tMI f f.i MIWW fcsiÄi iuht 'uliljii, dcr ''nikr,l!,iii. s'. , fv ,f . ff. ZN.l.k.if. , k lnlstllljk 'jfiiiumiiiiji'ii, 7 z,' ,!,,,,i,s Im l' li !!.',, enks.N!' ,,5. 9$'&&&&iiiffli 2oib (im smhuf, r... I -i ?.r l' n? , ,!", k! , t j rfi ? . . , , ,. " ' .-? ' -' .,- ".. I - 'tf . ' - i ' t i 1 ' ' " ' " ' I "!'("' " f " ' t ' ' ' ' ' f ...... , 4 ,. t t., . ., ' t M , ' f i t -l " -- , '.,,. , i . .,,..,-.' a ,.,, , t .,,., . . , - - ,--!( ' .-,., ' . i 1 ' ' N ' ' -t f - ' " ' ' - f ..... -t f f.. 1 . . . . . , ' ' f. ... " , . . -"' Ij, 'f '. ! Jf ! ' " ' . ' t ' V v j f , ..? !' " Pf l)1H Utl'tt Nrvjr, r t f '1 t ' ' P' i t .!" i ,.. B , f . . f st I f (i 's - f . t I u f' ! M! , ! I I t I I ' I i'l ! ' ' t i i ' ' ' ' i t . f , ' t ; ' I I t I '' (5 M I ( ' ! . ' , . M , , j 1 - ' f i . . .' ' . t ' ( , : r' V Jy,-,. . . J.- flf. ..jij,.. u ' 1, u K. mr' - f .'-. !' . ' " t U I "' ' ' : I ' U A , . - 1 f -' f . ' . -. ' i l -V ! i J . . . ' ' )s j " ' j v 3 4 ' 1 u . z . j : . ' !. ) i i. . jj : 1 -. y V'"-'4' WHF" M,v ywWW.nw.wwMM.i V'. i wnwnwi ü 1 1- ) f - ' ,'. f ' !' 1 ...,., , w I h .', ' i'5 f " " ' , p- ... I I t i . ,- t I M 3 f i! " ' ! . I n ' vt f., 4 !" ri " ' p- "t"'' T i ! I I - 1 . 1 , ft ,'.!, - l '' t - f ' I Ulf ,,...-!.!" i N f .,.(, ( K v-, i . v f !" f'l I, ' i. f t- 's k Mit Z ' ' i t , . t e, f.., , t r? ! ' jV ., '. f I ' r ' t ( l,. i"; t ' i r" i ('(' ,. ... j. i ! ; r i t - ) ,' ' it .M I h f . ! i . f f 'i n M ! " .'! ( ' l J ! I 1(1 I '- ) M i ' p f i-t r I ' . ". ! '. .", 1 1 ! t ' hrDi ilinl m r Vjii, f- - -ron'',T . - Cnver Pascha. bis 2ürfei abcr immer wieder all in Le bcnöfroher aufiaüchte uno mit immn ntütn, größeren Tbaten seinen durch aller Mund gehenden Namen auZ dem Zelt sandte. Freilich hat sein Wesen nichts wenig?! als Aehnlichkeit mit dem Typ der urtürkischcn Paschas, deren bärbeisziges Soldatenbild uns die Kriegsgeschichte be! alten osmanischen Reiches überliefert; auch nicht mit jenen grotesken Zeichnungen der Flugblätter, die, nachdem er In den heißen Tagen der Juli-Revolution die ersten RuhmeZlorbeeren gepflückt hatte, zu Tau senden von Konstantinopel ouZ über da! Reich dek Halbmondes flatterten und ihm und seinen Schwurgenossen Ejub Sabri und Niasi Bei eine Art ÄobeZpierrekopf aufsetzten. Moltke und Bismarik haben in fast gleichlautenden Ausdrücken den Türke o(8 den einzigen Gentleman des Orients bezeichnet. Das ist der Ctem pel, der in jeder Weise, äußerlich wie in nerlich, auf die Art Enver Paschas paßt: auf seine schlanke Figur, seine vornehme Haltung, seine geschmeidige Beweglichkeit, seine gluthvollen Augen, die. bedacht von ein edelgeformten Stirn, ein heisze! Temperament, aber zugleich Enthaltsam kett. Thatkraft und einen genialen Geist verrathen, vor allem jedoch auf seine ade liae, ritterliche Gesinnung, seine Selbst losigkeit, Treue, Opferbereiischaft im Dienste deS mit jeder Faser und Fiber seines edlen Herzens geliebten Vaterlands. DaS sind die geistigen und sittlichen Grundkräfte, die es ihm ermöglicht haben, allen Nöthen und Fährnissen der Umwäl Zungen, die über das Reich deS Halbmon deS seit der Jahrhundertwende herein!' chen. mit stetig wachsender Antäussiä. zu begegnen; eS ist. als ob Mahmed Emi. Bei. der Epiker der jungen Türkei, ihn und sein Wirken dorqeahnt hätte, wenn tt. die Unrast und Schicksalsschwere ech te HeldenlebenS darstellend, mahnt: ES to d türmt Laß m Irbcn. wie enn bet jünasl Lag an. röS,! Du iit ml bettrnn nvta mit Riesenschritten dorwSrt! Nsr dwlrti, dmveiie niSU M,ig dir