"We-'-" f ; swi 2i,i. !Tfi. i .if ,t !H T''-'4 u ! Sn (nirler Schule. n u fx i i M i it. i C H' t t I : tf 1 ! r , f f f t. I t r ' t 4 ! M t t' ' I ' , 1 U . -7 I f.. J ,t ) " , ' I , , f ; i . : ' 1 ? i f ( - f -.1 v f I i i i r 4 M ' r" rj ' ; t M ; : j t : i s I ' tl - I I ' ( 'S v , ' I f I '! ',: , r i ' ) f- if t " r, : . f r ff 's 1 ! v i ' f I ' ' i t MM r "i !.t rt r t-'e r. r r i :m jes r, rci'ü r.i'.re t f! fi vrd l'ft f ! JiVrun fr ff P.'l I,:V tf IM ! - l!i.f C'f;;J.ü :-f cfM rcn ten 0 ftV;!reri. ,ZUt t;T sind tut fürs Itfff. teure," s'.::e et. i'i Hnd M-.t ft eiurtrnt, ÜJj qt tet f t ff SLIjnni" 2rr, Ciein Leutnant t neidet! hr tfenhirm. ir fc.:r!t r.tJjt cuf nset Hall und enlslöh. Za muß. itn ti schiebn, und er fel Set nieder." .Die gemeinen Huride." f!sterte Kundlach Fritz zu, der mit starren Augen ciif tiefe elenCen, zulnm rnengefunftnen fcJeftalien s,,b. Lor kurzen Wcchen nrch hatte er sie mit Todesmut dem Jeuer der Beduinen entgegengehen gesehen, hatte gesehen, irieT sie sich mit Todesverachlung in den Nahkampf gestürzt, und jetzt standen sie da. elend und zusammen gebrochen, gefesselt wie die Tiere, die man zur Schlachtbank führt, an den Schweif der Pferde der Eendar men gebunden, die ihres Elends noch spotteten und lachten. Tie Legionäre wollten den zu riickgebrachten Kameraden Wein und Brot zustecken. Allez-vous-en, mille tonne rs!" herrschte sie der Sergeant, der Torwache an. Oder soll ich euch auch ins Loch stecken!" Ter - Offizier verabschiedete die Gendarmen, die mit der schriftlichen Beschemlguna, fünf Deserteure ein gefangen zu haben, fortritten. Auf dem Gouvernement wurde ihnen die Prämie dafür für den Kopf fünf Franken ausbezahlt. Tie Wache führte mit aufge bslanztem Seitengewehr die Teser teure in das Gefängnis; zögernd betraten d:e Armen den finsteren, von dumpfiger, überriechender Luft erfüllten Raum. Allcm3 1 Marchez !" rief der Sei geant der Wache. .Ich werd' euch das Durchbrennen lehren! Und er gab dem letzten einen Stoß, daß dieser über die Schwelle stolperte und der Lange nach nieder fiel. Der Sergeant lachte noch auf, dann fiel die schwere, eifenbeschlage' ne Tür zu, die Schlüssel klirrten, der erste Akt des Dramas war zu jEnde. Tief erschüttert begab sich Fritz auf daS Zimmer, das er mit noch zehn anderen Legionären teilte. Dort warf er sich auf sein hartes Bett, legte die Hände unter den Kopf und starrte in düsterem Schweigen zur Decke empor, während sich die ande ren Legionäre flüsternd über daZ Schicksal der Deserteure unterhielten. Wenn sie mit - einfachem Gefängnis davonkamen, konnten sie noch von Glück sagen, obgleich dieses 3t fangnis", ein lplbdunkler, enger Raum, in dem die Gefangenen, zu sammengepfercht wie die Schafe, ve getierten, schlimm genug war; der deutsche Wlttelarrest ist dagegen ein ErholungSraum. Noch schlimmer aber war die Einzelhaft durch Hun ger verschärst. Oder die Unglückli chen konnten auch zu den Strafbci taillonen versetzt werden, die unter starker , Bewachung tief im Südett der Kolonie die schwerste Fronarbeit