fiats)'''! r . raiilivci(li!iiii)ti':.,Pctilliljlljinii i f. t ? ! Mi f f r i ü , t.-- t.'i r , t f ' ?T f 1 .' r hi! t if-it s f,-r N elf !f (!) f l'lfM '!,!: ! tT r?f ii n.-i it r t f. Ilw jr It'lfJl.. .1. .. Jrfif nf I ' i ( i , f ' ! ' t '. ' M ) ' ' ,- , . (!,, f i II I t'f '' 1 I ?' f u t I ' 1.5:4 tVlt !'" - r i - . , - . ( -! ' f K'CIIUIICH. ! 1 S f i 1 f t s- i . ( s- r i i , S , i " t .( l, I I " . 5 t" i f. i 1 1 ü , t' U - -I l ' ' . ( ( 1 ? I I t- i " 1 t ' !f t ,1 f '( ' ' ! r . , ' . f fr M ,.w !?'! t " , f " I r :?''( u' "3' !"! , ' ', 1 '. ' ! ' it ji?' . f - t f ff i f ! , f!.tfi " 1 '1 ' 0 C"".t H ' t: f t ! r ' r-; ' im f. :? i - If.' 4 ff . : ' l.-trr;.fP'' r-t ?;' i t ;U ( d n .fl !'' .;:) ;.!" Cr!'J.!u. ',r!;r ; ( i t ( . r f fv t I .1 b- t ! , ,. -1 ! t! t Sil'l ;, Ll,t. . ;. I I t ' ' ' - 1 " .v 'i I ! f t j ! I ' 'i f f i I f- (. t u d i i! : A' , f " (!" r:v ü' i - tt ist .!: - i 1 c ! ' 1 P i f ' ,- j ti " ! 'i; i - ! t i I I"! - 1 t -', !' r . f ' ' 1 1 ' t - ? ' S 1 ' i f f , f' p f f r , , f 1 f ; i . 1 . , 1 ' , ' 5 f 's P'MI i r i ' i Z 1 !S - -1 I ? 1 M V ' .."!, ', l:' U " . , . jv; ! ; !' '"i i J t ' .::,'.:,;!. l-t t f t!tt;t"f. Zu t ()-V,.U i -('!;. t T.fmttd Ätan?tfuU n-Jf s l ir H i't l,r ZfiifHtor s k,d! Tliti f.-t! f-'üt dlkl kc lir'Hi B'in'n 1 fc t .! ttv, lf rt ?'.i"st'N" c . r r r r ! n. II, d ist f rar jififA C'ld'!ci,!l.:,vu''g l.ri't, tft in-ife bol (.teil all m: n etr. r n! n '. cM, sn. d'nn i'rtf.-m !& cä d ch ruf ;r Vuri'1.' ii'. U S biJ tut fsll-'il'ct flanbiiA blt stau f. .' Der fwnii'ltf.f.e 2'ür,vt ist fion tiüff in iHliivt i'liiin pT-rtt-n mib t uithnlt t'.ixU mit IKk-n V'iitvn bic O-'ritt fett franjif;i!n üittü'l!,!,! urb bit XlHtc vsn sltifpfn, in tif b?r c!t unb btittf 32afo!ton bis 21V :t p.!ftür,)t Kittfn. ?t tat (iü KtimmU -, 1 c t unb bi fcf Ziel ist. ein f leine 9 ipii.il z spann, mit b?ffcn Zinsen et für b,n West feine 2ebnS aaä:u!ommtn Ijorft. Hat er diese Summe erspart, Ictt er sie in Gtaotären ttn on unb zieht sich vom Grrrcr&Sle&tn zurück. Go würbe ber kleine Wiirper ran! reich? ber Vantier der Welt, während der Teutsche sein (rfpcrtr S im Canbf liefj und mit ihm die deutsche Industrie weiter und weiter en'.mickcÜc. Schon im Jahre 1910 Beirui der natlo M..X-.. !.. .,ir,f. liui? Jiiuiu.:tlisöilfuuu -a in 4,iui;uyiuiiu j 103 Milliarden, in nreinfrriff) nur 1 f Milliarden. 2?vn diesen 1 Milliarden entfallen etrcei 2 üJiiuiarbrn aus das was der Pariscr mit dem Sammelnamen .Rue be la Vair' bezeichnet, also Frem .'' dknverkehr, Nleiderindusirie, Sci-mu'k und , endtieä. to ist die eigentliche Spar A summe nur mehr 4 Milliarden gewesen i, Wie damit seit'ns der allmächtigen h Clique der tteinbtcn Aankdirektoren, ti , Pressesyndikale und Politiker gewirthsckaf V tet wurde, ist nicht zu saaen. Es wurden Pi nur solche Pzpiere i:i Paris zugelassen. VT; bei denen die MoA-r dick verdienten. Nur einer war der Leidtragende: "h p-tit bourm'ois". Und d a s war der Bankier der Mlt! In Ländern. In denen Deutschland und f Rnninnh KkrKnt,'n wie in vlraentinien und Clldbrasilien, verlor er scin Geld auf Hypotheken überwertl'eter Kuter. in Nuß land wurden 10 Milliarden angelegt und rmrer m Cuqqestion der russophilen Presse eine 7!illiarde Serbien gegeben Diese lchtere Anlaste bereitete Frankreich den größten Schaden, denn sie brachte den Balkankriea, der Frankreich keineswegs er wünscht war. Zöallie man doch olle Kräfte gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn vereinigt wirken lassen. Während und nach dem Balkankrieae war in Frankreich alleS Geld wie durch Zauverspruch ver kmimbxn. ?,I üM'uhf stioTh hvir tiiiiit . zu sehen und ti war unmöglich, aus ein iVtill In ln KbnmV& KUifiUä ni ft ,1 III Vtll &.fUl.. Wl.P'l k.llb V. Hypothek zu bekommen. .,, Der französische Generalstab drängte trotzdem