t ' 1 U t J'r Ät , jk .(. V 1 ' ' ' f ' ' . . , . t . , , J ; i, i . 1 ' , 1 , . ri ? i . ! , , 1 's C .jiUii ' , I i I l'fti.'KiM kW f.;ilr(fii oliMffJ. i s, r ,,!','"' ''i?. I f . . ; . : li: .., , ,, .(..-.M-. ( I S I ' 4 " ! ! - - n I t .. ; I f t t i i J r 1 ! t t' H k v,r -! hii N'k !:'t ! (mp'1. ' f-(t vvj-ii l' t v t t, ,1 ! ,1 M. fc 3 ",! , f .n r ,;' H.rr t ' ! -. !B !;! z.-'ift. t'f ;t. t :i I ! r i -u;n S ' .. r .: q " S'.'i idrk et T i r !:-.' !, I : 5 !:c i ii t n i . f t.-is-.t it ii ' r sie ' T f. r.ir r h b'-f.r':?f, um iiM un'-Tfn Ct.-Ü.)! StrnSR adiscri 'J l-nun. 2 f,tJU satt imnvc die f.t.ratn ii.n-fuae tcr, tit cpirutit sin, jxti 'i'oi.'Zk,, bki'ym uns mit M-?l-.n?rzk !k !,uru't.' sind, n-afti'nt die r.iu ira'.en ??'.vz'.cuge si.d jur.i;! üvaS ju tüiliOUcn. Xutii de! Tfttüf püun Ub i'r.4 i.iD-'.ij fm't vxn:i b,e ."lur.ft tincl titartirea Cktf.T.rJ tfif:'ifl ßcmtt t.t u fnrprt fhipt sin tit UnsrZge a::f, itm b:c Tjran rfen am EtitcrJtingcn ja ntinöftn. &öutn war bte R?IH an Leutnant B,, der s, schon bei im tx'm EcZecht bei A . . . ausz?zt!Z-n?t H.-.t. Auf die TuU dung: o :ndl:ü!k ökiegn in Eicht' der. ließ mit fci;:.m Jeobschter den Platz und st?-:rie in 2?!z Wcter, Höhe dem sranzösiZen C:5?adcr. b5 aus fünf E!7,h:i:en besiar.z. entgigen. Zobakd d G.qn?r t':i:it hltc. daß er nur ein b:u'i'5:z T?h:i";:ua vor sich habe und daß Kir.e Jer?Z.-l-::!g h in Nhe sei, stürzten die fü-zf FliZL'kiie auf uns: Apparat zu. Leutrr,t B.',' dc: sich noch rechtzeitig Hütte zurüäzikbe tonnen, nahm den Kcimpf auf. ES gelang ihm, wie man durch ti'i tOT.fetnrot)t feststelle tonnt;, zunächst, sich durch einige fast un. glaublich kühne und fast seikrechie Kurven dem ersten gepanzerten Doppeldecker, der nicht richt mit dem Maschinengewehr zum Schuß kommen konnte, zu entziehen. Ta, bei kam er einen. sianzLsisÄn Eindecker in die Flanke und nun eröffnete der Be owchter unseres Flugzeugs mit dem Ma Mnenzewehr ein so wirksames Feuer auf den Franzosen, daß dieser schon nach einer ksilben Minute, sich mehrmals ilberschla gend. in die Tiefe stürzte. Die anderen Gegner drangen erbittert auf B. ein, der mit bewundernswerthei Ruhe Lperirte. Tas Kampfflugzeug war ihm inzwischen in den Nucken gekommen und ersfnete offenbar heftige! Feuer auf B. Plötzlich sahen wir unseren Toppel decker etwa zweihundert Meter tief fast senkrecht abstürzen. Schon glaubten wir. daß unser armer Kamerad tödlich verletzt fei. erkannten aber zu unser unaussprech lichen Freude, daß 25. die Franzose ge narrt hatte und durch einen vorgetäuschten Absturz sich ihrem Feuer für einige Minu tm entzogen hatte. Plöhlich schoß der Apparat nämlich auf einen vor ihm lie genden französischen ungepanzerteg Dop peldecker zu unb nach fünf Minuten, wäh nb beide Maschinen sich ständig um kreisten, sank ber feindliche Apparat, mit der Steuerzeüe zuerst senkrecht zu Bo den. Als auch der zweite Gegner war abgethan. Die drei übrigen Franzosen begannen seht eine Jagd auf unseren Kameraden, die in ihren- aufregenden Einzelheiten Zaum zu schildern ist. Fast zwanzig Minuten lang wehrte sich B. durch alle möglichen Manöver, bis ihn daZ Schicksal ereilte. Einem der Gegner war es gelun gen, unseren Doppeldecker unter wirksa mes Feuer zu nehmen, und 53. erhielt zwei Kopfschüsse. Trotz seiner schweren Verwundung riß er die Maschine herum, und da et sich kaum fünf Kilometer vor , unseren Gräben befand, gelang es ihm, zu Boden zu kommen. , Die Franzosen ließen nun auch von einer Verfolgung ab. zu , nial einer von ihnen durch einen Volltrcf fet unserer Artillerie buchstäblich in Fetze? gerissen worden war. Leutnant B. hatte, obwohl ihm das Blut über die Schutz brille floß, doch noch die Kraft, feinen Apparat, der über 50 Kgclspuren zeigte und eZer einem Sieb als einem Flugzeug glich, heil auf den Vsdcn zu setzen, ehe ihn daZ Bewußtsein verließ. Der Arzt im Lazareth zu E. stellte fest, daß die Verwundung Leutnants Bs zwar ernst, aber nicht kbenSaefährlich war.' Immer feste druff!" Willi Wolff. der Mitverfasser der da. terländischcn Posse .Immer feste druff", hat gemeinsam mit Hermann Hall eine neue Posse verfaßt. Herr Wolff wurde inzwischen als Feldzahnarzt zur Front nach bra Wche einberufen. . 