verrichten mußten. Wehe aber de nen, die vor daZ Kriegsgericht ge stellt wurden, Zuchthaus bis zur Le benslänglichkeit oder der Tod durch Erschießen drohte ihnen dann! Gundlach setzte sich neben Fritz auf den Rand des Bettes. Denkst du noch an Desertieren. Kamerad?" fragte er leise. Fritz warf sich ächzend herum. .Mehr denn je." stieß er zwischen den Söhnen hervor. Es ist men schmunwürdig. das Leben, das . man hier führt! Lieber duich k 'Ku gel tir.es solchen Schaf!? 'ton at&' ;.;.::::;.(? n. r: t r.t ' n ! "' n ' 1:1 ti .''. 5 !'""'" , t : ') l l r. ' .1 1 1 5.','! ( - ," r ' :t !,:!' s , ,', ' " ! ' lt.? r: J ff ' " t t ,"; ! fi ff t t rr,; t; - r l :! tu 1 t; ',!., 't : j T ' t i j ?',k 'ff n s' int si rf-n I :: fT tn i .'i'Kt;.? tu Ti-.f, l-h t$ r..!i (u.'h,:t. ';;rra da t.-.i i,-k!d Iir.r.si tu N t!.''t t'.!k.?.?.'!NP'kN." 7 j sptfte f'r':tt r;t s tz hin, 3 femu C eett l.::H"?e der i xm$ r.a.f) Fmhcit fr.il seinen Ctrl,, fft I rt.n Ttetz. Cc-!t er f;ch nochmalt cn seinen T?.Ht ntnUn, ten et I .?,.- t'nm.:l ttlrjen h.;Ite? Pin hei fei Cch.:mztsüU tr.:rtn!t im in den Si,:i;;en. Gellte tt dem Bater. dem Sruder scCit er Ilse seine ?.:.r,-t GJ,m;ich enthüllen und um Hilfe beüc'n. wo er doch einst jede Hilfe trctziz verschmäht batte? Wenn sein ü.iier ihm wirklich diä Geld schickte, würde er ihn nicht d?ch deraä,len. würde nicht Ue Welt ihn verspätten, ihn mit mitleidig verächtlichen blicken messen? Mit großen Worten, mit hoch fliegenden Plänen war er in die Welt hinausgestürmt, den schönsten PreiZ wollte er erringen, Ruhm. Ch re, Reichtum, Glück und Liede, und heimkehrte er als ein Elender, als ein Bettler an Leib und Seele; ein Wrack, von den Stürmen deS Lebens an Land geworfen. Er schlug die Hände vor das e sicht und stöhnte laut auf. .Weshalb haft du den Todesstreich damals von wir abgewehrt. Joseph?' fragte er mit unsäglicher Bitterkeit. .Das war kein Freundschaftsdienst." ,Du wirst noch einmal anders darüber denken," entgeznete der alte Legionär ernft. Solange man lebt, solange ist Hoffnung vorhanden, daß es mal besser mit uns wird Das Leben behält stets recht, lieber Jun i e i" ; " , 1 !- '( r-i r , ? '. j 1 '', ! t ! I , ) Ci'i f- ' !' ' ' ' 1 .,;, , ,'-f ! , ,;, . C t r ' i ":' ., ' r-M 'i 1 3 e- h . in t ; : f-1 rtt !?? N:( l I? r? . !;;' r;5 f'-f r h fr) ju-.'f Si"e Zmvn t't.f 'kkef. U '. , , z,',u k. I' lif !!', , -,i t u , , . . , ' '.U t ' r' 1 . ... f .: i i '' '"'l ,i ' f : ' I . C'"'f i I f."' i Z ' ? 1 ;( :! ?l I i ! $ il !N rn st k'.?t it t I lf ütr Neid,. 's V " , ! 1 'VI. f P f f-l I-' ' . " i , e,i l l!ilIl:.lfiil.B, UiUlllll V '"f L-r h.u:t sich schon in den sckönste hcfsnunzen geiriezt. tr hatte bereit! !' I ''-' I lI. teil c!l C-'id.;l tw' M !f--f.!t, f fri i.n ii y , ! sirtin. v .:'. In t' N -. :rj-:n je, d'i Xa tie ';'f..?n.'.'ttil gu iit''ait, und t4 2 ich Nil tiniiMl ctt'fetl. tjekuft;i,t, fefur-B i-eit) vd C: in die .Itmt jilitttn kann, lein Dich noch txn-tt ! etenrer 2' !(t Karl Sii'.f Wref'.xar.n." i'iit einem schweren Seufzet Iietz Fritz den aSrief sinken uns siarr'.e f.'