f t tt4 t I . , 'II I I'. lytfV'iU-"u ? i ,, ., . , . , . $ . ! ..r t 4 I " k i 1 . I u 1 j I & I i I n n ; ! i i j 1 1 . n !' . . 3 V ' 8' 3n Ijartcr Schule. I f iM(l ' h-i f 1 M I'üf l ru. . ' . . ' i it it. i ' f ' i . I j : i i . j r l ', ' "(, l'i l ' II Ht'MH frtSiaat fif Sin lii-m. The Diamond Match Company t f; i ; ' l ! : ' f " i ;; ! m r , t ' t ? - ff t. ! ' r- v 1 1 f- ' M J ' i i"--.. A ' f . . r -.1 i ' "t t ? ü f ' ' f - f ' f ,'"- ' 4 , f ' "i , f , i f- r ' t I H . " , ,.. ( , r, f t f H . I ( ut ftf f !, . . -iji i , ,- , J s i M. 1 f ' ' 's ! f i ' ; 1 1 i j ; 1.1 ! , . , i --"5 ' ' J ; j ,-. 1 r !'' " " - . . " ? . fc p fr ''':'( V'"--f ! ) " , t,'t 1' !- , r ' ' " '. 7 1 : '''s . 'i t M t I ft.Ü! lt ! 'H :1 C i t: SC'. f. tt I b..H f.H f.!( Ctrt p'I ' i t . , , .. J .' f C i ? f i ' j ' . ' ' f f ' ' i ij j it ! ;., I er " '. i ; !: (''."' ' 'I' , ,,, j . , f ; J. j ? i i . r ', ! i ' ' I ' l' -I ' i f K l t , - , -' ' i 1 f , fr';'- 5 , , t' ' I V J ! i. , . ( t -, ; v. ' fr."' : i"', M l . . I ! C,! -7 t ! '.''s'' ! ! 1 ! , f , t ' . - i ii r j f ... i ' - ' .1' r- 's t'1? ! f N ' : . JmI ,.,! z ' ' , I . , . f . , , , .,, j , , f., ' , I"' 5 f t 1 j ' i" ' V ' V , f ' i M - ff ! f t ' I t Dr. Friaürlcli i Scd!aceX Deutscher Arzt CffW 70 k, . t. . , Ml m m turn I I N), . K,z ll Utz, mtitlH.ll.t 4M ,,,. tMUI 41t E: sste Frühiahrs-HUte in modernen Farben und Faons. Preis Zu haben bei Sclnnarsa Hat Factory 13. und California Glr. Alt Hüt gereinigt ttnt ntu aas gearbeitet. r i .. t;: ' ;f. !'( ? . L ' ' tfiMÜfl. I ! O.' ! le ifj cf "!, t k f ' n;i.:::.Tsr 'f! ' tt'ftift ' Irr C.src '1 in Schreib -Maschinen zu vermiethen I Jede gewünscht Fabrikat I S1.V0 nd mehr per Monat j CENTRAL ) HPEWRITER EXCHANGE IKO. : 1905 Farnam Str. Tel. Doug. 4121 JOHN SORENSEN BENSON. N& Fi!es!s Wülni, lkttl, ni Clgirrn Die be ingnichrft Wirthschaft in ?,nfo. Sttuel ediude. Halle zu er miethe a ke n eine. Lsn a Familua ern 6peiiolit4. 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Tah ich dir oben im Giebel unseres alten Kausmannshauses ein Atelier einrichtete, in dem du dein leicht sertiges Leben führtest, während dein armer Bruder sich im Kontor und Laden abquälte, mn Nunttier! wolltest du werden wo sind deine Erfolge?' .Ich habe auch gearbeitet,' ent geznete der Sohn mit leichtem Trotz. Ter Bater laqie Ipoiniq aus. .WaS ihr Künstler so arbeiten nennt.' erwiderte er. .Ich will durch fleißige Arbeit gutmachen, was ich verbrochen habe, Later. Ich habe ja leichtsinnig ge handelt und bereue eZ tief. Ich hoff te. den Wechsel kin?