darauf. Rußland noch weitere 2 Milliarden zu geben, um die strategi sehen Bahnen auszubauen, die die Mobi' lisirunq beschleunigen sollten. Aker Frank reich konnte nicht mehr! Nach den Ber kusten In Südamerika und besonders om Farquar-Syndikat, nach den Anleihen in i allen fremdartigen Ländern und nach der 1 ungeheuerlichen Ausbeutung seitens Nuß !i land war es unmöglich, noch die 2 Ml 'i'l liarden Rußland auszuzahlen. Es wurde , trotzdem die Anleihe abgeschlossen, indc! nur 500 Millionen ausgezahlt. Der Rest ' sollte in weiteren dicr Naten ausgeschüttet werden. ! Aber die russischen Vertrauensmänner. j die in den Banken ebenso Bescheid wußten, ' in ff fcen iTrtf.'Ä in Knfti si rnlll j v v ... V. .l V(. . W-..V. ...l. den anderen gerngkschenen ycemben da Geld mit vollen Händen ausgaben, daZ sie vorher geborgt hatten, sahen, daß Frankreichs Quelle versieh war. . Da gab man der allslavischrussisc5en Partei dii Zeichen, und es erllang über Deutschland und OcstcrrkichUnarn hin weg der S!uf Moskaus: Wir sind fertig. Frankreich muß es auch sein!" Schon im April rief C?n Hcdin Europa auf t und wies auf Rußland, das seine Grenze Y don 23asa bis Odessa in ein Feldlager j ausgestaltet und olle ofiasieschen Zrup ' ': ' iin.i t-....i c.i. r-j.,. I ttn.! ii vun ii i iiiitr. .i;;ii 1111 uu ! i ' ; " I ',!,! I. ! tIMnrb In ' d (! .' .'( .'i".i'e n-ü - ' r- Kl 0 j ' ') i n""- ' .j;t n ! :.'! liin I n . 3 im j - 'i V I c ;itr- fr ;'.f b !' '"! I ,1! M rtMt'i "?ü. f -i t-l f;Mit,in-r'i-!:n V!i.!i?i9 g'!I s ,'! '! l'.irn ni I tn-iivin H c Afti 1!.'!!,,' taltf fei l''yt ti:i o (,? !,'! (. nx.l er eine 2,i,!wt In ilMn C.-f".tiin.'Crrr!'f t?ffiiimn:'ltr ni'b sie bt.'tin b;,iUi rtor. it Kit !:! der ?,'..,? !n. S!us:!a,'d )m Ct.ilie zu Iif.il, N'ckk'm er (b ii et!' 'in Pctril,'rg die fimHiW', ir.d. pebriiift h.iltf, nur weil Fronfrei.l.l (er keine Ziiikrü'turg hg It. b'r IRluwrtn VZensch'n dernirf.i'l irtben konnten. Dazu noch gegen die ! I'rii.mirns rt mitn clnVn. Di, ixiT)c! in rc.ire oocq nimi aiique amvnn. ?.lso f rua! 23er ist für ihn bekanüvcrt'ich? Ist es wirklich Serbien, ist ei Rußland, ist es das mit Haß geschmal'te England, die oll d.is Unglück über die Welt gebracht haben? ,5a unb nein. Frankreich hatte Rußland und Serbien daS Geld zum Kriege gegeben, Frankreich hatte die Reformen in '.Mazedonien ver titelt, Frankreich die gelbe Presse Eng lands inspirirt, denn es konnte seine Rache gelüste g-ger, das verhaßte deutsche Boll nicht verwinden. Frankreich lieferte Ge schüfe in ungeheurer Zahl an Rußland und Serbien, damit diese Oesterreich nie derringen. das zu Deutschland stand, Frankreich schürte den lang vergessenen Haß des italienischen Volkes gegen Oester reich, um tS von den natürlichsten und nächsten Zielen berechtigter Ansprüche ab zulenten. Und dcis Land Eadonrs und Cri!pis bort auf dAnnuneio! Es vergißt Corßca, Nizza, Algier und vor allem Sa. vohen, das Ctammland seines Herrscher Hauses und soll Krieg führen gegen seinen Verbündeten von gestern Oesterreich? Es soll Preußen-Deutschlond. aus dessen Hand es nach den Niederlagen von Cu sioiza und Lissa Venezin erhielt. Im Stiche lassen, sich für ewig bllndniZunfähig machen, damit der Krieg der Herren Jsvolöky. PoinrarS & Comp. gerettet werde. Weil Frankreich es wünscht, um Frankreichs maßlose Eitelkeit fließen Strome von Blut. Der einzelne Franzose ist vernünftig aber in der Masse ist die Ehrsucht die ein zige Triebfeder. Keiner will zurückstehen in dem Hag ezegcn das deutsche Volk. Sie haben die ganze Welt zu Hülfe ge rufen, um gegen die teutonische Central mächte zu kampsen. Aber vergebens, Frankreichs zwei Hauptmassen, die es sich heimtückisch ersonnen, Unterseeboote und Aeroplcne, versagen neben den Leistungen der deutschen Gegner. Seine Banken ver weigern den Einzahlern ihr Geld und die Kriegsanleihen sind ein Fiasko