V tJi'.'4 C1 T (?(säWfWtf"J' Ül C'IH'II Al'Ml! D'v rctositf ioiiciroii in '.pcsle f I iniulircid. i f i f f ' öcr !roni.r 3 ' !.' 4 ff! t ' t f : , (in MM f' 1 l I ; , ) ! 1 1 i il ... : .J z A i j N ( f v -i J Xu " ? !'M MHHf P i . 1 1 i h i i . ' M " J ' ', , f i - I i ' i' 1 I . t '. "in ; . , , f 2 V q f. -" ' ,f NiN tt t M. p, f. t t ''(ff I' . ; . i ' ' , i-.t i r " S f I i s f I'" f . f ! ! d ' 1 f -" i ' ., ? , , i ß r- v f t , ' ' V-H - f t t ( I , : T V'! -I ;'. '4:tf.'1 M ..; I i f --rf ... .,; s, t ff i l 'f. i.t ;! ' ;f r ft'i, 1 1 ' 4' CJjii' Lven fr bcei Hauxiftagkn sink Quartiers die ia bereits gelost, hatten wir n r noch ür Lagerstroh und Wasser zu sorgen. Nach einigem Suchen in Cchmnen iind Ciällen fanden wir fünf Garben dornig, lichen NoggenstroeS, da Wasser dagevn, mit Stange und Eimer auZ dem vereist: Brunnen des Marktplc'dcs geschöpft, war völlig trübe und lieferte einen Thee, der mit Erbsensuppe einige Aehnlichkeit hatte. Unser Führe: war mit schwedischen Gästen noch beim Korpsstab geblieben. Alö sie um Mitternacht ans Fenster klopf, ten, hatten wir schon einmal herumgeschla fen. Jetzt erst wurde die Lagerstätte durch neun divttzirt. die Slievmaken ordentl.', zusammengeklappt und bald lagen -ii wieder im Stiibchcn wie Cardinen In der Büchse. Nur Sven Hcdin saß noch eine Weile beim Tisch, eine Zigarette rauchend und von unserer Lehmbrühe trinkend, die nach seiner Aussage ein ganz hervorragen deö Getränk war. Im übrigen blickte er auf uns eingepökelte Europäer schweigend herab, mit dem liebevollen Humor deS ''V fsorschungsreisenden. der im Innern Ti betS ein neues Z!ölkchen von possirlichcn i und interessanten Sitten entdeckt hat. Ich i meinerseits sah ebenfalls interessirt zu ihm hinauf; denn er ciehörte zu den nord '. germanischen Recken, die kennen zu lernen '.".,ch mir lang wünste. Schon den der 'i' zflossenen Tag über, so oft ich ihn anblickte N oder ankörle, hatte ich immer den einen, tf ; gleichen Eindruck: Kraft! Kraft des Lei, ,y bes. Und Kraft dk, Veiftes. Und jetzt. fi wie er uns betrachtete, mit jener Liebe des Z echten Künstlers und Forschers, sah ich ein " , drittes: Kraft des Gemüths. Da Licht i aus der Flasche umspiegelte die starken Ge U sichtszilge, und wenn er etwas sagte, blitzte f ti us dem starken Gebifz. 1 Das Licht beaann zu knistern, und Sven Hcdin Gesicht nahm einen humo i Mischen Ausdruck an. als er sagte: Herr i Rittmeister, darf ich mir eine hofse..t lich nur akademische Frage erlauben: 1 Wie rnnt man 8, wenn man in der ; , Sacht dieses Zimmer verlassen muß?' Wir lachten, nur wer noch nicht zu schlaf trunken war, klükte stch auf den Ellbogen und suchte nach Zwischenräum,,. breit i? uz sjr eines starker, Mannes Fuß. Es tzzö aber keine in unser Sardinenkifle und so legte sich Sven Hedin us seine Strohantheil, und bald hörte ich die Athemzüge det Schlafenden, die ebenso ruhig und stark waren, wie alles an ,hm. Andern Morgens, als wir hm Früh ' stück faßen und standen, kamen die Bsitz,r unseres Ouartiers, die vor vier Tagen , i 'l ;-,.t ZI,,! i Kf.MMifl 1 i , r f , I 1 ' ' ' , ll t ' f' - 1 t '! , l f - ' ! -I 0 I P " . I ! rß M ; if f i ,,- ; . I i !-i f i I, J i 1 i-t I '! j ' 's f T( :4l' 's! , . ' J .. h f ' V " f ' !, !. ff I 't,tf . i):1 ' if f r t i ; r j I , t ' ;'f ''s, ? i ; cl .