ösen zu können, ohne dah du davon erfuhrst, aber der Verkauf meines Bildes zerschlug sich, ich mußte dir meinen leicht sinnigen Streich gestehen. Aber ich verspreche dir. Vater, ich will es gutmachen! Nur entziehe mir deine väterliche Liebe und dein Vertrau M nicht.' Dem jungen Mann traten die Tränen in die Augen, und die Nöte der Scham brannte heiß auf seiner Stint. Karl Adolf erhob sich schwerfällig aus dem alten, abgenutzten Schreib sessel. in dem schon sein Vater seine schriftlichen Arbeiten erledigt hatte. Erlte die Hand auf die Schulter hC 'vhnes und sprach mit leicht bebender Stimme: .Du hast meine väterliche Liebe und mein Vertrauen fchwer getauscht. Dennoch will ich sie dir nicht entzie hen und dir die Wege und die Ge legenheit zeigen, wie du sie dir wie der voll zurückgewinnen kannst. Hier kannst du nicht bleiben, der Umgang mit deinen Künftlergenossen würde dich wieder auf Abwege bringen, du mußt in einer fremden Umgebung arbeiten lernen, du sollst durch stren, ge Pflichterfüllung beweisen, daß du ein tüchtiger, ehrlicher Mensch wer den willst...' .Vater...?' .Ja, dazu will ich dir verhelfen. Halte dich bereit, in den nächsten Tagen nach Hamburg zu reisen. Dort werde ich dich an einen Ge fchäftsfreund verweisen, der dir ein Ueberfahrtbillett nach New 'ori ve. soraen und dick mit dem nötigen Reisegeld ausstatten wird. In New Fork trittst du in das ontor oer Getreideezportfirma .Saunder & SonS' ein. mit der ich in Geschäfts. Verbindung siehe, da kannst du be. weisen, ob du ein neue Leben be ginnen willst.' Fritz GroßmannS Wangen - wa ren blaß geworden. An seinen wei ßen Zähnen zerbiß er die Lippen, seine dunklen Auaen irrten unruhig u den kleinen Fenstern hinaus aus en düsteren Kot. ant rem nnien und Kasten aufgetürmt waren und woher der Hammerschlag des Haus fcjfurjl krfcholl, der tinigt Kisten er ! ; , r,! i ;itt h'n 'fi. lt !-:. Ist r . t; ; 1 i'i '.;?:.., l't f t.f,: H ,',: ui '".-(('-' ! I . i ;t . ,! 'k,,; f.j-cn n.Vi ff l.tt r't ?!??.?'.!' ten. i'K'V.t et i rU r. .!, i'iit;!!!.fil. i j.-j i;r!'tf 1 f.el) ft in nuipeni.T r.tt 5 st;';'i,!;r t jfncl tnt.ii' ini pi,::e u-r, t in t'.e ar.ii seine. S'..i:fti (jeLirtät rror. 7,k!tz C'itrßnn f:ri5PÖ tief 3iut, ,-.r't I'. lit n:Z;t tutch sie i ftjt Virttif. durch ein gere.ieüet Ko Ifii feist ?rtb:tt gutT.utrn, aber r.td.t cf tit fift.'tvit se.n attt rl.sntt. Ct not zum jt.iuf:runn Cfttcrfcfii, nur alt Künstlet der. moclite et Örcfci zu leisten. .Tu Nk-.'t. Ä.iler.- s.'gte er nach einer Weile mit tedender glimme. .d,ß ich lein Talent zum Kaufmann '.Talent braucht man vielleicht zum Künstler oder Schausxieler.' ent oegnete der Alte mit leichtem Spott, um Kaufmann braucht man Fleiß, strenqe Pslichterjüllung und ehren haste' Gesinnung. Besitzest du diese Eigenschaften noch nicht, so sollst du sie dtr in dem Kontor von .Saunder und Sohne" erwerben. Nur dadurch kannst du dir mein Vertrauen nnö meine Liebe wieder verdienen. Mancher junge Mann wünschte sehnlichst bei .Saunder und Söbne eintreten zu rönnen: es 1 1 ein Weltaeschäst, du wirst dort viel lernen können." .?!ch ,weiile nicht daran. Vater: nber ick tauae nun einmal nicht zum Kaufmann. Laß mich meine Kunst lerlaufbabn weiter fortsetzen, tq schwöre es dir zu. daß ich nicht wie der auf Abwege geraten werde. Laß mich nach München geyen ... .Nein, daraus wird nichts.' un terbrack ibn Karl