J l m1 trsi, tfn, , ,11 IM. ' ß z r--4fc. rtllrlic .Oiiin I i Ivilwiutf immmt runwwm c c f va. i rr.H.n, r,.. Ulf !wrl 5' f1 l 1ff' N,.U MI M""1 M. ' l HMI't 4 W.tf iJ ):.'! ! Miff. Tf f f; e- f-i ;'' lf'.-! ! ich ( i Mi f f 5 1 1 1 i f ( J IflfttifrrtJi. , t . . t r w 'tz lMM" . s t ' . , t ( 1 c i (.i ' T'! f T 4 -.J ! ' s ; ff ?'. ? '.,, t'V M ' I1 f ! x, IM" ,.- lf f!'VsVis! l'o ''1 ,tt'l i'f yf ii ''. - , : -..,.., !","" ' ' j .' I ', ' 1 - !" ( ... I 1 f I 1 ' l . I M ' ' t , ''- - t 1 l , m 1 1 1 Cuts Mnlchill Slfijssinfissti! i t ! ' i ' ' I i i . I l i V ! , I . "1 ( . . i ., t i ., ,i , t-.i (,..,) f f. 4 " V '( , i !'.! ( : f .',- ' t . I . 'i ( . r. . t ! . . , . P t i : t ' ' , I. ' , . .-11 ! 1 . ' '" , ' "! " 'liclillmi ikucii Mr nUcii'ViiitMnljrl f , f, S . f .',-.. f . , r .1 " ?" , ,., j , . , k, f ? '' ' ' ' ' ' ' - , ! i f ' ?:'('-!'-? ' ' f 't f, j- .t ( .-, i ,, . ... - ! - ' .' " '"' - ... (.(,.,.'$;. 'f ' ' '.' t't r "I .... , , t f . , r - ' 0 (' "! t !'.'. 's ' ' , . ..... '-- 1 - i . ' l'k T" ,, ., ., i ,,,."! i ,. Pf " . ! "1 ... , .' ,.. P : . ., . :... . ... i, .. . ! r : ' I f -f 1 : f .. I f '." J . ' C: t- ' 'f - . J... f ''J i,s f.' rr s ,,,, I t f ' , ! . r s ' .j i , j - ... ,-. !. t ' . 5 . I ( . . , ., . f. , i 1 ; ' ! v ' t r. V . , ' ! ' ' , '., -z z , i f ' , t' r I t ' , t -r I c f ' J I ' ' 1 f I I - I ( ; ( .1.1 ? ! t 1 f ? ! 4 . ! " l ' ' ' '.' 2!f?!fi tm (n'v, l ! i ..' ! 1 f "t ist iitn ' :;.".!! ' i! ' ' I1-! I -r::.' -i i-r n; ! n;- 5 i -1 v !..., v .., .- ,.. J ,. ; r r 1 1 t f n i .r k!' ! I ! '. ' I ! ; .-r---i , .;, ' ' u ! ' -n 'V. ) fr !".! ' ! f , . ii r ', ' ' . ; ' r l I i ? :t i; fif t t'.ü f!t , t i ; in t Mf 1t d '!' t (f.'!1 t f 1. ... ,:.r i. )..:':( f ! i '. , '' 1 !" i ' 1 . 5 r , l'rni'-iirfltn . i . .i '. i i ' ,' , ) d,', ,!,!. 'vtvn 'nif !l ,:. r i f 1 V'C .r ! ft fif ffiifeiffnf n if', faf l-arsuf d.k kN!,l,,'.!e '.l't'iruir fcnUo'f r ( l!fitrl dr'g. , i r. fr i'.- cru i i il i" -r ri. l ?!.'.:;. -II t:-r,'H '.-ft-.fi'! ü.'.-i. -M-t ' l:e $ tjtc, b.!;;nrt iü ?.T d.'N, ?:.i;:vn U '. ! ! r r.r hr und g:n j:rv-;nt raJi tu?cr Nr.V "k'.'"c:' ? r '. u.-d .5.-g!'c" r..N-r ti'utor c.:ul rr fi dr ..wf a Zch,irn!?ct". iü - , , , .. . . i . . ' !;' ;:t I" ' -f '! . ' - IM tffl Sf!!(M'f ,,; , .... '. ' f;t ' ut'f. ; - f.-i' ,l f..;,,- ,U J;., f ': J "? ff II ! f. . f "! ii-' f ' i f: . t i . ., ! t.f !' - i , ' f ' i :t; ' ' f ff ! ! f t ! ' j' . m r i jt ti ; ' t -:' 1 '' t 's" ":,' t , I lil 1 '; , ' V H I V 'i ., 'ff Zk S i t , i " j l ... . I -,'l ? !,'?!' ' ! ' ( !i Ml g ' t i- :1 t ( P i ' k I 7, :n -H ..;? . ('(' , i? Itt ' ' ' ',:;if ' ::';t! dl .if if .'i c t r ' '! Mi " ;'. rf -ii s ! 1 f:!.f ff' !T f-'-l t')H ?! r.'"! " ! ftril, " r Mi JVu hiJ !. .rci 1 U d ir.rnim Irrr.iii (!b:ivt)-li, k " frjw.,f ; ,!, Z 't'. '' r.t':'f-i"".r!' '"ri'f't-v: tScrsn" U!,d t:e cirn b.'ii!