t cu tu i fp..-r:tl-k - miBiarttap- , , 'p;vo)iiljc ;J;iüfljfi'. i f ' . , f i , , . i. V?. f v,,k?. ' . . .. ,....., .. . . ' , ' .! ! .1 ) , 'i , , ( . .' ' f f ' f t .-... J !-.. ? r ; . ) , , - 4 f 4 44 i.. . . 1 . - r ' t f :' l ' . ' - f i i l' ' . . . ,,, , ' !.;, , 4 t 'i ( ( , , .IM). , ,.,1 . . ' ( 4 . . . . i I 1 1 t ! . ( ' 4 ! t 1 t ' ' ( " 1 ' I " ' - , ! ' f ' I ' -I ?,!!,,,., ,, , ', - '.- f i , . .-, ,. 4 I f I . ! f l S j 1 I ( ..(,. 5 . 4 , , . 4 . J f r , 4 P . - ! ' ' i t I - j f t ,, , ' , . , ..... , ) , , . , : . W ' 4 ? 4 4 4 4 4 , 1 . f . j ? . t , . ,4 ., .4 . 4. . 44 - . . j .- 4 4 4 ; - 4 . V . . . 4 . . . . ... . , 4 . 4. .. . . . . r " I - ! : f t f , 'l ) f 1 I f. I ' ' j.' ' , j J t . ' 7 V' ' " , j ' ! : I ',' ', 4 .'-" I - . ' . I , , , , , , j !. r ; i i ; f - t j . ' - . .,,. .i ' - ,t t ' ? i - i ! (- t i '.. " . .-..,. , i . ., ,. ,.,.. I 4 I i . j , f J , i T, J. (4 . , f j . , , , . . , , l i ( , . M ,4 ' . 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II v ! f s c '.1 i. ?j . p : n . ui XV.frM) yiA9& sr-n " j i 4 s -! , V Hv . L 1 " , f.. k v Vv z -. ' x N ! - ! . , . , I, f !',)) 4 ' f i ; S; r ' ' " ...,,', i i . i- ri i it . i ' . f . .4 l t I ' t I : ' i m ' ' ! 1 i , f ir - p 4 ;' . . ... . i I i ( ... ( 4.4.4 j : " : ' ,. f . " , ,' J ; ... H ,': r .! J4. 4 - I j ,. ' I r 4.;.,, s .. ,..,. 7 ' ' . ' . 4 , v j-r i' : IF 11 1 ? 4 ' i - t r I I f ' ' f i. j". 4, i ' t ; ' r ; : r 4 .'i, ' !i . , ri, i u i, ., ;; z,..s ;- V - - ! I' . 4 s ; - i . I ' 2 s ' t '' D-1 ) ' i (' i " x. . II . 4. 4 " 'l ' ' ' . -r 'T-' i-' ' II T". .' .'Vft, II -r..'w II j -.,, Ä-r.;" ir " II V . Ir w-.v-' Pv.- -" 'J IL4 . .11 .T.-C. : "- ? .' " 'W.'Vj.t : - !Kf . ,,V- 4 V 1 ul-t- . s , " v' w 4 iv. - it "f .-. .:. "! ' r V 1 '- t.' . 'äi M - '. . , i i ' .. C-r ' t . , . V'"' ' , 1 . .." n V".r.r V4 f 9 -, ' y j i I'- '.j t ; Bf r - .5 f. j , 3 f '" 3 'v$ , s , ' 4 , ' S i 'i . -. ' I . . .4, , ! ", " ' . s - r , I , 4 ) V ' - . 4 ,4, '. ' 1 ' ' v - 4 - , - . ; 4 - . fr- V' ! ' s " ' ' f ' "'" ' -''. .' , 'ov ' , s - r - ..A. i x ' .. rr riii1 ' ' '- - i ' - V " ' ' ' ' ' 5' -r "" . - tr . '. . ' .-' . S t , . v , Jl s : ' " i 'IZ ' k i ;vv VJi f ' , ' 11 l- i ' ' A . 4..4A H . - - -4 l 1 ' ? 'fr , ' r ... s- , - - v - - -:' ... ' --r;r ' t ' ' Vk. " j slvS4.' J ' ' 4,,"''! 1 (P - ; c i ,. 4-4' V ' l 1 . .. so. ': ." sr.-'jV4jl4-,,( ' iv- . . V ' ;! ?ik -, ' ' ' ' v t i ' 5, ,-4 ; ' ,ä-V,.V 'M ' 4 : ..u-1 ' v f : " .! ' V, 4 i ' -4 ; j' T , V ' 54.. - - ; ' :: , nV v V ,f - ' 4,; lj "a f ' ' ' i I , f . 4 . , 4 i t ? .i r . z " - . .l 4 4 4 A 4. 1 ' . i f r i i " ' yt u-ä . ,'4l T 1 ,1 V i i.. '';..."., N . 5r i , . 4! , . " ',- ,f 1 4 V' - . . ' AS J m i - j j : - - ' 7 v i- ,;; v r r-r r ' ;'?r ' Vn.-:, J - Ar -. i. I - Msr 't;fp4-l'4 , -'-i Ä-'?n-v.;r iZPv&S i ' : I t Jk "t?" y V f ' i.lZ f- V" I "" t" ' 4 . , y-.- r 'j VHl v J . i , J , ! 