der s?us nlchwrllen. W rode xtnel dich trat ha otwflrtsgeficn! Bonväut, dorwSrts! kls halbem Weg bleib' nl, ,urückl ZZlrirSrISI LlS in Rußland die Revolution auSge brochen war. wurde eS von Tag zu Tag deutlicher, daß auch in Konstsnlinopel der Tburm bei Absolutismus Abd iil Ha. midZ vor dem Umsturz stand; durch im wer strengere Gewaltmaßre"kln und im mer weiteren Ausbau deS Cpionierdien steZ suchte der Sultan und Padischah daS ibm drohende VerhänaniS abzuwenden. LrnebekiS! In der Verkleidung eineS "er?JferZ von Limonaden u'd EiZge !?änken weihte sich ein junger Ofiizier, ein V'üglied deS UmsturzkommütttZ in Salo , mitten ia den Löwenzwinger, w d.e alten Janitscharenkasernen und wußte, in ver?!ob!kn?g Gesprächen die MaSke abmer send, Dutzkiide von seinen Standeknof im für den Kampf um die ..Freiheit deS Latcrlandks Zu begeistern: der tedt Ein dringling war niemand anders a'S Enver B. Tann, natfjkrn er so den Bod tii die 3i(totutim durch verdeckte SSme;; wieder die Oberhand. Ta eilte Envek auS Berlin herbei, war die rechte Hand de! Generalissimus Mahmud Schefket Pascha bei dessen Organisation der Ber faffungsarmee, an deren Spitze er den denkwürdigen Zug gegen die Hauptstadt antrat; beim Sturm auf den SnltanS Palast und die Kasernen stand er in de vordersten Reihen und zeichnete sich so auS, daß seine VolkZthümlichkcit olle übn gen jungtürkischen Führer in Schatten stellte. Dem demokraiisirten oSmanischen Reiche war kein Tag der Muße zum friedlichen inneren Ausbau der neuen politischen Daseineformen gegeben. In Petersburg spekulirte man offen auf da! vollkom niene Sicchthum bei kranken Manne! am Goldenen Horn unter den zersetzenden Einflüssen deS abendländischen Liberalis muS. während London und Paris dessen Vertreter in einer Scheinfreundschaft hat schelten, hinter deren Maske das gierige Auqe der Hoffnung auf weitere Zerbrö ckclung der Türkei zu Gunsten ihrer Beute und Einkreisungspolitik mir zu deutlich sichtbar blieb. Mit dem Jahre 1911, da Rom seine Krieas- und Trans vorischisfe zum Eroberungszuge gegen die Syrien zusammenzog, begann die Reihe der nahösilichen Krisen, die vom tripoli tonischen Krim zu den greuelöollen Bol kankämpfen führte und schließlich heute in dem titanenhaften Ringen der gesamm ten europäischen Großmächte ausgemündet ist. Sofort eilte Ender neuerdingi von der Statte seiner theoretischen Schulung, Berlin, in die Heimoth zurück, um sein 'arfcS Sckiwert und seinen nicht minder rfen Geist in den Dienst deS bedräng , Vaterlandes zu stellen. Aber in Ale zandria fand er den Weg nach dem ofri kanifchen Kampfschauplatz versperrt. Mit der den Briten eigenthümlichen gewissen losen Nllckstchtslosiakeit. die von ihnen be st'celten und beschmorcnen Vertrag' mit Füen zu treten, sobald sie ihrer Krä merpolitik nicht mehr nützlich sind, hatte Lord Kitchener als neuer Resident in Kairo entgegen den Rechtsabkommen riit der Hohen Pforte dieser nicht nur die Verwendung der ägyptischen Truppen in Tripolitanien, sondern sogar den Durch zug der osmanischen Verbände durch daS Nilland verweigert und die Grenz? n:ch Benghasi luftdicht abgeschlossen. Sn.k dem einstmaligen Limonadenverkärser wurde jetzt ein würdiger arabischer Ge lchrter. dem eS glücklich gelang, di ette der kritischen Späher zu durchbr'en i nd d:r nun da! alönzendste MeisterzeugniS seiner militärisch'oraanisatorischen Lbig keilen im Kampfe mit denkbar widrig,' Verhältnissen ablegte. Auf der kimn Seite die berberisch'arabischen Stamme!' verbände, von deren Häuptlingen jeder sei' nen eigenen militärischen Operation?pli hatte und auf seine Faust nach seinen ie sonderen Kirchthurmzlclm jn zusammen hanglosen Guerillakämpfen ZU fechten ge wohnt war; auf der anderen Seite die Truppen des sogenannten türkischen Ko lonialheeres, die mittelmäßig bewaffnet, schlecht genährt und rVsalfct waren und außerdem in ständigen Fehden mit d'N : t X 1 i,' i M ,'"?'; " , , .' , !. !',! äir ttk, x i-.s!f Z"'k, d t 3! t't 5-:,'l I li ' ;fi. ' rt !')' a-.ifn t:( f -;? j-t-f-üv l't-7 it )"i , t;. f, t IX d.'t ?aZ'k!"