-''fi ü fH li r" H ff , t Hkdin. Wohnung auf den Kopf zu stellen. Ohn ,1weisel hatten die Russen ihre Abwesen, hei, dazu benutzt. Tarauf fragte sie, ob tS wahr sei, daß die Russen ihre V'ui r. läge wieder an den Juden auSlassen wür den. Sie hätten schon hie und da die Pol nische Bevölkerung zu Proaromen au?," bktzt. Sie nannte einige Ortsnamen und die Zahl der verübten Morde und Grau, samkeiten. Auf ihttm jungen, kluaen Ge ficht stand deutlich die Furcht vor solchen Geucln, falls die Russen wicdcrk!' : sollten. Ob dai anzunehmen sei oder ob sie die Eltern und die mitgenommene Habe wieder herbringen könnten. Ich sprach polnisch mit ihr, ein Kollege deutsch, und i-ven Hedin russisch. Er betrachtete da Mädchen mit dem gleichen Naturforscher' blick, mit dem er am Abend die Europäer im Stroh angeschaut hatte. Da Mal chen war von eigenartigem Reiz, nicht so sehr tm Sinne eines sriedensmaßigen oder kriegerischen Flirts, sondern eS lag eine Lieblichkeit und Reinheit in ihrem Gesicht, die ich schon öfter bei Mädchen und Frauen der frommen Juden hier in Polen sah, und die noch immer an alttestament liche Frauengestalten erinnert Ich sah den Ausdruck bei der Tochter eines Getreide Händlers in Suwalki, bei der Frau eines kleinen Buchhändlers, deren Mann im Krie- ist und die mit schwerer'-Noth zu lampsen hat. vlun hier. Die Juden in Nußland haben ein viel härteres Loos als die in unseren Grofzstadten. Aber um ebensoviel scheint mir ihr Leben ernsthas ter und menschlich bedeutender als ein Le ben im Luxus; äußerlich ärmer, innerlich reicher. Die Sestchter reden ,u deutlich davon, als daß man cs übersehen könnte. Aber freilich sieht jemand die Schönheit eines solchen Madchengesichtes nicht, der nu: das Gcschlechtswesen im Weibe sieht. us war nur zur Salfte weibliche Schon heit. zur anderen Hälfte der Charme der Persönlichkeit. Man muß dai ganze Ge schöpf mit der Lieb de Künstlers und Forschers betrachten, wie es der schwedische Asienforschcr that. Ich werde das Bild nicht leicht vergessen: der weltberühmte Mann und das blutjunge Ding, da ro'thelk. die Hauptstadt, von Schweden nicht zu wissen, aber gut die Karte ihrer Heimath lesen konnte, und in dem engen, zerzausten Ctübchen die ungewohnte Un terhaltiing mit einem Takt führte, der einer Dame im Seidenkleid gut zu Gesicht gestanden hätte. Ich führte die beiden Schweden, dqnn durch ein, paar Gärten, um ihnen die schöne Auksicht zu zeigen, die ich hinter den Scheunen entdeckt hatte, i ( ' f ' , i ; ' i.f. M. ' tu ff ?- 1 ' , 1 f f-- l : , t f M ! " M t ' ' , i . t , , t i t f H t V M , . ':. ' .I . . '': ' I ,! ' , " t ' M f : t ! ' - i' P J !i - f j i -t "I .) 11.', 3 r ,, ("i i ' f! l.r r i ; , I C I ! ' f ! - f 1 , , .., " i! t 'f K fl i '; '? ' -1 i 'fi,i f i'-.-l! . ?!,!?' ,n r;t!, s ,H f .! I, ! I ' , ?7k "IM' t'T.v !H!?S 1, !,.' lüf -f x I i ti r i . pc-'i i ii i'i-r i.i 'i. i'ff ;"' ft'tl'.l I t ' fl i I itVI.I-f t ! ! I ! ( U :.. . " r,..: t .. r t f ' d.k :d ! I. ' l.m f(f l;l ( 1 ! j1ff!l, llnk' f? II ,,. t li'ff mi'i f-frt. Hüvr'n d.il Isfl j'im lin'ilf r inal lül t,n fi f) r ;i (f. Tu 3t uff 'ii ImII n In i?tr Is-ut? tmt?s I ki'n die 'l's,,ze nfchi-Ü-r tüd die üu. iiifii)n(sr.ij:n sxpg,n lfg.mnen. t.i sk st!iN ,!,, l,!:jt M ss!1 t'nsufjf jia n nn, tk!ife;t sie dtrif. di nnn tt1 ,lkm 2.iff'MiM ni.!i tvar?:fcn krn-'te, . d.iücn uniif jnfnntfttf vrn ' iip rttrn antcmrneii thn, nlsult.n, dß Vt stcind von dieser Eette i:n ?.n,r.:g sei. iiii i vkisllk!en n,:ch diir,l:ulikchsN. also gerade In d'i ?ii.!'t:!g. vcn wo die Hauptmacht üseser Truppen iüi An marsch war. Kurz, sie tcAUn die Crien (ieiurift über die fitntigifche Lage verloren und dünnten ba Toif von 2 bis hzlb 4 Uhr Nachts s.Smal hiiitereinaiider. wurden aber ebenso es t abgeiviesen. 