-'t 71;'' ' ri t',"!. ,-l'fl -" !. tv-t im f n ??:'!'! Ii",!, r- r' er. r;'.''" ff ,Km f. t'rf if j 0 4 l;et 1 1 : f 1 1 f:t..t. i-n"i et un (' " 1 im 'k.-kk irrtita I.T.re. C ins t.i:'- haus n-iii til fite i'r rrc'.it f tret u-l fc rtS c!i er tutch Tt .':'.vt) f..',r, tfsjll kk tü tief UiXti ',h!ii in rr? in mit Un 1'inrnafttnJ. TinnI? a7r.-tknd.1st sik'ü'o!. ?'!.tü!i etlk!,.!k er die CU s ' ;i;t cuf dem t?ntibram! ur.ö keim Atj?e. Tie Cttmrre er l'ei d.fr.frnu h'nr ihm im Chte, ket lüh! last hm Person der liefe i'.;n nictil und dann und wann tepe tiette er ,brei" und ,!f5", öbnüch wie et'l als ilr.stfce getan, trenn ei ttttstS einholen fcGle, um 'S j,i nicht zu vergessen. Al,tt beinah wäre ti ihm gkganzen wie carnaI3, bei nahe hätte er irofl die Zahlen dehal ten, nicht Gier ihren Sinn. tfrsi aus dem Bestattunzsamt der schwand der Spuk. .Sehen Sie. mein ttxr.' sagte ihm ein srellpdlicher Be' amter und blätterte in einer Art Natalog, wir haben hier eine erste, zweite und dritte blasse, außerdem gibt e! noch Hala. Sehen Sie hier, der linterschieö liegt zunächst im Sarge Eiche hell oder gebeizt." Er starrte auf die Hand des Becim' ten und auf die Photograxh'en des .jlaialoqi- und entschied sich für die erst, Klasse. .Bier Rappen sollen ti wohl schon sein?" wurde er weiter gesraat. Er konnte nicht anders er lächelte den Beamten plötzlich gutmütig an. was diesen so aus o:r Gattung brachte, daß er seinen Schlips gera- berückte. Er sekte noch" rasch die Traueran. zeige auf und fuhr 2mnn schnell zum Standesamt. Um sechs Uhr oute 10. die Uebeiführung fein. Aus der 5eimtad: entfaltete er mechanisch die Urkunde.. .Sterbe gister Nr. 23G3" las er. Wei ter kam er nicht. .Nummer Zmeiiausenddreihundert dreiundsechzig.- , 7E ins Minuten vor leckö llbr kam er in der Wohnung an. .Ein Slaö Rotwein," bat er die Pslegmn. ES siel ihm ein, daß er nichts ae aessen batte. AIS er das ElaS an die Lippen sehte, klingelten die 2.räger. Ob er d Leiche noch einmal iehen wolle, ehe der Sarg .für immer' ge schlössen wurde. Er steckte aercide in Stück Wurst in den Mund, daö die Pflegerin ihm reicht) !ta. natürlich wollte er. Auf dem Wege zum Sterbezimmer dicht? er: gut immer natürlich fuk immer und als er über öle -Wnxue lckiritt: Merkwurdia. dak man in solchen Augenllicken Spracheummhei ten . beobachtet. ÄU Lies kam ihm sehr roh vor. ohne dag er es hatte ändern können. Dann stand er vor em esse nen Sarge, di Leute hatte er hin ausgeschickt, die Tür schliebn lassen. Das selbe Gesicht bork Mit leinen scharfe Linien des LeiderS e! hatte on Bedeutung gewoirnen. ES lag Hoheit varin nicht nur ote des Todes. Er fühlte eS heiß werden hinter leinen Auaen tnd borte auf. sich selbst zu beobachte!!. AIS er wieder, aus der Tür trat, sagte er höflich: .Bitte.' Und die Leute traten In Sterbe. zimmer. ' Sonderbar, er hatte den Tod um ersten Male gesehen, und dennoch, daS Gefühl, das ihn beherisEt halte. kannte er. Wo war dag nur? .Hier ist der Zylinder." sagte die Pflegerin. Die Leute trugen den Sara durch den Korridor, die Tret pe hinab. Unheimlich, dieser schräg die Treuve neb kinabdeweaende rrau ne Kasten und da drin . . . schau derb t. Die Augen wurden ihm ' wieder Willc feucht. f j , - . ..' ,f ,''. f' (-. .: -''( k.'"t ' ' - . 'f v " ' 1 i 1 ! ,. f. 