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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 21, 1915)
r mM ti'iur, st".4. ?i. im. ' i, MAHA kf f 's ,! pni--l ( S',k. P hi i'.vt1'! ftf r tte r-'rS s fl f i,','',t 1 , ; ' in ü'k'j,.dzz j-rrr ( 'i . 1 f".! fvi ff. v' i: f-iM- f-i h'ti - tf ',, j.-i !.,,,'; , . , ., ..Mtiuii tuifi:' 'n ,. r n ' ! . f r -f (' i " 'I fi M , - ! ' l ? ' . i j I r ' !"t :' ' i t f 1 !' ' ' " ., it " . t. 11 M t4 N ! ' ! I d 1 i"; 1 , 1 ;f " , ,".,' i ' i r , !ü ii I t - ! t , , um ml tu'.w f1 fiftrr? v I illt s''' . ( ' (mpii'fjff T!k Ü' 0 ,:mnff milt'il l.iftnf ? Atrftrm (Int lutli iOTEL7oMTENELLE ? i . i -- '), it c 4 k. ! I" '. " '. ,1 t . ' f-f t': ' ff? ,O ;;l l', !;,' j , !.'' H fl ich (, ft-, ,. !,, , ith ' ' I ! ' II, !f d ' I i '; 7 ,!-'. t Im 'i- r 'I i .. lVf J. f. r i (..v!'ii ff p v. '.. b "' ! r V'i it k IM IN ' ) ' 'i i-t t t- ,1 I .. .! t li'.ir ' rt' ,, 's !' f f'ft ! fl M ! -:! ( 'Mi f ir i; !f ff , " ', i ! ...W.-asJ füvüt- r- -1 I' ' irJiaWlTES- '.'-rÄfl t I ' I j I 'f i. 1 ' ' ' 1 ,-1 'i " t ' : ' ' hl 1 !"1 ' t , !i .' . t. ( ' i , , ( f: Im l 's'" , k. ' it : .,,,.,(;-. ; ' '-i f ''i : -f ' i l " f,"f i t fl' ' t M ! ' , " I l , , r , i ' 1 ' ' "t .i i "" rf i V-, , i ' I' (4 If I ', ä ", ' i ri-j i inklhkkllhlk. ' ' ' t ', f " r 't ' f f- - f ,i ' y ' ? ' , i i I . ' , j i , , ., . i , ., s ' " 1 .(' ' ,11' 71 , , , I i , , ! ( ' '.',,.,,.,',. '! ii ' ' 't ' ' "" 's ! f l'ttt ('!('- a: . -'ii t'i'f, ii ft, ,"" i ,iä ; 'ff , i v nf. Um N!,'n !'"!, J t f ? ii ' ', Ut f m tuf't i , ,',.'!, ti '!'; ri tf,i, ' l i- , r ", i ' I i . ; t '' t f': li 'M If.l'i ' f I - ( , : f ' (, I ,if; r, fff ( m -,. ' y r l K '!! fuf M HOTEL ROYAL '"" j l.'O Zimittkr. 2omm,r,Tachflart,i,. Loniilgtr I t '.'lttsciitlialtsraum il Wliiter. i i fhr.n Cic nach k'nnn Crmrfict dri VcrgnliMitz okkr di'k i ! Arbr'l VIhitiiIh-hS liiiirfcii, f.nmrl r.adt L'ifi-ilior Sj-riitivS. I I 'IWv, H'rjii-Iit 6ii4 6ort'ku' It'.'u'oralii'ufU'r inib jti'tjt tut Hvttl I j 'otinl ab. I wie du? ?kük" EXCELSIOR SFRINGS. MO. 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Tann zählte er auj dem Schrank vreikm allitte neue 5mnoertrudel jcheir.e ad und tat das Geld in ei' nen sauberen großen weisen Ärief Umschlag mit dem Ausdruck der Fir ma: Pawel S.- Semjonow, öetreioe und Kommissionen engros". Was ,engros" war. wußte Herr Pawel Semjonow allerdings selbst nicht, zb.r der Drucker hatte es hmzuge lügt, und es nahm sich sehr gut aus. Nun zoq er den Pelz an. nahm ven inhaltreichen Umschlag in die Hand und ' ging geradenwegs die Straften entlang zu dem großen grau en Gebäude, in dem die Jntendan, tur des Armeekorps untergebracht war. Ein vaar Rubelstücke an die Posten siehenden Soldaten halfen nach, und bald 'land er im Zimmer oes votxn, der hinter einem flachen großen Tisch saß und eifrig schriev. Pawel fcem ionow brachte sein Anliegen vor. Wegen der Haferlieferung?" sagte der Oberst gleichmütig. Da mußt Du eben Dein Angebot einreichen, wie alle andern auch!" Zu dienen. Euer Hochwohlgedo ten," sagte Semjonow; 'das habe ich natürlich schon getan, wenn Euer Gnaden noch nicht gesehen!" Na ja, und was soll's?" fragte der Oberst ungeduldig. Wenn Euer Hochwohlgeboren die Güte hätten, sich zu . überzeugen." sagte der dicke Getreidehändler und vrehte den weißen Briefumschlag in öen Händen, .'mein Hafer ist ..." ' Das gibt's nicht, Dummkopf." unterbrach ihn der Oberst. 