4 ' f4 ,41 4. z 4. : V-'AC. . , ' 5v: '.' ' . ' frj .' j ' - . o r : AlligatorbirneN'Baum. Bananen-Dritte. geht dieseZ langsam, siill und unmcrklich vor sich, zu keiner Zeit des Jahres herrscht der Tod, Tod und Leben gehen Hand in Hand; für jede! Blatt, welche, fallt, sproß! ein neue! hervor, im ewigen kommen und Gehen vollzieht sich hier des Leben! Kreis lauf. Immergrün ist die Landschaft, und auf vielen Bäumen hängen das ganze Jahr hindurch reife und reifende Früchte und zugleich Blüthen in allen Stadien der Entwickelung. Jeder 2og ist in den 2ro V den Saaltag und Erntetag. Diese uner fchöpfliche Produktion de? BodenS ist auch die Ursache, das; sich in diesen Gebieten nie ein Volk von wirklich hoher, au? dauernder Kultur entwickelt hat. Es fehlt diesen Böllern eben der Ackerbau, der harte Arbeit fordert und dadurch auf den Charakter del Menschen von nachhaltiger Wirkung ist. Tropische Früchte! Die Worte zau bern Genüsse vor von Früchten mit löst lichem Wohlgeschmack, die sich überall an Baum und Strauch ousdringlich hervor drangen. Und doch wie falsch ist diese Vorstellung, denn die echten, wilden ffriichte in dieser Üppigen Mtur stehen meist sowohl an Quantität, wie auch an Qualität weit hinter denen der gemäfjig' tcn Zone zurück. Wo hier in den Tropen z. V. Vrom und Himbeeren wa,sen, zei pen ihre Früchte kein Aroma, sie sind del Pflücken nicht werth und so ist eS mit der Mehrzahl der anderen. WaS wir an wohlschmeckenden Früchten 118 den Tropen bekommen, sind ebenfalls gärtnerische flut iurprodiikle, wie unsere heimischen Obst arten. Ihre Geschichte liegt ost mehr oder wniger deutlich vor unS, man kann sie sche Kulturpflanzen, z. B. die Kokos Palme, versorgt den Menschen mit allem dessen, was er überhaupt in diesem para disischen Klima nöthig hat. Die Frucht, die Kokosnuß, liefert in ihrer faserigen Hülle ein geschäbteZ Material zu Jlecht werk und zu Tauen, die Schale läßt sich in einfacher Weise zu verschiedenen Ge faßen verarbeiten, da Fleisch der Nuß, das Endosperm (Kopra) ist äußerst nähr stofsreich, wird gegessen oder zu verschiede nen Speisen verwendet und liefert getrock net ein auf Oel ausgepreßtes, für den Welthandel fehr wichtiges Produkt. Die Kokosmilch bietet ein erfrischendes, kühles Ketränk, daS auch in gegohrenem Zustande genossen wird. Der Saft, der beim Ab schneiden von Blüthenstandsanlagcn aus fließt, liefert den sehr berauschenden Palmwein und die jungen Sprosse geben gekocht ein schmackhaftes Gemüse, den Palmenkohl. Die Stämme der KokoS palme werden als ein ausgezeichnetes, har tcs Bauholz verarbeitet, die Blätter sind ein gutes Deck und Flechtmaterial, die Rinde wird zum Gerben von Leder benutzt und au? den Wundstellen des Stammes tritt reichlich ein nudborcr Gummi aus. Die Banane wiederum tritt In zwei Hauptformen aus, als Gcmiisebanane und alZ Obst bäum. Erstere enthalten neben großen Mengen Starke nur geringe Men gen Zucker, bei der Odstbanane dagegen geht während des NeifenS fast die ge sammt,? Stärke in Zucker über. Diese Gcmüsebananen vertreten in den Tropen zum größten Theil die Kartoffel, haben aber einen etwas süßlichen Geschmack. Viel werden sie zur Herstellung des Bananen mehles benutzt, welches eint langdauernde birken Papaya sind nicht nur äußerst schmackhaft, sondern