'T , j , ä h- i PC ii j u w w ,' l"V. üriiösHiiüji einer H'l';;;;';','- - ! , f . f j. . f . , ! , --, i ! r t-f f C '' .''.fj M t'' ' . ?' S I p p 1 c I 1 ,1 a v I I! 1 ! 'f ' I f i ' 7 ' ' ! t ; i't ; ' ''&. i k i' I t!;'!T" ! v, t t A 4 '!":! I V 1 ,!, , ! i : ! i ,:t! r k, 1 , t ', . t . .11 i, :; r,i : tu . : ;!'.;! V rv-.5j:?rt ? !m 1 . , 7 et! .i.ti-Hil k, b'i v.-'i r t t vri t I 's,,l'l i;i c vn'-'i !'' ."ritt i!;.t , 4,n;:' fl r T . r'i i3 ? i -. ! n tV'f I ?;fii"d " t t.-: in!t:'!f. ZU ! t it t ein,!, uvn : ' tt) i.:. Hilf C!:'!, t.irn (i N!!l Hülk' Jtt Si.-ibcn K:n a'r d ; :! Ft.Ut f!.ut Mltse-.VIM'N. t.'mnün. '. '.r un.n.g! .ti k!k m aiiiJ in d i f ;.irr.:: li t i K .". r ! Hr,Ux i i rnjV.'N l' Wald, e-.ne sr.'.off TZutd U'M i-i'.n ti'.zelnen von un saßt uul Iris f.t:;vo rn. iiil e!-r zu r ,'.!!.,,, c!4 t'i die $: f. nies oker trii alle tr?t seien. Die tiii: jtutwn mit den zrüekgelassenen SK.-fttrtn' auizesüLt und nir eedneten un und gin g;n abermals cr: doch auch diesmal war e unmöglich. Wir mußien ochma! zurück. Unser Mu!h war at keines.cegS gesunlen. Alles Enlbehclichk wurde er gelegt, denn es mußte oelingen, so rasch als möglich die Kammhöhe zu erreichen. In drei Adtk-eiluiigen g'nzen wir vor, en fangs sprungweise, später in geöffnete Zchwarmlinien. Während anfangs dtk Vorderen schössen, drangen die Hinteren nach. Obne die Verluste achtend, ging ei so vor, biS zirka hundert Schrill vor dc seindlichen Stellungen. Dann ein wüth entbranntes Hurra und los ging es? keiner kümmerte sich um das furchtbare Feuer, jeder trachtete, zuerst oben anzukommen. Mancher wurde zwar jäh im Laufe aufge halten, doch der Rest langt: an. Ich habe schon mehr 5kämpfe mitgemacht, ober mit solcher Wuth und Erbitterung lämpsie ich nie und sah ch nie kämpfen. Da wir wußten.vasz die Russen uns nicht so leicht im Besitze dieser Höhe lassen und alle An strengungen machen werden, sie wieder in ihren Besitz zu bringen, machte sich der größere Theil von uns daran. die er oberte feindliche Stellung für unsere Ver Hältnisse einzurichten, während die anderen unseren verwundeten Kameraden Hilfe leisteten. Mittlerweile war auch unsere Maschinengewehr Abtheiluna. die uns beim Sturm in diesem Terrain selbstver ständlich nichts nützen konnte, angerückt. Wir erwarteten die Russen sehr bald, doch sie ließen sich Zeit und gaben uns dadurch ebenfalls Zeit, alles zu ihrem Empfange vorzubereiten. Der nordöstliche Abhang des Bergrückens senkte sich janft und war deshalb für einen Angriff höchst ungünstig, da der heranziehende Feind schon auf weite Entfernung gesehen und mit Sicherheit beschossen werden konnte. Unsere Patrouil, len, die weit die ganze Umgebung durch streiften, konnten nichts von Russen er- spähen, erne kam überhaupt nicht zurück und wir glaubten sie verloren. Zu unserer Freude kehrte sie aber bei Tagesanbruch zurück und brachte dem Kommandanten wichtige Meldungen. Sie hatte sich bis an den Feind geschlichen und mußte sich verbergen, um russischen Patrouillen nicht in die Hände zu fallen, und erst gegen Morgen gelang es ihr, unbemerkt durch zubrechen. Wir hatten nach ihrer Au! sage einen vielfach überlegenen Feind vor uns.