'der beste Hafer wird gewählt, und ' damit Schluß!" Ergebensten Dank. Euer Gna den," dienerte Semjonow; dann bin ich schon beruhigt, denn mein Hafer ist bestimmt- der beste'.' - 'Er legte den Brief auf daS Pult, nahm seine Pelzmütze, während der Oberst schon längst weiterschrieb, und stolperte zur Tür hinaus. Dann lief er die Treppe hinunter auf die Straße und rannte aus Leibeskräften weiter, bis er im nächsten Polizeibüro der schwand. Als die Uhr zwölf schlug, hörte der Oberst mit seiner Arbeit auf und erhob sich. Da fiel fein Blick auf ei nen großen Brief, der einsam, wie vergessen, auf der Tischkante lag. Er griff danach, riß ihn auf und fand barin 3000 Rubel in Papiergeld. Er staunt drehte er das Bündel Schei. ne in seinen Händen, da sah er den Firmenaufdruck: Pawel S. Sem jonpw. Getreide und Kommissionen kngro?". D:r Oberst warf - daS Geld auf den T'sch: . "- . Ni wartet Du verdammter Kerl," knurrte er, daS also verschaffte mir die Ehre diese Frechheit werde ich Dir eintrönlen!" - Er ging an daS Telephon und rief den Vorsitzenden deS Kriegsgerichts an. Und da seit Kriegsbeginn daS Standrecht in der. Stadt erklärt war. ging das Verhängnis seinen schnellen Weg. Eine Stunde spate: saß der Kaufmann Semjanow schon jn der Zelle des Militärgefängnisse $n ,''', v t rt n A h.t l -i' ', t-tn 's ! ; iynf Ä7.','!f !-ti ,!... !!'?! k?:'t'0w ftl'fj U'kN ft ' i t"-! t ?nl sl'H; ::t ft t!)ff ('.:'..:"!, t'l i'i st'.'in !, tiH'it g'Iiklkkt '!,!b'. Cuer s.k-'.''okj?,:,'.o. ten 'illn (,ittii gkluhl, rnen C'(I ju iMtden!" füi! der Cl'tf. .du fkech?, stcrl. auf iiiftpetn cchttiti;):)!" CfTioncio schlug j;.f) i! dkk Hand tat Pen ilcif. tjfl e Ir.iiüie: ot '''ff, ich silier yi.ut," fchtii er, iti-ftslll hcike ich beti C'U-lb gffutil, tlti tfi.itn in minern Haust tjat ich u'Nstktklirt nach meine n vkischivun denen dreitausciid 2iuL!n, zur i'flU zei bin ich gelausen, und dadei h:tle ich ti bei (suer ßlnaben dktgksten!" Die Richter sahen sich unsicher und erstaunt an. Annes loafer, ist da! wahr?" frag te der Bor sitzende. So wahr mir Gott helfe und ich ein rechtgläubiger Russe bin," ant wortete Pawel S. Semjonow feiet lich rnd schlug das Kreuz. Der Vorsitzende erhob sich. Sie wollen der Polizei den Ver lust gemeldet haben? Wo denn?" In meinem Dezirk, Euer Erzel lenz," sagte der Getreidehändtcr, auf das Amt in der Prokußknaja bin ich wie ein Verrückter gelaufen und hab' den Verlust angezeigt so wahr ich rechtgläubig bin!" Der Richter winkte einem der Gen darmen, der zur Tür ging und bald mit dem Bescheid wiederkam, der Herr Polizeikommissar ließe sagen, daß heute früh der Kaufmann Sem jonom erschienen sei und das Ber schwingen von 3000 Rubel Papier geld in einem weißen Brief ordnungs, mäßig zu Protokoll gegeben habe. Die Richter steckten die Köpfe zu sammen, dann erklärte der Vorsit zende den Angeklagten für freige sprachen. Zu dem Oberst gewendet sagte er: Darf ich um das Geld bitten. Herr Oberst, damit ich es dem Kauf mann Semjonow hier aushändigen kann.?"