2o tot sich nun der seltsame Anblick, diß ihre zahlreichen Todten fowokl in Verikeidi' g'ingssiellung a den Häuern t:i Slld oilrandes als auch in Anziisssstclliüig aus eben diese Häuser im sselve iiiit an bei Abhängen einer Wiesenschlucht lagen. So daß man hätte denken können, cs halben hier Russen gegen Russen g.'kämpft. Eine russische Kompagnie war bei dem Kämpfen nzch Nordostcn in einen Wald abgesprengt worden, und bei dieser Kom pagnie loar etwas geschehen, das ein viel les Licht auf den Geist im nrsstsKen Heere wirst. Die Kompagnie hatte sich nämlich geweigert, anzugreifen. Sie wollte sich ergeben, und als ihr Hauptmann den Be fehl zum Vorgehen wiederholte, hatten ihn die eigenen Leute erschossen. Im nächsten Augenblick erschoß der Leutnant der Kom pagnie sich selbst, und der Feldwebel ging mit einer weißen Fahne vor und übergab die Kompagnie. Wir sahen diese Kom pagnie in dem langen Gesangeneniuge au der Dorfstrabe von Aerzniki. Die Leute lachten und waren so guter Dinge, als hatten sie ihrem Lande eben d:n besten Dienst geleistet. An der Spitze des &t sangenenzuges standen etwa zehn Ofn ziere, darunter ein Oberst, ein hvchgewach sener, schöner Mensch, der Garde angehö rig. sven Hedin unterhielt sich mit ihm, Der Oberst sagte, diese letzte Nacht sei für seine Truppe die fürchterlichste dieses Krieges gewesen. Aber noch schlimmer. setzte er hinzu, sei die Gefangennahme Wenn man den stolzen und starken Mann sah, mußte man ihm glauben. Er war eben von anderem Holz als die fünfzehn russischen Offiziere, die ein Offizier dieser Tage in Auguttowo traf. Diese frisch Gc angenen tanzten zu den Klcingm eines Grammophons m ausgelassenster Stim mung! Von Nordosten her kamen einige Sol daten, die erzählten, hinter dem nächsten Dorf, am Waldemgang, lagen drei Todte einer deutschen Kadalleriepatrouille. Zwei von ihnen seien die Ringfinger abgeschnit! cn. Wir machten unk auf den Weg, um uns selbst davon zu überzeugen. Auch nach dieser Richtung logen Todte über das Feld verstreut. Ein Trommler war hier getroffen worden. Die Trommel war ihm entfallen. Zehn Schritte weiter lag er elbst neben feinen Schlägeln. Der Weg theilte sich: wir gingen erst rechts weiter. Dort stand bor dem Walde nur eine För teret, die Todten waren nicht zu sehen. ZZann verfolgten wir den linken Wcgarm imd'' kamen an tinen Waldstreifen seit wärtz eines Dorfes. Die OrtSbcstim mung war also ungenau.' Wir machten LnS aber doch an das Absuchen und über guerten einen Acker, aus dem Säcke voll Hafer und Kommiöbrod lagen, auch ein Wäschcsack und ein schönes, vergoldetes Heiligenbild, offenbar au einer Kirche entwendet. Bor uns in der von Birken und Gestrüpp bestandenen Niederung stand ein Pferd, weiter zwei Pferde, auf der Anhöhe zwischen den Kiefern abermal! Ps'kde, einzeln und zu zweien, gesattelt und vor Proviantwagen gespannt, die vol ler Futter und Br-d zwischen den Bau wen festgefahren und so in der Eile stehen 'lassen waren. Ein Rappe war vor ein Maschinengewehr gespannt. S standen die geduldigen Thiere seit zehn oder zwölf Stunden und hungerten, während hinter Ihnen die Wag?n voll Hafer waren. Eins lag unter der Deichsel, war aber unver sehrt. Wir schirrten sie ab, zogen sie aus dem Walde big zum ersten Hafersack, der auf dem Aelde lag. und ließen sie fressen. Dann band ich ihrer fünf zusammen, setzte mich auf das erste und ritt nach Aerzniki zurück. Links auf einer Anhöhe lagen Jnfante risten müde auf dem kalten Acker und lie ßen sich von der Abendsonne bcscheiNen. Als ich ihnen zurief, im Walde ständen Pm f r K. .1 I ! ' 1 t c ? ' r ' i i t I I I ' ! , t , i i tu f l! I I ' ' : i , r j f -M"' I '! ü 1 ! im Sl f- i'i f , i , . , i ! 1 : , " I i ! I Mi ! . tr . tl fl c ' ' V ä ' (''!' 1 f: '. l'j , , ,, , 5 , ')".-. 1 fl.--..N.. .'-'.tl ll : d' tl i'.l : g !" I !? ri H :. tf d n " ,1 l' s't . '- !' ; . ' ' ' ! l !