- Gegen Mittag rückten die ersten Sturmkolonnen heran. Unter unserem wirksamen, ptgezielten Feuer brach der Ansturm zusammen. Dies war aber nur die Einleitung. Gegen 2 Uhr rückten die Russen abermals heran; diesmal in liesi ger Ueberzahl. Es entspann sich ein tnt setzlicher Kampf. Die Russen drangen dicht gedrängt vor. Die vorderen Reihen brachen zusammen, neue füllten ihre Lu cken. WaZ Maschinengewehre, deren meh rcre zu gleicher Zeit spielten, leisten, war hier zu sehen. Gleichsam hingemäht wur. de sie und über die Leichen ihrer Käme raden gingen die Anderen vor. Bald iil dete sich ein Wall von Menschenleibern. Ein schreckliches,, mir unvergeßliches Bild. Die Reihen der Russen nahmen kein Ende; wir glaubten schon, weichen zu müssen. Da rückte Oberleutnant L. mit Verstärkungen heran. Auch eine neue Maschinengewehr Abtheilung kam an. Immer schrecklicher wurde der Kampf. Inzwischen entspann sich in der Nähe ei Artillerieduell schwer fte Kalibers. Drei Stunden dauerte dieser Kampf, der schrecklichste, de ich mit machte und kaum mehr mitzumachen glaube. Die russischen Kommandanten müssen kein Herz im Leibe haben, denn sonst wäre es nicht denkbar, nutzlos so viele Menschen geopfert und dabei nicht einen Schritt Loden gewonne zu haben. Wie später festgestellt wurde, hatten die Russen allein &' Todte vor unserer Siel. lung verloren. Die höhe, di jetzt bei!s .,,, ,,,, !,,?',. ,ti...l ..I- ..... as-Tbroni!. a t, . ( V ,'f Mi! ttr Wiitlfiv e 5 ' ', . f I r i t 1 i.' , ((.., H " , ' i : I? 1 t tt . ( M f : ' I r t ! 'I" ! f ' f ' i . ' t '! 1 i t i , t t . ! I g I f ,' ichiz ' -' d i ( it , . H , I . ' 1 i rl !, f 1 ; t f 1 ' r d : ? i ( , y t l ' !, .: r.c ' d ; s V. r t ' I.ch it ,ft r V ' It ' .! Hu j i-r vw.V: '"l, .'.(, f. !" ' ' t f. : It tzo itjnn ll.'t.tf -t ! ü ; i: tl 6',) t-t(! i'O- t: ii ,'ß.:-.r.:tÄ'jf i'.ti-.tMtia'.' ;.r. 6 u t c!) 6 I f (I i I f, mit des tic :'.! I f !tn 3 i;:;-;--t cm S,. A;r:l da c ! i A t f 1 1 1 verließen, (iir. I in lln.'t;:!u;;fj rtomm'n sein r:z. 2e ninmetten 0" . ? u r.; gh ..'.'!, luich da i't jcin-j:'a, die sie trjfn. t-r 2. Con deN''isn'i'n Äliiükiy und 2. L?ndon Territorial 7iv. an. t? find 12.x.r. . 'md't.CHts'-.üte, die in oll'ttiä.tttr :it ihre Anwei:ndit auf unserer Seite den Cinem deutlich erkennbar matten wer den. Vlus dem Gioßen Hauptquartier wird ferner mitg-theilt: Unsere Gegner haben sich in ihren am! lichen Bekannkmzchunger,n strmg an die 2üijtrri:it gehalten; die UuwabrH'.it.n neh men aber j'.tzt von Tag zu Tag größeren Umfang an. Das Havas-Telegramm vom 27. April, 3 Ufer Nachmittags, enthält als Nacktrag den Sah: Der Hartmannsweilerkopf, der gestern früh genommen wurde, ist von uns im Lause des Abend! wicdergcnom men worden, und wir haben Gefangene gemacht." Tas Telegramm von XL Uhr Abend; besagt: Am Hartmannsmiler köpf sind wir zur Offensive übergegangen. Nackdem wir den Gipfel genommen hat ten, sind wir zweihundert Meter auf dem Ostabhange vorgerückt.' Thaisächlich ist der HartmannZweiler köpf am Abend des 25. April von uns erobert worden und ist seitdem seft in un serer Hand. Die französischen Angriffe am 26. April Abends wurden glatt abge wiesen, kein einziger getangte auch nicht einmal mit Theilen bis an un sere Stellungen. Gefangene konnten die Franzosen daher überhaupt nicht machen. Am 27. April haben die Franzosen gar nicht angegriffen. Dasselbe Havas-Telegramm enthält den Satz: Dem gestrigen Communiquö nichts hinzuzufügen, ausgenommen die Verstär kung und die Fortdauer unserer Fort schritte nördlich Fpern und auf den slcaashöhen'. dem am 27. Aprtl. 