neben jenen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns, Seine ganze vereinigte Flotte liegt vor den österreichisch ungarischen Hasen nionatc lang, und das einzige Resultat ist der eigene Verlust einiger der größten Einhei teil, wie spater vor den verbohnttn Darda nellen. Frankreichs Haubitzen werden Mon tenearo zur Hülfe geschickt und auf der do minirenden Höhe des Lowzen aufgestellt. um sofort von den österreichischen Kriegs, chisfen zerstört zu werden und gegen die Forts wirkungslos zu bleiben. Frankreichs Heere ziehen in Berlin und da kleine Te tachement, daö nach Montenegro entsandt war, in Budapest ein, als Gefangene aber, und da hatten sich die Herren PoinearS, JSvolsly und TelcaffS andrS vorgestellt. m ,"i.J. ii i i !('' r I ,!, ! !" f'i 1 sagten die russischen Blätter voraus, daß Ende Juni, anläßlich des Besuches des Erzherzogs Franz Ferdinands in Sara jkc große Ereignisse bevorstünden. Vier Zage vor dem Altentat eilte König Nikita ii seinem Sohne Tanilo heim don München und der ehrwürdige Patriarchen bart Nikola PaschitfchZ war nicht wie .Sie waren vorbereitet!' schreien nun die Franzosen, denn es gelang Japan, England. Belgien, ffrankreich, Monie egro, Serbien und Portugal nicht, da teutonische Volk niederzuringen, damit Frankreich wieder die nmfo notiern" sein könne. Und nun beginnt der Krieg der Feder. Soweit, wie das täglich ge schicht, Kriegs, und Jägerlatein verbreitet wird, lohnt ti ja gar nicht, zu antworten, wenn ni aber Herr Louis Dimier die Freude inackt, unS einen tiefen Blick In die Abg,r!Ide französischen .Gelehrtenthums" zu erlauben, fe nehmen wir den Handschuh mit Freuden filr die germanische und deut fche Sache auf. Ist es son unerhört, daß TacituS, doch sicher ein Late'ncr, seine Germania schrieb und Houston Stewart Chamberlain seine Grundlagen des 19. Jahrlundertö, fs wird der Gipfel dci Un erlaubten erreicht, wenn spanische und skandinavische Gelehrte auch für die deut schen Barbaren eintreten. Wie schön that doch d'Annuncio Cham berlains Buch mit dem einzigen Sahe ab: .Alle sind Teutsche.' Wer wird sich auch mit einem entartete Engländer auf eine eingehende Debatte einlassen. Er könnte ' ! -1 i y - 1 .-!-'. f: i '., ! r 1 1 f - -f I , , , .- ' '!''' f! ''vi Z f 1 f 'f t )':' ', i I f t -1 t :-f r ! s, ' : k t t -W'f ' " I ' U'f r! I ' i t r jf f ;' --t I t I if ; I ' r!cn i i'd I R ,1, .'; .):,,; -.,1,, Z.,,. Ur,;f I "f i !!' ! 7 , f' ' l d , ' ff Z if r- --.r. n-i s, 7 '..t-fi i'b'i 5, it r "1:.inri c. e I ?r , (St. n,t ft s, I , t Jrrxw.t $'r"inffi tr.-Ü'tt. T.tit dil tvur'. 'U SM-if st c lieft f't ri !g Jlt'.fcin irütdf die can;t rb js't;: P.fff.t.rt U'-d d e ftiTrlilld:. ,.;w-Mr;t iM dirle" k.',n,'n. d"!in die! aüeman'sch'i, Pf 'Udo,s.k.rle s. zkai.d Teuti.f'irb, reftftteich. Cfinbifn'ien Holland, die Cf:vf Amerika. Canab-a ?l'lra!-en und :.:i'r,!i durch den Wfnftfiftn ,,u einem ii'nnb jufnmmfn fmriftf würden. Es gbe kein Kni'r.'itz ni lr, um Eu'ioi au,ji,"!si,l n, keme iZnql.inder mehr us dem ,Hiil 7fa. fVT und kni Zlprei, urb baß sreinziisisete T-cV. mußte beweisen, daß es so groß ist, wie es au sein rrunf.lt. Die allrmnnisch-n Ideale müssen un erfüllbar bleiben., denn sie würden den vTnedrn bedeuten und damit wäre )"d Hoffnung auf Elsaß. Lothringen und Rc vancke vorüber. Die kiermanischen lehrten ssnd auch ungeschickt. Wie recht hat doch d'Annun cio, man brauet nur etwas lange genug zu benauptcn, und olle Welt glaubt es schließlich. Me. wird sich doch nicht aus Auscinanderschungen einlassen. Er be hauptet, er würde auS Triest .ein zweites .Ysmburg machen, und freudig würden Oesterreich. Dentschland und die Schweiz in gesteigertem Maße über Triest ihre Waaren verschiffen, sobald es italienisch ist. In Graz muß dann eine italienische Universität eröffnet werden, damit bei nächster Gelegenheit auch dieses Land