,-SffertStol?-.'- , !&mm''':'i'tv h': riilllldk '3: cm. I t Nk.'j rt. lll.if t iti-lll0l(o jllmMjl f . i . , , t i ' K'-l-'ft t't f:r-v-(i' ' ' 4 . 1 ' . i ,,,-, I 4 f V I. ,, f.. , . ' i , f , , , . . ' I -, f , - , ! ' 1 1 ' . , ' 1 ' ' ' - ' ' I t !',. .-.! , 6 k , . . . . ' 1 1 ' ,- . t ."., ..,(., j! , , f . !'!.. tu . , ; . n ' ) -t ' - , 1 - ' M ) f 4 , .i, I' 1 ''. ' . - I .,., ' i 1 ;' I . .f i -: .,1 . il ,i 11 ' f... . I f,( (, . '1 (i. , t , ,,. - ' ' I ? , Ü .. V 1 i ll i I L f f t i J 1 . X 1 i . . . 1 . J i I t - .... ' ' UlllU'UllllJCH 41 11 rrtl lUClueil. ilö 5l,i,ilchl!N'lärc tor r ;cr. 0((ia(cn. ,t p- , 1 i. .i?lilim jrHf'trttf ttt Ilirtttdin(fr, j ; f f , f . ,f I. ' I ' ! 1 ff r t ff ' i i f f f t ' ,J t 1 t i " i , f . - .. i . ! I fi' f 'U 1 ! f ",,'' ' I " f ' 0 I I H ) r t , ' ! ( t t i i k I ' 'i ' ' t . i , t . . i- v 'Si, -I e l , 1 ? J Z Y'H I ! ' t Z , " t ' t ! 1 t r , !" ' I' M (. M l , ; ft'i t- i f ': , i ' d ün A-n l- i'frt fr. s P't fl ii 1 r r ' '!' :f fnVf stif ; n ,tf f !l:"'1 f :"i I ? UNI i.:'''.'f , f , , .",;(. p. M T -'.'1 ! j ' ' , ß'f q.n i !!. s!'., s,!'! ' !' I -,-,, I 's'. 1 k- ' ,' -lh-i '"t f. i Bl(. ,-!, t t ( !, ?.k'iid ,K t'f : ':) ' 'tr'11, n t-J ''-"'S if--fj ?: ;,!'f-i 1 .(ff V ' k,k , !. ?, V. Kl ' - tz' )! f) !, fc-'f fl.'-it 'J;;r kk'-.k I'.tz ('!!"-"?! ff A 1 b'n bis ß(.'V:t r j r !"' ',,".! i'?:f an'n.rn '? ' ' n bl.-f ?!;! k 'ft',,I, so f'tN'i rs;f. nur ie ll.fa fi-iii.il und a"t a;:f f, iji.i';f?n:sn f'rin- 4 1 miiti'tiliOM'M q'f'Vfrt, fert-rn min tc t) 6mf.it fi!,ii;riiii tiefr Wlt'U-.mflf , b'i (nri'i pi'r-n iiB kom:Nkk,iiN?n - i l,'-rt. T-t in biä b'ä V.iir i (frf!(ttft fiintli.1 'ÜiT.i .') muß diesk Vw.V tr?tntflttictfn ii!rl!'t?itrt; k ist g. I zwunssin, tisff k'i.t,i,,ikn tflifii.iifn Piintle ja ikiinkn i'ta s butifi Em :( :( V f ' i I f . ! I ff. 1 ! , ' 3 ! I I .( I I - 1 ( !-' .1 ! f ' , f ' i 7 t ( v, ? I k? tl ' d-'-s-i i .'S vf ' ! '? ti c, ' ' !, ( st -J'V ! " ! . t ' t V1 " . I f-B- 's! a" ".'i (" ) , l.l 'h ii; I) v !,'! " 1 d,,",., 1 !,f,-t 11' ( Z '-st-, -!'. d' -- '.,' .f d'", I'iik'N li f r ;.f ."( !!( ? f-1 ;J r-t ; ji if u rr-t.-tt llf f-M jj.if. V.'h d',, f.lli ri.''!.fi ins t!!". d ??,. 1,1 f'fV rf'l'rt, ffj f 'r! 3 .-t!i 'pt,ifi, i,, hi OBiKt'Hr-.i Z'I,Nd',N lti fufl ft'tslfürfl f.'"''. I f a'9'n . - 4 ! ' , . , , , I . x ,.,.. z . 1. - - h'i-i ';.:-, I , f - . i i i ? ' i - " i i , ! I I. I "-, d i 7? dii ff ff t (-tj ll.-, ! k IH "':.'f .,.. ,t-" r.f t?l V-0 ' .')' 6 I' ' f V ! f : ') ' I I -.,"( ('' ',- i-rt .,; Mi'lii-" ."i s, Ulf k"-' ' i lU m 7:''r!.!(.-;fr.irt ii.f:ff ft- niiui ft!iMi.f;rii ?!,,fm,is! i, k ;i r-rnli-fs.t R tstsjnj. J.ii UM1 tiim f -n an icb für fif) i'n b,d",!,ndk. Hn t't' i. 7!,k' ?'k'? Mrial nnl'f g? tTt!;i:.fjnl Jt.-f!j.-(!tiifTn M JinJifftti't, tr;) sie nffif.f; i fl,-Mft Mrilt, t'n '!),". t-'f 4 Vtrttt ?i'f'. tti üüitf.tflH im bi l'n0 U'iVta fvt istft It'ff von 4 tti t'lfr! V-i')!'"i?fr!-.i iii't fi'.f.i ,"f Uns. ',' I J'.iNihn, !' ",''. W t'Z ! : .t 'im fct arc ficit a.fniHil trftt.-rdr.ft'rt ,'(i,! h.JMnf, M t. l,i d',' fÜMl'f'Ifi (in. ,,'IN1'N Im !i'fiff, t'iuf? in ,!.' et : tf Ib-filitfi barst icb ten i&m m:t tfm I (und'ds'i-s bf'tjtl irtubf. Au h (.'tnl , iH,m.if,iin (of) i ii üimiil nur Ix I hd'tl Änt.iff?tt. Um (o t-mfian (!, Ich (rtn lrchtfr, t;f ii brl ja!jr?nti'n liip.rn 1 1 w'N bf 'Waf'jir.c'ton'i M?s,l( ! ft g' her! und b'.ikch il)t Iicl'nliiiurhiiKi, t)fi ifl Ißfsrti aÜg'Mkilii SL'iii'&tfxit pi no?i i , f.r, '1 I " V" 8' f,. I in !' 'll i " ' ' .-, 1-- f" ! f-t t I ., I I ;: if'ft f. '. 5'f ' IIP 1-1 !'-' . j if nfYit, f. , !?' Z ll? i'-r k" inin t-i v.'fi-j I i ' f f f f. .' ' 'i:c -jin r ' , U ,i. ., i t; -. ! !1 '! t- t-f rf. - -il !h N ( . . k. . I , -I t I " in f i !t ' ' ' ' f -1 c- d I!.1 f t - I ! , I , - I,- " -' - h f t ! ( , i i . ) f ' tz i' i . U (- ,1 .,,- ,. ( -f ' i i t t i V, f i i fi f ii t'j V' ! ! --- 'IV- ' ''1 II! 'k I f ' , ( I I I I !' ' .'