- Der Oberst überreichte den Um schlag dem Borsitzenden, der ein Pro tokoll diktierte und Pawel Semjonow zum Unterschreiben an den Tisch rief. Dann gab er ihm den Umschlag mit dem Geld und sagte freundlich: Herr Kaufmann Semionow, S können gehen!" Und Pawel S. Semtonow ging unter tiefen Berbeugungen zur Tür, die krachend hinter ihm ins Schloß fiel. Auf der Straße blieb der Getrei behandle? stehen, nahm die Pe!z mühe ab und kratzte sich den Kopf. Da habe ich mich , gut aus der Schlange gezogen." dachte er zufri den, und sogar mein schönes Geld habe ich gerettet!" Mit stillem Schmunzeln suchte n in den Taschen des Pelzrocks, bis er in der Innentasche den Brief fand. Er zog ihn heraus und ließ, bald unbewußt zählend, die Hundertrubel cheine durch die Finger gleiten. Plon lich blieb er stehen, riß die Augen auf, stierte auf den Weg, den er gekom men war und dann auf die Jens! des Gerichtsgebäudes, hinter denen er eben noch gestanden hatte. Wieder und wieder zählte er -das Geld in seinen Händen, schüttelte den Kopf und sah sich um. Dann durchwühlte er die Taschen aber alles Zählen und Suchen half nichts. Denn sta.'t der dreitausend Rubel, die er heute früh aus dem Geldschrank genommen hatte, hielt er nur noch zehn Hun dertrubelscheine in der Hand! 2)a 8 HerzenSband. Hier hat sich, wie ich lese, in Herr Fe derkiel mit einem Fraulein Rosen stiel verheiratet." . ' -Ach der, Dichterling! WaS die fe Leute doch alles des lieben Reimet wegen kiökieregl'' . ' ,:!,, fr. i ? i ) ""ff:. , i .'.," fr- 'ist, . v, 7 ; V ' ! ' -!'! lj't ', ''. ' '! ,!' -, 'i 1" " ii ' i 1 !!! ' i ' 's f.,.i , 7 ni i t'fi'ttfiitf 5 1 : t ' .7- i, 'XI tt ? ' i ; ' ii ', h , - j-, ..7 ' :!' :t l'ü 7 I i, (,,-,, '. h f i '' I ! .7 i y i .-1 - s ' t r i ' " !'(.(, f . '",tf 1: Yw invrmU ttticl nnllKrte Ilrntirrei im VYrtn-: t?1ifi"imffNft' flfi !, ?4-trmHi, sin )'". n littet k.,5 Mt tm, ' , fh.' liti ttnit '',',,! I !'?! j :'lx-. 4kin, ruifi, tu Hit t f. I li i ii tfHf j fiM !' : l. 1 ' 1 1 iiiüFf- t ' : -r. i -r f.'.f.-itt.-.r-M I" f,i)-- ! t l' 0 ,!"'is I r;-' $1 1.10 j';.''tri 5 1 s '.l r. r i-Yrn-mfr 11031. 'V ! h t iiiiniHor V f. t. IVi-ttcrt.fiaff $h 70. '' ü! JV.-if-ti.! $ti.7.V7,,a l'ihiVr .!- ü (xi. a!rlir.!r $' 2.V- tt 7'.', üi'fj. orn!;(ii viiiiiiiifr $11.13. ssllikNstg Marktbericht. !idv!kh-Zi!'lir Mc?r!t 'rt. o.of'rln tc $rl.10. Tchweink .'.''hr LM,000. Mark! stark bis tV'f'cr. 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Futtergerste 68 70 Koggen Nr. 2. 65 67 Nr. 3. 106107 Nr. 4. 106 10714 B. F. Wur, deutsch Ovti ker. Augen untersucht für Brillen. 43 6 BrandeiS .Gebäude Omaha, W Wf''T''tf Ufte : itämtsM1 'W -WK 'AlwflW ffj. Vf t JZS , . t.JV&Ljr. .. !mMi - -"MssI-A 1 S - l'- .feS" ' ' - - ' ' 'M' 'wirt'.' Sm'-a-I1 wv S HMWMZVÄM efef: i Jt,..,.r.M..i, , Mi ,. I.,,,.,,,,,.,,, 111 , "jji, Kann'S kaum erwarten. Ein Leser unserer Täglichen", Herr Aug. Schroeder in Fort Eal houn, schreibt uns Folgendes: Ich bin sehr zufrieden mit der Tägli chen Tribüne" und muß sie immer gleich lesen, wenn sie ins Haus kommt, um all die vielen Neuigkei ten schnell gewahr zu werden." Verlangt erfahrener Verkäufer, um Kaffee und andere Produkte direkt an die Farmer zu verkaufen. I. F. M. Schlüter Co.. 302 11. Ave., Council Bluffs. Iowa. ekUulittizirl? wze'qen! Verlangt Ein Mädchen für allge mcrne Hausarbcu m nur zwei köpfigcr Familie. Guter Lohn. 6 Blocks vom Postamt; muß gute Em pfchlungen haben. 414 N. 19. Str. 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