p - tvi'.i ffu !'ki'. P 1 r-H I mlid Dmnlui .J nluitu Tif Tiilliil)C Cmnljii Sriiiiinr jiir . . ij i i i i . , t . i. . i.i nie nciiiinicii MfirtiijicHfiiin otiuu rnvfo: nrnrnurm h, vai i. n n , r.-" IHI M"f-I n, t1. !.. 1 f r ..i.. fJ-M.U .f( 1 t, I t f "' 1' , 4 t f ., , ., ..; i f .,! ) I n i , , 1 t s , r J-.-f f fl;('eVt'H . i " . 9 i f 'jf I f -it - 1 ' M t i t M x ii i , ' ' ' I t ' ' 5 . , ! f ' tH WjU. s i .llkkjN!! lAMmi!!)1 i , - i ' i . (..,... t t f i " " " 1 f S'' , I " ) . , ; , .. ! - r ' fl , ! f . f -f I i h f l ' ' '" '" ', )! - f -. ' ' ' ,.it (.- - r '" "' ? - ,! l '4 lN--f f I- '"' '- ' - t ;i ?H m (j"r ' " ' 'r! " . . " .-- B" ;.' ' J" f ' -i"f ?: ' . '"' f i ' """ ' i. 't I ü- ' ' ' f '" ''''" ' . , f i-l? t,' i I . l ?- 4 i t f ' :t 1' '- 1 ' ! ! K i frt, Ivt-f. s '- il' 'i; " S' . f t ' ' ' ' ' ' ". '? ' 1 V f '.- j 11 ' ' ' ' ,- ' s tt f i f y 1 ' 1 i '" " t "';";. i Mi- , f r ' ' u .., . : v ' , , - K s f s', in -. - ' f ! ' ' t i r t . .! i 1 ' r i ü ,;, '' ' ( , ! , r ", ' (t t-"--r I '! " t I ' ' H "! ?: ' U ' , ., ,, " , jS " , i - ' ? ,t :-tt I , f i i ; ' !' S s t r if r i ,. . ' ' i ; i ! ' ' t .' ., (, ! ! I !' ',, . I f f I i - r:f I.' ! ! f,-n;- k, i k' r !'-':t !,ti c y'r-.m j f ' ! i f hl ' ' f '' . ."( r f r ! , v ) n 1 i. ! f'Ti ji f . t 'k - t . ,, r f tt f:j Ji : ? i r r j , i t r- 1 1 , s , , ' - ' t . t r ! ' f . . r ( .. " 1 i ' ' : ' ' ., : i 1 . ; - i - f t u f - . ' . i,, , ; rr ? f i , ?''' , f , . , , ; . i . . .-! f . t l ..." f ' ' . . , , !., t n v ! i ht ," i r. .; " , . ' , tf i . ,(,,. . . . -1 J- .-.,-J1 l'f " J ., ; ,",,;,! ' t ." I ,, " i ' r ' ' ' ' " ' t-.' M 0" ' f , ' i ' ! '' ' s .', C .., -r , f ! !'' .f I.-f , ( f ! ,"" r , ' t r - .',. -x . ch, fr ' : ! i, . - ' i S ' " !' ...... ! -',5 f I l; ' r " I '1 ' s C: .... 1 C- , i-: ." , "" ! - i ; i .'Vr-- r i , ' , , , -(: ir'1 .. , -ff" i.' '.- !n .'. ..V i i N t, i'nt (i''!-!;.-t II" k i,--. fl Ii- v.-; ' H f.f :.-r h-ü r.- a Z'.-'k !!' '! k .I!!' ::vt V.-.'.t 1:1 KlNnV f I f f ' ff 1 ' I J 1.1 ' f : :t N' " r f. Isrttknnn. 2,'!'? kk.-,'5i- ,',i'na. k UVäUl ,j i-5 ..- fejtj kk kdkii.1, d!ksr '!"bkn Mit fcn 2 hüt fr ins :K;ti?itif! tfhfflfll ftrtf. .. ?.,!,, 1,-iifa !ik Htfnit Hfrtnrt Tmi rhriiJf unb eu'n.f,fi,u r r i'ioM'iu in ? ! ! rt!irt z'iki I' ! ! ' Mi.l ,C 1. Ia Xcutv'.K'-S tm 'l't-.pvp )'!' cn.-n.a !,... die ,1e ot.u-i. d-e f.-i.ft Z'.ni, Uvm ''re,. f vr'ur.Hh f für b üiiÄf ttttt Momninmtn kfinnnt ivtxltn, bis d,e -ttrünaif zwnchk dk 'if?. Tkantk und Tki,t!,!.liN,d tx'iürrv nnd Milulitrn fullf. 2. v.1ilc Amkrikaiif? föllf Den drr Rrgirrnn,, nnunnit turttor w, ott Hgni!kl,'ichnc bfr ftirnuilirrnfern ÄvliunfN vdfr lifrhauxt aus Ha bkloi.t!,'', die MilNikioa su!,rkn, Panqe zn bclfgfn. dic durch jene tun Tkuki'chland rr klärte lrifg?',nk führt. Z. ?ik ?!rr. tasten s"!!cg vcxbirtkn, daiz Schift'k, d,k Mnnitisn mtt sich fvlirfn, Passai'kre knehmk. Tie teifcen leeren hak'i'n rrir selber pfoufi dem kanntwerdm dcS Lusitai-.ia.Ui'.tcrgangS iid'A. Sie sind so klar