t trlU. ?..".. M lj in. Pr'M ?. ItififllUisr. .litilfjui-sl j.'li!jitsl'!l! Inisifini' 1, f i li I) ' ? r ' 1 ' - " , t f ,. (( " i 1 i r ',"' i.f t r ' H itiHMiä, - j-. l .. . ' .'. ' ( ;....'.,.,!.'' ! - ..,.. , . . , , S ' . . ..-- J l . , r" t "T .' n i 1 I i. .. ., I i , -i s.. ... ' , , t , t , , , , t . ,..,,.. i. , ,.. .. i f '"f"- ' -' . ' v., ;.::..-.. '.,;....,' f ' 1 ' ' l '-j... t! .-. ' ... ., , . , !' "-r M-t . , , . ., i ,. . .-. ; ' i i -s f , ,r... . ,. J i-.-, . , fl . ; . .' " ' .' 1 f ;, m "sii . ( i s " t ( j t '' -t ? 1 "?..,.- i i i ) i -.:.' ' . J - 1 " , . f l , : . . ... , , 1 f ' .. f t f , f ( j , ; . . t . t - ., : . 4 ' t ) iJ i .M t f.' f)f ,L ,-..ch .. , - , , ,., ' ' i ' V..'; , . ','!:"; J; ' 1 1 ' -I : ' " -1 . " :;': ' ' r-.,.. - , ....'.'v ;,; ' i - ,v , r, , j 5.- . ...... - f . ... ... ; . .,; . , i i" i .... , j - i m i . t -f e ''' ''''''' ,? ' ' " , , .. . ' - " ; - '-i j 1 ' -; . ...... , ; ... .., , f; . ' -. -m . , . j . . " ' '"! ' ! 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's ! 1 f t 1 'f - ' r :-' !,; '.'MM-, !;!, f ,. -:- -" ! .,,,v!frrt .M .... f J'.'f-f-V.Vf,.,,,.,,,,., .((F1, I ;v . ; .si. . j; , , ,m,.. r, .,, , . .. . ,,. . ! , : ,, .... ' ... , , . I ' .,, '..' z. , ,f I J ' ' ' ' '! ... k ,. ... ,.(-,-, ' ' 1 ' .' ' " ' i ' f i ... , ' I . l ,. ... ,,f ' (''! ' .':'":) , ' i j .. '.. t -'(..,... i " t . t ,i, ... j,, f -,..., ..... . . . , , . ........ :- ';('; I.''! ! t ? ! .-f K - a I I ' , ...... ! "f r- ( t ' - f i i-i 1 ... . . ' . :s , ' - ' ' I '"' ". ''I r, ....,.,. !; ... . P'l - ' '"" ' ! !""" ! ! .' ...... 'k :r l f . ... . ,. ... .. t. 1 .if.fr'i .' t 1 I i !'k! f I . ! . ? , . . . " - r 1 : ' ' I I , . i - . -ft F . . . : l-, ,t .'? , i 1 . . .. . . . . j f'. f'-'.T i . ... ,. .... .... . .(,,,. 1 , "M''.'? I' !.' !H '. 'T !' f ' I . ,..... ... , f -. V r.f ' rf. .,.. , . ;.... , ' " ; II!" . ii f. : - " ' I , y I .. . . , ..... !?-:' 5"!'.., l I J . . i.-r I f-.- . .v.,..,,;,;. ' ' ' ' ' 'I l . . ,MT ' n ; ;v! . d h ...,! ,..,,! .. ...... "5. v, 1 1 .7 . i- - ' . . . j.. ,.s'?... -..,'.,'...! ........ r..' t (iv4 ' : :; ,-,r i ?.v .. . ii. n. r I ! , , . k , I '..., I . i. .... .... i ... ... i , . .. ... .1 -k. , m i o i 'i 's p . i' . :i ii" .! -t "i r. ' t ' . . I 'l i'l'v,, .. i . ,,:..-,.. '"'. '-i !i-''i si n !':,.) i t .... ; k u k . . 'k :, f. nn Im " " :, . ... ... i, !. .,,. I-, , A5. .1 V':fi! k'ik '-'.nsttffkk. N '"" " ' ",":'hisri, I.,',' ä.'.'.- - . ,. ,,.. . U'-vx n.rta Mi.M jr.ri M-:l t,,!!.!,.;. ' ' ,e I 1 ?,,Kk. i. I i '. . . . ' , w V' ' 5 l ! ft iW I c :f i (; ü . ' f.f ,!'.. ? I r-i I 'ii 'i r'."l', r":';'.? M .i r- ! i t 5,".' ... i.' . ,'!' r f f f; ,'. i !, !,'! !'- i,",: im, ') rr fi."f. ?-:!t I .Y tlttit-rt ..?' lk,",x.',', SI( '.!... Iit !I!,S ! IM.?; i''t! nmil ?!.'r.'