Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 05, 1915, Page 8, Image 8

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Schinken und Speck
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JUustrirt Katalog aus Verlangen
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Ülcinc Lokalnachrichten.
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Gewonnen. Xa die Mehrheit nur ol
2riimrtcn betrug, rit das cirdgiiliige
iiahlrejultöt immer noch zweifele,
haft.
2er Angestellte der General
Film ?o. Fred. W. Thiele hat gegen
feine Frau Ruth geb. Gran Vilage
auf Tcheidung erheben, da sie zw
gier, einen andern mehr zu lieben,
als ihn.
Morgen Nachmittag halten die
hiesigen Ldd Fellows ihre Gedächt
ni-feier in der Halle an 1. und
Todge Ttr. ab. Tie Feier beginnt
um 2 Uhr und wird der Kountze
Memorial Chor dabei mitwirken.
Während des (cjiticr in der
Nacht zum Freitag drangen Einbre
cher in die Wohnung von E. G.
2hirley, 2trathford Terraee, ein
und stahlen dort unbemerkt Ge
schmeide im Wertbe von $2jQ.
Unter den Auspizien der Civic
Lcagnc findet heute im Gerichtsge
bände eine Ausstellung von Päonien
statt, zu der nach Erklärung des Vor.
fitzenden R. C. Peters bereits Hun
derte von Pflanzen eingetroffen sind.
In der gestrigen Sitzung der
Central Labor Union, wurde neben
imrcren Angelegenheiten beschlossen,
einen Protest gegen die Zulassung
ter Postkapelle bei den öffentlichen
.Konzerten in den Parks der Stadt
kommissiou zu übersenden.
Anscheinend infolge eines Herz
schlags ivurde gestern auf einem
Stuhl in der Kiicke ihres Sohnes,
1-1802 Nord 21. Str., Frau Carl
! Langsellner todt aufgefunden. Sie
war C8 Jahre alt und wird von 2
Söhnen, Joseph und Karl, beide hier
wohnhaft, betrauert.
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Ornalia Carpet Oleanlng
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D. J. SCHMIDT, Besitzer. $
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1923 Leavenworth Str., Omaha, Neb,
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Ter esier der Zrrckerwarenf..
brik im Hauie 201 Tavenror!'2lr.
Peter arbilis befand sich geilern
Abend mrt seinem Angestellten Cbri5.
Polnzoi? und 3 Freunden in semein
Geschäftsraum, als plötzlich mehrere
unma?kltte Männer in den Laden
traten und die Anwesenden mit vor.
gehaltcnonin Revolver beraubten,
Barbilis büste ,0 und eine Uhr
ein, Polyzoio 25, wäbrcnd die üb
rigen im Ganzen nur 30 Cents hat
ten. Als die Näuber die Flucht er
griffen, feuerte Polyzois. Tie Ban.
dsten erwiderten das Feuer und P.
erhielt einen Streiffchuf;. Auch ein
anderer wurde am iiopf verletzt. Von
den Verbrechern fehlt jede Spur. ,
Ncne Verdachts'Spuren.
Gleich nachdem der Jnquest über
die Cnnordung der Ada Smanson ge
schlössen war, theilten 2 Tamen der
Polizei mit, daß der von der Polizei
gesuchte Mann in Blau" auch bei
iknen gewesen fei. Tie eine ist Frau
Coffcy, 3301 Florence Boulevard,
während der Name der andern nichjt
genannt werden soll. Frau Coffcy
erzählt, daß ein Mann auf den die
Beschreibung des Gesuchten paht, am
Tage vor dem Morde sie in ausdring,
licher Weise in ihrem Heim belästigte
und angab, daß er Möbel.Politur
verkause. 9cur durch die Drohung,
ihren Mann rufen zu wollen, wurde
der sich sehr sonderbar Benehmende
vertrieben. Vielleicht ist dies ein
Fingerzeig.
Blue Rivkr jibergctrcten.
Höflings, Nebr., 5. Juni. Xer
fönst ' so kleine Blue Rwer ist. jetzt
neun Meilen südlich von hier eine
Meile breit und haben feine Fluthen
Tausende von Ackern unbrauchbar ge
macht. Mehrere Farmhäufer stehen
im Wasser und Taufende junger
Hühner ertranken. Tie Unterwa
schung des Bahngeleises der Aurora.
Burlington Zweigbahn nahe hier
wurde gerade noch zur, rechten Zeit
entdeckt, um einen tirachtzug'vor Zer
siörung zu bewahren.
Kirchliche Nachrichten.
