f ) f Hj.UjMif !? :!Ei.'TMlti!l'i't 'f rf 'tnf!' 's itS lettisch, !tt?z,bxsk! ß l ' tithf ut ?m tuvtti i! In,'!!? , I HiUU tt Trilht I H lfifif)'tM!ft U(ltf tMHMffiff H ff !f If ff stMÜfHJIrl - f k,l ifJfsJlt t?A rA J l k h) ' t l I I 1 i 1 1 n Ml t ' . f , U wvf vvv VllU' ir:, ft v PF i i f 1 1 mi V VWVli lv ff . f $ t 4 i a A . y vi 1 1 nn w tf i) 1 1 1 1 1 1 U 1 lv wwy jfe '-mhk. , Wiifrlritii-" rJnfjti;n! Dmasjii. JfCir.t .MiZlüw'li. !!, ;imf ff rf-jlf J ?f5f i- t( ft f-f r?! f-H?TH f - ' ' s?pikH P ffSkK,std,d,ttikch,ch, ß tj N et Nr bis fiMs" j d'ß k j ?j z'., IM. I, irM t'H fttt k 7izk!tz ch itiiitt 1 M 'fffHIMlflfDMlttfl'Iff ! "tt 01! II l'.M Hilft ih'flfMi H Mini- Jtii. V M ' lljilll nls iTlipiri (rtiilvicfrcfiiil Nflllrif tuiit Iiltffi! Ilhwkr ßkllhkngknl V 1 l .M. fl M niil t)ff Wllli'ii.Mr nii Tciilfifj' ln:iU iursikii ihrrö (iljnrfcii Tniifä j iilnjl ciiiticrflniiiiciil . oorßrrlf lliilctfuitjniifl UtJ ..l'uplanlfl"!!'! ff ; f s v tU ,k f'll).Mfj '! f i j . i.i j - . ffi.iip'. f i i f r i t V t ! 'I 1. 1 r rr i -u ist j,.int.-f f., ÜV'.'tit 'l Ci !.!':!. i' 'sruii.f Ui'iU il i .",!,,' r r i t l'l vl! k:.', !. h:-.." d,!' ' ':;r'-!.iJ, fvr r ! , II"t :J l'r.I w ti'df ri."tt-;t k. tt t r. w !.",!,",' ,f i UJi i(iii . i ' f i ; 7 j.'it tnn i f.." v'i ' f !?''!!, ? d c '.'U" j rr ;uin 1. ffi'lfuC :t- ;! KinUt Z'ikii f.v' ;ärfr.u'i)f;:!i l"iire tM-n I ' i? tttt!.!!'tt'iI!N.'!l. i .' ii.t 'rdtMiniahitf hVP'.l !,ü lutrff'j Vü' oii X'Mirfif d ci Trr jMUu'cfrdi'tih !ü't, !' ..er Vratiicr 1 rnan's. uniit d,',K Ii'funiciit unter z.'iklincn HT.tut dcr $whul dcdjclbcii Ii'Utivthir.ö (icfalH'it wird. , s i.'iaii I.J nfl j Prnan'S !Ii?signativns chrribrn. Washington. !). oiiüt. Sdt " lar ri)an Siciijuatsou-i-cdirciLicii ' t...,.4. , h iuiut i . R ,.Hoä!',?hrtcr Herr President: . Nur mit misrichüjil'ül UU'bstitcrn bitt ich ju tt'iit üntjcljlufj gefom 1 nen, iiu'inc Irrtipiimma zu dem jj j Amte iics SlanloiVfri'lärs, mit j I der Sie in ich beim Brgiim öftrer f K Benvattiiiig onszcichnctctt, in Ihre Hände zinuckziileacn. 5 K Ihrem ftüfitnt PZlichsgefiiftl f ot- ccnö und geleitet lion den höchsten, . p Motiven, ftaben Sie eine Note zur 4 ttebermittlüna an die deutsche Re s gierung vorbereitet, der ich mich j ohne BerkNilig alleö dessen, das , i ich sil eine Piiicht meinem Lande ? gegenüber oufinfsc, nicht artichlic den kann und das in Frage stehen l üc Schreiben ist von solcher Ae f deutung, das; mein Verbleiben als Mitglied des Kabinetts nicht nur gegen Sie unfair fein würde, fon 1 dem auch die Ilrsache der Ver f, leugnung dessen, waö meinem Her ..en mn nächsten steht, nämlich die i i Perftiilderung eines Krieges, sein ' mürbe. : rtV..f.fH -1 IX -i F löijüiö uniürori'uc mj ccgeocnii meine Nengnation mit der Bitte, dieselbe, wenn Sie nicht eine frii. here Zeit wünschen, beim Absenden der Note in Kraft treten zu lassen. Obgleich wir beide wünschen, das? eine friedliche Lösung der aus der Seine friedliche Losung der aus der Anwendung von Unterseebooten gegen Handelt schisse entspringen ' iv,! l)-i!f -! i't'U ,, I Mn;' t r '!!. ' '''.N' mT '.'li-nr.'ltif a i-' u' fi !?' K ; it'i' s: " :h ? in " i f ' -! f i!' V. T l ' i riu !!' t.t 11 f!!V t' vi.