?r."r k. i"'iü:-r rr'jpj.-ii", f.nir t rr feinst U1 r l' is'lnt ki,! ' i '' !'.: ! tue fut k!,' 3Vi:r;-.-i!ii!fii her (Mammuts t,". mip.t isr5 i.. :l. fil:r üt tfttu f i.'tiii! f ii'icj riiu 'i'.:!nt 5.'''.!Ni,r rc!' p'cich lju. in.inu dcn fU'i itcrcit t jrtnon ,zn Vilcr ml) lc ilü!, lbmä bnr.luüi ffinf C inMjriii'.f utt.t b-r .ivf'iuUuiij tcr fniu-r siiiitfilcr Mi.iit. '"ffjnfecrS wird man dirs dcr'to füll, wenn man uf) i'pr,i(,,n,mnirti,,,t, WZ', ÜU'ftficiu' (e,nr Joine Icicn Soimjt'tt oli i'iiiC VI rt .rmiuui!,! cmrniiib, vxl cS ihn nu-:-f Jjlif;ltcf ach bcr .In t''tt:!,i oröf;irer Werfe Ijinjoj. V'iiicfj tüiifi mnn (-.icrntil vergleich?!!, perebe 2?rafim5 sich immer wieder zur flemen erm wandte, m, das: ei ihn noch in sei r.en letzten SjeteiiöiaJircn zur '-l'ear bei t, mg von Vvlköliedern hinzog imb olsbann wird man nicht leug. neu können, das; es weniger das eigene künstlerische Müssen war, daZ ilin schlieklick) doch zu den grossen Formen tuhrte, als eben die Sehn UJ.)t nach der Ctfrofce und das Vor lanZieN"der Freunde. Im Grunde genommen, war Jo hanneS Brahms eine Einsamkeit 5. natur, die sich Lor dem Tag und sei. nem Leben abschloß. 'Trotzdem be bandelt Nieysche in seinem Fall Warnier" ihn einseitig und unge recht, wenn er von ihm sagt: . Brahms hat die Melancholie des Unvermögens.' Er schasst nicht aus - der ülle, er durstet nach der Fülle. Rechnet man ab, was er nachmacht, was er großen, alten oder exotisch modernen tilfonnen entlehnt denn er ist Meister der Kopie , so bleibt als sein Eigenstes die Sehn sucht." Etwas ist an dieser sehn süchtigen Natur. Er empfand aber gerade diese beiden Eigenschaften als Hemmungen auf dem Wege zur gro szen 5hrnit Seinem scharfen Blicke konnte eS nicht entgehen, daß gerade die Sehnsucht in den Romantikern wüste Verheerungen angerichtet hat te; gerade im Verkehr mit Schu mann konnte er erkennen, daß die - Ldichhen m der Kunst die grofzen Gebilde zeritort. Beides hat er versucht, in sich zu bekämpfen. Dieser Norddeutsche, dem das heitere Wien zur Heimath wur de, dem eigentlich nur unter, dem blauen Himmel Italiens wohl war, der n seiner Lektüre die sonnige italienische SZovellistik bevorzugte, er war rn seinem Schassen gegen sich selbst bis zum Uebermaße streng und kündete hier vor allem den Ernst des Lebens, i das nur zuweilen ein hei terer Sonnenschein hineinlacht. Bei vielen Romantikern hatte sich die Sehsucht als ein Schweifen ins Un gemessene, als Trang zur Freiheit offenbart. Formlosigkeit war bei dielttt die Folge gewesen. Vrahrns erkannte die Form als schärfstes und schroffstes aller Gegen. Mittel. Der am Meer geborne Sohn des Nordens mochte daran denken, wie gewaltige Hafenmauern gegen die Stnrme schützm. Trotzdem aber fehlt in Brahms Kunst die Leiden, schaft nicht, sie ist nur fest umschmie, det und eingeklammert