i I 1 1 f? ttmtmftiwm -t -t ä n rf-rr rr t pt t ? f Iftilfrf! Im f!lfrfif! f fthffil i'üft it'-.;-! ; ii !' limi t ttüiif !,s-kMt's,,!,-ttitttMstNIkMstlttwttMMNkß f.. -.so rs nlslffl'fl I Oilf1? CyiJl' it'U'-l t f WM r . Öi , t' . . Aijtjj j s) Mj j)fj ( ' ) J l I i f H I 1 1 i W'.'V Uf fy F. e . r 1 fl ' r ! n "fl is II u il il sli) i P ff ; UM ! UM U V t' - WVvV f- 1'l'..'7';i. I If 1 ; jl, -T. , ' "x !fl(lt 1 ) 15rftH6wl6Cf 1 fr j f f 1 j ; 1 tj j' I si .i t f - , ! i f ff lijft V tOt ffiii! jj IIP .xit:('f i ' '!'ltl:t i "'".I t " :! ..r.. ........ i'. . uutjl ffirtf slmslsjrt J(fsirH knnttü.z. 1 nun! lfJI.V 8 8f(ffH JftViH Ä 5r))ii!iIiidliii!i)ic riifisHiiiicrifiiiier! Vcöicrf ti kttütt fein SHurloiirf au ifjrcr t'lfbr !im rtllcu ttirrlmidk liciiiiirljl tiifiUrii! TktttjWttS ril ftlf ' fiele Iris ri1p9(ttlritti i M S 1 1 fl ' !f fc-. . ! k. .. 4 (uns ( f i ' ! 1 4 i V' J i r 1 ''"'j N ti I-, j Xcni(fffr3lön!!fiiniliiti?plplafststuHaliöslr; ; i i i '! f .:! ?' S !'T f :-t im r i.'i'.-''. Et! l.-l.vrt ,?. p'jl iv.'f.f (' ! ' I ;i ,v r. ,! i !.n f'..1 l: r-Ai' -i, lit d,r ! l:!! i; I I !,., tut - s: t. rt;.v.;(-rM tr,":-1 f,j f, tu ,n, -, ,, !,N , -i ! fii.;;t ; ! :.:!!-;. , ' !r.:rr.twt v g r!;l,'' rr ?.'-! ,z ,,. ;I K'K'tii, ;,,k, ft.'is jtf'f' . I"'.' . BMttv, ni ;.; d J'.ir t.'f i r.t in'jn!i au ti niii.-ft. fr t.i'r fit i.ii ms! i-i r i,P. ,.,,,. ;r.!:r, r-f jt ,y gi.i us1j. ui wA.T'tti'frtMiHM.i'ii r1!,-! ihm j.kz j;1:mI ,!r..- n -i, ,!: n-tir, lni'l ."a' dn? dcnl :!!.:, jru'vr cfk.'nklick, rikUrl li'ivnj k'k'N :'.''!'!,,? la $nmmll it. würd,'. RüMii rs fc.j;;ml5 tut ,ich ;trvVrrit v. 7.,.iy. amnuda, drr ri!?. tnninT ain!!:ckc!l i5,,,.'M.iit ii?:tt Id-r m.-h Zur hn Umüa, Vit ,d.; .'! ,i ir .i'i..li.'rf.itcrf t:r l-ÜtS'U I.tir oU ? ! , j'i!r,'.'r sin '.IC 1'klU iHJ IltritU' 'Kit I 1 KI 1 r .,!, Jt l Jil T.:!f. I :"!! i.t: l'Dih- 'r'x!,, !!,,-!, II riililCÜ, Lrä ijt i:.5?!tti!tft. NI einem 3tmt jii!,t!.:;! c ii'oiii t:alVrliim' ttd All. fo"Cii Hr.'iüljifH'll '.'.'.lIlC'IU'll tMU'f 2ijii!fi:t;ncn Niik 2rit,'tt t'"urc9 ''ji!rt l:ii!i'i fei f it.'ii, C"d i, foiii i''f!si;ä jiic fii;c Siriüf, da; bulnil so i'!; e lriikd ri MiK-dsK' richt Hilf l'Jtili lii 'i irit. Iiu'Iiit d.'ii, irfi f Virt. 2 iiü'iHirniii-i.'ii itirfit niirfi hi1 I 3iÜ!i:e 'ri't;T,ritiiniiii,i!-J mit iüN'm U'i.ütcriaü.V'!' I'üN ronfreichä cttif itidit öiiZ 'I'ichc? ;ft da:- lilbc nicht euch iH'lii.ilid) :)iiii;innb iiüb vtJlifn &it iv'UV Zarinn olh feilte !ii.'s nicht richtig für die f joniiint fein, bie in Tcutschsand ober It'Ufrri'idj.litiiinrii iiei'oreu finb? Im UtnlM ist mir tuu, öasz die Cvitrcntiüeu auf beiden Seiten das ttatürlicfu Aichämsilchkeitdgenilil für da-? Laz, der Geburt als Unloqali. tät flehen unser X'nnö irrthümlichcr ? rcei e aunamei . i Der Präsident ist von den Partei q f,ägeni beider Zelten einer nnac 1 rechten Uritik unterzogen, der aller $ bctc Beweis seiner Neutralität. ..Hakte er die SiLMienrna sa geführt, "? beide Zeiten röllia zufrieden waren, so hatte dies nicht nur ör fuiinten, sondern auch Mifzamist er regt, denir Parteigänaer köitnen nun einmal kein unparteiisches Urtheil. abgeven ; uc werden nothwendiaer weife die Frage von ihrem Etand pinitt aus beurtheilen und c nach kt Handlung Leb oder Tadel