CM tvUt U, M VH. f, .7-oitrlK Omiilm t riluiuf tt" iir iv m t .!'!-, t n . v Ar . i rf rr , r-' 1 MM It'wwl i.i t.-,',i 1;: i o.-.-... I f H I : ! I 'I j t f I " . I I t.it f r . s. . I . , "5 -44' 3rtf 'im tnaftf Hrr, 'A ' I i 1. 1 n- : i , ; j , , 1 r . ; .. fr. t t . - , ' l t r ,. Vtf I t , I ' i l V st : (?r '. tf t t " " Dir ;mnlr 1 1 1 r im li uffiliftttir . . ,' d U ' ! IN I !;UNA I lONAL LWV ON LllSIIANIA CASI:. V u-f 7 !! Ms I'jf ftr "i hi't li U;i. , ( . r t , f ' ' t - r t 5 f i 'f ' f ' -1 !1J I , t . I ?i t ' I ! l - ! j t , t ,,, 1 " r- i ', ,", V f 1 2 - , i ' " It ' i , i ! l?!''"' ) !sn? f . M Kl i u.T i ,, ..- f. i , ! I ; . 1 1 i-iti' ; i i'!i,f vi KUffrhinff iii 1 , , t '.! v fi ': r " tm j I ! ' ( I "..') it ff I i ' ' ( V P .,,- , ' i s j 'i ' . , ' ! f r f ; i n f ,11.' " m 'I' l. , i t I ü .Klf ' rr'-t I ;.'!: !, i tr t r . ! , f - s' ' t't'i"! '.'4 hir fr, cftiKfii-'i. li'frn-i. i ! t om ' f rUIb nüff (r. rf'.ii.fnt ür.b "',!! qk,,t fmn, fn wi sc um? m 3 f-??irt.i! f rt flsiik. ' d ? ,!,'!- ' ' ' ,! ",,!'.? f. r 'i f rrtiiititrii!iri.iruriif f-tl 'n. ';Mt f. fii- si.T.j. : n j t r i.i.'-T .,, fu ' : !VJ l-.TtV.: t"u f.,i f.:'.:;;, t.') j.; -, t ! 'Z , ; i hi '! imiiift n fr:, t',:n Icnii iivit d ' ii l!1.;.'...' s! ( nr i'-r. visier itfcnr.em:, auä Wi'k.'N. woik;. dfz dn u'!:.:n?a in der hvv. schen SJÖmiraluiitjJtitc o!Z fcriuoffnclrt Htlftkrruzcr s&.Ut ivutU'. 'vtcr Kuiim weiß, fcr.fj die I'nitiAc dmirtiliiöl cHou Ai.au f so I; rt;t i-.l t f cu den Befehl ertheilte, jedei feindliche Tnlichl'M zu roinncn, und hatte sogar für solche Rammen, wenn erssizreich. einen Vrcis cuHg-.'fctz:. dcruiann weif; ferner, dah die Lüsitciztia bereits lingezälte Munition und Waien. bestimmt, deutsche Soldaten zu tödirn. oilf ilircn früheren ?ul,rten nach England gebracht lzatte. Iederniann weizz. daß die .'uZUanIa auch aU TruovontranspottschiZf diente. Und als die tsitania ibre lette so verkangniZ-volle Fabrt antrat, da konnte man in allen englischen Zeitungen hier und drüben lesen, wie. diel Kisten Munition, en'lojive Pikrinsäure etc. sie an Vl.'rd hatte. Und auf eiumal wci keiner mehr sich zu crinncra. Das ist doch sebr nierk würdig. Alle Welt wusztz es. Heute aber scheint nll"in die dnnicho R? gierung noch ein Gedächtniß zu besitzen. Oder sollte die englische Äd m.iralität gerade für diese eine nährt der Lusitanis alle diese Xiiisie be seitigt haben? Wer ist so thöricht, dies Zu glauben? Tag gäbe ja einen in der Welt unerhörten Präzedenzfall. Tann brauchte Enalnnd jz nur irgend ein Kriegsschiff für eine Fahrt mit etlichen amerikanischen Passagieren anszurüstm ünö könnte dann in absoluter Sicherheit nach Kiel oder Wilhelmshaven danchfen. Absurde Theorie. Das Merkwürdigste aber in der ganzen Note ist mstreitig der Passus: Whatever may be the eontentions of the impi.'rial German govern. ment regaröing the rarriage of contraband of war on board the Luft, tania, or regarding the erplosion of that Material by the torpedo, it uecd vnlh be said that in the vieu of thie godernment thcse contentions are ir relevant ta the question of the legality of the methods uscd by the German aval authorities in siuking that oesscl." Das beißt also in klarem Deutsch: Was die deutsche Regierung denkt über die Munition