durch diese Form, die ihm zum ehernen Welt gesetz wurde gegenüber dem subekti neu Empfinden. Man muß aber schon auf Bach zurückgehen, ja sogar bis zu den Madrigalisten und 5ton trapunktisten, um diese Liebe in der ÄuZgestalwng,. in der Durchbildung und diese Freude cm den Möglich, eilen im' Schaffen mit einem Ge b,tnen wiederzufinden. Gerade da ourch wird aber Vrahrns, zumal in seinen kleineren Gebilden, viel mehr Ziseleur als Plastiker., Deshalb übernimmt er so gern gegebenes 5'iaterial wie eben, in WoWüedern t t" . ' ! '. ' r't t i i '' t;i"-t st f i i ?t !.. V, , ;..,. (f (,;..., t -,.f f.!'Vi ,i'k:,.k lufi ff j h k'.u, ttvh ? kt ?,'x dr,!'., kr h-.trß f, !:. q,'M' )wn trt'tfw.ylt f?? f'r'i f.-rf Ci'f'.rtf-ttfnt tc.i tnti- !.," d? u:!.!,'!, ar, frn th.'r n.ftf n;;l C n!:. Her. t's r in 1 .2cht kUlsiied- und h:f WwU hC aiiZ .'.IHe'S torf.k Ml-n nrbeii h ung.itisch.'n tuh d, ii l'K'ivni il,nt d,!n lana! im seine ',!s,iehli:e B!k,'.'hmn!ichfe:t eilver- beii. Wenn man sehen will, welch ob soliiter lWuf;fr BroinnS ist. sn sann nteS bei Per blchiestmgcneil Nhnp leoic geichei,en. ienn warum hier bei der dritten Strebe sin Mäitncrdior zum Wekt deZ Einzel nen lii-ijntritt, wird nur ans rein tonlichnt ffi'uffichten zu erklären sein. AndererseitZ zeigt z. B. die Bear beiwng von Studentenliedermelo dien in seiner Akademischen Fest, oiivertiire" doch ein geradezu a!t. meisterliches BerHältnib. BrahrnS cdislffen war aber sehr umfangreich und erstreckt sich, mit Ausnahme der Oper, auf fast alle Gebiete. Als Orchesterkomponist begann Brahms mit zwei Serenaden op. 11 und IG, denen dann eine ganze Zahl folg ten. Am reichsten wirkt er in den vier Symphonien, von denen die erste m G rnoll durch Großzügig, kejt und Frische der Erfindung vor ansteht. Ihr am nächsten steht die vierte, in E rnoll, deren Grund, charakter feierlicher Ernst und weihe volle Feierlichkeit ist. Die tiefsten Erfolge erzieltVrahms in der' Kammermusik, denn seine strengen Anschauungen von Stil wirken hier überzeugend, zumal sei ner Vorliebe der Verarbeitung des thematischen Stoffes durch die be grenzte Zahl der Stimmen engere Grenzen gezogen sind als in den Symphonien. Seine Klavierwerke sind für daS Instrument nicht so dankbar, desto dankbarer jedoch die Wieder, die 33 Opusnummern um fassen. Hier hat sich seine kern deutsche Natur am volksthümlichsten ausgelebt und leidet die Leichtig seit der Lieder nicht darunter. Brahms hat sich langsam, aber sicher seinen Weg gebahnt: er wird unver. gessen bleiben. Im Sornmer 1896 zeigte sich ein Leberleiden, das sich zum Leberkrebs entwickelte und am 3. April 1897 seinem Leben ein Ziel letzte. Seine letzte Gabe waren die .vier ernsten Gesänge vom Sterben . Bei den Brahmanen in Nadras sind . 