rmm:-mmmkAr-mfr- ss ß ! :n i t; i i ' H( f t I t. fjt KäBtStäK-,! ff : ,! :.-f fi f n- mM)iHiM ffu':'l f;f ???; 1 . I V V: VIT rri, s ,v ', ( n 5 K. ' l ' ' : , B- J ('.ä f.h( ; f f : ' f : , (, J, .,;,- I i" " i i i t! r I N'k ! I ' '.' !. V r-VW " " v ' ' ? ..- 1 i ! 1(1 l ': l ' ,i Xx k ( i. ! '( h i - J lC l i t f I 1 I I ' t ' j f t 5 f 4 t t, I t ' r- , H i, i 's , , t J t ( , f M t , S u (!' ' " .1 h 1 1 'r H V ' f ("i ' 1 tt j f. ,. I' l-r! I !- ,, ' ... ..i-., ' v f. v l frt i 4 ,,',. I :.. , . r '' , rt r! T ' : .; m ) it'f f , , ' ' k ' l 4 ),"! KUwif, '' " I iÜ H'.il't I Jf ,..',. ! !?, I'rfert k! f.. fj , , '' " H'itä ji.tj 5 i g' rf wii f.( i .... m.:,((( ! z a' ,,! i! z .!, ) ' ' i ;V v i -:J " !l f f ! - ; , ' ! 1:1 k tt, (: i. ,-., ..,!,,-,. ;.;' d , i". ,q js, n;;tit i,,, ' H t n r K,l' t'.n. !' ! r;,r, mm! Jii.i.-iit k, itf 0;n.j) f.i ,tti d-. : k'i du lud 'i ijlilC t tiimn!) f-.ii v iia .!!;! ) 1i HlNllll O. Muicilll. I der 2,i:.fifiNitfM, r Ptfinbn trl S'iafdiliifnnf'tKlirff. ch Hirzm G. llorirn, der Ersin. ttt bti Kafätincn .m-tbrti. knn Waffe, die im jcfcian ihitt eine so gcwü!ige ReCt spir!t. hat soeben unter dem Ziiel Ektn Lebm' seine Selbstbiographie vcrösfettilicht. die einen Beitrag zur Psychsloqie und beschichte der Ersinduinien bietet. l'Jarirn stammt don einer fran,ö fischen Hugenotienfamilie ab. die, auS y f ! "X C. "- ! ? ? t Frau F. C. Pcnfield. Gattin deS amerikanischen Boischafters in Wien, die für ihre rührige TütiIkeit im Dienste ttl'i'IIZZ hrtm ftiii..v Ctrn.ti M. fcvfl' v.... Utyvw vH äfcMIJV W (rfs.hfi rtiifi.ii3tt.fuiiif hmvSii ? A r L U U UIW IIALtlilill 1UULUL. i -tv i . li; Frankreich dertrieben, im 18, Jahr hundert nach Massachusetts aus wanderte; er selbst wurde im Staate Maine geboren, wo sich sein Groß dater niedergelassen hatte. Der Va ter hatte bereits das Leben' eines Far merö ausgegeben und eine Sägemühle gegründet; so wuchs der Knabe zwi schen Maschinen auf und zeigte früh eine erstaunliche Begabung für alle mechanischen Arbeiten. Irgendein lkit war hart und der Loh:, aeuna 10 Stinten tözlich bei liupptr stojt und dafür lü Cch,l!ig wöchentlich. c5 gin xenn Spurn, der im Zeich nen und Malen sich fchr begabt er wie, zu einem gewissen Tante! !!y!',t in Stellurg, der Ägen und chtitteil bemalte und dekorierte, Durch HirainS Tüchtigkeit blühte das Geschäft semeS 'lÜeisierS auberordent lich auf; er selbst aber fand auch noch Gelegenheit zum eisrigen Studium und las die Nachte hindurch. Eines Winters," erzählt er. las ich Ures Wörterbuch der Handwerke, oeö, Bergwerkes und dcr üuagcnkun de" von A .bis Z durch. Auf der Üiüäseiie stand in großen Buchstaben ,?