m, i'UH, ; y. . 'A -I ! ' s ! 1 ? f , i - ( '...,,;,-.-, ' ' !" - 'i : I "1" X f.Vtf )' s,s , i . 1 ! ' ' .1 , , , . 4 'i - IM h.,h ' - ;,Ojl ! w . VtihJ V V F " 7 V3 ', : i' ,1 I t . . 1 ' h l 1 1 t j . . V j ' ' f A'Vfr-J : v '" ! 1 , ! f , 4 S t f I .. ! I r , ! - . f , , . . I f S I (i , , f , t , i ' . ' ) ,t j , f ,, i ..., i i . - , , . . t '! , v; , : . ; i. O 4 u -A ' , t 1 " , r .,. , ( -,., - ; I . tl i .'') ,i . ' . I l M " ' ' ( ' f ('! ; ,! ' ' f ; . ', . - -, j i ! r - '.'. i 'f i" ; i -h ??!'!;"' ,,.., it , j-, ,.' , j ; m ' f;. ,, f .,. r ' ! l i: f. ! f . -;i i c .1.. 1 i tit ; ; ' i v ! F ! (. , f -tv ); f . 7'. -i ?r ' '' ! I f ! - , f, fr ? ''s 0; H -:- .'- - 'fl f- tfi -,i ' .' i-i i ,' ; :f l , ! .'' i ' ,", 1. ö'!'kk in J'n'iü, ir hi-rt t.-t fufjttf, tr -t c'll, f.':n rinf : UfM ytfiftfit.-snul uns !r.i(;fiif;U li zum k!,',i !:!,'!, ?. A:kNk!ki!. ku'k kins!!krijch bkttdc'!, ,!!k'!'ch N!k. Modisch trfrn h;t otfininn trnnrtftlfi ?,'tii(; iimh ttf.mnff, auch künftig die ii kti, lthlc J.'.k!?kü bkokZck!t! !k!f:ni.!?c!l der 't'iod, gkpf!f,U K'trd?n so um 'den lrUt,icl ntn (ins gres,c?c Tiuhtü in tejuj nuf LLihl von Giil und C!::ii!t kinziikäii' men. Neben Um Ue.irüz loscn Vrin,zkb:lk bch!p!ct fc.iä cn um so anlikqkndkre. der X'sfhermeier Mode nachempsundciik .Tllcid, boä durch reichen und rkgcl,nuk,is,kn bklauspuiz am Nock vd?r durch leichi irinolinknhaficS Abstck,, des kurzen Rockes dem heutigen Modenbild eine reizende Keufeit verleiht. Tie tiefe eiüriellinie ist an Mänteln und zahl reichen Kleidern beibehalten morde,',, doch ist sie fiist niemals nm weite:, Rock zu finden. Sie ist dielmehr nn Kleidern, die miitelaltcrlichen Vorla gen teilweise nachempfunden fein mö' gen, betont. Tie neue schmale Schul, tcrlinie gehört der Bieder.zcit ein, auch zahlreiche Strafzenkleidcr einfachster Art lehnen sich mit ihren kurzen, roe: ten Röcken, den kleinen Nelerincken um Wr, Schultern der kurzen, weiten 3mwt an die Biedermeiermode an daS glatt und hoch geordnete Haar, von einem kaum aevukten ut e. krönt, der Knickerschirm oder ein klei- '"!. i ii- ir.f vU .i r f yn !.; t-tf 1 :Vr r: 'i Jlr " ' t'i M'.r.UI ,!,z, T.i !'( ,,,;.i::f' j ' ' ! c!,i!'f: i-er ', i!'fen V m 1 i ' j ! r I f, Ü r Y i I 1 ! 'V . ! - i " J r V l' '('! ' ! ; i ) i i' ) k ' 7r: , J t J Ii i i. , i r ' r J . : I , , ' ' 1 r ' ' ' ' ' ' ' ' ' s, , , ,,t . .. f, i n , 1 f .. , I I j z j.., ., ' - Jm y 1 i 1 V ! v V .1 ( j l. X r--.-') . yi U fe- V 'XNiim IV; ;! I v. I sing's! !,r;;ii l ist n Uiifiih s!s,'!,. 2 et ii dtei L'-.k,. 1 P"'. un''n mit ciit.iflfit nIie k. PMrtt Liock. ist dorn ff tftvärü freit i:r"f. ::!!!: N'it Kn.'psen besetzt. Hier i'! iiuch ttt Ccklus, hl 2U'14 un. ei."k lif fe angebraltt. An der ?i,kk pn! 2n,ni und KnorkiZknie. nini sr!,',kfi,h7t. ?ie I,??e wird l't'i, einem (Gürtel gffcücü, der unter hn "ipidetifiien tefc:i,t ist. Tit hin Vlkrmeüoch i!att ei:is,ksUjiten. nicht zu weiten Aermel sind um diiz Hiidelenk gereik! und don Stulren aus re:nselben Stoff bezrenzt. Tie Jacke ist mit fcldgrauer Gloriaseide zu futtern. Kunst und Reiiilichkeitösinn. - y. c.y . I Tm i '. FJAf'i 4."