Adolf streng. .Ent weder du fügst dich meinem Willen oder wir sind fertig mitemanrer. Du hast dann keinerlei Unterstützung mehr von mir zu erwarten. Und nun geh auf dein Zimmer und über lege dir. ob es nicht besser ist. ein ehrenhafter Kaufmann zu werden, statt als halber Künstler seine Tage zu verbummeln. Als Künstler hast du Bankerott gemacht, jetzt sieh' zu. ob du dich als Kaufmann wieder emporarbeiten kannst.' .Vater, ich bitte dich...' Aber der Alte machte eine ab weisende Gebärde. .Mein letztes Wort ist gesprochen,' sagte er halsstarrig. Geh' jetzt ich habe zu arbeiten.' Er nahm wieder in dem alten nb genutzten Sessel vor dem altmodi schen Schreibtisch Platz, holte aus einem Fach das große Hauptbuch bervor und vertiefte sich in dessen Zahlenreihen, als seien sie die inter essanteste Lektüre. Aufseufzend strich sich Fritz durch das schöne gelockte dunkle Haar, wäh rend es um seine roten Lippen wie ein schmerzliches Lächeln zuckte. Er wußte, wenn sein Vater einmal ei nen Entschluß gefaßt hatte, so war er sehr fchwer, wieder davon abzu bringen. Jedenfalls bedürfte eZ dazu einer geraumen Zeit. So wand te sich Fritz denn ab und verließ schweigend daS Kontor. Als er den kleinen Laden durch schritt, tauchte aus dem Schatten der Schränke die verkümmerte Ge ftalt seines Bruders auf. Er reichte htm sckönen Bruder nickt einmal bis zur Schulter, sein .Kopf saß tief in den Schultern: daS Gesicht zeigte etne getviiqe Btane. oer Mund war groß, aber fein gefchnit ten, die Nase lang und die großen dunklen, schwermütig blickenden Au gen warfen einen melancholischen Glan, auf das blasse Gesicht, das von einer Fülle brauner Locktn um geben war. . .WaS Hai eS denn da drinnen gegeben, Fritz? fragte der Verwach, jene mit seiner sanften Stimme. Fritz lachte nervös auf. Weißt du denn nicht. waS ge fchehen ist?" entgegnete er. -,Nein Fritz. Du Weißt, ich be ' 5 j :.- !' ! I -fl i't ' 's ". ') i 1" tr ''? j M; ; fl n- !,',, st l'i , ,"!''. n " I . -ii. (( L ' ' ." i; et f ! ! r. f f , f ; ! . i : 1 4 f :i f ; i , .i U -1 'I-;...,- 'z ,f , TU'-:: ' ' .:!, f !' i'tJ. t.t r.i "M l ,?n hcf. t't k. : ,i H s'iff t. u" tt 1'!, k.k'7,? ii'sft 'l'i '"fnfiif iil.tf .tr'futrn, h-lj tit fr t'$ v,,lf'ä rtn t. it . t 'it wifuf'n !'D lrjt:iaf.i ff.i tt4 CtiniU fc v:t '.tv, uns in ist Tal h.:!ttn tit ("ititüi 'Rtil zur ;',r.t d.k H.'i'sa k'ntn l!xk.e:i'.'en :;::l mit jffutt L' jtfii iU'titl'U und gthprtkn zu den gtts.tca und reichsten H'.tirellxrrtu tk! !..:k. Der Ttetf'.t.tiktkkize Ktiez rernichirte ihren Zkeichium. mufam te Haupts ten sie sich als lleit-e Kränter. bt Karl Adolf MS (Sfsliift wieder zu ansehnlicher vtx emporhrb. Im ihtuwchi'fj ttranetn sich nur j der Laden uns die Kontor uns La j n.'rn'.ntif trn rfleti Slots bewobntk ! Karl Aüolf selbst, den zireitenSlo Hatte die Familie des Majort a. D. v. Waiden inne. Im dritten Stock Hatte sich Fritz Großmann sein Ate lier eingerichtet; weiter nach oben folgten grcße Bodenräume, in denen das