ÜLrterbuch", und die Madchen schul leiten sich vor Lachen über den wuw dcrlichcn Einsall, ein Wörterbuch zu lesen, Sie fragten mich, was ich denn darin fände? Ob ein Morder dann vorkäme, ob man sich, darin auch ver lobe und verheirate und ob ich da durch glücklicher würde? Aber das scherte mich nicht: ich verschlang das Tuch geradezu." Um diese Zeit erfand Hiram eine automatische Mausefalle, die eine Art Uhrwerk hatte und selb,i tätig mehrere Mäuse fangen konnte Es war seine erste selbständige Erfin- dunq und sie fand viel Anklang. Dem berühmt gewordenen Erfinder wurde sie noch nach einer Reihe von Jahren in 'einem Geschäft als die beste Mausefalle, die es gibt", angeboten. Den Lehrjahren folgten die,Wun derjahre. in denen er ein Wechsel volles und abenteuerreickes Leben führte. Bald war er Kellner in tt ner Bar. dann wieder arbeitete kr am Webstuhl oder verdiente sich mit (3t schirreinigcn sein Geld. Eines Tages hatte er allen Ernstes den Entschluß gesaßt, Preisboxer zu werden. .Aber ein Wachmann ,sagte mir: 'e:ne gen sinfr zu groß und,hervorstehend. Ausserdem, wer hat schon t einen Preisbozer mit einem so großen f ";'v m i w ' i m fr . "i ''K fi Ki fcä 4 t J4" " fi t., v sr "tV t r Cin schöner Augenblick im Süldatenlcbcn: Tie Fx-IdlöhnungSkasse i TAiglcit, li Seebär, der eines Tages in die Fa milie hineinschneite, entflammte die Phantasie des jungen Hiram mit Er Zahlungen von fernen Ländern, auf kegenden Abenteuern rnid.- großem Gewinn, so daß der Knabe Seemann werden wollte.. Er derferiigie sich ein rohes Instrument zum Messen der Breiten und Längengrade, die Erst lingsfrucht seiner Erfinderkunst. Da rr so außerordentlich geschickte ftm cr hatte, wurde er bei einem Wa. oenbauer in die Lehre gegeben, und her kleine Anfänger brachte hur sechs Schubkarren zustande, von denen fein Geister erklärte, es seien die besten. N rr je gesehen habe. Aber die Ar Kopf gesehen? Schlag dir die Sache aus dein Kopf". Und das tc,t ich denn auch Nachdem er sich so in allen Lagen und Berufen umgetan, regte sich wieder fein Erfindergeist und er baute eine Gasmaschine, die die Auf merisamkeit auf ihn lenkte. Als man sich dann den durch das elektrische Licht geschaffenen Möglichkeiten mehr zuwandte, war Ma)im einer der er sien, der schon vor Edison sich diesem Gebiet zuwandte; er wurde Oberin gcnteur dcr ersten eleltrischen Le leuchtungsgesellschiift in den Bertt' nigten Staaten von S. D. Schuyler. Er begründete dann eine eigene Qt sellschaft und kam 1831 nach Lon. i f-i I ! t , , ' f ! ' ' ' k 1 1 ', k fr, 1 ( , I ' ' l f 1 t. !' " 4 I i '. 'M "' I l 4 t ' i i t ' J t 1 f ,i ' ' j ' ' . I ir ,1 fi. i 1 ' j! ..,' Nr i ') in !'.',-!! I; ' l f ,,, !'.?!. ,k tt sfife r i tt i i" ii l'k ' t l l ' ? .1 " Iü t ( rnif ül t . 1. , C- j-', V) i i tt !, ;:: -1 1- ;i r r I r-f 1 f !- t ! , I I !. ( I" " C I hl Ct) .f" I .r I ) t t n i l ' s " ht f'H. i t f I ' i i n t IM fM ,. r f fr ' Vij'-( h ' " , 'T, ,j .,,,, .:.: fi' i "-''-' :' f f'i !.. 1 l '! 1 . . V !' !: ' f ' I " f ' i 1 f- ' : .,, ' ' ' f .( i , ' l 4 : i , 11 . ' " " ' "t 3 ' H "'! ' ' ! ', f: ' . P - ' '1 ' ' r ' ' ( ' VV' S'' n :'' ' ' ' '' , f ' ' . .. . t . M ' ' t n r , i - , t . f ?' . , !;: .