72.81 Prozent der LZadchen zwischen 10 und 14 Jahren itrheiratet. Portugal besitzt im Hinterland ,sn Loanda, Angoka. etwa 7.000,00 Oelpalmen'BLume. die noch der An? öeutung harren. Der Wtrt der Mineralien-Pro. Sukte WyomingS hat sich von $13, 374,088 im Jahre 2912 aus $13, 582,091 im Jahre 1913 gehoben. Italien Weizenernte im Jahre 1914 wird auf 172,94.000 Bushel eschätzt. gegen 214.406,000 Bushel in 1S13 und 1W.720.lXX) Bushel in 1812. I? ! s-TJ1' "N . !; i'n 'ni, );;( 3l,in Mkfl,k Itii M 'l s!cl?',. K',NN (fini rJiM'it n.tj vvtt ,.t f,!ui!frl n :c l.i M ; f'ü'f; mit den 'J!l utt bitte 'n k . ,.!t!'t irikS t v,-: tr.r . i'.ff, n in j i i ir Z t 'J.';u!:t !.!, sc'ne ?.'.',? in die i! ri;-;-f !: ?'. ( :.r,ii?!i iiun d,,!ei rim-f in rrtf In b.-n Munö. ss kikd et d.ils ,ut.i,'.ZkN. diese zu k.n,kn. und in tut y.m ii'itd ei dur.n, scl.,en ief.-f.m.v.! jinofii, d.ih ei sich (fiiicn kkqkiü'-ii-:.en Anteil von dem 7,ul!r der llhn iit ii:,!, H,:t ti jiai so daran ;e ftojnt, tf.ifliiui.i jlinttnitjiun.i. iit ur.kii, fconn in.ui, tS in drin itall fter in dein Paddvck feinen ciaencn uftertlaö trh,ilt;n, und ci aoq ihm semel Jlürnetfiilttt gegeben werden, wie seiner ttrvße und seiner Entwicklung an.'iemeen ist. Eine Mi l,ung von Kleie. Hafer und Mais in i-inern Bcrb'ütnis von eins, zwei und ',-inä, nach dem Maße verabfolgt, e!g. iict sich gut für ein junges Fohlen .'.'iein soll es nur einmal probieren, 'in noch junges Fohlen mit Körner- ,'ruazt zu iuttern. und beobachte i nn ,ie es prächtig gedeiht. Aenn sonst ie Berhältnisse gleich liegen, wird ;nan gewiß zugeben, daß eben dieses ohlen das bete und gesundeste ist, oas man je aufgezogen hat, und solche Tiere will man schließlich doch nur bZoen, weil man aus ihnen die o ilrn, die man auf sie gewendet hat, mit (Lettinn wieder herausschlagt. Flillen und Lcgenestek Von den vielerlei im Laufe der I.ihre erfundenen und in Gebrauch gekommenen Fallen und Legcnestern haben sich di, hier im Bilde darge stellten als ganz besonders zweckmä' ßig erwiesen, zumal sie auch in sani '".'v;, F II Mittel gegen gelb, oder öraune Flecke n im E ficht, öder am Halse: 1) AuS Borarseife macht man etwas Schaum, trägt die sen am Abend auf und lasst ihn über ittacht liegen. 2) 8 Tl. gereinigten Schwefel. 10 Tl. Borax. 20 Tl. Glyierin und 180 Tl. Nosenwasser .vird gemischt, Abends gut umgeschüt relt, auf die Stellen aufgetragen. L) Elastisches Kollodium, welches ' 10 Prozent Salicylsäure enthält; damit die Stellen bepinseln. Nach einigen Tan wird sich die Haut obschäkn. worauf man zur Heilung etwas La nolin Creme ausstreicht. Sind nach erfolgter Heilung die Flecken noch nicht ganz fort, so muß nach einer Woche das Verfahren wiederholt wer den. i .. , , , ... "',,?'