t t t' I pl WSG-SWGWD'GXM ,W-D,HkG -MMWMWtzSW'MM'M 1 f f rpf HHi PiMHifm einMiil IH?? (s'i).s.l)(iimci',cO)ifjliiiiniiil l .ii'i l.liii .Immun Mttilir I n Inirkn Schule. . !! 5, n V "- u i ) v 1 rt ' 1- 1 ? ' , " :1 ff I !f (m Diüiirii m HiifMnruinij ? U riflirlf !,. fln!finifi'if VltU u, Wtn O I t ' Z I I t "t -x. rf.,: H...t,,,-: ( ! J : mmit m - j . .v . ! i 1 i HMVflV ' Itaüjc's Ha'ar - Wir.j ! J ..., , i M ' : P ' 9- ' " ' ' um , , f ' I . M tl fr I t .;,(. : a t l ; I tumisr htunsnf nnzpv ! 1 t.'h, . f, - f ff i ff !. . 'f. 1 t 't H l'i f i II"' ff' n 1 : t, r 'i; C fl II !M MM 1 (fl t ' 1'ffiini fiuwfifM 1 fftlrtif iiarl Theodor Schmidt ... . . . . KU M.Doutj. 376 1 $C!llf(l)C VI imll)CtC H.nd Harn,, Str. ( i ,, H -- ( f r , ,, , i ,; , " P ?( I! !:fi.'.-, fl t ,,.!,., j ,, t j fi "f.T:f. Ji J!t:"f, HM fl - '".'ff fi ! ?. i ,i t S-:-'i. 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Er war ja nicht geschlissen zum Glück, er war ein !)'cur gewesen, die Hand nach dem Rosenkranz des Glückes und der Liebe cu-zustrecten, er, der mißzesialtet! Zwerg! Doch nein, er wollte die Hoffnung noch nicht aufgeben. Er wollte lampfen um sein Glück. War er sich nicht bewußt, dah er für Ilses Glück lesser sorgen konnte, als jener, der sich jahrelang in .'der wilden-Welt umhergetrieben, ein Adenteurer, der schließlich als Söldner einer fremden Macht sein armseliges Leben gefristet hatte? Was hatte jener vor ihm voraus? Die Schönheit der Gestalt aber war diese so viel wert, daß darauf allein das Lebensglück zweier Men scheu aufgebaut werden konnte? Nein, nein, er wollte den Mut nicht verlieren. Er wollte kämpfen um sein Glück. Er erhob sich und ging erregt auf und ab. Ta fühlte er einen leisen stechenden Schmerz in der Bruft und ein trockener Husten mahnte ihn da ran, daß er krank war. daß er kaum die Kraft zu diesem Kampse haben würde. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, den der Husten her vorgerufen hatte. Er fühlte eine süßliche Feuchtigkeit auf den Lippen; cls er mit dem Taschentuch darüber fuhr, sah er, daß er Blut gehustet hatte. - Und niedergeschlagen, entmutigt, traftlos ließ er sich wieder in den Sessel fallen und preßte die Hände vor das Gesicht. Ein lautes Gespräch am Fuße der Verandatreppe entriß ihn seinem trü den Sinnen. Die goldige Glut der scheidenden Sonne hatte sich in eine violette Dämmerung gewandelt die mit jeder Minute eine tiefere Färbung annahm, bis purpurnes Dunkel über Meer und Land sich ausbreitete. Am Eingang der Pension stand Signor Alberto mit einem Mann, dessen abgetragener Anzug von einer langen Wanderung bestaubt und be schmutzt war. Ein alter Rucksack, der jedoch nicht viel enthalten konnte, hing ihm auf den Schultern, in der Hand trug er einen derben Stock, auf dem Kopf eine verschossene