-W.(K , .... r ''! aV -:; , A v " YU3; i -r t .. . k; I u :h i . qi ; r 'I V l I - I ( I , -t- . W' ' ! l ! i f ! , . ,! ... j.- j' ? , !- ' ",n (' ,t ,'. I n , k I ,1t f fr k, ' " ' ! ? ftt '' ' " " 'f JhiMtt: i! i ,".?, !, Kf ),., ?n! ; . Sit!' ? ", T . , V'';f t I t a j ( m r i fi l fl I P I M I. ?,'"'k. ,tr i'r. I! ! " '! f t.' 'ICl I ' !,, !;;; ' f 'f M - fj ' ' ' i ' ' 1.4 r " i - -4 t 'I "... ' . I ;VXX ' .. v, ; .. ''';!fi: . . , ' i , H r ... I l f ' i- i ,:hn . ' .","iir;..t y i i h I ! i ' . . 'i ü, i .i i f. ' i j 1 .. i . , f ? i 'l.i .,. , , ' ! ' . ' V 1, . , ' ' V . ' . V J . i ' .4 t , . ... ..- 4 f - ( i '!( " -1 T: 'Tl 1k' V- .'''i.. , ,'1: ;-I ,1 f . . I .-' ? .... f"1 f i T f I - , ' " , ' ! ' :" ' t t' -i . ! k Vi: V-"" -7 ' kkk!' ' ' ..'j"1.;r r;.,' flr-t ,.. y in,.-' i ii n: ii ?r , , ,!. rvr n1-3 ..J ,s '!! et ,1 f . , 7 , t " 's C " , , - . ! ," ' 1 11 ' ! ' "' k i : . t t ' r f I f. r-'i ,-f ' ' ' t ',!-' - t f f ! 3 f 1 1 a t,: -s-v Xif ftitn v.ii'Mi fni.'i-'.fi rufiifchf C ffsHIliif. fMcflerien. ,'.'1 f-r 1-i n.sT 'V 'l . -ii 7 IM i l- - r Mj..r j .WM w3v V' ! 'i1 Cli 1 ! : ; iVrt-,S''(.!TlrVr -rA y.J'i w-.n :A IPFi kJ iaJkl ! I ! ,, t hr t . -V- : S-iM .'V ' A f l J "'H i ' VrV "f-'l'-'n ü LKslA v- m - A V s ii ( ii ii ( n 6 f n t ,i t I ii '.f-jj fi:'' -t r,''.-, '!!:!(' l!;-' r; 5.!.'?t i!t mit o'ff.T !.fn, ttt r't k!!!-n ff.fj i:n 2chii5knikz!'tn !'.,.' i i, ?'ekr Jndiiriezweiq, i m ( l'if 1 ( ? ' ' Stii.'hr: I,. " "re?k: ' t ,k i" ' ' im "?!f 2'tuNt: C vvn, f t it-M; n m ( i ' r-' !. t t. t"it t- j .f. i" l f. tf! ' ''ff! f.j I . I.ri . , . . , ... ....., Lk?k: ''', frf"tV rr.if, l't l?:M f l ,?!, i.Vinht? k:n i;t 0'.I 1 f 1 ;i flff-rTf f. ;t'f tif I t h Z fpr'I-eri, dirnt n vfj H. h- . ' V-u Abbildung 8. Nähte innen mit hierzu geeignetem Band, besetzt werden. Die langen, en aen. um daS andaelenk mittels einer Spange zusammengehaltenen Aer mei iino oer pazsenariigen Schulter angeschnitten. Der an sick lose Sckinitt wird durch einen Gürtel zusammen gehalten, der den orderteilen ausge knövst ist. Di Kraaenteilk sowie den ganzen Mantel, einscklienlick, der beiden ausgesetzten Taschen, zieren ?teppstichrelyen. Lskeinnulzlnopse uno nopsiocher oienen als erichiuiz. Die im näckillen Bilde lAbbilduna 4) vorgeführte , Bluse arbeitet man enimeoer aus .uev mir ragen uno Aussckläaen aus Seide, die man mit einer Borte besetzt, oder aus ka riertem Stoff mit glatten Samtauf sckläaen. Der knlänaerten Sckulter mit Aermelansäken sind Blusenärmel mitim daS Handgelenk fest fchlie ßen5en Bändchen untergenäht. Die Bluse wird vorn geschlossen. Einer aufgenähten Falte sind die Knopf löcher eingeschürzt. Den Abschluß um den Kragen bildet eine Kordel. ?keldarauez 'Such ist so reckt aeeia . ij " a -f i - i if ntt zur Aussübruna deS im lekten Bilde (Abbild. 