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zu n?ack:cn.)
Rsm. l7. Ä n. Teprschen r?r
Städten deS Ii'.r.crn Ivsjßün, bv-fj
die Kundgebungm für und tircni
den Eintritt Juliens in dc: Atruj
llcntbawc ungcschwächt fortd,iucrn
und die Zabl der bei den blutigen
Krawallen Z,!i'rwndckni ton -2tunbc
zu Stunde ßrüfccr wird. In
icrmo allein cnb cs fcd einem Zu.
sammeustoß beider Parteien über 50
Verletzte. In Rom kerrscht cllcnt.
Halben ungeheure Aufregung. Die
StaatZunwerfttät wurde wegen der
beständigen Studentenkrawalle ge
schlössen. Noch spät Nachts zogen
lärmende Vulkbmasscn durch die
Straßen. Minister Sadalos dem
Ackerbauöepartemcnt und Justizmi
nister Orlando hielten Ansprachen Ml
die Massen.
Tie Rechte der Reichstagssbgeordne
tcn gewahrt.
Berlin, über London, 17. Mai.
Trotz der Thatsache, daß über das
ganze Reich das Kriegsrecht verhängt
ist, können die konstitutionellen Rech
te der Reichstagsabgeordneten nicht
derkürzt werden. Dies zeigten Er
klänlngcn des Vizekanzlers Telbrück
vor der Budgetkommission deeRcichs
tages.
Herr Hase beschwerte sich, das; ge.
gen Dr. Karl Liebknecht Verhandlun
gen beim Militärgericht anhängig ge
mach! worden seien wegen gemachter
Erklärungen von politischer Natur
und daß seine Genossen unter Straf
andrvhmig nicht mit ihm sprechen
dürften. Der Vizekanzler erklärte,
Iwsj solch ein Prozeß nicht gesetzlich
sei und daß die Regierung sofort
Schritte dagegen unternommen hätte.
Herr Ebert. auch ein Sozialist, er
wähnte deil Fall Peirotes. Peirotes
war aus Strahburg wegen Sym
pathicwnd gebung für die Franzosen
verbannt und zugleich angewiesen
worden, sich rn Muenden niederzu
lassen. Cbert behauptete, Herr Peirotes
!;al'e sich täglich bei der Polizei mel
den müssen und alle seine Brief?
seien geöffnet in seine Hand gekom
mcn. Vizekanzler Telbrück erwider
te, daß der 5iommandalü einer Fe
s:ung das Recht habe, Leute aus
dem Bertheidigungsdistrikt auözuwei.
sen, daß ihm aber nicht das Recht '
zustehe, dem Ausgewiesenen einen
bestimmten Wohnort anzuweisen. Die
Regierung hat auch in diesem Falle
Schritte eingeleitet, um einem Reichs,
tagsabgeordneten seine Rechte unge
schmälert zu belassen.
PsrtnMsischc Nebelle gewinne die
Oberhand.
Lissabon, 17. Mai. Nach zwei
tätiger Anarchie und fürchterlichen
Ctraßenkäinpfen ist die bisherige
portugiesische Regierung abgesetzt,
iiiid hat das Reoolutions'Komitee,
das sich an Bord des Ldriegsschisfeö
..VaSco da Eama" bildete, die Kon
trolle an sich gerissen. Die Garni
fernen1 . in Sontaram nd anderen
Städten gingen zu den Aufständi
lchen über. Der Aufenthaltsort des
gestürzten, Präsidenten Manuel Ar
nagoa ist wibekannt,. wahrend der
neue Premierminister Joao Chages
sich suf dem Weze don Oporto nach
der Hsuptstadt befindet
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Neu, poif, 17. Äai. Auf den
am Mit:woch ro bier ob.ie'arenen
.ohleiidampier tf'tci" der oinc
rikanisctien uude-:-flotte bat ein rri.
tiicher iiren.icr vor der Hascitrin
fahrt, weil er das Haltesignal miß
achtete, einen blinden Schuß abze
lüden. Der iohlcndanu'ser befand
sich auf der Fahrt zur Theilnahme
an den Manövern der Bundesilotte.
Der Vorfall hat unter den Lsfiüe.
ren des Geschwaders beträchtlich.'
Aufregung hervorgerufen.
Englische Zeitungen zetern.
Amsterdam, 17. Mai. Die
Londner Times" beklagt die gcrin.
gen Erfolge der Alliierten Qiis den
verschiedenen Kriegsschauplätzen und
bezweifelt, daß cs den Russen gelin
gen wird, in Deutschland und Oester.
reich vorzudringen. (Das können
wir den Engländern schriftlich sie
ben.) Die Londoner Mernimz
Post", das Leibblatt des wohlhal-en-den
Büracrstandes, erklärt in einein
Leitartikel zum Schluß ganz unum
wunden: Bis jetzt ist Deutschland
der Sieger. Es hat ganz Belgien,
ein Stück Frankreichs und den groß,
ten Theil Polens in Händen, wäö
rend wir bei Apern eine 2teile
(langt nicht, es ist viel lehr!) vcr
loren haben und bei Ncuve Chapclle
eine Meile vorgedrungen sind."