! ,V nur 's ''1 Ifti MflUvpidmnt 1 k,,, Z j (. " D"keti-r.,nfi ! ' ! " !!' I kl y, t -,!P lii.l-.! '! VltUt. Um sie in llbfrhlii, ist b'i.'ie bcirathit tur, b miimr damalig' M sckliikunq us.iädl:ch 111 mtfitn. ricbsir fjslj sann tx an i'innt ni s t oknc luättnS verijVk,'. Ci hat daZ russische stnngSsvstkM biki'nigkN liiß'ibsch'iüik in erst er liinif bksesligi, die sich f ron f af finirn fcinblirfKn Vormarsch kiitsiksiknsicllon und dcshokb auch für die Laridi-svertücidigung Haupt sächlich in Betracht kommen. Sein Hki!'!ailaknmerk richtete Rußland dabei auf Teulschland. dzZ es als seinen wich tieften ui',b gkfahrlichsikii ttcgner betrach tete. Erfolgte der seindliiie Bormarsch auS Osiprenhen in iisilicher Ricktunq, so i i r t.:.r... ..c t rn: ? i r .. v irar cie er nur Den lernen, vei vei u , dargi aus deutsches Gebiet übertritt und i) als Mcmck der Ostsee zustriimt. Seine t Breite wechselt auf russischem Gebiet zwi , .sehen 40 und 400 Meter, bei einer Tiefe ' t - von einem halben bis 6 Meter. Bei den zi ' namentlich im Frühjahr eintretenden Ueberschwemmunqen sekt er baS flache Ufttkielande weithin unter Wasser. Auf der Strecke Grodno Kowno fließt der hier tief eingeschnittene Fluh gleichlaufend mit der preußischen Grenze und sickert die Wege aus Minsk Moskau und Wilna Petersburg. Es war daher sehr zweck- maßig und beruhte auf richtigen strateai sehen Gesichtspunkten, diesen Abschnitt stark, zu befestigen. Dies erfolgte durch ') beiden großen Festungen Nowno und rodno, ' :n denen die beiden befe stigten Ucl, .ange von Oliia und Mc retsch liegen. Die Festung erster Klasse Kowno bU bei den rechten Flügel der Njemtnstellung; sie liegt an der Einmündung der Wilja, nur 60 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Sie sperrt die dortigen Uebergänge über beide Flüsse und bedroht jeden Ucbergang über den Fluß nord und südwärts in der Flanke. Olita, das die Eiscnbahnbrücke nach Suwalki deckt, und Meretsch sind nur in provisorischer Weise befestigt und besitzen deshalb auch nur ejjie verhältnismäßig geringe Widerstandskraft. Den linken Flügel bildet die starke Fe stung Grodno, die die zwei wichtigen Bahnübergänge Petersburg Warschau und Grodno Suwalki Olita deckt. Ersolgt die deutsche Offensive auZ der Provinz Ostpreußen in südlicher Nich tiing in der allgemeinen Richtung auf Warschau, so stellt sich ihr der befestigte Narew-Abschnitt entgegen. Dieser Wird durch Rarem, Vobr und Bug gebildet, d'e dieselbe Richtung wie die preußische Grenze haben und sich nur 60 bis 100 Kilometer von ihr entfernt halten. Seine Bedeutung als FronihindcrniS wird noch dadurch gesteigert, daß die Thalniederung durchweg sumpfig ist, und daß sich außer dem zwischen diesem Abschnitt und der preußischen Grenze zwei gusgedehnte Sumpfstrecken befinden, von denen die eine westlich der Pisfa, südlich Ortclsburg. liegt, die andere südöstlich Lyck bis nach Augustomo reicht. Der Uebergang über dieses ganze Gebiet ist deshalb auf wenige Punkte beschränkt, und diese sind sämmt lich befestigt. Am rechten Flügel dieser befestigten Linien liegt die Festung bitt te, Klasse Ossowiez an der Bahn Lyck Grajcwo Bialnstock. Auf jedem Ufer sind vei Forts in Lünettenform gebaut. Es "gi tiach Westen zu Lomsha, das durch sechs, theilweise bombensichere Werke und mehrere Batterien gesperrt ist. Die nach sie Befestigungen hier sind Ostrolenka, Noschan und Pultusk, die nur schwächere Werke ausweisen, zum Theil nur Erd werke. Die nächsten Anlagen Segrsh und Nowo'Georgijewsk bilden mit Warschau zusammen eine Befcstigungsgruppe, die in t-en legten JahkeN bedeutend verstärkt sein soll. Genauere Nachrichten sind darüber nicht In die Öffentlichkeit gekommen. ' i'klfach hiben auch die Ansichten über den! lutlj und die Bedeutung dieser Besefti s :i i ! l v ' t i h,i!b di olet.il mehtet'k SSeilrfinltiinl er forderlich. Tosern nicht an Ort und C!e"e vot!,beneS llekx'rgingsMütetial mit l?e nutz! werben kann, wirb eine aS M'hre ren Armeekorps k-eslebende Armee mit dem von ihr Mltgeführten Material nur einen Uebergang herstellen können. Ist