an Bord der Lusitania, die bestimmt war, tausende wackrer deutscher Männer, die Heim und Herd vertheidigen, zu todten, ist uns ganz gleichgültig. Wir schreiben die Methoden vor, wie ihr den Seekrieg zu fuhren habt. Nun verstehen wir, warum Bryan diese merkwürdige Note nicht un terschreiben wollte. Und wir fragen dies: Warum schreibt Herr Wilson j nicht England bor, wie es scänen Seekrieg führen soll? Warum hat er kein Wörtlem gesagt, als die Engländer wider alles Völkerrecht in nrn tralen Gewässern hilflose dnitsche Schiffe zusammenschössen? Wir denken an die Dresden", die kurz zuvor durch die Energie ihres Kam Mandanten stoehler viele amerikanische Menscheilleben.in Mexiko rettete, als die eigne amerikanische Flotte versagt hatte? . Und dann noch die ganze Frage auf das Prinzip der humanity" zu stellen, das findet seine Parallele nur noch im Fricdmsgebct vom 4. Oktober letzten Jahres. Warum übte Washington keine Humanität, indem den leichtsinnigen Amerikanern verboten wurde, ein solch gefährlich Schiff zu betreten? Auch hier müssen wir Bryan voll und ganz Recht geben. Oder denkt man etwa in Washington, daß die deutsche Regierung so human" sein sollte jeden Waffentransport ungehindert passirctt zu lassen, damit ihre Landeskinder getödtet werden? Auf diesen letzten Theil der Note betreffs , der Principles, not rircmnstances" werden wir morgen noch naher eingehen. Nur soviel sei beiüe gesagt, daß der Schluß dcr Note verhältnismäßig freundlich aus klingt, indem Washington seine guten Dienste anbietet, um bei England eine Charakteränderung des Seekrieges herbeizuführen. Und hieran mag tnan dann anknüpfen, um das nothwendige Schiedsgericht einzu. leiten. . . ' Briefe von drüben. Herr E. G. Lobes Waverley, Coffey Countq, jlns., wohnhaft, nebenbei bemerkt, dortiger Vertreter der Omaha Tribüne", welcher er bereits einen stattlichen Leserkreis ep worden hat, stellt uns einen Brief seines in Itzehoe, Holstein, wohnen den Vaters zlir, Verfügung, ton wir Folgendes entnehmen : ..Was Italien anbetrifft, so glaube ich nicht, daß wir mit ihm als Gegner zu rechnen haben: sollte es aber dock sein, so werden wir, denke ich, auch noch fertig werden. Unsers Lebens Mittel 'find freilich zum Theil um 300 und mehr Prozent theurer als zu normalen Zeiten. Aber Mangel herrscht hier durchaus nicht. Die Be durstigen erhalten täglich ihr Mit tagessen. Nnseretwegen brauchst Tu k.'ieZw?gS Sorge zu haben. Mit Schinken, Speck und Mettwurst find wir für den ganzen Sommer der sorgt. Bis ftentc habe ich noch keine Äntiriif'j finiiii rfprnf die fobirl tiefet an politischen Berichten und llnterhaltungsstosf, als die Etna-l Itt Tribune . Aus Souderhaft entlassen. Berlin, lt. Juni, üb. London. Die amerikanische Botschaft in Ber. lin ist davon ' in Kenntniß gesetzt worden, dch zwei der britischen Of fiziere, die vor einigen Wochen von den deutschen ' Behörden in Aus Übung einer Bergeltungsmaßregel in Sonderhast genommen worden waren, wieder aus der Hast entlas sen worden sind. Es handelt sich um die Leutnants Goshen und San. derson. Ersterer ist der Sohn des früheren britischen Botschafters in Berlin, Sir William, Goshen. Be amten der . anierikanischen Botschaft wurde jüngst wieder gestattet, diese Sondergefangenen zu besuchen und sich nach ihrem Ergehen zu erkun digen. - Weil das Strick, das ein fchwin genbes Gerüst beim Anstreichen der Eisenbahnbrücke an 2'1 und B Str. hielt, von einer Lokomotive erfaßt wurde, stürzte der Maler George Bennett ab und erlitt schwere Ber letziingen. Er wurde ,n ein Kran 'fenhaus gebracht. X s i! ' 'r ' f k.i ' ' '. . i- f 1 1 ' ri :(. -ii 1 1. i i l,T ' " -i . , ,i: t " ('.