rib li uc .itialirlit Diiid Imi T ip:iro. rtjai nitnn , vai. .1, n ir ir, rtii ini h.i ' ' ii k ' ' ''. fi-t..! - ,! , 4 f II I . i - t. IM ..( ) ' rt -'. 'llrlllliiK Wiiiljwntirr llflrin ll(l) rill 2cstffn!:!! unuWit rat,mu: 1 1 i t i I M. tt i - i i 1 - ' r ! ' t ' I ' ' ! --t i.n.,ii-v m.isrrv1 Vfc'M Wniijisrilcn Ittlö iloiuii n. v. "wi . , ""V v. ,. t f .., , s . r , .H .. f ' i : j J..I rf I ! ' fä.-W!. j "f-t fltHl'! f., ,. j?' I n' f ! ' ! I 1 I Hnfi si'lfill firlinint lii üil (irili!s s. r Hin Hin fifi Jlmsjl! T- i f , I' l i ff , ! t I t. .!"! ' r ,i f ,'! ',f l. !' "j i i r 1 rr''' : h ! ' f i I' I M t Y. , ' ( . i :t.! k i täXttT, T t "I J M , k t k j ' st H ,i ':...:! li'-ti. !' ! ' ' i. ' i .' I : i t :i 1 4 ich ( 1 L 't .TZ'.) i . f . . n , , i "? f- -, . h. l ! -l! ' f . ,f j,f. b wi.-,h-( x , H sf ) ",ks., ,. i." , i- I t- 4 ' f 1 jt jj-f !!-r. N' '.-.,':,. ch,4 i .!' f ' l ' J V1 k '1tf 9 (::! f"Hf "'f 4, .'ich ü " -' ' ! ! f H 'V f . . . f i C ? 1 : ' 1 1 1 i ' 1 ? I I 1 j.,Mt ; 1r rtf l c : , l i : r?'f " (f h-l ft ( f' !: n (,!.( h:l ' f i , k !" i ""dk f!f f';, i t :t ;' !' - '. - ' t k ? V,., (!r j t ' r "') i " . '" t ! f hf A . I f f " i ). ;'.r ; ' t t -f f !t! ii i ) f.'i, tr l" f 'iff I: ' ' l) l 'll 1 ,! , ' !: !l IdM linir;if. .'1-(.-t t. !1 V i ; 5 I '; Si' .'M ' . -t c' i' I i:'! r' , ,' tn'iT.l ficfo ini; f! ) !, ' ? , f.-n-fm !...). I'f !'' i, ; i r. r ' f , ' i . . ; ,, f f ,i 1 1 !,:t !t , . t i A l. t U - IcMuH ö-: ,f:,it f.-:i H. frt f"'rt s, ,-k't (icc-f'rAi .r,:I N"t ,ü?4'"'S trr l.i.;. K. r:c !?,.!,! b'.f'cm gr. s'.'.'n rilcr Zicari S.'ir trinacit " ßit u: .r t Jt II.'. tit !:.;::.-t Rt'rt l .r l .-.ir : nidki'n Cno;:m kr!:.'.: :.'!!. der d.iS vrall!.n' u:n !', April- n:.?chte ixi tct-Ai. kZ iir'j nnlic am l. April. So selten wir dan?.t ,uri!k. Ad.-r in::, aS icrli:t k'cr d ',.!. .Ihüni. bfftitiat wird, trsnr.cn wir sie w!t flJNZ dcki'üdrnn Z','r.?:ii!Z'':l v.::h w;!Siv. i Safi unsre Vcirr fcai clcuip Bcrzni:acn tah't laltm uctvcn, dc.-.n fjld.s-j Nachricht bckcinmt man nickt alle Ta.ie. Ich rnnnere unsere Vefet cn fciju-nhc 2".'!ll,nacn. die dai!'..;!Z daöl ,ngliiä,e c:bel brackle: Tie onttkche chiachtttotte wurde tet .vc!!iaLiii gettcktet. Tie englische Zlotie hat sofort ihre Austelluna an der Nord , Zutfib" f'miffrt, ,,'!.''f Kur" hi!cii, kr bfnf . i'i'J- ttnf 'ictlt't? ,.,!!,. ,'lfiM!, :. .1iiil, lirf (ch-i'rr M.t.S!t eine flnvilil .v,'rnt ei:t. tiu" ?uk!i riinii ',u4i r uf fi f. Iff fiiVKile 'v'friill ffi'.lit'irtal ßiif. was ff!r iicrrif ni." 1!, ','!: i;t f :t l'-iffuvt ..: , f n i , I i ! , . t,f . I i : . f S ,. .' 5 'I ;!' ; : ' " !' 'I f "S . ' f ,, ,ts4 ' ' i -.?.': . ! -.;. ! i: r v.tt 'I, !.'!' r tl .h ' ' 1 I , n- '. , ,-..s--rr' f Hl ! . t I '! . ,. ; f ' tr.-f 'i . M ,' l ! ' t I i l ' 1 t ', t ' i1 " ' I .' , ' ' '' " 1 "'s ,, ' I f '! r ' . i ; -,!. ! ( I ff ? f - ' ,v''f ,( -.( .s f . in r -. ' V " t v , ! i:r- i s I ! ' . . , 1 1, -, x , ., r ' i . i .. , : ' : ? i.i ! '. ! ! ; l' r f- f I I ? i . i I f ' r. ' o ! , r i.1 k' I .(,' c ? f :.r ! M I, ! :', tt'U ,', t '' 1 t ( :;. ' ! ;! ( n ), ().' I.'