und fiit im cefnn.Vn 'ilorfcficrfrrnnrb jdliitrcrjtänMiJi. das; man sich runnbftn mniz über bis Hartnäckigkeit dfs Prasibknten, dirse Zorbrrnngkn uicht so fort onzufrkrnnra. Wir fiihttcn damals als SV.fincl an. das; man sick, nief-i nnt brennen . kr Cigarre fii;f ein offenes Puluerfaß sehen dürfe. T'ryan gebrauchr in seiner AueleMNg seiner Forderungen ein ebenfalls sehr treffendes Gleick iß. Er sagt: Wenn ein Riot ans einer Ttraf-e stattfindet, webe: Sckllsse aeweckiselt werden, so verbietet und warnt die Polizei die fried lichen Bürger, sich aus dieser gefährlichen Strafe sernzuhalten." Was kann Wilson auf diese treffmde .Bemerkung aiüworten? (r verftkift sich auf die unmögliche Forderung, da der amerikanische Bürger das Reckt nabe.. ninnaelien, womu er wolle. Herr Präsident! Tas ist bei allem schuldigen Respekt ein Z. r c rt- 'P. , e-t V' Va lll Unsinn. Wir tonnen tau?eno .'eiipieie aniuvren, vie-vas V'.egeniue! bemerkn. Wir verweisen auf unsern Leitartikel über Rechte und Pflickiten Wir sagen hier nur dies Eine: Ter amerikanische Bürger hat neben seinen Rechte bor allem die heilige Pflicht, nicht durch seinen Borwitz sei Land ' . ik v t e j r cn. in einen unnotylgea meg zu verwiaein. uno oas ,ou iuiec ra iident dock, vor allem wissen. Und was Bryan über seine erste Fordemng sagt, unterschreiben wir Wort tur Wort: Teutichland t immer nne uns trenndiiq genante via Hatt gewesen, ein arosier Theil unsres Volkes ist deutscher Abstammung, warum sollten wir mit Teutschland nicht nach diesem Plan handeln, deu , fördern sich u,re Negiernuz derpttichtet hat " Präsident Wilsons Verhalten wird immer rätselhafter. Er der. Känate Embargo, hob auf, verhängte wieder als die Wirren in Merike eö nöthig machten zur Unterstützung seiner" Politik. Als so viele Amerikaner in Meriko aetödtet wurden, lieh er erklären, sie sollten draus bleiben. Er lieb mehrfach Amerikanern, die nach Europa wollten, die Pässe verweigern. Und nun auf einmal überall das Gegentheil! Ist es Starrsinn? Ist es das drückende Band eines geheimen Vertrages mit England? Wir forbern letzt nnbeblngt larhelt: Vielleicht kann Brhan, der ja seinen Fall vor das Volk bringen will uns diese Klarheit schassen. Er sollte doch mitten als bisheriger Staats sekretär, was hinter den Kulissen vorgegangen ist. Seine Pflicht ist es . rr, r M ' . , " . . .5. . . V V . 7 C - 1 1 ' -Q S. - 5 . ' ,1 L - Lein iüOuC ssiUTiiarung zu geven, nenn vas üu ii ea, vus )ttne yaui g Markte tragen muß, wenn es zur ultima ratio kommt. Onkel Sieh verlangt, daß der Krieg aufhört! Ihr Engländer, Russen und Fran. zosen, habt ihr 'das noch nicht bald eingesehen, daß Teutschland Euch überlegen ist? Wollt ihr total nn. Nirt werden? Tann habe ich nicht) gesagt, aber ein vernünftiger Mensch ergibt sich, wenn er einsieht, daß er trotz aller Hilfe unterliegen muß. Soldaten müssen sein und daraus folgt, daß man Krieg erwarten kann, d. h. wenn die Regierungen glau den, in einer oder der andern Weise übervortheilt oder beleidigt zu sein. Jetzt ist der Krieg entbrannt. John