also ein Ueberqang iikr b,e Weichsel beabsichtigt. so eisordert dieS besonhete Vorbereitungen Brücken sind nur bei Jwangorod, War schau, Plozk und TLlojlawek vorbanden Die Vcfcstigungen an der Weichsel be stehe auf dein rechten Flügel aus der Festungsgriippe von Warschau, während der linke Flügel durch Jwangorod gebil det wird, daS am Einfluß deS Wieprz liegt. (ZS hat eine geschlossene Umwal lung und acht vorgeschobene Werke, die einen Umfang von 20 Kilometer besitzen Ein -iqeil davon ist modernisnt, auch sol len einzelne Zwischenfclder ausgebaut sein Als Rückhalt für die Weichselbcfestigung dienk das am Bug gelegene Vrest-Litowsk, das zugleich die wichtigen Eisenbahnüber gange über den Bug sichert. ES hat zwei Forts aus dem linken und vier FortS au dem rechten Bug-Ufer. die aber den Nach- theil haben, daß sie nur 5 Kilometer von den Bug-Brllcken entfernt sind, so daß sie viei,e nur unvollkommen gegen Artillerie feucr schützen. Das sind die Befestigungen deS eigent lichen westlichen Kriegsschauplatzes. ES käme außerdem bloß noch daS Gebiet in Betracht. daS zwischen Galizien und den weit ausgedehnten Rokitno-Sümpsen liegt, Bieres Gebiet bildet gleichsam eine Land enge. Sie ist durch drei Befestigungen geschützt: eine ständige bei Dubno. wo die nach Oesterreich führende Bahn die Jkwa überschreitet, und zwei provisorische, die eine bei dem Straßenknotenpunkt Luzk, die andere an dem wichtigen Eisenbahnknoten Punkt Rowno. Im Allgemeinen entsprechen die ruffi schen Befestigungen nicht den modernen Ansprüchen. Sie sind vielfach veraltet, und es fehlen ihnen namentlich alle Van zerbefestigungen. Die russischen Ingenieure und Festungsbaumeister haben von jeher eine Abneigung gegen die Panzerwerke ge oavr. er, in allerletzter ijt Ist ein Umschwung der Ansichten eingetreten. Die Zeit war aber zu kurz, um darau die Praktischen Folgerungen zu ziehen. Die Befestigungen besitzen daher nur geringe Wibcistandssahigkeit und werden einer mit modernen Angriffsmitteln ausgerüsteten Armee nicht lange widerstehen können. Jnsbejonbere gilt die der deutschen schwe ren Artillerie gegenüber. ES wird nicht einmal deS Einsetzens der schwersten Ka liber bedürfen, um die russischen Werke niederzukämpfen.- Schon daS 21 Aenti meter-Kaliber dürfte vollkommen ausrei chende Wirkung besitzen. Joffres Weisfagutlg. Generalissimus Joffre besuchte am 8. April in Begleitung de Unterchess deS belgischen Generalstabs, des Generals Grossetii, die Stellungen der Armee König Alberts. An ein Freiwillenrcgimenk tich tete der französische Oberbefehlshaber fol gcnde Worte: Liebe Waffenbrüder! Der Tag unserer großen Offenstde, die Über daS Schicksal Belgiens entscheiden soll, ist nahe. Der Feind rüstet sich zu einem hartnäckigen Widerstand. Wenn alles gut geht, sind wir in dm Wochen im Herzen Belgien und zücken das Schwert, um Deutschlands Herz zu treffen. Macht Euch auf große Opfer gefaßt. ES giebt kein Zurück, wenn der ittus, .En avantl" erklingt .... In der Zwischenzeit sind zwei Offensi ven Joffres zusammengebrochen und er versucht ,S jetzt vier Wochen nach sei ner damaligen Weissagung zum drit ten Male mit dem Stoß in Deutschlands Herz. Wenn alle gut geht" wollen wir sehen, wo n in drei Wochen steht. , Abreise einen Cnakärder. TU. TarloriS. D?r Name Wnnt sttaMt mit unser bänglichem Ruhme in der amerüinifäien Geickichle, ofxt et vktdaukt die den F'ld li'ttnllMten und nicht der präsidmtiell'n Tätigkeit feinei Träget. In der ersten Phase der Entwicklung der groß'N Repu sind schr deutende !v!anner ans ihrem Präsidentenstuhle gesessen und einige derselben kibcn bleibenden Einslui; auf 's! politische Denken deS LandcS ausgeübt. DieS änderte sich nach Andrew JakksonS Abgang im Iahn 1837, dem sodann hlkch vierundzwanzig Jahre eine Reihe farbloser Durchschnittsmenschen im Weigen Hause folgte, biS mit Abraham Lincoln wieder eine ausgesprochene Jndi vidualitiit in dasselbe einzog. AlS Präst dent hat Grant der Geschichte seine' Lan deS den Stempel seiner Persönlichkeit nicht ausgedrückt, aber