11 Uhr Abends, hinzugefügt wurde: nördlich von Fpern dauern unsere Fortschritte an, ebenso diejenigen der britischen Armee. Wir haben zahlreiche Gefangene gemacht und Kriegsmaterial (Bombcnweifer, Wa schinengewehre) erbeutet.' In unserer Bekanntmachung vom 27. April ist die Linie klipp und klar angege den, die wir gewonnen und ausgebaut ha, ben. Vor dieser Linie sind alle französi schen' und britischen Gegenangrisfe zusam mengcbrochcn. Warum geben bie Bekannt machungen unserer Gegner nicht an, wie weit ihre Fortschritte reichen? Ausge ommen bei Aufgeben ber zerschossenen Häufer von Lizerne ist kein beuischer Col bat auch nur-einen Schritt gewichen. Bei der freiwilligen Räumung können aller bings brei zerschossene Maschinengewehre und einige nicht transpoztsahige Verwun dete in Feindcshand gefallen sein; Vom benwerser sind nicht verloren. Wie es mit den Erfolgen us den Maashöhen steht, läßt sich aus der fran zösischen Berichterstattung erkennen, die von einem Schützengraden von Cakonne spricht. Die Straße La Grande Tran chös de la Calonne ist ein langer Wald weg, der die Linie der deutschen uZd fran zösischen Schützengräben senkrecht schnei det. Von der französischen Stellung sind in einer Tiefe von 1250 Meter alle hin tereinander liegenden Schützengräben ein- schließlich der m biesem Raum pefindli che Batteriestellungeg genommen und ge gen alle Angriffe behauptet worden. Hier ist slss eine weitere Erläuterung unnö th'g. Soweit der amtliche deutsche Bericht, ber zwar keiner 'weiteren Bestätigung be barf, ba man bem Bericht aus bem Gro ßen Hauptquartier unbedingt glauben kann: trotzdem ist es betyerlenswerth, wie die Wohlhcit des Berichtes durch einen neutralen Zeugen bestätigt wird. Ueber den Verlauf der Kämpfe in ben Bögest, die zur Erstürmung bei Hart- mit Artillerie versehen vnd für unsere werteren Operationen - ein. unschätzbarer Stützpunkt ist, wurde von uns derart ver sichert, daß es alle Tei'seln nicht gelingen würde, sie zu nehmen.' .' 1 1 us. . j 'f; . , 's 4 G v I i t flM I .. 'i ; ' ' " f ti .-' t ( f- : i ' :,!'! , I : 5 -! I l - ; ' Mi' I .) f : i t 1 I f.' I t H il , 5 1 " ... rj .,- i'-'.r n 4 X;i ! ;! ') firt t m-f tr , i s :!,!, 3 t-"1 f.!!. i !, n i C H'f! "ritt un t-'f t" :-'! mi cn i PUiU '.tj " t't ! !' !t, st t t i r i-,1 jü X .!; k f ,"s ; S" ,,.! t :, sr.rvi zu toll I ' ? "i im cif tn 1 d c I' !!!!: i pzch V- n a cn ur.b (5 kam u dei m d-'k, l,tzten r. I l'.-srr.'ken'q Kän'tie am '.wets'.ükiid uiid " u!g?vi.f'e. die zu e.'r .'',urü,lcib:ne der d!i.li:,kn ?on?i:en fu?!- to und m'tt'.iA t-t yecht führt. n, olt mit dem 21. A.'ril tt'i b t ym Ckedn kamen. 'Sa gMchft Zeit 'ien die X'iilÜH'n wieder k s Iige Angrisss aiii den Harimannsweiler Il?pk. die anfänglich vcn den Franzosen z:ikückgeiv!kskn. wiiksen. wie e noch am VK April in der bknosämmekun, der Fall roar. Anr2. April war die dcu'.sck.e Bewegung f? weit g'diehen. de:ß am nordöstlichen Ak'!ang einige hundert Me ter Boden gewonnen wxrden. - Aber die G'genmhr der Franzosen wurde etbit tert durchgeführt und am 21. April wurde ei durch hrftizcs Artillerics.uer gut Vor bneiteter dkll'.fcher Angriff Ziim Stehe gebracht. Dann trat wiederum Schnee treiben ein unv hinderte den Fortgang der Aktion, wobei auch dicker Nebel das Sei nige beitrug. Während dieser Ruhepause von einigen Tagen bereiteten die Deut s'cn mit großer Umsicht einen allgemei nen Angriff vor, der mit großer Hart näckigkeit am 'Id. April zu Und geführt wurde. Er brachte den ganzen Hart mannsmeilerkopf wieder in deutschen Bis'tz.' m Verbrauch der Gefangenenlager. Ja dem Gefangenenlager von Alten gribow werden, wie die D. Fl.-Ztz' mittheilt, monatlich verbraucht: 25,Ai0 Kilogramm Hammelfleisch, 15,000 Kilo gramm Schmeinesleisch, 10,000 Kilo, gramm Rindfleisch. 915,000 Kilogramm Kartoffeln, 10,000 Kilogramm grüne Bohnen, 40,000 Kilogramm Mohr- und Kohlrüben. 25,000 Kilogramm Weißkohl. 