Mtt!mmwmrwTt rffüi'ipnfwituf"! ) XittlftfjHn ?lriiMf t-nUnut firj.,! f lV if, M tljflf ti1f!Ii (.Uff if(iHI!!ii)HntHt!ftH!HMHMHfMt!Hfft F . ffi rf z k " Hs(iiii tfniKu) M l ' J f i S i 1 I 1 1 ' , I t "i ; ' ' Lt I V v J V t V V V . , V r V . f r . r 3 m i Vi, s a 4 i ; Sä S z il i i f t I t ! l I lll r. A ifß 4 C' Vl'C'vVij kl V V' t-" " 1 ) .rf uÄ'sil lllfnWA mI i f- L'U wivi rttffr.TfftHlttrfflfflflftt!t,',.-f I ättrittt tlitf Mit fiSüif jj fr d?, fMf : j ll t u 'j j'lM .!' 1 I ',' irf , N . i Hjfii c oi tfiuo iMHi!fH!Httt''lo'ii!frti;ftfifnrtiim .'!.'. rirtsinjnnij ÜmuGi Htlttt Tiuiiiisil!i!f( Hl. .Iiiüi WIj. H Kfflrn- ttt,. iZ 1 I I sä. J ' I rv iriiiibr für W, Bih'cj Niinstill! lliilclliii'iiliiiz ton? l'iifilntiiii liiifilicii (nilr; 'Wiiriiiiiiii niiviiiirrtfiuirr, Ute MrlffltfU'Hf ! meinen! Cnill (rnl;miÄ (iiitä 2,hIcdcklhIS itnf rct'jt! Zliildllditni iidtr VWUn'i Ülulr! r' tt fr''':i fitn-f, j (.!) ' 't' . .?JHf:.f Ml-'f, 5 i , ,. t ., il tf t t -'I V ..( - ( .r i i ,i; V, f. n II i' ' l ' im r i. itt, b'r S ' Z -V! f'! r : rl'i !' I' 1 Ut l T f f , r!r tu' .v.:!:il(..f;c h! ll. :.tf:.! !,!., .V . '.n".f.,,i,f.:U. Uit v.tT! tt llt! 1 kV.I bt Ml i--.". 4 ff ! . .ii'. r i. ' f 1 i''. I ' - . tu i (il h i ii' '.litn-rif.t 'i'rr'üM.nhi'it klü. 'C:m Jt l S Vp.U u:r.i i'taiiMilrn trat l . V'r: ,'! t u r ' fi,srr:..! Idtti'.'t: I 1 i'.'cme Cnmhe für den t'Uuff rtlt v I tiont Nnite l.i.' e ich in nu-iunn :Hc r' ' funaümiHJiroU'nt ouvhif'rlut) klar r s lislir.Itd). fc.ifj ich cU cinfachtT ! ' 1 Burarr di? W?ze rmfcklaaen will. ?, r,? 6i-r rliftbctit für sich ror;f;fojfnt ; r ßlstuft. 5ch cljrc ihn luiur, bau er i k mir ta5 thut. waS er für recht IM. i( iihX i.f f,;, (irfirtf hftf? nli'ifsi iTitr 4tlV IVi Vllt iviytv "i v. jt truni)i, sine frtcMid;c Cofuna beS cuS ber Anwendung ton uiücrtcc xf frtn m onMft'TinfTTiui 'KrnhlcmÄ itf jl C 'Vkil HUlUIVWIIVIl ivvtllll J ftnden. yroct oer Punkte, :n cenen f. tm nSi'l" tiiwi hll l!ii4',tilfcit fi'inpfi I I iit.. ILVLi kJ H t vntl ' ' Etanbpunktcö überzeugt, von cman t. v r.i :x f:. i UKr UDiut'iujai, juiw ' t Erstens: bezüglich dcS Vor ,! schlagcS einer Untersuchung durch eine internationale. 5kominission, und Zweitens? bezJglich einer zu er. ' i , lassenden Warnung an die Amer:, kcmer, n'cht auf Schiffen kriegfühl J- render Mächte, oder auf solchen Wcnlssen zu rciien, cis um iiiium tion beladen sind. Ich glPlke, dah unsere Nation Teutschland frank und frei davon in li W si w fi 4 Slrntthrifi sollte, dak tair toil. ( lenö sind, auch in diesem Falle die ..(Ärunsätze anzuwenden, an die wir 1 iurch BcrtrZgc mit über 39 Staaten r , t ? ßeounoen find und nach öenen wir " ? 'llle Streitigkeiten oder Zwischcnsälle z irgendwelcher Art zunächst einem X I' Schiedsgericht müerbreitcn müssen. Diese von der zetz?gen Verwaltung geschafsencn Vertrage machrn sltteg thatsächlich zwischen unserem Lande i und den 30 Regierungen, die drei ) Viertel aller Völker der Welt vcrtre ten, unmöglich. Unter den Lan dern, mit welchen wir solche Bcrträ i ge abschlössen, befinden sich Kroß '; britannicn, Frankreich und Ruß. tu II v Von Teutschland gutgeheißen. ! ll ii,.,i(r,;ns wirf, fsirniu- miuii u;ii:u, iuciujc wiiuuiy- keiten zwischen unS und diesen Wer tragsnationen auch entstehen mögen, vereinbarten wir, das; kein Kriea er klärt und keine cindseligkeite,t be yoimen werden dürfen, ehe nicht die Streitsache dvrch eine internationale Kommission untersucht worden ist.! Uiich ist eine Frist von einem Jahre für Untersuchung und Bericht borge seyen. Tiefer Vorschlag wurde von allen Nationen ohne Unterschied ge iiiaäit. und aum Teutlckland kiek die 'riüzivien gut .ich glaube sogar, als . 