Gerumpel von Jahrhunderten verstaubte und vermoderte. Dieser weite Bodenraum sowie der duftere Hof mit den verfallenen Ställen und Remisen waren das Dorado für die Kinder des Majors und Fritz Großmann gewesen. Hier hatten sie ihre schönsten Spiele ge spielt, hier sich hineinaeträumt in eine längst vergangene Zeit und hier ihre Luftschlösser für die Zukunft ge baut. Das alles lag jetzt versun ken und vergessen wie das Gerümpel auf dem weiten Boden unter dem hohen Giebeldach. (Forliegung folgt.) w Ein irregegangener Schuß. ' 1 v I f t ; ' ' ' 5 t ': . I , "','' ' i )'! .., , i.i ,,. .' , "ff ' : " V'f ' t t '. ' 1- I MII. .) '! Im n ii ''ft i b'i' m t- -r i i"!t ', ! . t .X t"- f) V tJ-'T tt' !' ;'!wft, t ' I :irtf'N tlC b l tfi V-'-tM, t;l rn .:i:t..'!.J tun l''i ü t .'i ".i . f't i','' ?',".!'?"?!?. ',. I -.1 l'i cr-tf f ,.!.:n Muln-'-i i'ljil't, .' U nict't auf tit Z..'' N kü'.'M neuen - r:t:l vlisn; t'fl.t t" Vtli'n ,",,r-n f .' n -;,-!? in ken It .u gstretm nvtren, und er f.sler 7l i t c i t...f " ; 1 ' ' ,! I , ', I !'!(' ' iru, .' ' i 1 II 'Ii . im! ! ' ; j;! : ; .1.1 , h ' ' -f I f. . f, j ... , t ' ' r ,t . r, i'i f'f r 'et '.''.r'-.-rt. n b Si'ir '''.'( 1 öler n ei:c i f! !e '"'t. He ''!(.. 'lit l'.'!.f ?f iff Yin'nUs rrf'l i't ,rit frt U'vtrt tt'vn (.iff.itUJ.rn V,aiv!tf!',';;!i'j.rt'(iff:i f.tort lf' ; ff itend l'er. .! P ,!t st) aht s,f tütiich fct!:c:-i, h jar.j fl auch nl !itkka,!,-.!ft ,'tJfU't de fliifll rtlsüertitftii i'!. Xit Amerika,,' r. qtrn die '"oniete In fft a'.'tn llrM'tt qetresen fein, und ihr reicher nni!..n tirh hft ifnf tt frnt.l hn t't.; rtnttfhtMfit tärfen. 'I o sinfi ! f ff i'irrif i,?t t-ifi!t ist ja auch ant"' er auf den H.-Iüi ter alten Äs, Fialen UIMHMMiMMMi i;i)VAiii)iiiii;i- pH l -! iwUittf SfliiirlifcT'lifsclil f t i', , f i ft t - ---i " rMftf Hrfnt Hm t Utnüh'in tttfttn fl- ( fi-.iH i. ti'i i ifhfirt flxi.it1 tt'lli?,!, iiii'J 71U iUfll. iH.filrniiP MIMII iHMtllMMtMH Wüliifn Slrrnhcrg l-t!f Ut A I? W l tK z fi t i i i' ii h f . M r 1 -! . t r7ffT Mi U !' ' " i t;r.Y.i-u:w l;Wrt3;rilf:H:y:i . t j jkl. iyil zurück, und t'5 .,t!t ZtZikderktkr der ?,arc!r?tnlen Ir,Ü!'e dienet üet den Gefck.icken Frankreichs. Bor dem Ad. er Napoleons III. mußte der Hahn weichen, aber nach deut Tage von Se dan wurke mit dem Kiiier auch sein Adler des Landes verwie'en. und dir dritte Rcp'Iik wählte wieder den Hahn, das Sdmbol ihrer groß'n Bor gängerin. zum Wappentier 7,t?.til reickZ. Die 'jte-eln der Wappenkun. de, die aus naheliegenden Gründen Haustiere mit Aufnahme de 5?nn deS, des Stiers und des Pferdes alZ Wappentiere verwarfen, hatten für die damaligen Franzofen keine Geltung mehr, und so ist der wenig heroische, fber sehr selbstbewußte Hahn zum , Sinnbild der französischen Republi erkernkü. Aler manche ihrer retref leen Ansprache N dc'h nicht halt, lar: te mich die Bchaurwna. daß der Amerika,,'? Tovid Aiishnell daä erste Ur.trtftetaot dtr Welt gebaut hnde. Bufbitesl derartige rfindunz