Sportmütze, wie sie wohl die Fischer und Matro sen zu tragen pflegen. .Hier ist kein Platz, für Leute IH res Schlages', hörte Karl Adolf Sig nor Alberto sagen. . Machen Sie, daß Sie weiter kommen." .Ich kann nicht weiter", entgeg aete der Fremde in schlechtem Italien nisch. .Geben Sie mir nur für diese Nacht Quartier sei's auch nur im Stall auf Stroh morgen wandere ich weiter nach Genua zum deutschen Konsul, der mir schon hel s-n wird .Sie sind Teutscher?" .Jawohl - Maler . i i : 0 . ! ? i " i n f .ff ! . ' if " !'f"f If ' "1 , i . t f ' ' , ' I, ! '1 , 1 P l ' I (' fcf l .1 c t' , f:v 'ti ' ,1 H ' f 'S,;u 'rt. Ix'nn It'i '. r., o i ;'.'(,( . !k. i'f :,'!- , tos t;-n, li Wiedersehen zweier ißiüoer handelte Nun lonitie er ja den Fremden nihiz aufnehmen; Karl Adolf würde ichn! 'ur ihn bezahlen. .Der Herr ist Ihr Bruder. Sig' nor?" fragte er neugierig. Ja, Herr Wirt mein Bruder, oen ich jahrelang nicht gesehen hab: geben Sie ihm ein Zimmer nein, Fritz", wanl te er sich wieder an ! diesen, komm mit auf mein Zimmer, tu mutzt dich waschen und umtleidrn und dann essen mein Got'. du Wust hungrig sein " .Ich habe seit dierundzwanziz Stunden nur von einem Stück Bro gelebt," entaegnete Frtz mit herbem Lachen. X .Mein Gott. Fritz Herr Wirt, ein gutes Abendessen für meinen Bni--der aber rasch, rasch! Wir sind in zehn Minuten wieder da. Komm, Fritz, auf mein Zimmer mein Gott, wie ist das möglich?!' Und in heller Aufregung zog er den wiedergefundenen Bruder mit sich fort. Schmunzelnd folgte der Wirt, i : ' rt,',j st,?1: t5 i- C .!,.:;, ki z.:i 'l 'v ;; . ','!," itiiit. Ut 1,1 ; uv.t. tn Ft?i:::-r-' , t;il!e ii i ; :! ';:;u;'fc!fr, yt: '.. : 1 1 P. lr.tun i. v ' e-n Wal, tu 1i.-run ,!!,'klu".Ie:,. ff Au,-,k i f .! : l r urnftü:. t.:j ilV' ' t't c.ramt und dtktiifkt aber do FkiS. Inn beulet! krA Ultdf ,ü:,'!e rn allen kern. eine beb f-.'i in ty scken VI!f rr jü-,rn. ein s !;nf iren! c cknnerj durchzuckte fet;;e ttan't :un,ie. T?ch er .iJ.tfSf n-chf daraus, ir b.iüe die H.in:e M U'rudetl er. griffen und st . e j .j'rnjsl.-'S hervor: .Fritz Fritz Bruder du hier? Woher kir.st du? We bin willst du? '."!rn Oi?tt, inei.i Gott, wie ist diese! möglich?!' i .. ', t - if f. !(( i i ! , 1 ? ( ! r i l , , i , ,',, s jrf.-f U IA r ', f'Z: :'f . T.itt !,i irt ' ' 's ".. ''f f ' i ! f T"K ?! -! ': ' t f.: i i ! r 1 irr' fs. ' ; i,if r ;t ' p. -.'ui vr.t O " i stuf ft tn'J'tUzt X'i ü-n,- if, ! t '.t'.'U It.is d'f j'kifZ!' i!elz:'f!tkf'. t'f ot-'tn I r.-:'t 2iUi rufst n'ch ?, lt Ir7.'keg. et tif!f;!:i m! t. r i' f r, mi ti ff it. ich rti'-fnrj f. ?,t!'j M I ( . p , i f , i ( u i s, f ' , f - 4 k. 1,',t'c ., s- , ! f f" ' t't , , , - - , -. I .i1 f .MM ' :-' " ! ,) .ch U. '-'f I-; l'. ' "!, .