wer ihm nahe trat, mußte ln Eindruck empfinden, daß er vor dem Planne stand, der den Sezessions krieg siegreich beendet und Lee'S Degen be! Appomajoz entgegengenommen hatte. Und seine äußere, wenig auffallende, aber den -ttmpei der ratt und Ruke tragende Erscheinung war geeignet, diesen Eindruck zu bestärken. Ich sehe ihn noch bor mir, wie er im März 1873. im stürmischen Ichneewetter, vor dem Kapiiol im Freien seine zweite Jnaugurationsrede hielt, die in den Traum einer eine gemeinsame Sprache sprechenden verbrüderten Mensch- heit öusklang. DaS lchtemal sah ich ihn in PanS, da er nach Ablauf feines zwei ten Termins eine europaische Tournee unternahm, auf der er mit großen militä rischen Ehren gefeiert wurde. Minister de Aeunern war zu jener Zeit Mr. Hamilton Fish, in dessen Haufe ich diel verkehrte, mit dem aber meine Be- ziehungen auch mehr sozialer als geschäst Iicher Natur waren. Politische Fragen schwebt' damals keine zwischen Oester reich-Ungarn und den Vereinigten Siaa ten, unsere Auswanderung in die letzteren hatte noch nicht begonnen, und obgleich ich ali junger Sekretär die Ehre hatte, mein Vaterland durch fünf Monate als Ge- chaftstrager in der großen Union zu der- treten, sind mir aus dieser Zeit keine mar kanten Erinnerungen geblieben. Mr. Fish gehörte einer alten, hochange chenen New Norker Familie an und et wie seine Gemahlin trugen den Stempel deS vornehmen Amerikanerlhmns. Von seinen Töchtern war damals nur mehr die jüngste im Elternbause, die später guichfalls nach England geheirathet hat und jung gestorben ist. Zwanzig ?kahre waren vergangen, als ich Washington diesmal zu langem Aufenthalte wieder betrat. Im Wei ßen Hausi fand ich jetzt Mr. Grober Eleveland, eine der kraftvollsten Persern lichkeiteii, die je dort regiert haben, neben hm seine noch junge Gemahlin, die chönste Frau, die ich dort gekannt habe. Cleveland stand damals in der Mitte sei neS zweiten AmisterminS, feine politische Laufbahn erschien schon als abgeschlossen und Rücksichten auf seine Wiederwahl konnten keinen Einfluß auf sein Thätig keit ausübe. Er war indessen ein Mann, der zu allen Zeiten von . sachlichen und nicht von persönlichen Motiven geleitet wurde, und unentwegt auf einer Bahn beharrte. die er rechtlich all die richtige erkannt hatte. Seinen erstkn Amtstermin hatte ek Mit der Zurückziehung eines von der vorhergehenden Administration ge chlosseiien Vertrage mit Nikaragua iibcr n Bau eines dortigen interozeanischen Kanals begonnen, weil er denselben Ver flichtungen nne ,n Kraft stehenden Ver tragej mit England für widersprechend hielt. Ebenso begann er seine zweite Präsidentschaft mit der Zurückziehung eines gleichfalls noch im Senate schweben den Vertrages über die Anneziott Ha wais. In der Durchführung eines Rechts standpunktej konnte tr bis zu dem Punkte gehen, wo summum iu urnrna irtiuria twurde, wozu de, Fall der beiden Japsner J:f1?! in'MSuiM det 5'!'('?R.i.i!'ti, Gi !) hl'!? d'p .ffVit Ü'il'.i'tfti'a In I !','b'ii T jhnbitnut iniumi.fil im i d,iiiii siifft de,w.i ,'d, woif'y I',! sitz e im f.lt-n flirvp'it mit VI t 'k!'?t!4 !iimmen, in tim-iii n bin Hi'.hiix det sionf Jdetlrttn C-übfnl ge 'ovt'rt Mtu. wteim ,,ckm,n waten etiMl iinpi-.mu;tgfnet U n,in sie in m tPHil-Vn il.iatluni( :i findet, tn ich fi mit ibm die gllrapaemhmst.n rnioniiJifn sufiieminaen fi'dnöt, ibii biit.tnii rffen betläßlich ur.b grtabe n' tiinb'it und bertwurt ihm eine warme (?r inrietlii-g, Im Gegensatz zu n meistin sei,,'! Nachfolger waren in ihm noch die Gefühle lebfüdig. welckie durch den groß len Theil deS neunzehnten Zihrkunderts hindurch von den meisten Amerikanern hinsichtlich Englands gehegt wutben. Deii Nrieg zwischen den beiden Ländern l trachtete er als eine Eventualität, mit der jeder amerikanische Staatsmann zu rech nen ya, und im erinnere mich, wie er mir einmal, auf da! Kapiiol hinweisend. sagte, daß kein Amerikaner dergessm könne, wa die Engländer dort während oe, Krieges von 1812 gethan hätten. Gresham starb im Juni 1395. sein Nachfolger