Griechenland bleibt neutral !
Berlin, über Amsterdam und Lon
don. 17. SNai. Halbamtlich wird
heute mitgetheilt: Deutschland hat
erneute Zusicherung erhalten, daß
Griechenland nicht in den Krieg ein
treten und daZ neue griechische Ka
binett streng neutral bleiben wird.
Trsnssylvauia" in Sicherheit.
Glasgow, 17. Mai. Der Tam
pser der Anchorlinie Tranösylva
nia" ist mit 879 Passagieren ans
New Fork heute morgen unbehelligt
in Grecnock angekommen. Der
Dampfer steuerte den nördlichen
Kurs, um den Deutschen zu entgeh.
Auch der amerikanische Dampfer
Philadelphia" ist wohlbehalten in
Liverpool angekommen.
Verlangt.
Ein tüchtiger reisender Agent für
die Tagliche Omaha Tribüne" int
Staate Nebraska. Muh Empfeh
lungen haben. Dauernde, gut,
Stellung.
Ein jüngerer Mann, der ein Mo
torrad eignet, wird vorgezogen
Man melde kich sofort.
Omaha Tribune, Howard Ctr
Omsh, Nebr.
(Ätbraschte elcktr. Motoren, Doug.
las 2M9., Le Bron Gray, 11G
S. 13. Str. t f.
B. I. Nurn, deutscher 91
let. Augen untersucht für VrU
lea. 4435 Vranlci Aebäuds,
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Deutn Uitti; kiiic int bcia lim.
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)kk Tiuöit rcci) .3r,ai,rt iiuijah uno
vt-jen ..Uiöana ätit uno ju,chU
ea iu.u. Xa '.,ir titt xtauati
.rat tiinj3f!i.Hia,in, (tiüuDat, in ti
,,k,n ncaj jur.ßti vc,,cht der lo.tre
tfart gai ihm tut lt'Deuoe Vlafeielj.ru
aus einzelnen dorten, die zu mit
'rnberstozen, mkrltt ich. dß der
nutzet eioeke erst tjeute uine fetti
iur.3 oiufscge&en hotte. yutttUtn
.,iii er in du laich und Ituiiptrte
,iit 'tewlb, wobei et dachst fi.tzenqa,t
. ikinschaute. während d,k U-'Uenen ves
,angeti lüienichtn einen verlangenden,
säst habgierigen Auedrucl annahinen.
eht oft kam mit gefüllten Gtäsern
r: Alliwörlcr nn den Tisch; der be
.äbige Mann trank viel, der der
wahilosie wenig. iit toutot
schläfrig. Ter $:t5tgscatet nahm
meine Papiere in mpiang und ge.
-.titele mich fooimn in die Schlafstu
be. Biet Betten standen drinmn.
üe wit frischem 5..i,lun überzogen
Ter UficrtD sien hju, et n-uiie UUat dos liieüi) und du fcanoutu&i
..der mein Lett gar zierlich die Fen
i ttr.ihmen an dit tano. Ich itttit
Die Ülitutt, ßebiichit Nbch wenig Au
Anblicke verschwommen der Ereignisse
des Tages und schiitf ein. W.t
!pät eS war. IS ich erwachte, we.sz
ich nicht, nur sah ich. daß der Mono
die Bläturfchlltten eines ÄciuuitS an
dic Wano warf. Eben welltt ich dit
Augen w'edtr ' schließen, da machte
mich tin leise klingen es (Strauiq
vollendd wach. Behutsam tietjt;: ich
mich empor und erbliutt den
v'twi'dtrten Menschen unten aus dem
rkm'denjimmct. wie tr am Bet! des
dicken Mannes mit dem vielem Eeide
stand und vorsichtig einen Beutel un
ter dessen Kopfkissen herv, og
taiigfam Zoll für Zoll. ,n der
ersten Sekunde durchzucktt mich tin
iahet Schrtck. Wenn 'er dich wach
findtt dächtt ich und sieht sei
nt gtmeinen Plan dtrtitelt, so rächt
er sich dafür, sicher. Vielleicht sitzt
sein Mesier locker. Doch nur wt
nig 5zerzschlägt lang blieb ich feig
dann sprang ich mit einem Satz
zum Bette hinaus, auf ihn zu raste
ich und umspannte fest die oübischt
Hand. .Laß dem . Mannt sein
sauer verdientes Eeld." flüsterte ich
scharf.
Er stierte mich in fassungslosem
Snts'tzen an, ein paar AitMblicle
war es tvttnltill im Raum -- ich
hörte nur dit tiefen Aitmzügt des
Schlaiendkn und daö Pochen meines
HetzeitS. Aber plödlich löste sich dit
Erstarrung des Zerlumpten, ich sah.
wit eint ungeheure Wut ihn slacht'.tt.