1'2. '.'.'.'acht. Allerdings wurde kein endgültiger Bertrag dieser Art mit ' Teutschland abgeschlossen, aber ich :k is...rr. i i, itiHii muß uiiii'i)i:u, uifi.umiu vii im Wege stehen soll, wenn beide Ratio ncn die Prinzipien giitgeheiszen ha , ben. Auch weis; ich nicht, ob Teutschland einen solchen Vorschlag annehmen wird, doch nach meiner ! Beurtheilung der Sachlage sollte unser Land den Vorschlag unter breiten. . Solch ein Angebot würde im Fall der Amiahme die Spannung mil dern und alle die Jingoes, die jetzt nach Krieg schreien, zum Schweigens sirtr.arn. Trittfrhlruih Ynsir 1111S lter eine befreundete Nation, und ein proRcr Prozentsatz unserer Aevottc rung ist von deutscher Abstammung. ?irum-sollten wir nicht aus diese ?'iis? Nlit fcpiiHtännh in?, stimmen, nachdem diese Nation ihre lliiterstützung versprochen hat? ü weisen cnf ftindlichen Schiffes ?er zweite Puilkt einer MeimtngS .crjchi ,onhcit zwischen dem Präfi J st p 4. r h- V jb't.-fl i!" ! f t i -k ( sf f I ! t'i-t i'-"" ) " t ! fff r, k.'i o !t b.'i ff v r i i'.'-i f;i'. rr f ruf A '. , l !('t J'i'uM.fiiMt t( f'l1, ('1, ,! ! !!,'! n 11'. I '"'II il i'fti'ii f- Ute ti t;tf."M ut'rif.i:u .".ir.rr frti!itl I in, --n von? in r im! i'i'i i : , ! ,r: f ;! bi(i rr aus ruiciit M.i'f b.r friri fi.tjrfübfit ri'i'i. i,nn,il trenn ,k HH'ifi. b.t'i hrt Cfitf durch bu-(Mil-rpiif ja!'kt li' "ir.i.ie ist t, et' t'ii oiticrifotii!lyr vViirv ach intt'nnitu'nulnn ('fr', b.u ht bat. ans prnt'iu schiff ber ftiiMHihrrnbrn Tiüd)ti n, reis,,!. fi'iuVrii p,. ontstc tii. rd er dies nickt jiVii aus Ülihfüill auf jrin Land iitterlaiti'u sollte, wettn er um seine eigene cicherlicit nniilS gielt. und auf diese SUeife Verwukelmien zu der meiden. ES ist eine selir einseitige ?ürger. fcfinft, die eine Negienntg mit Rück ficht auf daZ Neclit eineZ U'urgerZ in einen Krieg zwingt und dabei die Vürger von Verpflichtungen gegen über der Wohlfahrt der Nation frei spricht. Ich weis; nicht, wie weit der Präsident thatsächlich gehen kann, um Amerikaner am Reisen auf Schiffen der Kriegführenden zu der. hindern, aber ich glaube, daß die Sie gierung so weit gehen sollte, als sie kann, und in Zwciselofällcn für sich daS Vorrecht in Anspruch nehmen sollte. Aber selbst, wenn die Regierung Fesetzmaßigerweise die Bürger nicht am Reisen auf Schiffen der Krieg führenden verhiirdern könnte, sollte sie und nach meiner Auffassung kann sie die, amerikanischen Bürgern ernst lich anrathen, nicht ihr Loben auf das Spiel zu setzen und nicht den Frieden ihres Landes zu gefährden, und ich hege keinen Zweifel, daß diese Warnungen beobachtet werden würden. Der Fall mit Mexiko. Präsident Taft rieth amcrikani schen Bürgern, Mexiko, als dort eine Revolution ausbrach, zu verlassen, uno Vralwent Wilion