C r ' ! ' ,1 unildn .Om.ilia ,lviltuic J , ri''-M ! iMi.NU v . VM, Jf, t'Mfl', ("Mtt r ' ( IU! !..,'. .' M P-U. " N1" . . . , . , ...... tl t' i ..f j' Itttliee Siilli;ii!!(f-(D!uli , . , 1 i , t f v lt"tr n ; i t'i f .! i, " ' , J i; ! i" : .. I ! ' I h t s intflMjf lütl til Usiitttitl A Nfillfilt, i ? H"' 1". !, ;j , r,:ut !,:ti, ! -ri ! r,' r ! ! ! , '.! t: :f.t ' V r'r.;.: VI .!,'." ! r. r-'.'ttt'iiM ' i,.:it -M r ., i ei :, 1 r i !l 11 i t ,, T !.': t f h s ! ! JYi:t ii r f .' f.T . !!' , v.a crr. .r r..". " ' ,'.. rT.;r.Jl ivt. J M ? i !'.! ,! UMttr ,:. ! '!'.'! j , i tü' ,'u'ti'i "i';t tct ...... -f. f..,V ist' f. It !'4 i'"'v- I ! , im d-i' h-utU? 'Avrrn h-'j i,tltd.l!:ch Ixik n. drun fc'r.rc, dc! l-crr.tcnn d:.f' C-Itc ivluu,?, 2i;r tmir.Vn in eine di,kt,v.-'ul af;eit eic Jl'rdiT da. die ir.:t ;i c i;rc ' rr It. u hi.i. c; :-l ;'t .'! i'.'.nllt M:V. VM) r :'! U;;b L::c lain; r ! e !-.!'' nhi'-rt. .Ci n f c.n VHi rt.'it Aiucn cü'.k.'ü'd t'o! n-osrort 7. und S. Hmb zum ftnra i'i'alr znx Prob, Krr dkutülir i'irbrrj oufjitfuiadoft. Xic c!irerttt gab das ..".ä-cn. t'rr.ft cfti-n du' ü-drr! cm. vvl) o!.n;Iic nuituit Chrnt ntrf.t u trauen, tfll, "in nd klar,! rhnk iich nur dr grrinsittcn Accrnt, klai'g da: VI ii VA hr.) Mvnj ha" mii friidicii siindcrfcülcn, w,o im es önu-rn t:t unurit ;T;;ncr 'iiii tcZschu'cn nickt fccHcr fnilic bereu können. Sldcr ondi nicht der pcniivr"to englische S.'mtlanii in bor Ausirrad. daz noch anemrndig. 2a Ins; tnith'ii unter den leinen ein strammer. pm,5dackiger Äegerj-.ingc, der lang ans vollM .'dalse und richtig. Paar kleine schwarze Mädels jubelten in frischen .Innen, als nun das andere Kied folgte: Hinaus in die ?erne". lind dann kam das" deutsche Xkb, die tkdit om :)it)cin". Und ei war röillich zu beobachten, mit welcher Begeisterung die weiften wie schwarzen Kleinen diele Berse heraus schmetterten. Und das sichtliche Verständniß Ut S3te!' Tann wurden uns in einer andern Klas!e der 5. und G. ffired vor geführt. Xie gleichen Lieder, nicht zu vergessen das muntere Herr Oein rich sch am Vogelherd", mit gleicher Vollendung und Sicherheit. .Tann i'och als l5?tra1eistung je ein Quartett der ltteinen. To sicher gesungen ir!n hui nlf.'n Jviitfrfirn ?nzern. Ich fragte erstaunt: Wie lange ist schon an diesen Liedern geübt tnnrni" sfi travA? mmnen Cfircii nickt, als iä vernadm: Nur It'v., yj " " " " ' ' ' ' drei Wnchen." R!i,. Irma? wird schon in dieser Schule Teutsch gelehrt?" Ant wort: ..Seit Sevtember." Also noch kein Jahr. Und dabei solche r,!?nit?vspi,'tnnaea bei nur 25 Minuten täglichem Unterricht. itih finnn Tiifrn uns die Kleinen vom 5. Grad, bei dem erst der deutsche Unterricht beginnt, aus Hansel und Grethel" einige Theile vor, mit solch reiner Aussprache, solch richtiger, ein gutes Verständnis; des Ge lesenen zeigenden Betonung. Sag lly m?cy in eine neuere ceunaje cajiue drüben versetzt glaubte. Wenn ich nun das gestern GeHorte und Beobachtete zusammensae und dabei berücksichtige, daß der Direktor des deutschen Unterrichts erst im Februar