Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 08, 1915, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    t5M f ".4 f üW
I
J
?
'
DWH MMA" y--EP .MM " rw--.----- - -- . H
JM 'i't.rntf;t.
X n . 1 ,,-TT
... i t "
VX
1 t f P I ' f i i
J '
j ' P
( ' I
X i 1
i ,1X3
' lf '"'Xn J '
-'V'."
i
,
K.ftrf.-'-': -ifg--ft--fS -K-s-i
'
V"
. , i
V'
l. '
,i, V
V
' fx;
xX f"
! . ,( ' ' '
; A X
: j
' " ,
. ( i
" " " '
- k itifclWt.
X,
a
i, "
,:UiZ!'li N
1
.Xu
i.)Vi
AfIICXDCX? nnr
wv y:)
Od
t
t . ; I
' t I ' 4 : ' - .
v
'r ; 5 v '
.....s.. i v
H 4 . i I? 1 5
. I v ' . , j
U m 1
K tit np nrrr
l i i ' i t 's ' , ? v 1
tHJi'siJf
f-. .tTT"
i KiViii),
.'; 1 ( ' ,'i r-J i ' " T- ;l ! " J. ! ' r :! hj-h ti.s v ', v t
'it'ii ? ß.-f i i'.nf I t In li L'nnz.'h t,!N,"n. .V." Jr, n,,i ',k se! z
L k I I I ' 'K ! ' I ii '"
,t .( t''f, ' fi.t. if J.'U k'ch lirmf iMbc'LM-iü'ii, fc-ni f? gfff LUff.t i'.d
3ttttta-M.tf h
T i f C f o n b ? i ll n d I l d !, st g
I.M'H? ,! '!?, !!!!'!,:! !MÜ' if 2 f ' t
(;r: ! I tut d-kl? .(; -tj-?, nmfu'r!
8iif;'tN:M fiT.it fi'i.l, U ;-t f !'t(;t!
9lo"in . . . w,,I f',;'rt Cif t.jiuf
,3 finbt, i i't Li (ihif, n nn mt:i
f'im Jl-nVf i.MI ltti'.k !(i"'ri fjna.
5)inttt lr!,!a Kit tr.it die VcIK-l-fuJe
bksu U . . , tir.ö titun v'Jaiin (((stiegt.
la !.,-. f.tni u;-t Uüfii; fc.
k ii d, k T.'.iinie unl ("j-Hii'.-fr
t':t',"!l; !; r'.J.I kl,,,,",, t'i'l rnhU K.tl'x
!.i in k H tJt tfiif'fif ! f ttUUn,
ttt'n l.it!iv!,fit auf den CVi J'l nch
nifi,."
."!fj. jrl E!k sozk! U3ie oft if! denn
bis iitcitif r
.Sl'tlft 3aTw."
Wciiu Älcrldiclicitt.
: i . -f u - , i x
i ' I ; - - -
s i l , , , t, ,j
. z ' 'f r- t 'Ivlt
' ;. .', -r'- :-v
v-j .rv v
.., r : " i h i t S. -t i
. mT' -i 4 .-.vy- -
' ' 1-' 'V- vM i f.
. v;f - w "A ,,HVr-v!.
a - J f ; : i . - ! ' ' r a. r - : , . .
' ' - t ' . . ' 5 !
- .' !;' f.i 'U ' ' ,
i " v' ,: ' '
s: , -i F ,, , ,,, - v
,' ? ; . ,,;':!! '
" - ' . , ' , - ' I , n . )
v ' v t , 1 7 J
' '1 1 i v, i
' j i v '4 V MH.i
. rV K li l
f " l l'v . f ' y -. .
? . ; r ?
"I H 1 i", - ! '4 ' - .
'I l i. , i ! f .) f ! ,.
" ' ' 5 - Im y ' r , 3
-I, - I l , K , ? .
fs yv ' ! "a
r' 7 : j " " ' rJ.
's ' T Lil 4 4
,? I -Ä-
I n" . . ,', . ...
,
.iomMM "M W MMCloi. iirii' -mtt irh'il -WDfiMftHtt 1" 1 w lim u
J&a'wv .
r.y S
Junger Herr: Sie scheinen mich nicht bemerken zu wollen, gnädiges Fräu
lein sind wohl enttäuscht?"