wurde Herr Richard Oluey. bis dahin Generalanwalt iustuminiiter im Kabinett Clevelands, unstreitig eine oer oeoeureno,ten Perlonlichkeiten, welche je das Auswärtige Amt der Vereinigten laaren geleitet haben. Seine Amts dauer war eine kurze, nur zwei Jahre, aoer in vie eiven fielen der Vene,ue a Konflikt mit England und die kubanifche Revolution. Seine Behandlung des erste ren war ein Meisterstück diplomatischer Geschicklichkeit, er erreichte alles, was die amerirani me eaieruna verlangt bakt. und legte doch den Gründstein zur Ver ,oynung unv nacdmaliaen renndsckatt der beiden Länder. In der kubanischen Frage standen er wie Präsident Eleve land auf einem für Spanien konzilianten ranopunri unv stP dem stürmischen gegnerischen Drängen deS Kongresses ent schiedenen Widerstand entgegen. Die für sie hiebe! maßgebenden Gesichtspunkte waren, daß Kuba für die Vereinigten Staaten keine leicht einzufügende, daher nicht wünschenswerthe Akquisiiion wäre uno vag vie öeibltaiid,gkeit des Landes zur Errichtung einer neuen Negerrepublik fuhren würde. In der letzteren Beziehung trat indessen och vor ibrm 9ImfanntrHi ein Wechsel der Ansichten ein. Für den Außenstehenden, da? innere Gcfuge amerikanischen ParteilebrnS nicht kennenden Beobachter, mußte unbegreiflich erscheinen, daß die demokratische Partei 18S6 und später Mr. Olneh nicht auf ih ren Schild erhob und. zum Präsident-schafts-Kandidaien aufstellte. Er war da mals ' da Cleveland nicht mehr zählte sicher der bedeutendste und heroorra gendste Mann in ihren Reihen, aber er be saß eben nicht das. was man im amerika nischert Dorteileben für einen Präsident, schasts , Kandidaten die .Availabilith" nennt. Ein schwer zu übersetzendes Wort, dä e sich bei dieser Eignung- oder Bet sügbarkeit" nicht so sehr um den Besitz bei für die Ausübung des hohen Amtes erfor Glichen Eigenschaften als um die Anzie hungskraft des Kandidaten auf die drei ten Massen der Wähler handelt. Große Finanziers. Eisenbahn-Magnaten, Rechts anwälie großer Korporationen, Angehö. rlge der eleganten Gesellschaft New Zjork'S besitzen diese Eignung oder Verfiigbatk.'ii nicht. Ganz ähnlich wie in Mr. Olney'S Falle geschah eZ zwölf Jahre später mit Mr. Root, der in Präsident Roosebeli'I Kabinett Staatssekretär deS Aeukeren ae- Wesen war und als solcher eine besonders I erfolgreiche Ächaiigkeii entwickelt hatte. Aber ebensowenig wie Mr. Olneti erschien er ali zugkräftiger Präsidentschafts-Kan- oiDstt, und zwar genau aus denselben Gründen. Bekanntlich' halten die Demokraten Iffifi Mk. Bryan, die Republikaner Mr. Mc Kinley als ihre Kandidaten nowinitt. Der Letztere zog triumphirnd In daS Weiße HauS ein und damit folgte In Washington ein völliger Personen- und Scenerienwech sel. Mit Präsident Cleveland und seinen Ministern verschwanden auch viele der bi! dahin führenden Senatoren und Abgeokd neten vom politischen Schauplatz, und der in Washington akkreditirie Diplomat mußte eine neue Schule der Personenkenntnis be ginnen. Mein Aufenthalt in Washington dauerte gerade s lange wie die Herrschast i ,r k i ff iti'M U-i:r '! f t e b i ' - f !i.:fl fl'j I;1 f , !"i P,:n : 'p'i l' ff.iji t eilt p:f K;--!:'.f' 'l Vtl.ft'l. i , i y ' T H 1 i"rl"f ti-" , . :t -! - ; i ,r - -'I f :'.f i'! k" I", 'I.v-'n f.. i , ;, !,,..'- et pt s, w' ( e i t 1 t i - I " t 1 - I .' I r ( h-1 ! -r 7? i !, ;'S t !! ' - ' ' 7!,.-.-' . ti (5 f. ;) (? ! t IM n tt: . fi'iis-e kB, ;,vt. I -1 fi-T'if ' -n Pt '1 tzit et nn-ti !! i 'e unift dem ?tipjn dl P :r '! ml lieienel Uekukie ,pq n d!N ff; iViieii I! zu tr Ixn!" n (jtfpijj tViTi nn. 'Ä.f unlilkiliq ist bn Gek,k.i-bt, In 'üft'ini'il':! 'ihit'n nit! fccr.tei'.en in eine neue Phse g!t.',n. die mit dem ILi men ?.'!