u. ' t iwri psww ,,ii,i -rawyit t ifpnjMirai MIH vdWiK,llM' uiZMiWMM v,"ilWl Ulf ttf, ' ' : 1 - ' k, f.. i j f. ,.,4 , ' ... - - " i-.... . , i V ... ... h'1' - 5 -. ' ' ' ' ' !,. t - n i, , i i ." ) V - . , , f ' , z , . f - V " "" ' ' " ' 4' , f ., t . . ; , $ . i i t. - i - , . ' ; ,( I ! ' ' " ' k . J , , r ..'. , i ,... . ..ii '- t ' (,, ... ,, ?.-,. f P ,,. . 1 . . . - ;. ' , - f ( ' " ' " , : ,. . . , . .... '... h ' ;tM ' .. V ' ( r - , V . , " . ' ? s. .... m " '.- ., i' (.'.., , - ' , .,..y , I ,., , '('.. i f p i . , j 1 ' t. a-: f.'-ä! 's ! ' S :. ' f'... isf " i'-JH -f . . . .... in pJt ... . -( , M , I T e , , ,, ,r, jf.'... '. 'k4'' f i' ' ( ! ' ' i , ,f ., ! ., i .,.,.) -., v ! U ' fl if ' k, j l'''Mf' ...f ..r'..; 1 .i-i . J ' ' R ,f ." f"t'f. q, z, f""(i -!,. f f f- ? t 1 t. ! - r"f Ii i'-" " : :-'t ' : , . . , , j f,, r .' ' ir.l - ' ' '.. .. H ! ', "'"'" '"! ' " ' ' ' . f: ;.''(! F " f f .,,.,',., f-.ff. .,! t -,.,, r 1 1, , lü , ';U '! m ' !' -,i k"N r:t f iü:t N t f r , , (', i t. I.... r ,' ' i ( f. -, ? r.-n ' 'xn n ' ''.V' IHM-.!'., '"! l' . ..-. . . V i i K l,!'. v, .i.ij-i- 7 i!MM ' 'i s , s. '. ' SWr.biira 1. ttiä.t cfjnf tif VmUt TIjH hti'm sann, und d,ß sich sog.ir fc-a Publ, lu'T bft iifutr.ilfii l'jntft fiit fcut. (l,t Hlllmsdti, irtieref nrt- 'jitfcerilict ist ttttii natürlich beniuh!, t.kue originelle Hulsormen zu txnn Itn: einen 2in der wie über 'Kachk plötzlich die ZU'pke deutscher Frauen rnikormiett. Ein solcher Hut ist wie das grohe Los, d.'s nnr einmal gezc $tn wird und keinen Erfinder zu?n glücklichsten und reichsten Ä.'enscken macht. , lis bereuet den Hutkuns.le rinnen noch manche schlaflose Nack,l, denn vorläufig ist der große Coup noch nicht einqeschlaaen. Tie Ati' und die Umstände wehren sich dace gen; der Ernst der Gegenwart ha! riuch einen ernsteren, strengen Mode Geschmack kultiviert, der sich in Fae l'en und Schmuck vorteilhaft kund- gibt. Die Sucht nach Neuem ist vor läufig in den Hintergrund getreten. V'lnlehnunqen der Mode an die ak Quellen Kopfbedeckungen der Männer, p. 3 ' ' i ' ; .'. i i i' ' k i y i L; lA u -Mj . - ) W i'Mt'-'4,j,1' l V .V I ' i! If h I H Abbildung 2. wie z. B. die feldgrauen Helme und Tschakos der deutschen Krieger, sio ßen auf Ablehnung. Fehlende Arti !el, wie Tüll, gewisse Seiden und Schieiergewebe, bei deren Bezug Deutschland aufs feindliche Ausland angewiesen waren, müssen durch an der? Mittel, bis sie auch die deutsche eifrig arbeitende Industrie auf den Markt bringt, ersetzt werden. An ihre Stelle treten schöne Kunstblu men. deren Industrie in Deutschland tme unnachahmbare Hohe erreicht. Was die Form der Hüte anbetrifft, so sieht man ebenso die kleine Form, keck gebogen, länglich schmal oder hklmamg spitz, als die kleidsameren mittelgroßen Modelle mit leicht aus.