.' ' -' . ch Abb. 1. Fallennest aus Eisenblech, geösfnet. tärer Beziehung vollkommen den An forderungen entsprechen. Das in Ab .bildung 1 und 2 dargestellte Nest ist ein Fallennest, aus galvanisiertem Ei sen angefertigt. Die aus zwei Teilen bestehende, in Scharnieren sich bewe gende Klappe läßt sich durch einen einfachen Handgriff öffnen und in dieser Lage halten, ohne daß man S durch ein Stäbchen zu stützen braucht. Die Naumvcrhältnisse. 13 bei 14 bei 14 Zoll, ermöglichen es den sich selbst einschließenden Hühnern, sich völlig frei zu bewegen. Sobald daS Huhn den Jnnenraum betritt, schließt, sich die Klappe sofort, und eS ist nicht zu befürchten, daß die Federn der Tiere irgendwie beschädigt werden. Durch die Verwendung von Metall zur Herstellung deS Nestes wird der Einnistung und dem Ueberhandneh t h'.w r:i ?,:ui-n UN ,5 4 a .4s!1 Ui'.l 1 U ; ',"'!, r? fcü t!! . i i5; ' t 'i' den .',1kl l !. d:-l lt ' ;nUt' i! '!! tlit m r "f-! , k i ' it i Yt :.:! dkk.1. le'id. ,m 3nUn, tu a.if i'i!.i.,e esse !! iv.xhtn uö j sts! zus !!nmee-ss i. !, d s, bt b.!ä '.'.'!, it'.if. '.i-t (kNI'.k sie iii.M (itii ih:ec L.:.i.e II kann. An te'.n bereit hi f (.--.'!)! wie auf den bei Unsers, ;i;fj vi eintrafst üetz iti'i'tta.!.!, fc,! sich leitn Ai,s föfj .ich bet VJiÜte ,u on;tiiir(ich senk! un5 an seiner tiefsten Sie Je eine Cfffininj entlüft, durch Reichet das Ei lcickt hi!ibi.'kch f-i ! Jv't. Im In. nern hi llnletfat is! eine Hebe kder Fnnqvorri hlunq angebracht, de ren et.ve.z aujgehöhller, lösselartiger '.A ( A- L A v' , , nh:' '5-.- -y , --. fl V . '1 -'"-i .. .' ' i ; Dasselbe Nest im Ge. ee .s j" j CjI i y J. . 1K ' Abb. 2. Dasselbe Nest, geschlossen wen von Ungeziefer vorgebeugt. Man hat äuch die Erfahrung gemacht, daß diese Art von Nestern sich an den hei ßen Sommertaaen kühler, halten, als Abb. 4. brauch. Teil, der durch ein Gewicht in der Schwebe gehalten wird' und sich un mittelbar unter- der Oeffnung des Aufsatzes befindet, das siegte Ei auf fängt und sanft aus das unter: Drahtgeflecht gleiten läßt. Bon Stroh, Heu oder einer sonstigen Ein läge kann man bei diesem Nest nbse hen. Als besonders, schätzenswerte Vorzüge rühmt man von demselben. daß Hühner, welche aus morastigen Laufräumen kommen und das Nest betreten, niemals Eier beschmutzen können, da letztere sofort verschwinden, sobald sie aeleat worden sind. Auch ein Zerbrechen der Eier wird auf diese Weise zur Unmöglichkeit, desgleichen die schlechte Angewohnheit des Eier fressens. Gleichzeitig werden .die im Untersake auf dem Drahtnetz sich an- sammelnden' Eier im Sommer fri scher und kühler erhalten, da sie mit der Körperwärme der Legerinnen nicht in direkte Berührung kommen. Ab bildung 3 zeigt die äußere und in nere Einrichtung des Legenestes, wahrend Abb. 4 ein von einer Lege Henne in Gebrauch genommem)s Neft zur Anschauung bringt.. . . Die verschiedene Düngerartcn. Ucber die verschiedenen Arten von natürlichem Dünger, von denen für die Landwirtschaft hauptsächlich vier in Betracht kommen, seien hier