? a d' r T-tM d's ?n"'T; in' V:i' pr X if.ii-i'-rf1 c""n ti ;;r -j L'.tt tn ft.v b. e:M;ni'I vitun i'51!i tr M rHrtVf tfr iur'..ft, ,"i " ,n 5,ori,a,'!!t'fi,l rfUn'!, krzz it mit fni-vn inn-t fu-tc in den Zxr.l icl l!i;n.(;erta:(i' und ferbetfe den Rii'Ik,!! ;iir;I 'r ff.a!, deß rrft3-!r'Fn. fc-f in fdr.-t kiü' fciÜtvn, tlier;ten riterfmirM:,! trit wie selten ein 6:o!4T.nrm die V'l'rK : dinzung' brl feinet Betwefun anet trauten dde verkannte, sin Putsch t&i giientalikk,kN Fh-italter und nc heule dunklen volitiscten HiiitttcirundfS wie ein AussZniü aus einem Zr:h.iK" Drama, spielte sich od. Rasirn Pascha. der unzlüZliche tflif;t?t. siel eitler einem Rfvclcerffuß, stiami! irich vor brt Handvoll Berckwörer zurück, seine Stützen im SultanPalast siklci' m: in em paar Tlurden war das cltt abinrit pcstiir.it, ein Ministerium nach den Wünschen En ver! eingesetzt. Da! alte juzendlieiße Temperament de! jakobmischen Umsturz lcr! war noch einmal in ih,n ausgewallt; aer zugleich bewie! er docki. daß klar. zieldewußter Wille, realiflises Ten'en, schö.iserische Thatkraft gereifter Männ lil'i'ttt seine Sand lenkte. Nickt durch Mangel an Muth waren die türiiscli n Tluopen erlegen, auch nicht eigentlich durq die strategische Unfähiakeit ihrer Führer, sondern durch das Versagen de! Etai pen und Nachschubdienstes, durch die Mäkgel der Munilions und Proviant versorauna. durch die Lässigkeit und Un fähii,keit der Intendantur: wie Enver Pafc! mit diesen Erbübeln d:S osmani sche Kriegswesens einen erfolgreichen ampf aufnahm, und wie er, mit eiserner Hand durchgreifend, das Unternehmen mt Entsetzung Adrianopel's in einer Weis, durrbführte, die deutlich zeigte, daß sich Ixt Nacht der früheren Mißständ: mehr und mehr in Licht verwandelte: da war eine von den Fachleuten aller Län der rnerkannte neue Meisterleistung. Nach kurzer Belaaeruna konnte der Held von Barka die Schlüssel der Thore deS ge feierten Edirneh", der hochberühmten ersten SultanS-Rcsidenz aus europäischem Boden, deren Mauern dem ganzen mlls limischea Osmanenthum an's Herz ge wachsen Nationalheiligthllmer wie die Selimiie und Baiasidijc umschließen, dem Padischah und Khaliien zu Füßen legen: seitdem ward aus seiner Vollstbumtich fett eine Volksoerehrung, welcher der Name Eüver'S. des Sadrasan, unzer trennlich ist vom Schicksal und von d'n Zukunftshossnunqen der ganzen Nation. Dem kriegerischen und staatsmännischen Ruhme gesedte sich häusliches Glück. Im März 1913 erging vom Hofe auS eine kurze Mittheilung: Die Hochzeit Ihrer Hoheit der Prinzessin Nadickich Sultan findet sta am 9. Rebi iil Ackir 1332. am Tonnerstag um vier Uhr türkische Zelt Die Schabmeisterin de! kaiserlichen Ho reml Aischich Hanum." Der ungenannte Bräutigam war Enver Pascha. Nach langem Brautstand, der schon aus der Zeit vor dem tiipolitaniscktn Kriege sich herleitete, durste er endlich die Erwählte seine! Herzen! heimsühren: er, der ein stige Thronstllrzer. ehelichte die Tochter des jüngeren Bruders deS Sultans. Su leiman Effendi, der auf dem Todtenbett