-.M- ' ' i' ' 1 1 !; ; i - ' ' . - .i t i i r !" . f fr. ' "!,,!. i. , ! , Z ,. ... ' ', ! . ' '-' "!:.''''! z ' 1 ' ! ' ' . . ' ' ".. t . . . , ' ; -1 . . , ' -' ')(.'.. ' t !.--.. II .f :.' ,1 , " - '. J ' ' ' ' . ' ' ' ' , ' ' 'M I i l i "i , I ' ..... ...,' j 4 I " 1 ' ' ' ,i :, f. .':. f '' - ' , , f '' ' ''..'.., i . i t M !l ' , 4' f'' rtBfclEfe-ffV (irM -Q&mvfc&Q " ' " ' 1 I 1. ! ' I '; . -' i 1 t i v ; 5 .i ' f i I : , , U, t ' i i ' r i tu f. i ii n C'f f,' l'k f ifirn "HHittiMf, .X . lMiMM fefelv f ;y . r . Vf M . . , ; . :; CHIW -vvV.:.v. rY-"-:jZ-';Ki fi Ä r!-! 444MM44l4.i ?ohn Bull:' Ticftn hiisilichcn deutschen Fleck dürfen Sie von 'unserem Tcppich vxafaufieit. John Bull: Halt, halt! Nicht doch! da sagte er erschrocken: Dieses Ge wehr feuert doch zu schnell für Chi na." Der Schah hätte sich am liebsten solch ein MaziA'Eewehr bald mit genommen, aber der Erfinoer, der, auf diese Forderung vorbereitet war, erklärte, die Masse gehöre nicht ihm, ondern seiner Gesellschaft, und er habe kein Berfugungsrecb' darüber. Kriegswiegenlied. Von Beity Friedcmann. chlaf, mein Bübchen, schlafe ein, Steht Dein Vater überm Nhein, n der dunkeln Nacht. Wacht dort draußen vor dem Feind, Wußt' ek, daß sein Bübchen weint, Würde er sich grämen, Bübchen, mußt Dich schämen. Will es mir denn nicht gelingen, Fritzchen heute einzusingen? Schlaf, mein Bübchen, kleinerSchclin, Vater bringt Dir einen Helm nd ein Schießgewehr. Eine Fahne. schwarz-weißrot, Ein ganz richt'gcs Tauchcrboot, Zwei Zepp'lins mit Schrauben nd drei Fliegertauben! So, nun ist es mir gelungen, Hab' ihn glücklich eingesungen. ftädter in Deutschland seinen Land sitz in der Nähe der Großstadt oder in ganz bestimmten Orten, die für diesen Zweck in Mode gekommen sind, etwa Seebäder . oder dergleichen, in Villenkolonien kauft oder baut, ge nießt der Franzose vielfach diese AI termuße ganz fern vom Großstadt leben, auf einsamem Dorfe, wo der Grundbesitz und das Leben billig sind, wo er aber freilich auch auf ; o . , , - r i .i 9 icoe Änneylmia)reil oes siaoueoens oder gar die Genüsse dcr Großstadt verzichten muß. Dies kommt von der Neigung derFranzosen, sich noch im lebenskräftigen und genußfähigen AI ter von den Geschäften zuxückzuzie hen. Daher findet man oft auf klein ftcn Dörfern, völlig entfernt vom Le den. der großen Welt, schön und mo dern ausgestattete Villen reicher Pa xiser. Berühmte Schriftsteller, wie zum Beispiel Daudet, Balzac usw., hatten in ganz kleinen Dörfern ihre Landsitze, und alle diese nennt der Dörfler stolz .notre chateau". Bon angeblich wohl unterrichteter Seite wird mitgeteilt, daß General Pau aus dem russischen Hauptquartier sehr enttäuscht zurück Mehrt ist. Ter Empfang, den ihm , Großfürst Nitolaj Nikolajewitsch be leitete, war nichts weniger als herz Ter verkannte Feuchrl. lich. Er behandelte den französischen Drei Kompagniekameraden hocken ' General mit geringschätziger Herab zusammen, als der eine ein Paket er, '.''' -7 T in u wn, hr,i Mi, iMn-n damit ! ""t bitteren. Vorwürfen, weil angeb l?ch Frankreich und England den An, griff aus die Dardanellen mit unge. kügenden Streitkräften unternommen hätten, so daß es weit mehr 'einem Scheinmanöver gleichgesehen habe. Als General Pau über Bukarest zu riickNhrte, machte er in der rumäni schen Hauptstadt kein Hehl aus seiner Verstimmung. Einigen Rumänen, die- sich ihm gegenüber, in wenig re spektvollen Wendungen über Kaiser Wilhelm äußerten, soll dabei Pau eine ritterliche Zurechtweisung erteilt haben. i - . 'i e i 'i 'i t i : r i '! '1 i ,' 's' k i b i ; t i-. i , i i t 1 1 t e ... .,- i r i i n e ti h f ii '.!,;' s . .. ;t j I' l . j .! c -! "'. f. tt mich !r'. Xt, p.c'm In fo i' ;f der 'i'!!.",'k'"i'',i. X.i f-tt uusft i ft Jnk.iiNek'tt. '..!, dea latyUj M'ln i: ,'. f (.:. .:'n ur3 t !, u.i ti sh in Ufern j'.U gtinihtf, IZiZue f leider an, S ht Sehnet,, n dkn schnkebtötcktkN Zeitk'N und foisen, w d.ii waghalsige S?ikk mit dem 2aU ifdet Setunlt ihren orau enr;fien. 2Uij verleiht. 'Jiun muß sie sich in eine rulxvoller Umgebung suzkn. Sie will gerne und sleihiz jede Arbeit verrichtkn. die ihr ange wiesen wird, wenn sie nur nicht mich hause muß. Sie hui Scheu vor ihrem Heim, und gerade dies trieb sie hin aus In die Gefahren des Krieges Mit leiser Stimme aufschluchzend, er zählt sie die Geschichte ihres jungen Leben!. Sie ist die Tochter gu:,i tuierter Leute, wurde bei den Eng lischen Fräulein" in Budapest erzo gen. Bor einigen Jahren starb ihr die Mutter und seither war der Friede und daö Glück der Familie ge stört. Unser weiblicher Infanterist hatte einen älteren Bruder, er war ihre einzige Freude. Nun mußte er in den Krieg. Ihre Sehnsucht nach ihm war unstillbar, und so entschloß sie sich, ihm zu folgen. Sie ver schaffte sich Soldatenkleider und es gelang ihr, auf einen Militärzug zu kommen. Ein alter gütiger Oberst, der die Wahrheit nicht ahnte und dem der Mut des jugendlichen Baka gefiel, ließ sie sogar zu dem Regi i . j m j ! . ! , ." . 3 niniic lyres zruuers viliigkil. Ikics war gerade in der Feuerlmie und hatte einen furchtbaren Kampf zu be stehen. Das Mädchen fand den Vw der tot. durch feindliche Kugeln nic dergestreckt. Das Mädchen blieb nun im Felde und nahm an mehreren Kämpfen jeil. Seine Kameraden er zählen, daß die Tapferkeit , und Op ferwilligkeit des Kindes Offiziere und Soldaten begeisterte, sie aneiferte. Nun ging es doch nicht länger! Der kleine Infanterist mußte wegen Uebermüdung ins Spital gebracht werden. Hier erst enthüllte sich die Wahrheit." Dem l e tz t e n .S e l a m l i k in Konstantinopel, der in der Lbli chen Weise in der Wali-Moschee von Dolma-Baghtsche stattfand, nahm auch eine Abteilung indischer Sol daten islamitischen Glaubens teil, die vor kurzem dem englischen Heere m Aegypten angehorte und bei einem Zusammenstoß