CN tr.tHt, i , 'II 't i'ii s K?s5efc"S(SäSK lünlikZie Dmnbn Tribüne in-.. i ? mr.i t-iunn iot val i rrn. rr-' IM! H -f. Jt V'" . ,l .. ff. ) M. .MM ,3I1 l( ( !Mfi II t , r ,4 ,t ""-t& In Jlstuimlisin! ?lw Ijötljllf. tt jM! ch- jflff, , S " .q S--f T ,. 4 - ,. , ,i rffi.-ij .r - r 1-4 IM', rl I "n t .....-. II . r- - !'-'- 5" st ' " N.', k.?,,, pst ,tit l 1 1 C miU, , 2i f?l l''f ir fitisfK in CmMM r v ?5- -i ? i f f N s .f t' .? ; I.. 1 ' i ! i '.- ' I !: f f; i- !i , ' 1 f , f H 't . I, i ?r t f t , f i ( V ' f I t rn'ti''l "f i""") ?" tr1 f"" - ( j. i i f F .fl' f . ti t' '! IntT f:" ('S ! I '(1 f f f ,! : ) !-' ti- ' " '4 f -,1 ' ) f: .'" (C- i'.' ,. l.'i ., ; .,, i ",. V" ..(- ,"i . "- H ! f (!' . Mj ti frt"J! " ' I P c"t 's" -, ; ., f , t.- I ; .( , t ' ' ' l t :; ist : f JS ? , - .', . , 4 !,. ri.ii ! ,., , f- 'ifl :VV " " 1 ' " s ', k! k i xH t f ; , , ( 1 (, 'l '4 '; , r ' 4 (t ' i'! t ,( ( . 1 f" . ' i'1' f. ty f f ,,) i i t'iij i . . i ", f ! j I fi ' , 1 ! , t' V 1"ki ! H lJ (" . ! " l I I '( ' i rr I i" 'c )n - f l! " I . " f 1 ' f ' ! I l t ,4 ,..,..,. ! d. u i-c itt.f-.j l fcr t : ' f ' r. art ' ! 1 t t r. f . i'i r ä i ., i. . t, . rf 4 (' ri v. ' J r ... ; lf ! U'":.'i.K :-, r.i?: p " -ff rr ;i !( l-'.v!. crt itt f '? l'i' f "'!'", C' f ?-'.:"f ?',!', l f it:ti (,!.''tsf in f. Sn tr'rn, c' !"k ' V. f . ' fc'l ' j' ,. I ;, h r . rj '" (."?: '1 k k J.Mf'l i . ' 'f. !r'i ttf j p ,'!, S"-!,'f j . ' t ' l ; r '! f" r-.' 't, ; ; (,- ' ".I ff f-'Mjt 1 ,1 t-.-k -i't' "! j "! f-!? ' ' i 1 ! I ."1 f J i, i .. , t; ' ' 3 '"! itiH i .1 ,ß frc-t H l'4 " O tH i 1 ) f:." 'I . ' ;- ij (', I ( t' (f S h u . '',' "N '?-;! t;l"l f Ji .. ! i r"" ) inl'tji'ßfn", ' ' t z i . r - " l 1 - I .' " ' r - :j ti ' Ci (5 ' !f m 0'- ii o t t. j--f.,( j r 4 p r'j i -tfi t.TJ 'fi ittL-itSrn; 'v r f.i i .'M-'r. h i ih ",tt sh tr f..!: - ttilt t ' .t i- n . t,r . i ' ' : t C T 5 i' !'-t r""r I I- r r d'v' I r l!'"'"' ZnsC' t' l'iil,'. .'.'' h M i'.lt ,ri ,-n-i'i stli .. i'i Jf.n, .V, .h ., ! i" i.: .t :!' f.-;? hc k.''? k,".':i uiit icdkrlraürn krlkmdnnqfil nd gsiimck!!,r Tirade k ma ttl k,,q hnindif ull bffirstfn. i:urc.:n Herren toiionoä üHskenl auch aus c:z.'nn krsakrun,i zu! !ek::c:, lsa-l. ' '1',! cd bet sich .Führer der Irrn' nennende 2t oc&n R.dmond oüs ''M-iZZ.'libbcdenkcn dem neuen lkadinctt nzchörcn m:rd oder nickt. äi,dett c: der rqe nichts? Und grade die rage" ,:'s, die uns funiiiLwr tBUirnirt", über die man wi ober nichts berichten tuill. scheint doch Rsnj bedenklich z knftl in England. Und gde. weil man uns nid,! fcjijlcrt lassen will. daS beweist für den denkenden .eutralon' siückt T-robriten, d?nn der kann leider nickt neutral denken), das; etwas sasl iit im Tiaate England, und zwar gewaltig sank, denn smnt würde da? duherifle chinett nicht gegangen worden" sein. Tie Herren in on, ion wis'en ja ans Erfahrung, wieweit und wieviel sie auf die Tenktaul heit der engüZckmnenkamschen Presse und ihrer Nachbeter rechnen sön nen. Tahcr gaben sie als Grund