.siunzölcS. miü'o! vct sich nieder. Er 5i einen genauen Pl.m tutworfen. wie er eine !uTl ms Wert etn wnn te; tr sah sich schon im Geiste wie. dcr in dem hohen, anen, gtmuui. cken bäterücken bause: er sib das ernste und doch gütige Vrsicht des VaierS, et drückte dem Bruder die fund, und als chon,its äZttv er schien ihm Ilse Waitzen. die tr im Taumtl deS Ledens ctt vergecn. deren Bild aber doch stets wieder aus dem Wust und Dunst seines Le. bcns rein und licht hcrvorgctaucht war. Und jetzt versank das allcS tt Nacht und Nebel! Sein Vater ver dämmte ihn dazu, in dieser oSe weiterzuleben; ja. er forderte ts von ihm als Beweis dafür, daß er ein anderer, ein besserer Mensch gewor den war. Er ballte die Faust und knirschte mit den Zähnen, in ohn mächtiger Wut zerknitterte ex den Bnes achtlos ließ er die Banknoten zur Erde fallen. Joseph Gundlach, der ihn schweigend beobachtet hatte, hob sie auf und reichte sie ihm hin. Verai vas man, mein uua. . a D ,.".!, mu s.. ra.rv 0. wenn wir uns auö oft den , , , j CtvllK o Tod herbeiwünschen. Schreib' on '4. autmütig. .Mit dem Gelde deine Verwandten, an deinen Vater.! mü manchen lustigen Tag und wenn du genug Geld in best & Tasche hast, dann versuch' es, durcy' 7 , das Geld nicht. . ." .Oho. nicht so wild! Was schreibt denn der Herr Papa?" . 't.iua ic uui, selbst zukommen. Ich werde dir dabn helfen. .Du kommst mit mir?" .Nein." erwiderte der Alte kops schüttelnd. .Ich diene meine Zeit ab und dann gehe ich nach Frank reich und lebe schlecht und recht von meiner kleinen Penston auf meine alten Tage möchte ich nicht noch zum Strafbataillon kommen. Also schreib' an deinen Bater. Fritz richtete sich entschlossen auf. .Ich werde schreiben." sagte er, .und wenn ich wieder daheim bin, dann mußt du zu mit kommen. Der alte Legionär schüttelte lä ebelnd den Kovf. .Das sind Zu kunftspläne. Darüber läßt stch spä ter sprechen. Gute Mcht, mein Junge, und träume von der Hei mat... Er drückte dem jungen Kamera den die Sand und entfernte sich leise. Fritz aber lag noch lange wach dü, traumenv von oer yeimai, rraumeno von der Liebe, die ihn dort erwar tete, und unendliche Sehnsucht schwellte sein einsames Herz, 10. Kapitel. Endlich, endlich nach wochenlan gem, qualvollem Warten hielt Fritz die Antwort auf das Bittschreiben an seinen Vater in den zitternden Händen. Der Brief zeigte die klare, etwas steife, korrekte Kaufmanns Handschrift deS alten Großmnn, und Fritz schöpfte neue Hoffnung, als er zufällig zuerst die Unterschrift .Dein Dich noch immer liebender Bater" las. Doch waS war daS?-?-Zwei fran zösische Banknoten, jede über zwan zig Franken, fielen ihm beim Oeff nen des Briefes entgegen, und doch hatte Fritz um eine bedeutend höhere Summe gebeten. Hastig laö er, was sein Vater ge schrieben: .Lieber Sohn! Also in der fran zösischen Fremdenlegion bist Du ge landet? Da stehst Du, wohin Leicht sinn und Mißachtung gutgemeinter Ratschläge den Menschen bringen Eine Weile studierte Grundlach an dem Briefe, während Fritz zusammen gesunken dasab. Dann