vorigen Jahres in die Hochschule eintrat, daß erst im Septem. ber mit dem deutschen Unterricht in den Grad-Schulen beognnen wurde, so muß ich nach dieser Probe offen gestehen, daß der deutsche Unterricht ln unfern hiesige ttrad-Tchulen gradezu ein glänzender Erfolg genannt wer den muß. Tieser Erfolg ist hauptsächlich dem Umstände zuzuschreiben, daß die Kinder nicht mit dicken Lesebüchern oder umfangreicken Gram rMypn tmirdrn. sondern dak Vrol. Stedinaer eine kleine Aus toahl von guten und lehrreichen Leseftücken, deren Inhalt den kindlichen Geist auch interessirt, verfaftte, sowie auch eine kurzgefaßte Grammatik. Dadurch wird die Aufmerksamkeit der Kinder mehr konzentrirt. was ja ,,htipT i hör Nndnamk ist. ?;'(& möchte aleich hierbei die ml uuv""""- T -i " ' - . , , Schulräthe wie Lehrer und Lehrerinnen im Staate mif diese so einfache und doch so ungeheuer wirksame Methode Prof. Stedingers aufmerksam machen, weil ich überzeugt bin. daß dadurch der Deutschunterricht ganz gewaltig gefördert wird. Wer sich dafür interessirt, mag sich darüber bei k,iklr irtfnrrmrprr SStr.n ich bedenke: Ware dieser Unterricht schon vor zwanzig oder fünfundzwanzig Jahren hier eingeführt Korden, überhaupt in dieser tücktiaen Weise in allen GradSchulen unsres großen Landes, hatte nue Kinde? den Seaen dieses zweisprachigen Unterrichts genoffen wie , , . . t w m. t f C Itt . . . n stände es heute anders mit vem Ber,kanomg orr egruwarr: wenn unsre iehige berangewachsene Bevölkerung nicht nur englisch, sondern auch deutsch lese könnte, also nicht bloß auf die eine Seite hören müßte, wen sie in den deutschen leist eingedrungen wäre nimmer wäre es den Hedliigen gelungen, solchen Eingang zu finden. Und das ist ein? echt amerikanische Seite dieses deutschen Sprachunterrichts, daß er unsre heranwachsende amerikanische Jugend in den Stand setzt, sich selber Z unterrichten über den wahren Stand der Dinge ohne Borurtheile von andrer Seite, bewahrt zu bleiben vom geistigen Hochmnth des beschränkten Knownothingthnms, mit einem Worte gerecht zn urtheilen. Und o möchte ich zum Schluß allen Eltern dringend ans Herz legen: Ueberzmgt Euch selber von dem Erfolge des Deutschunterrichts und wenn euch das geistige Wohl eurer Kinder werth ist. dann strebt mit oller Macht darnach, daß der deutsche, oder sagen wir allgemeiner der zwei sprachige Unterricht in allen Schulen im ausgebreitetsten Maße e,u und durchgeführt wird. d ; ' ' V Ml i .1 ,'k - .' r T '; i.r., ',' I .:! r l f -i f' ' j , ! ' t;t -.' , .' ri i.Mirf. 't !:t i . 'f niiM k nv ,,. iv,1 iV ;fi' t I' I ",, ,r ti t.; - . i-.iuA k.t V,: !';::-ir. ('- . T e ! z v.v.i'ier i.,ch ii.t i.T ,k:,1:u l'V-.ttil ;V!;v i,.,, ' ;.; ' ,! I -iv lv : !' ! 170 d.i, :. r.-n ii feilet, ud Tter : . ! r.r i' 'i :-t i.in1::. V-xn d.'i .'triitetuT. t:i d,,? ,:r sich een ?.-l.?.'-dm und '-e,!,nen trw: UvUc, l'tef gebt, kenn c-z llun den !'e,ren Lstei, u::d den obendrein. 