25,000 Kilogramm Sauerkohl und je 5000 Kilogramm Reis und Graupen. Aus diesen Feststellungen ergiebt sich die Thatsache, daß die Gefangenen nicht die geringste Noth zu leiden chaben, und man cher von ihnen wird sich nach seiner Frei lassung wohl gern der Fleischtöpfe von Altgrabow' erinnern. ' w Frankreichs Schmerz um Garros. Sämmtliche Pariser Zeitungen drücken in fpaltenlangen Artikel Frankreichs großen Schmerz über bik Gefangennahme bes Fliegers Garroö aus. Garros. der erst 2Z Jahre alt ist, wurde in der Kolonie Reunion geboren und war deswegen mili, tarrei. Er hat sich aber sofort bei Kriegs ausbruch freiwillig gemeldet und wurde wegen seiner zahlreichen Heldenthaten bald zum Unteroffizier ernannt- In Ggrros verliert die französische Aviatik nicht allein ihren besten Vertreter, sondern auch einen ihrer ersten Pioniere. - Teutsch Z Odessa. .Russkisa Wjedomosti' berichtet, daß der Odessaer Generalgouverneur gestattet hat, die beuische Sprache bei Kirchen predigten und Versammlungen der Kir, chenräthe zu benutzen. Tiefe Thatsache sticht ausfallend von den sonstigen Ver ordnungen gegen die deutsche Sprache in ganz Rußland ab. . Tie angebliche Räumung von Brüssel. Das W. T.B.' meldet auS Brüssel: .Die Kopenhagen ' .Rationaltidende' vom 12. April will au Paris erfahren haben, die deutschen Osfiziere in Belgien seien muthlos und überzeugt, sie müßten das Land in Kür,z verlassen- Während der letzten Nachte der vorigen Woche hab man schon große Uebungen zur Räumung von Brüssel innerhalb zweier Stunden vorgenommen. Tie Lächerlichkeit dieser plumpen Erfindung wird am besten durch die Thatsache bewiesen, daß in den letzten Tagen von den deutschen Militärbehörden den belgischen Landwirthen Kartoffeln und Hafer zur Aussaat gegen Rückerstat tun .in natura' nach ber Ernte in großen Mengen zur Verfügung geslcllt worden sind. Die maßgebenden militäri schen Kreise in Belgien scheinen danach über die Tauer ihres Aiifen!hz!.tes in Bel gien recht beruhigt zu fern. . ml Ii.' i . " , , , r 'f . 4 ! I . , i t ! II t K V j- ' . ' - ' ' ( ! Mi f 0 ' f ! t I , ..( i t r ii , t i' ; 1 ' i i t l I t 1 1 M .) ' h t 1 ''II 't I f ) ( ' I l- ' ff. t t ,t v 1 it f v i i , u M "!' " !' ? I. n f ' H f .", it ', r 5 e " ? t i. "f ', r ! ' i v i -l . f-i t,' .V-er !::!. t t in f . in : s ...'. n fr:' I ? i :U, It II'! V. : l g.h M l Hi: tt 2 ii ,(: . btii'.W ?i len. !,!" t lfl!M: Zi, Kui?lkb ilttwn t t'' :,!! fee Z. !.,':, er.: !l, 'l"!:-! ti i i .ü.i i .: 'V 1 1 ' n 1, t ! ; te n ita :'!. ur.tei di Veracht tit IiütU'ev.ri::,lkl-t vti;!. . Vndtwagen für da tlstteer. fifilirct 2-'.ii'.tft schreiben: G;k,iter fei d i unleit Truppen im Cften unter dem Vanzel fi'rc&Uitl UUiuliiuit iü ö kvk Ixivfiigf. Da wiegt um so schwerer bei der unvermeidliche Ung'jiescrr'Iagk. Jede klkgkudeit y-'-x Rlimgüiig und Be lampiurg d,l Ungeziefir wird von ihnen mit größter Freude begrüßt werien und bietet iln'en e,n Bollwerk mebr gegen d-n gifähklict.s!n Feiud gegen die Krank heilen des Landes. Im 'iucjicn fahre tc reitS Bade,üge in die Nähe der Front; im Osten ist daS bei den wenizen, ohnehin schon stark belasteten Schienenwegen nicht durchsiikrbar. Die Bereitstellung von Badeanstalten sük unser Ostheer ist daher eine Wohlthat und ein hnqimischek Er fcrdernis zugleich. Helft darum. Bade wagenfür unser Heer zu schassen, wie sie neuerlich hcrgesiclU werien. um auch auf ungünstigen Wegen mit Pferdekiäften in die Nähe der kämpfenden Truppen geführt werden zu können. Geldspenden nimmt die Deutsche Bank, Berlin, mit sämmtlichen Filialen und Depositmkassen entgegen unter .Ausschuß für Beschaffung von Bedcwagcn für die Ostarmeen'. Der heilige Bürokratismus. Tie warme Unterkleidung.