- -! I I ü ' I" ''1 ff ( S:i ' ' I I ,'( M.v '(''! 'ti 5s-v k'.z'."s,, t '' tf- sj f1VH V 1 1!', .-I fi k i: Nr fükf ! " f f M'-i tje Vi ''t'f (Vater, , d , $ r tl ' f-'.i k! r?t3'ff h. itül t i .1t!"'"r IV reiht t! . ssZi! V't lif) in den l'jjt'.fi '..iV'rt f.ir.a :t t in stf.inf:fift aiilti't.'!i ur. ds f't:r-j d!k friri'"." ., XlV.t aui k tu t?:-(,rf.fn .'i.-Ie?:"f!',I !,s,i!t fjaf lii'b f f lii-'f diff zugleich rrftfifiiiWfi teil Irei',t'ie (:f,1'finunj nM-t wunde in J.ifMrt bis lUrtd l(!oii(a?'1 TeKaRi'i u",h k'iv!"', ibtr kliegekil.l-.rn Itfune ou!iil) r . ii sollik. niusitt auk's, der den ftreßen 0i,,slk auf die f:anj.'l,sen 'I'ian kaüe, vckk'k bsli!iU weiden. Hiniei ..aurs i,u,S die C . .ii s .l'r : f i -ii (stinili' du trsrnil Mb diese rr. i K'H Tlkdeiler .raanisaiion war ein ausge Ivro.nkner Gegner kmes Krieges geaN Deutschland und iiiödesoiidere diese Krie ges. der von ihr mit Recket als ein russt cher Jlrtt-a dczeichnet wurde In Frankreich ezistiren feit etwa V, ,,cchren zwei mächtige Parteien, die, ob- gleich sie diametrale Geaensake darstellen b?ide ein Z! in Auge Kaben. nämlich die Vcrncl!!ung der Republik. Die eine Par tc, gruppirt sich um die Eonfcdration gnral du traoail", die andere Partei um .L Action ffrancaife . die 1000 ge gründet wurde. Die .Action Franchise" eine Fortsetzung des im Jahre 1898 zu sammengcbrochenen parlamentarischen Na Iwnalismus ist der Sammelpunkt für die anti-republikanische, royalistische Pro paganva. ie iionsebgration genörale du travail" ist natürlich nicht gegen die republikanische Regierungkform an sich, sonvern gegen die ictzige französische Re publik. die von den französischen Arbeitern als "Idir rfpublinno'r, d. h. als die Herrschaft einer Klasse von Kapitalisten und Ausbeutern, die mit dem Staat den schnödesten Handel treiben, bezeichnet wird. Dieser Republik hatte der französische Ar. beiter den Gehorsam verweigert und für diese Republik hat er die größte Ver achtung. Die .Action Franaise" auf der anderen Seite, die die jetzige Republik nicht höher achtet als die Confödöration an6rale du lravail", sucht alles wieder herzustellen, was die Republik zerstört hat: Disziplin, das Concordat. Sta bilitat in der inneren und auswärtigen Volitik usw. Die Realisirung der .Action Francaise" setzt natürlich die Vernichtung der Republik und die Wiederherstellung der Monarchie voraus. , Bon den vielen Parteien in Frankreich haben nur diese zwei Parteien beides anti-republika nische Mächte ein bestimmtes Ideal und ein klar umrisscnes Programm. Aus diesen Gründen war keine Partei in noch Pferde, waren sie wie der Wind auf den Beinen und liefen don ihrer Hohe herab dem Walde zu. Daö Dorf war inzwischen ganz von Truppen angefüllt und umlagert, und alle blickten begehrlich nach meinen vielen Pferden. Drei davon bekam am Eingang des Dorfes eine Pro diantkolonne, die sie glückstrahlend in Em pfang nqhm. Von zwei Goldfüchsen konnte ich mich noch nicht trennen. Es waren bildhübsche Thiere, fertig ange- chtrrt. Ich zog die Dorfstrafze mit ihnen entlang wie eine Prinzessin, dte ein Kö nigreich zu verschenken hat, aber äiiszerst wählerisch in betreff des künftigen Königs Artillerie, Train, Kavallerie erhielte nacheinander Körbe. War zwar selber Kavallerist, habe mich, abet m diesem Kriege rettungslos in unser Fuszvolk der- liebt. Nichts zu machen, meine Herren! Ziehe mit meinen Füchschen weiter, eine teile Anhohe hinauf, wo ein Infanterie regiment um ein par Scheunen versam melt ist. Ein junges Regiment, das sich brav geschlagen hat. .Wollt Ihr die Pferde haben? Dann ruft Euren Haupt mann!" Sie sind mit Freuden bereit. Der Herr Haugimann ist glücklich. Wiediel