auch sehr leicht ver daulich, sodah sie selbst einem schwachen Magen zuträglich sind, denn der Milch fast, der in allen Theilen der Pflanze ent halten ist, ist ausgezeichnet durch feinen Gehalt an Papaln, einem peptonisirenden und Milch zum Gerinnen bringenden Ferment. Wird der Milchsaft dem Fleisch beim Kochen zugesetzt, so macht er das zähestc Fleisch mürbe. Gut bekannt bei unS ist die Alligator Kirne (lYrsea KratisBuna), richtiger als Avogatobirnc oder Aguacate bezeichnet. In ihrer Hcimath bezeichnet man die Frucht direkt als Pflanzenbutter", und in der That ist das grüne Fleisch, leicht mit Salz bestreut, äußerst wohlschmeckend. Das aus den Früchten ausgepreßte Fett wird wie Olivenöl verwendet und aus dem Sa inen wird ein dauerhafter Farbstoff her gestellt, der sich ausgezeichnet als Tinte zum Wäschczeichnen eignet. Zitronen, Orangen und Grapefrucht sind nebm Bananen die gewöhnlichsten aller Tropenfrüchtc, besser gesagt der sub tropischen Früchte. Die meisten Arten dieser Orangengewächse stammen zwar auS dem wärmeren Asien, wie schon ihr Name Sina oder Chinaapfel andeutet; allein die kultivirtcn, also veredelten Spielarten, werden doch in erster Linie in der subtropischen und der südlich gemäßig ten Zone angebaut. Es sind die Aequa torialgegendm nicht so recht mehr für die Kultur der Orangengewächse geeignet. Eine ausgesprochene Tropenfrucht ist da gegen die Brotfrucht, die zwar recht fade schmeckt, aber ungemein siärkemchlreich ist. Die ziemlich großen fleischigen Früchte dem bloßen Gerüche Übel werden. Wer aber trotz dieses abscheulichen, abstoßenden Geruches den Muth hat, das Fruchtfleisch zu kosten, wird reich belohnt. Der Ge schmack ist nicht zu beschreiben, er erinnert an geschlagene Eidotter mit einem Zusatz von Mandeln und Muskatellerwein, und dazu kommt noch ein schwaches, unbe slimmtes Aroma, bei dem Vanille und Zimmt nicht zu fehlen scheinen. Man möchte glauben, alle Gewürze des Orients hätten einen kleinen Beitrag dazu geliefert, um den Wohlgeschmack gerade dieser so abscheulich dustenden Frucht zu erhöhen. So viel Bewunderer und Freunde der Du rian hat. die seinen Wohlgeschmack nicht hoch genug preisen können, so viel Feinde hat er auch, denn es giebt diele Menschen, die seine Nähe nicht ertragen können, die entsetzt zurückprallen, wenn sie nur die Frucht riechen. Nächst dem Durian ist wohl die Ana nas die wohlschmeckendste tropische Frucht. Ursprünglich in den Küstengegenden Nord Brasiliens heimisch, ist sie jetzt über alle Tropcnländer verbreitet. Es ist das, was wir als Ananas bezeichnen, nur eine Scheinfrucht und zwar ein ganzer Frucht stand mit fleischiger Achse. Aber auch diese Frucht muß man in ihrer Seimath gegessen haben, wenn sie reif geschnitten ist, wenn sie sich vollgesogcn hat von der ganzen .Kraft der tropischen Sonne, ich möchte sie dann noch über den Durian stellen. Erntetage in den Tropen! Jeder Tag ist hier Erntclag, und jede Ernte bringt andere, schönere Schätze. Dr. E. Bade. TE525ZIiH5iL!ni5CT 5E5SWH5ZS25Z5Z5H Im Hungernden Deutslhkand. Ein lländischer Journalist, der seit einigen Wochen