dcS Kabinettswecksels an, nian wolle idt ouS Liebe zum Men Volk cm Coalitions-Miuislerinm bilden, das alle Parteien umfasse. Wir lassen ns mit diesem albernen Grunde nicht vbfPcifnk. Jeder, der ein bischen politisch geschult ist, wein, dak keine Re aierung, wenn sie nicht mit unheilbarer Blindheit geschlagen ist. in der Ltnnde der Gefahr ein erfolgreiches Ministerium absetzt, um ein Expcri ment mit einer nene Koalition" zu mache. Solch ein Erpcrimenr wird vr nls letzte Rettung versucht, wenn das bisherige Kabinett in jeder Hinsicht versagt hat. lind das ist's, worauf ich die Aufmerksamkeit richten will: Tas Coalinonsminifterium ist der sicherste Beweis dafür, daß die jetzige re gierende Partei ganz kläglich abgewirthschaftet hat und sich nach dummen Cüudcndöckcu msieht, die die Schuld vorm getäuschten Bolke mittragen helfe sollen. Und daß der .proccfz of formatian" immer noch im Gange ist. fce weist weiter, daß die entsprechenden Sündcnböcke noch nicht gefunden sind, daß die Sachlage also ganz bcdentend faul sein muh. Unsre Kollegen von der englischen Fakultät find immer etnzas be. iriffsfiutzig", wenn es sich um englische Dinge handelt, obwohl sw doch ciacrülich über englnche Verhaltnztte höchst sachvcntanöig ' urtheUen soll ten. Aber merkwürdigerweise wissen sie über Dinge in Deutschland immer riesige lange Artikel zu schrciden, um ihre riestge Unwlisenheit zu doku Lientirön. Erkläret mir, Graf Oerindur, Diesen Ziviespalt der Natur! i i i r t . 5 ! ' :t ; ;M;:i i ! ks-n -Vinnt 'i i 4? c-uVisi ' ! , : r j .. :un , ,! ,-, ?..,n. llit'j tvt tii'tv. t.'v,v)tn Ccl Irxni, trn ihr lri truz Pi ",,? -i!?i!t iin! tmU t-!.! nutt, sei ( , i: ,:i ;i v 1 rrr Teutscher Trost. Lin herrliches Lied von E. N. Arndt (1813.) ; Teutsches Herz, verzage nicht. ,, , -Thu, was dein Gewissen spricht. Dieser Ttrahl des Himmelslichts: Thue recht und fürchte nichts! Baue nicht auf bunten Schein, ' ' j!ug urJ) Trug ist dir zu fein, Schlecht geräth dir List und Knst, Feinheit wird dir eitel Dunst. Doch die Treue, ehrenfest, Uüd die Liebe, die nicht läßt, (iinfalt, Demuth. Redlichkeit. Stehn dir wohl, o Sohn von Teut. Wohl steht dir das g'rade Wort, &i.chl der Speer, der g'rade bohrt, Wohl daö Schwert, das offen ficht Und von vorn die Brust durchsticht. Lah den Welschen Meuchelei. Tu sei redlich, fromm und frei; Laß den Welschen Sklavenzier, Schlichte Treue sei mit dir! Deiäsch? Freiheit, deutscher Gott, , Teutscher Glaube ohne Spott. . Teutsches Herz und deutscher Stahl Smd vier Helden allzumal. Diese steh'n wie Felsenburg. Diese fechten alles ; durch. .. . Diese halten tapfer aus o (."rfohr und Todesbraus. Drum, o Herz, verzage nicht. ' ' Tim. was dein Gewissen spricht, lieiVr Strahl des Himmelölichts: Tne recht und fürchte nicht!, Ttcn unterstes bis teutsche Pref ul-:vi man zu vhrer S.