-. t, ."es I ! trn ut tmh'r t'v' f :,( tv, v.r.i-l-v-.Id r.: !i 5 ! Westküste von Ncrn-?gen g?nem7!',en. r:m (der 2dcr lacke nicki!) die etwa fliehenden deutschen Cchlachtschine abzufangen.- Ich msitc damals darauf aufmerksam, das; rs doch sehr merkwürdig sei. dah diel Briten so eilfertig jenen sickern Posten bei den denieckrcicken norwegischen Fjorden aufgesucht Kälten, bevor überkaupt eine -ccschlacht mit der dnit schen Flotte stattgefunden hatte, und dafz es eher aut-iähe. als ob die tappcrn britischen Seesoldaten vor den Teutschen auogckiiiffcn seien. Tenn gk schlagne deutsche Schiffe würden doch nicht in die weite Welt nach Norden fliehen, sondern sich schleunigst nach dem sichern Hcimatb,öhafen flüchten.! Wer in meinem harmlosen Gemüthe dachie ich ja nicht im Geringsten an daS, was sich dann nun dort ereignete. Ich stelle mir das nun so Lor: Tie britischen Geschwader hatten sich vor Angst nach den norwegischen Vuchim retirirt, waren im Nebel sich außer Gesteht gekommen, kommen sich aber in der Nacht vom 8. zum 9. April wieder einander näher, einer denkt vom andern: Ta sind die verfl Teutschen und knallen nun in ihrer Todesangst auf einander los mit dem schönen Erfolge, dah Tu perb", ein moderner Panzerkreuzer von 16,50(1 Tonnen, und Warrior" (11000 Tonnen) in Grund geschossen, der Supcrdreadnouglit Lion" (27,000 Tonnen) und viele andere Kreuzer furchtbar zugerichtet wurden. Wcs riß nun nach verschiedenen Seiten aus, um dem grimmen Barden zu entgehen, und als man sich nun bet Tageslicht den angerichteten Scha den besah, merkte man, daß man den größten Sieg davongetragen hatte, daß man nämlich sich selbst besiegt hatte. Das erinnert mich an jene berühmte Teeschlacht bei Plymsnth", wie wir sie damals vor etwa 12 Jahren, glaube ich, nannten, als das blaue und rothe Geschwader der englischen Flotte bei einem Manöver im Nebel in einander fuhr und greulichen Schaden unter sich anrichtete. Es sollen damals an die 400 englische Seeleute bei dem Anrempeln umgekommen fein. Die Schisfsführer ergriff panischer Schrecken, sie flüchteten alle aus einander und es soll zwei Tage gedauert haben, bis der Obcrstkommandi rende der Flotte feine verirrten Schäflein aus den verschiedenen englischen Buchten wieder zusammengesucht hatte. Wir haben damals in Berlin furchtbar über diese Seeschlacht" gelacht. Aber dczsz sich solch ein Ding, wie diese Seeschlacht an der norwegischen Küste, ereignen würde da hatte ich nicht mal den Briten zugetraut. ' Ich möchte aber den Herren von der britischen Admiralität doch den guten Rath geben, in Zukunft mit ihren Schiffen ein biöcheu sparsamer mzngchca: John Bull, aas mich nich so mit die Schiffe, sonst bleibt ja nichts mehr übrig, wenn der deutsche Michel mit seiner Schlachtflotte herauskommt l" In den Dardanellen liegen um der schönen Augen Rußlands willen schon ein nettcS Häuflein englischer Schlachtschiffe auf dem Meeresboden.' Tie verfl.... deutschen UVoote räumen auch un. heimlich auf, nun murren die Briten sich auch noch selber gegenseitig ab was soll denn aus der großen Seeschlacht zwischen