sagte bet alte Legionär: .k:r Herr Papa hat so unrecht nicht. Bleib bei uns, mem Junge! Fünf Jahre sind bald herum, und wenn du Geld hast, kannst du auch i t der Legion den Teufel tanzen las sen. komm, wir wollen eine Flasche Wein in der Kantine trinken." Fritz sprang auf. .Du haft recht! Trinken wollen wir, trinken, bis alle Welien wanken!" .Na, na. nur gemach! AlleS mit Verstand. Fritz faßte den alten Legionär un ter den Arm und zog ihn mit sich fort. Die Neaimentskantine befand sich in einem kleinen Häuschen, das halb versteckt in einer Ecke des großen Kasernenhofes lag. Als Gundlach und Fritz eintraten, scholl ihnen ein lauter Wirrwarr von Stimmen ent gegen. . Auf langen Äänken saßen die Legionäre in ihren Drillichjacken oder in der blauen Jacke, das rote Kitppi weit nach hinten geschoben, johlend, lachend, schwatzend, trinkend. Der dunkelrote algerische Wein fun kelte in den Flaschen und Gläsern. Madame la cantinlöre", eine junge, hübsche, üppige Frau, die hinter dem Schanktisch stand, hatte alle Hände voll zu tun, um die Flaschen neu zu füllen. Sie kannte alle Legionäre, be gleitete sie doch die Legion' auf ihren Marschen als Marketenderin in schmucker blauer Uniform. , (Fortsetzung folgt.) ' Sein Traum. John Bullen wird's am Kanal so brenzlich, daß er mit semer Insel nach dem Mittelländischen Meer gondelt. Druckfehler. Mit Schrek kn bemerkt: der dickte Studio, daß er sein ganzes Vermögen verbraucht hatte. , .,, ' ( t ' 1 ! i k' " 1 i '!'!.; E, 's t? h 4 i i 1 t rt 1s ' 1 r ' t t r h 1 . 1 j .? ' V ' f t I v t i ?'t .,,r,, ,., K'.ltf. t ', - i V:i ', r.(j ' I i,: 4 er i ,! . 4 ;;-f ! . !i Ist Xu-xp,' k ' :f !! 'I ; ; e-;!. tiw tf ! . .' ! ' -', t' , K Ut .Va k.' ?':eie e;.i lt Itia; n i ;5t:t ?j n. i p.;, ''!.: T'''3. A?ff," det !" ,'iU A'etk fi,;;nr, JU Itlka N!,':t weh' n x !,!t 11 .ts uns (Ui'i V-äfrenen; ?i Ijl n I. ter inet ta C-'V.!e fleii'fsen h:H v.tdj.' i'me rhümul!-, -i .:t UXu in i'.'rte aus. e-ft lu kei.i :-r.:.ui Kittel?" Ztt TUklt put tie Achseln .3 reih lciüS.' .V-jul. T.mn wklde ich zünden. Ich wde keine tut auf diese 'Jrl eine Ü.iiUntcht holen." et lrttrjite ti f., st zwischen den Zähnen i,er.'.uz. Der Malaie s..:,k in sich lusutn- "kn. .Li wärt ein grcßes Unglück. Herr, wenn Tu unZ eerlußesl. Tee oeite wird ein cr.Dtrei Gesicht zei gen. wenn Tu geaanien bist." Wortlos sah Hermann Borcke nach cem ounieigrunen Burqwald hinauf Er wußZe es selbst genau, daß das gutmütige Äolk hier in Sklaverei kam, wenn er ging. Und er konnte ja auch nicht gehen. Was rollte e: denn drüben? Als Kavallerist um die Ecke gegangen, vcgen einer lä chcrlichen Sache. Weil er die schon erhobene Pistole wieder sinken ließ, weil er keine Lust hakte, einen ver- uhrten Menschen Niederzuknallen we- gen einer Potiphar. Schlichter Ab- lic. na. es war rein xo in der Ehre, und er fülzlte es: der Tag tonnte nicht mehr, ftrn sein, da stand er wieder in Reih und Glied. Er sühlte es: selbst in diesen verlorenen Winkel drang die Spannung, dir draußen über der ,We!t lagerte. ler war er zu etwas