müde Leute können nun ihren Tornister ablegen auf weiten Märschen. Vorräthe und Liebesgaben . . . allerhand rann mit genommen werden was sonst eine Last wäre. Kurz, meine Füchse sind ein rich tiges Königreich. Die Kompagnie nimmt Ihre Füchse. .Noch ein: einen Brief an meine Frau Bon mir auch nc Karte haben Sie vielleicht eine? .Ja, aber keine Zeit. Die AutoS chnurren schon ungeduldig. Geben Sie e Adressen. Gleich habe ich drei, vier Hauvtmannefmiien in meinem Notizbuch, Sollen schnellsten ersahren. da Ihre Männer gesund sind, nach siegreichem Ge echt. Gott besohlen. Ihr Braven, bleibt gesund! Galopp ins Auto und heimwärts durch die sinkende Nacht, Das Licht un erer Laterne liegt wie Tchnee aus dem Wege, fliegt an den hohen Fichten entlang durch die Wälder. III, 1IIiihw . t , V t j ' . j ' -l r i v , ' , 7 . ' ! ' - t -t , ? ? ? ','1 , -( i , -) f I t , 1 !' '! ll (. I, , I ., (I f , i ! ) r ' '! J': 's !ft ,-', !' f N r t4 t ' i i , ' " j D , - z n-' :i f't y-.i;. i(. f'i h i M J'.if ! f--; , ( j 5 . i 1 , fi 1 t- ,, , ,, i;t. r ! ' i ii k i d ! ( ! T ! l l ) 1 : jf j "" fri(".lir. tfc 1 l!ff 1 !: I ', l("!1 (Ms ff'.i" !. !) )'ff! ', ! ' - ri ,, i ( . ,f v u ' i : H ! I j ! f f fr-f ! h , j;, ,.'. r;f" !.( ,1 ! !:,?( ( ,!:! ' I !. t t i,n.i x." ' H r ? r b n f,r j's l-vr'tn ififf s, -!!'f, f.q, -"i fr ifi f ' W-1 fT' i;iv, l il'i' ' -I - i tf fi! V"f '.'rni'ffn r ,KfN. ?,'! r I"! , ,kr,n ft djx!? f., 4 ri.!) b'ife i st J!.'ffl:.is:j in ti-ni k'i'..' ,'! i 'ii iii "fl r ?5,-! !, f,s I, , uns um "k f i U. Vtr.tf f,ü:'i n.'itii!-'!! !kN, rr b I iti t Carntfi-ii am 1. T,ü m':l !",'., 2b't s'üst d,e Tu f.r ivu. ri'ffn wtkd ni-M für f.;!rj f tnünt, eine likdsam, ttekei!,s,s-i,,!g in verk'nb rr. Um flinz fnf-f zu sei,,, t),it feie f s ( ff jieaiuuiifi bii (,!mfe Ci'ff'm fe-l "iwfi r.iiiii't" inarfiifirl. Die feeme' finrenten At!'f;l't dürfen nur in llciiun Wriipien marfchiren. Jede Gruppe ist d.n einer vreiffn durch starke '4'üfttfi ?otdi?s gdraint. Das beweist also nicht, b?ß die franzSsis,se Regierung vl.'l Bet trauen zur .GoiifWration pi-nrale du lravail" hat. Aber auch dtr Iif"ralen Pourzevisie scheint die Republik nickt ganz sicher 'zu sein. Bis us den heutiaen Tag noch darf die sranzösilche Hauptstadt sei nen Bürgermeister wählen, und neben Washinaton ist Paris die einzia? Hauptstadt einer Großmacht, die niclü autonom ist. PariS wird vom (ran'ösi' schen Parlament regiert, und seine zwölf VlaiTci werden von der Regierung er nannt. Die dritte Republik twut Paris nicht, weil sie ihre eigenen Schwachen kennt. Von ollen Parteien sind nur die Con- fedöration qönrale du travail und die Aetwn Franchise in der Lage, gewaltig? Massen in die großen Säle deö" Pariser Eirque d Hiver und der anderen Riesen Hallen zu locken. Die anderen Parteien sind wohl in den Clubs und in verschieb denen Logen vertreten, wo sie ihre politi- chen Geschäfte abwickeln, aber auf die grofzen Massen, oder besser oelaot, auf die Strafte haben sie keinen Einflun. Wie die ConfödSration gönSrale du travail. so terroriiirt auch die Action Francaise daS öffentliche Leben der Hauptstadt. Die Camelots du Roi , die am 1. Juk zu Tausenden nach London herüberkamen. um in der englischen Hauptstadt für den Krieg zu demonstriren, haben schon bei mehreren Gelegenheiten bewiesen, daß sie auf die Autorität der dritten Republik gründlich pfeifen, um ihren eigenen Wil len, der dem Willen ds Staaten? ent gegengesetzt ist. durzufübren. Als man vor einigen Jahren ein Stück von Henri Bernstein in der Comödie Fran?aise auf zuführen begann, waren es die Camelotk du Roi", die die Theater-Verwaltung zwangen, das Stück aus dem