, Fräulein: Entschuldigen ... Sie fallen so wenig auf in dieser grünen
Umgebung . . ."
Viel der langt. Der alte Ephraim
söhn dcrabschiedkt sich von seinem mit
einem Ersatztruppenthcil in's Feld ziehen
den Sohne: Also, Jsaakleben,. wenn Du
doch einmal muht in den Krieg, nutze de
Zkonjunktur gut aus und such zu, daß Du
heimbringst das Eiserne Kreuz und die
Offiziersepaulctten und den Adel."
Die empfindlichen Schuld
n e r. Gast (nachdem er beim Wirth ühtx
das Essen Beschwerde geführt und nun
von diesem deshalb hart angefahren wird):
,Na, na, werden Sie man nicht gleich so
ausfallend und anzüglich. Ich bin Ihnen
doch nichts schuldig."
Wirth: .Weih ich. In diesem Falle
würde ich auch nicht so zu Ihnen sprechen."
Paradox. Fremder: Sagen Sie
mal, Herr Wirth, die beiden Herren da
drüben am Tisch sind doch auch sicher nicht
aus dieser kleinen Stadt, was?"
Wirth: .Doch, doch, das sind die. beiden
oberen Zehntausend in unserem Städt
chen!"
Neiseonkelrache. Dorfwirth:
Hier, gnädiger Herr, ist ein Brief für
Sie angekommen. ' Aber was machend
denn da für Geschichten und lassen' H o
ttl zum rothen Ochsen" adressiren?
Mein Rother Ochse" ist doch nur ein ganz
kleines Dorfwirthshaus."
Geschäftsreisender: Ja, Wissen's Herr
Wirth, Sie nehmen große Hotelprcise, und
da heißt eS: Ehre wem Ehre gebührt"."
Wosliaft. '
y?fHk iftylV
i is.'iy " , vfs
kWä W
rC)4?SftW
C WUfNi nAW A
W
. W JViP!
VTi KJ-hri 2 n 0 V-M
lf 's n tr
i y iifi i ö Xik f r i
f W irJ J i- jrJ
i ' H S T 7:N if T
M m l w ' WM
M, I y Hw
5 'Ä 7 x Un h f
J 'A -v hXi v s
m A - js-v jti Tjr - V -k i tu -a1 i J
wjM Jmm
Uir- ws J
r ni"' ..i'"
,:""
) ' ') . .
, ; ;i i y
z , -V '
, . ; . i ' '
' ' " i ' "
" , ; ' ? ' , ... ( : ' '
i . .. ' 4 1 -'' '
- f ' " t f ' . .
f ',(,' . ,
' . '!,.;. i i
j t ? ; ' l I
, i ;' , ' ' X
I . , ' 0
.'41- ' .
, . ' , ' f , :
, i , i
i. . . - ' 1 ; '
. . 1 . , . ' ' '
''",' , ' .',,'' : ' : . f . .... ' ',
, , . ' , f : . v " ;.
4j ( u . - - i 4 -. ' .
, I f rl ' ' v . " , ' , . . ... ' ,
f .,r'-. ' 1 .V 4 ,' ' i . . .'. , '. , ' ;. V
' i , .' ;1 s - . . ,: V
. . f ;. ,i ' : . - j.- i ' a t ' i,
K - (I - '! , -. . .-' ' : .: . - .-
' . ? , - ,i f ; i' i--:
, . ,.
. -..,..? W - u " v
' . r
' ' r
M
1 i
f : T I
;''' ' i i
; ( , r
1
r 1 1 i
. , , , ,, .
; r .... ,
I ,! T n 1 f ; .
5 .,!k:
ÜJIott de ma v!e. Sambo, was is sik das für einet?"
38 sik Naturforscher!"
Naturforscher? Ah, die habben ick zu Hause immer so gern gkfrsssen!"
Herr (einem Dicnstmann einen Blumenstrauß zum Besorgen übergebend): Also
)t Dame soll nicht wissen, woher da Bouquct kommt; wenn sie alss etwa fragen
scllte, wie ich ausgesehen habe ..."
