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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 9, 1915)
llnM ("! ff'! ßWxi iKwÄSsaÄ ' Vnt VfiMlif. , " I f ff 5 4 I l'u.'nl i:1 r.t".n !" , 5, i rrf rM'.-Mh1-- s'tf ff't Jri iitsf ? ly" H t , i c ? M it i t I 1 ! I I M ' t 1 f r vl ' f 1 ' ' i ' " 11 I P 1 t , t I I t IT. " I , I . - i r f I 1 l ' 1 I f ! l 'J ' ( i t r it ?f I f ' ' ' t i . f , ! I i r I - . i ' t I . ( ' i 1 1 1 t n c I i- ' , , I I i i t . t I !.' , i; I '1 I u I ! r i t i ,.. , ? t f ' : i , t , i i t (i f ! i . I f ; t t ! t II 1 t k ' c'.ll " i s ' ' i f ' II , I i ' t w f 1 1 ' ( f f-, !, , , . ,.. , , ' , , f i i ( , t n i 1 i t k t t ' i -I d , t f'i I - , , ;) !..' ". . '1 " I, i z, l.i! V - i t r r !' I ' f' i . C" 1 i i I !r t ii t, I " , i r i' cf i r f ' s i ; ( " , 1 ' t Im : - m t 0 I 1 im1 1 i : 1 ' , i I ". f ' ' r m l "" 'i i ',; " ! i , i - - IH I 'i l " i", '., -n 1 f.-( J l W f 1 " r i i' rt 1 i , I e,f jv ,. 1( ),,.,,, 1 1, - , 11 i" i T':i r r i l t ! (.:,! r rii iti fof ,, ' n.,i(, ii n tt1 ri! 1 1 r ( f j f- " tu d - I" Jn'i n ? p 'r I " r r: ' n ';!.v irftf 'i'3 , " ' .. v i' f, it i t t ,, n. in C'tfj ,'"'' V 41 t ifi J I. ?(, if.i-io r iJ i ! p r.'Mi'' '";!, o' : I , I.l W!t t f r Wi'M.-'rh i.Ji K,n nrr ti in. ' T .'( "ti t.-n C; d's t. rk x i G'ii.-ff, un iNf1."!;!.';' Im . T't C'ul I:t t-.tn,t p';lvf.-rf( L'-.!!,,s'lkr z I'It im nn f. ir ?:,! I.f windohi U dkZNZk?!Zndk: flkknch 5öj5 ki'kikh. G(3 tr.ir trr dem ZUi'g Urt fi fial sei Ktnf rij dakki g d.il!. oufjft dem (..!. ttx bot zu mit ßcfaat: ,7 Cfin iß CJflb Kkklh? cff fo!,r8 Ja 6 Ich l'i fk,ncd BSKkerich. sondern gut dkutschr flfifeta im mii UN ?rcdd. aber ich fcnn doch mei Gdiamen NrcntI lctnn'1 ,5ndj" Jeifjt, txinir inst tS Ksski." Un ich Keiik er rr recht, er hat t gutes i' iffeneft petfjon. Wie baun der Krieg gekomme ib. d Irl der Wuä qeszgk: .Mir EchermenZ in A,nerrikch misse eiaentlich uck wak fiel die cld Konntrieh thun; mir misse es bene NähZifs zeige, dzß mir zu unsere Brod' das un FnndZ dricbe heilte , ,?chubi". hab ich aesagt. sc? misst mir." Ich hab mei Scheckbuch tauige ) tiommt un hab den GuZ gefragt: ,Hau motfck,?, Noh hat der'GuS gemeint mi! dem Haumoisch isz deS nit gethan .... ich mein, mir misse unser KollcrZ zeiae, !'ä hab schon Orders gegebe ich fchähnsch mei Sein des fsrench war sofahr allreit, aber ich denk, mei Schermen Koslü'mcr fiele vielleicht ofscnded un eS kennt mein Trcihd spoile ich hab M t Deut che Bakkerleh.- Allreit hab Ich gesagt Hab's dein Weg, mir macht's kei Differenz, solang t't Nohlz nit kleiner UN die siähks nit iLicchier weide. Nach ere Woch hab ich gefehe, daß der Gus schon stieder den Sein-Pahnter ge habt hat.- '' .Well. Guk. was iß odp?" ,Ach naddings aber t paar von mein? Koftiimer, wo frieher des French ; Sein garnit genohtißt habe, die gleiche i des Deutsche Bähkerieh" nit; fell war zu Toisch un mir wäre hier nit in Scher, menieh. . Der Gus hat also .Schcrmen Bähkerieh' hliipa'hnte lasse un ficr t Weil war'S all. it. . Dann iß die Not von Washington gekomme un die AmerrikenZ habe un Schermen! geiriet, als ob mir nit ehrlich .11 -.-c-re. fc.'ii. lL v. .t r . ... , r. v ,!(! r , i 1 ' ( i i , ! . , '. i n ii ,' i , i i i i" 1 1 t i - H 7 ' ''"' 1 Ii 'i ! ' ! t t ii (' I i 'j t ! ' I , C I I t I' I I l " i 'i ' ,w j J st t ' " ' ; I c ; ti t ' t. '1 c ' ! f " ,i r w i r i - ( , k' -f t ! 'I , t f. , - 1 - " ' i 1 f ' t 1 kl 1 ,,, , ' ,( '!,'. f I . .'I - ' i I f I i i -. 1 , k ' ! ' ' ,, , !!.',',!' ' ' , s t, , k , i " ' 'l 1 (v ' t . ! ! ) i k ' ' t'.'. ' i '1 i. fciln k " t L 1 ? 