5 y .?, ji f:ui ! " " ""'" " . , . . , ,. , ... , 't . :'-- i"1 " 1) it i.tM äti-mtiiin- ' ." t ,( ' v- s , . II I kAfUt, " ' : .t l' l ' ' . ... . . e i 1 - ' : ; ' ; t: ' ; r ' r ' - i , i ? " ' " '''- 4 't . " t m r ' ' ' , ' " ' 'f.,''' .'.m, .,".. 'l.-t.h'-' " ' " ' (--.! 'f!H '' I,. :. '''' " " '' ""' I I. t"f f . , ,'. ..... . , . .Mi ' ' : ' ' " 1 ! 1 ( " " ' ' ' ' , - t ' ' ! , , ,'-....,.,' ' H ' ' ' ' 1 :"' ' ' v ' '" ' ; ; . . .' : - , M -"'!'-" - f"r ' ' . :. , ; 7 ' - - ' .. , ;i? - I.) m .. .-. ! r"lf i ' ' 4 I , . . , . . .... , ' ' ' !,.,,,, ...... , t t i ..- I , . , . ...... - " , i ,, ,... f 'f f-t ..''.:" i '. ' ' , " --n , ;, !..-. -I . . ... . , . . . . i - ' p'"" ; ' v ;'"v s'" . . . ,.-... ... V 4 , , !" r i Vl . , t . r (('- I ..! yf . r . - ' - I- ' ' .' , - i . 1 V 1 - ' ' ,' . , , f , 1 I t ' ) I ' 1 ' I 1 ! .. .. . ...... i) (,'.,. , , ,., .... i n f fi ir I f. ,4 i ' , .... . ? 1 k , .. . ! ' -- .' ' ' sA Vl ?7 . , . . . ; . .... . , . . r .,- ''"' - ' ' ' - , V ' ' , . . ; , , ! , 1 - ' ' !" ' ' " .' - r- -..t v ),.,,,,,.,,.,,,,,... 'iv .a f ' - " ' - ' ' ' V. ' - ' i.. ', . u.M M -lM'V.iV : ' - , . .. f. , l( f ') , ,. .. . ,,,,, , I. ... ..' j 'V'ii.' ' ' ' ' ' Ist I i I ,."-"" '. . , m , ' lx V' ' ';; ' i ..n , .'..k.i . ...... t . f i-v ' " ' " f - " '."t . . ' ! ' ?!-',: A ' i IM ' f" ' ' ' . N.. , .. f, ' ... Ix V7U - ' " -t e.-.t.-,.,-,,;,-....,, ... , ...... Ii . I ui .v . " ; : .' .' irh t , ; : . .'.f - tM- .. ... rlHi vvnif ' " ' '' ' ''!'' : r i ( I i ' ,'( , ,. ' i r ! I f ' " ' " : " t l :"."''. :';,......, ".!.i" : tf'.rt.! 1 I ', ' ' ' ' ' ':' ir. it: , ! k-, ! . " . . . , Vt I I k . ' " !-" . , . .,t . ., ..... ., f:, .. ., ... V f i . : ' ' .. v '.. . ) . s i I.i! hu k ' . " i ; - - ..' . w- Oc ' '. , 1 ii f ;? ! !' ' i f f rft I'" ; . : 1 i'l . . ' . , ,, ... k. ... ' ' . ' ! , . ... . f"i 1 ( MÜ C P 1 i . .. . i r .... i ... t . t . ' . - f t ; f ' . t r i i . ut i'i fM. -'- ' ' " " - ... - .; . . , ,. ..... ; t ' , ! I ; !!, s,, ; ' i 4 n:: m-.! ,!.. !. k .. ! !' k" k Z. ff 1 ';! trf5lft (!( fl !'":' If"! t"'N !"' ' ! I. . ti: M'f iM 11 k! kisN. I ! ! .' kk !!,.''', od.'i ff'.t 'l';;ri 'füf . ',; , i r ( I 'I t;. ... I (I ''Uff:f e' i r . r f e :nf f lf. t f i i ,! ,,-. ree ; ; i r f ! r r n !.;" )..: !' ir.' ' (' r' Ii" i i' 'i I ! f 1 i ., 1 ! , -.1 ;;!,:'. ' , (f, b,-; ; ;";;! t't s , fu "'! :iV,iie ,-'. : t ' f, i! i t',n.',' i . jr ., ;cr.'ti Iriinfl I , f.i zu .c'.fii '. !. ! I ! 4 !'' '! : :..-,! rf :t''!rn!, U'N ' Xtnucr stellt 'üirsrnorgrl fält. Unsere icköne iictluiMM Xcn- ncr. die wcs.en der Prohibition das Sängerfest verloren hat. wird ,Mi auch ivegen ccr gteia-en ux'siw; uu-, Rieserergel ir.d;t zu hören bekom-! men. die im dortigen Auditorium i alliaeiiellt werden lollte. Der Den-! ver .Herold" schreibt über das Schick- sal dun'S l'hcieninununcntä wie folgt: xic große Orgel sur das Äüditorium, welche unter der Speer Administration ui Busalo bestellt miirdp. ist fertia nettc-üt und soll in näch'ler Zeit nach Denver gesandt! v... (;,,if iiA, uerotn.. .ti ciuuiiuui i'u.u NUN einem doppelten Delimma ge. genüber: erstens sind die Vordem tungen, die für die Aufstellung noth, wendig sind, mit großen Schwierig keiten verbunden, zweitens sind die $50,00'), der koMraltlicke Preis für dieses Instrument im ayre vjii, für andere ''.wecke benutzt worden. Es wird sich daher als nothwendig erweisen, die Orgel bei threni ein treffen vorläufig kalt zu stellen (Cold Storage). t:,?'