dieses sein Lieblingskind der besonderen Obhut deS Herrscher! anempfahl! Die hohe politische Bedeutung des HochzeitS alte! ist nicht zu verkennen. Au! '. " gä'hrenden Most bei revolutionären Gei sie! Enver'S ist abgeklärter, sirnigcr Wein geworden. In seinen Sturm und Drangzeiten gehörte auch er zu den über hitzten jungtüikischen Köpfen, die da meinten, mit einem Schlag alle! neu ma chen zu können, wenn die bamwilche 2y rannei und die mit ihr verbündete geist licht Reaktion au! dem Wege geräumt und b; Türkei mit ben iöeilslebren abendlän bischer freiheitlicher Volksherrschaft gesez net würde. Seitdem hat er einsehen ce lernt, daß eine wirkliche Gesundung dtt Nation nur möglich ist auf dem Frucht boden de! grundständigen Wesen! und der geschichtlichen Entwicklunggesetze d:l Staate!, unter besten ber monarchistische Gedanke und die Autorität deZ islamiti schen Glauben! an erster Stelle stehen. Er hat seinen Frieden mit den vermeint lichen Feinden gemacht, und diese selbst haben ihm die Hand gereicht: auch am Hose hat man sich bekehrt und erkannt, daß das Heil der Krone wie des Reichc! nur in vernünftigem, schiedlichem Vcr , , - , , - !. .:'! !'.' fr it,.....,,,,-! ; 1 , ? " f' K . ? , ' r"' . '. f-! ' v ? ! I ,'. .. . - ' t ira - ' i !,! i , ! .1 : , i; t t t:'ir ? ,',? n ) '.'-', . :-. "' 4"' '" t- "'''' t ff t ' I i t f ' 1? '!' '! 'jt.-. . -n. r-i l i i j; -'-iii-i., ! t.'t :.',.;.? V ".' l.T't ,! "!'?,. t-fT c!Pien U !''' .' ?"t fa- nt i'ti-Kn lt!k. I t- :-iV,M in 'fll;t. l.si :.! i'd M't tNn ti t?.;n U.-iHiliäe n .,!? .:! du jdn i.ö'.tk'.ick m !-, ,!..,i.k,Nk Ä!.f:!ar!' k,-..5Z h'.lt !!'!?:,,:! k.in.n. Ti, eu!'.'' M g.ff UU tan ''!. kkt r-e f.r.u ot;' :'. t 'iV icr.'lut-nati tjlteif.lt C'il(9 trn ..fcrt.'B Feil'v ftli (.('."':!. itef'l :i'l, biittt eine s!,.-rrtigen jlkiez der irnuun lln zufiudent,.".! cn V n!;l zu fcffntn, bat ja d ruifii.U tlaaiifur.it t'tr.ü zi vnjcht.dcnen 'üiuün, tritt ollilditil wich fclt.oem E lsülgc engeirenvet; uno i, ist n.ch r!,ch,t sicher, rd ihr Hand bicsmol glück.'icket war. J?dknsal!S find dir rufst, j.tt Bureaukratie urd der Klüngel, der sich UM d!N Grcßsürsten N,Io!aj iküla jeivitsch pruppirt. dicrntal ihrer Sache sicherer gewcsen. Nur f ist ti verstand, ltd), daß man ohne jive Kenz.ssicn an d.e liltken l.'ürz!rliän Parteien, also an Ok todristen und 5ud:ttcn. sein Auttommen 1, finr:n hosf'e. Bis heute sind alle mißliebigen Minister, mit Auknahme des vc-r Kurzem mit dem Tod alegartgenen UnterricktSminister!. den ich iidrigenl, all er noch Professor an der Moskauer Uni versität war, als Gelchrten und Menschen in jahrelangem Verkehre schätzen gelernt habe, noch im Amte. Gleich zu Beginn deS Kriege! allerdings hat man, wie au! Tumakreiscn verlautet, ein Manifest vor bereitet, das viel weitergehend all daS vom 17. Oktober 19C5 gewesen sein soll; da aber England so überraschend schnell in den Krieg eingrisf, hielt man solche Konzessionen an da! eigene Volk nicht mehr für nöthig und das Manifest wurde noch vor seiner Veröffentlichung zurück gezogen. Um die Stimmung zu heben, griff die russische Regierung zu einem viel billige ren Ällktunfismittel. Man begann mit der Teutschenhetze. und die Regierung gab in dieser mit d?r ihr eigenthümlichen, boshaften Kleinlichkeit", wie t.r russischer Sc,ia!demokrat sich aukdrllc!te, den Ton an. Nowoje Wremja', Ruhkoje Slo wo". daS Organ der russischen Großin dustrie Utro Rossij' und eine ganze Reihe von anderen Preßoraanen der Hauptstädte und der Provinz stürzten sich auf die Deutschen, wobei es keinen Unter schied machte, ob diese deutsche und öster rcichische Staatsbürger oder deutsche Ko 1 1 - f i t ; ". v t - . t. -. f - tt ,- f , (4 f 4 ' ' " ' I t I 1 . . . . , ' . ' . ! ? ! - . . . . . . , . . ... ; . . . !' , ... , f j , I - ..