Repertoire zu entfernen. Sie machten solange Ra- dau, bis die Theatcr-Verwaltunq nachzu geben hatte. Sowohl der Autor des Stückes, wie die Administration deS Thea ters ersuchten den Staat um Schuh vor diesen wüsten Gesellen, und thatsachlich bequemte sich auch der Vräfekt der Pariser Poliiki dazu, einen Polizci-Trupp nach der Comödie Francaiie zu entsenden, um die Aufführung des Stücke! sicher zu siel- len. Aber bald sollte auch die Polizei ein schen, daß sie gegen die Bataillone der Camelots du Roi nichts ausrichten kann und fo unterlag die Autorität des Staates dem wilden Treiben der halbwüchsigen Burschen, die von der Action Franezaise enaagirt sind, alle zu demaliren, was nicht nationalistisch ist. Da Henri Bern stein nicht Nationalist ist. durfte, nach dem Urtheil der Act'vn Franc-gise, sein Stück auf der französischen Staatsbübne nicht aufgeführt werden. Aus diesen Beispielen ist ,u ersehen, in welchem Maße die fran zöstschc Revublik sich vor den zwei revolu tionören Mächten fürchtet, und wie sie überall zurückweicht, wo dies zwei Mächte sich ihr entgegenstellen. Aber diese zwei Mächte sind innerlich und äußerlich so stark, weil die Macht, die zwischen ihnen steht und die sie bekämpfen. di französische Republik, von Grund aus verfault ist, weil sie von einer Clique von zweifelhaften Politikern beherrscht wird, die die Republik nicht nur als ihre poli tische, sondern auch als ihre wirthschaft liche Domäne chctrachten. n keinem euro päischen Lande wird so viel Grast ge trieben wie in Frankreich. Selbst jetzt, in der Zeit der größten nationalen Krisis. werden tagtäglich höhere Beamte wegen Durchstechereien verhaftet und vom Kriegs gericht abgeurtheilt. Wie mag es da erst zu Friedenszeitcn in der französischen Ad ministration ausgesehen haben! Wenn man sagte, daß ein russischer General das aanze zweite Geleise der sibirischen Eisen iahn in seine Tasche gefleckt hat, was auch späterhin bewiesen wurde, so kann man mit mehr Recht behaupten, das) Hun derte von französischen Offizieren und Civilbeamten ganze AuSrllstungösabriken in .ihre Taschen steckten. Ist doch jüngst der Sekretär des früherm Premicrmini. sters Caillaur ZU sechs wahren Zuchthaus verurtheilt worden, weil er sich grobe i ' ! I i -! I i l it i'i H' f ' ., ;) f,. t,:v- i-t ' ' k ' f - u ' !' - i f.ii -r... r.'i a-U'-.i' " !- 1 t f; r t f ! ' '- if '. ., ;.. (t-iiMf, U ' Hl, tl t" i -' ':-'( ,V-, 1 ''. i l'i ' f 9 ('!! fl.;) "! f f n.f , - ,f f i i m t;df I. ;t i n,, t, f.'!;- 1 ,'!,. ' ' H ' ' ' t 'i i I f c-'i l! , iii'kr?:kj ?:. I tvnff ; i '. , t ! fc-r !? i 'i 5 d I 'J!': "?'tV!r f't d't '.".(:.!'' 7'kl.i N-t'fi.ilfs.i'N' tu "fi Un iruhtf bi er tl C'frel.ir b'l d,!'N MtieofbiieMi f !'.! (ifif f'n trat. 7er iuk VU"M ' . mit in aller Unflat! ,.'I:'nb'I TMnt m.i't in Fntifrtu!; Mitliefe fetr Vb,sr'nci,ikan!mer werfen wsJ, w Jfl ran finijr 3 ihre l Sekret.,, ?ienf!r enlw.'d'k bkj ,iük!n Ab,i ordneten vde, bei kiN'M derjeniz'N Kindldaten. dir ein, siers.e Anzafl k?n Stimmen aus sich r ,iis!'n. fllfoluirl fcden. Der Sekretär, d r mit ben stunden, will sauen i l'kn. durch gliche Kcrres!.'ondenj u'm. in 3'mikn,g lammt, macht bald die Be kiIsch,ft b.r litjfctir ui:d muk es ver stehen, auf verschiedene Art ihre Sympathie u gewinnen. Wenn der Sekretär in alle geheimen Künste des .Polilicien" ringe weiht ist, wen er eine große Anzahl von Wählern persönlich k,mnt. und wenn ,r eine genügend große Anzahl von Ctim men der Wähler bcsii't, geht er zu einer der kleinen Parteien über, die einen popu laren Mann sucht und bictet ihr seine Dienste an. Er wird dann zum Kandida ten dieser kleinen Partei ernannt und eventuell