1 f.t: rt n ( c , I I 1 H , I ' ' U 'I : . ' i 'i y , j; ;.f - t i - i - , l i i I , f t U t i l i ! 1 i t k Ist'' 'vl ,.() ' " ' . . . ii fr , it !, 'I t r ff,,, fi s i n ti , f ( . 1 i i 1 '-, ii'-' i ? ri ; "1 " i v t ! t ' ' V r' f '. i "t t " ' t et ' t ; , r ' n r I !'! '.?. "! 5 in V Zm f . r.1r,.,j f, !, fl'j 1 f r vq f', ,, !" V'. ''T.'N f ') ,.?!d lli'ITr.r ! ( '' !,'? 1",' I ' "'"s,i V ':'f in I f .; t'e s n iir- r-'t t it t:r:' t.v ,n 't '''.:'f f. ri,,!-!: 'et vtlMt, Ie Vi-r.t r-.:i' t''iirirl T!..!fTn -rf d'm r,r-';"Tr'M; d'k fsiihf-rvn i' fi 'r,it Nrf''M, rr n( f. -au ffiiern i'e. ttiilgeholse heilte die IuhnZen zu seihfe. Ich 'eilauS, wenn en Stiemer gegansie wär, caitc sie uns am liebste nach driebe ae schickt un ich bin nit so fchuhr, daß nit p.enncy dchermcnS gern aeaanae Kare, Un daß die uns so getriet't habe, dadran wäre grad die Schermen-Amerrikens wie der ms schuld. Wisse Sie. was der ae than bat? Er hat sein Sein noch emal ae. , schühnscht er hat sich geschämt, das, er k Kazermen laykeney gehabt hat un ich hab mich auch geschämt, daß er zu un! belangt, wie er an sei Wlndoh hat däkmte lasse: .Näschenk Vähkerich'. Un da war er mit seiner Wähkerieh erst recht in der Eupp; da st die Schermen! gekomme un ya gcliüt, un im sno z,n die Schennen Amerrikens gekomme un habe erst recht ae, kickt. Sie habe all gefragt: .Witsch ift Witsch Z- Wa, bist du eigenilich? mmnta iß aarmr. sell kann des Eine sein oder des Andere oder nix." Un dann hat der Guö des Dümmste geihan, was er hat thun kenne. un hat ( icfin mache lasse: .Jnternasmenell Bah kerieh" un da hat er den Rest von seim Trähd verlöre, den er sich durch seine Cchähnsches gespoilt hat. un fetz ih sei Stohr tuh lett' un des freut mich. Des beste iß Immer, es stickt Jeder zu dem, was er tß. oder wa er denkt, daß er iß, vd'k Mn er sein möcht. Leideweh wa er .... . tt Iß heut so dähmp, ich denk en Schämmpuh newermeind, wenn se nit wolle, iß es auch allreit. Rezt! ..Eßbar. , Ein Bäuerin In SKsermark kommt iliit eint! Paket .Liebesgaben" für ihren Lohn, der In Gallzicn steht, und fragt die liwslmeisierin! Macht' wo, daß ,,Eß s'areS' drauf steht, e san aa a Paar Cchuach drinnZ" .Machen tuat' ni?, waun'S sei Mag'n 'kliragt.' meinte mit gutem Humor die .stmeisterin. duern Über sein Benekim, Alpdruck u-d erul sib n'it b't b'wM'.fr tfiib!;'n Ausregura. T!e sind auch da Kki,a5,,k!cht ke?reifl!k. aber weiter fand diZ Krl'g.gericht. das, Letnant Phile mon mit dem Zueiis in deutscher Tvrzche die deutffe CifiiKtf hzbe vt btflmen wollen. Tasiir erhielt er vier Wo wen Arrest und siir die ehorkc,mZocr Weigerung drei Monate Kesänanis, !n?ge, sammt vreicindiib Zonale ffcfing,!s. Wenn in Bälde die Tkn!si5en und Oesterreich-Unaarn wieder in Drzemrisl einziehen, und das scheint nur eine ffrage von Tagen zu sein, dann kann der Kam Mandant bei L)sfizierZIagerZ in Hall der inzwischen auf viertausend angewackisenrn Anzahl ycfariflenen miuneuen: .Prnze myIl ist gefallen! Hurrah!" Da dieser Kommandant indessen ein deutscher Offi z,er 'st. wird er nichiS dergleimen thun und seinen russischen Pflegebefohlnen daS ohnehin reckt traurige Leben, nicht noch trauriarr gestalten. Inzwischen kann der Impulsive Leutnant Pbilemon aus Baku noch einige Monate über das Benehmen gesangkner Russenosnziere in Deutschlem'o nachdenken in aller Ruhe, denn zum Aufregen und Hurrahrnfen haben ihm seine LandZleute inzwischen keine Veran lassung gegeben. ... . - . ,. -', - I ' ' 1 ;-f ! : I I t ! r - r f ' jt; V t ".'? !. i ( f ( , v-v '. '1 s n-': i '' 1 ,' k , t'1 f. ., !: i r. -.h s n : .. i ' -'"i ? t 1 'l.'l ' ' 1 t W ') y .'' ' i" r r' 1 i-rt 1 1 i,: i' 1 " , .. ' " " ' T,t i tvtn't ! s f l t :( f) j ., .,, il I , G. t ,1 1, , ' !'