- 4 . .. w ;f i .M .f f ' i.i ) ' '' fS." , H ,Z ? k f f,' l ! i f ft f " w iy I, , ,, ., , , ..," is i" t ' j ; ( 4 i ' ! t I f. f '" ii 4 : ' ;i ,. t ! j f t I t !',' t tt ' t' V " f ' ' ' " : I 'i, f; t 1 1 .(;'! 1 t.f H. f.! ,i t , fl-.t 1 .,. 4 k . I !" (1 r-t j gleich mit den unter dem Dränge abend ländischer Kultureinsluthungen. vorwärts strebenden resormatorisch'..i Kräften g funden und gesichert werden kann. So haben sich die Ströme zwischen zwei ,n versöhnlich erscheinenden Polen Harm: nisch geschlossen: als AusilcichSmagnet aber wirkte sichtlich deutscher Einfluß stark mit. Enver ist nicht nur ein Schüler der Berliner Kriegsakademie und de! Gene ralfeldmarschalls von der Goltz. sondern auch deutsch gestimmt in feiner ganzen po Mischen Weltanschauung. Scharfen ge schichtskritischen Blick! und belehrt durch bittere Erfahrungen, ist ihm die uner schütterliche Ueberzeugung geworden, daß das Los der Türkei untrennbar ist on dem Schicksal der mitteleuropäischen Mächte, daß die einzelnen Glieder des ': cker gesüßten und herzschwachen oSmani schen Reiche! zwischen den um eine A , wenn auch in entaegengesetzter Richtung lausenden Mühlsteinen der Entente-Ge nossenfchaft wie Mahlkorn zerschroten werden müßten, wenn der Schild deut scher Macht zerbräche. So ward er der neue Sachverwalter der deutschfreund lichen Politik Abd Ll Hamid'l, so ist un ter seiner Führung die heutige Schwert qemeinschaft zwischen Konstantinopel, Berlin und Wien zu Stand gekommen, und so erscheint gerade er in jeder Rich tung all der rechte Mann am rechten Ort in der derhängnüvollen Zeit der vom We sten her über die ganze orientalische Welt hereinbrechenden politischen Götterdäm merung: Dank seiner überragenden orga nisatorischen Beanlagungen, der Zellen substanz seiner dielen Talente. Dank de! Vertrauen!. dz ihm ber Hof wie da! Volk in gleicher Weist entcieqenbringt. Dank der ethischen Grundkräfte seine! Wesen!, bie er von Jugend an im Sinne bei BiSmarLfchen Wahlspruch!: ,?. ''!se insmiMisio coriiumor" dem ho he Ziele dkk Wiedergeburt seiner Nation dienstbar machte, deren Goldblick - ein odysseeifch Prüfung! und fchicksalreich'! Dasein immer klarer und edler Hcra,tk pochte und deren gereifte und gesfnmclte Kraft ihn nunmehr zur herrlichen Beirö nunz seine! LebcnswerZcs führen mdae! k'l k -'"t ,V' d! .1 ., " , ( !''.! 's j , $ ,. 1 f A - k f- 'I f (.i,-,.,.) l I. ' I. 4-: ' I. . -,5 ;. ,(h;.;t ! tri t-t ?. .'. , ' f ,it r-.-'f t - r" e V 'ff fn I : -1 . y ;i ' iv- '. V' -!,' i(ti h't f,,is-fri 1 . .tu k.i n z :,.'- !.!'? !! h'.'t!?.'! . 'ärn t..'.ü II;. tcrvil In i'l ri. f. "I ir f ii i J Hit I;. !...!- . H il.f, i' SU-.ro tiltt t t'i t't t;tliirt'f' 'I'tof.jt k.?n in liNtm ?cn (i'l.f ?:.l'n -.td, k" aSfi f J-.'ti dn Zus. tarf r-Ji!l'i Kalbt itlU3v t'ttn. ft ! ,','k. ?ch r.ti ü'.?ti'i:.'