- " . ' ' T , '; eil " . ! I t'T n l : r , , -r i. c'. t : t ( f?t t-T - ' it "-i f" J', t L'i'!k ',.;:!,' . (i i:iit;:et ' ''. . i j.'M t '" !! !I t't.:t "l 'f'-f-"M :f Vf ui ft 1 i"i i .',:i l ' ( -;,...,.;'?. , ,. l.i!1-f ' I j . . . i - , . . t ! ' I Mit c'-i trtr 'k ur.;at iKtf i'Ht'.vt s'i'Nkk i'iis UN? die ''iftrfiiif-'tj'p-nt'itfn -S düfüicral'fn ui ur.i fc.it;cn, lies, man d:e Bkkfj'ten stet und üitrjafc ihnen t!-; fi5Tpajn:tn und Auge, ff alten rämüd di politisch mizurertsffig. und so iroLtk ".3ti sie ioüi)Tnö der Anöhkdung i.itt frei in Mit hkrnm'znfen lt.! i cn ; 1 i i) i' ' 1 !' If ! .. s.I' n , ,f -. !,,...,, 'r t :, a 'r if r ", ' it' Ü' d .... ., , .. f , , if m . .) 's ;. . ;t i f t: " '.' ' s i'Us 1. '" ll- t ü' i ,rtf p ,'! ( : i ,! oi t '' .v,tu ''!' i ii" n (.,: TU- si " !1 sn?,'N k' ,! k"'i Ztt. 'M "1 Ji. ' 'Ijirn !'. ti i r i' ü. k i:i sen. Auch mein lieber itcnietab,' und er zeigt auf einen der SchuUefj m, ist ist Leih.,stui!g nur mit ')lc enizanzkn; er wär nämlich Koi respondeni 'der KzilerZichen Frkien Oclonzmischen Gesellschaft und ols solcher in ren Auz'.n des Komman diennden des kikwer Militärbezirks nicht ganz sicher. Wir hielten ihn einige Nschiee hindurch verborgen und brachtcn ihn. als wir ausrücken sollten, direkt an die Bahn Örirnrnig lächelnd nidl der beinahe verhaftete Rcscrveleutnant und meint: Das will eiflentlich noch gar nichts sagen. Im tsouvernement Po!to,i hielten am Vorabend des Auszuges drei mir befreundete Reserveoffiziere eine geheime revolutionäre BoHst;- fammlung ab, und als am anderen Morgen das mobile Bataillon aus rückte, schrie die Menschenmenge auf den Straßen ihnen zum Abschiede .Nieder mit dem Zarismus!- zu; als Antwort salutierten die drei im Bataillon marschierenden Reserveof fiziere mit dem Säbel, der an der Spitze reitende Oberstleutnant tat, als ob er nichts merkte, und die we nigen Polizisten trauten sich nicht in die Menge. Es war ein riesiger Spaß..." , Run habe ich auch einen vollge .wichtigen Kronzeugen für die oft erwähnte, von der russischen Heeres leitung aber immer wieder abgeleug nete Tatsache, daß 'die russische In sanierte mit Maschinengewehren im glücken an den Feind stürmt. Als ob dies selbstverständlich wäre.erzählt mir einer der Reserveossiziere. der Schul lehrer: ls unser drittes Bataillon die Pässe stürmte, hatte ich drei Ma schinengewehre zugewiesen bekommen, um nötigenfalls unseren Rückzug un möglich zu machen. Unsere zehnte Compagnie kommt ins Weichen, macht Kehrt und versucht in die rück wartigen Schützengräben zurückzuge langen. Da sprengt unfer Oberst leutnant an mich heran, brüllt mir zu: Feuer auf die Hundesöhne!' Aber die Huvdesöhne heben die Hän de hoch, und im Kainpfesgetöfe höre ich ihre Jammerlaute: Um Christi willen feuert nicht!" Ich tat dies auch Nicht und wer weiß, was für mich daraus entstanden wäre, wenn ich nicht bald daraus selber gefangen ge nommen