dct englischen und deutschen Schlachtslotte werden, auf die alle Neutralen" mit solcher Spannung warten? Darum lieber John Bull, sei für die Zukunft ein bischen vorsichtiger, sonst verdirbst du ja deiuem Freunde Tirpitz dcu ganzen Spaß. ' Aufruf an die dmlschm uuÖ öflcrm'ch-MM-rifchm mum Malja'5 und AmgegM ' Am Mittwoch, den 9. Juni, findet im Musikheim an der 17. und Caß Str. eine Massenversammlung statt, zu welcher wir alle Mitglieder einladen und zugleich ersuchen, ihre Bekannten darauf aufmerksam zu machen. Anfang 2 Uhr Nachmittags. Zweck der Versammlung ist Annahme nachfolgender Resolution und Sammeln von Unterschriften gegen die Waffenausfuhr. Es ist unbedingt nothwendig, daß wir in dieser Sache mitarbeiten, denn Volkes Stimme ist Gottes Stimme. Laßt Euch nicht durch ungünstige Witterung aufhalten, wir sind ja nicht aus Marzipan, sondern vom Schlag des Stammes, welcher jetzt durch seine Thätigkeit und Erfolge die Welt in Staunen versetzt. Wir sind auf diese Thatsache lange nicht stolz genug, vielleicht weil wir uns sagen müssen, wie wenig wir dazu helfen. Laßt uns deshalb jetzt unsere Schuldigint thun und findet Euch zahlreich zur Versammlung ein. Unter, zeichnete Frauen liesern die Erfrischungen und laden hiermit die betreffen, den Mitglieder offiziell ein. Frau ChaS. Tchnabcr. Präfideiüin Omaha TamenVerein Präsidentin Omaha Musik-Vercin Frau R. Strehlow, Präsidentin Concordia Frau Wrede, Präs. Frauen Landwehr-Verein Frau Meidlingcr, Präs. Ocst.-Ung. Frauen-Verein Frau Adam Weinert, Pras. MariewVerern Frau B. (setzschman, Präs. Fraucn-Hilfsverein. V?e, tbs members of the Women's Aid Society, believing that the loy- alty of United States citizens of Orman parentage ha been tested and hfireafter not agaln be questioned, deem the time opportune for asking Iiy the women of Aiwrifiä have refrairfed from aiding the Women and non mbatants of Polaiid, East I'rusaia and Calick, ho by thoueaada euffared tuf'm 6ad 5 Ms IUq death aad are in .waat of the ßecessaries es liiel iil l.ni k !"!.:rn:t UK.nVn. cv,:a 'i.'i'c i.l r.-r und Ut Ivic.irirr V:t t iun rU-iivr cn.;!;i;jr i.lrv in die e,l,:!i'.t7.'n .v-xh'v, ein lU'l.iii'i'U Wi-.t, i!".e d.n!iils nech au' lü'rkllärlicke ei' crl;:tviicn '."e iit.stii.r.-ii.i.'ii iiik- .ül'rvrit. .Nuil'C- sondere htf tu den Tnue eine An! ml fcfU-.adiAti't Schijie ein. In den 7v irf !t es Fort!) wurde ein am, Z.'a,iderdbu beschädigt.'? .iirru.zer eingeschleppt. In d'e Themse fuhr ein Li!!ienich.isf mit schwerer tcur. bordschlagiette. n arrr lag ein Grcßkamp'schiff mit starker ack bordschlagseite. bei dein die obere Hälfte des hinteren Schornsteins fehlte. AuS welchem Grunde die norme gische Zensur damals alle Erörte. rungcn und Telegramme über die Zchlacht, die ja in ibren Einzclhe, ten ron mehreren Stellen , wahrae. nommcn war. unterdrücken mußte. ist je'ot erklärlich. Erklärlich auch der Eifer, mit dem die briliicke Ad miralität in Abrede stellt, daß eine t'X .'N ir. ' in.. i f.. -'.t ,z, " ' .' : i 4 i1. !:',"!'.';! ! iltf t ctl ::! t: v't, r nt!n.::v!l t!i.d : t :,!'. 4 .1 :. fn: li:nd fu!:rt r ö.k i-.