ans. sprechen :md zwar ohne Berücksichti . guiisi des wirkliche, Lharatters der Handlung, je nadidem die , Seite, mit der sie sich rima. fühlen, lcvor zngt vder zurückgesetzt wurde. Ter ttrund zur Kritik. - Tie Thatsache, das; die Neilierung Z mehr von - der Seit? der Teutick vi nitrtf Attsir f i-tfttiof f i(- aI.j Wrt Xrt HMVm-t4Ht V lL)l.l,t if UV .'Jt UV ( tieit, die mit den Alliirtotl fninpa. thisieren, beruht auf den, llnistaiide. daß, obwohl beiden Seiton es nach internationalem Recht freisteht, Mn. , nition in den Ber. Staaten zu kau. !sen, doch nur die Alliirten durch ihre , Controlle des Meeres deil Vortheil, sie ausführen zu können, hatten. Es ii !,, 1tnftf4 5it. fH4.i. i U vu iiuiieu, vlK: UtUlUJUU ru.V.trtn t r.T.;-t k.t I, ,:, ,n, n:t"i flirrn. X: vt ;,-.( je -s-, 'J H.'.-i! r.hr-.'t ',!"?,- ir.!i'n, f.1 i-rr ir.n-u.nfy.i tV'.v.f;! tu- r.,stir,i. !'!' .: I:i"''?lv'!l li's'i 'r .:i jcnctit Vi::.V!'' !! !-J ttmti s'.ch f!!!l,,U. !ki'ilMi Vi I. l rinf-iH'iil fo -ff oi! ',.",, ' ct't i'"- t 'f irlbk toMb Wanbtn briz' !llll!llllllh ifHlL'ffli Ilt'lhU r 'iuiiftt Jf';i4 ßq H.s. ,l !?t"'f:''tffi I'.' 4 t (AI WfJi'H (l I ", t ,' !V.::sfr?! ß"""s? 4. fr.f.. (Hüri k,.';-.. ff j $s. 11 I rr n.f ! fftrif'i . h :ttq'!lr, g j !! i! Z, "ftijf :;f f ;'-5f it f. f Jfi!K.f;fr Vf jj. il,,-r- f r r , f;! : 'H'f.i k, , kntz J; 'j'if.Ifs (u ' j 'r ll'k msk st. Henfral U9f!tr fi'Hff m ? tigrm Jh. J j t'U'rr t : . t f :t triff lf Iükk ! ini-tt'MitUn, h'KtH pd.Z, kr,! ! ( ,,!tr qz:,,q. j HfHffis! , I f.''i .1, d's lm fei- ntt '.IfRirf nurSSiiti traft frma !1 epertrf, r lt w f.; !1 knck,!,!,!,i, i KnutSfii ff, fülif fcifie ,rn.i,l,-' Cf1frrfii5rr tmlftifnt kll!iihttt lifftfjerl i ,s r r n f.f IV fr? fif ,ik,H A. i trü.fj, ! f ;1 f " .( ' I ") l ..r,f ! : -,is :t ' , ,,!'?, it-!t f.-': V::. I ! ! ' , n !'.'! i'i': fi ! ' ; r ;! P. .v:: i i..-::.:f. i. , ! ' !!;(!. I- ' I te; T !,, , i mimmfji tut iinfiintrrff CntUt ttni V, 'lt',', , . , ' ",.,'.- j niknrn ) ':'.?!!. ttra't feu lein ,.r.,-. rnjnt.l ,VH -i'ettu'jt et üüd k :.' .!;. r. .!!.;! e ! l'cki. Kttfr h rtitrm irie,te tnnfa;eit fertnK lu?;. ter Miiifter frit"t rr. I.!.'keii und t,'ti.dlndl, ''hielt !ch rZllcr Vlett uTuiieien über " wenn iii'ffiMiätit ei,' selch,' tut nwürfdietniiche ,,:li.t;:eit erörtert werde!, k.inil die tetsk..'!,eri. knner sie,,,,', so schnell sich einreihet, lasfeit Nüd tuiferer ietufittc neiitiu so treu sein wirden. tiU ti'iii'üd ein on derer Iheil unserer 'evelker,'a, Ji'-a; ich in Z'ezu., oi:f die Teutsch. Amerikaner bis jett saqie, ist eine Isinleilurni 5,1 einem Äppell. den an sie m richten ich für meine Pflicht Halte. Sullm setzt vergessen. Erstens Beim 'irgend ein Teutsch'Amerikaner in einem Au genblick der Leidenschaft und Crre aung den Präsidenten wegen eines Mangels an Neutralität oder eines Mangels an Freinidschaft gegen die deutsche Regierung und das deutsche Volk in verdacht Hatte, dann laßt das sedt vergessen sein und wärmt ?s nie wieder auf. Seit meinem Nucktrttt erhielt ich viele Depeschen von Teutfch.