bat diesen Ratb wiederbolt. Naai meiner An sicht war dieser Rath auncrordentlich weise, und ich glaube, daß dieser selbe klare Kurs auch in Bezu auf Amerikaner, die auf Schiffen der Meawbrenden reisen wollen, anae wmidt werden sollte. Aum glaube lck. dan es amerika Nischen Passagierfchisfen verboten lein tollte. Munition befördern. ganz gleich, ' ob Gefahren seitens möglicher Explosionen von innen oder seitens möglicher Angriffe von auen oroyen. Passagiere und Ma nition sollten nicht zusammen beför dert werden. Der Versuch, amcri konische Bürger von solchen Geiah ren fernzuhalten, hängt auch mit den Anstrengungen zusammen, die un scre Regierung macht, um Angriffe von unter eevootcn m vcrmndern. Der Gebrauch eines .Seilmittels schließt noch lange nicht die Anwcn öung eines anocrcn aus. Es ist die Pflicht eines Bürgernleisters, einen ,'ügellosen Mob" im Falle eines Aufruhrs im Zaune zu halten und (ewaltmakregeln zu verhindern, aber er zögert auch kernen Augen blick, die Bürger zu warnen., wäl, rend des Aufruhrs nicht auf die Straßen zu gehen. Er stellt nicht lyr siecht aus die Vcnutzung der der Straßen in Frage, sondern warnt sie in ihrein eignen Interesse, sich nicht in Gefahr zu begeben. Präsident will dies nicht. Ane solche Handlung hält jedoch der Präsident nicht für gerechtfertigt. TeLhalb unterbreitet er erstens we der die ganze Streitigkeit einem Schiedsgericht, und dedhalb unter läßt er zweitens auch die Warnung an das Volk, sich nicht durch das Reisen auf Schiffen der Knegführen den oder aus solchen, die mit Muni tion beladen sind, außergewöhnlichen lefahreit ouszuseizen. Und er mag bezüglich der von ihm cingenonime. neu Stelluna Recht linste, aber als einfachem Bürger sieht mir das i ' 1 '" ' '' irr. r ! t tt ' , ,'. :'. , t i r ..' -iin.j ' , , i 'i, ! . ; , . ' I t:i : 1 11 ' , ! r - t 1 1 I r , 1 ; ! )! . '( 1 ! t t.i b ; !,' t, : : t-i i. n (;-,: ii ) ( , : i ) '"fit b i " -it f -nr f t i : : t ''11 !"!'. tl' ' ' ' ', '1' t' 'll t.1,1 r. i'. !-!,',' d.-lit -J'-. rir-i ."ir, tuclil !i'rf;;f-!t ü t btit V.-r. ; f.'.'it.'ii in' i,v:;re I j t ui'.K'.l.uiVn ljube. jir.i.fi üüUi.ber. i-e '.'lü'nU bei Pr..':be,1 orM b !'!. diiij b'e t"iiii.j:-ritn,j einer iHUifit ÜinenMiMfff. irne bis Tauch bett, nur b.itut slitt!',n'! sei, wenn sie sich den de'e!e,!den Seerege!,! eü'.'i''!''. 1er Präsident i't willens, ben i.'usitania'k'iill durch eine tie tinjfiint nterinchen m lasjeii, der Luigi aber. b,ß wahrend der Tauer dieser erailmngen da? Leben nnic nkainscher Bürger nicht flefährdet werde, und baß sich Amerika wä!. rend der Toner ber Tiskussion fei ner Seerechtc nicht begeben diirsc. lche Teutschland hierauf ein, dann können die diplomatischen .Verhand lungen ihren Verlauf nehmen. Die an Teutschland abgesandte Note laßt Naiiin für eine freundliche Antwort, hält aber an den Priil. zipien, welche in den Noten vom 10. Februar und 13. Mai darge. legt wurden, fest. UlikdcrCiiiiikiidk i lliijci! flrfflnji.il!: 5 4 f"( Tff'! fi j'k fiiiffM v,", ii M.F'.f ch,'!' !''( Anit Ki'f-ii' V'll., I1' r i , ('-. 1 jn,l ill('4i-f ' ' ' i'(ltf ,C H !.', I'l !!? d t 'm'ifü '''ff -ii !:if fi ch'ft M'fi'! tif l .'.' !!MH ? 