. b(i n C?f.ef it'.k r in llr ja tu k, ,-e ,i!lt:Pi im Itur.de wate, sinnt solchen 2cn ttt Gusse ja It 'i n. A t eist de miltt.Jt iltert Urfrtgt r,it! in dein Mufj itr.trafrn, trte man ti ir artet balti, II d.i ,izlug nach iuun und il'kkiin bedenklich in' (tloitn xeriith, all die Kkic,ßdauer tut met langet und d e Opfer immer großer fc-utde, da mc'.beie sitz bald die Unzufricbenheit. Wie stark dicse namentlich in dcn Hauptstädten und vor Allem in Petersburg ist. wo fast jrde Famtlie ein Opfer in den Mosur.fchen scteit zu btllacen hat, kann man nicht ad schaben, jelenjal! ter ist sie bedeut. nd grakcr als sie an versteckten Orten in der Prcsie zu Tage tritt. In dieser kann ma.. nur ihre Sristcitz feiistellen. Tabei leiste! vor Allem der geschwätzige Ment schikom. dem die .Nowoje Wremja' seine llülardeit mit dem ganz ansehnlichen Sümmchen von 10,000 Viueel jährlich ent lohnt unschätzbare Dienste. Er ist immer bestrebt, sich selbst und die Anderen, und zwar mit dem noch zu erringenden gro ßen Siege" zu beruhigen, tjin großer Sieg" und Niemand werde eine siegreiche Regiming zur Verantwortung ziehen. So vertröstet und jammert er schon seit November um den großen Sieg'. Aber dieser große Sieg" will noch immer nicht kommen. Tasür ist eine neuerliche große Niederlage in den Masurischen Seen wie der gekommen. Doch geben wir un! keiner Tiluschung hin. entscheidend wird für die ös r i t jt . tm m . r . t a4 cnuiqe jji e i n u n g u g z a n o nur die Vertreibung der Ruf s e n au ! Galizien sein. Die russische Regierung mit dem Zaren an ber Spitze hat sich hier durch Telegamme, Mani feste, Waggonladungen von Popen und Polizei, die nach Galizien geschickt wurden, so wie durch den immer wieber holte Hinweis auf ben gro ßen nationalen Erfolg ber Einverleibung . R,thruß lands' politisch so e n g a g i r t, daß an diesem Punkte ein Mißerfolg am offenkundig, st k n und am schwer st en zu ver heimlichen wäre. Rußland kann vielleicht noch Hundert taufende in den Masurischen Seen und in den Karpathen opfern, aber w a ! e! nicht mehr vertragt, da! ist seine militärische Verdrängung au! Galizien. Alles Andere kann noch wahrend dki Krie geö verheimlicht werden, wo ri.. die russische Regierung und der ruffischt General stab, ich erinnere an den ruf fifch-japanifchen Krieg, ja Meister find. , DaS Ist der springende Punkt der Lage. Daü diese für die Regierung' und die Schuldigen am Kriege höchst unbehaglich zu werden beginnt, darüber kann die wahrhaft künstlerisch inscenirte Duma sitzung nicht täuschen. Eine Mißton brachten ja nur bie Vertreter ber Trudo wiken" und ber bolschewistischen" Sozial Demokraten hinein. Miljukow sprach, wie Mentfchikow, sein erbitterter Gegner, nicht ohne Neid ihm bescheinigt, wie ein wahrhaft russicher Nationalist , die sonst gewöhnlich thierische Nationalisten" ge nannt werden. Vielleicht wittert Milju kow Morgenluft und meldet seine Kandi datur für ein Ministcrporteseuille bei dem gewiß auch ihm nicht verborgen gebliebt nen Nahen bei ZusammenbrucheS be! gegenwärtigen Regimes an. Wer llber Haupt bie Sieden liest, der muh sich an bie Stirne greifen und fragen, ob die Leute noch klar denken können. In der Duma hat mag von der Ministerbank und au! oen Parteien so heraus gesprochen, al! ob der Bär schon erlegt wäre, dessen Fell mc. nun vertheilt. Ter Eindruck, den diese Reden machen, ist der einer gewissen künstlichen Naivetät, gemischt mit Lo! heit. Diese Dumasitzung wird einmal der beste Bewei! bofük sein, baß Rußland diesen Krieg von langer Hand um des Besitze! ber Meerengen und ihrer Anneze wegen angezettelt hat. Daß dabei die Komöd auch die Mis sion Bark aus der Suche noch Geld ui.tu '.) '.''! . ' , n I j " :i f- I 4 f ' V I , ? ' 1 t V l'n'l ft i' i l ; :,4'.i M.!' r 1"!.. ..' .., I .!-., f. -( -hl-.it ff ' 'I ' '!' '-, p. ,', Ml I p -"'! '.' " 1 I l"a ,', , ' M " !'" t-I i' " Vl ' , .. s- '! ft r:- i , 1 I" ! "- '1 ft I' -'s - f t ..' f'l ' I a- , " , , ( ' I t t f I'l, 'B!tz '", -!, i-t t.