gekommen. ohne fremde Hilfe, und durch die uner cyopnicye evenskratt. die m dm brannte. In ein paar Jahren wäre er fertig gewesen, und nun kam auf einmal dieser Japs und besiahl ihn. wo er tonnte. Nie ossen. immer heimlich und mit dem freundlichen Grinsen. .Guten Morgen. Herr .Borcke!" sagte eine schmiegsame Stimme. Er fuhr herum und das Blut schoß ihm ins Gesicht, da stand Tsu hito und lächelte ihm zu. Hermann 'Borcke riß sich zusam- men. .Guten Morgen. Das ist ia ein sehr überraschender Besuch.' Ha den ihnen die Hunde nichts getan?" 'tx Mund des Japaners zog bis an die Ohren. .Ich fand auf meinem Morgen spaziergang zufällig einen kleinen Seitenpfad, der aus dem Wald di rekt auf diesen Platz , führte. ' Und wollte natürlich .nicht vorbeigehen, ohne zu hören, wie Sie geschlafen haben. .Sehr gut", sagte Borcke trocken. .Dann bin ich vollkommen bcru higt," gab Tsuhito liebenswürdig zu. ruay verbeugte sich tret und ver schwand wieder lautlos auf dem Weg, auf dem er gekommen war. Borcke wandte .sich um. Da stand noch Phra Peong unbeweglich und sah nach dem Wald hinüber. .Was ist da?" fragte Borcke nach einer Weile, als sich der Malaie im- mer noch nicht rührte. . Der Beweis, daß der gelbe Mann doch nicht fo klug ist, wie et glauben machen will." .Wieso?" Der Malaie trat langsam näher. .Sei vorsichtig. Herr, und sieh nach dem Meer hinunter. Der Weg, den der Gelbe eben ging, trifft am Waldc mit einem andern zusammen, der von dem Haust kommt. Auf diesem Wca sah ich eben Preau zurückgehen." ' j Herann Borcke war blaß geworden. Bin ich denn von lauter Halunken umgeben?" sagte er schwer atmend. Phra Peong schüttelte den Kopf. Preau ist nicht schlecht. Du wirst hören. Dort kommt er. Folge mir nach einer Weile." Wie ein Schatten glitt er ins Ge büsch. Einige Minuten später folgt? ihm Borcke mit schweren Schritten. AlS er au der Veranda vor seinem , 1 t f -f i . i" ' Hs'f k t !"'i,'4'p'4,.,.i,." l4 ! .JHf Mf l'tUt C45?M ! ' f t "" , 4 t, ' f i" !, ! '! I h 1) ' ' ! '' ' ii H'l . "1 i i :? ' (.... . , ., , ff l (. , i f- f r," , f- " f b Unfoi lillmjlkk-Wkllk . 1 f - f ' ' r i ' I, . t , 1 !" f f ' ' ff ' i- I I " ,( : 1 i 1' 1 ! , 1 : f : ! ' ' f:fv i. , ' .1 ' f ' f tr y it 1 1 ) u ' ' t r- , t -h -e nif ? ' i r!. f.- X 1 I ; ti f : ' I I- 1 if. 1 1, "f ( '.!''. I II :. 'r! j! ,!?, t .. t in tff f,,.j;;. :! .:U;:1 i-! '-, fi:'; 1 t't 3 V t:e je j, '''. fr l't tf m V ! i ! .' ; tt r jt.tnitf, 1: i t;ittti t ?:,. n fü t.t :n . : ' !. i'i l-t :i.,:l tf.ten. .,.;!, J.ut." V f f; ;'u I, I Hfrnitnn I'ik in f f. it fe n ai'cii in tj H,:i lll !'i;r!ert. l'ii;fl!;ft t:n HiH-lffl Lichte, ßti tk ,!.!!! die H,I,2 k)!l!!ile,k!e. Ich Ui Itzttk k! ter N.-sen i;'tt i n, cif it'cUfn nietet tut äfidhnhnn" .e;er.i!en, sigje ö.'icke und j, I:e f entertur, .die Assen gehen mit ant lufertchr. van Gorlkn iritafe bedenklich den lutelchcrentn itepf, . schlimm?" fragte er ein wenig mikrauijch. .Ja; ober seien Sie unbesorgt: t :ft nur einer. Wenn ich den h.ibe, dann falle ich Ihnen im Leben nicht acht mit einer ahnlichen Bitte in? Haus." Ter Resident schien beruhigt. Sonderbar, man hcrt doch sonst nicht dergleichen." Wieder glitt das seltsame Lächeln über Borckes Gesicht. .Es ist auch eine Ausnahme." Herr van Goolen nickte gewährend. Na, denn. Aber nur den Einen." .Ehrenwort!" Gegen die kurze Dämmerung stiea Hermann Borcke wieder vor seine-!! Haufe ab. :'..