-i'.t d.r f.! !' ':' iin.r .f. " '. ; f-.";!.ii f ;'! rar.i itr.J f.t;.'.:;'it. '. I ,!. ! fi" litjiiiiil,), II. -T X .'!!. ) Lw il'l-.-tUeüle te .liirrjia t-'';al:,it rl n .U'irii' von dm (m ;t ,!!! '., ! ( ! r f .- s .t- Vi'i'vj !- ii',;'.'- iiij d:,' 1U. X prijnii Ililiililfiiliijifiil !''?!'', ff fiM Jnfn' f ' h 1l"'f ffSStft L-f ft'!i! f" f S 1 j I '.)l!r l'lft I. ,1ni?. jfllfl mil !f.ii"fPfri ,i'kI ' ff' fl ?m:'ittf fff;,ir(f rf m n F rri . f .'"fllf J. frffiif Vitniift!, f.,t'i ?'k fcrn ch If: t-.l-iH i !(, .f( fi.tfSf p,s!f , ('s . , ?ff, ,f i'fti'ta ! ' !, s, tf furiftffrt fftftf ?r.i'fff 1iPh- Mfiff na flii pif v i f i r 'i h b, ; Ifl ff fifir t fl.tftfi f feif II, ('"'" ffiiici 'HricliriiM lüifi'frt hifrb", 3 ,, .f ... ...,. J (iuill Hilf . . Ulf Billll t'!, .I..1I1J jlfin'fit kf ,. X 1c shu nilrö hktttk ttiit!) Viertln nd.ikhknl ! .,, f'-ut i -1 ,f, iFl , , f., fUtif Hitisi, f!'.t'.'t h'fifi'it R I f ( ! ( '. f I sä- .! , ui'.d !.:.:! h ü vi, düji isliileiidi rett t.'Mi'i! dniuüdi-r,' d,ii Schlachtfeld f uvrifH'ii, lind dnf; die iurfen 17 ,l'uTi.!iiiH,ito.'if"l!re, finiue tüfie (c wehre inib anderes Uli'atrtial erben. td (iätteii. Ii5 wird bon Reisenden der, ästet, de,sz in Aletandrien. 1'legnk'ten, sich tud,t weniger als 40,000 verwundete brittfilic Soldaten befinden. ! 1 gegen .Pandelöschifse entspringen den Probleme gefunden wird, ste ften wir uns doch bezüglich der dabei anzuwendenden Methoden grundverschieden gegenüber. v's iit Ihr Amt. osfiziell für die Nation zu sprechen: nichtöde skoweniger halte ich es für meine .Pflicht, als privater Bürger das von Ihnen im ' Auge behaltene Endziel durch Mittel zu fördern., die Sie glauben, nicht anwenden zu dürfen. ttestatten Sie mir, mit Rücksicht aus die intimen und angenehmen Beziehungen, die m den letzte,: 2 fahren zwischen unö obgenaltet vaben. meiner vollkommenen Ve stiedigung darüber Ausdruck zn - i,en, das; es mir vergönnt war, i ei den wichtigen Arbeiten, die in dieser Zeit dem Staatsdepartement k oblagen, Ihr Mitarbeiter sein zu flirten und zugleich meinen Dank Im das mir erwiesene Entgegen kommen auszusprechen. -i't'it den herzlichsten Wünschen Ihre persönliche Wohlfahrt i 0 den Ersolg Ihrer Vermal. i --g, habe ich die Chr?; Herr asident, zu sein Ihr ergeben ! - W. I. B r y a n. Washington, 8. Juni 1316." P':rr den 1,,i.il,!!t ;wa gtiTft mketz mit I'ir ij-t'.-r, tu ju'i.r bsSfii'tni -'elefil-ott Inr dei i "ir:...?-, II Xi.i '! t:t) il z: !. Ih'ii, ist t!i lkebfgen stet sin !!'-.,. I."el gewesen nd bc c:c sich liniere ku,f,ltöleZc 'ewimdrrm,,, i!fd .",reii!idsi!,i,'t rtircroe. Seli't jetzt stimmen wir Neck, uber das r,'i' im 3 zu ,uinh: Clutt uUr rin, nur bewich der Miücl und Z'.'ege nickt, auf denen wir dieses j'il erreichrn mellen. Aul diesen (Hründeit erjiillt mich ;Vir N,:ck!r,tt ton dem Vlmte deä Staatssekretärs mit diel mclir, olZ nur mit Pedaucrn. Ich be klage ihn mi'richtig. Unsere !ie. Ic sind dieselben und wir sollten ihnen gemeinsam nachstreben. Ich gebe deshalb Ihrem Wunsche nur. weil ich niusz, ach und wünsch? am Scheidewege Gotteö Segen für Sie. Wir werden fortfahren, für , dieselben Ziele zu arbeiten, wenn wir es auch nicht mehr auf glei che Art thun. Mit dem Ausdrucke höchster Wertschätzung bin ich Ihr erge