Lull mit seinen dummen Spießge. eilen hat versucht, Teutschland zu ruinircn. Ein Land, das ganz un schuldig sich in seinen Grenzen be wegte und keinem Esel zu nahe kam. Jetzt kriegen sie die Jacke voll ge klopft und den Schnabel verhauen, daß sich die Enge! im Himmel frel'.m; und doch sind sie nicht zu frieden, Nun hat , man noch den Daao zum Meineid überredet, um die Kastanien für die drei Kamele aus dem Feuer zu. holen, und wo möglich auch noch Bulgarien und Rumänien, die kleinen erbärmlichen Kaffer, denen man nicht mehr Ver stand zutrauen soll, wie das Gesetz erlaubt. Allnght, man immer druff, wenn ihr noch mehr solche kleine un schuldig? Jalnmerlcchpen mit hinein ziehen könnt. Tie armen Kerle wer den ihre Tummheit 'zu spät ein- sehen. Wer du, John, Bull, hast nachher Hz Verantwortung, ' wenn will und dich mit 2 Gendarmen zum Teufel schickt, der dir den heißesten Platz in der Hölle zur Verfügung stellt. Da wirst du dann deine bei. den lieben Freunde finden, die dir oann noch die Augen aufkratzen mochten, wenn nicht eine Mauer da zwischen wäre von Kruppschen &'a nonnx. Nun, John Bull, lasse dir zur rechten Zeit von einem rathen der die Augen auf hat, denn du al tes Kamel bist ja blind und gänzlich aus dem Lerm. M dem Kaiser die Hand und sage: Wilhelm, du bist ein fixer Junge,- vor dir und deinen braven Soldaten muß die Welt er. zittern. Ich muß mich ergeben mit Herz und mit Hand. Sage nur, wie viel wir schuldig sind die bei. den Rhinocerosse uiid ich, John Bull 2 Milliarden Mark Thrapnells be stellt. New Nork. 10. Juni. Ein hie. figer Bankier schätzt, daß die bis jetzt abgeschlossenen Kontrakte für Munitionslieferungen sich auf fast tz5w,010.00 (also 2 Milliarden Mark) belaufen. Tasür sollen rund 3,?M)0M Shrapnells geliefert werden. Ein Kontrakt für die Lie ferung von 300,000 Granaten wur de diese Woche von einer Chicagoer ilxirma abgeschlossen. V. F. Qurn. deutschn Opti ker. Augen untersucht für Bril len. 4435 BranwiS Cebäude SS bezahlt sich, in' den Kla! fisizirten Anzeigen" der Tribüne zu unser Herrgott von ext Nichts nnncnj announcirexi. t i i'i f i i , i-j 1 1 i . l.ij ü ',.,., l-l i,l Nm C " f i? . ' I .' i ',' i.r"iii !. l c.'. c, r, 'j j I) j 1 ii. '! Ncchlcitcll mis IMii 7 Tks MoineS. Herr ttrn't cul!, 115 7. 3s r. jctzt wImkafk, hat ach v,k usr die Vertretung der ,.mit !ri inlnr". Zsir bitten die k,cr, ihm .'.'rniriscilkn aus 7,amilirnkkk,sen zu omuicn zu lilssen, auch kullfktirt- terr Pacuiltz die NbnnemkIs'e' irge. Tie landwirihschasNiche Ablhe: liina ewa clatc College rr- rtert in ci.'.er Flugschrift, daß den zarmern im Staate durch Ueber- vuchcrn ds Unkrauts ein Schaden wn mmookens -j.uuu.uiiu ciu- ichc. Tie Flugschrift, welche Jedem frei zugeschickt wird, zahlt !Z0 der- schieden? in Iowa vorkommende Un- krautarten aur und gibt an, wie man mit jeder verfahren muß. Tie Bewohner von Valley Junc- tion haben im Staatshaufe darüber Beschwerde eingereicht, daß daielbit Flustertneipen und blinde Schwein chen" in voller Blüthe ständen nnd haben die Tienste eines