(.fai iln Vo:n r-. .;'.;. ;i m. iT sich on rin.'i:: ni'UM oti : iiMin r fj H;irpii( da st d,? triScn .Nrouzrr Ktv'-.IJ connwn I. cl-cr m I ,,,ij ,'i! i'.'N r ui : fi r v. !' Z ' d'i N'i'k'i'rf."".",! g! t,' -ii :v!'!"'t-i !! . -rt." t c,' ?1. hr hr: ?oScn t ttünnrn er .I),:s!t'n IicHrit tic r;cü,ie jf'.'n f'nüc, in b"t tic jü?ii',v-rtf fi.itin- d-n. Unr.tc crtt v.ff'.tfit ?estta.ie die am Z?.'ntaz? f.tr.r die n-.tfiid-e T'?'.'. kakz die t';-d.!i dcuinti1:! ,.. fj nvrrt .V.wNt nuZ d'N. Krnrr in U-fcnrt'rfj tl'.rcß bott Cbi:rd..il dritv?l.-n 6.!.k'.?,t d.iS cnz ; C U'ii-r,t,ir .tuiimt i-rd rt-j 10 tifvfte Gvl.i!rvidcr j!:1cüz:r.ic::gc'chos?cn In.iten. T'.o 2d;loi$)t d.i .'-nvil ?rf,:i,vr uü! cJ.üI.TT.nfn der H-ch! .,!..,.ii.i', ü ,"'. k. k.'r ,!"i-,-rr,'r.',!.' Ick'.'N .!.,.'.' . ., i-i ! 1 i v . . . . o..,. i , ..... , tcrflJ!;n, wie cbn nut:t. Und dann fern die Erklärung der lh!.'rt,-elM;'.fode fvüi-r.J t.utü.ii mndS. Churchill der erklärte stolz. daS !ci nur eine Papier-Bluckade". TarauZ versoffen wieder ein? ganze 21 ü, ;'.!)! guter rn.il .ich.r -ckü'f.'. ma? ober r.ick.t von Pappe war. .1'ulwalk" floz segar im eignen vei'.'n Ma'scn der Bekucher kaum kalen in die Luft. Ter möchrine flanm rct mit seinen Zulet-t nun die ?lngnne auf d'.e Tardnrellen. Ta bieg es si!e-cy un Anfang: Ter Sultan bat schreckensbleich schon seinen Horem flcräun-.t nd sich über den Bosporus ncch Kleinosieu tief bincin in Sicherheit gebracht. alle Türken in Konslantinopel sind verzweifelt, u. s. w. da trat ans einmal das miftq weather in the Terdaucllcs" ein. fcaS wir in eiutem Humor mit Krupp'sche Kanonen" übersetzten. Und wir hatten Recht da mit, denn auf einmal wurde bekannt, daß die besten und neuesten cr.vj lischm wie französischen Schiffe nicht mehr da waren. Stipp- Visite bei Vater Neptun, der schon lang? verdrieblich ist über die vielen Störungen unten auf seinem Meeresboden. Und cm 5. Juni sprach wieder Churchill: ..Es find nur och wenige Meilen vom Siege". Ta liesz er sich am 7. einen Sieg auf eallwoli de xeschiren. den man am 4. errungen haben wollte, ohne ihn am borgen des ö. zu melden. Komisch, was? Ich glaube aber.,datz wieder misty weather" in den' Tardar.ellen eintreten wird. Und solches Wetter war bis jetzt noch immer den englischen Schiffen äufzerit bekömmlich". Schließlich kommt es auch noch darauf an, was für eine Sorte von Wellen Churchill gemeint hat, vielleicht von der Sorte des Nick-O-Laus, M hnn JVWifmrrt v.nA SBcrlin irfictt. Tn ist niimlidi die Iöiiac Sorte. die langt nie. Und mit diesem Kalauer wollen wir Cyurchill's Nede von der Siegesmeile" getrost und zuversichtlich auf den Tisch des Hauses legen. Ut ; ; ' 'j : ' -t : ", kr'lk' u , T'-tH ur: f ifi s : : ert:kdn!lnz (!'!-tt;: it.U li,n d.!t l't 6."N fiff C't d'.t da!ö t'. t' d.'kt ein sch'.uz. ss ist et tu ' in mvli Nit l.'v. tarnt ide nr;t uns Ut IbJernrl) r, ?n in cin.iitf'V.' u' ?rr.o.nn:m Ukd j:;t i?rjeuAunz tun Jitsf- und ?'u -) I' t i ii !, h ) . ' : ti - tt-Ui' ;f . ;ir.