-.m r, 1 1 I v-1 i -t r -i tu ;, ... I "l !f"l. ß-t " lif ' t i t . f-1 M s i - l I I I 1.1 I tt f ? t: ' ' 1-' ' 1 ( 1 . f f ' ' ü'tz I ! r . -i . rti I- ;hM IN, .. I . I , t. q . . . . . ' ' ' ' t f ' , f t ' " f I ' I z -!t f I . u.. r t " r i --i f ,f f . . f- , ,, , t.f n, t , ' , , f t " e ! -l V .1' 'I ft t'i I i ch f '" f I i f K - i ,.H n- : v-". 'i f :' ! P'f ist if tpl 1, f' ( , , ! .f . ! .,,, - ' 0 h W'i k "'s mi ii'.fi, I ( ',., i t ih:ii f ft f. 's 4 .f ... ii !.. , d"t n.-i M ,1 r ; ' . , . ;,. I ! -1 ( ' 'I f ft 1, .!.. 1 ft- vm ' 1 f'f r k'-q i !.'" , ::"! tfi'' d'" ?f , 7..ei (V-.'l ., jt-i ', j. fi-,nt ,,,, i-:,.tt , rnii ti'i 1' mi f'i !''! t- I '"-k f'ii it ftv! t--f 11! UM!-: n "t '. V .'.'.. -j' (-V-.1 t't ti ? vV ti. " ? ' !" ,', t, k ''q M,k.1 j t-l"1 I Zt. t-J-tl I ft I ! Ii d I ?' j 1 1 f 't " ? i il", !z! M ii't k " it ,!f. fl. ; t.,t iü 'i fS;! .,1n nf K'ik Z'eid ii (?"af f'fM e If;f I'l ft-ff Uf'Uf sitl f;( kt k li in'fl'ft!!! Vi'fi. iV''". a ff iü.'fi unt did.it ft. ui'l in 'i.tfV-t l ftira. t a V il fsrt In k"f t?ftSS?-t"a hx l.'.M I..KlM.ttllM,l fttff. Kt t. I " '. " " " " ' l -i. i... I.,. .11 ; !l lrH .1. ! ! ,r . ' l H'i'. . IH Irnrnif ti'fektV .ich. Kaum tViVit b die ?'i!'!l! ?'! tntfetnf. so fefVn fft tu Wininfn ft--t bem Nett et Wt 5i.,s,k.,l,ri Hiiftitdl finilü'flftvn S ai. d'k Arbeit fiMroerf. I?t ist ti w,ih t' i , I ZIZ'"'l k 1' I: ; i 'I ? t !- 4 Vl.it. fV-1'tl.M'l. N , it.",-:', !f''k iT'1 ,!,' i. ft rnil ' Kt auf I ! ,ki (1 7". l'.O. 7i ifg?I?i ftt'u.iü ,,:i.!V ich D.'n" K,i t !i ?ett f ibi-ik-tTi'-l ß.lT-Jltl 'It l terff -teMum. T'I C't J f.tri p'f'f! til'it unfetl P ffe hi-T'ttj. Ll tzit 3Jlfl'ffftSU t't de A !l k bit"! w,k dttl M'reei a ,s,1' iii.Z.I. orn rmn mt w jiit v;rif 01 tia n !k!i. tr bk'nd die eine ein 5'rfzt wtt. ?i lilik.skt'N .ltltrlm fiiut li f w'fl'nen atft.iitden. lim elf Ulf wliil'n tiit mit d'it Stich'N susd.'t'n. da wie In die Sch-ifcfinfe bet fq!-'chen K reu, et stet m1, wenn fe kir 5iwn fklm 1 ictnmen. Hnjel andere Suckter fcil-en Pch rtert. Tlt ipfefin ÜJJatrekm, bli tel e f ( " un! anaefchlsffk, fa batz wie fetzt unfern i ft sfäktklich' Arbeit tdil g sind. ?sif.d Oiet find. Xit eng'-lis,'N Kteuzet n t -seinen sich in d't R'chtung von Knm Naleisi. Wir mtlssen jetzt nseri Gekiitki einileden: ober kaum baben wir mit rr Arbeit begonnen, als die im Gelände der? stylen türkischen fl.'sifulfce ein hcstlge Getier kköisnin. tüit geben tt! dem Ha gkl der Geschosse K'il hervor, wabrend die t d nn auch aiitnahmtkot ehrenvoll in' den ?aeS?"sehlen ersännt worden. Nusl wein P'daii'rn. daß b'ele Tapsere kein l (Molo. Ksch'irt ist. erklärt wie ein alter f 1 r: k-.. v... in. t,f. Wl "IDin.. J ' r.rw4 l iut.y, u; fcuj . stielten nur erfoleiriich betrierVn werben V kann, wenn bis frort bet Küste in bet i M 'J Hand bei Nreunde sinb und ben Minen b-lden anderen Minensucher i,n durch sucheen einen Sutz gewähren, wie 'hu f ; Tflctftgen signalisiren, baft sie Todte und die h-gleitenden Kreuzer nie zu gewähre Verwundete an ?ord haben. Um l" im Stande sind jv i M5255M52525???5?5M5M5?? h An die jlfttlsdicii in Ammlm. Und ist die Welt gleich wieder un! verbünde!, Wir halten au! den Sturm und wanken nicht. Hat gluthfchwer auch der Himmel sich entzündet. Der alte Gott Ist helfend im Gericht. Zu Flammen lodert kuf. ihr Liebcsfeuer, Die heißer nur der Hak erregen kann! War, Prüder, euer Volk im Glück euch theuer. Ein Theil von seiner Noth auch sei nun euer! Sein Ruf gilt auch für euch. Steht euern Mann! Wir haben und auch ihr habt