., tu '..' ni't dütA !??,!.,', an tr r tat iinu ifruft rnfn.r' für Sftz:.'.ne t u i;rr(! -) i. .rcl;.f,l:tnU:r.ul ijftr'b fl üt(t tif !!.. ' tuntök fl;f jüitt ItltiJ i'!!!'?k!i zu telffn. ?!u!,'SN!kn ui'k ii'.ihat'n erblicken in fr Hkkklt 't ?'::U.inrl über dit t.ut.int!;enf:t.:;,f rnd jiensi.intino itl tmt geahr!5e Umflammerune. :fcrtt Staaten, t nt lief kinfchneidkNk,t N.icht und vö!t-N'lt,kch.,st:ichk Ent. ricklunk'.nbußc. hi ik.'dig ernst ge sing, um kekniucU f.ch an t te Seitt ttt' Türkei stellen zu müssen. Beide haben naturzemäd rie A'.isfs:dcrinz zum Bcilritt in den Tlciverb.'nd ab. zclehnt unk, tc :.,!k,i shic neutra? zbw.irtende Stelliing bei. Italien hat leinen Giund gefun den, seine Neutralität aufzugeben und den Lünvni?rer!raz mit den Zer.tralmächten zu brechen,' die Cnt icntemächte h?ben schon nach dies?' Richtung eine voiista,id,ge k.t,!app! Die Italiener find von den Oester reichern schon wiederholt verhauen orden. Zum lchtenmale am 21. um iSM bei Cuslozza in der Pro Jinz Verona. Etwa vier Wochen später, am 2 l. Juli, wurde auch di. italienische lotte bei Lissa von den Lehrreichern unter Tegethoff zeschlaaen. Auch damals waren die Jtnlieitn auf Raub ausgezogen. Sie wollten Venezien erobern, und in te des Eingreifens Napoleons er. hielte sie es leider trotz ihrer Nie. derlage. Das moderne Italien ist tn rwsr?cf.fei! Naubitaat. Damals raubte es Oesterreich Venezien, später . raubte rs dem Ps'stö den Kircht.j staat und vor nicht zu langer Zeit raubte es Tripolis den Türken. Jetzt schickt es sich an,, wiederum auf Raub guszuziehen, u' man darf gespannt sein, wie die ra Dienste Englands und leiner Verbündeten stehende Presse es anfangen wird, diesen Raubzug zu rechtfertigen. Mit dem Geschwätz von der Nothwendigkeit. den deutschen Militarismus ntederzu werfen, läßt sich in diesem Falle nichts anfangen. Auch davon wird man schwerlich zu reden wagen, daß Italien um Kampfe für die Zi. vilisation ausziehe. Ldcr- gar aus rein menschlichen Gründen. Das Borgchen der italienische Uegierung Im hungernden Teutschland. Ein bolländischer Journalist, der li'il einiaen Wocken in Berlin weilt. um sich aus eigener Anschauung über die Stimmung in Deutschland zu un terrichten. hat. einem Berliner Blatt die folgenden scherzhaften Berse ge- sandt: Als ich zu meiner Frau gesagt: Ich will mal nach Teutschland hin über, Da hat sie gestaunt und ängstlich gefragt: Tu bist wohl verrückt, mein Lieber? Jetzt willst du nach Deutschland, und zwar nam Bertin, lim ttott. was sind das für Sachen? Tort hungert man doch! Bleib' hier, fahr' nicht hink Willst du 'ncEntfettungskur machen? O geh' nicht nach Teutschland, du bist in aeiund Und nrrnde so