'i 7 i ) t i ' Ist I" - (" ' I i ( m. "U?. ''s IM ä ! t i f ?fr f if I t 1 ( ä ! 1 I t ) ! i ! , t' f. 'i l t ! s f!;'t' .?:t n '. l- !,', f 4 !, ,i i, I- d ,' c: n,, :)' ' ! ! I s f ,-'V.1, Z ' . lr,:,:,rM!-itV! r.U , "i vi ,i fi! ! rr-.u ! 1 1. ti-f l ' ir! .ü'iii rf.i. ;!.'! !.! ,-rt, f 'r . t,:r tfrr .,.?,!,.' "fr. M:ft-..;t i,i K-i i I .:!,': rrt.'t'.-iuVfi. i:m Nciktrr s'ntvit Ist C ('s1-; iME?jfntn: l'i'.'i''! t.nut, d.ch i-k! U'iütiTitil k,'lne ' .t-.i? -iiiHMtM edrr .äw!t'.'!!tur- CKÜiufl, , ! ! r sich' in dcr .'!t" U fit und d;e iiicitvri der Tii'fii t'.cr ClAfYu iim.I. VI tuti Iot;t IM) der f.i t r.u.irnrte 2 li'i.ll l'nr'l'' und rcmi.icii. o'tt'jS üiid Ci'liU'.fi'ii koiiüi'ü ml ccifc und, 2 2i?aHor entfernt tmdnt. IS lic besten arschlossonen CorS h.it tat immer ilofu'oIi'UT, ha dicfeUcu j.tiüiuT, fpsiiforLiMcc tMib reinlicher jitiö alt XrfwvlU't. Tvch bis vor cimam oslhmt winde die tojspcl. siorung nicht ans offene t5iir-3 niti M'del'iit. Weil d schivierig Ivar. sie wasserdicht 311 uiacheii und zu reini- ßCIT. . Inim wird auch von einem her vorragenden Ätoabrikanen auf die eigenartigen 'ederHerslellungs niethoden kingeroicsen. Während der letzten zwei oder drei Jahre seien zwei Tritiel aller kür Autovolste. runI verwendeten Lcdcrarten Coat. CD splits' gewesen, a Pollieder für die Polsterung zu dick fei, wurde dasselbe in luci oder drei Blätter siespalten. Die unteren Lagen wur den dann künstlich bossiert und po. licrt. uin der natürlichen Oberschicht zu gleichen. Toch würden die künst lichen Narben bald abblättern. Der wasserdichte Stoff sei daher derarti gen Lederüberzügen vorzuziehen. Er sei weicher, fest im Gewebe, leicht zu reinigen und von entschieden besse rem Aussehen. Seine allgemeine Anwendung sei in dieser Saison zu erwarten. 4 i t ? C I i f 1 ' , -- 3 1, ,"." - . . . j i , I H f.. t 1, UttU für's Haas Vergold'ete Metallge. ,genstande putzt man am be sten, wenn man sie in heißem Was. ser. in welchem man etwas gewöhn, liche Hausfeife aufgelöst hat. mittelst einer Zahnbürste auswäfcht. reinigt und dann in erwärmte reine Sä gespähne legt und trocknet. ' Nach dem Trocknen putzt min die Gegenstände mit reinem, fuseltreien Alkohol und bewahrt sie in trockenen Sägespähnen oder in einer trockenen Holzkassette auf. Der von saurem Kleister beim Tapezieren im Zimmer zurückgebliebene Geruch läßt sich durch Ausschwefeln beseitigen. Man nimmt zu dem Zwecke einen Blumen topfuntersetzer. über den man einen Draht legt; auf diesen werden einige Schwefelfäden gehängt und dann an gezündet. Die entstehenden schweflig, sauren Dampfe läßt man nun einige Stunden in dem dichtgeschlossencn Zimmer einwirken und lüftet dann dieses bei Gegenzug gut, worauf al ler schlechte Geruch beseitigt ist. Blu wen und Böge! müssen natürlich während des Ausschwefelns aus dem Zimmer entfernt werden. Gleich gute Dienste tut das Ausräuchern mit Wacholderdämpfen. Auf eine erhitzte Eisenplatte werden Wachol. oervceren gejtreut; der sich hierdurch entwickelnde Ruach nimmt ebenfalls den Geruch fort. F l i e g e n l e i m bereitet man aus 6 Teilen Kolophonium. 