datiert big auf das Jahr 1742 zu. rück; ak'er lange vorher, nämlich im Jahre VA2, hatte ein Teutscher, der in England lebte, namens (iorneliuS Trebbel. ein Tttfdoot gebaut, mit welchem er eine erfolgreiche Fahrt in der Tbems von London bis nach Greenwich machte. Ob er der oller erste war. ist auch nicht ganz sicher, ist aber wahrscheinlich. ES sollte noch sebr lange dauern, bis Flotten-Mi nisterien Vertrauen zu solchen Boo ken faßten. Ein Unterseeboot zu einem wirkli chcn Angriffe zu benutzen zu suchen. .. . p wurr-f f. ? i ; j s .-.,. i i l -' y--y ( ' I ' ' ' 1 ' Mrtf&Ml MM ! f "-.'tjiHiii 4 ' i-i'r , ., .'.Si-iH 1 zkZl'i' i !.'"'', f. 1 ... : . - X ''' t J v t r i j'.-r.- .JtWtW.i. 4-H-t-H I H 1 I I I I 1 I I 1 1 I 1 t MI 1 P. E. Mc;orn L W. 5, A : - , 4 i t " fo i . T ff MeGOVERN & SETZ ; ; Sikchtöanwälte i I Doug. 4848 618 Ste Ck. Bldg . . M-l-l-l I I I IM UM 1 Hl II I H- -'l - ' V i , V .L-CT V 11.. lunrr eutnucn, vuwu.n u oiitr.. . :u rthiv fOr6n,a ödlto o d'ren würdige und iap.. , f n; T WMjmni sich we Stanjo en - .Ljch mit diesem so gerne pfeifen hören, auf ihren Münzen von Tiersymbolen nur den Eber, den Stier und das Roß kann ten. Mir öo der Train Jeder weiß, was das ist; man nennt diese Schüsse auch .verlorene" Schüsse. Ein braver Soldat aber, der Eine KrieaShumoreste vs der Front vor ArraS. In einem Torf vor Arras wird eines Abends ein von der Front Kurückkehreiider lLenerOlsiabsossizier auf vier Soldaten aufmerksam, die vor Metz 1870 verwundet wurde, er , wmer ais man es tonn aerooniu m, klärte den Begriff etwas anders als j von ihren Heldentaten erzählen, gewöhnlich. Auf die Frage, wie er ! .Ä. nur san Helden . lallt einer., verwundet worden, gab er folgende der nicht mehr ganz nüchtern war. Schilderung: .Wir gingen forsch vor. 1 Solchcnc muaßt's bei der nsan un up eenmol stannen wir vor tk ' tcrie Mit der Latern piach'n. Mir Festungswarken. Un s et von Bom san Helden I MW vo der Tram! den und Granaten krachte, mußten l.'s Eiserne Kreuz hat uns der wi taurügge. Ick fell bei düsser Ge ' Hauptmann ver?procha und an Hun leaenbeit beim Oberfvrinaen in eenen derter und acht Tage Urlaub. Und Graben un verlor miene Kumpanie. ' a Flasch'n Schnaps ham ma aa Ru blem ick liege, bis de dritte Kum panie guck taurügge gung, un as de! vorbieh kamen, schlot ick mi an. Do kreeg ick den Schuß. Dat ärgert m nu am meisten, dat he nicht for mt bestimmt was; den ick höre ja tur ersten Kumpanie!" Fünf Söhne im Felde, alle Pioniere vd alle das Eiserne Kreuz. g'kriegt. Mir vo der Train! Mir ' san Helden, hat der Hauptmaiin 'g'sagt. Und den Hunderter han ma aa kriegt. Weil mir iapfere Helden san. Mir vo der Train! Mir hom den Schühengraben er ebert! Mir vo der Train." Dem Generalstabsoffizier kontntt das Ting verdächtig vor. Er hält ; (.". (,,i y, ;nn;At ; ( UIC UKL lllltr IC VICUtlu; III ! rinn yüciinfcXtfl-r- npmii'n tiirtrrn nnh j .Itllil VUi.VU. h..VW. MI.V Der Altsitzer Johann Kucklinski in sich nun vagabundierend hinter