anaenebm dicke Tu wiegst huudcrtsiebenundachtzig PsUUö .... So sprach sie mit flehendem Blicke. Ich hab' meinen Willen durchgesetzt Und achtete nicht auf ihr flehen. Ich bin in Berlin. Vierzehn Tage sinds letzt.... Heut' mußt' ich zum Arzte gehen. Nun hab' ich meinen verdienten Lohn: Das himgcrnde Teutschland ist oinüial - Ich leide an chronischer Indigestion Und wiege letzt hundertncunundneun. zig Die National Nefinina Co. hat bei der Stadtkommission um Er. laubnik mt Errichtung eines (M o line-Tanks und einer Einrichtung zur Füllung von Automobilen auf dem Vürgcrlteige 1021 Corby cir. ge beten. erlitten. Tiselbe trug auch Wesens lich zum bisherigen Erfolge des Dar danellenabenkeucrs bei, denn einer Beschießung der Tardanellensorl don der See aus mußte die Säube rung deS umliegenden Geländes von türkischen Truppenteilen und verdeck ten Vattenestellungen vorhergehen, auch war durch die unnötig voraus gegangene pomphafte Ankündizun,i ier Tardanellenezpedition dem febr rührigen türkischen Kriegsminister Enver Pascha Zeit genug ge lassen worden, eine sehr starke Trup rcnmackt zum Sckiutik der Azuv!. stadt und zur Abwehr einer Landung on der thracischen Zlüste, auf der Halbinsel Gallipoli und an der klein asiatischen 5lüste bereit zu stellen. Dieselbe dürfte mehr als 200,000 Mann umfaßt haben; für den Miß erfolg der Beschießung von der See auä war aber das gänzliche Fehlen oon Steilfeucrzeschüen auf den an greifenden Kriezsschisfen zur Zerstö rung des Innern der Vefestigungs. werke, sowie der verdeckten Balte kiestellungen maßgebend. Die Bekämpfung jener mit Steil feuergeschützen war aber nur um so notwendiger, als feit August 131-1 mit fieberhafter Tätigkeit an d Verstärkung der Forts und Errick tung verdeckter Bat'.eric und Tor pedolancicrsitllllngen längs der UU rerleitiacn Küsten gearbeitet worden war; auch ist eine komplette Neuan läge ausgedehnter Minenfelder vor dem Eingänge und in der Dardo. nellenenae selbst, sowie die Lorbe- reitung zu einer großen Keesperr- Vorrichtung uuer die ganze Wasser lirake am Ausaancie in das IZarma- rameer, ausführbar durch elektrische Leitung vom Lande aus, hier aus zuführen. Die LerstäikunzZarbeiten selb: aber betrafen haupisächlich die im Innern der von gebirgigen, teilweise steil aussteifenden Ulern umsäumten V) Seemeilen langen und von 8700 Meter bis auf 'Äcter ich ver mgenden Wasserstraße liegenden FortZ. . . Ab 16. Februar sammelten sich an der Cmrtüonfibafiä. den Unfein Lemnos und Tenedss Im flegäischfi Meere, die englischen und ftanzost sckikn 6khi'it'mMltn iflamer schiffe und gedeckte Kreuzer, deren Gesamtzahl bis Ende Februar auf 12 fiin. welcke aber mit Ausnahme des englischkn Linienschiffs .Que.'u l?!i:abetb" durcbnzees der Bordreaö' noughtperiode ngehörten, also ouZ filteren Schiffen besiandm; außerdem tavx nock eine enisoreckeudk Ainabl kleinerer iliicfu fcatuntei .. itt i itn l .-ul rrch tu et ! fij ;;i;;;.Mit N.Z'I..N. w ,k, . .