2 Teilen ge kochtem Terpentin. 2 Äeilen Leinöl, 1 Teil Rüböl, welche auf gelindem Feuer Msammengeschmolzen werden. 2) Eine Abkochung von Pfeffer und Milch, die gut versüßt ist, tötet die Fliegen ebenfalls. Als ein Haupt Mittel, die Fliegen fern zu halten, gilt das Lorbeeröl, welche? man in den Lokalen umhersprengt; an man. chen Orten hat man dies Oel unter die Farben zum Holzanstriche ge. mischt, welcher dann die Fliegen ab gehalten haben soll. Auch Chlorkalk, in kleinen Tellern aufgestellt- vertreibt die Fliegen; ebenso der larbolsaure Ualk. J -" . Vllr'7' f UJ Ks y MSi ß . "isk fetmmiiw miMMM famnww&texxi , V v 1 x m 1 j L Qj) I - ' f f f.-is.lfnl WAk-' y w .S' 7 (Q) TlobtK 1 l 0. b. ZoUbo. Noadster .. $720. Xic ist der gs'',te l'.lindriae verland, der dieses Jahr hergestellt wird. ßßjfi0 &JGL Q .M?-, -. -r r--ssTrr7n W J0ä' M.W M rtz I rJ fK-W Jks J'&JM. Vl w m3J&" - -w T - - j (Y sf NNR ktM - '' v - j ,' 17. JF, I . sgyTrr vC- w rT ' Er- :LJ g, f . Jy yk x ' i 7v 1 jv .1 , . - ff v "HV Vtl V-' 'V A-rTa'(i.fr r- ;-affl!y ä-7LA V, Z , , fik,' " '' ' " - ,,k F V, , ,, .v l;ffc;.iic'V T s (rw5-- 4 . irrr Jt t, siwL.. jr xx.. ,.. 2 - jf i y h-7 I ßz) . " ",'"'i'nil11 'jp Das neueste Overlamd. $325 weniger als vergangenes Jahr ngsBEnaaswaa , Ter 1916 Oberland ist tut Wc fentlichen der gleiche wie der des Jahres 1915 das berühmte Model 80, das für $1075 verkauft wurde. Aber der Preis ist $325 weniger. Trr glattförmige Oberbau ist der gleiche wie beim $1075 Modell der letzten Saison. Er hat die gleiche herrliche Voll endung; jenen tiefen, reichen Ton don dunklem Brewster Grüu mit Motor mit 35 Pfcrdkkraftcn Hochspannungs'Magnet'Zündung 5fach verstärkte Achscnlager Thermo'Typhon'KühlunA feinen haardünnen Streifen klaren elfenbeinernen Weiß. Cr hat den gleichen kräftigen 4 Zylinder Motor mit 35 Pferde kräftcn, wiegt aber weniger. Er hat Hochspannung'Magnct Zündung. Er hat die gleichen unten derkreuzten Niicken'Federn. Er hat die bequeme Einrichtung elektrischer 5lontroll'Änopfe an der Stcucrungs Einrichtung. Er hat die gleichen leicht ar bettenden Handgriffe, die jede Frau behandeln kann? die gleichen leicht zu behandelnden" Antriebs. Hebel? die gleichen leicht zu steuernde" Räder; die gleichen wirksamen Bremsen. Er hat 33" bei 4" Reifen, die kör eine Car diesen Preises unge wohnlich sind. 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Staaten gemacht." , Wk MfcyWHcM X . mtim ' vfcfii- Wm tSt' 1 . t m ltv. . ir - OYE RLAND ''s ' OMAHA COMPANY J. R. JAMISON, Präsident 2043 Farnarn Strasse Tel. Douglas 2643 "A, I ! t f ! I I I IS ! ! I K TA , k d w !! II i II ! ! Vi 5 r !i j !