-' gebogenem Rand. Für die Ueber, gangszeit bedeckt man gern den In nenrand oder auch den Kopf des StrohhuteS mit stumpfer Seide im gleichen oder helleren Ton. Die Gar nituren sind sparsam in der Menge, nicht immer im Material, wenn auch hierin eine gewisse Zurückhaltung nicht zu verkennen ist. Flott aufstre tende Stoffanordnungen, schmale Fe , derngestecke, einzelne Sträuße von Blumen oder Beeren in gedämpften Farben und für die Jugend zierliche Vlütcnkränze kommen in der Haupt. s?che für den Schmuck in Betracht. Ein Teil der neuen Formen verlangt, daß man sie etwas schräg ufsetzt, wag in vielen Fällen die Kleidsam teit erhöht. Die Borliebe für feine weiße Wa. xtn (Lingerie) tritt sowohl bei den Blusen wie bei der Unterwäsche lit tot. Einen wertvollen Besitz bilden stets niit Handstickerei auegestattete Wäschestücke, und unseren Leserinnen ::-fi.- . er f.el tn Schlaf. Das Vlerd frnftnf hnnn lniiFirfifn?nTirfi Si N dürften die hier veranschgulichtenM Ma. : J.:. !-d f ! (;M,u.f ,,r t i, .. ,t tm t'?rt af l'Utv,n ' !r. r f'. d'N i''!fffft V.tt lUl !tt :3. 1! Gti..ft t4 eisiecrt H st 's) im 5s or t .-t r r t fi t..f-, hi, hl k'nen "Tn! Im '-htt-. um 2i in Viü . fMtn'üch ,!iqefu!,kt, l'.!: ?. t- lekznnül.k, u:it i;f Mi;-!'f Tliren z,i nöfit sin 5. verbinde fot i'.inikttknstichk.ink der durchbroch r?n ?kile m IKuxUi. iii't kMsch, T-'fff in !en.,itt.,nee.. s!i.?krki schmückt die Morzenj icke Ab, jf 1 yj.v?.,c :-J, Jl -Iti i !l:r3:T&;&V Crr-Xi xi ' w:- -1 V i j-i'! '4 r .s'?) 'Ta- )Mf (ilf j i i UK '.Ly L-J .7 t ii - 7 ' ' ; ! t ' 1 '- .r I ! f ' f !!.'!. 1 ' n If.ff! I,. I ' r, t l ! ! fi iv-0-l rWlj-A - f I V h i 1 1 f t i f !, ? "". . ... , f , I 'ii 1'' ! I, . !) f , , f t ' , 1 ?.,:,.-,., f ' ! f . -; I -i i im m ;1 .,:,(((( i;- , . jt". ' 1 ' '") , "" ' . i f y,..' i k..x ii ? ,5 , . . ,, i, ,. t , (,,;,, r f e " ... ' ' , ! ." ?'f ) , S "',!' (f '!( ' ! 't V ,.!-. .... ., ? , ,t,t f i, , , . V . t ,, .i ,i ..; ) f. ; , . . T . i, v t. . , t l . 'I .!ff ' ;. h ' p " ! ".''f r . .' -'. v - -"i . . M f I I ' ! : ,U u f h -i (tt ).'." I ' i i f !',. i' ! r-'i j (V'u f i ..?., ' H T i i-f ?5 , s 'i : ' .!!" ' C ' f' -.'l ' ?! d-n h r - 1 1 1 f n & i V t m ( n u 1 g N-r e'irn f.; ':':' ') j " n N !'! I! :,',!',. f rr '?!, f '1 i!r !',: f ; Wl i il'!'i f'if'!. (;t u (r,;fi! iprlf 'i', : ! ?' 1t .1 ( ! : f ' s ..... i'.j' " ; , i 1 k i f. " i I V" , I i f f "' " I l1 ; im ' . -' n ? j ;t '1 j i; t 1 i t : i y N'mii1,r Z'k,sbk. 'c 'i'.' v..;r s ,) v' f Nt) , ß m l ? . r f "r7-' 3 - W--. ,1V V I 'Ü am per 1: IfiH. Titfl. .ii;nm " " wo!,! J n t'.iui; I.i üb. iro'i Bttk g'ei' ,ifl! ricber O ii k.i !l'vm Ü'ervf her. t .v " 1 1 0 A -V ' x, i "A rai i ii i t .. ik .. ; m &vU''') j'-y ! (SaTX n ' i i ' l W'-af il . I vHv7 . '. v'vl i fyw . , . . ' . ii '! 3 " ,-Mf f ' ifr.'H! V &iSi' fc- :: ll' iwh a $yf h- , :-, I ! i i? Si '4 ' ü - jprk'ih 5-! ff x )J - . ! fwiW4 K .. ?-sfA- i : 'i Jl - r -.3. " .V a P -,W4 L:: t. 'lh 5 11. U J$ m v f l . ' " ;Vp. y.M i r inw , r t m - (-Vrl". . -fXVr -S-rri H ii ilx;-! !, i'-'Y l'v i""--S ilV-- ! ki g ". ' ! f I i t ' ' ' ff f.if !'