-st b'f't tf'f ri,'kj.!;!.h ; ,,uer N'it L-;t:: t'tst'l ;t. k.ch reu 1 4 :1-,!' f.ir 4 I ,va u:'3 3 ffii'.Mi.t 'P.'nzets.f.i''e. ueunta tel AsmikZilck,'!, Ji:e, :,'.!,,-.:'. -t ttutien, leetauf das ej. f.; iv. : ' ten HiüJiui anftal. Am f'tu.i: f.'no n.ich Eintritt gün Iberer W tterunz i-bkrinals f.e,,ea dieselben Forttz ein' .'cküiuiiki.ik koniktki.hk e chieki.n. turch 11 P.mzerfchiii, mit eine,.'. ÜIunitionsautwand von W üta iiattn ii.NI. tr-elche roat mit vo übeizehencer FesiertinflcIIung der 4 Dardarellenschlösser. cber euch m! Alls.er?:se.!,!!k'.z dreier weiterer Panzerschisje endete. Ttofe icirciliaet nächtlicher Wieder Erstellung der Beschädigungen an Un Außenforls konnten diese de vec nunmedr tazluh mit aroner Ueder macht und kolossalem Munitionsauf.- wand einsetzenden Äeschießungen nur noch einize Tage gehalten werken. worauf nach ihrem endgültigen stummen sofort seitens der feindli chen Mincnsuchscbiffe das Entfernm ter türkischen Mmenselver zunachsi vor dem Eingange und dann aus einer 4 Seemeilen langen Strecke in der Tardanellenstraße selbst vorge nommen wurde, wöbet viele derseiocn durcb das ?keuer der Landbatierien oder durch fahrlässiae Behandlung ler Minen selbst zu Grunde gingen. Der gleichzeitig am 3. März bet kkum Kalen unternommene erste Lan dunasversuck, nahm ebenfalls ein äu kerlt kläalickcs Ende, indem die UN' ter dem Schutze der Schiffsartiller-e ce anbeten 400 Mann unter Lurua lassung vieler Toten. Zherwundetea und Ecsanaenen. sowie einiger Ma sckinenaewebre und aroizer Mengen Munition und Proviants sich nur burck' iabe Flucht auf die Schifir von den nachdrängenden Türken ret ten kann cn. GleicdeZ azia,al er litt auch ein auf europäischer Seite, Halbinsel Gallivoli. unternommener größerer Landunzövcrfuch und bei der nunmehr in der Tarvaneilen. itraße selbst eintretenden Beschießuni der weiter innen gelegenen modernen fforts Metschidieb und amidiey er litten die vorruckenden Vanzerschifse. se oft sie tn den Wirkungsbereich der 28 ZentimelerKüftengeschlltze. ge lanaien. emvfindliche Veschädiaunn und Verluste; auf diese Weise ging zuerst der englische geschützte reuz Amethyst zu Grunde, während, eine Reihe anderer Gesechts-Einheiten min. der schwere Havarien erlitt. Der auvmnariff. ret welchen zum ersten Male ein beträchtlicher Teil des AnarisfZze chwaders lan- c,ere Zeit der konzentrischen Beschie nun der sehr stark armierten itn nensorii beider Ufer ouszesetzt war. erfolate am 18. Mär, m.'t 19 Pcin zeischissen und 8 Torpedobootszer storern, gegliedert tn 3 idchiachtrct Yen. Das aan, voruialich out leitete und gezielte Feuer, bei dem man zum erstenmlcke d'e Erfahrung machte, daß auch mittlere und kleinere Gk schüke mit Erfola acaen Vanr schisse verwendbar sind, seitens d türkischen Artilleristen, ihr kallblü tiges AuLharren inmitten achistündi een Granotenreaens und die vorzllo licye Bertclölgungsieitung Tschavid Paschas der derleitende der gan en Tardanellenverteidigung ist Ao miral u eoom valien l ammen. um den Taa u einer aläniendeil Ruhmestat allerersten RanzeZ für die Türken und in der Geschichte dA Weiltrieges wii 1& zu gestalten Ihr fielen zum 'pter 'die ennit fcken Van'crschisfe: ftnf'erlb! (20. 