Dienstmann (eilig): Weiß schon, ich werd' sagen, es ist von einem hübschen,
fingen Herrn, da kommt sie ganz gewiß nicht drauf!"
Kleiner Irrthum. Was?!
heben keine Hühner?! Ich hö doch
eben auS dem Garten Gcgaiter!"
Das war nur mein WapA dez stot
!ert j tfll ' v-
JmmerimBeruf. Sieben Söhne
haben Sie in den Krieg geschickt, Herr
Noth? Sind noch olle am Leben?"
.Ja. da heißt, nach der. Statistik mijß
T0rt fiftrt atnut irtVit tain , ' -
VJ ,ivri flvv iv- lv,ll
Ganz seine Meinung. Frau :
Mein Vater Pflegte immer zu sagen, es
wäre schade, daß ich nicht als Junge auf
die Welt gekommen wäre."
Mann: Das meine ich auch."
Der kleine Patriot. .I möcht
kein Franzoscnbub sein."
Das ist brav von Dir. Franzl."
Die hab'n nämlich noch nie schulfrei
g'habt wegen eines Sieges."..
Am Stammtisch. A. (zu B., der
nach Hause gehen will): Bleiben Sie doch
noch etwas; wir trinken noch einen Trop
pen auf das Wohl unserer braven Trup-pen."
MitdemgrößtenBeranüaen.
Fremder: Entschuldigen Sie, können Sie
mir vielleicht Auskunft geben ..."
Beamter: Natürlich, natürlich, mit
dem größten Vergnügen aber fassen
Sie sich kurz, Sie sehen, daß ich beschäftigt
bin überhaupt immer diese Bclästigun
gen zum Donnerwetter, kann man
denn nicht fünf Minuten arbeiten, ohne
gestört zu werden!"
Der Oberstabsarzt und sein
Duzbruder. Neulich mußte ich mei
nen Burschen wechseln. Der Neuangekom
mene wurde von mir belehrt: Also hör'
mal, mein Sohn, nun thue es Deinem
Vorgänger gleich, der hat daS Einheiz.'N
aus dem ff verstanden. Darauf lege ,ch
großen Werth, denn es Pfeift einem höl
lisch in diese alte Bude herein. Wirst Du
es denn schaffen können?"
.Jawohl. Herr Oberstabsarzt."
Du machst mir einen ganz vertrauen
erweckenden Eindruck. Was bist Du denn
im Civil?" .
Prosessor der Philosophie an der Uni
versität Rsstock."
.Hör' mal. mein Sohn, das i" ja ' ni
gezeichnet, da wollen wir gleich beim Du
bleiben. Aber sage Du auch Du" zu
mir."
Ausweg. Gläubiger leinen Schuld'
er zum wiederholten Male mahnend):
Ich kann beim besten Willen nicht länger
warten!"
Schuldner: Schön! Ta gehen Sie doch
wieder!"
f , ,
" ' '
--f '
-V'
V
-
fC ;".' A X
1 v '
I f l '
H f ,
4v ' -
, . -'iA $ y - -
' fA'',4y
, At r' .., V-
.
2 ,1
; ? 1
i '"t" ; ' "
w i
' 2
w?
Mein Bräutigam sagt, unsere Vcrlo
bung muß strenges Geheimnis bleiben -da
hab' ich ja gar nichts davon!"
Wahres Gefchichtchen. - Tante
Clse blieb vor meiner Hausthür laut auf
kreischend stehen. Ferdinand sagte sie,
meine Hutschachtel!"
Du hast sie im Auto liegen lassen.'
J'h rase einen halben Kilometer weit
dem Chauffeur nach. Menschenskind,"
rufe ich, die Schachtel ist noch im Auto!"
O nee, mein Lieber," sagte er mit Be
stimmtheit, die is mit Sie ausjestiegen."
Aus der Schul e. Lehrer: ftnfe.
bilde mir einen Safe mit Instanzenweg!
Schüler: Meine Schwester ist völlig
in i ranzen weg!
Sein erster Gedanke. Moses
Veigelstcin (der die Nachricht erhält, daß
sein Sohn an beiden Händen verwundet
ist): Gott, Sara, wie wird ihm fallen
das llieden so schwer!