bensler Woodrow Wilso n." Ilrsignation wirkt überraschend. Die Resignation des Staatsiekre. tärs Bryan kam fast Allen wie ein Blitzstrahl aus heiterern Himmel l Niemand hatte geglaubt daß die of- lizieuen Beziehungen zwl chen dem Präsidenten und rnan tvelchem der Präsideiit doch die Nomination zuiil Amte zu verdanken hatte, auf so jähe Weise, wenn überhaupt, zum Ab brilch kommen würden. Man war förmlich bestürzt. Das diplomatische Corps erging sich in allerlei Muth, mafmugen. was wohl die Resignation des regsamsten Vertreters deö Frie dens im Wilson Kabinett gezeitigt naven möge. Man kam Zu dem Schlüsse, daß die Ber. Staaten ent schlossen sind, ihre Rechte in allen agen zu vertheidigen, und das? der Präsident von feinem Standpunkt in dem ,.usitania".Fall nicht ab weichen werde. Der Regierung nahestehende Per sonen wiikten schon am fttritVia k,ik, Brnan mit dem Ton der Wilson t versuchte, wurde durch unsere t jr. .... V, i . . - r OAÜriMtm Aiut..uH' , f.: IMN ioie an cutichland nicht ein ver,tanoen war: Wilson tras hier und da einige Abänderungen, wich aber in der Hauptsache von seinen Ideen nicht ab. Als nun das Äa binett zwecks Annahme des Toku mentes znsammentrat, blieb Bryan der Sitzung fern: der Präsident lies; ihn ersuchen, der Konferenz beizn wohnen, 'vorauf Bryan im Aera thungszimmer erschien. Noch ein mal versuchte Präsident Wilson. ihn für seine Anficht zu gewinnen: Bryan blieb fest, und feine Resignation tritt heute ,n Kraft, estern uin 6 Uhr Abends wurde Bryait's Rücktritt im Weiszcn Hause offiziell bekannt gegeben. t r !' ,V I, f;.f,,f ,, t i I -':'lt i vvi tv -:-. ff ; 1 ti'-rrsf Vrt ) K " ! v i I, ..! f , r-:f li-, rV z , 1 ' ,'.'..:,.:! i M Th ' , ! i ! f- f r 1 " .iu'in;:!--!.! !!' I . ! 4,1 " ine neue Srf)((uf)l in Builieieitliiist! ic Tkiiischkii sirlik In Wrstslttil' iifin liiiurliniiT Tniiri!inssril neuen jicin infniuiiirii! l'iVi ülnilnnü ndGalijiki, sZkljl allksiiach'unlih! V r, i l' imi ! ( V , V'1''' cni!,-.S.-t, y-ii d' - ' i'i W'.tit f !'!'. IS',! fC;tf;. t cu tf . !! in ' !' !, I. !. Iv!l,,.t f.. ( l . .v. i ,,, . "',,",,, u'iii in i,m niiirtr? cu der iurfeu z sefch-.l Vhr, u.irt,, mu,u.. , ... ... "ißtz harr bis zu Zhrüiik stek.,I,rk. '.Ins dfi t:ttt ffinrr ',1 ,,.'. ftiiljf htiubf dfk ftuliitf I'frtl.ir iiu fiffff nrufirn Injiflil '!,qf fg,,i bnnntftt nit Arnir bfiiartul. Z't'l rn s.'t' in Büf leiten 'fi'inisrn bff fftnni! V- Iv.U-ü n-." d-;r t'-'-t ?n:-rit k!u ?hulti!t beut '.tmtf Bis tr Iar,.j r..'.vn. d e -iV.t der ;tmin Ti'n fcfufflf ilun bi( H.id tin-i i u.::ten ke !,!ei'!.,L,l clier ,V.fr I m.-:i f r .' ! Ir:de;n der Priindeitt die '!?!:., i: !! ,"r. (;r'j st-.'.irneinmest li.if, 'liebt er j;ch der .se-nnj Hin. d.i'z Ifiitt'chlanb daimn uberuui.U ist. w e eniit man .s mit der ü'cacktnng der Iitterii.ilieealen eerectüe in Was!, ingkon nekimc. Mebrcre Z aae nw gen ver,ie!r.'ii, el,e sich die ("Viniitber ei. (ri';!t w. l:cr HK'it irr (ingland'sPrcffc jubelt! Zitht im Rücktritt !5ran's fiuen S'rlufi, baff Wilso grgrn Trntschland scharf macht. I? 'I! Mi 1 .: I . !! f n ' '""er ". 1) r.:.U fUlt. dnra'. I'Nl'f.' tu; 1!t Ki;t' """" k - ?' .-Ml -" s! (;:.vri. Unp,,,.'N l.ti'.es.t ma., liei ,!,' ,? ,!'-'in.'e hr.;i .,,?. ! i;';d ,. Ti ! : . :i i Z,I frl d.