in Berlin Veilt. um sich out eigener Anschauung über die Stim mung in Deutschland zu unterrichten, hat einem Berliner Blatt die folgenden scherz haften Berse gesendet: Wl Ich m meiner IUiim 4sa,,! wlil r:al ,,.,ch T,Nchl4.d bmiiber, in h )ir nrUannt ,,d wmttl, t iKliuat: XU fcilt shl limiidi, mein ticücij du nach ?kullchlimk, und N4y 'erlist Jehl willst Um GoU, was sind bni tat Lachen l Tort wa hungert mm, doch! Bleib' hier, lhr' niail ymi . Willst du 'ne TiilseUiiiigSlur machcnl O ncb' nicht nck ?i'lfiIi!, du bist a gesund Uno erst so onnrnchrn birfc , . . In minist ItiiiibfrlMpdnntitbiirfitiln Psund , . , io Il'tach sie mit sleHeiidtM Mii, Cit Hab' Mkinm Willn, dnrifj.icffljl Hub attoMt Nicht au! ibr Weitn, 7"b bin in üicrlin. H!iiTii'i)it iiine slnd't Zvtzt . . Heut' Miibl' ich um Utm gellen. Nun M' lifj meinen birblftilen Cofm: In (jutiniTiiM XiMiIfcMmib ill einzig! Ich leib an dirunililKt Id,gMl Und U'ioije rll hunderiuiidnemizig , , , Die GöktkrdSinmcriliisk. Die braven Feldgrauen haben als Vor Ivunbcte in allen Theatern freien Zutritt und bekommen auf diese Weise häusig Gc legenheit Vtt Opernhäuser' zu be suchen. Dabei mag gar Mancher zum ersten Male in seinem Leben in die Myste ricn der höheren Kunst eingeweiht werden. Als neulich einer von den Helden, ein stämmiger Wesisale. von einem Offizier gefragt wurde, wie e! ihm denn in der .Götterdämmerung' gefallen habe, antwortete der biedere FUftlier treuherzig: Herr Hauptmann, liebe, drei Tage im Siitsen9ta&en!" . I.. v 4 f ' , , , 4' i , a . 4 4 i ...,'' f i ( : r t !.! v t i p . . O , i 4 4 , , ,4 ( j ..4 j4 . , 1 . 4 )'! i t r-' : ' l P 4. , I fc.., V 'I i ' !, s ... , I "- f I 4t f '4 f., '. . ! .4, 1 1 f i I I 4 V"! )' .f t ) t -4.'i 4 II ,' i i : i X 4 ,'. s l ,f ,.) ß t ! j" I (, f VI f i-4.4.1..) ?! I f '. , f . 1 '." ' i !';' , t f: r t (; 'II" -I 1 - ! ' y-m- ;äi ".'( H q ,, i4 '4'" " i ,4. i ' .f ! ' 1 . tf : 1; 't'-t ' , -, 4, , ' , .4 , ' 4,. I 44 4 , , ,. 4 !-- f I f. ; ;f '! s. 4 ' , l 1 -v 1 - I ', j ", '! I d, s-, 1 ) i 1 f , r ' ; 1 -' V-4 1 j ' . ' .1 1 's 'i! 17" $ 1 f i !t 1'" (-1 I '.- 1 (.. : -1, v ,-K!'f f i' t ! ?.'. -I.i-.l.il iiV'ftn.Tl'f'Vf't' I k4... ! . tii(fmn )!' '"'i K-, i i'fi ü I C !:"! Ifl i I P.il.irf!!.:t ', i'l k i ;'-:!. 'l'iil:. n bM(t i .4 ' 1. t'i .' . t ' f.f:- -i it.n:ri:t':-'rl t t tXv.U Kit r::t tUhr'i, k?r5il! fl sich 1'l NI ll'ib ?!..'!k,',,sN, liii.ir Jk;! gk. I f !pie':Nf:ndf. tk h. !"n n-oi'jcH ei w:,fft. 7", in?:. ,!'!" Vttfribüiii s.,ndi B'iathun-.vn f'a:k. fr' d"n ' .c.IkÜ'N sei. 11 wurde 5 t Sf.Mi.'fi g'kas!l. di, Z'.ihW'rwaltii.iz '' verinkassen, n drei Zzgen je einen '.ütk'inq von etw.i ty) Wagen mit Fleisch fcrn niirifen Stationen ich 'J'Ict-Irj z5,-lask'N. Ein entlpnck'ZNder Lekl'luk wirde für T-t-rliura esaßt. Weiter wurde in Ai!ösi,t enominen. Kilhlkü? sr ans d?n in Fra.ie kommenden Ab g'näsiationen und in Mokka zu er ri.t,ien. Besonders empfindlich f.beint die Fl.isclinoih in Westrußland nd Polen in fein. In Warschau hat die Behörde Höchstpreise für den Bcrtauf festgesetzt, die Fleischer baln erklärt, mit diesen 4 4' ! l ' . ' ' ! '-' ! , i . i I 4 i ; ! 