-' die die Truppen im Winter getragen haben, wird jetzt vielfach in die Heimath zurückgeschickt. Wie die .Kölnische Zeitung' Soldaten briefen entnimmt, ist man allgemein er staunt, daß die Angehörigen für diese aus dem Ausland kommenden Sendungen Zoll und zwar einen recht hohen Zoll, bezahlen müssen. Die .st. A." hält diese Forderung fc:if fee sür unberechtigt und verlangt Bele,itl gung. Für die KricgßSlinden. In Berlin veröffentlicht die Kriegs blindenstiftung der Teutschen Gesellschaft für Künstlerische Bolkserziehung einen Aufruf, der unterzeichnet ist von dem Prinzen und der Prinzessin August Wil Helm, dem Grasen Bollo von Hvchverg.' Fra v. Jhnk. dem Staaüminifter Dr. V. Studt und einer weitere Anzahl Per sönlichkeiten. die auf dem Gebiet der Krüppelfürsorge Autoritäten .sind. Die Stiftung stellt sich die Aufgabe, sofort, d. h. so lange nicht die Erhaltungspflicht des Staate in Kraft treten kann, den Be dauernsmerthesten unter den Kriegsinva liden, den Erblindeten, eine nutzbringende Beschäftigung zu verschossen, die sie gleich zeitig vor den Gefahren bewahrt, die das Grübeln über ihr Schicksal für die Aerm sten mit sich bringt. Die Leute sollen unter gleichzeitiger Erlernung der Blindenschrift zu Telephoniften, Schrcibmaschinistcn, Masseuren ausgebildet werden, soweit nicht die üblichen Blindenberuse in Frage kom men. Gleickzeitig sollen sie durch eine strenge musikalische Erziehung sich einen dauernden Trost erwerben, der ihnen ihre Mußestunden erhellt. Eine berufliche AuS bildung zur Musik soll .nur bei genialer Begabung erfolgen. . Dir Mainz" war nicht internirt. Halbamtlich wird aus Holland gemel det, daß die Blätterberichte unrichtig wa ren, nach denen der deutsche Dampfer .Mainz' in Blissingea internirt war. Die .Mainz' befand sich bei Kricgsbegm im neutralen Hafen Vlissingen und blieb freiwillig dort. Da aus Gründen mili tiirischer Art ein Verbleibe der .Mainz' nicht länger wünschenswerth erschien, wurde dem Kapitän die Wahl gelassen, nach Antwerpen abzureisen der nach einem durch die Militärbehörden zu be- stimmenden houandifche Hasen zu say ren. Die Wahl unter den holländischen Häfen war sehr beschränkt, da die .Mainz' einen Tiefgang hat, der ihr nicht gestattet, sich innerhalb der ternton alen Grenzen ach einem holländischen Hasen zu begeben. Die Fahrt ußerlpkb der territorialen Grenzen wurde den a, Pitän der Gefangennahme durch feindliche Kricgsschlsre ausgebt haben. Der Kapr tän zog daher vor, nach Antwerpen bzw reisen, wol In voller kkreibeit aesckak. , , hr5il-"i iv'n J w wUwii t .',.' , , f,S. -V f, .V. ' . tkinben f . . . 's ' 1 . . . ( ' ' 5cM IliiDlkk in lMiIijlkii. !'' :t:--.f.:M-. f -f . f f f'' '!' .' ' 1 i ; s i 1 1 I 'i ls. f i i P. 1 1 s f " t i ! I f 0: d , f ! 'j '.! . i'N N : '' ' '',' ?t t - l 1 f':! j't r i ' ' e C. , t M l I 1 ' I f . I ' M f fM' ... ' s ; t i'i r f.!r h ' ? frt f-M. i -n , Mi.:d ' w : ( !') ji'I l'al. yir.l ,i i ; '! !Vt ii ist. lt.. i e!"J !:o'?.i, I ri'?ef, det i-f-ter'f .'!-i:i Il-f u t:.rr. fc-i) an t: C"M-;v.!M hh 'L'tn e i ti i ' f f 4 ii t n V".: ',! $A l Um P.Acw luyn rttnt d'u I Ci:tl:ir?"i. Um nijj'ifn HU U'jj-n I'sz !'!! N. ?,'. 'J drang ;ne U'ie ".ist in' ThrtkKiii uns fcctcf;:i d'i 'l'i. irret ajeir.jner und de 1 ; 1 1; 2 -u ii'.rx Jittze ', M.tiilfftorf; le fi : sie erf :!) ten, daß sie e mit einm vtrt zu tHn bitte. z?ge sie sich ehrs'ireriisroll zur 4. Tr V!i',cid.'vi'ss!''Ker Ltdam Baiimunk. bei d:m man k!lrei,t,!kcht Uniformen fand, wurde gesnigen gen ?m men und nur durch die ü'git Ui Pfarrer g-rctlrl. Tie Frauen ti Torfe mußten sich vor der Rotieit der Kjfak; n in ein Haus flüch ten und verbarrikadiern. 