-;n k. l-r'r'fuiMni 'iir rutr i:".te e . ,' ' ! ! lütt ?ji''rn im ' ' :r .' .-,'.:,i.k.i rr.;lt fch t, d.ifi iie';e de.üUiü l.r;u'- !,! e,'u ,u!i;,rn e.s d'. ! ie:rf(.'3 räch ,'ianöern gesch . ""n lr ,-,! V'erlüi, '. Iiinr, iik'er Lvttd.'N. Xu .'irn",!'i!nf meldet ne.i,ieüde?: Xer ieiiuMiche 'Angriff auf liujerc !elliw,',el auf den Verettc Hügel w.ir ein 'ainmerlilier ebllchlag. i: .r . '.itru i.- i fiii1',1 i f :) h i t n. :i 'i :ir !,'.'.' ,:.!? i'-rtjft Z'er i'i.-fii 2 'orj-'ii e Ui ,' . "I ;!!. .i: ; ,'i!.tj i .... !ll I' er mit 1 reu VetlU'eri. . nnei! ny,i !) '. ! ! i" S . ,' '4 !"k r-d-t letzt e' i."-'tri";!iit; ;.: : ' ttei-e.-a.ir, urer ü ven:;er.t er f ler fr'i'lirc:d! f'-n t i lü-er Uii i.-t. 'ald diirfi. ! 1! I" v r .Irrnee rer der. XlK- fl, !'!'!!. V.i;au, !'. Iitut. Ciner im ei'i'.ii'lit'it Xet'efi'ee n.ich Halte sich in kiel ei fln-i'.e Vfiturader deutscher IriiiivrertiJiü'e angesammelt, wel- über die iarbaiulieiifarnpfe: Un fere Artillerie bat eine feindliche Stellung nahe Avi 2.'unm zerstört. aus welcher bomben geworfen war den waren. Auch die benachbarten Tchanzgräbcn wurden zerstört. In der Nachbarschaft von Seddul Vahr izai aer eins, tn einem Zuitanoe der Erschöpfung, keine toeitere Thä tigkeit seit seinem letzten crsolglo scn Angriff gezeigt. Unsere Batt rien an der asiatischeil Küste bom oardirten gestern die feindlichen Gruppen in dieser tegmd. cinschliesz lich ihrer Artillericstellungcen und der Munitionstransvorte. Zwei ,tt?euzer des eindes belchofien er folglos das Torf Ajanas, gcgeiiübcr der In el Mytilene.' Spater fandb der Feind einen Dampfer, der Sol dateil an Bord hatte, nach diesem Hasen, und versuchte, einige Boote, die dort vor Anker lagen, wegzu nehmen. Es wurde auf. diesen Tamprcr von den Ufern aus ge feuert, und er strandete. Nachher zogen sich die Kreuzer zurück." Transport Alliirtcr versenkt. .K'onstantinopel. 9. Juni. Ein feindliches Transportschiff, allem Anschein nach ein englisches, wurde in der trasze der Tardanellcn von unseren Küstenbatterien . beschossen und versenkt. Ein weiteres Trans portschiff, welches Truppen zü lan Batterien gezwungen,' Vorhaben abzulasfen. von seinem Stimmten nicht übereilt. Hente hat es sich ' herausgestellt, das; die Atisichten des Präsidenten und diejenigen deö Staatssekretärs in vieler Hinsicht nicht übereinstimm ten: ober fast immer war es dem Präsidentstl möglich, den Staats sekrctär für seine Ideen zu gcwin neu. Tie Stellung, welche der :fcl..lBl-.-.J., m lY - c w . Präsidenten Anuahmcbricf. .7':-. oe ' stdcnt Wilson nahm die c.ly7 Tr oii ü'ryan's sofort an und liefe . e !cr .ftcr c,nl1 t "'gondes Schreiben zukommen:! K Ki ""il m-iitnuwii cm.li)lU) aufzutreten, mahnte Bryan zur Sanftmuth: ja. seine Kollegen hat- ten verschiedentlich erklärt, zurück ieehrter Herr Bryan: Ich , ig Ihre Resignation nur des an, weil Sie auf der An ' :i bestehen und thue dicö mit Z mehr als tiefem Bedauern, - -ch mit dem Gefühl höchster Die zwei Jahre unserer - 'citerschaft waren für mich r köstlich. Unsere Urtheile bis jetzt thatsächlich in jeder ' der amtliche Pflicht und. efsentlichen, Wohls übercin ,:.et. . , ,. Tcr Krieg gegen Italien. Venedig, 8. Juni. Oesterrei chifche Flieger erschienen