5) dargestellten äu ßerst feschen Straßenanzugs. zum Kragen kann rotes oder blaues Tuch Fürst (besucht bei einer Reise ein Atelier): Wo haben Sie diese Herbstlandschaft gemalt?" Male r: Im Park Ew. Durch, faucht." Fürst: Ei, da hätten Sie aber erst den Gärtner daS Laub aus dem Wege kehren lassen sollen!" X r Er sagt, ich habe einen Rausch; soll er vierzehn Glas Bier trinken, ob er nüchtern bleibt!" Scherzfrage. Welche 1 Aehnlichkeit besteht zwischen den Dar danellenforts und Ehurchills Mund? Antwort: Beide sind nickt zum Schweigen zu bringen! A u s d e r S ch u l e. Lehrer: Fritz, bilde mir einen Satz mit In stanzenweg! Schüler: Meine Schwester ist völ lig ins Tanzen weg! Gefährliche Aehnlich. keit. Landwehrmann: Ja, mein Lieber, so ein Schlacht, da machen S' sich keinen Bearifs davon, wie's einem um die Ohren saust und heult -f '"if; OJ '4 :r-v -Vvl- i'i-.VI t.'j'i' ' T?- i."'- ilr-jsA h- - r-;i fcti.i hh; i v ,i-.' V t;l?V'' c i i5 ji . . . JV " . s ; y. uy.iiir s unj. .r' Hausierer (ausrufend: Be reits abgebissen und angesteckt. Stück 9 Heller!" Fatal. Feindlicher Stoßseuf- . . - jTJ-ll f.! . .. c . r . i z r r. uüii jei ajonr, oay es isin -- -- , 42 Zentimeter . Maschinengewehr und pMt! nW i . j j Herr Duckerl: Jessas. jessas das i iR trt rt'rrtS' Vri it SaIwI jj v v iviv vvi tu iv vuvyntlti Laura Anderson, das kleine Putz sräu'ein, hatte ein eigenes -Putzge schüft gegründet. Ein Schildern,' ler stand mit dem Notizbucke in der Hand, in Erwartung eines Auftra. ges. gewichtig da. Bitte, notieren Sie: Laura Anderson. Putzgeschäft. Reichhaltige Auswahl in modernen Fassons und fertigen Hüten. So, nun ein kleiner Strich und darunter: Hier wird schick garniert." Das fertige Schild sah so aus: Laura Anderson . Putzgeschäft Reichhaltige Auswahl in modernen Fassons und fertigen Hüten. Hier wird schikaniert. n ji ''!u!.'t,!--',', riyn'n.-::fmrii';:Tt Ü!e, n!, 1,'ife i'in if;r fluch hr I;'e ttxnt-nu W etfi-jtj ,,ch nch Tüinferl ' 3'rufntB. Vv -x sf ' I ' - v ilm p ;w w(r4-äV il! rn:r- l " ÄiivP13 ylUiJrJ rijitJm ry cMSJlQ rh- . yH'.f r ;m ',Jt, ?.. rtj m ttt-'J:W IaW i i.V- LH'Xtfrs!?- c. C JI "(if 'fJ mumm m , v: - xa i v.u ri S-Jm ! Y4 h ' j 3 f. ) "y-A flf 7 jr- Der gefangene Engländer dort drüben ist ein Offizieröstelldertreter. So, gibt es denn die Charge in England auch? Nein, er vertritt nur einen Offizier, der nicht mitgewollt hat! Gewissenhaft. Intimus: Flunkert deine Frau hinsichtlich ih res Alters auch? Ehemann: O. die ist in diesem Punkte sehr gewissenhaft. An je- ctm Geburtstage jetzt sie erst nach sehr gründlicher Nrükuna vor dem Spiegel ihr Alter für das neue Le bensjahr fest. In der Buchhandlund. Buchhändler: Sie wählen da einen prächtigen Atlas der Himmelskunde. Ihr Sohn will wohl Astronomie stu dieren? Kunde: Ach nein! Der Junge will durchaus Aviatiker werden, und da kaufe ich ihm das Buch, damit er sich dort oben nicht verfliegt! Mutterwitz. Kffener Schreibebnef des Philipp Sauerampfer. wo. ko. ben ich Abbildung 2. ner kuppelförmiger Schirm ergänzen oas Vie Wanoiung geht all. mählich vor sich. Ueberall findet sich der Grundsat,. das Stroenklcid so unauffällig wie möglich in Farbe und scynttl zu gestalten, ergänzt durch t mehr als einfache Blufe aus wei gem. meist handverz'iertem Schleier stoff. Doch bringen die Tee und Abenokleider viel überraschende Schönheit und künstlerische Einfälle. In unserem ersten Bilde (Abbil düng 1) zeigen wir ein hübsches Mor genkleid für junge Damen. Je sorgfältiger dieses Kleid auöge führt wird, um so mehr verliert, es den ausgesprochenen Charakter eineS MorgenkleidcS. Als Material wähle man geblümten Kreppstoff, der in sehr eschmackvollen Farbenzusammenste! ,iT7 ztisZx Vlj?v rvJi hl) MäU i t ' ? 