- f: -.'jfr.M'-. f t fi. :': 3f fv ir.'l '.ittri. i! N I ,:.,:, ': ,. ,"( ,... f, i - ,"..':!' f!f j n k 1 UL't i'I'jr;, :'i Z'!.,,' ?. ' '!)". l'r'"' j um! tt;-;,l k'k Vffr-'i - f:il!:' j:it 3-1 z?,', C3 n-ur,!e !' k k,n 7ntt r. -,d. 5! n k.'.?k l i ii, vvv.t Ttu iy.r''-(it.U:iPi UcnoTnci J.,:fa'.t .iü K'utr.inj tJcnoTnci f .1 f : T t Cüf IV I -'.'! Mttll lT(i! I V'. iil.füi',?i fc reu 13'.f jij ton t'V T?'"'.i C'-t- k. Aan'n3 una tt4.f;!f. Ii . ' n-tuu In relkitd trr.rni, Ui-.s ren itt.fn 1" dtl 7'. Vfand ZUx'.m sekestkt h.i!kk. nn;f;:ni in usi) und MkicntztNknsttndkn m:r.inM wer fjr iiyo f.futib !!ina ttjufl dg. t;e.!fit fiir.jf nci.tr:!-! auch MeUftd. Und mit dr U'.dk:n.chn.k d 5fu-mil zusainn'kn. tl McK un& 5??i:bontt LlrsZ'nk'ZknkN durii den dtn Umsenz d k dtirikbknkn Un , Cf-rof f-iiaftdrnt n-itt n-.m bei terr.khmen zu reerln, dort zu tt 'iMf.t ekfzt.runin. In ti sch.rcinken. kiier zu kr!rki!fkn uno i qircüir.z ist man durch bit Ponbciu-t äus Sarpi) (tounti) pan auf, seit Italien im Kampf und der SueZ'üanal gesperrt ist. Wer hat einen Tellar übrig? Er sende ist rt Si.-i f t sti't iTrt" Vnis 4-rt IIJU Uti VlV ffliVUitt , VtUJt- VUl'j . . über quittieren wird und die Ver-oDcr- nmt sendung besorgt. Von Herrn Oberst leutnant Paul Khlo ist dem Schrei Wieder bat es dem Herrn über Le ben und Tod gefallen, zwei junge Ehefrauen aus der Zeit in die Ewig keit abzuberufen. Am Dienstag den LZ. Mai verstarb in ihrem Heim zui x, dieses faende Karte überiandt Lincoln Frau Charles Selk im Alter, worden: von 32 Jahren. Die Leiche wurde, XofyQ i7 1915 Zav'llion überführt, wo sie von herzliche Tank sür die Zusendung V (Crnil IWntH(l nrtÜI . . 1 . . .. ' . vciii ve ww n j,fr deut chen Zeitungen, die ich Mit nahen Verwandten, am Sonntag nd hen haiam Mannschaften vorgelesen habe. Alle schließen sich meinem Tanke an und hoffen auf Fortsetzung. Es geht uns hier recht gut, wir werden sehr würdig be handelt. Dies ist das Bild des Tempels, in dessen Nebengebäude wir untergebracht sind. Mit deut schem Grufz bin ich Ihr sehr erge ,ner Äuhlo. Oberstleutnant. Auch von dem Kommandanten des Prinz Eitel Friedrich" und des Kronprinz Wilhelm" in Newport News sind Tankeskarten eingegan gen für übersandteZeitungen, welche sie sofort nach Eingang in den Hafen erhielten. Wer alte deutsche Zei tnngen senden will, packe sie gut ein und adresnere: (Lld NewspNers.) Tekeratidiim in deutschen und ainerikaiiischen Farben einen herrli cii,.'n Anbli.k. Fm ein Tritte! des ungeheuren NniiineS war drn '1000 . Songern eingeräumt, eine kleine Ar mee, friedliche Streiter für dcM'cke Kultur, sür den weihevollen dei,t fchen Sang, besonders soll noch hier anerkannt werden, daß dem deut schcn Volk'lied ein ganz hereorra gender ?lntbeil eingeräumt wurde. Nach den verschiedenen Preiesingen fanden in den vielen Vcreinshallen ?rocklnn's