einige wissenswerte Aufschlüsse gegeben: Der Hauptdunger ist der Rind iehdunger, wer. er auf jeder Farm mit Viehhaltung in größerer Bcasse gewonnen wird. Er paßt für alle Gewächse und jede Bodenart. In seinen neuen Wirkungen, der Humus' nd Garebildunq, liegt außer in der ernährenden Wirkung sein Wert. Auf Kalt- und durchlüftetem Sandbiden vergeht der Stalldünger in kürzerer Zeit, in 12 Jahren, während er auf Lehmboden länger anhält. Die Wir kung des RinddiehdiingerS hängt hauptsächlich von dem ' verabreichten Futter ab. Den kräftigsten Dünger l'efert das Mastvieh oder überhaupt gut und eiweißreich genährtes Vieh. Wer gut füttert, gu: düngt." Bon aller. Haustieren erzeugt das Rind den meisten Dünger, besonders wenn man an Streumitteln keinen Mangel hat. Man. rechnet bei reich licher Fütterung auf 1000 Pfund Lebendgewicht des Rindviehes täglich 70 bis 80 Vfund ode jährlich etwa 25 bis 30,000 Pfund (za. 13 hjs 15 Tonnen) Dünger. Durchschnittlich weist der Nindviehdunger einen Ge halt von 0.3. bis. 04 Prozent' Stick. ii . . ? i'tro 5 " ' 1 1 t n fj:""t ',!, ! l h t t !'!'., st .rii-!! i; 't lesest ! !? !.'! tt t k, N! V'g ! ' 0 .UU " , !' ' .:f i p, it ai tt Ir r.tn'!ii-.iltta n-d A n't i !,.ej V,iU'..i r ',;T I : ! f;1. f'tf "iiü;i a fr tfnt .n(n; dtk "'üf f!.f'(!)iU tt'lr! hiht u'.;tttna4 V t "s" f et. ebt f..5"cfl und kle.s!iz it-itk! auch "l'Ut-ii' cm H.itdendun' zee d .'durch. d.:k 7ch.!sk über ?.'a,t I aus bkin "tux usin mkü.'isktcht l!k lN. Tukch d.lj Netchen wird der les, c,i,,dboden nutt nur ungt, ftiiilftti et witd auch durch daS Zrt ten und l'u-aen dtt 2ch.ife in er wünschtet Weise fester. Der ziemlich irdene P s e t d e mist wirkt durch seinen hohen tiii' (ioshalt (0,0 Pto.ienl) noch schnei' et als der Schasmist: die Wirkung ist aber von kürzerer Dauer als die des letzteren. Der Pserdemist paßt deshalb vorzüglich f ii r kalten und gefundenen 18 oben, nicht für leichte C.mdböden. Wegen seiner erwär inenden Eigenschaft wird er häusiz zur Anlegung von Mistbeeten benutzt. Zweckmäßig ist es, ihn mit dem Nindvieh- oder Tchweinediinger zu vermischen; seine hitzigen Eigenschaf ten werden dadurch gemildert. Es empfiehlt sich, Pferdedünger. der für sich allein liegt. ?on Zeit zu Zeit mit einer Schicht Erde zu über streuen. Auf ein mittelstarkes Pferd rechnet man. 6 bis 9 Tonnen Mist . ! '( t; ! .. . ! f: ! v 'V. I ( V'.'r: i':t"!i!?n U d K t Y! ,! UA !.,!( i'l';t:fl;.'!!-(. I iU-'-t tfi "."! Nt U,!? Kö '.,!'.': !.! i Ä',i'tt' b,N i'kce'N!!j UUn, '.h ,vt dem I!t Ud ivn 'i'-'f. I'.srteii it ! j .iter nicht dft nd'-t iiin jüitft litt in In cltta Y:,a g"ch di'Hi, g,s',,i!'t 1'ttYt ven ntsl)t ei, u) 'j:fun& t4!t nil, uns die Ällw.isker det Flusse! likten ibntn heute riech völlig zus.,, gtnke ebencl.edin.v:..ztn. 