-, i . !,(. ' , I n ( , ( , ,1", ,, ( I, ' f . . I ( i' t t ' ' 't.l f ,l" I ..' n I (,(( ' i- -t j !.-.! st $ (nr I f ' . t rt f , f ! 1 I Es kam anders ! Eine, Proklamation aus dem Jahr 1013. Im April 1013 dachte kein Mensch an Krieg, kein Mensch außer den Kriegs schr'iern und Säbelraßlern. Die gediehen ganz besonders In Frankreich, wo sie seit ilber vierzig Jahren .N-R-N-Revanche" schrien. Komisch, gerade als sie einmal einen Anfall von Vernunft halten und nicht schrieen, da kam der Krieg, und daß er kam, bedauert heute Niemand tiefer als die Schrmr von damals. Im April. 1912 erschien eine Proklama tion: .Die Franc Aviatcure" .... das sollte so eine Art ffranktireur, der Luft werden. Diese Proklamation besagte: Was wir wollen? Wir wollen in den ersten Stunden nach der Krieaserkläruna Deutschlands an die französische Republik durch persönliche, rasche und kühne Thaten einen furchtbaren Schlag fuhren. AIs yrancAviateure wollen wir nach der deutschen Neichshauptsiadt fliegen und Explosivvomben werfen, um die Kasernen und Schlosser, die miliianschkn und zivi, len Gebäude zu zerstören: damit werden wir einen duckten Stoß in da Herz des ffeinde, einen Streich gegen sein Leben führen. Der Krieg wird ein Wernichiunaskrlea sein, Eisen gegen Eisen. Feuer gegen Feuer. Tod gegen Tod. Darum laßt unk ein Franc'Avlateurs-KorpS bilden, eine aggressive Truppe, bestehend aus den aus gesucht besten Fliegern ', eine Truppe, deren Ziel es sein soll, wie Laael auf Deutsch land hcrnikdcrzuprasscln und von der Luft aus seine Städte und Törser, Brücken und Lagerhäuser, Lustschiffhallen und ßi scnbahnen zu zerstören." Das war die Proklamation der Franc, Aviateun im April 1913. Und unterzcich net war dieselb von Jules BcdrineS und Roland Garro. Was sie damals angedroht, haben t nicht ausgeführt. Nicht, all ob sie eS nicht hätten thun wollen, aber se stießen auf ein ganz kleines Hindern!' , die deutsche Luftflotte. Die hat Ihnen einen dicken Strich durch die Rechnung und die Pro klamation gemacht, Es kam eben auch bek den Franzosen alle gan, ander?, als sie es geplant hatten auch bezüglich der Luftangriffe und be sonder soweit die Franc.Adioteure Ve drineS und Garroi in Frage' kommen. Jules BedrineS und sein Bruder sind fi teils bor Monaten In Belgien gefallen und Roland Sarro befindet sich auf de.n Wege nach Berlin, nur daß er Umstände halber einen kleinen Umweg über Aachen und Magdeburg machen mußte und in der letzteren Stadt auf unbestimmte Zeit Auf enthalt genommen, hat als Gefangener. . r . ' ;i ii' s i'ir' r ,,. ,i ' 'i, ""'N nS," ,' . c ! i t l'iiuff de ü.üit's o,ifi'!"Sii--'fii fiui ( ' - f r d, r'!, n i'ü'i', t.r r e? f ,,! nin ttr rm.''-!t s- n, j: Z! .j s ett ii'qtm.iinai'men im it'.-t'n ttxwv "in. um r-M i i ' " 'i-. -i 's r.rrr! zu b it ' i)n i'ito ! f: dit-n s"cn Cf'ri 1 1 irri'r. 7''i Milieu ') Jn'-u stehst ireb.-s.deinlich 'ope r-,anss in Frank seid l'.üit. ',' ti t'n I-i.ii,f,'n )'(;! u! flcirnat, zu siegln, werde I,e m Frütfcrnrnet firzwiinneii f -ttt, fje.