tmtU ft, 5,G?k ?i. Tf f:H 1 üüßnsrnl k 1 1 " ; - t' I ! I 1 ' l .11 1 H t4 , , ) i 1 - , i ' r : k t ' I t ; 1), ., k , , ! ': I I ' p , , f 1 ' 1 I ' t - , I 'i s. - , , , f ... , I. , , I . , - ' f , , J , lfi i. , ( .. t. i ; j . .4 . 1 ' . t t j. . :,., F ! .l i'.. , ' ,,, , ,.,. ft t I ' " , F I ' -r-irv 1 i r I , 1 1 J ' t ' ('.' 1-11 ( i . I- l -I '"' ,. , ' . ,'? t ) f i . - 1 i i'f t, i t ,'' ,: " .; 1 1 1 , , x. f !,, , ! , ! , f., - t (, ff ,' ' ft j f ... 1 ) , , 1 1 t - , , . . 1 I "1 'i r '.; " I :t j f 1. .-, B f.) ( k, "' , i ,' 1 , ' ( :.. J ' " ' I ....tt ,.., I I !. . i f 1 ! ' t i' -t t r M ' - J - I ) 1 1 r . " 1 r- ' ' ' 'f ' t ' - f - ' ' ,' I ? F i - .-f t" "( , I ' i.M . t ' , ' J. 41 1 t ff ,.t f' Itl.ff s s ' 7- r W H J'f ' " t j h ( i ! (. r .. 1 i.( f !... ! . . I f , ( ' , p it ' ' I II I I ; ' U.rni !. I. uniirflilt! .t'f. J 1 .' .'1 4 ! t, ' 1 . ( - 1 .! . : ,' s 1 .1 ' ' ' t ' ; 1 n .f ': 1 ki! v ' : .1' .'r j m 1 f f 11 1 t r ' (. r s , ti ' ij t 1 ( 1 r 1 I t civM' ' 1 I 1 : 1 f ! it im l it ti. u 'J-1 ! ! c ("1 ni; 1 ( -i J. ,1 f. i. l v i! ; Mi ! ; r s.iN s I, ; f t l! ,,' ( I,, !.r -I ..ij'.V.'i u !,' :j Int. M'irdspkkr bkiqrsrkt. Hn'u'rn i'ü'üi.iiuüi'n murtcH uv.ht 'ÜKnliwiiii'C jiililrcüiicr n!cüdc Itnh SM.iiir.tfti tu- ircrl h.f.cii lU'STrrntc rvr fint 1,1 nt i'im'iit Vvl er lücr&ctfti '.'Da Zrrnitfoii im JVm'it tsimtt (r '1 ::rt y,r Iciiti'i! :Uhc r.c Reiter :'!. X, X.'utimi'c (litt. t::U Unter bcit IfUlisint iiiimtfii innil;! sich bnniluT, die Vln'sla niii'.i bor l'u'rM.idn und) immer nicht weiter ist, niej;c O'rrctiuitd stellend tmö ist tur tunrflcit l'Uu'iiö eine ä'üi) feriternuiniUiiHii nach dem Zchmedi sden Auditorium riiiberuseu morden. L A Xfo Mvrdrs angeklagt. - Tos ckickm! des Merikauers iiail Piirral, der der Ermordinig hi Tetcktirs Ring aiiiieklagt ist, liegt nunmehr in Händen der Jury. Tie Verhöre wurden heute zu lindo gel'iachi. Piirrai erklärte sich uichb schuldig. ' l-S-iht-t-'tirtl.J' ) Aus dem Staate. ; ,'?' 4 4&i-Ptt4tt&tä&i4t444frt-i4 '-'!) t F. W. Hoffmniin todt. i Albion, 27. Mai. b'Miz plöh lich starb in seinenl drei Meilen von i ier klegcnc Heim F. W. Hofs mann, an erfolzreimer garnier tut f serer Gezend. Kurz wrher hatte er . - nech einen Wasserbehälter repariert, A und seine Irau hatte sich in die I Etadt beaeoe. uin Einkaute ,m ma S dien. Anscheinend liegt Her,zschlag for. Ter so iah aus dem Leben Ge -A schicdene war vor einigen Jahren ' sl (ivlinty'Superintendent. Er ruhe in lneden! ,. ,, , . 