- Wie ein Schatten glitt Preau nr ihm. . . Daö Holz liegt bereit. Herr....' Borcke nickte und warf die Flinte auf den Rücken. ' Die Nacht war in. wischen hereingebrochen und die Baume warfen pechschwarze Schatten auf den Weg. .Wie weit ist's nach dem Baum?" fragte er. - .Bis ich fünfhundert zähle, Herr." Gut. Zähle bis dreitausend und zünde dann das Holz an." Geräuschlos stieg Borcke den Hang hinauf. Still war's rings um ihn, nur aus dem Wald kam ab und zu ein Kreischen, wie daS Lachen eines Hysterischen. Das waren die Nacht geschöpft, die ihrer Beute nachgingen. Da stand der Baum. Er brauche Zeit, um ihn in seinen Umrissen zu erkennen; aber allmählich gewöhnte sich das Auge daran und schließlich konnte er die Aeste unterscheiden. Und auf dem einen großen Äst, der nach seinem Hause hinunterhina. zeigte sich eine Verdickung; es war der Gelbe mit einem Revolver in dr: Hand, der sich auf Borcke richtete. Hermann Borcke atmete schwer. Habe ich ein anderes Mittel?" rang es sich m ym empor. .Ich habe keins. Der Kerl trachtet mir nach dem Leben!" Im schwarzen Schiiten kniete ee nieder und nahm Ziel auf den dicken Ast.... ' Ein Heller Schein flog zu ihm her auf: Preau hatte das Holz entzündet. Es dauerte eine Weile, da löste sich etwas am Ast .... Und gleich darauf ein Knall .... Und noch einer. - Preau und der Werkmeister fanden Tsuhito mit durchschossenem Kops unter dem Baum. .Du hast Glück gehabt. Herr," agte Phra Peong, .er hat Dich er sannt im Schatten und zuerst aus dem Neoolver geschossen...." Hermann Borcke nickte und tat ei nen tiefen Atemzug: .Gott sei Dank. es war Notwehr!".... -Kriegs Humor. Ein Eng länder liest in seinem Lllgenblatte chon zum vierten Male, daß der Deutsche Kronprinz Selbstmord be gangen habe. .Goddam", sagt er, muß der, eine zahe Natur haben!" Variiertes B i s m a r ck Wort. Wir englischen Fürchte, nichse" (Treadnoughts) fürchten dtt deutschen Kanonen und Minen und Unterseeboote und Zeppeline und sonst niddi pi Ut. 1 t '1 t ' q k 1 tt"" 1 I , ! ' " e. .". k !" 5 t ri t ''..',! if : ( ,H'I W. '! ' f ) ! ;in ' '.('. C: :!'fT!)!'1 it , tt, h ,t nii-'t uw.'. In t't T.,i I ii t?i ä ,' '' iin( 1 1 !, bft f tf " t;.' -t i : f, j'ilri'll f ruf 4 iu i M !.i fnnurt iinS itie) sich i-l lf;t 'L1- M'i'f 1 f ! :?fi .H l;t -n-',;.:l uns t,ii lüv't s :,:. l) li :..: ,'t tr it T"1 Bct kcht.'Z. p,ei lu'!, tt ttt geninnkea jrn l'.ui'.ji tii..etw.en h!t tfoitsl, :; liteut ,' Vkt-tt U ffjfti. laich setltzze B Id i'flitllti iv.it ei etrtn'äü tt. d d,e jriei gtcf,f rt iluifftfn'et, tie je 5 timtt ÜJiun.lintt .Uuilete' ,k 1: inier z e t j.'iaf,) f .f;!f r., nr'tuist wenig f h.