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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 8, 1915)
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I tut d-kl? .(; -tj-?, nmfu'r! 8iif;'tN:M fiT.it fi'i.l, U ;-t f !'t(;t! 9lo"in . . . w,,I f',;'rt Cif t.jiuf ,3 finbt, i i't Li (ihif, n nn mt:i f'im Jl-nVf i.MI ltti'.k !(i"'ri fjna. 5)inttt lr!,!a Kit tr.it die VcIK-l-fuJe bksu U . . , tir.ö titun v'Jaiin (((stiegt. la !.,-. f.tni u;-t Uüfii; fc. k ii d, k T.'.iinie unl ("j-Hii'.-fr t':t',"!l; !; r'.J.I kl,,,,",, t'i'l rnhU K.tl'x !.i in k H tJt tfiif'fif ! f ttUUn, ttt'n l.it!iv!,fit auf den CVi J'l nch nifi,." ."!fj. jrl E!k sozk! U3ie oft if! denn bis iitcitif r .Sl'tlft 3aTw." Wciiu Älcrldiclicitt. : i . -f u - , i x i ' I ; - - - s i l , , , t, ,j . z ' 'f r- t 'Ivlt ' ;. .', -r'- :-v v-j .rv v .., r : " i h i t S. -t i . mT' -i 4 .-.vy- - ' ' 1-' 'V- vM i f. . v;f - w "A ,,HVr-v!. a - J f ; : i . - ! ' ' r a. r - : , . . ' ' - t ' . . ' 5 ! - .' !;' f.i 'U ' ' , i " v' ,: ' ' s: , -i F ,, , ,,, - v ,' ? ; . ,,;':!! ' " - ' . , ' , - ' I , n . ) v ' v t , 1 7 J ' '1 1 i v, i ' j i v '4 V MH.i . rV K li l f " l l'v . f ' y -. . ? . ; r ? "I H 1 i", - ! '4 ' - . 'I l i. , i ! f .) f ! ,. " ' ' 5 - Im y ' r , 3 -I, - I l , K , ? . fs yv ' ! "a r' 7 : j " " ' rJ. 's ' T Lil 4 4 ,? I -Ä- I n" . . ,', . ... , .iomMM "M W MMCloi. iirii' -mtt irh'il -WDfiMftHtt 1" 1 w lim u J&a'wv . r.y S Junger Herr: Sie scheinen mich nicht bemerken zu wollen, gnädiges Fräu lein sind wohl enttäuscht?" , Fräulein: Entschuldigen ... Sie fallen so wenig auf in dieser grünen Umgebung . . ." Viel der langt. Der alte Ephraim söhn dcrabschiedkt sich von seinem mit einem Ersatztruppenthcil in's Feld ziehen den Sohne: Also, Jsaakleben,. wenn Du doch einmal muht in den Krieg, nutze de Zkonjunktur gut aus und such zu, daß Du heimbringst das Eiserne Kreuz und die Offiziersepaulctten und den Adel." Die empfindlichen Schuld n e r. Gast (nachdem er beim Wirth ühtx das Essen Beschwerde geführt und nun von diesem deshalb hart angefahren wird): ,Na, na, werden Sie man nicht gleich so ausfallend und anzüglich. Ich bin Ihnen doch nichts schuldig." Wirth: .Weih ich. In diesem Falle würde ich auch nicht so zu Ihnen sprechen." Paradox. Fremder: Sagen Sie mal, Herr Wirth, die beiden Herren da drüben am Tisch sind doch auch sicher nicht aus dieser kleinen Stadt, was?" Wirth: .Doch, doch, das sind die. beiden oberen Zehntausend in unserem Städt chen!" Neiseonkelrache. Dorfwirth: Hier, gnädiger Herr, ist ein Brief für Sie angekommen. ' Aber was machend denn da für Geschichten und lassen' H o ttl zum rothen Ochsen" adressiren? Mein Rother Ochse" ist doch nur ein ganz kleines Dorfwirthshaus." Geschäftsreisender: Ja, Wissen's Herr Wirth, Sie nehmen große Hotelprcise, und da heißt eS: Ehre wem Ehre gebührt"." Wosliaft. ' y?fHk iftylV i is.'iy " , vfs kWä W rC)4?SftW C WUfNi nAW A W . W JViP! VTi KJ-hri 2 n 0 V-M lf 's n tr i y iifi i ö Xik f r i f W irJ J i- jrJ i ' H S T 7:N if T M m l w ' WM M, I y Hw 5 'Ä 7 x Un h f J 'A -v hXi v s m A - js-v jti Tjr - V -k i tu -a1 i J wjM Jmm Uir- ws J r ni"' ..i'" ,:"" ) ' ') . . , ; ;i i y z , -V ' , . ; . i ' ' ' ' " i ' " " , ; ' ? ' , ... ( : ' ' i . .. ' 4 1 -'' ' - f ' " t f ' . . f ',(,' . , ' . '!,.;. i i j t ? ; ' l I , i ;' , ' ' X I . , ' 0 .'41- ' . , . ' , ' f , : , i , i i. . . - ' 1 ; ' . . 