Krmmerse und sonstige Veranstaltungen statt, die alle Sän ger in der fröhlichsten Stimmung hielten. Es war wobl-rin Unterfangen, gerade in dieser bewegten, ernsten Zeit ein deutsches Sängcrfcst im Osten, wo die praktischen Wellen hoch gehen, abzuhalten. Aber der fröbliche Sängermuth hat t einen herrlichen Triumph gefeiert, ' einen Sieg ohne Blutiiergiesien. einen Sieg des deutschen Gedankens, der die j Velt doch noch erobern wird, ob sie diesem Zweck Vssir.inen und 7,2dri! teile von einem Ct.mbort nech dkia andern zu bringen, Ardeiiernohnun- (?rfa&rur.cfit ouch rifcrt. Ttt fca. MunittpIlseziaiiiinuj bläht, den Feblbetrez deckt der bürgerliche 'Stcii gen in bet Umgkt-ung zu errichien ! erzahlet. Tie wirtschaftliche Seite und Grün und Bcdcn yzersar vurm t,tt Sacke ist aber nicht nur Mi ein Enteignung zu geir innen. Ii fciahe uitel. Tai politische ist beinahe lin Privatunternehmer verlieren ebenso groß. Schon bei der Umfrage nit ,yr i.',aenlum an oen yafiiu-n. t,tg slrre8 lVW um een emeinoe' den 30. Mai durch Herrn Pastor H. T. Schmidt kirchlich bestattet wurde. Sie hinterläßt ihren trau ernden Gatten, ihre Mutter und vier Kinder, nebst zahlreichen anderen Anverwandten. . Am 23. Mai verstarb zu Omaha Frau Hugo Belter. Sie war am Tage vorher ins . Hospital gebracht worden, woselXist sie einem gesunden Mädchen durch Kaiferschnitt'Opera. tion das Leben schenkte. Ihr war der Anblick des Kindes nicht , mehr vergönnt. ' Sie schlofz die Augen zum ewigen Schlaf. Am 31. Mai sand die Bestatwng vom Hause ih res Vaters, des Herrn Fritz Grell bei Ehalco. Neb., statt. Herr H. F. Schmidt hielt die Leichenrede. .5toMm3 f War, Tokio, or' Osaka. Mta nai m nur out öu joflre oe-w $wc,or Kummnoto. TaS Pfund ccarai. ie lunierwiji uirtm wai- .t httnn ,.- i eenW. TOCr nute deutsche Bücher senden wm, muß 8 ten, ihr Töchterchen, acht Geschwister, ihre Eltern und viele anderen Ver wandten. DoS Leichengefolge war eines der größten seit Jahren im Sarpy County. . Freiwillige vor! Wer hilft die 3000 deutschen Ge fangenen in Japan mit der Oina ha Tribüne" versorgen? Unsere tapferen 3000 Helden sind in 10 Ge. fangmenlazern untergebracht. 1 Ter Schreiber hat schon seit Neujahr re gelmäßig drei deutschlandische und iwct hiesige deutsche Zeitungen an lle Lager abgesandt. Es befinden sich in jedem Lager 300 Mann. Toch sollte nach jedem Lag mnoe stenZ ein Eremplar der .Omaha Tribüne "gehen. Wer Kostenpunkt war .$50 60 für 1 Jahr. Ein ssremplar , ist ja -wenig für 300 Mann. Aber doch besser wie gor nichts. Von Teutschland hört die rersendung von Zeitungen nach Ja Cents das Pfund bezahlen. An Gefangene in England und Indien wurden auch Blätter gesandt, doch steht die Antwort noch aus. Wer den wohl nicht abgeliefert werden Zum Schluß möchte die Karte vom Kommandanten Thierselder folgen: JB. M. Hilfskreuzer Kronprinz Wilhelm", 1. April 1915. Sehr geehrter Herr! Für die unS in so liebenswürdiger