-ermn tunz c-eüraji, Tiroler KriagS'Schnadahüapferl! Der Kaiser hat g'ruasn: Der Fenld will in's Land!" ' Da nimmt der Tiroler Den Stutzen zur Hand, Wenn's Land! in Noth. Und sei kaiserlich Heer, Da strömen die Schützen Beim Tausend daher. Koa oanziger zaudert, Sie geb'n voll Muath, Für Herrscher und Heimath Ihr Leben und Bluat. Singend und jodelnd. So rücken's heran. Und scharen sich freudig Um Oesterreichs Fahn'. Vereint mit den Brüdern Wmn Deutschlandisch Reich. Verhauen's die Feinde Und klopfen sie weich. A Scharffchütz a jeder. Voll Schneid obendrein, Werd'n's Lorbeer' sich Pflücken. Wie einst , Anno Neun. Wenn's Stutzer! erst knallt, Ganz sicher Du bist, Tasz vom Feind oaner purzelt, Ter's Aufsteh'n vergißt. Ob Ruß. ob Franzos, Ob Serh oder Brit, Die putzt a Tiroler Uj zwoatausend Schritt. Und wirft ihn darnieder Tos feindliche Blei, So haucht er noch sterbend In olplerisch Treu: Hoch Kaiser! Hoch Heimalh! ir! i r j ', n f-M ! il , tt .' '. I .'!.." " (Von; L'r;-! Cjetaii't. ' oii der '.l-tt r.'iii 17. :',n IS, i'üti in in iI."ciiiielo tii'cr zu iin rfrercn. Herr u.id Fra'.i Verve! j El? teit am I- Ä'.ai die Kltenc ,ro:;So. da) rest il'krr aldene Hedeit n! feiern. Die Feier fand in dem gwk. 'reimdlickcn Han'e von Herrn iiüd, ,ran .otklirb Ego si.ttt. U'ne arodr, ÄN',a!',l von gearteten Freunde,, lear zugegen. Ihn 'i l!f)r Vll?c:5 I: e;!. Herr Pcv'tor St'ieckermann eine' Nrde an bal Jubelpaar, woran sich ein aus.ieieickun'tes Festessen an. frfisiif? Tist t?Ttirh"vIfnn it ")"-U' " 'V UMtMMi....lMjj I' tiertrefilitft und so deutsch in inrer Art, bar, h:r Wunsch nach ähnlichen Festlichkeiten überall laut wurde. Herr und Frau Leopold (5ge erfreu en sich der Liebe und Achtung ihrer Mitbürger. Ta Beide noch korper lich und geisliq riittiz sind, so wer. den ihnen won! noch eine Reihe von Ähren be'chieden sein. Möae ihnen ein lieblicher und segcnövoller Le benöabend bcschieden sein! Am ",l. Mai wird ain Morgen ei ne Gröberschmückungöfeier stattjin ! C.t'-V (VAi,t zri loxtift ti !'! ilf jsdsN VJt lax l !!k und kksüLcn. noch k! ki au n w.'Z. Z '. ,--.:? ilni ff ine PianZ - - kr war .i i, und Nach! in r.r.trruS) n;hn, tt so doch in rnnii rr.fr Zn! für s'tf, ti f t trit ten stl' it. dcst t-ii ÜPirriif tsein. ihm ici HöZ.'sie aus dt Welt zu sein, immer i:'rhr und mehr Besitz von der klcinen Freu rijrnff. Löchsit auf der Welt. lie. kknSwur:ige Phrqe aus dem rosa sarbenen Lerikon der Liebe, wahr nur im Augenblick deS Uebers6,w2ngZ. falsch und verlogen vor dem Gesetze der Lernunft. der hr.rkrn Wirklichkeit des Lebens! Crr", nämlich Dr. TÜerner Eruck. befand sich zurzeit. cH seiner jungen, schonen Frau dicker Ausruf ent schlüpfte, im Ab!eil eines Militär znqes, der ihn zur Grenze bringen sollte, wo er einem Etappenlazarett zugeteilt worden war. Tr. Brück war nie Soldat gewesen, hatte sich je doch freiwillig für den ärztlichen Sa nitätsdienst gemeldet und war, nach dem er einige. Wochen lptte warten müssen, angenommen worden. Eben das war es, was ihm Frau Käthe der argke. .Wenn Du dazu verpflichtet wärest, wenn Du müßtest hatte sie gesagt. .würde ich, so schwer es mx auch an fnrn fern Wort Knafgen fsislen und tl den und am ?achmittag ein CircuZ aüj