Söezial Agenten verlangt, der dic Missethä ter verhaften soll. Laut offiziellem Bericht gibt es in Iowa 202 Kohlengruben, welche im vergangenen Jahre 7,415,757 ttohlen förderten. Durchschnittlich betrug die Zahl der Angestellten 15, 10 Mann. Auf der Konvention der Zahn- äizte in Waterloo wurde befchlos- cn, die nächstjährige Zusammen kunft in Tes Moincs abzuhalten. Everctt E. Ehesyire liegt mit schweren innerlichen Verletzungen im Tiittxi He-U ital al Felzl ma Aiititi;K.l.i!:r.tt'.ö n ienntaj im Xt tu. Tr S:.!i,jih tialuit ain Xieti-?' tag den iMdiir.s; c; nn ntid jt der Lenkcr ki,:r, J-lncybufsi', tz.'' Kaution stelien niuß. In 1 jabrige Zolmchen Don Jesept) Kapiin iiiirjtc Tienjtaa am Abend an der cnit Sir. Bniiv vom User in den Fluß und ertrank, Frau E. T. Edmo,ios unirdc Miit. wech Benr.tttag Ecke 10. und 2a Moincs Str. von einem Automobil überfahren und schwer verletzt. Fort Tvdgk. Frau A. Ripley stürzte in Maloy beim Absteigen von einem Zuge in einen Graben und trug schwere Verletzungen davon. ' Sie wurde ist das hiesige Mercu. Hospital über, führt. Wegen Ladendiebstabls' muß der Mexikaner Alvera '30 Tage im Ge sängr.iß Quartier nehmen. Eine 03 Jahre ölte Frau wurde am Montag im 10 Ets. Laden als Ladendiebin verhaftet. Beim Eisabladen fiel Frank Stei ner. Angestellter der Crystall Jce Co.. ein 2ö0 Pfund schmerer Eisblock auf den Fiiß und verursachte eine schmerzhafte Verletzung. Bei der Konvention der Handels reisenden in Siou; City wurde der hiesigen Stadtkapclle der Preis in Gestalt eines silbernen Licbesbechers ertheilt. E. H. Peschau hat sich nach Cedar Raplds zum Besuch seines Sohnes begeben. Netter ZMgmmcin tu Rom V auci)! Mayor A. Walz von Hartington der Khren Bizeprat'dent des Säugerfestes. (Korrespondenz aus Hartington.) Montag Abend fand in der Gol denen Kronen-Loge des Ordens der Hermannslöhne die ElNlührung der neuen Beamten statt. Sie wurde vollzogen durch den ttroß-Prä sidenten Albert von der Heyde aus Grand Island, der augenblicklich den Norden des Staates bereist, um die Logen zu besuchen, .er wieder erwählte Präsident Carl Weiß, der Herausgeber des Cedar Eomity Wächter", forderte dann die Ehren aaste auf. vor der Loge eine An spräche zu halten. (Vroß-Präsident von der Heyde sprach über die Pslich ten und die Rechte eines Hermanns, sohnes und forderte zu reger Werbe arbeit auf. Tr. Gerhard sprach zn nächst über die ernste . Lage des TeutfchthumS, das nur durch Einig, keit sich erhalten könne, sodann in seiner Eigenschaft alS 2. Sängerfest. Sekretär über das Sängerfest in Omaha, und forderte zu regem Be suche auf. Ihm wurde zugesagt, daß die HermannsZöhne eifrig dasür arbeiten wollen. Am andem Morgen erklärte sich der deutsche Bürgermeister von Har tington, Herr Anton Walz, bereit, das Amt eines Ehren.Vizepräsiden. ten für das Sängerfest zu überneh. men, und versprach Tr. Gerhard, olles in seinen straften Mögliche aufzubieten, m eine starke Vetheili gung der Deutschen von Hartington und Umgegend für die Tage des Fe stes herbeizuführen. .Auch die Mit ' glieder