'ensi Iindkt sich k:r i;.fi rat noch in te: ?ihone. in Net.reaei, und in Rßlanv an einzelnen bluffen. E!ye die deut schen Flüsse s.",-'b.-,r gemacht un?! 'tzuliert wurden. g.,b eZ noch weh. tere Kolonien in Deutschland, und in noch fniiieur Zeit, aü die User noch mit dichtem Wcidc!ie,stiUpp uns Röh. licht weithin bedeckt w.zrcn, müssen die Bidet sehe verbreitet gewesen sein, wie auch am Miltelrhein zahlreiche Ortsnamen ('Liebrich, Bibernheim. Niederbiber und andere) darauf hin weisen, daß sich in ihrer Nähe einst, mals Niederlassungen des größten deutschen Nagetiers befanden. Da die Schweine gewöhnlich diel mit wasserigen Futterstoffen er nählt werden, fo ist auch der Dün ger der Tiere sehr wässerig,-, er wird daher zu den kalten Mistarten gerech net. Er enthält 0,45 Prozent Stick stoff. Werrn Schweine ungedämpfte Unkrautsamen enthalten, dann bil det solcher Schweincdünger eine Ge fahr für die Verunreinigung des Fel des, weil die meisten Unkrautfämerei- en ihre Keimkraft nicht leicht verlie ren. Die jährliche Düngermenge ei nes" Schweines beträgt auf je 100 Pfund Lebendgewicht etwa 2000 bis 2250 Pfund. Der Geilügeldunger wird wegen seiner geringen Menge wie Guano oder in Wasser aufgelöst im Garten verwendet. Dieser Geflügel dünger verdient wegen seiner krafti gen Wirkung bei 1.7 Prozent Stick stoff 1,6 Prozent Phosphorsäure und 0.9 Prozent Kali sorgsäftiger Beach - Einstreu für Gefliigelstalle. Es wird von einem Fachmann dar- aus aufmerksam gemacht, daß in Zei len, wo andere C?treuinittel knapp inv, das Lenge ante, das fast m ie- der Scheune, massenhaft den Boden bedeckt, leicht zusammengekehrt und büschelweise als Einstreu für die Ge- slugelstalle nutzbringende . Verwen dung finden könnte. Beobachtungen haben ergeben, daß diefe Einstreu eine überaus gunstige Wirkung auf die Eierproduktion der Hühner ausübt, da letztere im Heugcsäme nicht nur munter scharren, sondern sehr viel davon auch als höchst willkommenes Beifutter betrachten, dem sie tapfer zusprechen. Feldpost. Lieber Mann! Tu wirst sicher ganz verwildert zurückkommen. Bor sichtshalber habe ich gleich drei Asch becher angeschafft Liebe Frau!. Deine Angst ist un begründet. DaS Rauchen habe ich mir hier im Felde ganz abgewöhnt. Hingegen kaufe zwölf Spucknäpfe, denn ich prieme jetzt!" . Massenbesuch. In einem Pariger Caf6 sitzen zwei französische Offiziere. - Diable!" flucht der eine laut, ganz Paris ist voll von diesen Bel giern. Man, glaubt feist, man ist in Brüssel!" Wär't ihr jetzt wirklich in Brüs sel" sagt ein Belgier am Nebcntiscli. IiM Hölzer, die stets untersinken. Viele wissen nicht anders,, als daß Hölzer auf dem Ä!asser allemal flott bleiben, so lange das Wasser nicht in sie eindringt. Und doch gibt es in Mezika und Südamerika eine Menge Gattungen Holz, w'.'che sogar, wenn sie vollkommen trocken sind, ohne wei teres im Wasser versinken. Zu ihnen gehört u. a. das