Deutsche eo. lutherische St. Pauls-
Ecke 23. und Evans Str
Gottesdienste um 10 Wir. Abend.
gottesdienste in englischer Sprache
jeden Sonntag um 8 Uhr. oonti
tagsschule um halb 12 Uhr.
sangSgottesdienft und Kantata in
beiden Sprachen am 13. Juni,
Abends 8 Uhr. , Tentsch-englische
Gemeindeschule, I. A. Hilgendorf,
Lehrer. E. T. Otto, Pastor.
- Ein anscheinend durch Explosi
on einer Lampe entstandener Brand
zerstörte gestern das Heim Lon W.
R. Martin, am Bellevue Depot
wohnhaft, gänzlich. Frau und Kin
der wurden durch ein Hinterfenster
gerettet.
Nch dem Bericht der Gesund,
hcitskommission haben die Masern
Erkrankungen nachgelassen, die
Scharlach. Erkrankungen dagegen m
genonunen. ' . . . , ,
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gtli k feinen Auru".
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ven der Heim Zt. iv: der! eilt ss ti
rn us.ilnineri.irk'tücn. ic.f alle d -rn
iibetjn:- sind, dai! Xfiitf.tS.inli f:c
;?n niiise. wie sie zu ,'!cn Ci'frni if
rr! sind. .Skhen 2ie !i'k n H.i
ffrt", wfintf einet trt Cffnierr ,n.e.
fpi.1t mit Tchi'skN a!.et Nationen,
irie nie sonst, r.s deck, u'Ui tcl.
5lein fielin, iloirincn im 5 Wefxn,
fein Li.scken und 2:i-n. In4 ist der
5lriei, und d.is ist ein Zcichen. duß
England die Meere nicht inchr bt-.
herrscht, seit dem ersten 2-jf.t des
Jirieeeä nicht beherrscht hat unb euch
niest beherrschen wirö, solange es
noch deniickc Seeleute gibt. W.is
wir. von den AusS.indkrel'.zern. jetzt
nicht wehr leisiin kennen, das werden
die deutschen Unlkrittboote machen,
und k5ng!anöS Welth.:nd:l wird doch
unterbunden scin. Ten Tüdamenka
nern wird hoffentlich nach dem ge
meinen Ueberfall der Engländer ein
Licht aufgehen, bay sie setjen wer
den, was sie von einem siegreichen
England zu erwarten heben, oasjjic
vor allen Tinqen - einsehen werden,
wer die Wahrheit sagt und wer lügt
Rühmend erwähnen die Ossiziere
vns Auftreten eines englischen Arztes,
ves 'Stabsarztes an Bord der .Glas
gow". Mit liebevoller Sorgfalt hat
er sich der deutschen Verwundeten
angenommen, sie in deutscher Spra
chc er hat mehrere Jahre in
Teutschland studiert getröstet, olle
seine Kunst aufgewandt, ihre Leiden
zu mildern. Den Offizieren gegen
über hat er aufrichtig ausgesprochen:
.Ich wollte, ich wäre nicht dabei ge
wesen ...!" Voll des Lobes sind
die Offiziere von der .Dresden" über
die Bewohner der Juan Fernan
dez Insel Mas a Tierra. .Tiefe
hatten selbst fast nichts. Nach we
nigen Tagen wäre auf der Insel
überhaupt nichts mehr zu essen gewe
sen. Aber gleichwohl gaben sie von
dem wenigen, das sie hatten, .so das;
es uns, den Umständen entsprechend,
an nichts mangelte. In ihren Häu
sern haben sie unsere Verwundeten
aufgenommen und gepflegt, auch von
uns nahmen sie auf, so viele sie konn
ten. Während die Matrosen den
Männern bei ihren Arbeiten halfen,
haben die Frauen unser bißchen Wä
sche gewaschen, um die Schiffbnichi
gen wieder einigermaßen präsentier
sähig zu machen. Ter Bewohner von
Mas a Tierra werden wir stets mit
aufrichtigem Dank gedenken".
Sehr zuvorkemmend". fuhr der
Offizier fort, sind zu uns unsere
chilenischen Kameraden. Sie tun für
uns, was sie uns an den Augen ab'
lesen können. Auf das beste wird
für uns gesorgt, sie verkehren auf
dem kameradschaftlichsten Fuße mit
uns. Fehlt mal einer von uns bei
Tisch, dann heißt es scherzend: .Es
wird uns doch nicht schon einer aus
gerissen sein?" Und gleich darauf:
Aber er ist doch nicht krank?' Auch
für die Mannschaften haben sie bestens
gesorgt. Wollen Sie sehen, wie sie
untergebracht find?"