1 . . , q Wahne. Am Freitag wird .Vun, decsenutor Hitäzcock im hiesigen Au , V ditcnum eine Ansprache halten. Tccumsh. Mittwoch wurde der veritorvene Pneiter Charles O. Wik hmü von der St. Mary's Kirche ; ' aus zur letzten Ruhe geleitet. Bi " idiLif Tieften nZ i'iitfötn fticTf hin ! I Tmucrandacht und uahnicil ll so L thclisäze Priester aus dem Staate : daran theil. ' Plattsmoltth. Am Herzschlaz der uarv hier Vlotzlidz der Besitzer der erst kürzlich eingcriditeten hiesigen f i .ai!dschuhfabrik Edward Üiijiiett. Hastings. In eingeweihten ttre! , j sen verlautet hier, das; sich W. IS. ä Andrews, der frühere Auditor des undcsschahamts, bei der nächsten Wahl uin den Biindes.N.präsen. f tautensitz bewerben wird. ' ' f' sceola. 2s Graduierte der hio ) siaeil Hochschule erhielten Mittwoch , in Anwesenheit einer groszm Menge , ihre Tiplome ausgehändigt. Dies , it die gröszte Zahl von Graduierten, ) die hier je bestanden, 'j. , Albron. Einer der ältesten Pio nicre unserer Gegend, William Wei i , ljcl, wurde hier Mittwoch zur letzton ,ü,' Ruhe auf dem Rose Hill Friedhofe gebettet. Der Verstorbene war 12 '-'T 'cchre lan,7 CountyElcrk und auch ! I einmal Cout!tn.Tu!'eriiltendeut. Au ) fjcr von seiner Gattin wird er noch i ton zwei Söhnen betrauert. Möge . ii:iu die Erde leicht fein! ' , rtearnci). Tie Couiity Behörde ! hi-5 BufZalCounies hat zmil Neu , . bau bvt meilcrJartgcn Brücke über den Ptatteslusz , bei unserer Biatt ",! uin Staatshülie nachgesucht. ')" . v ,, , it t )" ' 's O 4 ( , ; I ,, ' v:, fs h ft ,- s ; ,). j 1 " "'s, tt . !,(f H,M . r " , ; 'M' I w I 1 (7mIJ 1' U 0 IV ' ' ' jt-ih JA FMM 'fßF Wj 14 V'Wv 1 WGK.X, M.tz i Vi UIV) -V.VJ.JJ'' t" - ' " '"f''is. : , , n , ' , . 1 r , . . , , , r, , k. I 1 1 ' I " " ' ''! r T ; ( - f s 'f rtf !f ? I ,H,s (-.;. i - (I tu . ,1 i ,1 " ' f ,. , 1 '! 1 . . . -t 1. in- fi . 1 ff. f; , I j k 1 I , , 's" ' t I H'! i 1 1' 1 i' , ! 1 ; t l ' tfH (1-. t ' ü f f ( i t..:.u t fjfl t- ' ", ( i' 1 1 nt ; , ; " i ; ? f I ' I . ' ;"" i , f I . 1 1 - , ! . , . 1 t 4 f ' . I . O .r (i I'; ' t -i ;" - ' tt , 1 I , i, . 1 f . ' r- f ' ' " , f' . . -. u (' f st - (' 1 I 1 f -r ' ..,;. I 1 . , 1 - ! i t ,, '",.! .. .., , . ! .... i i : , , .11 - - , ' t , - , , ! I -1 Iru-f I 1 .",.". - . f ....... , ' . , !' f. : - .: .1 , ,,,.,,, '1 ( , , . , f . ' , ' ' '..'. t " I- -i t ' ' ! r tt I ' ) !,'' ' I i I,, .' Y",, , , ! ' "I , . .,(,.? . , ' I . , , f , r. .. f . 1 "t ? I . . : . I I I I' t , ' ' ', ' " - ,)'... r , , t . 1 'j'wktbkl!chik. ' , V. I ! 5 ; , I .4. t ;'. , . t '! f J i'l '! jf I i . ! . k A . s 3 ' 4 . f . , ' '. vtmü iioiii f 1 f i ic , V l l(.f 1 f : .; "1 H A MA r f..ni ! f - r i , , . .1 X M 1 i l i' 1 r 1 1 i' . 