(N,Iklz t btrfrnii' I b!,ih!i wuS Die silen F'flli-f fiten im Weifte, Hiuse WuUn, so iwit sie esfijiefl'n i'hslt afti-r ttjffi, imler dem neuen Regime die gkelcktn. Ich glaube, sie g-chen in ihtek jetzigen Form bit ans die etst'N Zeiten der Republik zurück. So weit da diplomat scke Korps in Betracht kommt, bestehen sie aul dem NeujakkSrElnpsaiia. den vier Abenb-Enipsäiigen sür das diplomatisch Korps, de Obersten Bundes-tterichtshos, den Kongreß und die Armee und Flotte, und überdies eins dein Diner für die Mis sionschesz. Die Diplomaten erscheinen beim Reiiiahrs-, dem ihnen zu Ebnn ge gebenen Abknd'Empsanq und Diner in Uniform, bei den anderen Gelegenheiten in Civil. Die Einladuncikn zu jenen Fe sten sind in der amerikanischen Damen weit sehr gesucht, eben wegen der Gelegen heit. die fremden Wundcrihiere in ihren Galakosiümen zu schen. Da sich infolge dessen die Bewerbungen um diese Einla düngen sehr häuften, ist In einer späteren Präsidentschaft der Versuch gemacht wor den, das diplomatische Korp zum Er scheinen in Gala auch bei den anderen Abend-Empfänqen zu veranlassen, was aber wieder z Vortrittsschwierigkeiten führte und dann nicht strikte durchgeführt worden ist. Ebenso stabil wie die socialen Geflogen heiten deS Weißen Hause sind auch die der übrigen officiellen Welt geblieben. So lange ich Washington kenne, das ist feit mehr als vierzig Jahren, empfangen die Damen deS Obersten Gerichtshofes Mon tag, die deS Kabinetts Mittwoch und die deS Senats Donnerstag Nachmittag, und sie haben eS lange vorher schon ebenso ge- than. Aber hier besteht der Empfang im Vorbcidesiliren an der beim Eingang des Salons stehenden Hausfrau und den ihr assistirenden Domen, und eine1 Konversa tion ist nicht niit diesen, sondern nur mit den anderen Gästen möglich. Mr. McKinley's Gemahlin war eine Dame von seht zariet Gesundheit, die sich indessen den socialen Anstrengungen ihrer hohen Stellung mit großer Energie unter zog. x)s weibliche Element spielte da mals im Weinen Hause eine geringere Rolle als unter früheren und späteren Präsidentschaften. , Jn's Staats-Depariement berief Mr. McKinley den Senator John Shcrman. Maßgebend für diese Wahl war der Wunsch, die Senatorstelle sür Ohio für Mr. Hanna, der die ganze Wahlkampagne McKinley's organisirt und geleitet hatte, reizumachen. Herr Sherman war seit nahezu fünfzig Jahren im Vordergründe des öffentlichen Lebens Amerika s gestan den, hatte als Abgeordneter, Senator, Fi nanzminister und dann wieder als Sena tor eine sehr erfolg und einflußreiche Rolle gespielt. Im Jahre .1895 hatte er imt Memoiren aelckkieben. die eine äußerst interessante Lektüre für jeden For- cher amerikanischer Geschichte bilden, in- dessen darauf hindeuteten, daß er seine Po litische Laufbahn für abgeschlossen hielt. Jetzt stand er im vorgerückten Alter und übernahm daS Portefeuille der ihm bis da hin fremd gebliebenen Agenden deS Aus wältigen. In ruhigen, normalen Zeiten hätte die nicht viel auf sich gehabt, da aber wenige Monate nach seinem Amis- antritte die Schwierigkeiten der kubani- chen Frage sich zur akuten Krise vek- schärften, machte sich der Nachtheil geltend, daßinan nicht immer sicher wissen konnte, ob Mr. Shcrman'S Aeußerungen den Ent schlüfscn und Meinungen der Regierung, der er angehörte, entsprachen oder nur seine eigenen Anschauungen wiedergaben. Der Vertrauensmann des Präsidenten McKinley im Staats-Depariement war Mr. Day. zuerst Untcr-Staaissekretär in demselben, dann nach Mk. Sherman's Rücktritt mit dessen Nachfolge betraut. Gleich Mr. McKinley stammte er aus Canton in Ohio und war dort deS Präsi den ten langjähriger Freund' gewesen. ' Es ivar auch wohl zumeist aus opferwilliger Freundschaft für denselben, daß er das Departement des Aeußcren übernahm, denn feine eigene Neigung führte ihn zur juridischen Laufbahn, der er auch biS da l i'i i f i - I"N 1 ' "l if 1 f t I f.-'! ;: I f ! I ' Dkl 7.r ,1 !!?:)::! itv.r e !mt 'Jln.n.' i M ' , -5 i ! i i r 1 ' ' t 's I t ! ' 1 1 f 1 f ! M , ,i,i t t 1 .rti'i i J ' ,1 2 ' ? tr it'l ii'.i" ii f: ' 's 4 l("Vf , i-v.-h. "ki'il ii.';. it ' t i'i tr!t g !i ?l. p-'t. d.i'z tr ' ,l e"'o l t 1,1.1 "1 .1 ,!! s , 4 I' f rT::M:-f' "I '."'r- f-fiffl mir nie v",i !wn Wm y..l.r Ii!!e si'tat). Grins x.