-en fietb Froiüen zu knipsen. Die Ä!ozljchkeit enti deutschen Stifts w,ue dann qe s.,iwunden. Eine andere flrage is! die. ob die Verkundelen dann stark genug sind, die deutsche Macht zu brecken. ?i! wird nicht lcick-t sein, den Krieg i DeulsMotib hinkinzuiragcn. Unzweifelhaft fiesindm wir uns. nun vor dem interessantesten Kkiegsmonat seit den ersten kriegerischen Ereign, um des vorigen Jahres. Der deutsche Keneralstab hat nun ent weder die Auslassungen deS Poli!iken-Ep perten zu spät oder garnicht erhalten, sonst hätte er sich mit der ihm eigenen Liebens, Würdigkeit unbedingt danach gerichtet. Und das hat er nicht gethan. Ganz im Gegentheil: der Mal ist da. er ist schon bald vorüber und hat sich zu einem sehr inlcressanten Krieasmonat entwickelt sfur die Russen allerdings nicht). Statt jedoch n seilen die britisch-sranzosifche Linie zu durchbrechen, ließen eS die Deutschen bei einer Scheinoffensive bewenden, damit dieBriten und Franzosen nicht gar zu üppig würden, wandten sich im Verein mit den .total vernichteten" Oesterreichern und Ungarn gen Osten und schlugen, die Ruf sen so energisch auf' Haupt, daß sie im Eilschritt auf und davongingen die teutonischen Verbündeten haben ihre liebe Noth, ihnen auf den Fersen zu bleiben, so eilig haben es die Russen. S,e schlugen sie und schlagen sie noch und die Briten, F:anzen. Sikhs. , Gurkhas. Senegalesen, Belgier, Canadier, Italiener, Zuaoen, Turkos und all das andere Gesinde! muß sich mit dem Verbauenwerden bis zum Juni gedulden. Der dänische Erverte wird schon entschuldigen, daß der deutsche Generalstab umgekehrt zu Werke gegangen ist die Herren im deutschen Generalstab haben eben ihre eiaenen Wege und Ansich ten; sie sind freilich auch keine Experten, keine Zeitungserperten. Und schließlich ist's ganz einerlei, in welcher Reihenfolge die alliirten Herrschasten verhauen wer den, solange sie nur verhauen werden. (Tiiic ,slbmf ah dkm (s.söbk. ti iVfin'.af n!iff "d i'x teuf) 'ist. M kkk 'Jt'itüen. tT t i ni ! in t'i Y i'"i t'e fj;,"i. IM .!,,'. ;i fi t - :".m ' U, t ui'i o f 9 i'Tjf Vlc.Gkl!nnung der Elsäsjcr. Ein Streit der Gelehrten in der Aka dem! der Wissenschaften. Die .Unsterblichen", die Mitglieder der französischen Akademie, haben ihrem Na men wieder einmal Eh gemacht r- sie haben sich unsterblich blamirt. . Und tat kam so: die Gelehrten spra chcn Wer die. französische Gesin. nung der Elsaß'Lothringer und dar, über sind sich die Gelehrten noch nicht einig. Der Akademike, Albert Petit be gann seine Ausführungen mit der Be merkung, daß Elsaß.Lothringen trotz sei net ursprünglichen Rassen und Schicksals gcmeinschast mit Frankreich zur Zeit sei ner Annezion durch Ludwig XIV. nicht ranzosiscy war. Monsieur Petit dars seinem Schöpfer vanken, daß er nicht sofort in Stucke ge rissen oder zum mindesten unter der An klage des Hochverraths verhaftet wurde. Was er sagte, ist zwar historisch festge stellt, der vierzehnte Ludwig hat ein dur5iuS deutsche Stück Land mit dem Recht deS Stärkeren annekiirt, das sogar nicht einmal lNassen und Schicksalsgk meinschaft mit Frankreich verband. Jedes Kind wenigstens jedes Kind in einer deutschen höheren Bürgerschule weiß, daß die Elsasser und Lothringer an ihrem Düisch", an ihrer Sprache, an ihren Sitten, an ihren Trachten mit solcher Be hattlichkcit festhielten, daß die Franzosen noch nach Jahrhunderten dagegen mit schweren Strafen arbeiten .mußten.... und daß selbst die strengsten Mittel der geben waren: die Elsässer und Lothrin, ger wurden trotzdem keine Franzosen, sie t , 's ''I Man sollte Ihn zur Strafe täglich hundert Mal seine Proklamation abschreiben las sen, damit er zur Erkenntnis komme, ie lächerlich da Maulheld nithum nachher wirkt. sen , i'"' ') 1 te,''-i n u., d firri rn bnn '"(' " -i ic s m Til!ck ii.ii: i';f( cth,rit, kib. t .i s!')?f fr -1 ! Vi ,!!'! i-üß er ( r ;ti f.'i und elf? für ht Lahih?'! lintnt. Und M i'i da H! , ii,. k-i, l'i r'ch t-r. ma.. Selbst bet Wahihci! ticr.en, ist weit meke als ?gahrheit pttdig'n. Im Jikre im schliß i(!:-,s s o leiste! über s..!n Soff: .Lila- ist diese p!cs)Iich erwachte Liebe der Russen zu d.'n stranzosen und der Franzosen zu d'N Riissen. Lüge ist der dadurch gleichzeitig auZgedrüiZie Widerwille der Russen gegen die Deutschen lliid das .Mißtrauen gegen sie. Und die größte Lüge ist. daß daZ Ziel aller dieser unanständigen, sinnlosen Orgien die Erhaltung deS europäisch.