ich nehmen. Ich würde seine Vorneltungen geben. Eine, denkn. Du bliebest bei mir. wenn Tu reizende jtombination, nicht wabri j könntest, aber Du gehst, weil Tu Tie Vloomfieldrr Wdcbcn hatten! mukt. Du mußt aber nicht! Kein ein Vadkctt'aklspicl nnt den Ran! Mensch und kein Gesetz kann Dich dolphcr Mädchen Die Randolpher zogen den Kürzeren. Herr Hermann Dierks, der tiich tige Kassierer der Farmers and Mer chants Bank, kehrte am Mittwoch zwingen. iq m Vesayr zu vegeven und mich zu verlassen. Trotzdem tust Du es. Bin ich Dir denn gar ichts mehr?" Da hatte er erwidert, in semer Iei von einer Tour nach den Black Hills, fen. gütigen Art. es gebe einen ,. .-ri , t ii. a... l r. r ii- wo er etwa eine Woche zubrachte, zurück. Herr Dr. A. R. Setcll besuchte die Staatskonsctition der Zahnärzte in Omaha. Das von dni Schülern der Bloom sielder Schule gegebene Fest am 1!1. Mai war von Erfolg gekrönt. Trotz des regnerischen Wetters war es gut besucht. Tr, Müllen, der in den letzten Ta gen in Persicherungsangclegenheiteii in Randolph thätig war, kam nach Vloonifield. um den Sonntag mit seiner Familie zuzubringen. Ter in Bloomfield wohlbekannte ,Herr Henry blrohmann hat in N salk das McGinnis Eisenwaarenge schäft gekauft, welches cr mit feinen Söhnen führen will. Taö Stück .Engaged by Wedncs day" wird am 2(i. Mai von den Hochschulen: aufgeführt werden. Ta es reich an Ueberraschungen und Verwicklungen ist. wird es eine be sonder Anziehungskraft ausüben. Verlangt. Ei tüchtiger reisender Agent für die Tägliche Omaha Triböne" im Staate Nebraska. Mutz Emvfeh. Iustcn haben. Dauernde, gute stcllunss. Ei jüngerer Mann, der ei Mo torrad eignet, wird vorgezegea. Un melde iich sofort. ' Omaha Tribüne, MI Howard Str. Omaha, Nebr. ttott schütz' Euch! Lebt wohl!" So täubst imd so stirbt man Bei uns in Tirol !' Akcon,, Ohio. . Schp Tisch:mÜer. Zwang, der stärker sei als die toten besetze, und diesem Zwange folgend, könne er nicht anders handeln. Wenn daS Vaterland rufe, müßten alle an deren Stimmen schweigen, und wenn er auch schweren Herzens von ihr scheide, so scheide er doch auch wieder per und leicht im Gedanke, an die Größe des Ganzen, dem er al! be fchüdenes Glied sich nun anschließen dürfe. .Wir wollen nicht klein sein, Käthe, in dieser großen Zeit. Leb' wohl und hoffentlich auf Wiederfehn!" , Das waren feine letzten Worte ge wefen. Sie hörte sie noch, als fielen sie eben jetzt. 'Aber sie faßte sie so wenig, daß sie immer nur das eine dachte: er geht einen Weg, der nicht zu mir fuhrt, fondern von mir weg. es gibt ein Ding. daS ihm mehr gilt als ich. Weder meine Bitten noch meine Tränen hielten ihn zurück. ich bin ihm nichts mehr, nichts, weniger all nichts Und Frau Käthe Brück fühlte sich sehr verlassen und elend. Die Tage vergingen. Dr. Brück verband und operierte, als hätte er Zeit seines Lebens nichts anderes ge an, vom frühen Morgen bis in die päte Nacht hinein seine Verwundeten n der zum Lazarett umgewandelten Schule des kleinen französischen Grenznestes, während Frau Käthe nicht aufhörte, sich um ihn zu härmen und zu sorgen. Täglich schrieb sie, kleine bange Briefe, wie sie junge Mädchen schreiben, rührende Doku mente eines Herzens, dessen Zärtlich feit sich nicht recht ans Lichi wagt. Nie vergaß sie. eine Kleinigkeit teizu lezen, die ihm Freude machen konnte, Ziqaretten. Schokolade, und derglei ck,en mehr, aber fast es, als ob , : ;!" i !' M :, i Ns li'r ' i 's f. . , (.) , , ; r. 