'If tfff rt.fttr(l Butt? MHttt '"UrU ? fM"f Mißbrauch des Sternenbanners. Ter britische Tampfer Colonta hißt in der Kriegezone die ame rikanische Flagge. Boston. 10. Juni. Während sich der britische Dampfer Colonian in der Kriegszone befanb, führte er 40 Stunden lang die amerikanische Flagge als Schutz gegen Angriffe deutscher ' Unterfeeboote. Der ge nannte Dampfer ist gestern hier ein getroffen. 'Kapitän McDonald, Be. fehlshaber des Schiffes, sagte darü. ber Folgendes: Es war am 30. Mai, als mein Schiff von einem englischen Patrolboot zwei Tagerci. sen von Avomnouth. Gloucester, an. gesprochen wurde. Der Kapitän des. selben sagte mir. die Flagge einer neurralen Nation oder überhaupt gar keine zu hissen. Sofort hißte ich die Sterne und Streifen, und zwar, weil ich, sollten wir nähere Bekanntschaft mit einem deutschen Tauchboot ma chcn, mich bei einer Kontroverse mit dem Feinde der englischen Sprache bedienen konnte, während ich bei Aufziehen einer anderen Flagge mich unbedingt verrathen haben würde, weil ich nur der englischen Sprache mächtig bin. Vierzig Stunden lang, in der That während der ganzen Dauer meines Aufenthalts in der Kriegszone, flatterte das Sternen banner vom Topmast. Wir bekamen kein deutsches Tauchboot zu Gesicht." (Und dieses geschieht trotz mehrfacher Warnungen seitens des Präsidenten der Ver. Staaten an England, die amerikanische Flagge nicht mehr zn führen. England treibt mit nus einfach Schindludcr.) I'l'' "rt i .",?,', !, 1 . t ? ii ii ii ' ' r fc-i'i' , ,',, Zi tirl f'. il f t t ji otm Z I iu 's j .' 'I Mi f t ' c f .c 1 1 ( nd wUitft ii (im, t'ii'ii ''-'s rti!,-rl, i't r' ''3i b rt r e t-i 'd H'thtfi" "q, n s, ',,' 4Vf r f ii it -prn iti't'rt; nfrr (Mnfrfi- snq5bkw'gq' nrljm'R (!rrnArt- N"" ' i nbli.fi v i Niftiif itolittif h'tf i!"'! tiiiiirn f r r rtr Mtn nur fr il drm jinfi THiiifilif rtnlinr, I 'KuMitHf nstfiiifhtt nd Jlflf flbflliflf kkvbtkt. .Ins dem siiböttlichrg Ut(?thta Irr ist bis l'iift,f ö ,'i lich vn 'l!riniuil nucr it&crf. rilchr rnüifdic !lif i'rrvkn waren von J.'iiMiiiuiti nd üku!, attin nrgkn nnscrc 2tingrn siidöillich ven .'rmbrrg im '.1nzgr. Hüt !Jlnftifff wurden dn ihrilcn der i.'insin(trii'Arinrt znriickqksfjla' gen. Cn'tlich von ctanicliiu nd bei Kolkdniz sammkltk sich die Riisscu und ra kam z rinrm fiinni aber lirftigftt Wffrcht, aus tucldirrn wir siegreich hervorgingen. Tir Perfol nnnt des Feindes wird rnergisch fortgesktzf. Vom westlichen Äriegdschauplad: Tie Gefechte bei Souchrz nd Neu ville danern an. Die Frlin,zvsen n ternahmen nordivesilich von Svuchez eine Massenangriff aus unsere Stel lltngen? ehe der Feind aber seine vollen Streitkräfte entfalten konnte, brach der Angriff unter unserem Feuer zusammen. Westlich von Souchez, in der Nach barfchaft der Zulkersiederei, errangen die Frauzofen einige unwesentliche Vortheile. Ein Angnn der Fein de nördlich von Neuville brach un ter nserem Feuer zusammen." Von dem Feinde versuchte Vor stoße östlich von Hebuterne schlugen fehl. Im Verlauf des letzten Kam pfes wurden dort 200 Franzosen ge saugen genommen. I dem Bezirk do Sonai und nördlich von Hurlus nahmen wir verschiedene feindliche Schützengra ven. Nördlich von Les Mesnil wurde eine ftanzosische Stellung im Sturm genommen und trotz eines feindlichen