des dortigen Landwehrvev eins sprachen sich ähnlich aus. Am Nachmittag fuhr Herr Carl Weiß mit Tr. Gerhard im Auto nach dem etwa acht Meilen entfern ten Bow Valley, wo der deutsche Unterstutzungsverern der Katholi fchen Ritte: von Amerika" im Schü tzenpark ein Picnic abhielt. Um 7 Uhr versammelte sich alles, Männ lein wie Weiblein, in der geräumig gen Schützenhalle, wo Tr. Gerhard eme Rede ilbee den. Teutschen Ge danken" und die Teiltsche Einig keit" hielt. Er wies dann amSchluß auf die Nothwendigkeit hin, daß sich auch alle Teutschen im Bow Valley einig zusammenschließen sollten in einen? deutschen Burgervcrcin. Tie ser Ausforderung wurde begeistert entsprochen. Mit Einstimmigkeit wurde der teutsche Bürgewerein von Bow Valley und Umgegend ms Le. ben gerufen. LllS"vrovisorische Be amte bis zur nächsten ordentlichen Versammlung wurden einstimmig erwählt: Herr Pfarrer Birnboch als Präsident und Herr John Noccker als ekretar. Nach dieser Versamm lung fand der Ball statt, auf, dem eine treffliche Kapelle aus Sioux City aufspielte. Die Teutschen sind un Bow Valley sehr zahlreich ver treten. Reiche Farmen zeugen von erfolgreicher deutscher Arbeit. Und der Präsident des festgebenden Ver eins, John Wortmaiin, ist ein iun ger Teutscher, der zielbewußt und Mit beschick den großen Verein lei tet. Ter neue Bürgcrverein wird mit einer stattlichen Zahl von über 150 Mitgliedern stch dem Staats verbände anschließen. Las ist wie der ein schöner . Zuwachs, und am nächsten Samstag wird in Eustis sicher ein weiterer Zweig folgen, Eermans to the front! ' - : ' , ' i ll . ' I 1 1 f , 'l .." r . :t .- 1 -.,t 1 t:. .. 'Ms ' i ., 1 l . iti '! . , ! -" rs-'- i'yu ' ' ' i. ": u. r. ü ' t?i n f.-;i s '. i e i'fic-ii i-i'itr. i r ?! l f tl c',? . r.'.'frS tr f.ift tftnr.il. )f r:i E is U ;;ti in Cft i i;i'.;i'ri'i:'i fit:i:.tn!f und xt'.tun ton Um, mi iCcn V-t Zeit it ttn-xtft. .'ein T.'-n:nr T ie soi't gk,u, sikf,k: mit k;rt kleinen irfia tii fis!.e ren i!;tft in-nüf. Ch, rt (thnt sich tiuM. it Ikiü'fN it.n a: tmn'ft I xaf, zulkc,fküd und cui Ktnli geicalttäliz. .',, nj da 0ikZkN !kil von Ihnen. Tee i.!!(ixpkn dienst (;y.-l ihm initii-.lnch ni !.!. . . V'.ict Sie 21a ist mit Liznenl ,e ,e. hc .... ja iv.itthaitiz. Sie sehen eadezu glücklich aus." O 5anS ertötete und fj:,tc: .Tal bin ich auÄ. liebe Freundin.'' Und das nur bcstjalö, weil ei morgen sorizein! Ja. auch deshalb. Sfili? ich mich sonst gemeldet?... Aber eZ gibt auch och einen anderen Grund für mich. lind der gilt g.inz besonder yeu:e. 2etzt. in dieser Stunde..." .So.' sagte Agathe, indem sie die ses Wort seltsam hinzog und vor dem Tunkein. das in ihrer Stimme log. fast erschrak, .und dieser Grund ist!' , Hans schwieg. Aber dann, da es nun fast schon finster war. antwortete er: .Tiefer Grund ist der. daß ich Ihnen heut etwas sagen kann, was ich Ihnen sonst immer verschlviegen halle. Eine Stille entstand, deren boden lose Tiefe allein schon eine Erkiä rung war. .Warum gerade heute?' fragt Agathe endlich. .Warum? Das will ich Ihnen fa gen. Deshalb