4 ' . ' ' r- " I h ( ' 4 ' 4 - , 4 i ' 44 ' 4 ' ' . , ., i -.i . .4 i; , ' , ' f 1 T ' ' ?' I ' r. , i ' , , .4 ' ' ' ' 1 ' .ii ' ' Z 1 t . ) ( '4 ' .'44,4'- , ., I, ,,, . i , ... i. ... ,. , , r i ' ,. i'l - 4 ,..'.., .,. , fl ,-.( I , tf -f. l,4 i .. 4 4 i. I !, ,4 ... , I i; ! 's tl ' .4 " - j " X 4 (.4 ,,4 4 I. ,. 4 4 'fl 4 ( (, ....... f. . 4,,. .,1, f.; '...., t; i'l "' ! T ' ' ' 1 ' ' I ! . .- " ? - ' ' ,4 . ( M 4 1 . v.., s.,., f. ; ? !., s,q V ,. ., f r i 4 !. ... ,.,,,.. .4, (l, ,,. , , 1 .j, -,, 'fl - ' f 4f j " : I , !!, : !! ','ri',.!i'?' i , i r, N.f4:., .(.. j (.; .!.: ,.(, l't (. :".!, 4, h , fi' ( fmtvvt 1( t.v n -t k .1 K evV!v ' i !' ' f.4i,... ii''' f -.t I .!,' t Xt j fl :. '( tt ;' ;i l .!"v I '! n d-n t'"!'i tveVvi i-n i'f r'."fi r'it Ifllsft ti'O ui'i.n in Zz. Tft el. UN ftü'l .rtf.vre P?n li ?a 'f ,!, hhfrt, ebne f ' ir' VI -. r',i'"ren ntilt akg'kit. kfnnen f.kif-.-rf;!-1 rMri'tf Gi'uifkneure. In lkj'.k.in. (Tl'.irfi'to und aiiKten Ct!?n fi!j!e auf b-t Auk',hkvfkst die An kiiiid'giinz dk Zieilisüisn: die tctf in denen Bestände sind aniumelden. Wer da,ieen verstößt, zibll R.ikkl träfe odr vA cr;i Ist min tt ins Ptf fän.iniS. Diese Ankündiaunq M auf den Handel p.in,!a?ti,i gewirkt: die Preise h? b,'n na.t.,ge!assen und die Zufuhren zu den I'umUn na!?iiien z. Sa ist. 1 tc j grosser natiirliif.et Hilkß quellen, infolge unqenll4iender Uraanifa titm 'Jiufjlanbä trirthfihciflüjic Laae die denkbar ungiinstiastt, und die sich oft durchlreuenden !v!afznahmen verschiede ner amtlichen Stellen tragen nur dazu bei. die Nothlage der Bevölkerung noch zu vergrößern. I , ., ; 4 j !, j -4 4 ,,,( 4 - i i ' : i' i' .4- - 4 '4 . I. ' , . . .4 ., ., ' , , !.. , ',,$, , '- ' '. X I ' !'. ' i ' '' ' ' .':,! f , .-' ? -4 I - f 's ' r i f 4'! ) c ,4 j I 1 t 1 " - 1 r 1 -4- i 1 I i 'I r ' ! ' t 1 i' 4 ' , (4.( f. ; n 4. f: " ,H -, fl ? ! i H, ' 4.4 4 t, . 4. ,, i f,-, . ,.I ., it. ,.,.. ...'.1 I - t 5 'l,"i-''"t .'' z .. '. ' ! i 44 ! . ,4 , ,11 i. f 4 ,1 , ,. ,ti 1, ., t.:.t .4 . , f - f 1 S fr -.f .'"k' " i i,, ' ' .K. q.." , ,.44 4 . , ,,. . t !::! . ' 3'i (;., ? l- ! ' :n ' 1 ?' , I' " I-, ;. ' , I''. tf.-f i, 4 ' 4 1 Z-, '..?!., ,4 f,. C ( ,. 4,1 .!f ,, 4 4, j,, 4, ...-... ,14 1 , , , (.. x, . ( , 1 t ,4, 7 .4.4,,, ,, , ..,,s sq. ? '1 x'l t ) , (i ,4 r f 4,4, 0 ., , i fli.f H'l stj"''!t i' ."") j :'f fl-'r'k'i jn f !'! I ft M'l 1' - In-Vfl fr:,.!.-!, f- 'I f:l, f-iN.'l j'.tl 14 ll !!!'", 3!i'": !1 PS d'l 1i!"tt V t n !k Nfl ml'rt; fl fc'r fi ,!,,!.! s,!,.?1 1 f'';'f ;" t'M'il. T'f tft fl'. r'-T'-. e, ik?,'.h, fih (;:, r,.( im'I fr?'f r P'iMir, !n d'-n xk-'s'I .'.'