'ß !'! M ei a IM: ".!..!?? !,.!, Si;:r' i ftfibi Un. k.in e!r, u G:!k.'kn A'k - it r -I ? tu' i iirfrn Jtull'k".' ffill ! f.rr.üit !'). und ti l?t, ir: n:!t fff'.lj irii. n.'.f ca:;.!f'. t-: -',? ufrnrert, -. rr:i auch r :r fit-iilfk.'e-.d. nu?et in ft.rie!H:fti c?5 inr,l. Tt'tf'i'etsiintii irntftt wir Vletij'e auch in dickem Falle ur.kttk Kranken rl'J oerZassen r, llfiien niit nut In;!' tt, ssndtrr euch (vlir oik' Fr -nfen tret uns. un: wir hck'kn. 4 tiefet Uwsi.'Nd der Fe:n. cer, wir Da au ren Zeitua aen v.'tüen dürftest, nicht eben großer f'Mrtkt rer dem lNeuz an den T,ig legt, rankasien wird, un wür. big zu ttkank'rln. Die Hrssnun kann Iich erf.il!. sie ta ober auch man bt Beispiele ttjnirtf.ft W genug trügen. Oh Dich über, flüssiaerweife ' Lnaltigen zu wollen, streike ich Dir das mit aller Offen, beit. Ich hoife das Beste und bitte Dii. es auch zu tun. gleichzeitig wellen wir beide auf das ärgste ge faßt sein. Ich weiß, Du besitzest Kraft und Verständnis genug, um Dich in dieses Utut im finden, so furcktbar es auch Ist. Den knappen Verichren. die jetzt inltelle Deiner in ruhigen Tagen so hübschen Plauder-, Kose- und Schmsllbriefe getreten sind, hiibe ich mit wachsender Freude entnommen, daß Du Dich auf Deine Pflicht be sonnen hast. Warst Du früher nur meine liebe Frau, so bist Du jetzt auch mein Kamerad, denn zu Deinem Teil und auf dem besonderen Feld Deiner weiblichen Vigenschaften trägst auch Du jetzt zum Gelingen des großen Ganzen bei. Das aber läßt mich hoffen, daß Du mich jetzt besser ver sieben wirft als bei unserem Abschied. Meine liebe Käthe! Als wir noch nicht Mann und Frau waren, liebtest Du eS, mich zu fragen, was Du mir bist. Dann nannte ich Dich mit hun dert törichten Namen, ober Du warst nicht zufrieden, bis ich feierlich ge stand: daS Höchste auf der Welt! Tiefes Geständnis von einst, halb im Ernst, halb im Scherz gemacht, will ich jetzt, im Bewußtsein, daß dieser Brief vielleicht mein letzter ist. ohne jeden Borbehalt wiederholen. Ich weiß. Tu ha,t daran gezweifelt, Daß ich Dir noch so gegenübersiehe wie einst, und ich weih auch, daß Du dar unter gelitten hast. Du wußtest nicht, daß eine Frau nur dann einem Manne wirklich das Höchste aus der Welt be deutet, wenn er um ihretwillen das Höchste an Leistung und Pflichterfül lung aus sich hervorholt. Wäre ich bei Dir geblieben, so wäre ich mir niedrig und verächtlich erschienen, da mit aber hätte ich auch Dich ernie drigt, denn dann hättest Du Deine Liebe einem Schwächling geschenkt, der feig zu Haufe hockte, statt ein Mann zu ein und seine Mannes Pflicht zu