Ämerikanern n. deutfch.amerikanischen ttesellsäiaf. ten, die meine .Handlung konmien tieren. und ich glaube, die, Absender dieser Telegramme verstanden meine iLium;jmumie, avvi oamil Nie inand sie mißversteht, möchte ich sie noch einmal auseinandersetzen. Ter Präsident wünscht nicht nur den Frieden, sondern er hofft auch aus oenieiven, und er hat die Maßnah n,en ergriffen, die nach feinein Guk dünken am besten dazu beitragen werden. Der Unterschied zwischen ihm und mir liegt in der Methode, nicht in den, Ziel, und meine Aeuße- rungen feit meinem Rücktritt waren daraux berechnet, die Gefühle der Oeffentlichkeit zur Unterstützung fei. ner Be,trevungen um Ausrechterhab turng des Friedens .oder 11m einen beilebten Ausdruck zu benutzen: Friede mit Ehren" zu sammeln. Aber bedenkt, daß ich, wenn ich die Phrase Frieden mit Ehren" ge. brauche, diese nicht in demselben Sinne anwende, als diejenigen, die jeden Kriegsgegner als einen Be günstiger des Friedens ihn jeden Parteigänger die gesetzlichen Ersor vreis" betrachte. Letzteres ist eine dernifse der Lage übersehen haben! Bezeichnung, die nicht eine genaue und so die Stellung der Regierung! Darstellung der Stellung irgend mißverstanden. Tie Haltung der! jemandes oder der Politik einer segiernng war incht- nur nentral, Gruppe gievt. Xxe Worte werden '..töent sie konnte gar keine andere von den Jingoes als Ausdruck der sei", ohne handgreifliche oder ab. Verachtung gebraucht und unter. sichtliche Verletzung der Neutrali! Ichiedsloserweise auf alle angewen tntöregeln. Unsere .Negierung be t, die das Vertrauen haben, daß sitzt nicht die Freiheit, die Regeln! die Nation fähig, ist, solange beide internationaler Gesetze während des l Nationen Frieden wünschen, auch Krieges wesentlich zu ändern, weil! einen friedlichen Alisweg aus jeder jede vorgeschlagene Aenderung nicht! Schwierigkeit zu finden. Die Alarm. r nur bezüglich ihrer Vorzuge als ei lazreier unseres Landes hatten die . nes abstrakten Vorschlages, fondern! Kontrolle über die großstädtische - auch bezüglich der Wirkuim. die sie Pre e, und sie haben laut verkün .' auf den Streit haben würde, erwo.oet. daß die Verlängerung der Ver. ; gen wurde. Diejenigen, dl die! Handlungen eder der Vorschlag einer eriiangiing eines moargos ant, '"rnmrvnaien rinreriuchimg ein Oi'.'i ie'fuii'ent. v t hieiigeit diplenmtiichcii Sn;.. ieu ist inait nder den fremidjJiait. l'cken tun der Rute freudig t::.r- rafdir, tun fa mehr, da man den PrrjjiVtidjteii znjolge auf eine in ichnrfeit Aorten gehaltene Antiuort geredinet hatte. Die Boinsche Leitung" sagt: Die Note wird kaum innerhalb ztuei Wo chen beantmortet werden, da man erst den speziellen Sendboten des dent scheu Botschafters hören will. Tieser luird am 17. Jimi hier erwartet und vor dieser e,t kann keine Braut, wortung der Rote erwartet werden. C:M osfiziellen Greifen ist die Rote ant aufgenommen worden." Was die kölnische Bolkozritnng sagt. Amsierdant. über London. 12. Ju ni. Die ttölinsche Volkszeitung schreibt editoriell: Ohne Zweifel ist Derr LZnfing im Vergleich zu Herrn Bryan ein Mann bon scharfem Ton, aber die deutsche Presse wird gut daran thun, sich nicht sonderlich da. rum zu bemühen, ob er scharfe oder friedliche Saiten anschlägt. , Unser anchvoorrneg wird deshalb den. noa) fortgefetzt werden. Falls ame- rtiamicye 'cliisse oder Amerikaner auf britischen Schiffen sich in der Ge fahrzone befinden, so niüssm sie trotz Herrn Lanfing und Wilfon daö Ri fiko übernehmen, welches eine solche Reise in sich schließt. Amerika kann nur danir das Recht für sich beam sprachen, die Rechte Neutraler zu beurtheilen, wenn es selbst neutral ist. Dieses aber war unter dem Friedensapostel Bryan nicht der Fall und wird ebensowenig unter dem Sachverständigen des Internationa len Gesetzes, Lanfing, der Fall wer den." , Noch mehr schisse versenkt! Livcrpvnl, 1". Juni. irr bri f. ;.