Weise gesandten Zeitungen svreche ich Ihnen meinen llerherzlichsten Tank aus. Die wei. ter versprochenen wcrden von mir und meiner Mannschaft gerne an genommen. Indem ich Ihre Grüße erwidere, ergebenst Thierselder. Kapitänleutnant und Kommandant . Auch dorthin sollte ein Exemplar der Tribune" aehen. Laßt uns b steuern, daß es zur Wirklichkeit wird, abcr. Wasserdichte Stiefel. Im jetzigen Kriege haben sich die Erfahrungen und Erölerungen über das zweckmäßige Schuhwerk der Sol baten gehäuft. Sie haben auönahms loö zu der alten Erkenntnis geführt, daß der deutsche cindledcrne Jnfnn teriestiefel unübertroffen ist und den mannigfaltigen Ansprüchen und Wit' tcrungen am besten Genüge leistet, allerdings das ist das Wesentliche bei richtiger Anwendung durch den Träger. Wie wichtig das ist, haben oie Beobachtungen über den Zusam menhang zwischen Erfrierungen und Fußbekleidungsart ganz besonders gezeigt. Vielfach wurde, wie Dr. Clasewald ausführt, besonders Wert auf wasserdichte Stiefel gelegt und zwar mit Unrecht. In völlig Wasser dichter Fußbekleidung ist die Gefahr kx örtlichen Erfrierrng größer als in durchlässiger, sobald ein tägliches Oelen, ein je nach' der Witterung mehr oder weniger häufiges Wechseln ter Stiefel oder besonders des Un terzeugeö unnicilich wird. Die letzte Bcdingung tritt besonders leicht bei Verwundeten ein. Tie große Wert schätzung des wafserdichkn Stiefels beim Publikum ist übertrieben, sie beruht zum Teil auf Unkenntnis, zum Teil aber auf den guten Ersah runsien, die diele mit Stieseln gemacht haben, die als wasserdicht verkauft und für wasserdicht gehalten' wurden, ohne e? in Wirklichkeit vnd aus die ?auer zu sein. , Billiger, haltbarer An strich für Wände. Kalk wird mit einer Lösung von Salz in Was ser gelöscht und dann entsprechend mit abgerahmter Milch verdünnt. Dieser Anstrich ist auch ein dortreff' licheS Mittel zur Erhaltung von Holz an landwirtschaftlichen Eerä ten. Oder noch einfacher: Man löscht den Kalk in der gewöhnlichen Weise mit Wasser und fetzt dann unter Um rührtn eine Quantität fein geriebenen SMuM L, ' der Staat verwaltet sie nur und zzllt ihnen Entscldigunz ne.ch dem Lc- triebscrgebnls rer leiten Jyie. Äußerdem werden, da der englische Staat ein Staai!e2mtentum für die mittlere und untere Verwaltung nicht besitzt, die Unternchier und ihre An gestellten aewissermaßen v?n Staats weaen angestellt und besoldet, machen lllso ein ganz gutes Geschäft. Auch der Sorge um ihre bisherigen Liefe tnngsverträge wcnen sie überhoben; denn ein Artikel jenes Gesetzes ver fügt kurzwey, daß die StcmJnrb jenen LicferunMerträgfn mit Pri vaten vorgehe und leine 5Uage von den Gerichten gegen den Unternehmer eines folchen Betriebs de-wegcn an genommen werden dürft, weil er einem früheren Lieferungsvertrag mit einem Privaten nicht entsprechen kann. 3st so das Eigentum über diese Staatsversoraung nicht mißvergnügt, fo kminte män eine andere