! !! H'.tff für Aktien N'it A:ieal!!,fung' Kf1,äf!ig!ek st rr-en b'z,i!t weiden. ??I5MM5M5M25M5M,W5 Die wirtschaftliche Lage in Deutschland und England. von einem deutschen Linanzmann. Non ein anc?s?henen, Söckiten rfmoniTteiffn Ifiitfiilnnj aiitichiiriflfit, slutonrntiDon linö er. üiilitnttliilif!i fmt)n(id:'!eil ist brf :)fphatlton n(!fl4f)i'tibf Beimechünii bei finawicllen 1111b imrtlifitaflliAcn Cn.je Deutschlands nebfl einem iicriilficfi bei enilprctfenbcn l'nat in Enfflanb !u?,a,igcn. Hai Echreiben bulitl von i'iiit ÄprU. Der Krieg dauert länger, ali ich in meinem letzten Briefe erwartet Habe, aber in meiner Zuversicht zu dem für Deutsch land glücklichen Ausgang Hat die Zwischen zeit mich nur durchaus bestärken können. Die militärische Situation Deutschlands ist eine unverändert günstige, fast ganz Polen, ganz Belgien und der industrielle Theil von Frankreich sind fest in deutschem Be sitz, und ti ist viel weniger Aufgabe der Deutschen, diese Eroberungen auszudeh nen, als vielmehr eine Nothwendigkeit für die Gegner, die Deutschen auS den erober ten Gebieten wieder zu vertreiben; alle dahin zielenden Versuche haben indessen mit schweren Verlusten der Gegner geendet. Sofern sich an diesem Zustand nichts än dert, wovon ich überzeugt bin, werden die nächsten Monate den wirthschaftlichen Verhältnissen stärkeres Gewicht geben, unv dabei wird sich die schon heute für Deutsch land günstige Situation weiter zu Un gunsten der drei gegnerischen Mächte akzcntuircn. Die wirtschaftliche Frage für Deutsch land zerfällt in drei Theile: die Frage der industriellen Rohstoffe, die Frage der Er nährung und die Frage der finanziellen Mittel für die Kriegssllhrung. Bezüglich der Finanzfrage' kann ich Ihnen nur bestätigen, daß der Erfolg der neun Milliarden-Anleihe ein absolut echter und gesunder ist; die Anleihe hat bereits Agio und es besteht eine Nachfrage, die aus Beständen der Banken nicht zu befriedigen ist. Es hat kein Uebernahme syndikat gegeben, und jede Zeichnung ist echt und ernsthaft. ES ist wohl der größte Anleiheersolg der Finanzgcschichte. Die Rohstofffrage bereitet keine Sorgen, und die Art und Weise, wie man sich von dem ChiliSalpeter unabhängig gemacht hat, verdient die vollste Bewunderung sür die erfinderische Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie. Vom Ende dieses Jahres ab werden wir für alle Zeiten auch für Düngemittel von dem ChilUSalpeter unabhängig sein. Die Rohstoffe, sür deren Bezug wir auf das uns verschlossene Aus land angewiesen sind, sind in ausreichen dem Maße vorhanden; soweit dici nicht der Fall ist, werden sie durch Anderes er setzt. Von der großen Leistungsfähigkeit der Industrie kann man sich dadurch eine Vorstellung machen, daß Deutschland dun' seinen Kampf nach zwei oder wenn man Oesterreich mitrechnet nach drei Seiten reichlich doppelt so viel Muni tion bedarf als die Westmächte, welch' letz tere obendrein zum großen Theil von Ame rika damit versorgt werden, und daß trotz 1 "Elf bat seine dnllß BklikUIaiina aefmiben burrti bie wkben rfolulc ftuffifhiina h Z,i bksrIH'er!iiqng iwm Januar, welche allen V' nno anbaemeinven tt Eining bin. tolcbeiibct S'orrittU von ftlttöcrn unb .Umf. f(tt4 ux Pllicht macht. t. b. . dem die MunitionZ und Waffenfabrika tion bei uns mit dem Bedarf völlig Schritt hält. Auch dies muß ich als eine in der Wirlhschaftsgefchichte noch nicht dagewesene ueiilung bezeichnen. Sehr glücklich Ist auch die Ernährung? frage gelöst ), und es bestehen weder biZ zur nächsten Ernte noch darüber hinaus Sorgen über eine