heute über Venedig und warfen mehrere Boni ben auf die Stadt herab. Eine Person wurde getödtet und mehrere andere verletzt. Der gr.gerichtete iachschadeit it uiwedeiitend. Rom. 9. Juni, über London. General Eodorna. der italienische Stabschef, sagt in seinem Bericht von der .vront. das; di2 Italiciier methodischen Fortschritt" an der ganzen Grenze entlang, machten'.' Es ist offensichtlich, das; die italienischen trettkraste noch nicht den Jsonzo fluf; überquert haben (an der iiinie nördlich vom Golf von Trieft), aber General Cadorna sagt, starke Ab theiliingcnhättetl sich , ailf der an dem Seite verschanzt,,' uachdent sie nur wenig Widerstand gefunden bat ten. Allein Anschein nach vcrschie ben die Österreicher noch immer eine entscheidende Schlacht.- doch wird ?r wartet, dah eine solche bald kommt. Italiener wollen nur grabschrn. London, 9. Juni. Der berühm te Satiriker George Vernarb Shaw, dein . angeblich ein Mordattentat drohen soll, weil cr manchmal , den Briten die Wahrheit sagt und f7 ItJf ' , i f S, i frnfon . wnsson tn s; (,..' euiiajicno roicocryoir in öcrniB ae - y tvittu v iv Ulilillt i r -i ,' Nti, hör toor ,w- ncnnrncn Hat. bemerkte über das r - - - - IIIUJ VIHl Aenderung erfahre. Tie erste Meiiiungöverschikdenl,cit Brvan'S mit den übrigen Kabinett?. Mitgliedern trat in der denkwürdi gen Kabinetttsitzmig des V.i. Mai (Fortsetzung, auf, Seite L.Z Eingreifen Italiens in den Krieg: Es ist ein wahres Glück, dasz die Landsleute Machiavellis zn der An sicht gekommen sind, die Katze werde auf unserer Seite vom Zau,. sprin gen. Tie Italiener wollen dabei sein, wenn die Beute vertheilt wird, denn sie find so gute Geschäftsleute" Inirlir der schweren Verluste, wel die hie r.uuoien bei diesen tort! flies init.T hrm ?rtn:i;i imn .UrtM. nl-er d.' -f nef tritt Oman's beruht- n ährenden Anatmen erlitten haben. schiffen in die Lstsee damrfte. Tat. ,,1'u N'i'rni'it '.nvrn feite s,'i,i 'f li . .. , .. . .. .. .. I , ,. ... , .- , ' t'niifciin 'i ,,; T. rir srn,if v r 7 ' nzmi ie ge lern von erneiiien, ieive i'aiuiiie o,e n etn etiano Vl U.n"'dcr. wetl sem ewiiicu es mcht ilirnäufcu IMtanb aenommon.I rmd Gftttland in der nffkennba. knment VJ Utttrr'.eich 4, , q?,',,; iriAin hir' reit A knickt Trntuvii iit (iiirlrtiih , Franzosen ?,m Stnrin an, wurden! landen und den Bussen bei Liban .er ge .-.har hnrrsi trefiitffifre-S Artii in Mi' A-Linfi1 jii rcllcit k, , " trRT oc .Tr0 J1 m' 1 icrkfener dermafzon dezimiert, da reits geschahen.) Wie eine Tepesche unt piuiiiiii icernii , ci oa aoin. fic ci, mm von weiteren An auö Petrograd an die Times" be iiieur in .vinoen oer oeiiltqen megie ifien ahmlassen. .udoulich von Hebuterne wird seit mehreren Tagen gekämpft Tie feindlichen Vorstöße nordwest lich Soissons sind durch unsere Ge ttonimmittepel, bi'r Amstccdant Wazrttc bc;kichnet in ihrer tirnkigci, ,ii' ein Xesiin und London. :. Juni. Tos tür-' Ansgabk Bryaa'o Rucktritt als rin'm.M ' ,elch's eine kiiche Krieawt meldet euerdings politisches Ereigniss vv bkreche! Tetitschland gleich über di ?,ir?!,in'I!i,is,i, ,?," II Unrrr ms i.i ..It (,: . ,, . einem Ultimatum an nrfiliune. bnrcr rdeutnng. -ie fügt lii', (ss scheint nicht, da Herrn Ü?r,i aii's vllcgcn seine -kruprl theilen, und glauben wir dröhalb nicht, das, die Wcitcrcutwickclung der Förde nuigcn der Ver. Staute an Teutsch' land jetzt nack; verzögert wird. Herrn Bryan's iJiuf als Frirdenoanwalt Schöpfer von Sä,icdsgkrichtsvcr krciii mnr in lirfnnn nnji Im. muh .i.f.t ..