- i i t - - i c , m ". " ! f " ' ' , ! i . y i f ' (I , , .,, f r t ' ' 1 , ''' '1 ' ( i ' z t; 11 ' t' " ' t' , 1 ' '!! NMI l'i I t 1 il- , , , "-f. P ' , . . M ff ( t-' i ' f j I !" ' . ' ' " ( - ,., i- -,( - r - ..-, -t s , , r, ( , .. ., , M ; f -1 I ?i 1 f l i ' ;1 i .!. .ten k. r flen. rr i vt i'irtnfr r:", n-ffi Ki;ri nd anderes fjtt metna .im auf dem V8' irnten, no tiit v7 ten 3'eduinM üleifallen wurden, so tjl.iutlen sie, t Ui edenfjlll in die Häntt fcs. 'i'eiuitten fiet.iien und ine'.oeren die t-uch fc: Sfjirtte. las die Ant irrrt. itflcke iliiier den tt 2'chitre fttiüen HU. Man suchte mich nich: '.e,!.'r. und ich n'r ikieükt.' .Man muss? die fcr.;üen Leite, dir dich sz treu dfiift haben, belehnen", warf Karl A5o!s ein. .Äie willst du sie belohnen? Sie leben in glücklicher Unabkzngigkeit .ins ihrem Lesitztum. sif müssen wech! es: hart srbki!,:n, aler sie U'id z T.. K... y.;. f..; . ... nei rii ln n drosch .W i!!Nicd'N mit ihren, ,ose sie sind stolz er auch'der deutschen Spracke nch, 'h" ' ''i Ö X,,- r . i (1-HlVm 11 Ul.flli AUllHllVUlUi, machtiq war, so erkannte er toi), rr 3 . . . , ' - . r... x daß es her sich um d.s unoerbo'i. '" ' efahr der . ' ' ' (Vn.S.fitiM Affi.tiirn fc-)H t.Ti sli . -? I . ' '.'s " . I "l ,., S ( . ()! ftl"' r ; ) 1 1 e t - 1 1 ' 's" l ,,,, !,.- '".!' I.' , 'I ," ., , . , , '';t: i , , , ' ,-. J h't f -;1't I ! i: i f. t .. .. ,:.!', : '" t:-i-j , , ! n.'"f 'i i-. w'l t i :! r.!'1'!1! r-.f(i i"l.i!', tf !:!. TI :i (r t-f Mi Hl- ?. " f't ff' U" ' "'" '"' .'' !'!!'? I !. f ! lf.il t!(H:n tM:t lk'.,N'N lil' ' f I- '!. : p ;i i f f rtn u 1 1 1 f f f n v o n Nucken et, " ?)n r-ir! l f C't'üiff t-i'ffii ur.Ä fcutch eine Ftf'Ki'af b'.v ;f.i ;, Zcnn fejt bmi ei in! nettii 'ii'.if f er ,,1'd M.:.;ftfT!'I !) fnif'l Ne.ifk uns fett ei U!'!kf .-?'ftf.:i UrntulüfN l.u'nm ou. 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Augen an die Leidenszeit erinnerten, die er durchlebt hatte. .Erzähle Fritz, wie ist daS alles gekommen", bat Karl Adolf. .W8 halb hast du dich nicht an mich ge wandt, als du den Entschluß saßtest, tn die Fremdenlegion einzutreten?" Fritz nahm einen Zug aus seinem Glase. Der Ausdruck seines Gesichts verfinsterte sich wieder. Es war gewiß töricht von mir,' entgegnete er. .aber Bitterkeit und Trotz hatten mein Herz verhärtet und meine Ueberlegung getrübt. Ich wollte bor euch nicht mehr als Bettler et scheinen, ich war deS Lebens iiber drllsfig, ich brach alle Brücken hinter mir ab.' .Ich verstehe das wohl," sagte Karl Adolf leise. .Aber wir wollen davon nicht weiter sprechen, daS ist jetzt ein überwundener Standpunkt, der Va ter hat dir auch verziehen, er hat ein. gesehen, daß du zum Kaufmann nicht taugst, er wird dich in deiner Kunst weiter unterstützen." Fritz seufzte tief auf. .Ich werde ihm ewig dankbar dz für fein und ich hoffe, es doch noch zu etwa? zu bringen. 