-rlt'n!, !;-:ii C yN'pi Ihien. fn iit se Ekkkp, l:!tüf-!l, jrjcn ifet m h ((s!g'-.ii;b hin. '.ii, Märj tt'flt ich U'i '))lt. Mi ftinlftj'l z.rtii't Jnaiigurülion an-.'s,nd. lU mt bns letzte M.ii, diß ich ifm s.ih. Karl, baraiif oinj er auf llrlmb. unb während desselben starb er Poti Mörder find. Zweck unb sinnlos, wie so viele empörende Mordtliaten bet neuesten Ge fitiiiWe, war auch seine Ermordung, Drei Ptäsidknlen bet Bereinigten Staaten sinb bereits ermordet worden. Booth. der Mör- der Lincoln's, hat ber Sache, bet et ange hörte und die er raclien wollte, den ver nichtenbften Schlag zugefügt, der sie nach ihrer Niederlage aus den ksclnachtseldcrn treffen konnte, denn die Rekonstruktion b Südens wäre eine andere gewesen, wenn Lincoln am Lelin geblieben wäre. Aber seine Motive, wenn auch die eineß ver blendeten Fanatikers, waren verständlich, Ob und waS aber die Mörder Garsiclos und McKinley's sich bei ihrer Schandthat dachten oder erreichen wollten, ist unber standlich geblieben, McKinley'S Nachfolger im Weißen Hause war Mr. Theodor Rooscvclt, wohl die für den europäischen Zeitgenossen le bensvollste Figur, die re dort gesessen hat Meine ersten Beziehungen zu ihm datirten aus der Zeit meiner Ankunft in Wash inqion. da er als Mitglied der Eivildienst Kommission dort amtlich thätig war. Dann ging er als Polizei-Kornrnissär nach New Nork und machte in dieser Stellung durch seine sirenge Handhabung der aus den Ausschank geistiger Getränke bezllgli chen Gesetze 'viel von sich reden. Sein Standpunkt war der, daß Gesetze ausge führt werden müssen, und der beste Weg zu ihrer Modlfizuung, tornn sie unzwea- rnaßiq sind, eben in ihrer strengen Durch führung liegt. Unter-Siaatssekreiär im Marine-Ministerium, Oberst der Rauhen Reiter". Gouverneur des Staates New Jork, waren die nächsten Etappen seiner politischen Karriere, bis er im Sommer 1900 die Nomination seiner Partei für die Vice-Prasidentschast der Vereinigten Staaten erhielt. Wohl gegen seinen Wunsch und Willen. Die beiden ersten Vice-Präsidenien der Republik sind wohl zu Präsidenten gewählt worden; es ge schah dies aber unter anderen Wahlver Hältnissen und war seit 1801 nicht wieder orgekommen. In normalen Verhältnis- en erscheint dem aktiven Politiker die Vice-Präsidentschaft als eine Art Kali- iellung und Vorbereitung für den Ruhe tand. Mr. Rooscvclt war es anders oe chieden. Ich müßte einen Band von Memoiren und nicht emcn kurzen Artikel fchreroen, wollte ich mich in eine Schilderung der prastdentiellen Thätigkeit Herrn Roofe velt's einlassen. Aus dem Gebiete der äußeren wie dek Inneren Politik hat er erfolgreich gewirkt und allem, was unter seiner Administration gesäiah, das Ge präge seiner lebensfrischen Persönlichkeit aufgedrückt. Der Panamakanal, der Friede von Portsmouth und die Behandlung der spanischen Einivandcrungssrage waren seine markantesten Thaten aus auswLrti gern, die Beilegung des großen Kohlcnar beiterstreiks vom Jahre 1902. wie die Durchdringung des Eisenbahnfrachtralen gesctzcS, wodurch in Amerika zum ersten Mal das Princip staatlicher Jngerenz auf den Eisenbahnbetrieb festgestellt wurde, aus innerem Gebiete. In der Panama wie in der Schlichtung der Streikfrage be wies Mr. Rooscvelt, bah ihm die Rücksicht aus das Staalswohl höher stand, als der Buchstabe des formalen Rechtes. Als Ko lumbien sich mit den Vereinigten Staaten über die Ueberlassung der Kanalzone nicht einigen wollte oder konnte, brach in Pa nania eine Revolution aus. Wie, warum und aus wessen Anstiftung, ist eine be stritten? Frage geblieben, jedenfalls kam der Aufstand der Bundesregierung nicht minder gelegen als Mortimcr's Tod dcm Grafen Leicestcr. Ihr offener Und ent schieden Einspruch gegen dessen Unter druckung war aber wohl kaum minder eine Verletzung des formellen Rechte?, als der zu Anfang des jetzigen Krieges gerade in Amerika so heftig angegriffene deutsche Einmarsch in Belgien. Aus diesem Anlasse wie -au dem der aus die Kohlengruden , .... .,.!, f) .,..,, , , 'st. !:!: . e t r j : ' , ':! I ITvit.t , i' 'rf . n ?kP",ef f:ie ?:-- '! it-T i '! v- , lyn !', !''! f.it bi, '-'.te -f (;? t Ui'.i.f :n . ;! i!