(. . , 1 f; "Z,," w unternahm der Feind , ,.. . Ul. U rn u l mi. oiflifafifr lll,-: ning tt. colltc die deutsche Negie rung sich mit der Art und Weise, wie sie vom Präsidenten abgefakt worden ist, einverstanden erklären, dann wird alles gut werden? sellte nangriffe zum Sieben gekommen. .el,chland selbige aber Inner Hand Pille-mi-Vois. nordwestlich von n nlnhiTit rirtnr rnirS Xv 'l:rti.SiMr4. ... . . . . Br,an'ö kann keiner persönliche Kritik unterzogen werden. Zur sei bca Zeit ist es bemrrkeoswerth, daß, wenn auch Amerika Teutschlaud be züglich der Art der Kriegsführung zlvingeu will, die Ber. Staaten doch zunachit Berlin überzeugen munen das; . die Erhaltung des Friedens nicht immer die Hanptiache iit. m giebt andere Tinge, die dem amerr kainjchcn Herzen naher liegen." Tie Evenina Standard schreibt ,,Herrn Brnan's Rücktritt scheint der Burschatten denen zu sein, das; Pra sident Wilsou und sein Kabinett ent schikdener auftreten wollen." turmangrisf auf jene Stel- sagt, ist, falls die Teutschen in Kur land Erfolg haben, sogar Petrograd in Gefahr. Tie ü.achnchtcn, wonach drei dent sche Schiffe ans Minen geriethen, be darf noch der offiziellen Bestätigung. Muiiitiousmangcl bei den Nüssen!. Washinaton, 4. Juni. Berichte Dle Italiener derlicren Luftschiff! Rom, 9. Jun!. Ein italienischer Lenkballou, der einen Angriff auf den osterrekchlichen Hafen Fiumc machte, gerieth in Feuer und wurde zerstört. Man glaubt, daft die Maiiilschaft gerettet und von den Ccsterreicheru gerauften genommen worden ist. Briten versenkenU-Boot London, 9, Juni. Der Sekre für der Admiralität machte heute be kanlit, das? ein deutsches Tauchboot versenkt wurde und die ans ( f- fiziercn und 21 Mann bestehende Beiatning gefangen gcnomiiien wr de. Ter Sekretär gab an, da den Gefangenen deutscher Tauchboote die selbe Behandlung zntheil wird, wie den englischen (ycfangcncn inTeutsch land. Verzweifelte Kampfe. Lundoii, 9. Juni. Nach Nach. richte aus Petrograd hat der deut Isllt Borito in der Gegend von Lembcrg auch nicht im lHeringsten nachgelassen. Tie Russen sollen sich dort derzweifelt wehren. Frtie" im Prisengericht. Berlin, 9. Juni. Tie deutsche Regierung fat die vrklarung ab- gegeben, daft der Schaden, der durch die Versenkung des amerikanische chitfcs Frye" durch den Hilfs kreuzer Eitel Friedrich" entstanden ist, in einem Priscnaericht abae chatzt werden soll. Tie amenrant sche Regierung hatte verlangt, dakz der Schaden ausjerhalb eines Prisen genchts festgesetzt wecn sollte. wie die Briten. Den Deutschen geht Ruhm und Ehre über alles. Die Franzosen schwärmen gleichfalls für die Gloirc", haben aber nebenbei ein Auge auf's Geschäft, denn sie mg pramsche eutc. -.. rard von Berlin abberufen und ein jungen, welche wir ibm im Monat M verschwdenen Quelle, t haben mi Bruch der dtplomati chen ,Beztebun. . 