- Friedens fei. Wir wissen, daß wir durch aus keine feindseligen Gefühle gegen die Teutschen empfanden, noch empfinde,!. Aber die verlogenen Zeitungen werden ihre Lügen drucken; eine müßige Menge reicher Leute, die nicht wissen, wie sie ihre Zeit vergeuden sollen, werden patriotischen Un sinn schwatzen, um die Feindschaft gegen Deutschland zu schüren, und so fried liebend auch der Zar ftin mag, die Um stände werden sich so 'gestalten, daß er sich de Krieges nicht wird weigern kön nen, beS Krieges, den feine Umgebung und dem Anschein nach die osfent liche Meinung des ganzen Volkes der langen wird. Ehe wir uns dessen der sehen werden, wird in den Spalten der Leitungen die gewöhnlich Unheil verküi. dende, abgeschmackte Proklamation zu sen sein: .Wir, von Gottes Gnaden. Selbstherrscher aller Reußen. König von Polen, Großfürst von Finnland u. s. w., verluiiden allen unseren treuen Unter thanen, daß Wir zum Wohle dieser Uns von Gott anvernauten geliebten Unter thanen Un verpflichtet fühlen, sie zum Acoro auszusenden. Graf Tolstoi kannte seinen Zaren. kannte die Großfürsten, die Führer (oder Verführer?) der Kriegspartei, kannte ftin ru i az iisoa. Ein Vronkausmann Aichirusse , der über zwanzig Jahre das ganze europäische und asiatische Rußland oeret t fiat,. bemerkt: .man muft ta nilit glauben, da die ganze Bevölkerung Ru landS auö Mordbrennern. Dieben und Halunken besteht: ich habe In keinem Lande der Welt größere Gastfreundschaft genossen als in Rußland." Das gleiche i'.rtom kann man von allen Kaufleute. Eelehrten und Künstlern boren, die Ruß land bereist haben. Das russische Bolk r eyr aiitmiitwa und gegen lttemde außerordentlich zuvorkommend und aast frei? da russische Bolk wollte den Krieg ebensowenig wie die Deutschen. Aber die russische Kriegspartet, die Nikolajewitsche und Sasanoffs, die oberen Fünftausend jene unnütze Menge von reichen Leuten, von der Tolstoi sprach, die nicht wissen, wie sie die Zeit vergeuden sollen, diese reichen Müßiggänger wollten den Krieg: die haben daS Bolk garnicht erst befragt. Die mußten Ihn haben und wurden in ihrem Borhaben durch den Bankier Frank reich bestärkt, der in Rußland achtzehn Milliarden fund davon wer weiß wie viel in den Taschen der Großfürsten und der anderen Kriegßheher) angelegt hatte, der Bankier Frankreich, der den Revanche gedankcn, die Zuriickcrobcrung von Elsaß und Lothringen, nicht aufgeben wollte . . . die schürten den Krieg gegen Deutschland. Das ist seit neun Monaten eine alte, bekannte Geschichte, die auch mit allen Büchern in sämmtlichen Regenbogenfarben nicht mehr weggeleugnet werden kann, und es spricht für Tolstoi's Größe, daß er all das schon vor zwanzig Jahren voran, gesehen, spricht für Tolstoi'S Muth, daß er das vor zwanzig Jahren ausgesprochen hat. , Russische Irene. PoinccirS (zum" Großfürsten): .Hier, das ist die letzte Milliarde, die Ich habe. Aber Ich gebe sie dir. weil ich weiß, daß du, die äußerst Anstrengung machen wirst, um den gemeinsamen Feind niederzu ringen." Großfürst: .Ja. ja. verlaß dich nur auf mich!", iPoincarö. entfernt sich.). .So... so!? Die 'letzte Milliarde? Armes FranzoS! Muß ich mir sndcrcS Freund suchen." , - . , , . ,f t,., , , ,i , , i j ,. . i ,,'.., - , . . ,, ,. , , c ,, , '.' ) !"s t "$ i.,m!r,ii in i .,. r, r'7",'. ; : ! f ! t" ".! I 1 --r ,' ' ', ir) t"r r ti; 1 ' I ., : ' r r 's?.' kl'l t II r c'l N ,1 ... ru, i ." r" r Ml ' V ! ' . , ".!r ' I j I ( -r S,.;M, r i r' f, I , ( ; 't V,I V-Cd,!!" i mih tlit,'. t (. ) jif n :i-: ' t t 5 l t; f - . . f ' 1 1 1 , ; i i t' ". r ; k I j" f rr i r r t 'I I 1' ,. n ! "i-t-i c'vtU. d-: f. ff " .,"'d' rtf ;i! de Nr.'ge (i'limdni vi fi i k 'i f -r f-i (t't ulet 1 1 'i. PM'i sie f.t (ins (ir'ri 5 ''il'i i. Wen? Aück duas h.,t hü i: fr ip'V ffi.'Mn.r, 2'i.it! v- vt- iTPtf, fm lü'k' df'i t'.kt s ,'d:'.jr- ll",d üt-ertilf ndj 2tnt!Prt!: Frankreitj, Rußland, Enilind. si bal gksa'i'mte Piirfra der Znknnst foden den vt'iJ dem ?slk.' zuerkennen, dessen k'! denmiilhl Haktung. dessen Verdienste um die Meiilibhei! niemals auch nur annä hernd entsprechend kelobnt werden könrien: wal immer man auch für dieses Volk zu thun willen wäre, müsse vor dem ver blassen, mi dieses Volk geleistet habe, Koiistanliiiopel sei nur ein sehr bescheide ner Lohn für die Opserwilliakeit jenes VolkeS und dadurch, daß man eS ihm zii' erkenne, sei eine schwierige Streitfrage, die sonst leicht zu .Verstimmungen und Vcr Wickelungen sichren könnte, auf die ein fachste, leichteste, befriedigendste Weise ge. löst Koilstantinopel soll .... ,L e l gien zugesprochen werden." Wenn der hochselige König Cleopvld noch lebte! Wie begeistert der diesen käst lichen Gedanken aufgreifen würde! Recht mäßig Besitzer eines richtigen, echten, mit allen modernen Verbesserungen ausgesiat tctcn türkischen Harems so hoch hat sich sein Ehrgeiz nie verstiegen. Und sein Neffe Albert, der sich aus zwingenden Gründen in Hadre aufhält, wird wahr scheinlich auch nicht abgeneigt sein? wenn er nicht mehr König in Belgien sein kann, wird er, sich mit der Herrschaft in Kon stantinopel schon begnügen, aber seine KL nigin wirb ihm in Bezug auf den Harem einen strikten NeuiralitätSverirag vorlegen ohne Separatabkommen. Borläufig kann sich'S der König Alberi noch reiflich überlegen, denn die amtlichen türkischen Berichte lauten nach wie vor sehr bedenklich für die drei Anwärter auf Konstantinopel .... der Bär ist noch lange nicht todt und sie streiten sich schon um' Fell. , Die Sksndal-Chronik. Die Alliirten sorgen für reiches Ma ' terial. Sage mir. mit wem du umgehst .... An Skandalgeschichten hat eS auf, Sei ten der Alliirten keinen Mangel, wenn der Eine damit durch ist, fängt der Andere an sie haben sich in dieser Achtung gegen seitig nichts vorzuwerfen. Frankreich halte den DeclaurFall; der Mann war Generalzahlmeister der fran zösischen Armee und hat sich auf Kosten der Soldaten Im Felde bereichert, hat die Kriegskasse bestohlcn und Gelder, die von den Angehörigen daheim an die Bater landsvertheidiaer geschickt wurden, unter schlagen .... ein Ehrenmann, aber ein recht dunkler. Das Kriegsgericht ver urtheilte Ihn zu sieben Jahren Zuchthaus, Degradirung und Ausstoßung .aus der Ehrenlegion; seine Freundin" und Hel ferin, die fashionable Schneiderin Ma dame Böchofs kam mit zwei Jahren da von. Kaum war dieser Skandal mit auffal lender Eile erledigt, als die Anzeige eine Sergeanten in Cherbourg zur Aufdeckung von Durchstechereien deS Personals der Militärintendantur mit Flcischlieferanten des Heere führte. Offiziere, die zum Theil sehr bekannten Familien angehören, und Unteroffiziere wurden verhaftet. Daß in Rußland der Tcgr, f von Mein und Dein In den hohen und höchsten Krei sen rein persönliche Ansichtssache ist. Be darf kaum der Erwähnung? immerhin be rührt es einigermaßen sonderbar, wenn man erfährt, daß der Vizepräsident der Duma Wladimir Selui: auf Beschluß des Senats verhaftet wurde. Der Mann hat Unterschlagungen in der Höhe von 180,000 Rubeln begangen. Stümper!" werden seine Gesinnungsgenossen gedacht haben, ein Mensch, der stch mit 1M.000 Rübe'-, begnügt, verdient es nicht besser, der muß bestraft werden." Naturlich konnte es auch nicht fehlen. daß bei den Millionenliefcrungen amerika nischer Fabrikanten .Grast" Im Spiele war. .Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden" amerikanische Kriegslieferanten sind gar romme erren. seitdem ru i che -.,nd englische Offiziere zur Ueberwachung" s t'k i , " jH-' l'i I I ' I ' It ' 1 ,V.s i t f. ', " Ni f " r ' k i "t m " ! : ' "w . ,i e !') ( Mit v ; f. i,i I !, f '! I t" I, x H h , t f 1 " :.' i p ' ri r " i i'i t 1 !r ( 3 I iti 1 ! 4 ' s r ' '" 7 -t, i ii : r, ff' s. zu t?r.S'kd.tt ft'lptm!' u'tf.-rl I (-:: ! z cn i.n') x!. n tv )nh,ilt diir-lt die Fart t i I et' b b'ffteimliit wird. '4 fi; , (""r I'1 f? t s ir, (iVt d-, rtjttV d?r fi-iff des sUmtmisitütfittvii stetit it di-f't '.'-"'.ihmr In 'U.b'ff.'iii !). Tn kommzndirend' kliiiS'It. Alek'i Wan,ikow. d?r Adiiitant. tritt ein: ittllen, bss-hlcnZ' .Alcrei. mm Sohn, schau einmal hi:r aus die !k.u!e. Zu Befehl. Eizellen,.' Tichst du hier diese beiden Höhen? .Ex'.cllenz verzeihen, ich sehe nur eine H0y!. .Serr gut! Um diese eine Höhe han delt es sich. Diese Höhe muß besetzt wer den. Verstehst du, mein Sohn: sie m u h oescszi werden. Zu Befehl. Exzellenz Und wenn sie besetzt ist, dann melde ii mir. Zu Befehl, Erzellenz." Sini dieser Höhe licczt die Stadt Przvzw. Die ist fest in Handen der Deut fchen; die fühlen sich dort so sicher, daß sie eine gründliche Reinigung der Häuser uno Viragm vorgenommen baden. Pascholl! Diese Ujemes sind doch zu oumme eile . . . Straßenreinigen, Hau seneinigen ... wie soll sich Volk da wohl summe Genug an dem jene Löbe m u rz Besetzt werden. Zu Befehl. Exzellenz." Alerei Wanzikow. der Adiuiant. der schwindet: Nikolaus Nikolausewiisch. der Kommandirende, greift noch etliche Male zur sonderbar 'geformten Flasche und hat dann wirklich eine Inspiration: er würde nach Petrograd berichten: Przhzm vom tfetnv- geMbcrt." Bis der Kommandi rcnde die vier Worte niedergeschrieben hat, isi eine yaive klunde vergangen und Aiezer tritt ein, schlagt die Hacken zu fammen und saluiirt. . Alezei, mein Sohn, was ist?" crn.. r f. rw jv i . - ceioe geoorsam i, Czzeuenz, vie Hoye ist besetzt." - Serr gut! -Wirklich sen gui! Trinke. Alezei. mein Sohn." Der Kommandi rende reicht dem Adjutanten die Flasche, der Adjutant reicht sie wieder dem Kom mandirende und so geht die Flasche hin und her und her und hin öfter, sehr oft. Schließlich sagt der Kommandirende: Also schon besetzt, mein Sohn! Serr gut! Serr prompte Arbeit muß ich umgehend nach Petrograd melden, damit der Kommandirende auf der Höhe den Orden vom hl. Rafael bekommt. Wer bat denn die Höhe besetzt, Alezei?" Melde gehorsamst. Exzellenz, - die Deutschen." , Die Deutschen?!' Zu Befehl, Exzellenz!" Worauf der Kommandirende dem Ad jutanten eine Ohrfeige rechts und eine Ohrfeige links versetzt, daß er bewußtlos umfällt. Dann zieht der Kommandirende die großen Kriegsstiebcln an, legt die Schärpe um. fetzt den Helm auf. nimmt den Degen In die Faust, stürmt ganz al lein auf die besetzte Höhe und läßt sich ge fangen nehmen. Krikgg.Schüttklrkline. f Oft liegt auch Sinn im kind'schen Spiel. John Bull denkt: Auf den weiten Meeren Die Deutschen wohl zu meiden wären." Jetzt heißt eS mit den Speiscwaaren Für deutsche Frauen weise sparen. t Italien .... Hauet die Banditen, Daß winselnd sie um Gnad' dann bitten. Der. French verzapft so weise Lehre: Deutschland wird sich bald leise wehren. Wer singt: Heil Dir Im Siegerkranz? Natürlich deutsche Krieger san's! Daß NIk" man an den Haaren zause, Bereitet Freud' dem Zarenhause. Das UBoot ist kein Kinderspiel: ' Zerstört im Wasser spinnt der Kiel. Churchill ist müd' der Nuderlast. Drum macht das arme Luder Rast. n ik Ti -Vi k ic ,, k, l. it 7 '", l It l ' i-.t rr" i 1 T i l iß t -n'k 1 !! i f. ' -n f M r, srrt! wtg V r'if f- t- .1 !' n ,',!' n ii ,1V i, i i 'nn 1 t ri : ') t T rt n.f ' " ner o U n ttl 1 1) t ii i; ,""i ir . ;i iii !!,'!!',." ('it s,'s g fizt d'f Z.V-t C' U-tn iüitt Z'M 'ii? (ZtvM.m Ctf h g'kc-"n-i"i elei t't tf.ifl'l ii n vr !!