be ansprucht werden könne. Er stellt muthig die Behauptung auf. auch Fiume und Dalmaticn wären italienisch. Wer wird da widersprechen? Etwa die Columbia Universität? Unvergängliche Verdienste um die Sache deS Kriegslateins haben sich dAnnuncio und Dimier erworb.u. Die ErkcnntriS der Rassenfrage, daZ ist es, waS sie fürchten, die Herren von der lateinischen" Rasse. Ist es doch sa nieder schmetternd aus dem Munde oder durch die Feder eines englischen oder fkandina vischen Gelehrten zu hören, daß die Rc naissance durch da! Aufgehen der nord italienischen Langobarden und anderer Goihenstämme in der Kultur Roms ent standen ist, daß Spaniens. Frankreichs Adel Blut der verhaßten Germanen in seinen Adern hat. Was aber war die Hugenottcnverfolgung anderes, als der Haß der gallischen und romanischen Unter klassen gegen den Adel und das Patrizier thum gothischer und fränkischer Abstam mung? Tann kam die französische Revolution, die hinschlachtete, was noch verblieb. Die napoleonischen Kriege nahmen durch 26 ayre die herannertiste Jugend den Mut lern weg, um sie auf den Schlachtfeldern Europas verbluten zu lassen. Greise Krüppel und die herrlichen Frauen Frank reich blieben übrig. Das erklart das Bild, da heute Frankreichs Volk bietet. Wenn man weiß, daß der Rest an Man, nern nach den napoleonischen Kriegen di heutige französische Nation geschaffen hat. kann man nicht überrascht sein, da Frankreich lechzt nach einer Blutauf rnschuna durch Elsaß und Lothringen. Die Manner der Bretagne und Norman die haben niemals Lust gehabt, in die völ kischen Niederungen der SeineBewohner hinabzusteigen und ihr Blut mit diesen zu mischen. Wie soll man aber Unbefangenheit. Ge- rechtigkeit von .Gelehrten" erwarten, die sich nur dort unterrichten lassen, wo sie im Vorhinein der bedingungslosen Zustim mung sicher sind, und du die stolzesten Namen der Wissenschaft von den Listen ihrer Akademien streichen, wenn ihre Trä er e wagen, wissenschaftlich wahr zu bleiben. Die Geschichte ist die gesammelte Er ahrung der vorangegangenen Geschlechter und die Bölkerlunde der Schlüssel, in ihr Innerstes einzudringen. Was man dort bann sieht, ist nicht von der Art, das, e? den Herren dAnnuncio und Dimier Freude machen könnte. Wenn man germanische Kultur derleuq net und verhöhnt, wenn man ihr abspricht, was sie der Welt geleistet hat. dann ist et auch nicht erstaunlich, wenn ma sich auch sonst unsterblich blamirt. Da französische Bolk ist erschöpft don den Abenteuern seiner geistigen Führer. eS wird bald erkennen, daß die Barbarei der Teutonen das Ergebnis geistiger, mo ralischcr, Physischer und Vissenschaftliche Ueberlegenheit ist. Leute w dAnnuncio werden mit den höhnischen Phrase: .All find Deutsche" ' i . r . 1 , , , ,,. f . 't t-e !" ( ' ' i '. . r r ! ! i r " i -i " ! 9 ' :i i ! . ! t-t X ' '1 i f- -f , ... f 1 """. H"t st " t '! I.i 's 1-iM t .'! ' 1 ?'.:! tv. k t'rb'ttt in m ! ii 1 1 5' . . H-e i i'h (!") ,') U t d !' , d. r-'l n l 1 Ml Vf ! u''a n-'.l i!" I V- t; -5 ';,?.:? -n in- ' .!! 'r, 'it p'.'i seihe, d.!, n ('! ti f,ir. ! II:!? ' ! d't k. ,!!'"!,' d-n C !t.i''i' it'.tt. ul H'in ft!Ü 'H Frrrkr ern';iem !'! ,. ''u d,(!-:n ' , y t fn r;- t r, . .;,.. j f !'.'"'!! I I C n !'i! o S"d. s r ' C' ' i d : , , r. (. i i . t ( t- i s ' S c- 'iigl'mnV''. Liillill)C. , ' r '! b t ' fr' f" f' f t . !'t '.i CU-ni ;'r t I :! M b d.n fiteb'rü nun a: ', H-rr Sk rka l't'.'-cn dis lüinl rnni'frt. ,'r fpti.i! !U b-ni 9'eilfe der 2Ui"nt,:tn Ct.ijt.-it". um diesem bis V'd'nktn ur.b .'flcrurth'ile" gezen die gelb: Rafft z .,'r, e u.'n. Wird ti jennne n or-en, den tr ii er laif tyul pi.lührn t i. fM.rn r i i' ' -n" . f ( . j, . ! f ,, ?. 1 ! ti ;.;,-,.... f .. i t-fi'f! If;' v'fr .; t.n ,,, ,,.,(,,, f,, f.'-' ('in t$ d ' .Hl-"., r n e 1 t"'f,,'!:r)'r f I n d-j tr.v.'t,' ?!,: I. kl!. 9.: an tjil t'rVrn ftn Jinflir-d 'ri' d'i'i P.e'i ! r-rn t;,-ein-ri "t.'