1;;! J n m n. I'tansche sachverständige von der s4i M?v: .ivl"- '""l"" - . . ?1nbr!iPif hnr rtrn.,f ' muhungen Verliesen resultMos; die Franzosen erlitten schwere Verluste an Todten und Verwundeten, bin feindlicher Flieger wurde von unse rcn Scharfschützen herabgeschossen. genist fertig. (Nur gemach. - so schnell schieszen die Preußen nicht!) Wenn dieses auch nicht als ein Kriegsakt zu betrachten ist, so wür den die Bcr. Staaten doch früher oder später in Mitleidenschaft gezo gen werden. Ter Präsident würde dann gezwungen werden, den Kon gress zusammen zu berufen und sich mit dem Gedanken vertraut machen müssen, dasz Brban . einem Kriege unter allen Umständen opponieren und sich an me spitze tener Abge ordneten stellen werde, welche gegen einen Krieg nnt Teutschland eingc nommen sind. Deutsche Tauchboote im Mittetmeer! Admiral Kirchhof spricht von ko,w mcnden Ereignissen in den Tardanclleu. . Ltmiteroam, v. Jum. Das nächste wichtige Operationsfeld für deutsche Unterseeboote wird das Mit. telmeer sein, erklärt Vize.Wmiral Kirchhosf in einem Interview mit einem Berichterilatter des Tresde- ner Anzeigers". . Konuneiide Er eignisse in den Dardanellen," fuhr der Vizeadmiral fort, werden von solcher Art sein, wie sie nie zuvor in der Krtegfichrung beobachtet wurden und diese werden einen einschneiden den Erfolg auf die ganze Entwicke lung des Krieges ansüben." Bei Besprechung der Lusitania" e bemerkte jiirchhoff, dasz die Hauptlcktion derselben die ist, dasz der seemannlose Eharakter des bn- tischcil ülltatroscn sich nicht zn den Leistungen des deutschen Matrosen mitschwingen kann. . Tie letzten zehn Tage des dritten Monats der Ilnterieeboot -Blockade," sagte der Vizeadmiral, haben ganz brillante Erfolge gezeitigt. Allein in einer Woche haben unsere Untersee boote 32 feindliche chisfe versenkt nd darunter waren solche von gro fzem Tonnengehalt. Bis jetzt find insgesammt 200 Schiffe torpediert ibordcn. Doch der größte Einfluß auf die Beschränkung des Exports nach England und auf die Schiffahrt aller Nationen nach britischen Häfen ist durch die Zerstörung der Lusita nia" am 7. Mai ausgeübt. Wäh rend der letzten Tage ist sehr viel über diese Heldenthat geschrieben worden, doch hat man nur geringen Nachdruck auf die Gefahr gelegt, der diejenigen ausgesetzt sind, welche aus großen Schiffen eine ttebcrfahrt ri- tcr.cn. .Tw Gefahr, droht nicht so, Vom ostlichen Kriegsschauplatz. Amsterdam, 9. Juni, üb. London. Prcßmeldungcn sagen, die Deut schen hätten in den russischen Ostsee Provinzen einen Sieg errungen, wel cher fast so durchschlagend sei, wie der Sieg in Galizicn, und hätten den rilssischen Widerstand dortselbst vollständig gebrochen. Das Loch in der deutschen Linie, die die ostpreußische Grenze gegen weitere russische Einfälle in diese preufzische Provinz' schützen soll, ist, wie Berbin meldet, durch die Ver einigung des nördlichen Flügels mit de m Zentrum bei Rawdynili, 18 Kilometer nördlich von Rossieny, am Tubhsa, gestopft worden. Die -ganzen Kämpfe, die in den letzten Wochen in dieser nördlich vom Nie. men gelegenen Gegend ansgefochten worden, bezweckten die Vereinigung dieser beiden Heeres - Abtehlungen. Die deutsche Front in Kowno zieht sich nunmehr in paralleler Richtung mit der Eisenbahn, die von Wilna nach Shavli laust. Nur nördlich von Shavli überspringt die Linie den Flust und läuft östlich von Anr