Haltung der Arbeiter gegenüber dem Gesetz erwarten, enn es ,,i ein qrcruunci ges GeheimMs. daß es eigentlich von Anfang an gar nicht in der Absicht der Remeruna aeteaen hat. Nur tu Macht der Verhältnisse und insbe sondere der kurz vorher veröffentlichte Bericht des sogenannten technischen Ausschusses, der daraus hmgewtejen. daß die Gemerkschaftsregeln der stei genden Kriegsbedarfproduktion hin dernd im Wege ständen, hatte die Einbringung de Gesetzes veranlaßt. Das ist ein offenkundiges Geheimnis. Jene Gewerkschaftsregeln, die sich be sonders hmseiuch tn ven Weg neuen, sind einmal die Dauer der Arbeils zeit in gewissen Betrieben, insbeson dere aber das Verbot, mit ungelern ten Arbeitern zusammenzuarbeiten. DaS zu beseitigen, gibt s in Eng land nur zwei Wege. Entweder man paktiert mit den Gewerkschaften von Staats wegen, und das kann man nur tun. wenn Staatsbetrieb ringe führt ist. oder und nun kommen wir zum Punkt, an welchem die Ar beiter den Pferdefuß jenes Gesetzes unbedingt yaben erkennen muen man nimmt in Distrikten, welche von Arbeiterstreiks bedroht sind, gleich die Arbeit selbst in die Hand. Streik drecher. die für hohe Lohne arbeiten, gibt es überall, und die Gcwerischaf im haben, wenn sie nicht nachgeben, nur das Nachsehen. Durch den Staatsbetrieb wird nach und nach ein Streik nach dem andern aus dem gefährdeten Arbeitsdistrikt gewisser maßen von Staats wegen hinauöge trieben. Und doch haben die Arbeiter kein Opposition gemacht! Einer von ihnen fragte nur während der Unter hausberatung bei der Negierung an, ob die Arbeiter in den Staatsbetrie ben dem Kriegsrecht unterlägen. Da würde nämlich die Unzulässigkeit von Streiks für die Arbeiter jener Be triebe bedeuten. Mit der verneinenden Antwort des Herrn Lloyd George, der als Finanzminister das Gesetz vor dem Hause vertrat, gab sich der Interpellant zufrieden. Baut mag betrieb von Industrien säete der ehe' malige Büreenneisier von Liverpool. Thomas Hughes: Die Abhängigkeit der Stadtobrigleit von ihren in Ee meindebetrieben Angesiellten sei äu ßerst drückend. Denn diese wüßten vor jeder Neuwahl immer größere Opfer der Stadtverwaltung obzunö tigen. Man müsse für die Zukunft anordnen, daß jeder Arbeiter over Angestellte des Gemeindebetriebes auf das Gemeindewahlrecht verzichten solle. DaS ist und b'ieibt nur die verfassungspolitische Perspektive, wel che die Staatsindustrie in England eröffnet. Sie bedeutet, daß die durch Gewerkschaften und Streiks unab hängigcn Arbeiter der Staatsbetriebe nun ihre Macht auch in der inneren Politik durchsetzen werden. Man wi'.de nicht ein, daß auch in Teutschland und anderswo Staats betrieb vorhanden sei, und niemand den Einfluß lzerade dieser Arbiter, kategorien auf das Staatsleben der spürt hätte. Denn wer so denkt, über sieht, daß England eine Parlament rische Negierung besitzt. In etner nichtparlamentarischen Staateform wird der Minister nicht der Hörige der