-nia'.M.ifn; a.;t. v.l. Cbt !:',;t f-'.uvr !f. fcki-Klt der cv-'f" in d'f 4l..;i.,i !'lnit.T r--!'Vtt ti bw 71: !-,"!!, iiY.v.i Hr.. t itmüin. ! iiiU-av ,'ben vond, da '!.'' ein ,;u;ii!I den Z.ic.t :i d.4ui gN'iisott r.N'.rsiti!, ):t:d ein lrr:- r.?v.h-- Lache Mv:U dt-ii die t'.it. A'i;r :i;eut.T ble'lt treiter stünini, und die ir'chtroti:,y .nV." faiui die Sprache nicht wieberiinden. (Xcr -süperb- ist ein Schlacht, schüs von IHftiO Tonnen, int ?obrc lftu'. vollends und schwer bewasftiet. Es kostete 5.N"2.2O. Der War. rior "ist ein Pan-zerkreu.er von l.1, 55O Tonnen, wiirde im ,'abr 1007 vollendet und kostete 5,.!1.N-2.V Außer vielen kleinen Geschützen trug er sechs 9'Zöllige Kanonen. . Der Lion" ist ein Schlachtkreuzer von LC.J.'O Tonnen, eines der größten Zriegs!chi?se dc'r englischen Flotte. Es kostete $lQ,iZW und lies 1912 vom Stapel. Seine ewais nung bestand aus acht i:i.,",.zälligen und 7 Geschützen kleinen Kalibers. Tie Bemannung war in Friedens Zeiten 980 Personen, -'!. tl' I r? C ;Mt : 1, i . . 1 1 'I'.' .! I n S... I .-', t! . ?;.';. f:o?t 'nie . !,;f: Vm Hl IK.r Ti.r,'i-:tJ s.ntft.M-irn.e. h:i i I l!:.r Tlxvmül .!!.-. M.jrt. ll.,t 7 :;' Uljr Vll'iv.d ::,!.-iib-.'.-r. r.n. Im Ul r .lbcr- PrvMt Kirr.ru!) ?:.-.it m:!to,l9 in - Ui't "iMiiiut UWreuviteriniiurlunii. Teutsche Leute und hi ::.Vr$ alle solche, weite zu keiner 'e:eii!de 3i-lu'rcn. sind zu obigen Gottesdien 'ie:i herzlich willkommen. Thi seeming prejudiee of Americana for Germans prompt us, Americans cf German descent, to refer briesly to the position of Germany in this war as it appears to us who know European conditions. In doing so our sole aim is to help remove an umvarranted antipathy towards those who havs at all times heretofore proven themselves Amcrica's sincerest friendä P.nd to galn assistance for fellow creatures who are entirely ianocent of wrongdoing. Does not Italy's advent in this war prove the necessity for Germany cf an army for defense? If Italy, Germany's ally. unprovoked, seeks now to take land simply because ehe believes Germany to be so'menaced that she cannot prevent it, what would Italy have done if Germany had no army? What could Germany have expected from those who for years openly aTowed their hostile Intention ? Does not the peace and the peaeeful indußtries which Germany alone kept and followed for over forty years, .during which her opponents waged unjust wars of conquest and oppression (England againet the Boers, Italy in Africa, Eussia and Japan over Manehuria and Belgiura against her rubber alaves) give color to Germany's claira that her army is eimply for defense ? Our school historieB teach us that Germany, while she had no army, was invaded by the Komans, by the French under Napoleon, that the armies of every nation trampled her eoil at will and that evea during your life time France without cause attempted to crush Germany. Ought those in charge of Germany's weif are, knowing that their country as tu battl ground of all Europa during long centuriea had been continuously devas tated and impoverithed, to have waited in this war, which Italy's