.( '1'"' ( -. " .'. fil f"' f V n " , -,' ' ' . i , H V A Mx k$$S M) ÄM? Mbildung 4. 2. Die oben eingereihten Jackcnti,'ile und Aermel hat man in ganz schmale Stossbundchen gesaßt und dann den Langettenstichrand der Passenteile aufgenaht. Den Ansatz der gereihten Abschlußstreifen vermittelt ein rechts unsichtbarer, schmaler Saum. Ein: kleine Plattstichmusche ziert jeden Bo l-,en des Langettenrandes. Die Sticke rei der Passe wird im Langettenstich ausgeführt. Langettenstabe ergeben auch die Berbindungen. Das Taghemd (Abb. 3) kann nach Belieben ohne oder mit Knopfschluß auf den Achseln angefertigt werden. Bei dem Langettenstichrand ist zur Erhöhung der Haltbarkeit ein feines Batistband Miizufassen, vaS man zu vor unterheftet. In doppelter Stofflage sind die Pa enteile des Nachthemdes (Abb. 4) anzufertigen und vorn mit schmalem Stickereieinsatz für den Banddurchzuz zu begrenzen. Dieser kann auch weg bleiben und der eingereihte Rand dcr Numpfteile zwischen die Passenteile gefügt werden. Der vordere Knopf schluß erfordert einen, dem rechten Rand unterzunahenden Knopfloch y k 3i''V h 'VW LMw'J l OSM , 7 V. i. j Wl Abbildung 6. treifen. Ein rechts unsichtbarer, chmaler Saum dient zur Befestigung er Stickerei an den Aermeln. Ltwis B. Reinhardt, ein Farmer von Chewsville, Md., wurde von einem Zuge der Western Mary- land Eisenbahn" in der Nähe von Cavetown getötet, als er sich mit sei nem Fuhrwerk auf der Heimfahrt be fand. Sein Pferd wurde ebenfalls getötet und der Wagen demoliert. Er hatte sich in Smithsburg aufgehalten und war von dort abends gegen 10.20 Uhr abgefahren. Vermutlich übermannte rhn die Müdigkeit und fiel tn Schlaf. Hausknecht (der früher Markt Helfer bei einem Buchhändler war und einen überaus dicken Reisenden hinauswerfen soll): Hat der Kerl ein unhandliche! Format!" Doppelsinnig. Aus dem Briefe eines Landwehrmannes:,.... Und dann, liebe Frau, gräme dich nicht, wenn ich auch das Eiserne Kreuz nicht bekomme, ich habe doch genug an dir! . . Kleines K r i g s b ! I d. Ruhig schießen, Kowalski, ruhig schie ßen! Sie werden uns wohl noch durch Ihre verrückte Knallerei die ganze französische Nordarmee verjagen! Nudelmiller: .Wenn unsere Feinde uns Unhttflichkcet vorwerfen, so ha nun se eeaentlich gn lüch so im recht." Breedenborn: Wieso?" Nudelmiller: Na. wir hamm se dcch egal weg abweisend be handelt." Breedenborn: Uff die Art stimmt's!" Beim Lichte des seind lichen Scheinwerfers. Wonßt'. nob'l san d' Englända. dös muß man sagen, die liefern uns die ganze Zeit gratis 's beste Licht, daß man wenigstens schön lesen kann. Schmeichelei. Sonntags jäger: Wie? Du glaubst nicht, daß ich die Hasen selbst geschossen habe?" Frau: .Mir darfst Du nichts vor reden. Ich glaub', Du hast auf der Jcigd keinen Hasen zu sehen bekom men." Sonntagsjäger: Aber, Weiberl, ich versichere Dich, die Hasen reißen sich geradezu danach, von Dir mit Deiner