-r fl'frrc'ii. lit Er cnetjrri an fri-b-te 5lr:e,', f.l't'e r;' !, z, ? nr I1 1 ;r spinnet der tnfM' n J'ta'k. ?)t pel ! van nu gf -n die rni''i fivrt sie in dt iiin 'ü'ti rn:t R-lt d e Sk'.ut. fi.de Es!lrrng eer 1 ba!-'N. irt viel g" s'N de Leistunz'-n ker Feld!! und H"re des aren ein ",!ren-n bait: ird-nf ! !' ii ' :1 r . ' vt 'I rn!i n rc Nur ein sdwarxk Pnkt ist aus d'm ' Iai 'ommm d e Er?.-! des Dmi'tx. fernen Himmel zu erblick.n, dü ist der! Landes, frir.fi ren Erfclsjen die Nide fe-n lapanisckt Landhunger. Bon tintin Ifci ! ''". fast anZs.l li.ßlU, uf !:'':" nen Jnstlreich. wie Pion selbst säet, hg, , Rechnung. ?ie Franw'kki haben sich ol Sonn sich in sükia abrcn eiu'r ''.halben tapfer aes.lla-tn. rhnt den sich stolz an die Seite bet Großmächte slellenben 9'ation entwiclelt. Und wenn niemand mehr von d.n Leuten sprechen! Sieg on ihre ssabnen fest'eln zu können. Ihr Loos entspricht ungekähr der Schä tzung, die in Fri.'dens'eiten landläufig wird, die beute den bitteren öak ae,ienwar. Eine gründliche Enttäuschung da die teutonischen Mächte schüren, wird das l Wn W England seinen Beminberen, Kaistrwort in leuchtenden Lettin an ber , bereitet, zu Wasser wie zu Lanbe. Und Wand den D!plomtcn a! Mene Tekeliknn der Krieg noch lange dauert, und erscheinen: ..Völker Eurodis. wahret Eure heiligsten Güter!" In Wirklichkeit ist eZ die ganze weiße Raffe, die bekrönt wirb durch den haltlosen Auebreiiungjdrang l)apanS. das China, dai Inselreich des Stillen Ozeans, Merito und Calisornicn als sein natürliches Imperium ansecht. Deshalb wendet sich Herr Pichon an die Zlmerikaner, um ihre .Borurtbcile" z 'erneuen. Mag Amerika, rnai die gin;e weit zugriind' gehen, wenn Frankreichs zroße Nciion nicht mebr bestehen kgnn. Auch Hrr Nichon kennt die Geschichte des altn deutschen Reiches nickt, denn er ergleicht die kur.'e Spanne französischer Macht von Henry IV. bi Ludwig XV, , nf-,i k l f. fli ii "!. i ff,i r I !"' e !?',? f t-'i ,.-! b-f ff 'f.un, r 1 Äleki-d'ier,. Und rk ti r!i",,'t '' n w r. er' ' -;v m."d" iite.l'li.if. 7ik -i'üi ren der lf-lbf ? t,!!!,Z c;: er" r'er'r f,. ?' ,..',:. .i 5i t i.if tn p ! e f " i t , ' ' ', r f tt ? . s! "!' ii r ( T 'r f. ,, n f'j F ( f l'f' lln , N 1 1. lienl in A,r ('''f; i'r?'' t;;? n t-i (.' rl, we'd'n df ei l sind'. t ,-.-r'n frnntnil d'r Berbe ltn!'. 2Jo ist das Ljüb'ir. b fei ti t-erirnt, i.n, d r kür kileken 2!rmee H'ir zu wer?'n? Frei!,. Lord Kitiener bat ja. trenn rein ihm glauben soll. Millionen trkhr!iaster Mi er auf.'ebrgcht. ?l'.r wie viele dieser Männer sleljen nicht längst aus frinzvsi' schem Boden) Jetzt. Monate nach 2?eai!,n des Kriege!? Und was bit das englische Heer hier ai,?gericht.t? 2üie die Engliin der dazumal Antwerpen ncht vor dem Fall bewahrt haben, so haben sie inzwi scken weder Belgien befreit", noch irgend wie d'e deutschen Stellungen erschüttert. Alle ihre TurchbruchZversuche sind Mißer- eine Wendung ausbleibt, wie wir sie für ' folge geworden. Und wir leben der festen ausgeschlossen betten dürfen, so wird kein ? Zuverächt, daß sie es auch in lZukimft Staat eine solche Einbuße an Ansehen bleiben werden. Daß aber heute noch, und beacht, erleiden, wie die meerbcherr , nach allen Truppensendungen aus Indien, schende Britannia". Kanada und andern englischen Besihun- .Es ist eine seltsame Lage", klagt di gen. den Engländern der Sieg versagt ist. Londoner .Morning Post", einerseits ( das bedeutet eine weitere und erhebliche sagt man uns. daß die englische Flotte die Einbuße n Ansehen und Einfluß für das vollständige Seeherrschgst ausübe: ander ; britische Weltreich überall auk dem Erden seits lesen wir täglich von Verlusten eines rund. Vollends nimmt der unbefangne oder mehrerer Schisse in heimathlichen ! Beobachter wahr, wie diese! Reich nicht Gewässern". ?,n der That, dieser Widr ! bloZ bei der Versorgung mit Lkbensmit spruch in sich springt in die Auacn. 