2&y&,;y2- A Y'&',.ZS i " -Ä. Abbildung . Mein lieber Herr Redacktionär! Wie ich so in mein Ruhm in den Hotel m Schelme ge sofft hen un hcn an nias böses gedenkt, da kommt auf em mal en Mehlmann bcrein un bring 'mich en retschister Letter aus ischer menrne. Bet T chm gedenkt, dak mun ja ebbes arig importentes sein. Ich hen den Brief aumerivvt un da den ick aesebn. dak es en Brief von mein Freund Willem war. Der Brief hat gejagt: HMun iiewer Philipp: Es is en ciriaer Blunder aemackt worde. vag du nach scheint geschickt bist worde un ich sin sarrie, daß mer dich zu au den Trubel hen gehn lasse. Du besser mach dich reddig, biekahs be sor lang werd jemand sor ölch kahle Du muk reitewea redukr komm, kii, kahz mer hen an en annere Platz en verdollt bessere Juhs sor dich. Mit Riegards. Juhrs trulie Willem". Ich muß sage, der Brief hat mich icmver vknepeunkel. Grad jetzt, wo ich schon so gut mit die Lengwitsch ureckt komme sin. bätt ick am lieb. ste gegliche. wenn ich in Scheinie hätt siehn könne. Awwer was der alte Mann saat. das gebt un ick lien kor den Riesen auch gleich Widder meine oos gepcicit un hen mich ans Fen ster gesetzt, for an die Stritt zu gucke. All mit emal is es an, dunkel ae. worde un ich hcn gewunnert, ob mch. oie Mittags um zwei Uhr schon in Scheinie die Nackt starte dubt. Awwer das war nit der Käs. üA hen genohtibt, daß in Fronj vog .hen Fenster e Ebrschivv erum aesukrwerk is un der Heller wo drin war, -hat mich das Hei-Sein gewwe un da hen ich gewißt, was es meine duht. So schnell wie en Hund gauzt, hen ich an die Windoh Still gestanne un in e annere Seckend hen ich mit mein Suhtkehs in den -Ehrschipp ge- joi,e un wie en Buo m mer in die Höh gefloge. Ich hen zu den In schenier gesagt, daß ich nit gleiche deht, so mitaus e Wort zu sage un mitaus met Bill zu bezahle sranzo sische Abschied zu nemme. Ich hätt ja noch nit viel aenosse awiner en Mann deht doch gleiche seine Detts zu bezahle. Der JnZchenier hat ge sagt, daö deht alles später aesettelt werde. Mir hätte keine Zeit zu wehste un mei BiKneK wär von mebr Jmportenz. als wie oie oumme o , reiom. Well, ben ick gedenkt, isckaebibbel. wenng vie deitjche Regierung recht iö. dann brauch ich mein Kovv nit zu datiere un so sin mer dann mit en Spied wo ich Jhne gar nit diskrei- we kann, sortgesloge. Wie mer wid, der in Jurrovv aewese sind, da bat mich mein freund aussteiae lasse un hat gesagt: So, jetzt sin Se in Jt telie. Gehn Se streht nach die Uf fizia di posta un frage Se nach Ih ren lettera. Darin kriea Se alle Jnstrockschens." Damit hat mich der Jnschenier mit den Balluhn verlasse un ich hen jetzt in den Kontrie von unsere treue Berbindete