animus now plainly shows was inevitable, for Invasion, or did they adopt the only gase Course in forcing the unfevoidabla battles to be fought on the soil of those who threatened her destruction? Is it not true, after all, that the Teutons are waging, as they say, a war of seif -des ense ? Are not Americans in every $ense chargeable with uncharitableness by withholding assistance from Üiese needy non-com-batants? Slkgesfrnldig. Eindrücke eines Deutschamerikaners Im deutsche Hr. Verfasser ist in seinem Zivjlbe ras Redakteur eines New fjattet Blatte. Er steht zur Zeit als Oberjäger im clde an bet West front, Wir glauben, daß stine auf Erfahrungstatsachen und Telbin erlcbkcm bcruheiiden warmen tnap pen Worte in seinem ziveiten Va terlande in Helles Echs finden werden. Liebe Landsleute über dem großen Wasser! Liebe Deutsch-Amerikaner! In Amerika wird bei iinemats graphischen Vorführungen deutscher Paraden herzhaft über den Parade marsch der deutschen Truppen gs scherzt und gelacht. Wir alle sind immer wieder gefragt worden: Wo zu werfen die Deutschen die Beine so heraus?. Was soll es? Und war, um schlagen die Deutschen das Stra ßenpflaster so?" Um eine Antwort sind wir nicht verlegen gewesen. Der LölsakkitiüilL... ni Jini jmMk daß Friedrich der Froße die durch schweres fttu erschütterten Linien .Tritt fassen" ließ und diese so noch einmal zu einer festen Mauer zusam menschweißte, an der der Widerstand der Gegner zerschellte. Dal war plausibel. Der Spöttelnde verstumm te. Das Ooiiie out and fibt" war ihm aufgegangen. Letzten Endes lag doch immer Re spekt. und ein Unterton von Furcht in der Frage der oft beispiellos nai den Nordanierikaner. Ihr wifzt, daß mit den Bildern des Kaisers und des Kronprinzen ein Kult getrieben wird, daß der 5laiser th Kaiser" ist, dessen Bild man im Theater applaudiert, eben weil er daS Ideal des freien Bürgers, in freier starker Bürger eines freien starken Volles ist. An dieser Ausfassung andern alle Hchereien der gekauften Presse nichts, die laut das Gegenteil der kündet. Man horcht auch einmal nach der gegnerischen Seite hin. eben weil man sehr naiv, das heißt robust gsÖl! ifiJMfe ..nJ doch Teutschland. und tc: Kaiser tl, Kai'!-". Jbr deitiirmt .ich in riefen mit er Froce. w.i ol.d geschehn sei. :i mein laute cn Teu:fch!?nö im -rschütiert. ob Deutschland noch d's ,''ie große Deutschland seiL Meine Antwort füllt sehr eindcutiz ai,ö: Haltet wie Deutschland aus! Der Sieg muß ung gewiß sei!'. ?!n jeder auf seinen Posten. Ver säumt die Mit'e! der Auftläruna und Jelchrung nicht. Schimpft niÄ. Ncberzenzt! Streitet euch nickt Wa.. "icr das Schwert besorgen muß, br '?red ihr drüben mit den Wassen es" GcistcS. Das deutsche Volk. d,e Rutsche Arm ruf: euer Vlnt an: ;id ein Volk, ein Blut, wie Teutsch land ein Soll und ein Blut ist -'?ider eine Welt von Feinden! Es ist erhabenen Lobes wert, mi ich sah. Eine Opferwilligkeit ohne Zeichen ist mir aufgegangen. ?iie zuvor hat ein Krieg die deutschen .herzen so schlackenrein und lauter ge brannt wie dieser. Deutschland ist ein ungeheurer Sturm wiver Gewalt und Barberei. Mit Jauchzen und