der Schönfelde, Kreis Allenstein, dem die j Front herumtreiben. Man bringt Russen im August 1914 das ge- sie zur Wache in den Arrest, vstc famte Vieh geraubt und alles Haus- I sind schwer gekränkt, und erzählen gerät gestohlen oder vernichtet hat- l abermals ihre Heldentat. Nun wird ten, kann mit Stolz auf feine fünf zu ihrer Liolorme telephoniert. Ja. im Felde stehenden Söhne blicken. wohl, die find in den Schiitzengra' Alle fünf sind Pioniere und mit dem ! den abkommandiert." Man tele Eisernen Kreuz ausgezeichnet wor ! phoniert - in den ' SchiilMigraben. den; es sind dies: 1. Äizefeldwebel .Stimmt aüeB, was die Leute er Hans Kucklinski, Pionierbataillon 1. zählen, Herr Uamerad. Wir haben bei Gumbinnen schwer, vermundet, so l gestern einen französischen Schilt- daß ihm der linke Arm abgenommen zengraben mit einer Sappe von der werden mußte. -2. Gefreiter der , Seite ausrollen müssen. Aus man Reserve Johann Kucklinski. Pionier cherlei Anzeichen mußlcn wir schlie bataillon 17. 2. Sergeant Felix ßc, daß die Franzosen Tretminen Kucklinski. Pionierregiment 18. 4. gelegt hatten, als sie sahen, daß sie Unteroffizier der Reserve Franz Kuck- den Graben nicht lange mehr halten linski. Pionierregiment 23. C. sonnten. Da stürmt sich ein Schüt- Sergeant Joseph Kucklinski. Pio ,,mgraben schlecht. Es ist der sichere Tod für die Eriken, die hineinstur men. lnn eriien oas ulierne Kreuz und hundert Mark! Den merregimcnt 23. Der Erzarantige. A.Z .Warum bist Du denn heute gar so ! drei näckfien daS Eiserne Kreiul grantio?' ' wagt's?" Die tkt haben sich gemeldet. Wott sei Tank, es waren keine Tretminen gelegt.. Aber der Mut verdient Anerkennung. Sie können sich mit Recht ihrer Helden- B.: .Weil ich nix find' liber da, ich mich giften könnt'!' König und Bauer. ! Welches ist der Unterschied zwischen einem französischen . Bauern und dem ' rühmen' onig der veigier? Xtt sranzo,,- jÖ ,,nt den vier tapferen sche Bauer ist paysan. T ftontg Arrestanten ' schnell die- Gcjänznis. w Velgier. jans mi , Versuch nicht, doch bis auf die Stätte der Ezplosion klappte alles. Sein Boot, natürlich von Holz, sah ungefähr wie eine übermäßig große Riesen-Schildkröte aus, nur daß da. wo itt Kopf fein sollte. bloS ein Loch war. In dieses Loch stieg Bushnell ein. als er, zeitig im Revo lutions-Kriege. daS Boot zum ersten Male gegen die britische Fregatte Eagle" zur Anwendung brachte. Ein Halbdutzend anderer Patrioten an der Wasserfront des Hafens sah ihn in der Oesfnung verschwinden, und all mählich versiwond das Boot selber. Nach nicht ganz einer Stunde tauchte es wieder auf. und B. kündigte an, die Fregatte werde in weizigen Mi nuten sinken. Eine, für jene Tage furchtbare Explosion folgte. aber mehrere hundert Fards von der Ire gatte entfernt, und diese blieb nicht so lange da. bis B. einen anderen Torpedo' herstellen konnte. Der Er find hatte vergessen, daß sein Boot unter der Oberfläche nur wenig Ge, wicht hatte, und als er glaubte, feine hölzerne