2üer teln, sondern bei der Beschaffung von in abergläubischer Scheu zu der gewalti Waffen, Munition und den verschieden gen Flotte des Inselreiches aufblickte, d'r . sien Kriegsbedürfnissen auf das Ausland. wird längst erstaunt gefragt habenewo ' zumal Amerika, angewiesen ist, wie es in i : t f . ,,,. ' 1 r ' l It r tr-S !1 i "i ( i ' n 1 1 i !. . , 1 ',' , " 1 :'" t. t , I f ' l l I . I d U ,r ! l'M'f L ! i) d - 1 I ) , Ü ' ! r tj-n t I .. i i : ' ' t teil' ''-. "ü ;lil (;'' kjt t'-i C.u! !. t. k" i r. i i " -:.. r it ; ', li i ' ! . ' H l. ' . t 9 '' 1, I. ! 1 ti C i ft-'f I 1 ff V. M 'i, . ' . I f. und die 26 Jahre der napoleonischen eit'die furchtbaren Ueberdreadnoughts sind, der Aufbringung der Mittel für den Krieg mit des teutonischen Volkes viermaligem Reuerstehen! Neuerstehen nach der römi schen Zeit. Neuerstehen unter Karl dem Großen, d'r mit seinen Westfranken das Land de! Herrn Pichon beherrschte. Reu erstehen unter Rudolf von HabZburg bis was sie vollbringen, was sie nüiien. Wo , weitaus nicht an Teutschland heranreicht. sie find? "Irgendwo , antwortet der bn wie die Bank von England Muhe hat. tische Kritiker. Was sie vollbringen? Vor ! ihren Goldschatz zu bewahren, wie die eng Jahr und Tag dachte man vielleicht, sie lischt Valuta im Kurse sinkt, wie den bri würden bei Ausbruch eines Krieges un i tischen Staatsmännern die russischen Ab verzüglich die viel schwächere deutsche ! sichten auf Konstantinopel und zueral die zu Karl V.. dessen Weltreich lange vor ! Flotte aufsuchen und vernichten, würden japanischen Pläne im fernen Osten berech jenem Britanniens kam. Neuersteben nach i die deutschen KriegShäsen beschießen und i tigte und wachsende Sorgen machen Jena und Wagram. nach Tilsit und ! Zur Ueberoabe zwingen, wurden an den Diese Staatsmänner von St. James Schönbrunn durch Aspern, Leipzig und deutschen Küsten Truppen landen, Ham , haben-sich den Gang der Ereignisse ver . - v. , 5 . .j.' . rn 5. I. it.ljt .1.1 V. . MUIYNIII anoers geoacyi, aes er 111 vou zieht. Sie haben sich in der Bed-eutung ihrer überlegen Flotte, in de? Wirkfan kcit - Kitchenerfchen Millionenheere, in der Treffsicherheit der silbernen Kugeln ver rechnet. Und die Völker allenthalben be ginnen den Glauben an Englands Macht bis Waterloo. Oder sagen wir gleich. bis,burg, Bremen und andere reiche Handels- m r -rt , " I Ci'Zi. t.:.:rx.. cn.r.u crn. eriaiues. iuun in ucmuicn ctig viisiqen. va Wir waren einst" sagt Herr Pichon. alledem ist geschehen? Nichts. .Ja". Aber Ihr seid nicht mehr" wird die Ant bemerkt bitter die .Morning PostV.wenn wort der Weltgeschichte sein. War nicht , m ?m knigegenioirmenv wäre, uns auch Aegpptm. Rom, Carthaao. Däne Zu emer kchiacnt m der Mitte des Stillen mark. Holland und zuletzt Spanien? cant 'ty?1??' 5re. afle' j5"-" Wir haben oben als eine Möglichkeit "ZV? "TJ0 auwu. zugegeben, daß das französische Volk, trotz K"" T aller zäben Wühlarbeit einer Po itike! , rklick alles schon wäre Auch wenn diesen Krieg nicht wollt . Aw sicher Schlacht zugunw ' " ... ; , Ware m t Sicherbeit aniunebmen, das, der wäre mit Sicherheit anzunehmen, daß der Klg nur mit schweren Opfern ertauft wurde. Schiff gegen Schiff! Und wenn so diel englische Schiffe verloren gingen wie deutsche, wo bliebt dann dit britische Secherrschaft? DaZ Uebcrgewicht auf den Meeren ginge auf Ll.nerika und Ja pan über. Indessen England scheint selbst keine Lust zu verspüren, es auf die Probe ankommen zu lassen. Seine große Flotte bleibt irgendwo". Und das Klagelied geht weiter: Was nützt es, ein Schiff zu bauen, das 2 Millionen Pfund Sterling kostet, wenn es nicht in See gehen kann außer in großer Entfernung von der Basis der Tauchboote?" Die Tauchboote, die Unterseeboote scheinen berufen, die ehr fürchtige