berühmten Sahnen-Tunke angerichtet zu werden." Gedankenfplittrr. Der Charaktermensch erstarkt im Sturm deS Lebens, das Volk im Sturm der Schlacht. , -' . ' .Hast Tu gehört. PrcfcssiZk Tisiler hui es.igt, wir Frauen hättcn keine Logik!" Na, er soll mal eine von uns lki raten, so wird er bald erkennen, wie xrächiig wir den Begriff .folge ri.h tig" zu handhaben verstehen!" Nachahmung. Frau Bier dimpsl: Denlen Sie sich, seitdem hier in der Nähe ein Wirt eine Kneipe Zum Schützengraben" eröffnet hat. sitzt mein Mann Tag und Nacht dnn! Was Backfischebetrübt. Ein entzückender Mensch ist der zunge Zahnarzt, sag' ich Dir! Un glücklich bin ich, daß ich , so wenig schlechte Zähne habe!" Falsch ausgelegt. Ael- tere Dame: Denken Sie sich, ich schlafe keine Nacht mehr!" Student: .Na, ich auch nicht." Boöhaft. Herr Süffel: Ich habe meine Reise ins Ausland noch verschoben! Bekannter (einen Seitenblick auf dessen Nase werfend): Na ja! Die Ausfuhr von Kupfer ist ja auch ver boten! Zeitgemäß. Mann: Was ist denn geschehen, daß du den Fritz so fürchterlich schlägst? Frau: Denke Dir,- welch' ein Un glück! Der Vengel hat sämtliche Brot marken in sein Markenalbum einge klebt! . Offener Schreibebnef des PhUlx? Sauerampfer. & 'Mi ' (JW wHI rfe ftV K'U ich U7 st- 1117. Mein lieber Herr Redaktionär: Well, ich hen den Wedeswei ler doch en Ennser ge schickt. Ich hen so en Honsch. als ob Sie wißte befor händ, was ich ihn geschriwwe hen un wenn recht sin. duht es mich freue, bikahs daö geht zu zeige, daß ich sukziedet hen, Jhne den rechte Be griff von den Schuwiak beizubringe Ich sollt denke, wenn mer en Mensch un wenn es der allerdummste rs, sor so viele Jahre kenne duht: wenn mer, kwnsie en Freund zu ihn is un jeden Dag mit ihn beisamme ls un ganz espescheme, wenn mer auch noch Bißniß mit ihn duht un wenn mer ,hn en verdollt gute ostiemer ruse kann r- dann sag ich, soll mer nit so rasch tschudsche un ihn reit off den Riel en Leier rufe. Wei ich deht kein annere Mensche tn Leier rufe, wie die Fellersch in London un Petrokrumm wo die Wahrnuhs nach die Juneitet Steht schicke. Well, ich hen mich also e Schicht Pehper kriegt, das war groß genug for e Badruhm mit zu pephere. Un dann is es los gange; ich hätt am liebste gegliche mit Peusen zu schrei we, so hen ich gefühlt, awwer so weit is die Wissenschaft noch nit vorge schritte un da hen ich rehgeller Jnk gejuhst. Mein Brief hat so gestart: Mern liewer guter alter Freund We- desweiler? Dein Schreuvebrief hat m!K aar! .kolossal gefreut awwer. es hätt mich noch dausendmal kolossaler gefreut, wenn ich kein Brief von dich kriegt hätt; wenn sich die Piebels in , Jurrop mit so armselige schmolle j Mätters wie du eins bist, truwele j dehte, dann hättst du in e Seckend e Dtmmetschsuht am Hals odder es deht eine von unsere sortituh Zenti meter Gons in Front von dein Haus gestellt werde un so lang auf deine Schehntre gefeiert werde, bis noch nit mehr fa viel von immer