Lebensholz (lignum tstae"), welches mit Vorliebe zur Her stellung von Kegelkugeln benutzt wird, Die Ursache hierfür liegt bei diesem und anderen schweren tropischen Hol zern einfach oarin, daß ihre meisten Zellen-Oeffnuogen so winzig klein im Vergleich zu den dicken Zellenwän den sind, daß dcis bischen Luft in diesen 'Höhlungen nicht genügt, das Holz flott zu erhalten. ' Auch unter gewöhnlichen einheimi schen Hölzern Nordamerikas gibt es etliche, welche, so lange sie in grünem Zustande sind, nicht schwimmen. Die Zypresse des Südens ist eines davon; in vielen Fällen wird im Jahr, efe' man sie schlagen will, ein Nindengür tel herausgeschniiten, . sodaß der Baum, während er noch steht, ab stirbt und trocknet, und dann der Stamm, ohne unterzugehen, nach der Mühle geflöht werden kann. Das grüne Herzholz mancher Gattungen Eichen und Hiclorybäume ist so schwer, daß, wenn solche eile einzeln in das Wasser gebracht werden, sie untersinken, während der ganze Stamm allerdings schwimmt. Das selbe gilt vom grünen Saftholz ge-' wisser Gattungen Nadelbäume. .Der Grund, weshalb manche Hölzer flott bleiben, liegt nicht darin, daß der Stoff, aus welchem sie bestehen, leich ter wäre, als das Wasser, sondern darin, daß die Höhlungen in ihren Zellen groß genug sind, um der ange sammelten Luft in ihnen Gelegenheit geben, das Holz schwimmend zu er halten. Die Zellulose aber, welche den größeren Teil ihrer Zellenwän düngen bildet, ist schwerer, als das Wasser, und daher sinkt das Holz. . wenn die Luft in den Zellen durch Wasser ersetzt wird. Ebenso geht eZ allem vollgesaugten Holz, das lange im Wasser war. Warum die Schiffe weiblich sind. Ein alier Seebär gcht mit feinem Sohne am Hamburger Segel schiffha.. fen spazieren. Badder, waS is bat fürn Schiff?" Dat is die Siegfried." . ' Vadder. was is dat fürn Schiff?" Dat is die Sturmvogel." Vadder. was is dat fürn Schiff?" Dat is die Polarstern." Badder, warum sind denn die Schiffe allens weiblich?" Dummer Jung, dat is doch ganz klar: weil ihre Takelage so bannig viel QeldJoM,? " ' . !(:. .( l-i' ' ' ":l i 1 . ' ! ' Th ,C I i ' ' ! ' "U , . Y - "k. . .. !! . I..' l) ,', .-st ' .'',.,. ! s.,.- , .' ' vt 1. rr i'le.f. dutkt'f, II. , 'kj Idii? ZU?, C iiinliii, '.'i'tür. Üi'irttlUrtll.'Mt iM. innren Zw f;ch seü.'t. )'t ich l'.'tt 1" !.;'t!,;.'!:i V iV'i t'i 'reit b.idc. VU'reHe t. i)l, Cs..)!i Xtu t;u-e. .iitt-l 77 Ackkt Iviva nrrn teste iera olles neu' ntuiibe, n;;h reine! ?;-!ier. 2d)uU' tu:! Stinte! in ilNikeü'atet NaX': 12 teilen estlich von Eenncil BlM?: fmiiflieiia!. der billig u verkanstn, 4 'l'efi len tHMi kleiner itadt und 'i'afH'.staiian. '.In'taaeil lei Ctnolia Jriiuine" B. Ii l. Jnnc 10. Wut bearbeitete ,yum van 320 Ackern dicht bei Stadt im Otoe Eoiiiitn, Nebraola. Teutsche Nieder lassiüig. 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