Staatsarbeiter, er dankt seine Anstellung nur dem Willen des Mo narchen. In der parlamentarischen Monarchie dankt er aber seine (Stel lung dem Parlament, der Wühler schaft und natürlich auch der Arbei terschaft, namentlich,' wenn sie, wie in England, durch Eewerlschsften krLftg gestützt wird. Um dieser Wiih lerf ehest zu gefallen, muß er in den Staatsbetrieben die Löhne gewähren, welche die Gewerkschaft für angemef sen halt. England hat sich bisher das Uebel dadurch ferngehalten, daß es für die geringe Zahl von Staatsbe trieben. Post. Telegraphie. Werften. daS Koalitions und Wahlrecht ver Beamten verboten hat. Wird es aber, wenn die Zahl der Staatsbetriebe nach den Wünschen der englischen Ardeiterpartei wächst, alle Arbeiter in Staatsbetrieben politisch entrechten können? Keineswegs. ES wird also die parlamentarische Regierung in England ein Machtmittel der Ärbei terpariei. Nun könnte man sich in England trösten: Das Spiel dauert nur so lange, wie der Krieg dauert. Aber darüber darf man sich auch dort nicht täuschen. WaS der engli sche Arbeiter einmal an Lohn und politischer Stellung gewonnen hat. daS gibt er nicht heraus, und ein durch den Krieg zweifellos geschwäch tcS Land wird am allerwenigsten ge neigt fern, die Kraftprobe auf Streik? und Jndustriestockungen an zustellen. Wir in Deutschlanb' haben allen Grund, dieser Entwicklung der Dinge in England ruhig zuzusehen. Ein' in den HändkN'der englischen Arbki-, terpartei ruhendes Staatswesen wirb' wenig Lust haben, aus Konkurrenz! neid Kriege anzuheben und sich mit dem Erzfeinde aller Freiheit, m'i Nußland, zu verbünden. f ,,f 1. 1 f ,., AMEHIl'AN HUMANITY IMM 3i? .mkktkk nuf. kwkwkln. i v. ff ht prHI'M l Vt Iflffff Maln: A i'OiHOH i ! f ur vt fr 1 Hf t !!t n . . i .! '. i ?; fr w' in ' !., f ; ' t ' ' 1 -.'ff ' . ' f " ' l'l ' f , i " t 1 l v, k riH: i r ;;: I' Pf)i I. j. ;.! I" f ' ii .4 ,,,,, y 1 i!,D '.' r ! f; ,i'f-y i i' t t'-j t-( ...,..,-.',' ; , rt j ?: I et ,:t !.). in'.-r. "1, - ' ' l (-,...j..1 int i-.!1 -tH li-iii-H, ( I' tvvr r tll !r ... . t ,. , ..',,.-,., !..!.!' k frl'.'-l z:" (!-r. pnm-1 M f'r q r..,Mre. 0 n ll -.-f1 frn-l i 'n f...t.try rt "'N'.'tt'i'i', ! I !-',, f i;ir::(!-f' it f !! ".-1 In div f ilii'ö !i' , vr, : rr, it f-,iU'n f' In.'"-'.''! fn-1 tiit r ,,, , ,-i,sf .,nr, tast, ,,I !,! $ i-fi'fM rM-n w fnnt v. ; - h f.fr-. -: I ir.1riif..f-nn! in f'"l. rg.n? rf k'',5 t :tt ) h pUu r ni.i k" of ' '' I ''" V. V, z l l i: N f it i n ! gf'-'irfl thut Oi i)rt-p!-.t In k t,af!.jM p, rn.it ü. ,-k. U äfitn!t ki.k V h nu,f n. in. tvr-f j-r"t'?t Bt thi tirni, t!i r i t"'.!i, in Oii lr lii- h f irn- n (r.i rnmi. ptm!t H, ' l ld r-r! thnw ttmt ;vrrtii'-fit Mpwiaüjr "t tho of nthcf fltiüd "tl'm, dava t n Sf.lubu in he fonrvftiin c( ttw r n' t to jirrv ?.t U l.rtati'n cf tnunltior.ü tf war w.