gemeinsam mit anoe ren englischen Hilfstruppen zu den osmamschen Invasionstruppcn über gegangen war. Die nach Konstanti- nopel beförderten Inder wohnten der religiösen Zeremonie in den Unifor men und mit den Waffen bei, die sie im englischen Heere getragen hatten. Sie wurden vom Sultan, dem sie die militärischen Ehrenbezeugungen erwiesen, freundlichst begrüßt. ' hält. Alle drei helfen öffnen, dainrt schneller acht. Schokolade, Zl garctten, Zucker usw. wird schmun elnd ausgekramt. Da kommt ein keines Flaschchen mn der Aufschrift Fenchel" zum Vorschein. Wozu soll das fcrnr fragt der Einmaliger. Das gehört für den Husten", meint der zweite. Naturlich gegen den Husten", stimmt der dritte bei. 5jfc jeder schimpft aus daS Zeug, das so bitter schmeckt und so stinkt. Am andern Morgen fühlt sich aber jeder vom' Husten befreit. Da kommt mit tags ein Brief, in dem das fursorgli d)t Mütterchen . schreibt: Lieder Sohn! Ich schicke Dir ein Fläsch chen Fcnchcl. daß Du die Fl?he und Lause, die Du etwa hast, vertreiben kannst." u-f?" '- f.;" st '' .i-.vix y.-i f? , , y. , V N li' . 4, A f H ' l v v,Tf & O M, , i,Y Sein .Trau m. John Bullen wird's am Kanal so brenzlich. daß er mit seiner Insel nach dem Mittelländischen Wer sondelt. f ,-', ' !, v.vc.S5- V WW 4 1 ' ' rjr , J ' i ri j l ii 0 v? '.- "1 ' j-' r i y .. f , . , '!t tP . 1 1 , , 4. , "S i L i.-'i ' . i( . - - V ' ' j- v5 J- I A Vor dem Unterstand eines Bataillons MbrS. -m f r i ' ! , . li . VI i .' ' : ' i . i 1 . ' . 4 r 0Y,P-' i . l i - VY i; IM(V ' ! V - 4 h' ;' 'l-il . . ! W-'Jh'' :V.v- . ; . v ' ' . i . jsr-r V y 's' ' v ' ..':''. i Ut v- t- '! ."'!' i:.f i :i f..k 1.1 !.;, tr M I ti g:tt fisf ks'l.'Zül'l Ztt Aiciil?; !,!: ',!: t'k !.':! iütl'it ;c,Utn"t LUl Ht Müller, cj.ihit In innen i'e tiltfit aul den lottNlN'i'tschen K.mpsikkttt ein lufiiael C-kfljM .ln. at dessen MahtlKst tt si.h tet tünt. Tu Bsrgzng spielte sich sei ftner der totbeettttt oeukj.hkN Ft!0 wachen ab; tet scldwachthzdende C sijier. nebenbei bemerkt; Im Frieden Frankfurter Opernsänger, hatte seine Leute in ber Naftt nnel alten franzö sischen Schlösse; untergebracht, bai von den Franzosen eifrig beschossen wurde. Ein Rittmeister bciichiiate nun eben die Feldwachen und Unicr cffiziersxosten. da wurde ihm gemel dct. daß foelen ein Infanterist gegen das nächste. ,n der französischen Vor Postenstellung liegende Torf vorge gangen sei und angegeben habe, er gehöre zu einer Patrouille, die den Auftrag habe, auszukundschaflen, ob las Dorf von den Franzosen besetzt sei. , Das ist ja toller Unsinn!" ruft der Rittmeister, am hellichten Tage über das fast osfene Gelände eine Patrouille in das Dorf hineinzu schicken; die wird ja todsicher abge chossen! Und rasch entschlossen schickt er einige flinke Reiter ab, um die unvorsichtige Patrouille" zurück holen.