worden wäre. Die armen Teufel taten mir schon gar zu leid und ich freute mich, als sie mit mir zusammen von den Oesterreichern entwaffnet wurden. Auch die verd Maschinengewehre, mit denen ich auf meine eigene Bruder feuern soll te, gerieten in die Hände der Oester reicher und ich sage Sottlob.. Ich fühle mich immer unbehagli cher ini Kreise dieser sonderbarsten aller Offiziere und trete auf den Bahnsteig, auf dem Hunderte von ge fangenen russischen Reservisten in Einzelgruppen lagern. Sie sind soe !en reichlich mit Fleisch und Gemüse gespeist worden, und daS Gefühl von Geborgensein und Sattheit läßt ihre Gesichtszüge weniger stier und aus druckslos erscheinen. Guten Tag. Jungen!' 2m Ra springt alles '.)," l t 'i i... Ikk. d:!.1, it i ! ui'J n.'r vt i '.: ;1 , k i r'i,i. 1) '.si; sie mich o,n l"), lv.:Mt tsin Vier vrr '.'.(! mn am in Zr.MW ün tcr st.wsifchluzen unö plttnsicß: gcholl, ballen mich vitt einlrel con nitir.sr rcu un) weinen Binder Abschied ' nehmen l''.n. schleppten mich in einem Vie': .ragen an ei dkuiscken Bcr.'e vüd li.ßcn mich s!ur r. Wie tonnte ich dies abcri trugte ich doch nicht einmal, n,is ich mit meinem Gewehr si.fsngcn "Wiu, das sie mir in die Hand g:drüä!. Sott fei dafür gelobt, d.'ß die Un garn mich gerettet ttaUw'." Alles wieder einsikigen!" i: gefangenen Russen haben sich an die sen Rus schon gewohnt und ströii'en in die Wagen zurück. (Neues Pester Journal.) ? Portische Kommentare dvn Herr Zacharias Zipfel. (Theodor von Hsniliann.) Weißt bu. wicbicl Schternlein schichcn Ä dem blauen HimmclSzclt? Weiht du, tvicvie! Nasen dnhen Tun die Briien aller Well! Weißt du, wieviel Eöldncr fehlen Än dem Treimiitionenhecr Ach. versuch nek. sie zu zäbler., Tenn du zahlscht sie ninimcriiiehr. Hascht du schon die Zabl der Schiffe, welche es verlor, aczählt, Aend dorch wieviel iz)aii!Zcrk,iffe . England dies der Welt verheUl? .kv,i du mich, wie dick der Tchinime! Licgr auf England stlotrenrulimk No das we,tz nur Gotr im Himmel , Äeud der lunimcrt sich nek drum. Weißt du, wo der Dardanellen Hche elsenfesle thrckit, Amt, wieviele Äöter bellen , Wütend an den halben Mond, Utnd wie oft man prvphezeite Schon der Tardancllen Yall? TaS weisz nur noch Allah heute Aend dem ischt cS ganz gal. Weißt du, wieviel Blümlein prangen In dem blutenreichen Hag? send wieviele Nuism fangen Hindenburg kann jeden Tag? Zl,!scht du sie,, wo in Ealizien ,nd gefangen änd verkeilt? Trei tl na, schon die Indizien Zeigen die Uiimöglichkeit. Weißt bn, wieviel Gelder pumpen Ltnßtk lußland for den Krieg? Weint du auch, wann diese Lumpe Zablen? N. da weiht du ich. Tas weisi nieniand. sekbscht der Zar net, Net einmal der liebe Koit. . Höchstwahrscheinlich zahlt man gar nt, Höt erklart sich sor bankrott., Weisst du. wo die Belgier holen . I Immer noch die Heere her? Weißt du. wo der Rsz in Polen Treibt die Teutschen kreuz und guer? Weißt du. wo die Briten schlagen Tieaesschlachten lLr änd für? Weij)t duö net, dann muscht du fragen Tie Alliierten-Presie hier. Wsjt du, wo die Serben blieben Oder Montenegro? Heer? , Vch. man hört von diesen lieben , Brüdern manche Eckaueriuär. Weiszt V, b die Portugiesen führen irikg aus Uebermut, Cr, um Albion m fliesen, Wo se alle fahlen tut? frnrnti ischi nmncher, doch de? Dümmste scht der, wo for England siebt, Toch von allen ischt der Eäilimmste, Ter den Freind von hinten schticht. Weißt du wirklich net, wer jener Schändliche Verrater iS? Well, da ist der Italiener. Tas wech jedermann gewiß. Jmmet Soldat. Hat Ihnen gestern der Klaviervirtuose ge fallen. Herr NittmeiflerZ" ' ..Na. ob! Viiffe klappten ganz sa! mcö!"' f - . 