biiUch hier." - .Aber wollen wir zuvor nicht Licht machen?" fragte-Agathe. Er bettelte: .Nein, tun Sie das nicht. Ich tonnte sonst nicht reden." Und so blieb es finster. Von unten hallte dumpf der schwe re Massenschritt eines vorüberziehen den Regiments. Tie Soldaten san gen. Die Melodie war von ehernem Ernst. ' Hans fragte: Liebe Freundin, glauben Sie daran, daß man seinen Tod vorausfühlen kann?" .Nein." sagte Agathe. , .Nun," entgegnete Hans, .dieser Glaube ist wohl nur möglich, wenn man duich Erlebn zu ihm gelangt.. Sehen 'Sie, ich habe seit einigen Ta gen das bestimmte Gefühl, daß ich bald sterben werde." Agathe schwieg. HanZ preßt die Hände gegen die Stirn, als denke er angestrengt nach. Sodann kukr er fort, sich zu erklä ren. Allein er tat das so, als spreche er zu sich selbst. Nichts Weichliches war in seiner Stimm, aber etwas von Gebobenbeit und lei er Jnvrunft. Wissen Sie, es geschah in einer Nacht in der Kaserne. Ich lag auf meinem Bett, Die Kameraden um micki schliefen. Da wachte ich auf. Was es war, das mich weckte, kann ick nickt beschreiben. Es war ein Ge fühl. Ein trauriges Gefühl, in dem dock eine unnennbare Süße wohnte. Es umspann mich sacht.es hüllte mich ein wie eine Wolke. Und diese Wolte trug mich. Hoch hinauf, von der Erde fort. Es war ein wundersames Schweben, in dem ich allmählich jede Krdenfcbwere verlor... Und da ioukte icd mit einem Male, daß ich bald sterben würde. Und das er streck e rni gar mcu. war man Und wenn ich doch eine Art don Sck.merz empfand, so ge chay e nur Mtfllt, weil ich fühlte, daß ich ze wand zurückließ, der mir teuer war. Das waren Sie. Aber dieser Schmerz hatte jene Süße, die der Liebe anhast . r.. ..r;; j:'. :n v lei, aucu rocnn Ic uigtut,u, ,i. dann erst recht... ' Durckt den Cfcn ging ein leises ' Stöjnut. Das kam von dem .Sturm, ' i i (. "'s lt V-f a f ' ' '. -? f ( ' . i.., t tf .., k !! - ' : 4 j h I) ' f-: . ti-Iä .' ''" V'? i' i s tr:".:''i .t n ,tj ' , 1 " :i t if !!, . f t t un h::t f :- . t t I ;,;, f,',i;r" (,, f- -n T: i ;':'! f t r V l M y.'ij ff r, '. ' f " - i 1 1. t r ? f ! tfi Ka'.u k.i', ';'-! :i f-n, liMij .!'e Haft rn'in !, ?f'f 2;it i N.!'N tfk s'f ' :. Ub I!Ul t I ?N , ur '1 l,i jn.'-fü, K-Vfi VütH fr"? : .lleitiifiii, it;i,i fcu tf listn ? CtH ii'l.'"N ifl k tii $',:) In t;n lfttn WtU ßf j,!l!l IkiN, tii tt BüStfiuuicht iL - l . v," -i , . "' , i k' k -, k ! , " f r- 1 z.""' f- "? I l f ' '"'"i -i r ( - I fi t- !!... iV , f ' '1 i'Ztt'.ti ''" ; - t (. .. f t -ti i - ' r- ;f f ' ' ? l "k ' r ?- l'f '.VJl I ' f I !f,1 f. rt u-t ? M , - c tfMt, h-Un t M. l ' ', i f r ' I r 5M 1 rl i i f -r p l.-t l.l (,., t" ' f T i v i i r-nf . r v.m ft..,t tit tj,''.,''1 1 ' f i r .,-'..,: ' im t (f.-f ' '1, f.. ii ' f f( ff ' f -;f t f'rt pl H, 't V"".1 1 ) I. " r) .-if n 1 .-.'