000 T.?, Irresistible (15,20 .), Vtm joftij ist jjon n H!.f-if 1 t?fN 'le:nrt iur IS.'' sten ' ich! (! lf f! ,,' eitn l'.mU ."te J 2 '"as"N 'i,ikffftp fiüjfilwt.fr.'f uns zern ü''? etllM.'.'n .! len.ittS't fmni!t,'.;f;l i!;cr vif?'l t'n'l !. so tj d t.utif.te i'.'.f mit H n nn9 ,!e!!' kkm ivcmtrfr.rtn f cftttt.tucnö im Ctttcft fnt.;:vfif!;t. Ifrt tfr.rtltMtien nceltiltn Z'.; f irf; : :!?n hat aber tif unter i5e',, ujen eri'tlene '.'iit' ttl.ie c Cn.i- änkkk und Frani'en nu'ä ne.ie d.-i ückzrat zur Z'ei'eich.i'timz der neu- Ir.ilen rnd obiPurteritn Gtfüuni i.iihme üffirift, irährfnd im q.initn ülieni und n.ini Rordefrifa da teuistt türkis.. 'Vitstigf eins nie e tifintt Stärfutn trhchr und der Stern Englands und m ra.:!i.i f.S sicktlich ich '.kiiederg'iiz be.',lt!sen ist. Veinih: elle muh.ikn!nedaii!sck!'N Grenzvolk'. an der russische!, Grenze erheben sich. um den Türken die Hand zu rcichen; der islamitische Sudan ist unt.' Führung des GroßscheichS der Se nussi in unanshaltsamem Lormarsch gegen die englische Herrschast in Aegypten, wahrend die marvlkani schcn Volksstämme sich aufs neue zu sammenschließen, um endlich der nich gerufenen Franzosenherrschast in Ma rokko ein Ende zu machen. 2U5. ... i'i k t -! II tVf'l '"t l ü ,:'. 1, m k''' :- !isi f (.;' !i "-'s ' ' ,'' 1 ? ' ' 1 X ' : I t I !:! ' .'f'i.rnffl' f.i ! ll !' " , ! -'"n, j.tt:.'.ui : inwiVn. i'.5 II d'm C p.rou1f, t ' i tut U'.-Vt k "i '', 4. "d 3 fai'r.n yi hi- !k,. 3 JÄiil l't tt M :vi l'-.t:U tt;i5 1 .""5 ac VH 6 !. rtstklkiinzi.inn-kisuk'z. Diese Muster werden an IrgenS eine Adlksse gezen Einsendung de Preise, gelckickt. Man gtl, Nuinmtt und öres.e und die volle Adr:,je kkllilich gcschiielen ,N und schicke den Eouron nk'.s! 10 EkntI für jedel bestellte Muster on dI Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 toworb et. t Ü .t 13 1 - W (T H P. - x (ri 3 C C t C . X t JQ C ü) f "tr c . c '4 i e e- M 0) K CQ t L tCf ö E a H ,1 f.- Die Wahrheit ouf dem Mitrsche. Der Genfer- .Temvs" veröffentlicht in einer ausführlichen Schilderung die Eindrucke, die ein seyr sranolen-i freundlicher Neutraler bei einer Reise durch Teutschland gesammelt yat. wird unter anderem erklärt: Die ganze Geschichte mit der Hungersnot ist unwahr, es fehlt in Deutschland gar nichts. . In allen Städten, wo ich mich ausgehalten libe, war aues reickilicki vorbanden, und ich bin in diesem Lande, das bereits die begin- nende Hungersnot spuren soll, gera dqu dicker geworden. Gewiß ist das Ktlizcr nicht sur leoermann ge mackt: mit aeniiaend Butter bestri- chen, ist es jedoch durchaus nicht un angenehm im Veschmaa. e rot- karten stören ,n keiner Weise, 'en mittleren Klassen genügt die auSze- sehte Nation vollkommen. Weilerhin erklärt der Neisenoe ti gieichiaus sur unwahr, daß das Aertrauen aus oen Sie im deutschen Volke irgendwie erschüttert sei. Im Gegenteil, in ganz Deutschland herrsche nur eine stim me: nämlich: daß der Friede vom deutschen Heere diliiert werden wär de. Deutschland