-aninn ppfarr.l to th-m to (1. -u'hiwl it ml n my liit.ms f thu zo-n i of thi rlglit my bo s.iiniil in ihc hi t'.ry of the t'nit-! f'utc. WH gi'OTF, tn eunwrt 'f td lattor arrIon, tho fo!lulnjf ca.. a: 1. On Marth 25, 179t, Congress provMeil tot on etüdargo cf CO d)n. 2. On April 17, 1701. thi rrnhargr) was fxt"ndf.l by Congrcss to May 25, 1701. 3. On May 22, 1794, thu fxportation of Munition, of war was prohibii"J by Congross for the pc-rlwl of ono yoar. 4. In 1807 a gmrtU ctrsbartro was Instituted by cnngrirmi. 5. On April 6, 1812, a gcmu'ul embargo was provided for by Conjcrfss. C. On April 22, 1808, the exportation of coal and arm was prohibiU'd by act of Congrcss. 7. In 1 s05 President Kooscvelt issued a proclamation under the above-mentioncd Act forbidding the exportation of arms, ammunition und munitions of war to the DomJnican Kepublic 8. On March 14, 1912, fcongress provided for an embargo oo the exportation of arms, etc., to any American country where revolutionär conditions exist; and on the same day President Taft placed an embargo against Mexico. 9. In 1913 President Wilson placed an embargo on arm, etc., against Mexico. 10. In 1503 the Gcrman .Government prevented the ahipment of arms, etc., to Spain. 11. Since the beginning of the pressent war practically all of the neutral States of Europe have placed embwgoes upon the ex portation of arm and other munitions of war. 12. In 1853 the British Parliament authorized the British Government at any time to lay an embargo on the exportation of arms and ammunition; and when, in 1870, the Germaa Government asled that of Great Britain to put the Act in effect, Her Majcsty's Principal Secretary of Stata for Foreign AtTairs replied: "It is true the Parliament has authorized us to put an embargo on tho exportation of arms and ammunition. ..." It is a purely municipal and domestic matter. We put it on or leave it off in aecordanca with the interest of our own people." WE IIOLD, in" conclusion, that the interests of our country at the present Moment demand that this accepted right of our Government be exercised promptly and effectively, for in no other way can life be given to those eloquent words of your own Proclamation of Neutrality: "We must be neutral in fact as well as in name, and we mußt put a curb on every transaction which might give a preference to one party in the Btruggle over another." NAME CITY STATE c ijt. ... .:.;..-...- .-j..- v--.- - - l ' ' ' 7 ., 1 F - vv ' 1:1 i ' ; i Lt.' l ?t,t ' t - 1 j! V .'.V- !, 1 'v-. ' ' : '- "rri ' . -" "- . X- i'- - -V fr' "" ' ' " -r; V- 1L- .- ' X wSsi' ' ; - '-f. ' , slLy ' ' . " XP i i ' i s - ' . ; , -rr ' ' : ' 1 - - ' fe. . ' ' V : . ... ü , , . i .( , . I ' "- -fj" " , . ' ' .... j ., , .- ' ... .g X, U ! .-. ' '. fc-- ;-''.-..'.' , . fs-jjl?ff , n.AhvA. J ' -t ' l'i m,ii' Jf -. t Die modernste und sanitärste Braüere r;-" 1 im Westen a gamilUiiSetarf lanii iwßt erde: ii Sild'Omaha, Wm. 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