wn. Und nun bitte ich Dich noch, den Kops oben zu behalten, was auch immer kommen und geschehen möge. Will's Gott, so sehen wir unZ gesund und wohlbehalten wieder. Leb' wohl und denk daran, was Du mir immer warst und bist. Du wirst es bleiben, fo lange ich atme. Nochmals: leb' wohl! Werner.' Frau Käthe las und las. Ein mal, zweimal , und wieder. Eine brennende Scham über ihre kleinliche, törichte Zweiftlsfucht stieg in ihr auf. zugleich mit einem grotzen luctsge fühl und einer jähen Angst. Jetzt, jetzt, in dieser Stunde konnte Werner in Gefahr, wenn nicht verwundet, oder gar tot sein! Aber dann strich sie sich über die Stirn und nahm ihr Tage werk auf. wo sie eS, als der Brief ge kommen war. unterbrochen hatte. Das kleine, dumme Mädchen. daS ihre Seele beherbergt hatte, schloß für immer die ?Iuaen. Frau Käthe Brück war endgültig Frau geworden, reif für das Größte des Weites: in Hoff UIH XlVllf UJVI U i i w "i t . Pur T k. d Ute AbM ihren wttk verleW. - ung zu rnien. m raffung ja toaea. i-oiil:,ii Lciisrflilp t liniiere hrltnlii w UnteUm ! Ariti , ,' i 4 t!iWf IM;''!, t ,. v I !', r. 4 ' , f. I . s . ,,. , ' , I f t- ; , .14 tut 's' i; i, . ','',.? ! , .(.!,. t t ....ii,. l 1 t ' I I'i ,' H .. . i - i . ' 1 ( ' I ( ' . ; . - ? 1 & ' ' t , : . ,.,:!,-,1' ff' t"4 isit fi ',' .!' t i ( ii x . ' ' '.'' ' " 1 ' ': ' - "-'( tz '..'.. 1-, , I , , ' f . t ti- - '.'s ,, 1 f i , y ,fi ! t ' rf ; . ., z "," '.'; ,, t - !' r -II "f 1f ,'..i .' '!."!'.'!', - f. ß .-f 4 '! . f H ... . , , , ...I . ' ,,,,, , f " , tz. .,, I ,x-kk (. i . r -. -. in ' ' , ""' ( . ii llr'.i.' ,i"! -i-tttM . ' ! (llf t '!"!' ' ( l 1,1 . i'k,!l""' ,! rtr - i ' f ..' . , ,!, ? !, ir.mt ffi-f.p 4 ..'s .'HKi ,.),, f,f ,( rffl t,at k.tt'! : ,'!. . .'"k U Dl . ''' tu !! iB ! !. ( i( , ! . , .iriil H4'-nrt i s !,, if !l?,n n,x f'rtt:s p...e un! in i :! !.! ie'f in' ütt New vi Au H itui S.nkiftg FfCni Airttn. 1 t'.i'i:. .!.! iiii4! S, i I r ;. ,..!'.. f. T. !! t! y (I,,. (mt -r h-i I ' ! ! .'!",' tentt t'i l'fl j-ütitcfj i t!jc ItN- tT, The AiTn'iiui le" wjij(ifri li.nl ..!, : ! ii H'l ff. in tliinl thf irf i ',,,:, tiick t'"J V cutiiUlril I f . -i fl n t Iti.'i). liy finiMle ff A fi ii !i? rcf if t! e , I sjw c'n-niy tint ' r l.ttieüe t!.i':k w n fi-.i-.eo. Nitt !ine ciut!'l I. iniiH'-rl her txrrjtt es th gjlunt (ieci'i ei the Untish Navy. The D.-ir'taii'l!' s txpt ffifion wa (he i'le ilevice k Winstori Church ill. All i the adniiral und nava! expf rt wire !fal agaitist it. Tlicy ).itnfil out there ir.ust he laudin partid to ktep the jinsitions won I,y the lu-ll oi ti;f flcct. Greece Refuse Aid to Beikind at Dardanelk. So un arrangcrnfiit wa made with M. Vciiielos, thpn prime minister c,f Crt-ece, by which Greece was to furnish tiic land forecs. But M- Venizcios had ovcrlooketl the fact that Kin Constantine of Greece is a Gcrmar. sympathirer. The king kicked over the prime minister' plan. 'shis lest the expedition without a I '- , ;" - W. t I t' I ,' ( ' l. t I , " t t i I f , ' i I U "' , i ,, - i ,11 i; r ',. 