1 ?!bb. 1. lii? Äxff -nftiftt im tft pi'i'picn iIiM;fe 1 iiand auf bet ffict.;cni Haitje (tifi'flictici't.) von den Larvc-n bei JnsktiZ angk richtet; die Fliege, das nusgewach- scne Jm'ctt, nährt sich nicht an den Pflanzen. Dicse Larven findet man innerhalb der Blatlscheide. Im Herbst suchen sie sich ihre Nahrung in der Nahe der Wurzeln, wo man sie leicht knlöiden kann, wenn man die BlutischttdkN herunterdrückt. (Siehe Abb. 1). In den Sienoe! selbst dringen sie ' nicht ein. Nicht selten findet man an einer einzigen Pflanze 12 bis 20 solcher Larven. Tie Weizcnpflauzen werden direkt und indirekt geschädigt: direkt lnso fern, als die Insekten häufig so viel Nahrungssiosfe von den Pflanzen forlnehmen, daß diese eingehen. Au f-.erdem werden die Pflanzen durch das Vorhandensein der Larven der- rt geschwächt, daß sie weniger frucht hervorbringen. Indirekt wird d:r Ernteertrag beeinträchtigt, in. dem die geschwächten Pflanzen der der Ernte sich umbiegen und an den Knoten abbrechen und zur Erde fallen. Die Eier des Insekts (siehe Ab viloung 2) werden auf den Blättern ter Pflanze abgesetzt. In 4 bis 10 Tagen tciechm die Larven aus und bahnen sich dann ihren Weg nach unten innerhalb der Blattscheiden. Tie Eier sind sehr klein, nur etwa ein Fünfziflstel Zoll lang, von et was rötlicher Farbe. Sie lassen sich auf der Pflanze schwer entdek ken. Die ausgewachsenen Larven M B. ff. Wurn, deutscher Opti. - tn. Augen untersucht für Brillen. 4 13 5 Przndeis (-bände, Omaha - ölboninrt auf die Tägliche Tribüne. 'S Abb. 2. Eicr auf einem Blatt der Werzenpslanzen lvcrgrogeri); rechts: Ei, sinrk vergrößert. sind von blaßgelbe?, beinahe weißer Farbe und etwa ein Fünftel Zoll lang. Später nehmen sie eine brau ne Farbe, und etwas länglichere Form an, und dieses Stadium der Entwicklung hat man, der Aehnlich kcit mit dem Flachssamen wegen, mit flax'seed"'Stadium bezeichnet. (Siehe Abb. 3.) In diesem Zu stände der Berpuppung evrbringt das Insekt den größten Teil des Jahres. AuS der Puppe kriecht schließlich die liegt ?us lAbb. 4), ein unansehn . ,." I '! k ! r f. t-1 1 r 1 : ' r l i," '! ' l!' p !i t i 'i ( fr it t? i ? l-i, yt t i.'ii ! ;ii p ." 1 t n ; :8 I' 't i . f,' ist ' ff k f '" um I'l tyt fiu t"" ' f :r.rt (i If'f j'tl, t t l'i tt ,'t,, ft! '.".'s 1 1 1, i r'rt und n ükki ,?,,'? l:n f. i t!i sn.h Mnfftj af'f :m. e.,e tie Fliesten ciii den Purven autktiechen. Z;vi!kN ist de aus dr neukii ! ,t klsokiikspklste Weiten derartig den tu Plaqe in fiiiett, d,"k f sich nicht lohnt, ihn wachse zu lassen. Am bcsien xsläit m.in ikn d in gleich unter, so daß alle Jusekien begraben werden und nicht auf anderen Weizenftldkrn S.iden imrichten können. Tie fceste eit der Bekämrfung dei Jnftliz ist die Zeit gleich nach