Gegenangriffs in der Nacht gehalten. Eine Anzahl Ma schinengewehre und 4 Minenwerfer fielen uns dabei m die Hände. Im westlichen Theile des Prie sterwaldes verblieb ein Theil unse rer Luszeren Schützengräben in den Handen deö Feindes." Banderbilt's Leichnam gefunden. Eiiniö, Irland, l1. Juni. Ter Leichnam Vanderbilt's lst von einer Seetang suchende Fron an der Stu fte nahe Dvolin Point giefunden wor den. Bekanntlich ging Vanderbilt mit der Lnsitania" unter. Süd Omaha. Das Feuer und Poli?eiTe partement von Süd Omaha wird noch vor der Eingemeindung 12 od. mehr Polizisten 'anstellen, um auf alle Fälle gerüstet zu sein. Recht zu, beides dringend zu empfeh len und die öffentliche Aufmerksam keit in der Hoffnung aus diese Heil Mittel zu lenken, daß dadurch eine solche Aeußerung der öffentlichen Meinung - hervorgerufen wird, daß der Präsident darin etue Unterstütz. ung bei Anwendung dieses Hcilmit telö findet, wenn er in der Zuknnft es mit feinem Pflichtgefühl verein, baren kann, sie ailzuwendei" , , Italiener nehmen Monsaleone! Verona, Italien, 10. Juni, über Parts. , Die in Oesterreich etn dringenden italienischen Truppen, die durch das Ara Thal gegen Ro vereto, südlich von Trent, vorrücken, entdeckten, daß die Oesterreicher die Festung Pos'achio, 2 Meile nördlich von Matassone, geräumt hatten. Possachio galt bisher als eine der stärksten österreichischen Befestign, gen in jener Region. Ferner wird in einer Bekannt machung des italienischen tteneral stabes behauptet, daß die italieni schen Truppen die Stadt Moufaleone 15 Meilen westlich von Trieft, nahe dem Adratischcn Meer, besetzt halten. Tr. bksmnkr kmnml jrtitt 3äk!ßekskß! Hflf 's f l fi f''.'r-'ii ( l t , ., ';'!. f . ?',! k, tz, 's i$r lt, $ ?,I)M:H Nllsscühccl' iict'iilDliiiiin (fijlcrijf! 2lniii!?lnii rrulifil; Tiiiisciidr Wrfgii iirnr iri;i nchl mit) nirlr Aiafchi tiriillfiiirhic rrdciilrl! v i . , ft t I ! .v.f! U.'ill Ü t i ! ti i'l .!", tu b r C im.- s !'. .i d,i .',!d.'.'uz-j.'r N!'d i'.'s UvU' :..t. I t v- r t"! !' t ' 1 tv ( f f fps 11 -if f t-'fll'f f If 1 hi, l'.miidl i ' t h ' S li'it'N i iintn - j i ?il r-i t' ,1 irlS'oÄlPS ii ?, n-i .iii(1 1,t i,fmfit tiff f' t 'j I 1 "t 1 f'ttn'i, t. ' m 1 H"fS !)ifj Kinn' fft, ttt t.t'nlrn'ijj V,",'.;r , r "1 " ' ;i i t " r I a ta t r U c ti Ut h fT c it 13 c 1 1 1 r j u r ft if st c I r i f fc t n! ,1!! 1 t!tU!l tf f ,V'"' t5m.tit ' iit(tthi fii'tfl !..' .,, , :rr vn.-' M ?' Ins litif! i.'i f,' :r'l,' t.fV : I !', tf. Cr. 'l-'' k i't ".::ll 1 U : 1. I ' , tv. ' i'--n f..' : I 'i'i f'Vi-t h$ tft!t,X Mlt.'rif,l!ff k.' ! tHiiniii-iin.Vi fi.;t d'' Uii'i.i!!',t vi--' C ItMii.l caiMi"tf.-ft 0IM.-!t:-ltltU", iiah un 8 f.'fdi-iidi-m vt !? t,- !' 1 ;..:: Tliit.id.'fi-liiii, P,t . 7. 7"l Ve,r '.il. , ter. itfretiir. I !ll Hi'ü'.nd ctr., Cnu-.im, l'ielir. .t'.'