eS empfunden Bei lichter Zeit, dah unt bat Meer nicht trennt. ' Run hat Gefahr un! enger noch verbunden. Die Treu, kennt kein scheidend Element. Wohl könnt ihr in die Schlacht nicht mit un! treten; Doch Waffen habt ihr such zu Streit und Sieg. . Klar haltet euer Muth, den tapfern, steten, Und euer innig Glauben. Hoffen, Beten Werft freudig mit in den gerechten Krieg! Die Lüge breitet um euch dunkle Netze. Schlagt mit bem Schwert ber Wahrheit sie entzwei! Weist stolz zurück ber Feindschaft Zwangsgesetze! Mit freier Red: bannt die Heuchelei! Und wem zu Wort und That nicht ist gegeben Im Kamps die Kraft und ber erstarkte Geist, Der wisse, baß auch schweigendes Erheben fi Der Seele schon und warme! Miterlebe Al ein, gesegnet Opfer sich erweist. Bleibt in euch selber fest! Und ist gewonnen Mit Blut und Thränen uns der volle Kranz, " Dürft mit dem Vaterland ihr inst euch sonnen j, Nach Angst und Sorgen in de! Frieden! Glanz, Dann soll für eure sichre Wacht euch danken ' Der Heimath Gruß im jungen Morgenwind, Wie ihr un! dankt, daß wir den Schild, ben blanken, De! alten Ruhm! bewahrt Und baß nicht sanken ; Die Sterne, die wie un! euch heilig sinb. Strabburg im Elsaß. Chriftfan Schmitt. 5252S2SZ52525ZSZ5e!S Religiöse Nebungen in ZarSkoje Lel,. Die .Nationalzeitung' meldet von der, , russischen Grenze: Schon seit langn Zeit hat sich die Czarin aut der Öffentlichkeit zurückgezogen und befindet sich zumeist in Zarskoje Selo. Sie sieht sehr kidend aut. Während ihre Töchter alt Pslrg,. rinnen thätig sind, ist die Czarin fast menschenscheu geworben und beschäftigt sich hauptsächlich mit religiösen Uebungen. S gilt al! FrlcbenSfreunbin und stäkt in ihren Bestrebungen fortwährend auf den Widerstand der Czarin.Mutter. mit ber sie schon vor bem Kriege In heftigen Wi, berstreit gerieth. Oesfentlich läßt sie sich wenig mehr blicken; auch bei den grossen Demonstrationen in Petertburg anläßlich be! FaUct von Przemysl siel es allgemein auf. baß kein Vertreter ber Czarin ben Demonstranten ben Tank überbrachte. i r . deren ohnehin seit bem KriegSbeginn ge nug in'! Leben gerufen; bie Steuerkraft sinkt, e! fehlt an bin noihwenbigen Ar beitskroften zur Frllhjahröbearbeitung be! Voden!, so daß man schon nach den Ge fangenen greift, mit einem Worte, bie russische Gegenwart Ist nicht rosig unb bit russische Gesellschaft glaubt auch trotz Eeneralstabömittheilungen und Diploms ten nicht mehr an eine bessere Zukunft, weil sie schon zu oft getäuscht worden ist. Da! Ist bei aller Reserve und nur flüchtig da! Bild, da! man von den Stimmungen der russischen Gesellschaft entwerfen muß. wobei noch manche scharfe Schlagschatten, die diese viel plastischer hervortreten lie ßen, fehlen, stützen sollte, ist selbstverständlich. Mit großem Aplomd in der russischen Presse angekündigt, ist Ihr Resultat weit hinter d.-n Erwartungen zurückgeblieben. Selbst Die Nowoje Wremja' kann nur mit sauersüßer Miene auf zukünftige Ab machungen vertrösten. Und man braucht in Rußland Geld, viel Geld, weil auch manchmal, wie Mentfchikow unlängst an deutele, diel in unrechte Tasck)in fließen soll. Tat Leben wird theuerer, die Nah rungsmittel finden eher den Weg über Schweden nach Deutschland, neue Steuern kann man nicht mehr finden, da man ! Der Tabak verdankt seinen Namen einem Mißverstand'!!. Tubaeeo" hieß bei den Indianern nicht bat Tabakskraut. fondern bat zum Rauchen benutzte Rohr. - Der berühmte, protestantische Thee . wge David Friedr. Strau löste eine Preisaufgabe ter katholischen theologi seyen Sakultat Tubingen.