'Ich bin ein anderer geworden, Bruder! Das Le brn 1 hat mich in eine harte Schul; benommen, und ich habe erfahren, taß ohne Fleiß, ohne Beharrlichleit, chne ernstes Streben und ernstes Le- Entdeckung gestanden hätte, ich glnu le, Ich luaie noch langer da geblicb?.", Äowieso währte mein dortiger enthalt fast ein halbes Jahr. Meiti? Genesung dauerte lange, und dann mußte ich eine sichere Gelegenheit ab warten, um nach Fez in Marokko zu tommen. Bei einer Karawane ver dirgte ich mich als Kameltreiber, und so kam ich nach Fez, wo ich mich nach Barcelona, einschi'flk. Ter dr tige deutsche Konsul rersah mich r.iu :i:iern D.iß auf meinen richtigen Na men und als jJialer auf einer Siu oienreise. Er riet mir, nach Mar seille zu gehen, wo ich leicht ein Schiff nach Bremen oder Hamburg treffen würd?. Aber in Marseille, wo ich mich noch dazu in acht nehmen muß' te, daß man mich nicht als früheren Legionär erkanntr, ging mir das Geld ans; die Polizei war mir auf den Ferf?n. und so machte ich mich auf, um durch mühseligen Fußmarsch die italienische Grenze zu erreichen. Wir befinden uns hier ja noch in Frank reich, aber wie sollte man mich hier als Deserteur der Fremdenlegion ent sdecken? Außerdem habe ich auch ' meinen Paß, und die italienische Gren- ze ,st nah'." Karl Adolf schüttelte ihm die Hän de, dann stießet sie zusammen an und leerten ihre Gläser auf eine glückliche Zukunft. - Und du, mein armer Karl Adolf", den kein Erfola ,u errinaen ist. Ich Bei Gott, das sieht man Jb.nen.will beweisen, daß ihr eure Liebe und fuhr Fritz dann lebhafter fort.' .bist auch krank gewesen und ollst dich jetzt hier erholen? Du gefällst mir nicht recht, lieber, guter Karl. Hos fentlich ist es nicht schlimm und du überwindest die Nachwehen deiner Krankheit bald ' .Wir wollen eS hoffen", entgeg trete ttarl Adolf mit einem trüben Lächeln. . (Fottfetzung folgt.) Geisteögegeuwart. Ein baumlanger, dabei gesunder und starker Landstreicher tritt durch die zufällig offenstehende Tür eineS Hauses in den Korridor und bittet den Eigentümer, einen jungen Dok tor und Leutnant der Reserve, zicm lich zudringlich um ein Almosen. Zur Berstarkung seiner Bitte weist ek darauf hin, ' daß er früher bessere Tage gesehen habe und ein stram mer Soldat gewesen sei. , .Sie baden gedient?" ruft der Doktor, das wollen wir einmal fe hen. Stellen Sie sich in Positur! So ist's recht: Kops hoch, Hacken zusammen. Hände an die Hosennaht, Schulter zurück, Bruft her aus, CÖauch herein. Jetzt ma chen Sie auch einmal kehrt!" Mit gehobener Stimme fortfahrend: ,Acr wä ttö marsch!! Links! Links! Links! ' Damit ist der Landstreicher zur Türe hinaus. Gelassen tritt der Doktor herzu, schließt die Türe und schiebt den Nickel vor. i.ii.ien ganz besonders. Für die Bei l .uung wirkt er. zum Frühstück ge ',:ssm, ganz