.: lieber Herr Pelerl o.f h.il'c mich fi'tlji('M"en, r ein. zi(l,tett. zi .lireui ant 21. In 21. oiilt latttindetiden 3'nnde4-2tiN' gerte't tu Lnmiii al'zmtcigeit. .'in diesem iivc-.lc tünchte ich cie per fkirlich ficundiichst bitten, nur an zuo.elu'it, welcher dieser Tage w!l der passendste ist. damit ich mich wenn nii'glich, darnach richten kann Mit lirrzlichen irußen und bestem Tank, ,hr ergebener (5. I. H c z a m c r. Diese Nackiricht wird iu den Krei seit des gesammten Teutsch'hums dc-i Bestens die aufrichtigste Freude her vorrufen, denn es ist das erste Mal, dafc das tüchtige Oberhaupt dcö gro fzen Bundes Ontaha besucht und mit den Mitgliedern des taatsverbaii des Nebraoka persönlich bekannt wird, der eines der leislungssähig (Fortsetzung auf Seite 3.) Immer mehr 'runter! London. 10. Juni. Der Fi scherdampfer ?iottingham", zu Grimsby gehörig, wUrde in der Nordsee durch das Geschützsetter ei nes deutschen Tauchbootes zum Sin ken gebracht. Die Mannschaft wur de gerettet. Hartlepool, 10. Juni. Der eng lische Fischerdampfer Bcloeity" wurde von einem deutschen Tauch, boot versenkt. Die Mannschaft ret tete sich in Booten; doch vergingen Stunden, ehe sie von einem anderen Schiffe aufgenommen werden kernn ic; sie war infolge der auSgestande nen Strapazen völlig erschöpft. (Schöne Seeleute diese Engländer, welchen nach mehrstündiger Irrfahrt in einem offenen Boot schon die .Puste aus"geht.) England besinnt sich eines Besseren! Wird Gefangenen von deutschen Tauchboote ein ehrlich ist fängniß gewähren. London. 10. Juni. Balfour. erster Lord der Admiralität, machte gestern tm Haufe der Lords bekannt, daß den Gefangenen deutscher Tauch. boote dasselbe Gefängniß zutheil werden solle, wie anderen Kriegs gefangenen n England. Ein der artiges Vorgehet! Balfour's war vor auszusehen. Denn als Winston Spencer Churchill am 8. Marz fei ne Tirade gegen den deutschen Tauch bootkrieg im Unterhause losließ und die Erklärung abgab, daß den Ge fangenen deutscher Tauchboote kein ehrlich Gefängniß zutheil werden würde, that sich unter vielen Mit gliedern des Unterhauses Unwille darüber kund. Man wußte, daß Deutschland Gleiches mit Gleichem vergelten würde. Die deutsche Re gierung wird von diesem Schritt unterrichtet werden, und es wird er wartet, daß jenen englischen gefange nen Offizieren, welche als Wicderver geltung in Einzelhaft gehalten wer den, dieselbe Behandlung zutheil werden wird, wie den anderen ttriegsgefangctietl. Die englische Verluste. Premierminister Asquith hat ge stern im Hause bekannt gemacht, daß die englischen Verluste in diesem 5triege sich bis zum 31. Mai auf 253.009 Mann beliefert, nämlich: Gefallen: 3:327 Offiziere, 47,010 Mann? verwundet: 6498 Offiziere. 147,482 Mann? Gefangen 1130 Offiziere, 52,617 Mann. Die Ver. luste, welche die britische Marine er litten hat, sind hierin nicht einge schlossen: dieselben wird er später angeben. Ferner find darin nicht die Verluste der Briten in Afrika und Indien erwähnt. (Man kamt somit mit gutem Gewissen darauf rechnen, das; sich die britischen Ver luste ans über eine halbe Million be Ziffern werden.) Mit Bezugnahme auf die Vorgänge aus deu verschie denen Schlachtfeldern sagte Asquith, daß die Kämpfe iu Galizien wohl das Hauptinteresse in Anspruch neh men. Aus der Eroberung der Hö hen nördlich und östlich von Stanis lau ergibf sich die Thatsache, daß der Angriff der verbündeten Deut, scheu und Oesterreicher , auf dvn äußersten linken Flügel der Russen ebenfalls erfolgreich ist. , Tie Russen iii; ','',- d'-!-ch.-k K !-',". ',lk..