der Einie. wo sich die Puppen auf den StLdpcln befinden. Tiefe kann man verbrennen, doch erreicht man damit nicht die tiefer, nahe den Wurzein sitzenden Schädlinge, und außerdem geht dem Boden die Tun qung verloren, die ihm duh Un terpflügung der Stoppeln zugeführt wird. Somit ist ein gründliches Unterpflügen, fodaß alle Strppeln cuit mit Erde bedeckt werden, am empfehlenswertesten. Um das Pflü gen zu erleichtern, sollte das Stop pelfelb gleich nach der Ente mit einer Scheibenegge bearbeitet werden; C" 5 V-1 'Tr Abb. 4, Die Hessenfliege im vollende ten Stadium. etwa vier Wochen später kann man dann zum Pfluge greifen, um schließ lich über das umgepflügte Feld noch einmal die Egge zu fuhren. Etwas für Hühnerzüchter. Mancher Hühnerzuchter ist geneigt, nach beendeter Zuchtperiode feine Zuchihühner etwas zu vernachlässig gen und dem Junggeflügel seine ganze Aufmerksamkeit' zu widmen. Das ist aber recht falsch und räch: sich dann später bitter. In vielen Betrieben werden noch immer, sei eS aus Mangel an Platz oder aus Man gel an Zeit, die alten Tiere mit den Jungtieren zusammen gefüttert. Aber gerade darin liegt eine Gefahr für die alten Hühner. In der ' Regel werden die jungen Tiere weggebissen, bekommen also zu wenig und die al. ten zu viel. Bei ersteren tritt eine Stockung im Wachstum ein, und letz tere werden zu fett. Darum sollte man nach Möglichkeit wenigstens bei der Fütterung die alten von den jün geren Tieren trennen,' daö Jungge flügel reichlich füttern, während man die alten Zuchttiere lieber etwas knapp im Futter hält. Besonders gilt dieses bei beschränkten Raum Verhältnissen, wo die Tiere sich nicht genug Bewegung machen können. Hat man einen wertvollen Zuchistamm, der auch im kommenden Jabr noch reichliche und gute Nachzucht liefern soll, fo trennt man am besten die elchlechter, tramentlich dann, wenn der Hahn schon etwas älter ist und noch gern einmal zur Zucht verwendet werden soll. Nur muß man darauf sehen, daß den einzelnen Hähnen auch genügend Auslauf zur Verfügung sieht. Reichliche Körnersütteruna vermeide man, besonders kein Mais, orge ober für möglichst ichliche Grllnfutter. Man strebe ja nicht da hin, möglichst reichlich Herbst und l . f'l f't't ;'!( I , .,,- U t ( -T " I t " " i , "Ol " tt ' . 1 I I I " ',' ' t t 1 ; 'i - t 1 ( 1 - 1 , 1 I ! tt f tt ff f.i'ii,.;;.n ' ' -, !",!! ' . r ; f ,' ' ' .; : i t ,'f f . , t ; t . 11 1 , t : ttT' 'f'1 f f I ,". I ' ' f ,1 1 : c ,! ! ;.e l-t t- ,'tt t ' : tr r . t f ' 1 t ,! I f.' ,lu" f 'f l't 1 'fl.'nj p "t, citt 1 1 1 !, -er i'; tt, r i i" n fe i' n.'t l- 1 , ' t in f: f 't f j 1 1 1 M 1 .1 ? ( f 1 '! rch gftictett h 'i'en! 5!le:e ;t?Tn:" i n tf.if'it ,t,n t:f jfrn liletfiliii .nt, II. it. ir.a b:i m 1 ilt dkii. !.,.'