Die Lügenbotfchaft. Also, ein
Junge ist bei Ihnen angckommen.Herr
Lchmann? Gratuliere! Ich horte schon,
es eien Trillinge!
Unsinn! Das war eine Reuter-Mel-
dung!
Lakonisch. Die kleine Goldberg
wäre eine reizende Frau für Sie, Herr
Leutnant! Erobern Sie sich doch diese
Festung!'
Geht leider nicht."
- Nanu was steht denn im Wege?"
Drahthindernisse!"
Der ausgeschlachtete Hin
d e n b u r g. Scene in einem von Herr
lichster Frühlingssonne durchflutheten
kleinen Laden.
Fräulein, ist Hindenburg wredcr da?"
Jawohl, gnädige, eben gekommen."
Dann geben Sie mir. bitte, ein Vier
ielpfund." Der kleine Laden war nämlich
die Zweigstelle einer namhaften Chokola
denfabrik und Hindenburg" deren neueste
Konfeltmarke. , -
3s litt er Wochen. Das jung, Paar
spielt vierhändig. Plötzlich springt das
Frauchen auf und setzt sich schmollend in
die Sofaecke.
Aber Schatz. Liebste, was ist denn los?
So, sucht der erschrockene Gatte sie zu be
sonstigen. Da kommt es grollend, fast
unter Thränen heraus:
Zwölf Takte Pause hattest Du, und
ich habe nicht einen Kuß bekommen."
H'antssoctzecö.
tmm0fin9Fmmim , 1 .
1C' y.'i f
I- . " v v,
' SB-
r c 1 knk
täsfS. X . M fe wf ( ; wj - '
irg V--p4 L)' t-v .w i i
i XSc rl Wl 7iiXL ÄIWV1' I
i'.YV ' ' KJhrn IiMil WSnr r--
s'V - JIok . VViXiJ T,nrrmt,mT,,r
!vw - J'W'ff& 3 W 'fX-XrV - '
iPAA' feföl xf "''Y H rrrr-,t
wfifed f-b - ::tf n
KM4 v, -.!'.- -
fWii
M . .X'',!!c
is 'Wi rj. mmJmmii i . M4. .
.-X v jmt, iÄ' i ' i it m i mirmm
r. ' . W 7 - !
V -m ?t!ll l R"iJp
mW WmWWiX
-ttsrrr , 4 WMk Sm-Pn
t ' ::, , iX wi-TT 1:1 i II I t ; ' '1 I I msi "Virw ' I
,mx u i ! am ii '
1 i ' '! KiW ' '' l-'
L-mw
r es
rf tycj
jftCi
-51 ßr
T l ' -s
5 ''
JjlU.
- i
XrrH' t i
5 v,
Sie meinen also, daß die Angeklagte die fragliche Person ist; sehen Sie sich diese .'mal ganz aei.au an
Augi, (leise zu seiner hinter ihm sitzenden Frau): ,Dark ich da. Amalit?l7
n. ' 1 '"' ..'Al''..l. 1.. '.y.. 1t tfi." " mih i - iTh
'
'
.m w i H o i T , t ,
, ,. j "1 !- f H 1 'j l' f.
" I " i'I !,-r, f'"'1 's
' ' ! An .1
;! f i (! ' I )r I i;1 i' u'-!
1 f f n. n f 'i i d f fi n'nn Mi ?ktk",kftstni,!,. 7'i ,!'
" t I f I 1 t :..:t ( t n "t '!, ' I, I', ;,f . iiuf.-i ; jh
'-'' f i ) .;' ; ! !j ,v-', fi, ,'d j A : i.itii.!r:..t,
l-nir ): t v I-i r.:t!t,) in ;,..:., ti k?!, ( 1." I,;r-N tit.
:'f f J ii l.-fT." i l.rtf'.:
! ?'.,: .Jhk C,!t r:t flik !' '! nvr Ct--fb k'! ü !?'?"