'Schwerer hat Elawitz gelitten. Die arme Gemeinde liest ganz in der $ä!;e großer Kasernen, in denen sich Kosaken kiiigcri.t'tet hslten. Diese wilde Horde t at oft des Nach! tue armen Deutsche üb.r fallen, ausgeraubt :ind geschlagen, tfin xt'bi V.'i'fiui, Namens Heuert, vttuu infolge eines solchen Utberf alles den Ber stand und erhängte sich. Den meiste Landmirlhen wurde da! Futter, Heu und Hafer gänzlich geraubt; einzrliien wurde auch daS Rindvieh und die Pferde sammt Wagen weggenommen, so daß in der gan zen Gemeinde nicht ein einziges Pferd mehr vorhanden ist. Auch wurden die me! sten vorhandenen Schweine, sogar in den Ställen, von den Russen geschlachtet und wegaeschleppt. Das Geflügel wurde ein fach weggetragen und nie auch nur ein Heller dafür bezahlt. Kleidungsstücke, Wäsche, Echiihwerk wurde geraubt und sogar vielen Gemeindemitgliedern am hel len Tag auf der Straße vom Leibe weg gerissen. Die große deutsch böhmische Kolonie Mariahilf ist fast ganz niedergebrannt; die Bewohner haben zum Theil uch sonst schweren Schaden gelitten. In der Gemeinde Sewerynowka haben die Leute weniger zu leiden gehabt. Es sind zumeist arme Wirthe, denen nicht viel genommen werden konnte. Hier hat der Lehrer Bisanz, trotzdem er infolge des Ausbleibens des Gehaltes mit seiner Fa milie in große Noth gerathen war, wäh rend der ganzen Russeninvasion Schule ge halten, obwohl von den Russen aller Un erricht, besonders in deutscher Sprache, verboten war. Er pellte Wachen aus und ertheilte Unterricht. Nahte der Feind, so stob die Kinderschaar auseinander. Die kleine schwäbische Schule und ihr wackerer Lehrer verdienen, wo die deutsche Zunge erklingt, bekannt zu werden: sie ist diel leicht die einzige deutsche Schule Galiziens, die unter gleichen Umstanden nicht ver sagte. In den anberen genannten Dör' fern konnte kein Unterricht ertheilt werden, wollte man sich nicht den schrecklichsten Grausamkeiten aussetzen. Co wurden in Kolomea die Stellen gezeigt, wo auf den ßtraßen ganze Blutlachen von der Aus peitschilng der jüdischen Bevölkerung stan den. E gab Tage, an denen der von dem sanatischen Judenhaß erfüllte Komman dant Sechin den Kosaken gestattete, auf der Straße die Juden zu prügeln, wo sie sie fanden. Auch aus dem och defekten Sianislau und dessen Umgebung sind Nachrichten ein getroffen. In der Kolonie Knihinin bei Stanislau herrschten Anfangs ertrag lichere Verhältnisse. Unsere deutschen Volksgenossen konnten hier unter den Au gen der Russen an der Franz-Ferdinand Gedächtnlshalle weiter arbeiten. Neunzehn Mitglieder der Gemeinde haben bei einem jüdischen Bäckermeister eine Anleihe von 10,000 Kronen gemacht, um bedürftige Mitglieder der deutschen Gemeinde zu un terftützen. Je länger aber die russische Herrschaft währte, desto unerträglicher wurde sie; einzelne wurden eingesperrt, ein wackerer Deritscher. Lorenz Merk. In' In nere Rußland verschleppt. Tann aber kamen die Ereignisse der letzten Woche, die hier 'im Einzelnen zu schildern nicht der Ort ist. Sie hatte zur Folge, daß schließlich alle Männer der Gemeinde slie hen mußten und jetzt nur Frauen und Kinder zurückgeblieben sind. Auch von oie sen hat ein Theil zu fliehen versucht, als sich die Möglichkeit dazu bot. Ju Fuß i .it Kinder, die Bündel auf dem Rücken, sind die Arme wegmarfchirt, und wir wisse noch nicht, wo sie sich im iinzelnen befinden. Bis zur Zeit dieser großen Massenflucht war den Gebäuden der deut, jchkil Kolonie, fnöbesondere der fljffi, I . . f1--' ,t.;t. .'.,'..'. 's ij I - i ( i 1 I t t r 1 "1 "I I t 5 ..', - . r ") l ' i I" . f rri i .ris'i i ' ! ' ; ' Hs ' '!. ? ' 1 ' !'1 i" Mi! I ? I ' ' (( t y 'I ! t-1 ! ( ( t! "I 1 r 1 ', Xtt !! '!, lt'!'fr.i','-,iff. f f ... t . ....... v . .,.,,. t.a , . 'I l . t.:.'. ' , . s. ...ei. .... i ... . ... iii V. ',; t " ' I '!,',. J. II U s '1 !:) . U l'l ' H i! n 3U ! t;.'.x! TrtriT, in k'M ,:i!S'; in ':anrf ?' f, t?i ! i!t. T'f f1r;-yrrM-r,n. der noch V fr n';i!i!itt'f! tv.'-r-a ii "d si h einer vor . i t t . .n t . i ..i. :i l , ' j i f 1 - I j .. ,r i ij n 11 r ' n t :. ; : v j- , t rri ui, ii i ' ' wi-n j e" C u,,d :t J.iktt ei Vri-ir.Uu ha i't'f ci-t'fn) 5 it 5 t te g! .ireiier i tnt hneifi't t-ii Ftbui t;in V-'.) und j f in Italien und ,iew!.z H!II.' m-.. reine ö'r ilt schmück, va.lkdtne Meda'lk. d.ir,inker auch die ?avferk!l rv.tmlU B'-l dem Jaf.re V-'tt. Vor t.it jern meldete er sich seiwikliz zur militä ristn Zienftkeiktuna. Bemerkt sei vock,, 1"H l r:;rcT..r: s naitr ji ai,rc an !! und ncch I'dr. ( i ' . ' )( l r ivvitcii TM.ti". 