1 . , . ' ' ' ''",' , ' .',,'' : ' : . f . .... ' ', , , . ' , f : . v " ;. 4j ( u . - - i 4 -. ' . , I f rl ' ' v . " , ' , . . ... ' , f .,r'-. ' 1 .V 4 ,' ' i . . .'. , '. , ' ;. V ' i , .' ;1 s - . . ,: V . . f ;. ,i ' : . - j.- i ' a t ' i, K - (I - '! , -. . .-' ' : .: . - .- ' . ? , - ,i f ; i' i--: , . ,. . -..,..? W - u " v ' . r ' ' r M 1 i f : T I ;''' ' i i ; ( , r 1 r 1 1 i . , , , ,, . ; r .... , I ,! T n 1 f ; . 5 .,!k: ÜJIott de ma v!e. Sambo, was is sik das für einet?" 38 sik Naturforscher!" Naturforscher? Ah, die habben ick zu Hause immer so gern gkfrsssen!" Herr (einem Dicnstmann einen Blumenstrauß zum Besorgen übergebend): Also )t Dame soll nicht wissen, woher da Bouquct kommt; wenn sie alss etwa fragen scllte, wie ich ausgesehen habe ..." Dienstmann (eilig): Weiß schon, ich werd' sagen, es ist von einem hübschen, fingen Herrn, da kommt sie ganz gewiß nicht drauf!" Kleiner Irrthum. Was?! heben keine Hühner?! Ich hö doch eben auS dem Garten Gcgaiter!" Das war nur mein WapA dez stot !ert j tfll ' v- JmmerimBeruf. Sieben Söhne haben Sie in den Krieg geschickt, Herr Noth? Sind noch olle am Leben?" .Ja. da heißt, nach der. Statistik mijß T0rt fiftrt atnut irtVit tain , ' - VJ ,ivri flvv iv- lv,ll Ganz seine Meinung. Frau : Mein Vater Pflegte immer zu sagen, es wäre schade, daß ich nicht als Junge auf die Welt gekommen wäre." Mann: Das meine ich auch." Der kleine Patriot. .I möcht kein Franzoscnbub sein." Das ist brav von Dir. Franzl." Die hab'n nämlich noch nie schulfrei g'habt wegen eines Sieges.".. Am Stammtisch. A. (zu B., der nach Hause gehen will): Bleiben Sie doch noch etwas; wir trinken noch einen Trop pen auf das Wohl unserer braven Trup-pen." MitdemgrößtenBeranüaen. Fremder: Entschuldigen Sie, können Sie mir vielleicht Auskunft geben ..." Beamter: Natürlich, natürlich, mit dem größten Vergnügen aber fassen Sie sich kurz, Sie sehen, daß ich beschäftigt bin überhaupt immer diese Bclästigun gen zum Donnerwetter, kann man denn nicht fünf Minuten arbeiten, ohne gestört zu werden!" Der Oberstabsarzt und sein Duzbruder. Neulich mußte ich mei nen Burschen wechseln. Der Neuangekom mene wurde von mir belehrt: Also hör' mal, mein Sohn, nun thue es Deinem Vorgänger gleich, der hat daS Einheiz.'N aus dem ff verstanden. Darauf lege ,ch großen Werth, denn es Pfeift einem höl lisch in diese alte Bude herein. Wirst Du es denn schaffen können?" .Jawohl. Herr Oberstabsarzt." Du machst mir einen ganz vertrauen erweckenden Eindruck. Was bist Du denn im Civil?" . Prosessor der Philosophie an der Uni versität Rsstock." .Hör' mal. mein Sohn, das i" ja ' ni gezeichnet, da wollen wir gleich beim Du bleiben. Aber sage Du auch Du" zu mir." Ausweg. Gläubiger leinen Schuld' er zum wiederholten Male mahnend): Ich kann beim besten Willen nicht länger warten!" Schuldner: Schön! Ta gehen Sie doch wieder!" f , , " ' ' --f ' -V' V - fC ;".' A X 1 v ' I f l ' H f , 4v ' - , . -'iA $ y - - ' fA'',4y , At r' .., V- . 