-tMiilien und die Hetjunj t.;Je:.oi in 2! r) wJt, I ee fs Itn fiiuietft 'ivj ;r;i, teile Waet tie Spurweite der Hekchutztäder hatten, wog mit W.isZer gtjüiit, jedoch ohne Sxttstbeigad 'i Zentner. Die etjien Versuche in der Send, linzersirake beschien das destitöigcn dt rgeviiis. d.,h d.s Waffe in zivti Stunden zum Sieden gelangie. Bei einem ziveiien Versuch am Januar lS(.Hi sollte der Wagen zei gen. ob auch im Fahren Fleisch ae jotten iverden könnte. Die während einer Pause abgeschäumte und durch Zusatz von Salz und Grünem ge würzte Suppe sowie das Fleuch (1 Ztr.) waren nach etwa drei Stun den vollkommen genießbar und nch der Rückkehr in die Stadt zeigte sich, daß der Inhalt der Kejiel weder rauchig noch angebrannt war. Baum gartner rechnete nach diesem Versuche, daß mit einem Wagen in einer Koch Periode' tausend Mann gespeist wer den könnten, wenn in jedem Kessel 2Y Zentner Fleisch in Einhalbpfund. Portionen eingelegt würden. Eine neue ' Probe erfolgte am 1-L Janu ar 18W. am Tage der Vermäylung der bayerischen Prinzessin Augusta mit Vizelönig Eugen von Italien, wobei die in drei Stunden hergestellte Suppe zur größten Zufriedenheit aussiel, so daß man sie .auf jede herrschaftliche Tafel hätte setzen kön nen". (Wortlaut Baumgartners.) Auch eine Truppenspeisung fand aus dem Küchenwagen statt und zwar für die Mannschaften des in der Hof- aartenkaterne untcrgeoracylen i. zv nien-Leibregiments. Von Interesse ist ein am 6. Januar 1806 von Napo leon gelegentlich einer von König Max Joseph bei Fzrstenried ' veran- stalteten Hosiagd angestellter !ller,ua. Man stellte eine sogenannte Ruin, fordscke Suppe her. die ohne Fleisch' zusatz als fehr nahrhaft galt und große Aufmerksamkeit erforderte. Auch ' dieser Versuch bestätigte die Le stunassäbialeit des ttucyen Wagens und erregte das höchste Interesse des. FranzosenkaiierS. Der Wagen fuhr abendS n Stadt, zurück, ohne einen Funken oder eine Kohle verlopen zu haben, uns cie in den Kesseln zurückgebliebenen Sup. penresie sollen noch am nächsten Mor gen warm und genießbar gewesen sein. Trotz der nach Baumgartners Be richt mit Erfolg ausgeführten Bersu che fand die Erfindung keine veitere praktische Verwendung. Baumgartner erwähnt am Ende seiner Schrift le diglich. daß der ilönig von Bayern den Wagen ankaufen ließ; 'wo er blieb, ist unbekannt und so bleibt als Denkmal dieser gewiß beachtenswer. ten Erfindung lediglich die genannte Schrift. . Belgische Zustände. Wie sie ntee deutscher Neieruig Heu, zulöge herrschen. In einer Zeitschrift aus Rom be richtet der Journalist Sarti allerlei liber die Zustande unter der deutichen Regierung. Es heißt da: Die deut scheu Beamten bemühen sich redlich, die Sympathie des Publikum zu gewinnen. Sie sind freundlich, ge fällig, sprechen Französisch mit jedem, der nicht Deutsch versteht, und tun alles, was sie können, um die Ge riichte, die über sie außerhalb Bei gienS verbreitet werden, Lügen zu strafen. Man erzahlt sich außerhalb Belgiens die tollsten Sachen, und daS schaffen vor allem die Belgier selbst. Wundernehmen kann das nicht; denn der Belgier ist so leichtgläubig, daß er auch die größte Seefchlanqe als Aal in Essig und Oel hinunterschluk, len wurde. , Um M einen Begriff f ", V'4 4 1 ' r , ,Ls i ' W ,lvV. - :iw w Im - ' r.W ; ! if H ! ! i.! ' 1, ' - k ' h m i... ...i 'n.i.n r f t. 9.. 