( ::7 e. : '.t, .1 ' t.t ri .A .! (!, ,X::.:t ., i i t ! t!ü tf Thun C r c ,ti.i. sH.;fvif t-.m 'J. Nllsscll licrlcjicii iicii Dliltschll dctt West! Am Tültstcr Um tu iiiiif)cit den crhiittdrlctt linH !Hii(ch jit blllligcll lliiiiipfcit! Französische Cffnifibe derlüust ohne Nesulta!! i-i. 1; fi-? : l't : ,i ! 1 rittst feite ei iv. K Ter vrtiiiuV tu '.IU!j l ,''!N'd sill HU-'t st.U'tl. iluttiJ. r-". f,i)t I .;;!(. Mi.itu,t!nitin5 'ei IN.;."!!, Ten'edrkehke,!.) -"etlnt, fr,,' : in it.tch Lenden. 12. ,V.u;i, ter Iiiitu'fer ..N'tna" i'oti für f-i:.;JiA "'.::v;i ?er 'S H;dn ir.et.;r rr Iti r l'ifti k .'.!:!.,:!( it.::;t;f,'ii V.'ut. i:rr.t ü;-t!,-f ! ;;::!e;t ,:e!e"t vi, feü IT.tnr.'u tie tl.tt stK'K 3iitrc:r;,-.t;:;i e::if t:e t.-.s,li'.z iiif? zu ae.; eu der 'i'.il'it, ii. !(!) an iiunun! Verlei n.tch 't , .-ditlien G,',mektte'et' i tni fur.nH'.i'djeii Rußlimd, an tili. reit grenze-) fi-lul. i'erdltch fett ,ia!i?iite;t zielzen sich die Mafien in itr'i.er t'ile nach den Ufern de! tnieNer i'.tni k. und vem Norden i) f f, i i, i", :!-''''i. I:.. tt-r l'ji'ft r'l d f trit r -'.rr Z:':'.k.t',,. etl !' ru i; ,k: -.'.tui tn ''- tVifi ;i r r x ):r.it : !t,l.,.i. . ...... i ,... ,., v,,!.r ,nive uitiiMii k,. 1r,,' h,--. .,., , , , . . . . . , , . . .... . . . i ii i ireti iierr.i f'l I 'l!ni,t,i','r:' .trnfi .....i... . .. . , ... ... t',.k Xarnpf A'cwtrtt" ,urdk Mitgl'cder der 'etttai'nun , nmrden ' "" - anti m. aus vmz .. . ..'. . v l:-f 1 tky 1 411 V 2 tu i sil iill jl llllilL'l ü il... 1 i(itt hti'l.lit liit.ii tu li.t iinuc tprccDirrt uns uns auf d,r t.H-;..x;u ? , " 1 ""lv" v'1"" a" '-- .. . i. vii.-.a nun tiin' 1 'ti$ h vviir nun jnriiionti,, üc rfliltniig gerettet. iüinpter die Bersendung von Waffen ver langten, begründeten ihre Stellung damit, das; ein solches Vorgehen den Frieden beschleunigen würde, aber eö ist seltsam, daß sie dabei über sehen konnte, daß der einzige Weg, Zeichen von schwache , sei und schließlich ',t jedes Schwäche, das nicht eine ttriegshrohung enthält. Sollen zum Frieden hclfcn. Zweitens wenn Ihr wißt, daß der !jto td?nt Frieden wünicbt. ist ujt ULiii r 1 1 in' .ifiif( 1 uriT iin . . . . 1 ' ' mit dem eine solche Handlung un knogitck war. nur der That sache verknüpft war, das; der einen , Seite zur Niederzwingung der an oeren geholfen wurde. Wahrend nun die Angriffe von- den Wre- Milton beider Selten aus den Prä. s!denien sehr ungerecht waren, war cz ebenso ungerecht, den tpatriotis. :nS der Vertreter beider Seiten zn fcrdächiigen. Ich glaube gut genug den s)i Europa qibotener. Äine sen zu sichern, und auf weldie Weile kann oics geschehen? Indem Ihr Euren Einfluß aufwendet, die deut sche Regierung von dieser Thatsache zu überzeugen und diese. Regiernng dazu ' zu bewegen, daß . sie keine Schritte unternimmt, die zum Krieg führen können. Meine Vefürchtimg war die, daß die deutsche Regierung,! (Fortjetzmtg auf Seile 3.) Londoner Ansichten. London, 