2 ,1 ; ? 1 i '"t" ; ' " w i ' 2 w? Mein Bräutigam sagt, unsere Vcrlo bung muß strenges Geheimnis bleiben -da hab' ich ja gar nichts davon!" Wahres Gefchichtchen. - Tante Clse blieb vor meiner Hausthür laut auf kreischend stehen. Ferdinand sagte sie, meine Hutschachtel!" Du hast sie im Auto liegen lassen.' J'h rase einen halben Kilometer weit dem Chauffeur nach. Menschenskind," rufe ich, die Schachtel ist noch im Auto!" O nee, mein Lieber," sagte er mit Be stimmtheit, die is mit Sie ausjestiegen." Aus der Schul e. Lehrer: ftnfe. bilde mir einen Safe mit Instanzenweg! Schüler: Meine Schwester ist völlig in i ranzen weg! Sein erster Gedanke. Moses Veigelstcin (der die Nachricht erhält, daß sein Sohn an beiden Händen verwundet ist): Gott, Sara, wie wird ihm fallen das llieden so schwer! Die Lügenbotfchaft. Also, ein Junge ist bei Ihnen angckommen.Herr Lchmann? Gratuliere! Ich horte schon, es eien Trillinge! Unsinn! Das war eine Reuter-Mel- dung! Lakonisch. Die kleine Goldberg wäre eine reizende Frau für Sie, Herr Leutnant! Erobern Sie sich doch diese Festung!' Geht leider nicht." - Nanu was steht denn im Wege?" Drahthindernisse!" Der ausgeschlachtete Hin d e n b u r g. Scene in einem von Herr lichster Frühlingssonne durchflutheten kleinen Laden. Fräulein, ist Hindenburg wredcr da?" Jawohl, gnädige, eben gekommen." Dann geben Sie mir. bitte, ein Vier ielpfund." Der kleine Laden war nämlich die Zweigstelle einer namhaften Chokola denfabrik und Hindenburg" deren neueste Konfeltmarke. , - 3s litt er Wochen. Das jung, Paar spielt vierhändig. Plötzlich springt das Frauchen auf und setzt sich schmollend in die Sofaecke. Aber Schatz. Liebste, was ist denn los? So, sucht der erschrockene Gatte sie zu be sonstigen. Da kommt es grollend, fast unter Thränen heraus: Zwölf Takte Pause hattest Du, und ich habe nicht einen Kuß bekommen." H'antssoctzecö. tmm0fin9Fmmim , 1 . 1C' y.'i f I- . " v v, ' SB- r c 1 knk täsfS. X . M fe wf ( ; wj - ' irg V--p4 L)' t-v .w i i i XSc rl Wl 7iiXL ÄIWV1' I i'.YV ' ' KJhrn IiMil WSnr r-- s'V - JIok . VViXiJ T,nrrmt,mT,,r !vw - J'W'ff& 3 W 'fX-XrV - ' iPAA' feföl xf "''Y H rrrr-,t wfifed f-b - ::tf n KM4 v, -.!'.- - fWii M . .X'',!!c is 'Wi rj. mmJmmii i . M4. . .-X v jmt, iÄ' i ' i it m i mirmm r. ' . W 7 - ! V -m ?t!ll l R"iJp mW WmWWiX -ttsrrr , 4 WMk Sm-Pn t ' ::, , iX wi-TT 1:1 i II I t ; ' '1 I I msi "Virw ' I ,mx u i ! am ii ' 1 i ' '! KiW ' '' l-' L-mw r es rf tycj jftCi -51 ßr T l ' -s 5 '' JjlU. - i XrrH' t i 5 v, Sie meinen also, daß die Angeklagte die fragliche Person ist; sehen Sie sich diese .'mal ganz aei.au an Augi, (leise zu seiner hinter ihm sitzenden Frau): ,Dark ich da. Amalit?l7 n. ' 1 '"' ..'Al''..l. 1.. '.y.. 1t tfi." " mih i - iTh ' ' .m w i H o i T , t , , ,. j "1 !- f H 1 'j l' f. " I " i'I !,-r, f'"'1 's ' ' ! An .1 ;! f i (! ' I )r I i;1 i' u'-! 