ist so einig und sie gesgewiß. wie es zu Ansang des Krieges war. Die Betrachtungen schließen, mit dem resizmerten Aus ruf: Was soll man zu solcher Ein mütigkeit, zu solchem Vertrauen In die eigene starke unv zu joiajem tolze fagen?! In Väterchen N,ch. . .Aber warum werden denn die mmtn Burschen dort so furchtbar mit der Zknute bearbeitet?' .Ja. sie sollen doch als Freiwillige ms Feld ziehen!" DieWeltbübne. .Daß hab' ich gar nicht gedacht, daß aus dem Krieqsschauplad auch Theater nrhnM wird." .Wer lagt denn O'l. . .. h.s?" .'J a. kuer edl vom: un sere Truppen drangen in die Vor stellungen der Nüssen ein'. . 7ia8 S ck l i m in It e. Mit Kennen Zwei 8 bis OiSbristt Jun gen. Einer heult. .Warum heulft Tm denn. flNsT .U!0 val im K-idk alleaelchiinvft.' .Ja, aber Fritz heult doch nicht.' .Zu dem bnk er vioiz gezagt, er lourr r, Lump, zu mir hat er sesat. ih wäre fto jönzlander.' Die Eiubrecher-Trchuik der Nüssen. Ter Pcster Lloyd' erzählt in ei tun, längeren Bericht über die Ruf senherrschast m Guraymora, einer an ii;nihflffia aeleaenen Stadt der Bukowina, die den Januar Hindurch in der Hand der Nullen war. aueriel bezeichnende Einzelheiten iiber die NiiZiiderunien der östlichen Barbaren. Die slawischen Kulturträger stürzten stch natürlich gle.ch nacy oem umzug w die Läden und Wohnungen und stablen dort ein paar Tage durch un unterbrochen nach Herzenslust. Da. bei ließen sie sich durch die Anwesen heit von Offizieren nicht im gering sten zurückhalten. Im Gegenteil, sie erfreuten sich noch ihrer Mithilfe. Z. B. ereignete sich folgender Fall: Ein Laden war ge,chl?ßk!i. Ein rufst scher Soldat bemühte sich, die Laden türe zu öffnen. Er steckt sein Ba joneit in die untere Lücke der Türe und versucht, sie dadurch zu sprengen. Tß& da Baionett wurde umaeboae und die Türe blieb weiter verschlssten. Ein Ossizier sah zu und vemerite, wie sich der Eoldat mit oem essncn htr ii auälte. Er trat hinzu mit den Worten: .Du Narr, so einfach geht dies nichtZ Aus diese Art wirst du In hundert Jahren die Türe nicht öffnen, Tret, das Bajonett um und schiebe es In die Eck hinein! Dann geht sofort die Türe auf und du kriegst auch noch dein Bajonett wie de: grad. Als der kommandierenoe ssizur Im Kemkindebaule die Gemeindtklasse an sich genommen hatte, stellte er vor dem Gebäude einen Posten auf. damit ja niemand eintreten lönne und der Gemeindekasse nicht geschkye. ocy in derselben Nacht brachen von rua wär! russische Soldaten In das Ge meindehauj ein. vecnichtcicn fast alle Einrichtungsgegenstände. schlugen die iUXtn IN, jnrua;ni vif ljni nahmen alle Gegen ,tande aus Messing und Nickel weg. rissen alle Ofentll ren heraus, erbrachen mit Werkzeugen, welche aus einer in der Nähe befind lichen Eisenhandlung herausgenommen r ' . Ä . iT 1. .. .,W t-... . waren, jainuicuc ujcuiut v",,, inerten und klopften o laut, daß man k! fast tm ganzen vrte yone. der Posten draußen, der daZ Gemeindehaus bewachen sollte, ging stramm auf und ab und ließ nie mand auf den GehfeZg hinauf, dzz GilneindehSuZ w. n U'tWi&l - i ( 4