1 I ! ' , I ' ' ' " : ' , , t lull -"!..,! ... , II I ( t 1 ' . ' l . ( t . , ; I I fc t ' "i , .1 i : i. i. i 1 1 ' )( i ) I 1 1 ('.., f t " ' n.itii , , . I ,! t 1 1. M t iii Uir '1. 'T:4 t . ( i,n. siitnrf ii, h m.nr;v . , x 1 , , 'I ,.,, I I l' if Ins I l' r , '. X ,1 ( f i ' '( I ' . ff I it . , ,k !, ,,,. Ali in ii ,in i.- . !,! ,, ! c, iii :, ", l'.i- in n- .. 'i i'jinn l ihi'iia' ty ! o ( 'ji.r, '"'('! 1 c 4 "I ' ' it , au n'l Itiil-VM t JT t.ftint , .1 , i",, in wti.tli iruii l ti i tl i Ul' lll (litt MICH llfl'S iUlil lllt n,iir i! r-.in.ii ' s ürr)'n: ,,,, i, i ,i i in,!'it , 4,ftH''iy l,v ln- I.I Iiioli :itllMiriUr lti li'il'l ii'i ihtüi iini'i u ''.t'l i'Hi.nr M y iii.it !!i Lrilikh ifovrrnnfifiil i'.it lin nylll .:, I cn rn.ikf K '"! ty the Amt nun jiuvermiKiu dy yy iikhi ji.r the (irt-.'ift iiml int 1. !;)- , Ihf ise "i tlic cssci s'j hcld in llrussh iJ'iriü. Freciiom of tli Seas. A!I ruuirals umii.uliUiJIy jiave Ihe fieedom ,,k tlu- h na , but if cither poitin tlic ;t!Hcs or Ccr many can be tnuiniamed as hown hy thi acts of both tf ward America as to her rotnmerce then wc are lenicd our iihts under international lav to ciif.iK.c in irey con.inercc iwimolcs-icd on the seai. The Pres ident in ht iiote svirely prcstrits a iirrn losition, but on!y jiartiaüy an iiouiHts the true doctrine of the international law governing the cases under considtration, taking in to acciiuut the ntw weapotis in use in modern warfare. ''The American ship attacked by Germaiiy, uch as the Frye, Guif light and Cuhin.;, certairily under aü principles of the law of natitms is unwarrantcd, and the German government should bs lerjuired to apologize for the attack on our sovereignty and make füll reparation to the owners of the property and the families of those who have lost their live! also the imperial gov ernment of Germany should give such asstirances and guarantees of nction that similar acts will not oc cur agatn in the future. "Likewise the British government should be required to promptly re lease all American ships carrying noncontraband (foodstuffs) to the noncombatants of Germany and pay proper damages to the owners of these vesscli for the unlawful de lay and damage fncurred thereby and make such assurance that our commerce with Germany carrying noacontraband should not be mol esteL "If our government should de tnand that both Great L ritain and Germany comply with the law and acknowlcdge our rights I believ that the law and rights of Anieri cans would be finally reeognized and iustained. If thi had beer, insinted upon earlier in the war there would not hav been such a deplorable in cident a the sinking of the Lusi tania with such a great los of Ilse. I can well undertand from a mil itary point of view the position of the German government resorting to her submarine warf are on the Brit ish commerce. The British govern ment ha declared the right and re äorted to al! mtans to prevent