Knappheit in Nah rungsmitteln, einerlei ob in solchen des täglichen Bedarfs oder in Luxusartikeln. Soweit Futtermittel knapp sind, ist durch eine planmäßige Konservirung geschlach teten Fleisches eine geradezu vorbildliche Aufspeicherung von Fleischvorräthen für eine eventuelle, bisher aber garnicht abzu sehende Knappheit Vorsorge getroffen. Ueber die politische Situation ist fa schwer etwas zu schreiben. Es scheint mir, daß der tiefe un blinde Nationa litätenhaß heute eigentlich nur in Frank reich noch dominirt, während sich in den anderen Ländern allmghlich eine sachliche Allsfassung geltend macht. Nicht sehr freundlich ist die Stimmung gegenüber den Vereinigten Staaten, und ich glaube selbst, daß ohne deren Munitionslieferung der Krieg durch Munitionsmangel der Westmächt? bereits sein Ende gefunden hätte. Im übrigen ist es ganz interessant zu sehen, wie die Haltung der Neutralen doch einen Triumph der deutschen Diplo matie darstellt, denn von all den neutralen Staaten, die zum Theil direkt in französi schem Solde stehen, wie Griechenland, Bulgarien, Rumänien, hat sich trotz aller Drohungen und Versprechungen der En tente-MUchte keiner gegen Deutschland ge wandt, die Türkei ist sogar mit 600 Mil lionen Anleihe, welche die Franzosen ihr noch im Mai (vorigen Jahres) gegeben haben, auf die Seite der Gegner Frank reichs getreten, und Italien scheint mir auch durchaus nicht geneigt, etwa den Franzosen helfend beizuspringen. Es ist das ein Thatbestand, den man leicht über sieht und der einen Theil der Vorwürfe, welche man der deutschen Diplomatie ge geniiber gemacht hat, aufheben sollte. Von Anfang, an bin ich der paradoxen Ansicht gewesen die sich meines Er achtens inzwischen als richtig erwiesen hat , daß England das einzige kriegführende Land ist, dem der Krieg so schwere Schä den zufügt, daß dort zuerst das dringende Bedürfnis nach Frieden entsteht. Eng land ist, hierin ganz besonders Im Gegen satz zu Deutschland, so vollständig auf die Einfuhr unentbehrlicher Tagesbedürfnisse angewiesen, daß es auf einen regulären Jndustrieerport sich verlassen muß. Die ser Jndustrieezport ist jedoch, da die feind lichtn Länder wegfallen und in den neu traten Ländern mit Ausnahme der Ver. Staaten eine starke Verminderung der Konsumkraft eingetreten ist, sehr zu sammengeschrumpft; es kommt dazu der Schiffsmangel und die horrenden Frach ten, welche einen großen Theil der Jndu strieartikel exportunsähig machen. Aus diese Weife hat sich gegenüber dem Vorjahr seit September ein Defizit der englischen. Pie Slhurelkdung im dkulschkn Keere. Die keiflunükszhigkkii der Truppen im modernen Kriege bringt biß zu einem gewissen Grade auch von dem Grade der intellektuellen Bildung eines Volkes ab. Sie ist nicht autschlaggebend, ober sie ist ein sehr Wichtigel Hilssmittel. um der Tüchtigkeit auf raschestem Wege Geltung zu verschaffen. Je allgemeiner und Inten siver die intellektuelle Bildung eine! Bol kes ist, desto potenzirter kommen seine An lagen zur Geltung. Daß das intellck tuelle Niveau des deutschen Volkes im Durchschnitt gemessen höher steht als das seiner