12. Juni. Die ame rikanische Note wird in hiesigen Zei. tungen im Wortlaut abgedruckt und findet weiteste Verbreitung. Bei Be sprechung derselben ist man ziemlich eines Sinnes, und unter den Ueber, schristen von Artikeln, in welchen die Note besprochen wird, finden sich sol che, wie Amerika steht fest", Eine sehr nachdrückliche Warnuna". Schwere amerikanische Warnuna an Teutschland". Ein ernsthafter Appell'. Alle Zeitungen wundern sich ob des Rücktritts , des Staats fekretärö Bryan, da die Note nichts enthält, Inas ihn zum Rücktritt hatte veranlassen können. lunrL r,krrktkt. Die Lknttra" war Wil jwil tiiiig. hatte ;i,X7 Register' tuttiicn und war im Jahre 18',)!) tr linttt. Luitdvn. . Juni. Xrt Schlcp. per Wangi" wurdr durch ein dcnt schrs tt 'uot in der Rurdfec Der senkt. Tic Maiinj'chaft wurde in Hortlcpoul gelandet. Auch der eng. fische Fischkidampfer James Lei) mnn" wurde versenkt. tie Mannschaft wurde in Hull gelandet. Des deutsche Tauchboot nahm d,e Ma,i,chast zunächst an ,'ord und ichosz dann erst de Fi mieroampser m tvrund. -pater wurde dann die Mannschaft in den kletuen Booten des James Lei, man" untergebracht und trieb an 10 stunden uns dem Meere umher, bis !c anigesnnocn wuroc. Lvwestoft, England, 12. Juni. Die Mannschaft deö hier beheimatbe te Fischerdampfers Brittania". der ant Donnerstag ton einen, deutschen Tauchboot zerstört wurde, kam erst heute hier a. Tcr Mannschaft wurde Zeit gegeben, den Dampfer zu verlassen, bevor er durch eine Gombe zerstört wurde. Rnssisches Kabinett wackelt. ' Berlin, 12 ; Juni. Der BoM schen Zeitung zufolge beabsichtigt der Italiener siegen" wieder. Rom, 12. Juni. Offizielle Be richten gemäß soll sich die österrri. chischc Grenzstadt Gradisca in Hän den der Italiener befinden. Bei Monte Nero versuchten die Oestcr reicher, die feindlichen Stellungen zu erstürmen, wurden aber geworfen. Unsere Alpentruppen zeichneten sich in diesem Kampfe aus. General Nicivtti Garibaldi hat sich heute zusammen mit seinen drei Söl nen freiwillig zum Dienst gemeldet. Mailand, 12. Juni. Tic Oester reicher haben das Fort Pozessachio ans der Fngazzi Hochebene anfgege beu und dann die Festungswerke in die Lust gesprengt. rassische Ministerpräsident Gotemh.l"'' der reuze von Wyoming u, kin von seinem Posten zurückzutre.'7rask wurde ein kleines Mä tcn. Eö ist unter Mitgliedern der) ,cn 'tom- Villa will jcbt. El Paso, Tex.. 12. Jnk. - In einer an Präsident Wilson gerichtk' ten Note drückt General Pilla seine Bereitwilligkeit aus, eine nene Sifn- fcrenz zur Regelung der Streitiq. keiteu in Mexiko zu unterstützen. Tornado tödtet Mädchen. Hot Springs, S. D.. 12. Juni. Gester nsuchte ein Tornado die Ge gendeu des örtlichen Wyoming And uö 'akota heun und richtete gro In Rode Raiich Und Mäd- en Schaden an. Duma der Wunsch laut geworden, ein Üoalitionsknbinett zu bilden. London. 