'st , ! ' .4 ' ' 1 1 1 , i f f i -- ', k'f (,.-.(' j '4 f 1 1 , 1 l' 4 1,. r t'f'-t f . U-st t i , , 1 , if ' f f , . fUi I ; ,1 P I f'l " l!'-t't' .(('( ff. 'l,MMt Ä . .,., (..- h Vt'': ."-' ! i V'i i,-. 1 1 h g'-'i i'-' rt :'(,'. if , , '" ! 1-j f: 1 r M ' i 'I' l . ? k'k i' " ' .'s I 4 f!fl 1 if ; f.. i-t '"- :' t , ; 1 "1 r ! 1. ii ll'tl ... l. !' .: C f l,i Nt ,'. I M Ufd d : f." '.' ' . ! l - Ut 1 h'.t d! Ci lii W n lt,'.'.rr,i I ' '"- d-k.tz l K,'f lt -;-?;!;ti i ; 'f.'. tut nHMt Ylti I e',k (im nel - fc tut ''.,l st'i rii sah !k stüch -; ,,'!' i-ntui d't i.vff. 2 t 1 u e're Gfflf nd wak ff nli fältelst ü'l ihr 6kj!N!rim, ft.it Je k tnm.-iltvr-fn gksuiidfN. Xiti tint nun nicht '.'.!. Ja ii?" n'fkSiii in.'N s.l'üe dcch viel kk'.I biet! lln n tt dem ftulrr.nchen war's uiiJ. üt Imiüu" würd der tfle Jt (i,',er s.-'cn. Üluit, r bsllif da Seimge getan. Aber sütszlich - M.in fuhr an einem Va.kk?laden ooriiber. Unter der Ladnlür stand ein Tieilst!nav?en, dcis einholen soll te. Sie steht neugierig dem Zuge ach. dachte er. und wird vergessen, die siischen stniippel zu besorgen. Wie kam er grude auf frische llniixpel ? Er scinn dem Eedankcnsprung nach. Ach so Wie oft hatte er als Junge ver gessen. adknds frische Kl.üppel aus der Stadt mitzubringen. Und di alte Dame hciite sie fo ezern gegessen. Ja. so im Zt leinen h.itte er ' doch manchmal, sie hingigen """ Lieber Gott, mit den vier Rappen, die es doch wohl schon sein sollten, da dorne, war nichtZ nachgeholt. Schließlich war sie allein krank ge esen. allein geslvrben. Wie grenzenlos einsam der Mensch doch war. Eigentlich jeder Mensch! Plötzlich iilierlam ihn dasselbe Ge fühl, das ihn bor dem offenen Sar ge gepackt hatte. Jetzt wußte tt auch, woher er das kannte. Bom Meere her als er eS zum ersten Male sah. Ja, das war es, Er sah wieder durch die Bordes scheibe des Wagens. Da ratterte die alte Frau auf dem hölzernen schwarzen Wagen vor ihm her allein, grenzenlos allein. - War er es nicht? Nein, er wollte nicht undankbar sein. Er war's nicht. In einem Schnellzuge saß jetzt ein Weib, da fuhr zu ihm.' DaS . . . Nein. t war nicht allein. Weiter sann er und es war dunkel geworden. Wie kam das aber, daß er nicht Die Ueberführung 3 3 einsam war war' nicht Zufall gewesen damals? Wenn S nun nicht so gekommen wäre ' dann wäre da dort, da vorn das Letzte, wag sie im sag te die Leichenfrau? fortschaffe ten". DaS Wort war doch nicht so - Krrr machte die Bremse; aber man hielt noch nicht. Kies knirschte unter den Nädern. Sie fuhren durch den Urnenhain. War man allein? Der Wagen hielt. Die Träger schultet ten den Sarg und trugen ihn in eine -weiße Zelle. Man ließ ihn allein vor dem geöfsi neten Sarg. Er mußte lächeln über den ersten Träger, den eifrigen wohlmeinenden Mann. Also doch nicht für immer hätte er ihm beinahe gesagt. Dann sah er das gelbe Eesich, wieder. Etwas riß in ihm. Und wieder war es. ihm, als sähe er zum ersten Male das Meer. Durch die Leute ging eine kaum merlliche Bewegung. Nichtig. ' für die war Abendbrotzeit. Er winkte ab. Der Deckel wurde geschlossen, die Niemen geschnallt. Für immer . . . Er sah mechanisch nach der Uht. - 7 Uhr 10. .Nasch", sagte er zum Kutscher, .Huuptbahnhof. Ich muß 7 Uhr 30 jemanden empfangen." Und im flotten Trabe aings durch! den Urnenhain. - ' i is 't i I I ii i J