wär, for en Kaffee bei zu koche. Du bist die allerschmalste Pohtehto, wo ich rn mei ganzes Lewe gesehn hen. Ich hen so puttienier die ganze Welt gesehn un hen die Piebels von alle Neh schens gestoddiet, awwer ich muß zu meiner Schande sage, daß ich noch nrt en Mensch gefunne hen. wo so miehn un schmal is, wie du. Du denkst wohl, bikahs du hast es in dei ganzes langes verfehltes Lewe nit weiter gebracht, als Bier ausdische un deine ganze irnerene un schriftli che Nalletsches gehn nit weiter, als wie den Nickel aufzuschreiwe, wo ei ner von deine Kostiemersch schuldig bleibt. .Un selbst dabei machst du noch Fehler un duhst bei Mistehk 3 un 4 un 2 als zehn addiere; der ein zige versöhnende Zug bei dein Rom berwerk ist der. daß deine Mistehks all in dein Fehwer sin. Du denkst, bikahs du hast noch nit mehr von die Welt gesehn, als dein Sluhn un dei Behsment un deine Bäckjahrd un nilhbie wonzt in e Weil en annere Saluhnkieper sein Platz wo du for Bißneßriesens emal hingehn duhst. daß auch n annerer Mensch keine Embischen hatt un immer so dumm bleiwe wollt wie er is. Un das is, wo du arig mistehken bist. Ich sin sarrie zu sage, daß ich keine allzu große Schul . Ettjukehschen genösse hen, dafor sin ich awwer nur selbst zu blehme, bikahs ich hen immer ge denkt, ich wißt mehr wie der Tiet scher. Awwer in- meine spätere Iah re hen ich plentie gelernt un .hez im mer meine Auge un Ohre aufgehabt un hen gewißt, daß mer vom aller dümmste noch ebbes lerne kann. Un dabei will ich gleich sage: von dich hen ich noch nie nicks gelernt, bikahs du bist saudumm. Un dabei hast du auch noch die Unverschämtheit un Mienneß, en annere Mann, wo es durch eigene Kraft zu ebbes gebracht hat, erunner zu reiße un ihn sein mühsam erworbenes Renommee un Reppetehschen zu nemme. Damit hast du bei mich kein Glick un ich weiß soviel, daß du solche Jnsolts mt zu mein Fehs sage dehtst. Du denkst Pehper is geduldig, awwer ich duhn nie nit vergesse, was du mich ge schriwwe hast un wenn ich Widder re duhr komme, dann brauchst du mich nie nit mehr anzugucke, bikahs for Mensche wie dich, hen ich kein Juhs. So weit wie deine Niemarks immer die Lizzie, wag meine Alte is, kon zert sin, derfst du nit vergesse, daß die Lizzie alle Urfach hat, stolz un praut auf mich zu sein die Missus Wedesweiler hat kein Riesen auf ih ren Rindsknoche von Hosband praut zu sein. So, jetzt denk ich, hast du en Eidie wie ich denke un fühle, wo mit ich vcrbleiwe dein liewer Bhi lipp". Herr Redacktionär, ich denke der Brief hält ihn for e Weil. Ich sin froh, daß ich die Sach aus mein Sy stem eraus kriegt hen un ich fühle jetzt bedeutet besser. Un dann noch e anneres Ding, wenn ich den Brief jetzt nit geschriwwe hatt, dann hätt ich mehbie nie nit mehr e Tschehns kriegt, bikahs der Emperer hat mich Wort geschickt, ich sollt emal reit eweg zu ihn komme, bikahs er hätt ebbes ' arig importentcs for mich. Ich hen mich gleich reddig gemacht un sin hin. Was