12. Juni. Ter et. Sobald die Verschmekmna von Omaha, Süd Omaha und. Dnndee Thatsache geworden ist, beabsichtigt grad orrefpondi.'nt der Moruing Manor Tahlman eine große Bolks. Fost" berichtet Folgendes: ..n Ruk. belustiauna im Auditoriiiin m h,.. t. . . . . - . " " " 'vilo nugemein gejoroe, caij anilaiien. die. Duma binnen Kurzem zufan,.! Anfang nächster Woche wird mentritt,. und zwar aus duovelter das erste Scknss seif s,,,-,,, v,-,hvon , - . r Y)l"H-H Veranlassung. Erstens, mn der Re. wieder OmaHa's Hase,, anlaufen. gierung zu versichern, daß das Volk .Napitän Stevens wird bon dann an in diesem .Kriege wie ein Mann bin. reaelmälnaen Berkebr m,is,m, ,mn. ter tyr iteyc, zweitens schritte, gegen ha und Tatiir einrichten, solche Personen zu ergreifen, welche' A. W. Phillips aus Seneea die Kriegslage wahrnehmen, um sich hat den Elfafser'scheit Barbierladen zu bereichern. (Tie Arnieelieferan. licbir aus. die beide seit 1R77 im m. tcn Rußlands betrügen eben die Re. sitz der Familie Elsasser waren, an gwrung fürchterlich.) i gekauft. . 1 vii,, r,- r-,rt v?:..!... ...... tut . , . .. Il"-H lliuei! I I uns Abonnirt auf die TeinUAv Vrthitna I mirf. iiir ..J. ' - 14 fn v . , i , . I i"1- - "i'uj veivvliier 11.00 da ahr durch diö Pot. Fimmel ill Aussicht gestellt, :!!ctterda!li. 12. Jimi. Ter britische .nscherdanU'fer Eornelia", von Lowejwst. wurde auf der Rord. se durch ei deutsches Taitchboot ,erstört. Die Besamung wurde. s)icr gelandet. humiden. Holland. 12. Juni. Tcr britische Fifcheröampfer Leitn" wurde an der berühmten Togger Ban! in die Lust gesprengt. Tie Besatzung kam um. Desgleichen wurden gestern die französischen Fi scherdumpter Om Bive" und Cd ward" durch ein deutsches Tauch, boot zerstört. London. 12. Juni. Ter rufst sche Tamvfer Tatiia" wurde durch ein deutsches Tauchboot torpediert u. vernichtet. Tie Mitglieder der Be fatzimg wurden gerettet. Oiieenstown, 12. Juni. Die russische Barke Thomaffini" wurde! durch nn dcntiches Tauchboot zum SiFen gebracht. Tie Besatzung wurde heute gelandet. Samiel hilf! Ju England wird zugegeben, daß die Lage recht kritisch ist. London, 12. Juni. Sir Wil. liam Robertson Nicoll schreibt einen Artikel im Britifh Wcekly", einer der besten englischen Zeitschriften, in dem auf die Nothwendigkeit der Be. fchaffung von mehr Munition für Großbritannien in starken Worten hingewiesen wird. Sir William ist ein naher Freund des kürzlich zum Minister des Munitionswesens ge. wählten David Lloyd .George. Sir William schreibt u. a.: Wir können mit Sicherheit sa gen, daß die nächsten drei Monate des Krieges für die Alliirten äußerst kritisch werden. Unser Land hat die erste Krisis des Krieges überstanden, ohne nur halbwegs sich der Gefahr bewußt geworden zu fein. Um so früher es sich ihrer bewußt wird, um so besser ist es. I Die Niederlagen der russischen Nr! mec werden möglicherweise eine Mil lion der besten deutschen Truppen tra machen, um stc eine Offensive im Westen führen zu lassen. Dies ist die Hauptsache. Diese Truppen werden gegen die Franzosen und ge gen das von britischen Truppen bc setzte. Gebiet geführt werden: sie wer. den machtvoll durch Munition aller Art unterstützt sein. Die bestehende Gefahr ist offenbar. Wir müssen dessen sicher sein, daß Teutschland noch immer hofft, War schau, Paris und Calais zu erreichen und daß die entichlofsensten Anstren gungen gemacht werden müssen, um ein solches Ende zu verhüten." Die grundlegende Fragi bei dem Artikel ist, die britische Industrie bevölkerung auf die Nothwendigkeit einer großen Munitionsproduktion erneut hinzuweisen. Niesige Verluste der Alliirten. Berlin, 12. Juni, über London. Eine Funkendepesche aus Kon stantinopel meldet: Bei dem Kampf