.,. fUt !, f rf t' ',':!:".;' f. "i; .!'', fc! ( 1, l' f f'l h-ft litf. Skl Sismarck zn l?isch. (Sem t'hitü'ti lilciJcnniim.) Xtt nachstetyttb .irnüf.inie Plau. ttrei stammt au der Fiter tf btl.mnten sozi.ildemcktatischfniüiichs' tgz.dzeorbneten Ccheidemann: Bismarck al Gastgeber ist schon oft geschildert worden. Hat doch sa ziemlich jeder, der einmal .bei Binirck' ein Glas Min getrun. ken oder eine Zigarre geraucht hat. ein Buch darüber geschrieben. Wenn ich al Beitrag zur Säkularscier des berühmten Staatsmannes auch meine Erlebn!,, an Bismaras gazi licker Tafel zu schildern unterneh me, so mögen die immerhin etwas eigenartigen Umstände, unter denen ich Tisäigast des Fürsten Lismarck gewesen bin. die vielleicht an sich überflüssige Bereicherung einer oh nehm schon überreichen Memoiren Iiteratur einigermaßen entschuldigen. Also: es war im April 1883, als ick. aelernter Seder und Sozialde. molrat, aus LZanveri.Hatk ging. Mir lacht auch heute noch das Herz im Leibe vor Vergnügen, wenn ich daran denke. Jung und lebensfroh und die ganze Welt offen! Hatte toz doch ermittelt, daß ich durchschnitt lich fünfzehn Groschen tägliche Ein. nahmen so gut wie gewiß hatte. Ei n Mark gab es regelrechtes Reise geld von der Organisation. Eine weitere halbe Ulla oelam man oa mals mit Leichtigkeit noch nebenher, wenn man in den Druckereien .Gott grüß' die Kunst" sagte. Ab und iu gab es dann noch einen kleinen Zuschuß aus der Heimat, warum hätte ich da nicht poy uno guter inge sein sollen l Mitunter freilich ging es doch knapp her. ich will'ö nicht verschwel aen. nämlich dann, wenn man in den größeren Städten nach Emp r rtt.a.- . I .'lt.. sang , einer tioct tm ivcmg uuti seine Verhältnisse gelebt hatte. i. Ich hatte ' zwei ittei,erameraoen, die sich auch dann zu helfen muß ten: sie ainaen einfach fechten. Das lag mir nicht, und ich habe es auch nie gelernt. Ein einziger Beriucy, den ich vor Jahr und Tag einmal unternahm, scheiterte kläglich. Der März 1884 bescherte uns eme Anzahl wunderbarer Vorfrühlings, tage. Unser Berliner Nanzen yal ten wir in den Chausseegraben ge worfen und schmauchten unsere Pfeifchen. . Wir debattierten lebhaft über hundert Dinge, stellten schließ lich fest, daß eS mit unseren Fi nanzen geradezu trostlos bestellt sei, und schimpften dann tüchtig auf Lismarck, der nun einmal nach un serer Ansicht an dem allgemeinen Un glück in der Welt schuld war. Wir hatten beim Kaffeetrinken wieder allerlei über diesen Mrkschen in einer fortschrittlichen Zeitung gdt fen. .Vismarck! Habt Ihr heute morgen nicht gehört, wie der Katzoff, Metzger, erzählt hat. daß S auf dem Bismarckichen Gut hier In der Na he duftes (gutes) Mittagessen für alle Kunden (Handwerksburschen) gibt! Gehen wir hin!" So der Schwabe Hönle. .Ja, ich hab'S gehört. Man muß freilich zwei Stunden Umweg ma chcn, wenn man das mitnehme will. Ich bin ober dafür. Wir ha ken ja sowieso nichts zu versäumen!" So mein Landsmann Siefan. Ich: .Ihr seid doch alle verrückt. Ich laufe nicht zwei Stunden um eine Suppe Und dann will ich von j dem Mmarck überhaupt nichts!" ?! ,-ii i'-m i 1 i f"- t ' l Pt't f.N. INI's Ni!!,'?.,'tt'!!k. Nk,iN n-.il sin pi l Vlt'vfrt, h t m'f un.k lf.-.rfn 'j,''itl ,i'-'i.!,n. tt-ifl n in lt'-ink an. ciif t'k ti it nY i:;f!1 f eirtm. Un!fTf Vtüvtt IfZ Un tiit fiuf d'n Faftft. (i fji& l'-r!ff:t. T ::i.''r konnt nun lfm .