Eesang hat deutsches Blut,, die schlachten von Tannenberg und Jdcrn geschlagen.' Mit Jauchzen und Eesang wird es auch die letzte Tchlacht zum großen Völkerfriede?? schlagen, die lehte große Hermanns verstehe eure Sorq und Angst. Ihr seid nicht in deutschen Marsch lolonnen marschiert, seid nicht zum Angriff mit vorgegangen in stürmen den deutschen Linien, die Lüttich und Mubeuge nahmen. Der wunder s?lle Geist und die beispiellose Disziplin der deutschen Truppen hat. !cn euch beruhigt. Es ist soviel über die Organisa tionskunst der deutschen geschrieben worden, daß ein weiteres Eingehen und Zutragen neuer Beweise nicht nötig ist. Die Erfolge sprechen. In iinserem eminent praktisch, veranlagten Volke ergänzt einer den anderen, ord. net sich einer dem anderen willig un !er, in unserem eminent praktisch der anlagten Volke ist jeder ohne Eigen brödelei auf seinem Posten. So nur ist eS möglich gewesen, die Aushungerungstheori? unserer Feinde praktisch zuschanden zu rna chen. Und noch einS ist mir mit ein dringlicher Deutlichkeit v?r die Au qen getreten: die Umwandlung der ehemals so beschaulichen Gemeinwesen in Stätten angespanntester Arbeit und Ertragsfähigkeit. Mein von den Vereinigten Staaten her an tast lose Arbeit gewöhntes Auge und Ohr hat im alten Lande statt der er warteten Feieriaglichkeit eine riefi gk Wandlungsfähigkeit und Werktätigleit vorgefun den. Als ich in Bremerhaven lande te, glaubte ich mich 4000 Meilen von den großen Industriezentren Penn fylvaniens entfernt. Im rheinisch westfälischen Industriegebiet aber stand ich wieder mitten darin. Ich hatte nur die Szene getauscht die Handlung aber war hier und dort die gleicht geblieben. öonnirt auf die LgNche 'Zribiin, gifiQt M IM durch die ",r 1 ?,,-!', !'' ! ( ;. t ' ! ." I vt.'t i ! r )t f ' M " i . ,.r." !'.,' ;-i !'.', ;! Zit ll . 'r I. i;. r.n.-i.- !! !'! a,n i;'i:rn'i!!. I l'i't-T t ',.,-. r rsn i NI i i ' U- i' !, .;:i ; : i'i'l.l e , III i;i!k' n .!!! Win ,., tt !t' n lim. U.-.ler tv.'t t5e-.i,!n,'3i'be!-''ik.-ren fnid j - ji üii..i lri.it e:i, i'c:;; !Hii!:i.ch lu-''n d. r ü.itntiv.1 r lantfvinii. üiit nN'rv'.ser rrtuift, i'vh'U' sei sine ctti.tude für dn Ui-Kiifo i;i ihrem ,ehi,i,'N Zustande. i.-r beinan.ieiie aua,, iwv.n cm ieiai Tti'9 initiciU-!.'? Cj.'paar auf der nvirm ;1;iiu;!,i.ic findet, d nicht uifinutiu'iilercii saun, sendern d,r i'i'.-.iui rvn der rau getrennt wird, v.uiic- .'lser trat am Donnerst t eine längere Crbolunzöreise nach .xl.-rida und 7 e.v erk an. Vint Donnerstag veranstaltete der Turner Damen verein ein .aife kränzchen. bei welchem rau (i.iü. a!S (htslgebenn die Zainen auss I'kn ki'inrtlwt sn anerst':,i l y. iv.winvv.v. den 17. vinii wird der verein im Union Park ein Pieine abhalten. Sienard Homton, Praudent der , , t, f f , ' t ! Z- ... , ' ' , '' ' 1 . ( j ! i .;(..,,;.''.( fr t , - " ' : ' ' ' v , ' ) 1 ' ' ,t I f- ! t f I ..-v- 1 ? t ',.'!, ., , "'s ' f :. : " i t ! I ' . : u: f f i. t y -t ' n f.f $ , ' -t .--(''"'"; . '( ,. , -, '' ( ' ' ' : ! ' I i ! ("'.' I v ! ' ,' ' " i'-f ' 1 1 ' ' j r ' , , .. i t- , ? ' i ' ' i ' i .