zu Avi Burim, auf der Halbinsel Gallipoli, in der Nacht vom 5. aus den G, Juni verloren die Franzosen und Engländer nchr als 2000 Mann an todten allem. Die Verluste der Alliirten warm die ganze Woche enorni. legen. Laut ruslischei! Berichten haben die Meen,, ter hier ül'er Liitsiligen's Armee einen beträchtlichen Sieg" errungen und die treitkrästo der verbündeten Teutschen und 'Oester reich Ungarn geschlagen. Auch sagen die Russen wieder, sie hättet, das deutsche Vordringen in der Ostsee. Provinz Kurland zum Einhalt ge bracht, geben aber zu. daß die Teut schen dort immer größere Stärke entwickeln. Gens, 12. Juni, über Paris und London. Tas Blatt Tribune (web ches zu den verlogendsten Zeitungen des Iakrhuiiderts zählt) sagt, itt ei nein Gefecht 00 Meilen nordwestlich von Przemysl und Ustanow hätten 20,000 Bayern vor. starken ruffischen Streitkräften sich zurückgezogen (laßt Euch nicht auslachen) und etwa 1000 Todte und' Verwundete auf dem Kampfplatz gelassen. Auch hätten sie eine ganze Kompagnie preußischer Gardeiuseliere gefangen genommen. (Tas geht denn doch über die Hut schnur.- eine Kompagnie preußischer iLardetuscuere schießt und haut ein ganzes Regiment Talglichtfresfer in die Pfanne.) Dasselbe Blatt sagt in einer Meldung, die angeblich von Tarnow kommt, die russischen Streit kräfte nördlich von Przemysl bereite ten einen neuen Angriff auf Macken fen's Armee vor, hätten aber ihre Bemühungen aufgegeben, einen Schlag südwärts zu führen. Milltärkritiker Gacdke über die Lage im Osten. Amsterdam, 12. Juni, über Lon don. Ter in Ruhestand getretene Oberst Richard Gacdke, der sich als Militärkritiker einen Namen gemacht hat, bespricht in einem Artikci im Vorwärts" die Lage der Dinge auf dem östlichen Kriegsschauplatz und warnt vor Ueberschätzung der dor tigcn deutschen Errungenschaften. Er sagt, daß die Kraft und Widerstands fähigkeit der modernen Heere heutzu tage bedeutend machtvoller fei, als in früherm Zeiten. Bisher hätten die. Deutschen im Osten nur einen entscheidenden leg errungen, näm lich den bei Tannenberg, aber auch diefer fei nur lokaler Natur gewesen, weil es den Verbündeten trotz der kolossalen Verftifte, die sie den Ruf, fen beigebracht haben, nicht gelungen sei, die Widerstandskraft derselben zu brechen. Oberst Gacdke meint zum Schluß ' seiner Besprechungen, daß binnen Kurzein in Galizien eine Entscheidung, aber keine endgültige fallen wird. Die Lage im , Westen. Amsterdam, über London, 12. Ju- n.l. Tie französische Offensive, so weit man von einer solchen im ei gentlichen Sinne des Wortes noch reden kann, hat sich wiederum wei ter südlich verzogen, und bei He buterne, bei Pas, in der Nähe von Arras, haben in den. letzten Tagen schwere Kämpfe stattgefunden. Der deutsche Bericht besagt darüber, daß alle Angriffe der Franzofen mit schweren Verlusten für die Angreifer zurückgeschlageil wurden, während die Franzosen kleine Erfolge für sich in Anspruch nehmen. Die Schlacht ist jedoch noch nicht cntschiedra. Die Ortschaft Ncuville, die am weitesten nach Osten vorgeschobene deutsche Stellung nördlich von Arras. ist von den eutfchen. geräumt worden, und ' 'imr Souchez, nordwestlich ,dako,rcn!) s-Mkc:i 'Iki-Au itt den jr.-ci leern z-.-,!,!'.?, fleiH.mt tat. !intv.