food tuff supplics going to the inhabit ants of her enemy'i country, and as a retaüatory rrteasure Germany fjave notice to the world he would resort to her best methods aa a necesaity to starve thff inhabitants of Britaiu; thut the submarine warfare. Ketaliatory Meaaurea. "The point that Germany !, not wtthin her rights of legitimat war fare in destroying a Britiäh ehip car rying eontraband of war, when American citizens are passenger of ame, I do not believe is well taken. Nation at war havn the right to take retaüatory nieasures to aecorn plilh their purpose, and in so far ai it alTect the eitizen of etrs)a wt rnust be govcrned by the legal Status a well as take an equitable and just Position. To ay Germany baa no right to eontinue her sub marine warfare o the commerce of Hritain becanse neutral may be paa engers would deny the riglit fcf Germany to take retalialory meai urea agaimt her enemit for just a cflective measure uscd agaimt her in another way by her enemies- The Princip! of law is not changed whether , there i ne American lUe lost or 100. . Ktither is the principle changed when you try to tarve the noncombatants of one belligerent Nation or the other. "We have had many precedenti by our own governmmt as to the status of American citizen ausser mg damag ithtr to property or Üf ia war zones of foreigu coun- i i i ,i i i . ( !' ! . . ' . ! ' ' ' ' i l.t c 1 " . I! I t ' . tl ' f Hi'l ( t. I , n , I,, in ,. . , i ji'," ' i y . ( t r . ,it r ' tl t'( " I . ,i . f nun ! ti jr wi'mv ,t "i" l . f '" I. t ..,", ( -r ' I I" j , l . . j- i.i 1 r r i t i! , "i il ' ' 1 ' ' 11,1111 r . t n : i K II r i .( i,l brf. War 'II It l'l I ' ' ' " ' ii .; ; , s i,,, ,,, t f i ii "i r "i II, " l , il I' al l- ii 1 ' " " ' i .ii,I i ' ii hii i If k" I r t tl't ,t ,1 r. .t i I ' ' '" fn , ll .- I in-'il t'-f I ' n i . tti rtieit t tl" ' W1f I in, uf a !.-i r ii i i u'i. i an 1 t' ' jv t ii ; t ' t .',,,'., vi.' i ''l h'I f r i!, tu , "11 r r.if the Ai,"-'ii',t n 'n on the l'.la!.a nd t! on Ihf L,i;s.!.n ia cerUitily I. '!' a muth eer claini fir reparauoit ati lan, agt. a thty Hut Iv)' ff hie n! thirnsi-e to troiif-rty in a ar aone ctahiivhfd by a igvereign tue and. in fact, vvhich , et-llthe'l 1 notice to all natt'rn and rittst ! cutiiiiicrcii u legal war zone wbich the United 8 täte, recognize apply ing the princiiile of the fpaiiiUi treaiy case or is a war zone at leasi ilc facto- Therefore it all aifta to the position if thi principle l rnain tained our Anierkan citizeng rnust travel under their own flag pendine the war on commerce bet wem Hrit ain et al. and Germany et ab; othtr wise tiiey place thcmselvts in the zone of war on commerce betvtern the heiligerem, and if they d, H f must accept the terrible. reusV. caused by the submarine modf-n methöd of warfare, "The American ship have the right and freedom of tiie seas and cannot and should not be destroyed by either belligerent. Under inter national law American citizens tray eling on same are proteettd both in hfe and property. If an American ship is carrying contraband and is aecosted by either belligerent the cargo will be seized, and Beizing bel ligerent will make all legal repara tion and protect the crew and pas sengers. This has not been denied as yet by any