5. 1, f. t i t i 1 '' ' I, ,K ' . n 1 n i it ti ..( '. t- ( ' ,.., t V . t tf"it?:l fH ! ,. t t ( ( ' " " . ! t (. t.h irt'tt (1 i f I . ,. i i' "! "I ,,, , h' . . -'.'. rwl f-l l-'f, 't . . , '. . i r u. - t f !,f (.. I:t I , t,ttn l'i i"iit ?ch fl !' f l;t , .:" 4 i, ,.. t ri"!!' f iSn'':1 .1 tf t- ,'",t ?..''' T n.iil , ..!!' n.n( m nottuttf, t" , !:fi U!ri, t4 I ,, -. . fi'i h t irr , . , , , ,-,t -1 f f . , f j -, 4 U (i, l i . , ! t i "5 t f'!tl 1 ' . ) , , - ,'. .,, I , ffV ! .ist , 1 int- I,,, ,.,', , Cutt'.n itdil fctifi'l IS',,. tf ,,. i ! t , !,! haj hrrn t. i ..c l ) i-, r,, .f i , 1 t..-t.j thun .. (in hi urvd ," Nt Yfctk rr ;. .-rr u'irrrd I? . tuill ml (,tiil t'.f if ' . !-'V Mury b"',t ! ,!,,, intd wvrk fi.f t'' Untwh f-: - ,,,-!, An ,!. ii rf it. ,f In , London i-tf;r taw !,,' ,,,ry in KfW Vofk p.,j r 3 .1 tla i.r.l it. 1 he cermr (.nj tt, ifl ivholf thin v4 u !r...iu, fd m Ihr L'.ndon journal. I'Uad lot Knlistmenti, l'riiit TIe Of Victoty. No kutr, ,,,l,'!enr r rrportee ii !., cd ! lh. ie, nt, Il hy ny chcuicc ciic pivk up a 'öd sfory the ctiis'.t ein tii.it out. A so-c.llcd "ive ttitiuis". Icifif? et n army otficee .ht.deit hy the K"vernmcnt, uei witli the troop uml supi.ostd to fiirnish all the dcenption any taste i Diild d -sire. A wick or two vfki t.ftcr a battle thit person comes lumberini? alotig witrj them-und words oi dcsK'catcd tnd juiceiess commen!, all stumiiig the l.urpa:mi? valor titid wnnderful ureeva of the British soldier and careftitly otnitting any thin that would ,v a hint of hat i actually goins? on, Every day the vernment frorn its poster screams, roars and bei lows at the nalion's young men, tirginn them to enlist. Yet every day the ijoveniinent's censor assures thLm, thru their newspapers, that all is well and the Germans are ticke ck. i; i 4 n Cnlel Sam's Arbeitsbörse. Wie der neue Bunde. TtellennachmciS ' Tienst geführt wird. Bis jetzt ist das amerikanische Publikum nicht allgemein mit der Tatsache vertraut, daß ein Arbeits Nachweisedienst der amerikanischen Negierung im Betrieb und über alle Teile der Ber. Staaien verzweigt ist. Ja, er ist der ausgedehnteste in der Welt, wenn auch nicht der ein zige seiner Art, wie ein Korrespon dent irrtümlicherweise schreibt. Äiel mehr hat derjenige Deutsch lands als Vorbild gedient, soweit die amerikanischen Verhältnisse die iüachahnung tunlich machten, und zur Zeit der Begründung wurde dies auch anerkannt. Schon vor dem Kriege wurde die sei Dienst durch das Arbeits De partemcnt organisiert; er tritt aber erst neuerdings wirtlich in Tätigkeit. Längere Zeit war erst aus Erhebun gen gewendet worden, um festzustel leir. ob überhaupt Arbeits Gelegen heilen genug für alle vorhanden feien, wenn sie richtig verteilt würden; diese Frage wird jetzt entschieden bejaht. Der große Krieg hat aber die be treffenden Pläne der Regierung in verschiedener Weife gestört. Er hat ' zunächst mehr Arbeitslose gemacht, obwohl einige wenige Industrien durch den fragwürdigen