-!m'l,'h: 7o (Milch.. lltYr ivi Flu'j.'Z 2' utfiist I UilHl!, '!!"' Ml! 1) t , I sl;ir.5chillU, I't iv;i in' 5 ! U wollen. Uusrre in .'ii'.inti i i uiAiuii.-it Trupi'cn näliern j:ch der 2 t.jdt Zl'.'t'lk. in N N'N.'. ,'!! intini-MCtt. '.'Im luluifiifhitie i!t der tti-r Milbe Flügel de Fetitdr? üi sudu'cstlicher yiuchttitt, zurnckge tiulint rnerdett. lurch eine LUn ft'eiiui'.v.lHUTgiiiM Itiit unsere for derste l'uue die H.uipt!traf;c reit t' ti'Zol i'lügüce erreicht, endlich vom i'iiemcii'Uifj zogen sich die Russen in der Richtung von Uoivno zurück, nachdem sie bei Teml! wanidit und .ttozliozfi hartnäckigen Widerstand ge leistet ha.ten. Wir mach en iesangene und rrbeiite:eu 20 Ma schinengeivehre. Während der Ver folgung nahmen wir die befestigten Stellungen gegenüber .owno auf der Hauptstraße zwischen Mariain pol und ttowito in Besitz. Südöstlicher.Nriegt'schaupIatz : Oest lich von Przennisl blieb die Lage un verändert. Nordöstlich von Zuraw na brachten Truppen des Generals Linsingeil die Gegenangriffe der Nüssen zum Stillstand. Weiter süd. lich ist ein Kampf um den Besitz der Hügel östlich von Kaluöz und west lich von Jezuwol im Gange. Köln, über London, 10. Juni. Eine Depesche aus dem österreichi schen Hauptquartier im Osten mel det, daß die russische Armee in der '!-'.?. !".?!' hir't 35 l, ? "rr: i ,-( t( ! , I','. I V'MI i ''s-. ''!! t.r-.-s.tr ;t '.'tt.'Kj? rr-' i t!: ; st t! ' N'.'r. t-".i lK: I I mi Z ii-,:,fi,iM" ,1 U" '--'Vftm i' i. i'i'i'ii t',Mi,n;j '-.!,':','?,- i't, .!r t'.'f) C!t.:t zr: k,!'!'u!,'tt wild. T'x fiejrr: r'rrr r 'Ml, uv$ in j ! -nt deutsch ii Ciri-'tfrft'K, die die Müssen bei zt,i!5j jchZuaen. iv.b mir noch w.'üijie Meilen teil tanülaa ei t f ernt. Der Iiüf,' Flügel der Armee des '"erer.iU "olliti führte ftne sehr starke Aiigrisivbewegurig c3. Tie Armeen der Generale d. Litt fingen, cztinnaa i.::d Hosmanil rucken in Eilmärschen vor. Franzosen können nichts ausrichtet,. Berlin. 10. Juni, über London. Tas deutsche Hauptquartier meldete geilern Naäimittng vom westlichen Schauplatz Folgendes: Feindliche Streitkräste. die gestern Nachmittag einen Angriff auf den östlichen ''lv hang der .'orettehügel begannen, wurden durch unser Feuer vertrie ben. Tie letzte Gruppe der Häuser im Torfe Neuville wurde wäbrend der Nacht im .Besitz des Feindes ge lassen. Lestlich von Neuville fchln gen wir wiederholte Angriffe der Franzosen mit schweren Verlusten für den Feind zurück. Im Distrikt ,'isi. lich von Hebuterne wüthet abermals eine Schlacht nach einem erfolglosen Angriff der Franzosen in den frühen Morgenstunden. Ein feindlicher An griff im Priesterwalde wurde abge schlagen mit blutigen Verulsten für die Angreifer. Der Kampf um ei. nen kleinen Theil der äußeren Schützengräben dauert noch fort." Italiener erzielen angeblich kleine Erfolge! Offiziellen Berichten ans Rom zu folge soll Monfalcone von ihnen erobert sein. Rom. 10. Juni. Das italieni sche jiriegsatnt meldete heute Fob gendcs: An den Ufern des Jfonzo ist gegenwärtig, ein heftiger Kamps im Gange. Die Italiener haben den Eisenbahnknotenpunkt Monfal cotic, unweit des Adriatischcn Mee res, erobert, und der Fall der wich tigen Stadt Groitz ist bevorstehend. (Man immer langsam, und nich'so dick upsmeren.) Monfalcone liegt 12 Meilen von der rtaliemschen