ö iv;Ms r.'r. ! ,'' u'ik,' 2 ?d, t p (j -t ein st ttk l-tifiNPi Fch um die Z,nbk fh" ? ., if"fj'rl ft ft.r rVftiiiH i, f.",!, u st bte l;r. tcffl. etPiLip'!!,, ftrlrfufi H i:pb ( !!:! Dtfili'fil.frft rc'..r.H b f U'.m ycsptt'.yvhtn U.'Mnnef, o'xf b--i aßenstkin! und untfni.r.ea Beot a.Ht'f ff Wenf-che und Di,e,en mk! ei den Ank.,n,i an kl.'k sein, di'; qeizde in diesem EinseH.' de einen für bin an betn der flehn ihre fristen Zmriirfnis fe Isl.i. Mr. Rl.'ose!"'?! trzt diel z:t rj und zu aktiv, als das, er fein? Rple als .i!t?'frie(t biite rVtr-ichlfti wollen, und Mr. Taft zu selbsicinbig. of deß er ai Präsident von Jemandes anbetn Gnad hätte erscheinen wollen. Die hieraus sich ereiedenben KonfliktZmöglichkeiten liegen auf der Hand, sind auch thatsächlich einae treten. Mr. Taft war durch mehrere Jahre Kriegsminister gewesen und wir hatten während dieser Zeit zu seinem Hanse sehr freundschaftliche Beziehungen unterhalten. Die gleiche Gesinnung erwicS er mir auch nach feinem Einzüge In das Weiße Haus. Ebenso ivar der persönliche Werkehr mit dem neuen Staatssekretär Mr. Knoz, der früher Senator für Pennsylvanien ewe fen war, . angenehm. In seiner Aktion wegen der mandschurischen Eisenbahn imn Vrnr ifcm Vm& iflf ff ivVi I .uyv iivu, im iu üuu uuiviiis lliuu. so günstig, wie seinen Vorgängern Hay und Root in ihren verschiedenen diploma tischen Aktionen. Während der präsidenticllcn Wablkam pagne von 1912 wurde der Kamps zwi scken Roosevelt und Taft so heftig und bitter, daß die Stellung eines Diploma ten, der in Washington kein Fremder war und Freunde in beiden Lagern hatte, keine leichte war. Das Ende dieses Kampfes, welches bekanntlich zur Wiederkehr der Demokraten an die Herrschaft führte. habe ich nicht mehr in Amerika miterlebt. Ich bin im August 1912 von dort dcfinis tio abgereist und bin bei dieser Gelegen heit von den beiden Antagonisien Tafk und Roosevelt durch den herzlichsten Ab schied ausgezeichnet worden. Wie weit das Fcht in das Weer eindringt. Eine der größten Uebenaschunaen. die der Menschheit von der in den letzten ayrzeynten aufgeblühten T ciseetor fchung bereitet wurde, war ohne Zweifel die Entdeckung det höchst eigenartigen Lebewelt in großen Meerestiefen. Hätt man es doch überhaupt nicht für möglich gehalten, daß in Tiefen von 5000 Metern und mehr noch lebende Wesen zu hausen vermöchten. ' Man glaubte, daß durch das Fehlen von Licht und Luft sowohl tierische wie pflanzliches Leben in den Abgründen der Ozeane nicht vorhanden sein könnte. Nun hat sich aber heraus gestellt, daß die eigentliche Lebensluft de, Thiere, auch der im Wasser lebenden, dep Sauerstoff, bis in den Meercsbohen hin, abdringt, so daß die Thiere in allen Sie fen zu athmen vermögen. Auch der unge heure Druck, unter dem die tiefen Schich ten des Weltmeeres stehen müssen, scheint kein Hinderniß für den Bestand ibieri schen Lebens zu ergeben. Daß in jenen Schlllnden auch Lickk vorhanden sei, läßt sich freilich nicht an nehmen. Es fehlt allerdings nicht völlig an Lichterscheinungen, die aber lediglich auf die Beleuchtung beschrankt sind, wie e von ven Tiesleetb eren selbst durck allerhand Apparate zuwege gebracht wird. vai i&onneniicrit aber vermaa in faM Tiefen nicht zu gelangen. Die Physik hat ein Interesse daran, zu ermitteln, wie weit ein Licht von gegebene Stärke in eine Wasserfchicht einzudringen derma. Aus der vor wenZgen Jahren unternorn menen Fahrt des Michael Sars, deZ kleinen riorwegischen ForschiNiasschisfes. hat Hert Helland Hansen Beobachtungen über diesen Punkt gemacht. Danach drin gen die Sonnenstrahlen deutlich bis zu einer Tiefe von 10 Metern, aber nur mit einer Abschwächung, von der die roten Strahlen stärker betroffen werden, als die blauen. In 500 Meter Tiefe ist von den roten Sonnenstrahlen nicht die Spur einer Wirkung übrig? dagegen sind die violetten und ultravioletten Strahlen durch eine photoakaphische Platte sogar in 1000 Meier noch wahrnehmbar. Sie scheinen erst in 1700 Meter Tiefe gänzlich zu ver schwinden, , '