gewählt. Ist er dann Mitglied der Kammer, dann ist sein nächster Schritt, Privatsckreiar eines Ministers zu werden. Wenn ihm auch dieser Schritt gelungen ist, kann er sich schon als großen Partei'Bonzen betrachten und guf ein, baldige Ernennung zum Minister hoffen Die großen und reichen Politiciens kan didiren in cirka drei bis vier verschiedenen Wahldistrikten, üben in allen Wahlbezir kcn Wohlthätigkeit" und werden schließlich m einem Bezirke gewählt. Das Verhalt nis zwischen dem Kandidaten und dem Wähler gleicht vor den Wahlen etwa den Beziehungen zwischen Brotgeber und Brotnehmer und nach den Wahlen den Be Ziehungen zwischen Patriarch und seinen Kindern. Der Abgeordnete des Bezirkes muß für seine Wahler rndlviduell sor gen und Jeder nimmt ihn persönlich in Anspruch. Das Resultat ist. daß wenn er auf eine Wiederwahl in diesem Bezirk nicht verzichten will, er fortwährend in den Minister dringen muh, neue Posten und Postchen zu schaffen, um seine Klien ten zu befriedigen. Deshalb hat Franks reich heute mehr Beamte als irqend ein anderer Staat der Welt. Der Beamte arbeitet dann für seinen Abgeordneten und der Abaeordnete für seinen Beamten. Ein Staatsbewußtsein und eine Staats-Moral ertstirm nickt. Die zwei revolutionären Mächte in, Frankreich wissen genau, daß die dritte Republik nur eine organisirte Mißwirthschaft ist, eine Bcrncherunqsan stalt für die Klienten" deS Abgeordneten und ein Auebeulungsobielt für gewissen lose Kapitalisten, daher ihr wuchtiger Stoß, den sie gegen diese Republik fuhren Jedes Ministerium in Frankreich kennt diese Schwache der dritten Republik und deshalb ist das erste Wort in jedem Pro gramm eines neuen Ministers äötontg t spnisemont, Neben diesen rein pragmatischen Moti ve der revolutionären Mächte in Frank reich giebt es noch eine Reihe theoretischer Fragen, um die heiß gekämpft wird und die gleichzeitig der Brennpunkt der ganzen Propaganda sind. Der ganze theoretische Kamps, den diese revolutionären Machte heraufbeschworen haben, entzündet sich an dem Bcgriff des Voluntarismus und dann an den Lehren von Rousseau. Der fran Zösische Sozialismus. wie er noch heute von Männern wie Guösde und Sembat vertreten wird. war. wie der deutsche So zialismus in den letzten dreißig Jahren rein rationalistisch orientirt. selbst der vor Marxistische Sozialismu in Frankreich war rationalistischen Ursprunges. Eine Zeit lang konnten sich die französ, schen Arbeiterführer mit diesem Ratio nalismui abfinden, bis eines Tages entdeckt wurde, daß man mit Theo rien allein nicht nur keinen Zukunftsstaat, sondern auch keine Verbesserung der Lage der Arbeiter herbeiführen kann. Der fran zösische Arbeiter hat Immer noch seine alte Barrikaden-Tradition und weiß besser als der deutsche Arbeiter, wie man eine Revolution in Scene fetzt. Seit einem Jahrzehnt kann man in Frankreich eine sichtbare Wandlung Im sozialistischen La qer beobachten. Die rationalistische Vor aussctziing des SozialikinuS verliert im mcr mehr und mehr an Grund, während die voluntaristische immer mehr an Boden gewinnt. AuS dem Sozialismus ist ein Syndikalismus geworden, und der Shn dikalismus unterscheidet sich vom Sozia lismus dadurch, daß er sich nicht auf ge sckichtsphilosophische Gesetze aufbaut und seinen Anhängern die mechanische Noth ' ' ; ' , ' .,,'. U't i' - )' I . . i , s. ' ' 1 '' ' 1 1 ' . I ' . j ' f II . I : fi S , (i ,,,, !':'! i.t t f ' " k t- 's - ! " :1 1 1 - ' f -.1 rS !,f , I, . ''s " i ' 1,1 t I , , , , . ., f f ' ' " I f i f ! ' . f't st . ,'- ' t-t H )' l ' ,i r -r . .''".! f , (. fi- f.,-. ' f f '(H ! t :'! 1 - . tf '. r. r i ' 's :''.. I i i ., it : j ( , , t M . in- '! U ( , ,,, : ' ' ' t'i bi ' ,f . ? t, -ii ,t r f i ;t s'f ' . !" '?)