Ueberlieferung von der unbeding ten Seegeltung Englands gründlich zu zerstören, je länger, je sicherer. Und viel leicht dämmert einem Theil des britischen Volkes allgemach die Erkenntnis, daß die Grey, Lloyd George, Winston Churchill zu viel eingesetzt haben, al! sie leichtfertig Deutschland den Fehdehandschuh binwar Obgleich Jinn doch schon seit mebre fcn in hm ZMnkm fnnr SsnWn inm . n ayryundcrtcn vielfach im Gebrauch bequemen Wettbewerber den Garaus ma war kein Volk friedlicher gesinnt. als das deutsche. Ja, seine grenzen lose, als Schwache angesehene Friedens liebe war eine der Hauptursachen de! Krieges. Jetzt, da der Ueberfall nicht in erwarteter Weise verläuft, heist es, sie niarm vorb'rcitet! Und die Wahrheit ist doch nur: Sie sind park, stark wie es nie mand geglaubt und wie sie selbst es viel leicht kaum gewußt haben: stark im Recht, stark in der Treue und stark in der geisti tn und physischen Ueberlegenheit Über alle Feinde. In Altheide in Schlesien ist der Bruder deö russischen Generals d. Ren nenkampf an einem schweren Herz und Nierenleiden gestorben. Er wohnt feit langem m Teutschland, bat In Namitsch eint Besitzung und hatte sich von dort nach Altheide begeben, um Genesung zu suchen. Bit Leicht wurde nach Rawitfch berge fuhrt. ist. sind von Archäologen wirklich ölte Zinngefäßt doch nur sehr selten gefunden worden. Dit Ursache davon ist aber nickt darin zu suchen, daß Zinn etwa durch Berrostung zerstört wurde, denn dieses Metall verbindet sich nicht chemisch mit dem Sauerstoff der Lust oder de! Was fers, sondern in dem Umstände, daß es einer Art Zerfall unterliegt, der in einer Veränderung seiner kristallinischen Struk tur besteht, dessen Natur aber bisher noch nicht zweifekloZ erkannt ist. Dtr Lorgang endet In der Verwandlung des Metalls zu einem feinen grauen Pulver. Dies Ber Wandlung geht zu der einen Zeit schneller, zur anderen langsamer vor sich und scheint don einem zinnernen Gegenstand auf einen anderen Übertragbar, also ge wisscrmaßen ansteckend zu sein. , chen zu können. Wie viel Tauchboote noch, und der englische Handel leidet viel, viel mehr als der deutsche, und England ist auf die überseeische ?usuhr ungleich i dringender angewiesen als Deutschland Ruhmredig haben d,e britischen Staats männer den Hungerkrieg verkündet und ihn mit Mitteln gefuhrt, die Englands Ansehen nicht zu erhöhen vermögen.' Oder ist e! eine! großen, meerbeherrschenden" Volke! würdig, anzuordnen, daß sich seine Handelsschiffe unter eine fälscht Flaggt flüchten? Aber auch die Hoffnung, Deutschland durch Hunger überwinden zu können, wird man heute in England auf gegeben haben. Jedenfalls ist das deut fche Volk längst gewiß, daß es ihm weder an Lebcnsmitieln noch an irgendwelchen Rohmaterialien fehlen lvird, um den Krieg zu verlieren. Diese Einbuße i : von nicht zu übersehender Tragweite für die Zu kunft. Sie untergrübt die Grundlagen der britischen Wcltmachl. voraussichtlich um so mehr, je 'änger der Kampf währt. Begreiflich daher, daß die .Morningpost" bei dem Stolz auf die große Flotte und der Ohnmacht gegenüber den Tauchbooten nicht weiß, wie der Widerspruch zu lösen sei und sich bei dem Trost bescheidet: Laßt uns alle von Herzen hoffen, daß die Lö sunq kommen wird. Aber das Problem greift über die Flottenfroaen hinaus: es gilt für die ganze Machtstellung des briti- schen Reiches. Und d,t englischen Kriegs treibet haben dieses Problem gestellt, ohne selbst zu ahnen, was sie thaten. Die Unzufrieden heil in Kurland. Die Mißstimmung in Rußland gegen den Krieg und die Regierung wächst toie man dem Aftonblade" schreibt immer mehr und mehr. Sie findet ihren Ausdruck in Strikes, in Unruhen ver schieden Art, Brandstiftungen u. s, w. So ging kürzlich ein Tbeil der großen Baltischen Werft in Petersburg in Folge Brandstiftung in Flammen auf, bei roel cher Gelegenheit eine Menge