'Mt i Dem Feldbriefe eine deutschen Flieger, a,.;. ...it.- tL'.. fit . oksiziki im Osten entnimmt d,e .Rhein, j Hi : itaiif'te Lnntiina die tc aenven lernt j gen Worte: ) ( .Altes sckrcibi. daß sie ich!! hören k und dabei ist man den ganzrn Tag beN schästigt. Wir haben gute Hoffnung: i .....f,.... U.. m .1 .4.. IArt i ViHtcuuuiH ILUJ i.uit ujuii mu-' j ckikn. Hier giebt nur einen Willen, eineni Gedanke und die Stimmung ist einfach' großartig. Wir trollen siegen, Punkt! Wir " wollen keinen faulen Frieden. Kommt ihr ( mit euren Brotkarten nicht aus, so hun ' gert mal einen. Tag; habt eS aber nicht, .; nöthig, sorgt ibt für gute Stimmung, und!.' verderben konnt ihr sie uns nicht,' dafür wissen wir. wie es steht und wofür wir ' unsere Kraft einset'n. So. nun habtß ihr's! Tretet den Micsmachern entgegen und sagt, sie sollen herkommen uns fehen oder raus mit dm Kerlen. .Die Fran, m .rv f. UV M n . ; Aftlll UUHVII 1, Wl IVitlV VVfc S. sie wollen sich die Kopse einrennen, sis D kommen nicht durch; und die Russen gchen zurück. EI steht gut und wir verlassen un! -auf unsere Führer und Ofsiziere unb) bauen auf Gott, benn nur ben fürchten) f wir. Hier hast du die Antwort der Truppe, und so denkt jeder'.' ' . . 1'-. Fllegerl'omoen aus die Viausenavnr. u Stuttgart. 27. April. Das Kriegs mtnittcrium lyetti mn: yeuie iuormniag -:rx. . ,(, 11.. tf ' i i'i zivliuien neun unu jrij iji iiuy u i; sranzofilcher oppetveaer, au, wetllicycr Richtung kommend, über Obcrndors. um I , trriftt mfhmt Male die Stadt und walk ' mnmiw k T.nhnn fifn trl Keim 'II V . . . ,.1IIV.,. MV. M . , . I ,..- ... . . . nil,. Im 'h.tt nlrt OTfrf Virl 1 VIIIV VM wvv.v m,v. . . Waffmfabkik Mauser. Der Flieger wurde 1 sebon lim Anklu und dann beim KreiZ sen über der Stadt mit Geschützen und 's m?.iin.nftvwhrffrt ft(iiTirtnn 'iifrm i j Wnnifienfnlittft wurden secbS Wersone .lU lUIUVI.U...VU.bl. VV . V .1 l t. ... t . ..i.- . . nf . ;. bettet, getödtet. sieben schwer verletzt. Der ) Gebäude und Materialschaden ist nur k nerkeblicb. , Der Betrieb der Wassenka c-.t :n : .i. i .,ti';.i tTm ?:.. .ti, VIU ii iimji gviiuii. jt.ii uucyii cuuuiu und flog in westlicher Richtung davon. Franzosen, man betrügt Vnch," Die .KreuzZeitting' meldet: Wie ein Mitarbeiter de.Echo de Paris' erzählt, (.i ix,, v,:. fnn ,!i ne,4,!k?!kt i. ri.i.9 w : ... yklgciikllikuii M!l uigeiujuiuuBet uuti un 1 leserlicher Unterschritt, versehene Schrist 'j stück in' HauS gebracht, da unter der Ueberscbrist .Franzosen, man betrüat ? lZ -s" UUn n-sl-n den Kknerakstab und die Regierung zu Felde zichl und lie ve i schuldigt, daß sie dem Volt über den mili tärischen Stand der Dinge nur Unwahr ' heilen vorsetze. Die Wahrheit sei, daß die j -rc-ö O " , r. . 1 . 4... W Cll. . H. rnshna n:r n .nrinnna uiiiic liiia uc t halten würden. Frankreich aber, zur De sensive gezwungen, opfere seine letzte Männer keeeirklick Km. Der Schluß de Schriftstück lautet: ii .Friede und sofort! Sonst, wenn nöthig, lo auf die Barrikade!' i Gleichzeitig ging dem Mitarbeiter de f t.Js iin .rVAt,tYir !. V VI jiu.v iti ,muuiivvi Aitv hierzu zu, der ihm mittheilt, daß 10,000 dieser Schriftstück in Paris vertheilt seien und andere in den nächsten Tagen weiter verbreitet würden, denn die Komödie habe f nun luugc uiujj tuuueu, ' " dem Pfarrhau und den Anstaltsgebäuden, kein Schaden geschehen. Im Oktober Hatte f. ver Lehrer Müller die deutsche Schule ,u eröffnen versucht, doch sie mußte aus Be fehl der Russen versiegelt werden. Horo cholina, Nadmorna. Delatyn und Solot wina, wo auch Deutsche wohnten, sind zu größte Theil vernichtet, worden. !(' i i Pk i: . 1