-,, Z ful(!.-;-,'i 1,1 C'fv'i: .tf" Dn'irt h'l kk gt II-!, kirn f;.:,'n MI Jttven Schabb UN am Lchabbe ess'n mer immer was Montxjd', also m '-! ich morzen baden: Gesetzt Bohren Stipp, gedtatene Gart! mit Kastanicn un Z.retschen. geriebenes Apselschahlci." .Sollenle haben," hat gesagt der Dckicr un hat es wabrhastiz aach bestellt. Der Dokier hat felber mitgegcsscn. wenn er aach war kaaner von unsere Seit. Wie se waren fertig essen, hat der Feistel genommen au der Tafch ä Eigahr un hat se anaeskckt. , .Wie heißt, Herr Schulklopscr, h.ü gesagt der Dokier Sie wellen sein ä koscherer Jicd? Erst verlangense Bohnen Supp, Gansbraten, Schahlct, weil eS Iß Schabbes un dann rauchense, wa kS de Jieden doch iß streng verboten zu rauchen am Schabbes?" Nu, Herr .Dokter, was regense sich groß auf. Worum soll ich niz rauchen? Wozu b i n ich meschugge?" Un gerad so werd sagen der Mann, was hat geküßt de scheene Königin von Rumänien: Worum soll ich ft nix küssen? Wozu bin ich meschugge?" Weil wer grad reden von Rumänien Habens schon gehört das Neieste vom , Zaren? . Der Zar hat ä große Mohre (Angst), daß er werd verlieren Polen un so hat er geschickt zum Popen un hat gesagt: Hort emal, waS kennt ich da thun? Meine Armee kriegt nebbich Mattes (Schläge) über MakkeS..." Maiestat, dagegen kmnense oser wa thun." Stiehke (still), das weiß ich UN das iß nix de Nasche. Was ich möcht wissen: Ich hab Mohre um Polen was kann ich da thun?" Was Ihr da thun kennt? Beten, mscht wie beten." Der Zar hat aebet't, aber er iß de Mohre nich geworden loS un hat lassen rufen ä Pastor un hat gesagt: Ich hab Mohre um Polen un meecht'S oser verlieren. Der Pope hat mer gesagt ich soll beten was sagt Ihr?" Beten?! Beten iß das Richtige, aber außerdem sollt' Ihr thun noch a Mizwe (gute Thai)." , Der Zar hat gebet t un hat gethan a Mizwe WaS er so versteht unter MizweS aber de Mohre iß geblieben un so hat er lassen rufen a Rabbi. Rewe, Ihr seid ö Chochem (Weiser), was soll ich thun? Ich hab Mohre um Polens der Pope hat gesagt, ich soll beten; der Pastor hat gesagt, Ich soll Beten un ä Mizwe thun was rath't Ihr?" Der Rabbi bat sich s überlegt un bat gesagt: Beten iß immer gut . . . a Mizwe thun, iß aach gut . . . aber sicher iß sicher ... das beste werd sein, Ihr überschreibt Polen an Euere Frau! Wenn mer redt t von Rußland, muh m r denken an Hindenburg. Sagcnse emal, Herr Redakteurleben, wissen Sie, worum Hindenburg iß wie ä kleines Kind? Spaß, woher sollen Sie wissen! Ich werd Ihnen sagen: Wenn se beide sinnen a Zeitlang still, dann iß gcwehnlich was passirt! Womit ich verbleib Ihr unterthänigster Lee Greenspoon, Wenn hungrig die im Schützengraben, Zusammen sie die Grütze schaben. Masurense .... DaS Wasser narrt Den Russen, bis er nasser ward. Man spricht beut' von dem Brycegericht AlL einem Jammcr-Greiöbcrlcht. England soll von dem Humpen lassen, Wer trinkfest, wird die Lumpen .hassen. Italien wird die Schande büßen, Drum laßt getrost die Bande schießen. Der Russ' eilt, waS er eilen kann, Fangt Hindenburg zu keilen an. Die AllieS" eifrig Siege lügen, '' Doch niemals wird die Lüge siegen.