Schraube in den Rumpf der Fregatte getrieben zu haben, hatte er die Spitze kaum angehängt, sodaß der Apparat durch seinen eigenen Auftrieb sich losriß und davontrieb. B. hatte am Kiel des Bootes ein Notfallsgewichi. daS losgelassen wer den konnte, wenn eine rasche Rückkehr nach der Oberfläche gewünscht wurde; hätte er dieses losgelassen, so wäre durch den staken Trieb nach oben wohl die Schraube samt der zugehö rigen Mine wirklich in die Sa)iffs wand fest eingetrieben worden. Aber das Boot war so sinnreich ge baut, wie es damals möglich war. ES wurde nur mit der Kraft der Hand bewegt; Wasser wurde durch Wen tile eingelassen und mit der Hand ausgepumpt. Senkung und Hebung herbeiführend. Im amerikanischen Bürgerkrieg wurde einmal eine Art Tauchboot von Konföderierten gegen ein Union-Boot mit einigem Erfolg angewandt. Aber das erste Tiefboot moderner Art in Amerika war das. Holländ'sche. An dere Typen wurden in Europa ent wickelt, in Deutschland zuletzt, aber cm besten. Auf der Sekundär bahn. Schaffner (die Fahrkarten revidierend): .Da haben Sie ja den unrichtigen Zug bestiegen, Frauchen, der geht ja nach Knickelburg!' Frau: Aber der Portier sagte mir doch, der Zug ginge nach Dackel häufen.' I NordJEUtscha'- ! ( YzrsIcfcerunESEEsellsctall , t : I in narnburg, DeulsctU ana ) ) tu leite beut che Heues, Tornado j turn Atiomobil-Le sicherung j OTTO SIEMSSEN, Vertreter i OMAHA, NEB. j 633 3! Ifl. roula 3S19 j - Verlangt. Ein tüchtiger reisender Ägent für die Tagliche Omaha Trrbune" tm Staate Nebraeka. Mut, umpsei,' lungen haben. Dauernde, gute Stellung. ". Ein jüngerer Man, der ei Ms torrnd einnct, wird vorgezogen. Man melde ,'ich sofort. Omaha Tribüne, 1.1 N Howard Str. X-tnnijn, nrvr. Achtung, habe eine gute Farm! In Wyomtng ist eine gute Farm zu verkaufen, 210 Acker Flachland, 8 Meilen von der Bahn, 1C0 Acker zum Bebauen mit Korn und Hafer usw. . Ein Haits ntit 8 Zimmern und 1 aroster Stall. 2 Getreide Scheunen, Ackergeräihe; Wasser und 4 Holz. - Alle 210 Acker eingezäunt 1 mit 3fach. Traht. Kostet per V Aclcr $2225, die Hälfte baar. :4 Nest in 34 Jahren. Post, Schule und Kirche in nächster Nähe. Die Neise wird bezahlt, aber nur, wenn der Kauf abgeschlossen wird. Adr. A-20 Tribüne. 2)7.27 Warfest der Lyra". . Nächsten Sonntag. Nachmittag, beginnend Um 5 Uhr. veranstaltet der Damen Gesangverein Lyra", . unterstützt vom Mozart Orchester, im Teutschen Hause ein groszes Mai fest. Dirigent Hg, Bock ha! weder Arbeit noch Mühe gescheut, um den Gästen etwas Gediegenes z,t bieten. Hübsche Tänze wechseln mit Solo gefangen ab. Eine Haitptepisode dürfte die Krönung der Maikönigin sein. Mit einem von kleinen Mäd chen ausgeführten Maibaumtaiiz kommt der offizielle Theil des Fe steS zum Abschluß. Zu diesem Fest ist jedermann van Fern nd'Nüb herzlich cingeladen. vl 1- A. ft. Wurn. deulflr OvttV ht. Augen untersucht für Brillen. 443 5 Brndeis lhib . Omaha. ES bezahlt sich, in den ,F!aI sisizirten Anzeigen" der Tribüne $i rninoimcirat.