.! Cii it ',U l'i X Hllfi die t c : r ;. ; ;r;:e E iücerf un. t,, so leiuttf U1iiitpfi.1n3.-n. tue Xitufui (Sandd'kre). Berg!olbeek und noch dcilchiedkne andere ö,!illi,,i?n be denüich sk.l'a werden, ja, d -ß ihre s-.ünzliche ÄuSrottung die Fr.ig; ei iicr sehr nahen Zukunft zu sei 11 scheint. In ewilten Strichen wach sen manche vieler G.UtllNgkn trotz üctsichtslosester Behandlung noch sehr üpvia; aber laiiae sann dies wohl nicht mehr dauern, wenn gar nichts zu ihrem Schutze geschieht,'!' fo zu ihrer izrhallimg für die Nach well. Und Tausende uns Abertau. ende von Stadtleilten, alt und jung.' bildeten mit ihrer unverstcin digen Sucht, wilde Blumen in gro ßen Haufen zu sammeln und" zu tun. als b dieselben für sie allein gewachsen wären, unzlveifelhaft eine Gefahr für den Weiterbestand diese.' wilden Kinder Floras. Erfreulicherweise macht sich 'nach gerade in der Killderwelt, infolge größerer Anregung eines liebevollen Naturstudiums, etwas mehr Nrn gung zu sorgfältiger Behandlung der Blumen auf dem Wege" geltend. Aber es wäre 'vielleicht doch angc bracht, sich nicht ganz darauf zu verlassen, und die Zeit, für da Sammeln mancher Arten Wildblu men gesetzlich einzuschränken, ja viel leicht in manchen Gegenden die Jagd aus Wildblumcn für eine Weile gänzlich zu sperren. Wesentliche UnzuträgliPkeiten oder Schädigun gen könnten nicht daraus entstehen; und nach wenigen Jahren wäre die Freude über die Wirkung solcher Einschränkungen um so größer. Kartliffelfcime., Die Keime von Kartoffeln ent. halten ein starkes Gift, das Sola. nin. Terartige Keime, we che d e Kartoffeln im Frühjahr im Keller treiben, können unter die Müllabfällc geraten und dadurch dem Vieh, an das die Abrallc verfüttert werden sollen, gefährlich werden. Es ist deshalb sorgfältig daraus zu achten, daß die Kartoffelkeime nickt ,11 der: für Viehslltterung bestimmten Müll- absallen geworsen weiden. In Concord, nahe Federals bürg, Md., an der anderen Seite der Delaware-Grenze. wurde die Bürger, fchaft durch tolle Hunde in Aufre gung versetzt. Vor etlichen Tagen wurde ein fremder Hund bemerkt, der Zeichen der Tolllout bekundete, indem er alle Hunde, die ihm nahe kamen, biß. Die Einwohner griffen zu al lerhand Waffen und machten Jagd aus die Tiere. Den ganzen Tag hielt der Hundemord an, wobei einige Einwohner mit knapper Not dem Ge- bissenwerden entgingen. In der Auf regung fielen Frauen und Kinder in Ohnmacht, wahrend viele sich furch- teten, ihre Wohnungen zu verlassen.. Der fremde Hund w',ude später ir- legt. Unter den getotctcn Hundcn befanden sich Bluthunde und