vereinigten Gegner, darf wohl ohne Uebertreibung behauptet werden. Stnti stisch haben wir leider nur ein ziemlich bescheidenes Merkmal, das unS einen ge wissen Erfolg der Schulbildung erkennen läßt. Aber el genügt immerhin, um we nigstens zu zeigen, wie der Mangel an Schulbildung im Laufe der 'letzten Jahr zehnte immer weiter zurückgegangen ist. Bei der Rekruteneinsiellung werden näm lich durch eine Prüfung die Mannschaften ermittelt, welche in keiner Sprache genü gend lesen oder ihren Bor und Familien, namen nicht leserlich schreiben können. Wenn man die Ergebnisse dieser Prüfung für einige Jahrzehnte zurück verfolgt, dann erhält man folgende Ergebnisse: Eingestellte darunter ohne .Tchulöild. Jahr Mannschalten absolut in Prozent 1873 139,855 3311 2.37 188 151.187 2406 1.5g 1885 152,943 1657 1.03 1890 193,361 1038 0,54 1895 250,712 376 0,15 1900 267,859 189 0,07 1905 261,032 118 0,05 1910 291,837 . 136 0,05 1913 , 365,344 147 0,04 Die Zahl der Rekruten ohne Schulbil dung ist also von 237 auf 10,000 Mann schalten im Jahre 1875 bis auf 4 auf je 10.000 im Jahre 1913 zurückgegangen. Die Zahl der Personen im deutschen Volke, die weder lesen noch schreiben lön nen, ist danach sehr minimal; . sie wäre aber noch geringer, wenn die im Auslande Geborenen, die ohne Schulbildung sind, unberücksichtigt blieben. So bestanden z. B. 1913 47 Rekruten, die in Rußl .nd geborm waren, die Prüfung nicht. Ge rade in -den Armeekorps, in denen die Zahl der Rekruten ohne Schulbildung noch relativ hoch erscheint, stammen sehr viele dieser Rekruten auS Rußland, so z. B. im 20. Armeekorps mit 20 Analphabeten, von denen 5 in Rußland geboren find, im 17. mit 16. von denen 13 auS Rußland stam men. im 2. mit 13, davon 7 auS Ruß land, und im 5. mit 12, davon wieder 7 aus Rußland. Einen besonderen Grad der intellektuellen Ausbildung weisen die Einjährig-Freiwilligen auf.die im Jahre 1913 22.052 betrugen. Auch ihre Zahl ist im Laufe der Jahre sichtlich gestiegen, wiewohl genaue statistische Vergleiche hier für nicht vorliegen. Für daS Jahr 1912 betrug ihre Zahl 18.240. Daß die Zahl der sogenannten An alphabeien im feindlickien Auslande viel größer ist als in Deutschland, das zeigen gewiss Vergleiche aus früheren Jahren. So ' konnten von je 100 eheschlicßenden 'Männern etwa Mitte der neunziger Jahre den Hcirathsvertrag nicht unterschreiben in Preußen 0.70, in England' 5.10, in Ir land 18,00, in Frankreich 7,38. Auch In Belgien ist die Zahl der des Schreibens und Lesens unkundigen Personen relativ noch sehr groß. In Rußland freilich ist der Mangel an intellektueller Ausbildung am allergrößten. Bon je 10,000 Aus gehobenen konnten 1875 7877, 1885 7342 und 1895 6110 weder lesen noch schreiben. Wenn auch seit 1895 der Satz von 61 v. H. weiter zurückgegangen ist. so wird man doch annehmen können, daß fast noch die Hälfte de russischen Heeres aus An alphabeien besteht. Vielleicht noch höher ist der Prozentsatz in Serbien, wo 1881 von den Rekruten 79.31 v. H. nicht lesen und sch-cibcn konnten und wo 18! von der über sieben Jahre alten Bevölkerung noch 85,8 V. H. Analphabeten Ware.