--fisfl w.el.'k t-ts!ehst. Tet füf iMtini wir a" drei ixrrl! '!: tffii. T-.iJ V rtt lief mit im ?.''i;nte iistiin:rtti in i t ;i r i i 7 "' t Ml .1 f l. i i, l r V V "H nun- cf, it..;j ir.'ii if-mmm o.i j tf. Mit N'-..chkndfr crmiüini st Un Kit den H.'niittungkn der Kö j chin zu. Ct n.i'am em greßk Stück gkkcchlen S pcck. zerschnitt ihn in tleine Scheiben und trv.rf d,inn alles in einen 2rtf von respkü.iblen Tiineilsienen. Ich kam mir vor wie in einem Märchen. Was war da! kür ein Glück, wenn jeder einen fel chen Topf voll kricate! Mein Ma gen stimmt mir beifällig knurrend SU- . (!s sollte anders kommen. ii . Köchin schob mit den Füßen ein dreibeiniges Gestcll in die Nitte ' der Küche, stellte den Topf darauf , und gab bann jedem von uns - einen Löffel. . Also so!? Wir soll, teu zu britt aus demselben Topfes fen: Xai war mir nun eigentlich in meiner Praxis noch nickt vorgc kommen. Aber alle au,itctgenr?n Bedenken knurrte mein Magen euer gisch nieder. Ich tauchte den Löffel in fcpn tfintf und l.itif 7ü!:b. Ab wie das sckimeckte! Erbsen und Sveck i nach dreistündigem Marsch an einem t frischen Markige, und d,ibei neun , zehn Jahre au! Ich sah aufmei ne Kameraden jund bemerkte mit Vergnügen, daß es 'ihnen nicht min ? ' der schmeckte. -J Da ober zwischen Lipp, und t'- Löffclrand kam das Verhängnis, gi Während ich den Löffel wieder zum f Munde führte, warf ich einen Blick auf Hönle, und es war mir plötzlich, i als hätte ich einen haarigen Kartof f felkloß im Halse stecken. Hönles Nase hatte sich in eine Tropfstein höhle verwandelt. Ich stieß verzwei felt Stcfan an, der sofort die Maul sperre kriegte, und wirklich, wir sa hen nun, wie der Tropfen fiel mitten in Erbsen und Speck! Mit dem Tropfen fielen auch un sere Löffel in den Topf, und mit den Löffeln fielen Wort wie .Schuft! Schwein! Zwei Stunden Umweg! Alles vorbei! Hunger! Dreckiger Kerl!" Als Stckan auch zu Handgreif lichkeiten überging, hatte bie Kö chin wohl kein Interesse an der wei teren Entwicklung der Begebenheiten. Sie riß die Türe auf und schrie nach einem gewissen Krischian. Da unS an neuen Bekanntschaften in Äismarcks Haus nichts gelegen war, nahm wt? unsere Berliner undzo $ j gen ab. ' ' Die Abrechnung mit den Tropft nasenkunden war zwar grausam s aber grünblich. Ich hatte nie ge ( l glaubt, daß einige Lösfcl Erbsen sich, i sofort in solche Gewandtheit und Kraft umsetzen könnten. Natürlich haben wir uns von dem ungebilde. ten Menschen sofort getrennt. Detj Plebejer . paßte nicht in unsere seines Gesellschaft. Bei Bismarck habe ich dann niei t k!N 1,1!I!, -Ut ' tun!.! yi.f'ni. miiuiufjia luu.l f x- Alt? Bummler. Gat tin: Du sagtest, sowie der Zeiger auf der Zwölf stände, würdest Du daheim fein, und setzt schlägt'S drei!" Gatte: I ch m einte natürlich den großen! ll b r r b o t n. Der kleine Rudi: .Heute haben wir auteS Essen gehabt, ich habe sogar Dessert bekom wen." - Der kleine Hansi: .Und wir noch ein besseres, ich habe sogar Bauchlv btlammt 'I 1