!''.!' ..! j-, r'f::r.e! Cit'l r't kut, Hskk
?l.:i-: C, d ':?.' Cu:'-,--i. fcin., f.)f-'fl ; tHHk'.'i! ?,!, d',b' n-'imli.t) imn.k ßk.
sie mich fv!;i !,. rn mich I I w rn t.;!, wkkden mich h'irNhen. rd di
i--!.it frrff ;n die drei l. tt.wg' , p-'.'ii. tcM nicht mit ker'N Hände
llnl' knme!'
VVfiUKlllicl- VOfl.
v'X' v.
"" 'v
:... ' -f .
. : ;--;t'.-.v . X
- , .4 . . f-. :k. V
: j' 5 XX ','X '
' - f -
'f - . . . t r
i
',, .. 1 .
f ' . ' I . , . K
f ' . ' . t --j f I
i" ; j"; X .
, 'V v.-- '.
' ff'-. , " ' ' i, v ' 1K. " S
b ' ' " ' 43
. ' ' - ' V ) 1" i . ? !
t '. - ' ' j S v' M' '41
k ? r 1 , ' i - i
& "...!.-'' . ,,
I , ' ' 7 eH ' r .-'. ' - - ;
nsl "''.-X! . " : ' 1 V
V' - ii n.-mVnlJ r J
'V " , ? ' ' ' X'i X
X ' ' X- ' ' y ttjf
Der Müller hat gesagt-, ich sei ein doppelt und dreifaches Rindvieh!"
Oh, von dem, was der sagt, brauchen Sie nur die Hälfte zu glauben!"
Gewissenhaft. Sie haben einen
Schatz, Minna! Leuanen Sie nicht, fon-
dern bekennen Sie Farbe."
Dienstmädchen: Feldgrau!"
Die B e r l u st l i st e. In einem Ber
liner Theater' ist während der 5niegszeii
die Gage auf die Hälfte reduzirt. Am
Zahltage quittiren die Mitglieder dem
Kassierer das empfangene Geld. Der alle
weil fidele Kapellmeister empfängt seine
Gage, ohne zu quittiren. Der Kassierer
ruft ihm nach: Sagen Sie, Herr Kapell
meist, wollen Sie nicht quittiren?"
Na gut, dann langen Sie mal die
Verlustliste her!"
Feine Firma. Kunde: Was ist
denn los, warum rennen die drei Chefs
so plötzlich zur Thür hinaus?"
Lehrling (vertraulich): Wissen Sie.
da will jeder den Geldbriefträger abfan
gen, der dort hinten kommt."
Im Kampf gegen die Fremd,
Wörter. Unteroffizier: WaZ sind Sie
von Beruf?"
Einjähriger: .Mineraloge."
Unteroffizier (vorwurfsvoll): Immer
wieder diese verdammten Fremdwörter!
Sie 'wissen doch, daß wir Deutsch reden
sollen! Sagen 'Sie doch einfach: Ich bin
Selterswasserfabrikant!"
Dar neue Eokurnbus.
t f
V
i -
W
rni',A
. -1 t
V.S'CV' jTsvA
1 !, u t, ' i yy sJd- r
Y ' ''tj," ' -Yfy i
' X 1 i w y - v ,K .." 'T7
0 'x-V' v4.-X x Jt JL- n
X-X
' "v i. ' r"- 1
' A'" ' V-i
' Xv
'- X
VVVaS'
v.kXm jrsxxvy
1 ' I1 " I M
VW-MW'A-d
NrlVX'kX'
1 i in, t " ' -' l,
'xX'
v
kX":!:1
-.H0fS' '
Was wollen Sie denn hier?"
Amerika entdeckerk!"
Qualifikation. Herr: Na. ffrau
Sekretär, Ihr Gatte ist ja nun auch ein
gezogen worden. Bei welchem Truppentheil
steyt er venn i . ,
Frau Sekretär: Ach. denken Sie nur.
wegen seiner blanken Glatze hat man ihn
zu tti .Scheinwerfer-Ablhcilung acnom
men? ... .a
Der Sohn des Sportsman
N e s. Schwester: Hast Tu es Papa schon
gesagt, daß Du der letzte geworden bist?"
Bruder: Ja." '
Schwester: Hat er recht gezankt?"
Bruder: O nein, diesmal nicht; er ist
ja beim Autorennen im vorigen Jahr auch
dn ffitc lieworden."
4 .
V
,