boten, Kurland, am Windau.Flusse etiflang. Berlin meldet ferner, daß der Feldzug östlich von der Dubysa sür die Teutschen einen normalen Ver lauf nehme. " (Meldet der deutsche Generalstab über einen normalen Verlauf", dann kann man sicher sein, dasz der Feind auf allen Punkten ge warfen wird. i . Ocstlich von Przemysl und Ja roslau dauern die Kämpfe an. Nord lich von Mosciska wurde der Feind zur Räumung von Sieniawa ge zwimgcn. Vereinzelte Gegenangriffe der Russen brachen vollständig zu sammen. sehr von llnterseebooten, als viel mehr von dem Mangel cm Disziplin bes. den englischen Besatzungen und dK UnVollkommenheit der Lebens rettungsmittel. Ungefähr die Hälfte der Besatzung der Lusitania" wurde gerettet oder man sollte besser noch sagen, rettete sich selbst, währenb kaum ein Fünftel der Passagiere entkam. Das spricht Bande. Wer immer auf englischen' Schiffen reist, kann sich im Falle eines Unglücks als verloren aufgeben. Das war früher der Fall. Und darin ist auch heute keine, Aenderung, eingetreten." Wahrheit der gemachten Behauptung überzeugt. daz die kiirzlichen russi scheu Rückschläge in großem Maße ans Mangel an Munition zurück,; führen find. Bis der Hafen von Archangel im Mai durch Eisbrecher geöffnet wurde, war Rußland ohne einen Hafen, mittelst welchem Muni tion feine Küsten erreichen konnte. Tie russischen Fabriken sind be schränkt und uiibcdeutend, sodaß der einzige Weg. auf dem Munition nach ußland geschafft werden konnte, die transsibirsche Bahn war. Die japanischen Munitionsfabri ken lieferten von Beginn des Krieges ab ihre gesummte Produktion nach Mißland, b'S Japan wegen der zwei felhaften Beziehungen z China sich veranlaßt sah, die Verschiffung von Munition auf diejenige zu beschrän ken, welche in den Ver. Staaten her gestellt war. Ter Transport von Wladiwostok nach Petersburg nimmt in Friedenszeiten 11 Tage. Die Verschiffung von San Francisco nach Wladiwostok nimmt etwa einen Monat Zeit, sodaß durch die Trans portverhältnisje die Zufuhr sehr be schränkt ist, Tnrch Aenderung der Hafenver hältnisse und der Verbindungsbah neu hofft man in Rußland die Durchführung einer ständigen Zu fuhr erreichen zn könneil. Ter englische Kohl. London, 9. Juni. Das blutige Ringen in Galizicn ist noch nicht beendet, und die Entscheidung steht noch aus. Jedoch haben die ver bündeteu Deutschen und Oesterreich Ungarn weiter im Süden die Of fensive ergriffen und die Russen zwi schen Kolomea und .Kalusz im öst lichen Galizien zurückgeworsen. Die se militärische Operation war noth wendig, denn die Russen hatten im Laufe der letzten Woche die Oester reicher in jener Gegend schwer be drängt: wollten die Verbündeten ihren Vormarsch unbehindert auf Lemberg fortsetzen, so mußten sie mit den Russen in jener Gegend auf. räumen. Die englischen und russi schen Militärkritiker sagen sich, ba die Oesterreicher und Deutschen un möglich im gleichen Tempa ihre An griffe fortsetzen könnten, wie sie sel bige begonnen. Es sind keine Ueber menschen, welche allen Anstrengun gen und Strapazen, die die scharfe Verfolgung des Feindes und die im merwährettden Kämpfe mit den hio und da Stand haltenden Nüssen ver Ursachen, auf die Dauer gewachsen sind. Man nimmt an, daß sie .'(Fortsetzung auf. Seite 3, ,