Kriegsma terial-Schacher wuchsen, und fo auch zu Verschiebungen der Arbeits Wer Hältnisse geführt. Auszerdem , hat er die Wirkung gehf.bt, einem großen Zweig des Arbeits . Departements sogut wie nichts zu tun übrig zu lassen, wodurch es aber möglich wur de, ihn in großem Masze anderwär jig zu beschäftigten. Dieser Zweic ist das Einwanderungs Amt. Nach dem Ausbruch des Krie tjel hörte die Fremden Zuwande rung beinahe ganz auf; du Borsteher und Agenten der 18 Einwanderungs Distrikte aber, in welche die Ver. Staaten eingeteilt sind, konnten diese Büros mit großem Vorteil als Ar beits Äachweifeftellen betreiben, und diese Stellen sind jetzt die wich tigsien in dem ganzen Plan. Im -übrigen wurde auch der Post dienst und das Ackerbau Teparte ment zur Mitmirlung herangezogen, und die Regierung kann das ganze System mit nur sehr gningea (5k tra Unkosten betreib:. Sie ließ Karten herstellen und an die Anschlage Bretter der Postam ter nageln; diese Karten machen das Publikum darauf aufmerksam, daß jeder, der eine Beschäftigung wünscht, beim Postmeister ein Formular krie gen kann, welches mit Vermerken über Befähigung usw. auszufüllen ist. be . reits eine Adresse trägt und kosten frei versandt werden kann. Ein ent sprechendes Formular kann auch der Arbeitgeber ausfüllen und frei ver senden. Zs gibt 58,000 Postämter, in den Ver. Staaten, und jeder Post meister ist angewiesen worden, das Plakat an auffallender Stelle anzu schlagen. Das Ackerbau Departement hat im ganzen 170,000 sogenannte Feld. Agenten in den Ver. Staaten, und sie alle sind angewiesen, im Vefchaf fen von Arbeit und von Arbeitskräf ten zu helfen. Sie sind mit den Be dürsnissen des Volkes, vor allem na, türlich des landbautreibenden, gut vertraut. Jeder Farmer, der Arbeits Hilfe braucht, kann, statt direkt vom Postmeister, sich von feinem Land Postboten ein Formular zum Aus füllen besorgen lassen. Alle, von Arbeitern und Arbeiige bern ausgefüllte , Formulare gehen nach dem Hauptquartier des Diftrik tcs, wo Listen von Arbeits und ven Stellebedürftigen zusammengestellt -und klassifiziert werden. Oertliche Bulletkiö werden ausgegeben, und jedem.der nach ihnen fragt, sowie der crtliche Presse geliefert. In Fällen aber, welche über den Bereich der ein zelneu Oertlichkeiten und Distrikts Hauptquartiere hinausgehen, werden die Karten an die Zentral ArbeitS börfe in der Bundes Hauptstadt gesandt, und von dort aus werden Angebot und Nachfrage in den der schiedenen Staaten bestmöglich in Einklang gebrocht. Dir Dienst mischt sich nicht in Streik ein; wenn aber an irgend einer Oertlichkeit, wo Arbeitskräfte gesucht werden, ein Ausstand besieht, so wird dies in der Auskunft für Arbeitssuchende ver merkt. . . Noch ist dieses System sehr jung; es soll aber schon gar manche gut Erfolge erzielt haben. t H- IV i )t n L f v ! f. ' Itf i: ( (I I n P e t s i e n, Indien und anr, ten asiatischen Landern benutzt man Adler als Jagdhelfer, besonder bei V der Jagd auf Füchse und Wölfe. i- - ' ' -' j ........ V : '. f