! I ,'!"-! ) '. ',' Iji ,i , ,,,,,( , .n t r ' " ; m ,' !., ' , i 3 t!:ff I "! , ! 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Diese Tbev' reiikcr nimmen mit den nationalistischen Praktikern darin überein. daß der Centra. Iismus in Frankreich da Grundübel der ranzösifchen Republik ist und daß an einen Decentralismus nicht geschritten werden kann, weil die dritte Rcvublik. nun niutuiijujen utoiiwi enioeyreng, II, die Brüche gehen würde, sobald der Cen tralismus nur einigirmaßen geschwächt werden sollte. Die dritte Republik beruht aus physischer Macht und kann nur von physischen Mächten zusammengehalten werden. Was diese Wortführer wollen, ist, um in ihrer Sprache zu sprechen, eine Umwandlung deö jetzt mechanisirten fran zösischen Staates in eine organische fran zösische Gesellschaft, d. h. eine Umwand lung der Republik in eine Monarchie. Tie jetzigen Machthaber der Republik, um sich einigermaßen im Satte! zu halten und um nicht einem Kreuzfeuer von rechts und links ausgesetzt zu sein, mußten nach bei den Seiten laviren. Um nicht die ganze Stoßkraft und Wucht der Action Fran aise. die die Pariser Boulevards be herrscht, zu suhlen, mußten sie das natio nalistische und anti-deutsche Element in ihr Programm aufnehmen, und um den Syndikalismus zu beruhigen, wurden In den letzten Jahren von Zeit zu Zeit sozial- oronomi,cye ise,etze geschassen. mit denen man den sozialistischen Massen Sand in die Augen gestreut hat. Zu einer durch greifenden sozial-politischen Reform wie in Deutschland, ist es in Frankreich nicht gekommen. Dazu sind die Hauptmacher der dritten Republik zu sehr kapitalistisch am Staat interessirt. Aber trotz allem Laviren ist doch die Stellung der Macht haber der dritten Republik in den letzten Jahren so erschüttert worden, daß sie nur durch große internationale Sensationen die Massen ablenken konnten. Poincarö verstand sehr gut die Zeichen seiner Zeit. . vie sozialistisch? Fraktion ,n der Depu tirtenkammer war zur drittstärksten Partei Im Hause geworden, gegen die kein rein republikanisches Ministerium regieren konnte, und die royalistischen Parteien hatten sich in den letzten Jahren ebenfalls zusammengethan und repräsentirten vor dem Kriege eine große mächtige Masse. Diese rapide Entwicklung der revolutio- nären Kräfte hätte früher oder später zu einer Kollision mit katastrophalem Aus gange führen müssen, und da ab es für die Junta Poincarö'Delcassö und Vivian! nur einen Ausweg: Den Krieg mit Deutschland, der von vornchcrein keinen Sinn hatte, und der schon heute Frank reich zum Ruin geworden ist. Aber diese Junta ist dank dem Kriege im Sattel ge blieben und kann noch heute schadenfroh zusehen, wie ihre Gegner von rechts und von links nach und nach von den deutschen Kugeln deeimirt werden. Nach dem Kriege wird das französische Proletariat mora ' lisch, physisch und ökonomisch gebrochen ein und ergs auch politisch, und die ranzösische Nobilität. die die Elite der Action Fran?aise bildete, wird ganz von der Bildfläche verschwunden sein. Frank reich wird dann innerlich und äußerlich geschwächt sein, ober die Clique Poincars- Dclcassö und Vivmni wird am Ruder bleiben. Tie tapferen Sachse. Auf Veranlassung deS Ko'niaZ von Sachsen reiste der Rektor des Gymna illms Albertinum in ,z.rebkrg. Hr. Ci studienrath Dr. Schmidt, aus den wcst lichen Kriegsschauplatz, um zum Zweck einer späteren geschichtlichen Darsiclluug den Geist der sächsischen Truppen nd d,e Schlachtfelder, auf denen sie so ruhmvoll kämpfen, auö eigener Anschauung kennen zu lernen. Der Irrthum st:'ö;nt, die Aahryü! sickert. I i , ' I , ,