Grenze und-16 Meilen nordwestlich von Trieft. Die Italiener griffen Monfalcone von Noncht aus an, nachdem die Batterien, oer oesterreicher zum schweigen gebracht , worden waren Tie Oesterreicher in den Außenforts fochten mit der größten Tapferkeit, ntnßten aber schließlich weichen. Ehe sie sich zurückzogen, zerstörten sie den Bahnhof der nach Tuest führenden Eisenbahn. Auf dem Nero Berg kam es zu ei nein hitzigen Handgemenge, aus welchem unsere Truppen siegreich sind gezwungen worden, sich auf ihre letzten Bertheidtgungsstellen am Un- terlauf des Dmcster zurückzuziehen. (Einmal im Laufen, werden sich die Moskowiter auch dort nicht lange halten können.) Die 5tampfe m den Baltischen Provinzen werden mit wechselndem Glück fortgesetzt. (Das sagt der ge. ehrte Premierminister nur, um die Gemüther nn englischen Parlament zu beruhigen: er selbst weiß ganz genau, daß die Deutschen dort auf der ganzen Schlachtlinie vordringen, iiiid die Russen weiter nach dem Osten und Norden zurück müssen.) Die Franzosen, so sagt er weiter, sind in ihren Kämpfen ber Neuville im Vortheil: sie haben die letzte Hauscrgruppe in dem Dorfe Neu ville, das fast ganz niedergebrannt ist. im Besitz und entwickeln südwest lich von Arras und rm Woevre Distrikt große Thätigkeit. .. hervorgingen. Ter Feind verlor 150 Todte und Verwundete. Unsere Verluste sind verhältnißmäßig ge. ring. Wir haben bei unseren jüng. sten Operationen 400 Oesterreicher gefangen genommen. Lugano, 10. Juni. Im Golf von Trieft wurde , ein östereichischcs Torpedoboot von einem italienischen Tauchboot versenkt. Undine. Italien, 10. Juni. Italienische Streitkräfte befinden sich feit gestern an einem Punkt nördlich von Tolmino ain rechten' Ufer des Jfonzo im Kampf mit österreichi schen Truppen. Desgleichen finden Gefechte in der Nähe von Gradisca statt, offenbar in der Absicht, diese Städte zu umkreisen. Elf kleinere Orte sind von den Oesterreichern be setzt worden. Oestcrreichische Vorbereitungen. Wien, über Paris, 1. Juni. General Dank! ist in Tricnt einge troffen: er kam von der russischen Front, um das Oberkommando der österreichischen Truppen zu über nehmen. Auch eine -beträchtliche An zahl deutscher Truppen ist in die Gegend von Trient gebracht worden. Im Küstengrenzgebiet ist es an dem Jsonzo Fluß zu heftigem Kam pfe gekommen. Bei den bisherigen vereinzelten Vorstößen in der Nähe von Gradiska und Grado wurde der Feind mit schweren Verlusten zurück geworfen. Im Lärtner und Tyroler Grenzabschnitt beschießen die Jtali ener unsere Stellungen ohne jeden Erfola. Ein Bersaalierireaiment. welches Montepimw. südlich von vanoio, vesctzte, wuröe von unseren Truppen wieder vertrieben. Plündernde Garibaldiner suchen den Abschnitt von Ala, Grenzstadt an der Etsch, heim. Italiener geworfen. Wien, über London, 10. Jnni. Eine Division feindlicher Infanterie griff den Brückenkopf bei Gorizia an, wurde jedoch von unseren Trup Pen geworfen. Unsere Artillerie richtete unter dem fliehenden Feind groß Verheerungen an; er ließ meb rre Geschütze in mrseren Händen. Auch bei Gradisca und Malfalcone wurden die fciiidlichen Angriffe ab geschlagen. Am Fuße, der Karmschen Alpen, östlich vom , Plokenpaß, ist ein hartnäckiges GeMtiMSanz, ,