- Die bringen bald den In anteristen, einen biederen bayerischen Landwchrmann, zurück. WaS wollten Sie davorne?" fragt hn der Rittmeister. .fm Leitnant" im ??eldarau sind die Gradabzeichen schwer kennt lich! .Herr Leitnant, ich wollt' auf Patroull geh'niuid nachschau'n, ob 1. von den Fkanzosen besetzt sei, und seh'n ob niz zu machen wär',, f..,K.z ' -!! 4 - I 4 .... i.i.i Tkk! Kur-f-t, die der fti-j k t kivkr Äs .;'"rr.:!'ii!ii; wieder -. l.nnnienzzsu'kt. erzzhlen s' h m Zmiitt tteschüh.'kn aI ier i i:':!ir ri3. ' Vvm," ,rz'ib!i der c? da Hirte ich einen Bitlitpsen, der jtrigke so seuri?. dvch er beim pie len ständig von irret Fkiikkwkhrman Jii . , ! f X ') J : ,: - ' , , V ' u Generalleutnant Kusch , erhielt anlichlich der ÜLimcrschlacht kn Masuren den Orden Pour le.merite. nein mit gefüllten Wassereimern be wacht werden mußte!" Das ist noch gar nichts," sagte der zweite. Wir hatten einen Bratschisten im Orchester, derspiei te das Solo in einer Sinfonie von Berlioz mit so viel Wärme, daß ein Cellist und zwei Geiger, die ihm am nächsten faßen, vom Hitzschlag getrosfen wurden!" . Und was war in Wien?" berich tet der dritte Musiker. Da faß ne ben mir ein alter Fagottist, der im fÄ v vy kW v JK i-Sv V " r1- '2X-yA liXTl ' , - fr t i 4tzy?MX . 4 WWm V AVni m, Mih h A S: 1 W V NV HT h mWI ' l W ilVi- ...w i.,rv --' irMÄ th U' " N JT' rv X . ui-d - ' W 1 Tr k ktTTPf ir- JlßSFiW i'Ln . i-zij--Wiir-jd. i vr-T-iia i . AZ?.'?ZZ?!, l"I,!h'- '--ji -V,- 1 K Vi I mm HsM feVk- Uebcrfall eines russischen Meldereiters durch Wölfe in den Grcnzpässen der Bukowina. , . daß ich einige Franzosen cihschieß'n könnt'. Der Rittmeister: Wer hat Ihnen den Befehl gegeben?" Der Landwehrmann (der unterdes en gewahr geworden, daß er sich wohl im Grade geirrt): Herr Ober eitnant, ich bin halt eben aus Pa roull' g'wesen." , Der Rittmeister: Wer hat Ihnen den Befehl gegeben?" Der Landwehrmann: Den Be ehl? Herr Oberleitnant, just eigent lich niemand, ich bin halt eben auf Patroull' 'gangen. Der Rittmeister: Wissen Sie nicht, daß der Soldat nur auf Be ehl auf Patroull' geht?" Der Lehrmann: Ja, Herr Ober eitnant, das is ja schon wahr, aber chauen's, Herr Oberleitnant, m die em Kriege g'schieht so gar nir mehr, das is ja qar kein Krieg nicht mehr, wenn man nicht selber was unter nehmen tut." Der Rlttmclstcr konnte daS Lachen kaum mehr verbeißen und schickte den unternchmungslustigen Bayer seiner ruppt zu. . , mcr sehr viel trank. Sein OrganiS mus war schon derart mit Alkohol dämpfen durchsetzt, daß sein Jnstru ment eines Abends beim ersten Ton, den er blies, in Brand geriet!" Also daS ist gelogen," riefen die beiden anderen Musiker. Da hat te doch erst jemand mit einem Feuer nahekommen müssen?!" So war's ja auch! DaS Un glück geschah, als wir mit dem ersten Takt zur Richard Straußschen ,Feu ersnot" einsetzten!" 'f -i '. -' , t ' l ?i j V ' , X.'' 'S ,Jr , ' J - ,. ' jr V, - Feldmarschalleutnant Czurmals. der Kommandant der österreichischem garischen Truppe in im Aarpalheq, .