(J I'ch hüutVtt liiht. H', r-z vvt h-r (rvittjefifa.vit tii. pre ittc! f Wetter q, e,k. 0' ine tnerfirnirdiiie Sf.fif ist !;t des HmtKtierto den ,'l.vnt r inartreteit. reit jw-r h üwnme v, Ho'ge durch die ttuiicheti bet man kein Bort mehr i'l'er die deriige Letge adjört. i'i scheint, dos; die tntglündcr noch nicht in der Lage gewesen smd, ihre denmitien Retden ai'fzüfüllett, und daß die Teutschen in Ruhe die (int Wicklung im neu abwurlen. Offizieller deutscher Bericht. Berlin. !2. ui. über London. Das deutsche Uriegsamt veröffent lichte beute folgende Meldungen vom westlichen Kriegsschauplatz: Ein feindliches Vorrücken nordöstlich von den Lorettehügeln und wiederholte Angriffe auf unsere Stellungen nördlich und südlich von Neuville schlugen fehl. Der Nahkampf in den Schützengräben nördlich von Eeurie dauert an. Südöstlich von Hebuterne und bei Bcaument wurden gestern und während der Nacht feindlich.: Angriffe zitrückgewiefeu. Nur in der Gebend von SerreMarnes mach, tcn die Franzosen einen geringfügi. gen Fortschritt. Tie Franzosen vcr suchten . gestern Nacht die Schützen. - gräben wieder zu nehmen, die wir am !). Juni in der Champagne eroberten. sie grissen. mir starren rrcurrattcn an. entlang einer ausgedehnten Front nördlich von Mesnil und bis nordlich von dem Bauernhofe Bcause. jour. Ter Angriff brach völlig zu. fammen, mit sehr schweren Verlusten ' für die Franzosen. Wiederholte Bes. suche zu Nachtangriffen wurden gleich zu Beginn vereitelt." Von den Franzosen. Paris. 12. Juni. Das fran zösische Kricgsamt veröffentlichte heu te nachstehenden Bericht über den Fortgang der Feindseligkeiten: Wäh. rcnd der ganzen Nacht fand, in der Gegend zwischen Lorette und der Zuckerfabrik von Sonchez ein heftiger Artilleriekampf statt. Um 9 Uhr machte der Feind einen Angriff, der jedoch zurückgeschlagen wurde. Die Deutschen beschossen auch Ncuville St. Vaast. machten aber keinen Ver. such, es wieder zu erobern, und wir machten weitere Fortschritte im La byrinth. In der Gegend von He buterne behaupteten wir all . un sere borgeschobenen Stellungen in ei- ner Breite von 5000 Futz und Tiefe von 3000 Fuß. Sonst ist nichts Neues zu berichten. Veteranen für Embargo! 1 Milwaukee. Ms.. 12. Juni. Dcr örekutivlusschuß des Teutsch, csterreichisch.ungarischen Kriegcrbun. ocs von ivttlwaukee sandte folgendes Telegramm an . Präsident Wilson: ..Der unterzeichnete aus amerikani. schen Bürgern zusammengesetzte Wer band steht mit Beunruhigung die. steigende Tendenz, die Ver. Staaten von Amerika in Verwicklungen mit europäischen Staaten zu bringen. Mit Rückficht auf den hohen huma. nitären Standpunkt unserer 5!ation. von dem wir jetzt so viel hören, Bit ten Mir crgebenst. ein Embargo auf aue ÄvLsuyr von Waffen und Mu nition an alle Kriegführenden zu verhängen." Die feige englische Flotte. i Plymouth, England. 12. Juni. Kapitän Smith, Befehlshaber des englischen Dreimasters Erpreß", ist hwr eingetrcffeil und meldete, daß feilt Schiff von dem deutschen Tauch boot 11-25 versenkt worden sei. ßj. ner der Offiziere soll ihm gesagt ha. ben, daß er des TauchbootkriegcZ müde fei, und soll die Frage an ihn gerichtet haben, weshalb die großen englischen Kriegsschiffe nicht aus ih rcn Schlupfwinkeln herauskämen u. sich zum Kampfe stellten. (Ja. wcmt die deutschen Tanchbootö . nicht tocw