' Wir sieigen hinunter in die Mann
schaftsrämne. Die Esmeralda" ist
zusälligerweise nicht voll mit ihrer
Vefotzung belegt, so daß für die
Dresden" Leute Raum kaum man
gelt. Sie liegen auf den Gängen,
tn Mannschaftslogis, mittschiffs und
ntn Vordeck, auf neuen Matratzen, die
die .Esmeralda" mitbrachte. Ueber,
Zll ist es sauber und luftig.
Ein großer Teil der Leute schläft.
Man sieht es ihrem Gesichtern an.
l?os sie durchgemacht haben. Abge
spannt, bleich und hager sind sie ge
worden. Nervös j'.'ckt hier und da
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7,,'!tt v! t t. Hftun!ek.?efch:fffN k,!en
die er! vinffte Jl.ie. ata fe
wurde fefett wieder geletzt".
'jtini ,ui den tl.nitn jun.ifni Pin
Hznde?r.t'N, ein Be',kßen mit Bf
tanr.'f n wie Untef .muten. a!i wären
wir seit Iadkfn die besten Freunde.
.ÜZie gehl', seid ihr zufrieden u
erst die auftütirste Anerkennung für
die Ltwrhner der Insel a Tier,
ri, auch für die Bfindlurz und
Berpf!klU!ig an Bord deS chi!enis,1ien
Krikgischiffes. Als dann bei Ge.
spkäö? auf die Engländer kommt,
sprüht Verachtung und Zorn aus
den Au?en der Matrosen. .Nicht fi
nen Brocken siegle h,',5en wir gehabt,
Masinen und Kessel beschädigt, und
da fällt die Bande über uns her.
weil sie uns sonst immer vergeblich
verfolgt hat. Auch noch drei freien
einen, ein jeder von ihnen uns weil
überleben. Des war kein ehrliche!
Kampf, ermordet haben sie unsere
5iameraden. Das sind leine Seelen
te, die sind ja schlimmer wie die See
räuber, wie die Banditen".
Sie fraeien nach der .eimat. Wie
stehl's drüben? Wa? machen unleie
Heere, was macht unsere Flotte? Wh
haben ja. so lauge Zeit nichts mehr
von Haule gehört!" Trüben wollen
alle durchbalten, bis zum lehten
Mann, so können wir ihnen berichten.
.Tat glöw et", sagt ein großer stäm
miger Bursche, .erst mööt de Jngels,
mann sin Deel liegen, aber dat kräf
tig!" Tie Engländer hnben Boote ans
gesetzt, euch zu retten?" .Ja. -rr st
haben sie noch We auf uns geschos
sen, als wir nach der Küste schwam
wen, ' als wir noch in Booten dem
Lande zustrebten. Aber als nachher
ihre Boote kamen, da hat sich keiner
von uns von den Engländern retten
lassen. Lieber ersaufen, als von de
nen gerettet werden ..."
Französische Grausamkeit.
Die Presse wie die amtlichen Ve
nchte der Feinde können sich nicht
genugtun in der Verurteilung ' der
deutschen Benutzung o?n Gasen. Sie
vergessen ' dabei, wie ihre eigenen
Truppen schon, lange Stinkbomben
verwandt haben oder Röhren, denen
erstickende Gase entströmten. Im
übrigen haben sich ja auch die feind
lichen Mannschaften in den Schul
zengräben bei Vpern der Wirkung
durch schnelle Flucht entziehen kön
nen. Ganz anders war es damit bei
einer Gelegenheit bestellt, an die wir
die französisen Kritiker erinnern
möchten. 1845 kämpfte der franzö'
sische Oberst Pelissiet in Algerien
gegen den kriegerischen Stamm der'
Üled-Rhias im Dnra. Der Rest des
Stammes zog sich in eine Felsgrotte
zurück und wies jede Aufforderung
zur Uebergabe ab. Darauf ließ Pe
lessier den einzigen Eingang der
Höhle mit Reisig verstopfen und eS
cnzünden. und die Verteidiger, die,
nochmals eine Aufforderung, sich zti'
ergeben, ablehnten, erstickten sämtlich.'
An MX) Frauen. Kinder und Män
ner sollen den Tod gesunden haben,
l.nd schrecklich war das Bild, daS sich
den eindringenden Franzosen bot.
Dem Oberst Pelessier hat die unnö-'
iige Grausamkeit nichts geschadet, er
ist der spätere Herzog vom Mala
kow. Zu langsam. Arzt: Ja.
diese Straßenbahn! Gestern wurde
ich zu einem Patienten gerufen, , und
kam zu spät, weil ich die Elektrische"
benutzte.
Dame: Ach! War er schon tot?
'Arzt: Nein, wieder fjejimdi
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