vorzuglich. Eii.. schmück I ,,dsif Zusammenstellung ergibt sici. si Honig und Hcifergriite. Ma; träufelt auf einen ?eller mit Brei reichlich Honig und gießt Rahm tx Milch darüber. Dies ist ein sehr nahih.ifies und leicht verdauliche Frühstück. Zu einer Salbe vermischt, wirkt Honig bei Entzllnduiigin unö Geschwülsten wahrhaft wunderbar, auch als kosmetisches Mittel ist er sehr beliebt geworden. Beim Einkauf von Honig ist es ratsam, recht vor- sichtig zu sein, nur zu leicht wird man betrogen und kauft solchen, der mit Sirup, mit Zuckersaft oder gar mit Mehl versetzt ist. Reiner Honig verzuckert nach 'einiger Zeit und wird dick. In warmes Wasser gestellt wird er dann bald wieder dünnflüssig. Sehr leicht säuert das Brot, wenn " man zu Ansatz zuviel Hefe nimmt. Es ist auch ein Unter schied in der Stärke der Hefe zu der zeichnen, frische Preßhefe z. B. geht i rascher und treibt den Teig auch leich ter in die Höhe, als trockn Hefe, Bon flüssiger Blitzhese usw. muß man jedenfalls weniger nehmen als von andern Hefearten. Hier heißt es also ausprobieren, wie wenig man nehmen kann und dennoch gutes, leichtes lörot haben. Im Sommer brauch! der Teig weniger Hefe als im Win; . ter. Fleckt aus Zeichnungen ' entfernt man, indem man auf die Stelle Speckstein.Federweiß, oderMag nesiapulver gebracht, im Notfall wei- - fzes Filtrierpapier ausgelegt und di? ! Auflage mit käuflichem Wasserstoff- superoryd durchtränkt hat. Man läß? einige Stunden einwirken und ent sernt aledann die Auflage mittels ei nes Pinsels. Wenn notwendig, wie derholt man das Verfahren. Auf diese Weise wurden Flecke von schwar gem Kaffee aus einer wertvollen Planzeichnung ohne Radieren mit Messer oder Gummi vollständig ent sernt. Auch Rotwemflecke verschwin den dadurch vollständig. Tuschlinien werden bei diejem Versahren ich. angegriffen. . Ein im Gran Canyon-Wildparl zeschosfener Berglöwe maß von de: Ztase bis zur Schwanzspitze zehn Fuß - Im Jahre 1913 wurden o3 den kanadischen Seeprobtnzen 9,2497SL Pfund Hummer in Büchsen ' ausge .'uyrt. 1.lklisk'.!llk hufüint ,t t. ..,' fli.si iM ... r ' ' i I I 1 r f .; ; -t, '. ',!! -ff .!. i i I I I I f . ' - ' ' f , ' i ( t V I t i fl . f'MV.tt. f -! . .!! Ml & i ";ff f f, !fft ??-'f. if I f f l ! I f?Sf . f f r. ,1! t, ''' rtf , Achtung, deutsche Farmer! Wir haben hier in Wyoming freie 320 Acker . Heimstätten. Gutes frucht, bareö Land. Wasser und Holz und gesundes Klima vorhanden. Um Näheres schreibe man an C. W. Pe. tersen, Gillette. Wyo. Juni 12 Laßt Eure Kissen und Matratzen aufarbeiten durch die altbewährte Iirma Omaha Pillom Co., 1907 CumingS Ctr. Tel. TouglaS ' f V ' i k .Vf. I , If C'y f i-l. . , k 1 '-'i'if f4ttm. il ' ... . ', f 1 !. v ''s I f .. ', t .i t" ! ,;: ' . ! t ;;t.i' p, !.., itu M.. Z? 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