-r . , i i t' . . , , . it ( r .., '. I .'- !'f . v I M b ," '1 i i ''!. f' ? i ' !' f ! I1' !..!,' . ' .11 f. f " fri ; '. v t- v . 1 f.- f' . -1 ' V 1 II I- f ' ' ! "( I.C :':'''',', I MI ""fl!'l ) iifft rt 1.'f!l'tt. v M. ! v ' hl I : t'-rfr '.' ' t 4 '( I I tx't ,',"',!.'' ! V 1'. ! . r ii -.m, I ' I IN ! I 'k Vt-rh r tt. ?! !'.' ,,, '.' - die 'X".n im T-nt. I'ir t.'i'i,i lt ': ... in') :Hoch ttrxt 2ofj mit dm t'eii.tu-rt im Pmide. irr H-iit tet V- f. 'f f- d.-t iltnM ii, :!:i'rrulli3 St'ie an! Tr'tar.ri! l'ii.li'iiiininde. Irr diT t'Hh3 'i'orL'itrci ii;i!rt beulend fcfii xussikcheu i'atfit Su-red. '.'Zech andere iViiter, nicht ßetter f'.Cld!, .vxilcii winselnd dem Kleeblatt die H.i!'.d gereubt. la, ten fiUan nimmt es der sund da'len ?chaar. Zu Lerze sträubt selbst sich des eliteililesten Haar. Tenn, sieh, eine iz'rust ward ausze tlinii, lind der 'eisl Isäiarioth's schwebt beran: Italiens lier für das britische Gold Hat den stinkenden Judas hervorge tzolk. Ta säuselt und kräuselt es über das Mr. . ... ' S , ... .. ein anoeroarcr ucni pini oarjec. Tes Moincö Süfotor6ii5-Wiloaation, I Cür obn Tinten, man weiß es hat bei dem Poll'ielchef beantragt.'"' ..-l bah dem I,itneybutlenker A. R gleicher, welcher in wenigen Tagen vier Unfälle hatte, bei denen mebrere Personen verlebt wurden, die Limits ent'oaen werden soll. Der Ttadt rath hat dem Antrag nachgegeben. John St. Murphy, SL'flter des ic fchästöfübrers des Tavey Hotels, wurde Mittwoch in der Üüche des Hotels von ausströmenden Gasen betäubt und getödtet. Das Beleuchtungs'Komitee der .dndelskammcr befürwortet, daß die hiesigen ElektrizitätSiverke den Preis für Straneiibeleuchtung er mäßigen. Tie Stadt Des Meines nntfz für dieselbe -einen bedeutend höheren Preis pro Bogenlampe zah len, als irgend eine andere Stadt in Iowa. Tie heftigen anhaltenden Regen nässe der vergangenen Woche haben die Landstraßen in Pols County. er heblich beschädigt. Tie NeNaratur nicht. Er hat an beiden Seiten Gesicht. Der ('i't Amerikas Neutralität, Mit Wassert für die Brüt, und für " den Frieden Gebet. Er hält den Geistern warm die Hand Und schüttelt die Fäuste nach Teutsch land gewandt, Doch es scheut den Tag, die Hollen. brüt, Welcher schon schimmert im Morgen, roth. Denn schon ist bei dem schwinden der Nacht Ein großer Geist zur That erwacht. Es ist der Geist der Gerechtigkeit, Der Wahrheit, das Schwert zum Schwung bereit. Das deutsche Volk, der deutsche Geist. Trotz Haß nnd Neid und Lügen, Bunde der Gerechtigkeit Wird großund herrlich siegen. Gustav Feige, Kirkmood und Court land Str. Des Moines, Iowa. HH.'8Hi i m-&iu mm Enthaltend in groszer Skala Karten der Schlachtfelder des grökten Krieges der Welt. Karten von Europa, Oesterreich.Ungarn, Deutschland, Italien, Frankreich. Rußland. England, Belgien, Griechen, land, Serbien, die Balkan Staaten nd die Wer. Staaten. Deutscher Text und Daten über die kämpfenden Armeen und Flotten. FREI sür ein Jahres'Absnnement im Betrage von $4.00 Man sende nrrl den Betrag von $4.00 ein und der prächtige ' Atlaö wird sofort kostenfrei versandt. 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