Kriegömati rial zerstört wurde. Mehrere an der Werft angestellte Arbeiter, die man im Verdacht hatte, an der Brandstiftung be ihtiligt zu sein, wurden vhneweiters gc hcnkt. Gleichzeitig wurden die Censur behörden verständigt, sie sollten streng da rübtr wachen, daß auch nicht da? geringste auf dieses Feuer Bezügliche in die Ocs fentlichkeit käme. Die sozialdemokrat! schen Arbeiter pratestiren fortgesetzt gegen den Krieg und beginnen überall, wo es ihnen möglich ist, Strikc. Tieft werden don der Regierung mit blutiger Hand un terdrückt und gleichzeitig sorgt diese da für. daß auch nicht die geringste Nachricht hierüber durch die Presse zur Kenntnis der Allgemeinheit gelange. Besonders ! " r "ifintii,, r,ü"'? f ..isfcn terfü,.' aü'l um kf;"iun',rv:c' ! in tirr 5 d ,!,', man ff' ndkick, b'ims-nd, in d-n b'irvrüVn Ftinim und Kindern, pni Hirn f(!f kr.iuk find. Alle Vliese, d'e ten den T-.-.i.an rb?r B'rwünbten b.'t "r'fbeil'n enleniDen und derartige Be r'chtf enthärten, werben vernich'et. Man d. fürchtet nämlich, daß die Soldaten, enn sie K'mttüis erhalten con der Noth lg'. in der ihre Familien sick befinden. de!er!iren und trotz der Strafen, den' sie sich auZletzen. den Versuch machen würden, nach Hause zu gelangen. Noch ni.-n'al'j hgt der Betrug so im russischen Reiche geblübt. wie gerade jetzt. Jeder Einzelne versucht vom Staate soviel zu räutern. wie die! irgend möglich ist. Langsam kommt auch die Kadettenpartei zu der Einsicht, daß ihre Träume von Freiheit und Glück für Rußland nach Be siegung des deutschen Militarismus' nur ein lehrcr Wahn war. Die rustifche Re g'erung hat nichts gelernt und nichts ver gessen. Die vom Minister de! Innern gemachte Mittheilung, daß dit russische Negierung nicht daran denke, den fort schrittlichen Parteien nachzugeben, hat be, sonders zu der Ernüchterung dieser Bar tei beigetragen. Wenn das russische H'er nach der zweiten Niederlagt an den Ma surischen Seen noch einmal so gründlich geschlagen werden sollte, so unterliegt es kaum einem Zweifel, da die Revolution in Rußland dann ihr Haupt erheben konnte. Man glaubt jetzt, daß Rußland durch einen Krieg mit den Centralmächten nichts gewinnen könne, während die Aus sichten nach dem Osten tin dankbares Feld für die russische Erpansion darstellen. Krieg und Montanindustrie,. Das erste Heft der Sammlung Krieg und Volkswirthfchast" ist erschienen. Pro fessor M. Krahmann, Dozent für Berg Wirthschaftslehre an der königlichen Berg akademit zu Berlin, ist der Verfasser. Es kann nicht wundernehmen, daß auch das Berg und Hüttenwesen durch den Krieg in Mitleidenschaft, gezogen worden ist, und zwar gleicherweise in den am Kriege betheiligten Ländern wie in den neutralen Gebieten. Insbesondere die Kohlenindu strit und dit Eisengewinnung treten dabek in den Bordergrund des Interesses. Er freulicherweise hat der Krieg die Lage Deutschlands bezüglich feiner Versorgung mit Kohle und Eisen keineswegs ver schlechter!, sondern noch verbessert, wäh rend einige der Gegner durch die Besetzung wichtiger Industriegebiets eint ganz erheb licht Schwächung ihrer industriellen und militärischen Leistungsfähigkeit erfahren haben. Unter seinen Leitsätzen, die der Montanindustrit als Kritgslchren dienen sollen, hebt auch Krahmann hervor, daß alle Produkte, dit im eigenen Lande nicht vorhanden sind, aber in Kriegszeiten nothwendig erscheinen im Frieden im Auslande mit staatlicher Hilfe beschafft und als Kriegsfonds aufgespeichert wer den. Die Wacht am ljtfjeün am flennt Ihr da Lied, dS wie dm Sturm ar Irngen, rut Itittdi!ani Woiien wie sin Well ikylZ Fei besten filnm die Itcuen bobn schwa.'N, Tn3 Deutsche ülitae Hon Bieitt'riina glühl? E5 üiitfl wie. 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Kraftwagen zu. lenken, militärisch ausgebildet werden und , sich der Heeresverwaltung zur Verfügung stellen.