aestanne. "iti Hen sarrie gefühlt, daß ich nit e hnl- mes uizeno ittiewaiweriq mit mich gehabt ben. odder e var Bombe ei tell juh. dann hätt ich e ferchterli cyes ziutvav angetange. Ein Ding hat mich gefreut un daö war, daß ich die eiteljen Lengwitsch so aut versieben un in Mt. irfi hen gewikt. dak ich bifor ick vier un zwanzig Stunde hier sein deht, wid der mit die Lenawitsch dorckin un d?MgqzoW wär., IS Ken wißt, daß es jetzt noch zu früh war, for nach den Brief in die Postoffice zu frage un da hen ich das nächstbeste Ding gedahn un sin in e Taverna gange, wie mer hier den Saluhn ruse vuyt un yen zu den Wehter ge sagt: .Portare mie a bischiere da birra und somm Zolt Oppkott", un oag meint aus vmjch, bringe Se mich e Glas Bier . un kalter Auf schnitt". .Mit beaukub diletto". ba der Wehter gesagt un in e kleine wen yen tq - alles gehabt, was ich gefragt yen. v .Watt iuh dink ebaut la euerra?" hen ich gefragt, biekahs wenn mer so en Feuer frage buht, dann kann mer als e Ruhl am erschte ausfinne, was die Piebels von den Wahr denke. Ay. Guerra malleöetto" hat er ge saat. un dann bat er awwer losn legt! Er hat gesagt, der Wabr wär e Blessing un jetzt könnte emal die lteijiens oie U)otjchmanner zeige, daß fe nit allein Spagettie und Mar karonie esse könne, sondern das, se sich auch nit vor Schneckenudele un Mmpuns serchte oeyte. Die Eitel, jens dehte nit eher reste, als bis all die Schermens kaputta kavores wäre un er deht sich verpflichte, wenigstens e Dutzend koldbloddet umzubringe. Well von den Roffjahn hen ich genug gehabt un ich sin froh gewese, daß er mich nit als deitscher Mann reckoneist hat, sonst hätt er mich mehbie in mein Bier Veusen aewwe. Well, ick ben mich mit keine Mien verrate un hen nur gesagt, da hätt er ganz recht un ich wär fchuhr, wenn die deitsche aus. sinne debte. waö se ,u ecksvekte Ken. dann dehte se all fortlaufe wie .die Hase. Den Stont hätt se in den ganze Wahr schon gemacht un es wär kein Wunder, dak se so schrecklick ibre Wichs kriege dehte. In meine Jnsett yen tch evves oisserentes gedenkt, wo mit ich verbleiwe Jhne Jhrn lie; wer ,. .Wlipp. .Sauerampfer. s, Polizist zu einem Betrunkenen: Wie heißen Sie. und wo wohnen Sie?" . Der Betrunkene: Aber. Männeken, ick bin doch keen Adreßbuch!" Fest verschanzt. ftrau A.: Das Flüchtlingskind aus Ost. Preußen, welches ich aufgenommen habe, hatte so viele Läuse: die muk te ich direkt aus der Kopfhaut her ausiratzen. Frau B.: DaS waren jedenfalls russische, die hatten sich so fest bei schanzt! - Auch ein Vergnügen. Frau A.: Die Russen hier im Ge sangenenlager sollen ja voll Unae zieser sein; hat es Ihr Herr Gemahl nicht auch schon gesunden? Frau Professor: Ja freilich, der ist hocherfreut darüber, er hdt schon drei Arten von Ungeziefer entdeckt. die es bei uns gar nicht gibt! Russische Helden. ijeK. WWM t'rAMi Ir'V) ... auJ'VK Uu-y'-rri - - Y. . Ä ty' i M , hi .V J M - W- . Jtä'h ' ir?' a-r i v: :, -ZiSn 'IPWtflßmf' , . 1- S'.JT'' ,. 's , , I . 1 Was tust Du, verdammtes Wladislaw. wenn sich kommt' PrußZ' .Gibt sich Wladislaw autes aefanaen. - m , :- i .