Setters. die einen Wert von mehreren hun dert Dollars repräsentieren. Ein wohlhabender Farmer, Carl Harenberg, beging in St. Gene viewe, Mo., Selbstmord, indem er sich mit einem Revolver in die Stirn schoß. Er wohnt für sich allein und man glaubt, daß Schwermut über Kränklichkeit ihn zu dem verzweifel ten schritte brachte, öarenberas einziger Bruder verübte vor einigen Jahren Selbstmord, indem er sich in einer Zisterne ertränktk. (:,(; , I-, ; i . ! , . ' I '1" r :T.ri;K . . . t , n i 1 ' - "i t" ' : ' . ' - . . ,! 1 i1 O ;? i ' i t , . , - j . ' 1 . ilJVA1 '!'--- ' '"j f 1 . j f 5 .... " " . - 4 '' lnl('H (j'UIU, U.ß. . ? , . ! k i .: ! . .. 's',,' A ;i.ni $ s , i -A i-iXlVii i i 1 l Taft's Dental Roottn Äm;' 2 tfrit k-ir $t ti it ni ftiii m t - ? ; ' 1.'' t'1 ' H t f 1 S ' .fl 1 ! l ' ttfl. .t('.itt.l . f 1 1 i kl'" fhtti 'i ni i n T-? kkk P!tz m 1 mmj i OI B Kßi. nm ÜmU C f l '?('; t f, I frt!t fntlVl. ff' 4 tu I ,(' hi!" 1 it,; f. I ! K !! '!-:, iil'nt. an ittmu m mttvn atm im im nt i .' i) .tu ,. :ir ' ' V'!t '!M '.'.' i.T f. i 3 !"'' ',,',! .V ).lf r ! ' i "; . r '-5 t1' (.0- f 1 t'1 - 5 ,.r It," ll. ihVi'nv.n Xtn.'.H ll !, r. ' : y.-'rr f I" ,!',. Viin:i;vr, ili.nft 1', r ; n :r. Vfchi'r., Ifnfitf .'" iO.fM) il;:tH '" $.'( ;i 'hi (ifchr. ,lt:iit!,'rU;a!c $.",..V'--r s,C) ij . ! ). o'iii'lit.'Vummi'r Cliifflfio Marktbericht. Rindvieh ,',i!s',ihr t.""". Markt fi-t, iihrsiiMe ei, nie zu cchiueiiif juf uSir '20, in). Markt uin't 10 bi'ber alö cm Mittwoch. Dirchschnittst'rei ? $7.fi.V-7.SO. höchster 'reis $7.Ssi, Schafe -Zuful'r 8,()UU. Markt fest 2") niedriger, yännuer $!0.00. i'ieschor. Kammer $10.s)5. Woll-Lümiuer $11.10. Colorado Läniuier $11. HO 5rühlings,äuiM''r $1 2.50. Kansas City Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 2,'.00. Mar langsam bis fest, bis 10 niedriger. 20 Cars Nevada malzgefiitt. Stiere. ?.::.,. Jährlinge $I.25. Oklahoma $8.35. Kühe, Markt fest bis niedriger. Stockers. Markt fest. Feeders. Markt fest. Kälber. Markt fest. Schweine Zufuhr 8,000. Markt o 10 höher. Durchschnittspreis $7.607.67 Höchster Preis $7.70. Schnfe Zufuhr 6.000. Markt 1025 niedriger. Lämmer $11.125. St. Joseph Marktbericht. Nindvieh Zufuhr 1.200. Markt fest, bis 10 Niedriger. Jährlinge $8.80. Schweine Zufuhr 8,500. Markt 10 höher. Durchschnittspreis $7.62127.65 Höchster Preis $7.70. Omaha (rtreidemarkt. Omaha, 27. Mai 1915. Turkey Weizen Nr. 2. 141141 Nr. 3. 14012141 Weizen 1 Nr. 2. 13912 140 Nr. 3. 139140 Nr. 4. 134138 Weißer Frühjahrsweizen, Nr. 2. 13712138 Duram Weizen Nr. 2. 138139 Nr. 3. 137138 Schafe Zufuhr 600. Markt 0. iiiiual. 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