'n.nii) l,,." '!! n i l'fc Vt f-i-iUttM 2h" t !'" n. ')i-t r ;?!. dunt'. ZkiU i:d-f, fn;:fl in ' nf'Mx; fi; A"koi, r, --;i isnb luu'M ljal-f U N'k!'1 V,i 'HUfitt, 3i 3 ' .1 durch dki L,k!ri',i im :!utun t:t in ri,!ii;i"kr; t'"1 '." " :h 1 (' r ,q yt tinri f !i, s!ih! s-ii i , s.is, i:nn Buch ".r l"r, f irirft d'i t&i G t!vl!:ruflit ft,1 civi 111 dr ! ( !;. f'n: tlrti, tnilift u,'d prob. tfto:?;!:.) s.,ld l laiii, kl 44 joll tuiirrn W.-.i riul. VestelliinqZznweisnnq. Ditft M listet werden an irenl eine Adresse gezt Einfendimg kk! Preises efchickt. Man gebt Nummer und Gröf?e und die volle Adreste deul.Iich geschrieben an ,.nd schicke den k oupon nebst 1 0 Eenti für jede bestellte Muster an daß Omaha Tribüne Faltern Dept. un 8ar et. a- 0 es .t 3 vO O t-i s. 3 Si j" fi er 5 u e tt d g ? vM- 3 W z Sl o o 3 : ' o CD u ja- a Ci o c ö & 3 . 2 B o von dieser törichten Leichtglaubigkei zu machen, braucht man nur in den Brüsseler Lokalen den Gesprächen,' die da geführt werden, zuzuhören. Zu jeder TageZzeit flüstert man sich hier mehr oder minder heimlich di; erstaunlichsten Nachrichten zu: .Di Verbündeten scheinen in Ostende ein gezogen zu sein", sagt jemand un: bald plappert alles die .sensationelle Mär weiter. Bald darauf gehn von Mund zu Mund die Nachricht: .Die' Franzosen scheinen mit der Veschie ßung von Metz begonnen zu haben.' Eine Stunde später ist jeder Lber. zeugt, daß das, was er gehört hat, aus amtlicher Quelle stammt une das große Geheimnis wird im Schof? der Familie eingehend besprochen. Am nächsten Morgen erzählen die Milch srauen von Haus zu Haus: König Albert scheint in zehn Tagen sein:: Einzug in Brüssel zu halten." Selbst-' verständlich ivird auch das geglaubt. Und man könnte mit ähnlichen Lü genmärchen ganze Bände füllen. Was fabelte man nicht alles über die Kunstwerke, die sich in den Brüsseler Museen befanden und die die belgi jche Regierung nicht mehr in Sicher heit bringen konnte, als die Deutschen die Hauptstadt besetzten. Man sagt.' natürlich, daß die Feinde diese Kunst werke hätten verschwinden lassen. 'uns daß sie nie wieder nach Belgien zu rückkehren Würden. Die deutsche Re gierung hat dieser Legende rasch ein Ende bereitet: . seit einigen Tagen sino alle Museen geöffnet, und die Brüs seler können die Werke der NubenS, van Tyck usw. von neuem betrachten. Um die Wiedereröffnung des Mu, feumS für moderne Kunst zu verkün den. bedienten sich die Brüsseler Zei tungen sogar einer Mitteilung der deutschen Behörden, worin gesagt ivar, ..daß einen der größten Reize der Sammlung ein Bild von Previat'. bilde, es sei erst vor kurzem erobert worden, und habe bis dahin noch nicht in dem Saal der großen ausländl. schen Meister ausgestellt werden kön. uen." Previtis Werke lockte auch zahlreiche Besucher an. .Neben ih.v hange Bilder von Lenbach. Stuck.' Zuloaga, Segantini u. , ,-.