of the warring na ttons. Lut, carrying noncontra bands, neither belligerent has the right to seizure or destruction, only examination, and wc should insist on noiiinten'crence. This is the right of all ncutrals, and if we insist on same we will maintai the historiciil and well establishcd principle cd international law covering our rights to the freedom of the seas. "I do not believe Germany will give up, her right of submarine war fare unless Britain gives up hei Claim to hold up the commerce o, ncutrals to trade ,with Germany in noncontraband (foodstuffs), and, ü she does not, why. thea it will only be another principle of international lau. .tahliehad h the 'larsext crun.' which in fact really has brought about most au te international aw we are now üving under. War and then peace and peace the result of war makes the law. "I firnily believe the President will succeed in securing from Germany a .atinfai-tnrv settlcmertt of all Ottr complaints as to attack, on Ameri can sovereignity, vut mat pari oi tne Note whiciy in effect will dispense with the warfare of submarines by Germany will aecomplish nothing unless our government ia adle to get tjritaln chanan her notition toward our and other neutral com merce engaged in carrying noncon traband to the poru of her enerny. "We should lock at this matter at American, in an absolutely neutral polition to be fair, Place America in the boott of Germany or in the ihn, i.i Ttritain ml. Htandin! in these respective position; look rnrougn tne same giaises oruain ei A nnH r.pnnmv et al. do and then ssk the question. 'What would we dos l can answer it tor you, con sidering the history of our peoplc in wart nf thp n.ttt. If we wer. Britain we would make our best es fort, to destroy the German naüon by sUrvatioru If we were Germany' wnuld adoDt retaliatorv measures as of r.ecessity to destroy Britain by any metnoos ot wartare. orne one has aaid that 'war ia helf.' "T hfilicv America in almilBr Position would make war worse than hell, and thi would certainly bring a final and lasting peace." Die bayrische Cplelwaren'Jn' dustrie datiert bis w 13. Jahrhun. dert zurück. In Ba'ytrn löschte man stühn durch Blitzschlag entstandene Bränd'. Mit Milch. Welc! in Art Ziiiulli'il.cr licnutt:n üic? r i y , f - f , '., l "' ' t , I ; f f t l ? " (-'!' . , -1 ) ' : ' (. . 1 , k : tt r' (f I f: (:. , 1 t f ' t : f f!-l '" ' t ' ' f VTT . "es !! i " i . H ff i :"1 ' ;t f t ' ff 'j ?' -1 f. fi f.-:. t. t Tu ,'!' 'i'U( M 't i'ii'f:.. 1 1"! Dininond Msttcfi Company r ' wr !riu:ii.tm( r. f , ) I v - r "i ' i I I ü " - DR. KAKt IL liRFUHR ()utii i'fUi-lurii t rouf narit I if-rn, N1, , C ' 1115 C , if!. IU-iI ' .d!'": III t '. l. lH iii, -1 V,. ÄÜ-Än't'jfit lufilffn (i'pn'pl liitötgl ': OLö SAXOH IHN HilURD, NCCa.tSK.t FRED MARODE, Besitzer Stört an Zap'. Moderne Sino ouriflett , Hausqat!ier. Ta-ntkn-Warlkziüimer. sieie Atitotemisk. Wir machen eine C?iji!ität f st r DinnkfGeskUschasikii und hadra vor züglichen i'unch slels an Hattö. Wir führen Uttsere. Platz !n st kiaistgerVeiie ni d bemeibe uZ nur um anständige Gesell'chaskn. s?in giosikk kühler Cpkifesasl sük Auio'Keskllschazien. Machen Ci eine Probe und tele phoniien Sie nnS e Beflellung. 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