er diesmal obb his Schlief gehabt hat, daS schreib ich Jhne in mein nächste Brief, womit ich derbleiwe Jhne Ihm liewer . MM Muttampser. . tz-., ( 14 k P-r 'i.r-. t. ... fl ttt i. -jt-ma-v .V :--.... t. H-yiilHl!l&im. -r&s . ::--Of-v ."' - I t f " ' - -, ., n i , r f ( . r. ; . fr.. . ' i t, - ' :. - . . " i ' ' . r- - ' I 1 ,' ' 's: ' ' 't - i i i 1 i l ; K ( , j ! ( f i ß . ' V " t ( . ...1... t . A ' O f , , ,, i -- - n - ' t . . O' ' ' -v t i ' ' . ' .. . . " . ' ,f , -fi . : .1 . ' ' ' '-'f' ? " " i ' 's. ' . f ! v; - ' l ,4 ' i -i : ' m i --i ... c ! ' H frt':, ''.,?: i I j j, lCfJi! ri h s: i .L i . . ' . ' l wf ' . j i , ui , . " ' , V-;v,--.f,- AV''.Jr'- ' t r-: i ' i ft - . f-t:ti I 1 c n .; q. l yiX luJ t I m r- L . mimLra. piS&M- "-.'l& L r? rtäyi zz 't i U1 . JT w '4 V. i.ri Z-S . ii ...i ,..,J,m 2 ch ! a u. Hn.UU können Ci f;ir'n. Ii i.Wt Zt nu;l tta Hvljsicß füikkk oi;!" w'iiüii ii!) cAt ei meinem Freund sint, Ut i't noch viel at l'kinivser wie ich!" Gemütlich. .7 !e i?,sf.!l'e. k'ie rnik irziiVen, sann t.h ,!'kn una;oilich flauten, HexrCStt' totfKtl" .Nicht? ttuk, erzähle Ich Jhness eine andere!" Werignef, V. iß. jr 'i. ;'V'?;vv... . . .. - '- . - ,,.. .-... i, ; , t ' ' ' V Ll r . V '-'v " ' t Vf' ' "v" , 'i !'$' t,"-"'-1,: ' ' fr , ' '.C'4'P 7'--' u.vino VvV--. ' 4 rvA;fä'iy:'rf uj-jo.s.i - if-i'i-.,- Il'K? l-i ' - J 'L j 1 0 ' ' j ' ,1 ' 1 Jzß -ruiföC... ' -ii 1 " :r ' ' t i& -T"- 1 1 u.' y- s4i -f uyyrrZ aSt . v -l v-.vi- -täj:-s- ""w . s MW' I - R" f. . ." tscr ' 1 vi1r.W . c k y.af' : v . a. mj ' f -i.r C -v- t '-'s. 1. ; 3 , z-t. yzzzr ':sTc ,. Vry-yy, - - 'T!???' --JOaSatoÄ-' ..3s'-:s"!i-- T" Erster Bummler: Sieh' mal den da an, der will nächstens als Missionar zu den Kannibalen gehen!" Zweiter Bummler: Der will sie wohl zum Vegetarianertum bekehren?" Treffender Ausdruck. Die abschreckend häßliche, aber rei che Meier hat nun doch einen hüb schen. jungen Mann gekriegt." Und auf wie viele Hunderttau sende belaufen sich seine Scheuklap pen?" Pro batum e st. Junger Mann: Das wäre alles schön und gut, wenn sie nur den einen Feh ler nicht hätte, daß sie schielt." Schadchen: Was wollen Sie mehr? Man sagt doch, die Liebe ist blind, und bei Ihnen schielt sie ur!" Unglaublich. D1 MI,MAW WM i; " -y WMM UMlW t ' -i v ' " '.- " . . f' Trau ich meinen Augen - Sie sind's, Levi?" Warum soll ich's nicht sein?". In meinem ganzen Leben sah ich Sie doch noch nicht soviel reinj Wäsche tragen!" Au! Wir erhalten folgende Anfrage: Jeöhrte Redaktion! Ick jedenke mir nechsten Monat zu da mehlen. Jebrauche ick nu da 'n Taufschein oder eene Brotkarte? Au just Mehlich. Kindermund. Die kleine Elli (den Sonnenuntergang am Mee re beobachtend): Nicht wahr, Mama, jetzt wird's so dunkel, weil die Son ne ins Meer getaucht und dadurch ausgelöscht ist?" Aus Maxens Skizzenbuch. p T1T1 . j Wie sich der kleine Max vorstellt, daß auf den Kopf der. Bevölkerung zwei . . liogramm lütoi ms.l WMM,