1 f f n. n f 'i i d f fi n'nn Mi ?ktk",kftstni,!,. 7'i ,!' " t I f I 1 t :..:t ( t n "t '!, ' I, I', ;,f . iiuf.-i ; jh '-'' f i ) .;' ; ! !j ,v-', fi, ,'d j A : i.itii.!r:..t, l-nir ): t v I-i r.:t!t,) in ;,..:., ti k?!, ( 1." I,;r-N tit. :'f f J ii l.-fT." i l.rtf'.: ! ?'.,: .Jhk C,!t r:t flik !' '! nvr Ct--fb k'! ü !?'?" !''.!' ..! j-, r'f::r.e! Cit'l r't kut, Hskk ?l.:i-: C, d ':?.' Cu:'-,--i. fcin., f.)f-'fl ; tHHk'.'i! ?,!, d',b' n-'imli.t) imn.k ßk. sie mich fv!;i !,. rn mich I I w rn t.;!, wkkden mich h'irNhen. rd di i--!.it frrff ;n die drei l. tt.wg' , p-'.'ii. tcM nicht mit ker'N Hände llnl' knme!' VVfiUKlllicl- VOfl. v'X' v. "" 'v :... ' -f . . : ;--;t'.-.v . X - , .4 . . f-. :k. V : j' 5 XX ','X ' ' - f - 'f - . . . t r i ',, .. 1 . f ' . ' I . , . K f ' . ' . t --j f I i" ; j"; X . , 'V v.-- '. ' ff'-. , " ' ' i, v ' 1K. " S b ' ' " ' 43 . ' ' - ' V ) 1" i . ? ! t '. - ' ' j S v' M' '41 k ? r 1 , ' i - i & "...!.-'' . ,, I , ' ' 7 eH ' r .-'. ' - - ; nsl "''.-X! . " : ' 1 V V' - ii n.-mVnlJ r J 'V " , ? ' ' ' X'i X X ' ' X- ' ' y ttjf Der Müller hat gesagt-, ich sei ein doppelt und dreifaches Rindvieh!" Oh, von dem, was der sagt, brauchen Sie nur die Hälfte zu glauben!" Gewissenhaft. Sie haben einen Schatz, Minna! Leuanen Sie nicht, fon- dern bekennen Sie Farbe." Dienstmädchen: Feldgrau!" Die B e r l u st l i st e. In einem Ber liner Theater' ist während der 5niegszeii die Gage auf die Hälfte reduzirt. Am Zahltage quittiren die Mitglieder dem Kassierer das empfangene Geld. Der alle weil fidele Kapellmeister empfängt seine Gage, ohne zu quittiren. Der Kassierer ruft ihm nach: Sagen Sie, Herr Kapell meist, wollen Sie nicht quittiren?" Na gut, dann langen Sie mal die Verlustliste her!" Feine Firma. Kunde: Was ist denn los, warum rennen die drei Chefs so plötzlich zur Thür hinaus?" Lehrling (vertraulich): Wissen Sie. da will jeder den Geldbriefträger abfan gen, der dort hinten kommt." Im Kampf gegen die Fremd, Wörter. Unteroffizier: WaZ sind Sie von Beruf?" Einjähriger: .Mineraloge." Unteroffizier (vorwurfsvoll): Immer wieder diese verdammten Fremdwörter! Sie 'wissen doch, daß wir Deutsch reden sollen! Sagen 'Sie doch einfach: Ich bin Selterswasserfabrikant!" Dar neue Eokurnbus. t f V i - W rni',A . -1 t V.S'CV' jTsvA 1 !, u t, ' i yy sJd- r Y ' ''tj," ' -Yfy i ' X 1 i w y - v ,K .." 'T7 0 'x-V' v4.-X x Jt JL- n X-X ' "v i. ' r"- 1 ' A'" ' V-i ' Xv '- X VVVaS' v.kXm jrsxxvy 1 ' I1 " I M VW-MW'A-d NrlVX'kX' 1 i in, t " ' -' l, 'xX' v kX":!:1 -.H0fS' ' Was wollen Sie denn hier?" Amerika entdeckerk!" Qualifikation. Herr: Na. ffrau Sekretär, Ihr Gatte ist ja nun auch ein gezogen worden. Bei welchem Truppentheil steyt er venn i . , Frau Sekretär: Ach. denken Sie nur. wegen seiner blanken Glatze hat man ihn zu tti .Scheinwerfer-Ablhcilung acnom men? ... .a Der Sohn des Sportsman N e s. Schwester: Hast Tu es Papa schon gesagt, daß Du der letzte geworden bist?" Bruder: Ja." ' Schwester: Hat er recht gezankt?" Bruder: O nein, diesmal nicht; er ist ja beim Autorennen im vorigen Jahr auch dn ffitc lieworden." 4 . V ,