Er suchte heftig sein Handgelenk zu
'efreien. und raubte dabei:
.Du Grünling, was geht dich da
an? Die Hand loS On 1"
Doch ich hielt fest. .Du sollst nicht
stehlee". sagte ich.
.Warte öu Mit ei
nem geivaMgen Ruck gelang i ihm,
die Umklammerung zu lös'N, seine
Hände legten sich blitzschnell um mei
neu Hals und drückten mir dir !.ehlt
,ul. Ein furchtbares Ringen begann
wchend. fast lautlos . Äber
mein Körper war nicht geschwächt
durch HuW und KiStstun wi der
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und im aai!,'.e.raiidi ich leg.
...-k. ...... ,1 -i.. i,,i
"k:i'k VIN uui 11
slkiZ.k Ivkliizz: .iivlllll Uiil gr
ycn i"
(.t zuckte unter der Beiiihtung zu
s.ttiiikn. dkt ops !nl noch lif
stt. .Tsi t,it i lernen Sm&, et
wiretik tt mutioä, motzen bereust
iu ti."
.Ich werde tl nicht bereuen. Willst
du mit mit gehen r fraflie ch noch
einmal uije.
Und nun sah ich. dtz seine Schul
lern desten er ivt.nit. Dunn
grijs er nach meint "'3" und
preßte sie. .Du'. iii;tiit tr da
öti, .wenn du wüßtest, wa ich al
Iti versucht habe, um von ditjem
Ludttleoen loszukommen, wie ich wich
gewehrl und mit dem widrigen &t
chick gelungen habe. Wenn öu dai
wußtet, du solltest mich nicht verach
ten.'
Ich verachte dich nicht
.Ader es war uniiiög.ich. die Land
itratzt hielt mich zu stju"
.Was bin dui
.Schreiner."
.Dann sind wir BtrufSg-nossen."
.Seil zwei Iahten hab' ich ttinen
ooel anöcri.hct. Seil zwei fahren
mich nicyt toeoeia n..
.Ich m'd dick von beiden frei ma
chen.-
Er suh mich trstount, ungläubig
n, darauf niete tr sinnend: .Ein
mutiger Bursch bist du gewiß. Ich
,'ah dich schon unten sitzen und habt
eich beneidet um deine runden, roten
Wangen, um deine frohe JUiient. Lch
wollte, dab ich dit Hälstt von dei
ner ittaft und von dunem Ftohsinn
hätte.'
.Sit stellen sich bald tin, glaubt
mit. Nun geht lchla,tn. sonst wacht
r Krösus dort noch auf. borgen
jruh iprechen wir rother."
Auch ich legte m.ch aufs tut ins
Lett. Merkwürdig, tch tmpfand nicht
it gcrmgstt Futk. daß oe: fttmot
Mensch wiedirum sein böeS Weil
g.imen könne, wenn ich weit weg
im .raumlandt war. Jndeisen, mir
iarntn keine Häßlichen Ziveifel, ich vtr
irault ihm, vertraute vor allem jeinen
Äugen. ,.
Einen Weggenossen fand ich nun
ehr nobel sah Franz Vollmer zwat
nicht aus, wenngleich das weißt
emd auf seiner Ärust einer, schon
.ulturmatzizeren Elndiuck machte. $n
oen ersten Ingen war er schweigsam.
ib und zu mu..tr.t tr mich mit tmem
otrstohlenen Stittnblick; tr lountt chen munter bleiotn. memte er leicht
.ni.n,nk imm nck nickt ka..en.!kin. Llllinvan tackle. Am an!
watum mit 'getade.n sein deren M.gen schniitte ich in aller
mt gelegen war. Und dann glaubt Frühe mein Nänze, und trat d.nn
tch. Franz Bellmtr schämte sich tuan das Bett meine bisherigen Be
.irr lichlseuen -Tat. was mir i gleilers. '
.ich tin (Äesühl der Freude gab. denn ! .Leb' wohl", . sagte ich und hatte
wo Scham vorhanotn. da ist der Muht. mirt Iximn zu umtuiuacn,
Kern im Menschen noch nicht ganz denn dtt Abschied tat mir wehe, und
rrfressen. Erst allmählich wurde tt Franz Bollmtr war mir !i;b gc
mitteilsamet. langsam kaute er auf. worden ttofe seiner schwachen und
Äach einer Woche unaefähr unsere, Fehler.
ctemeiiisamen Wanderns tttähltt tr l
mir als Zeichen beginnenden Btr'.Leb' wohl."
irauens feint Geschichte. Sie war, Als ich '.ndessen die Tü'-.linlt nit
eioentlich sehr einfach, und man knn- derdrückte. rief er meinen Nimer..
tt sie als Norm für manches detsthlte
Leben gelten lassen. Von gut buk
-,tk1 (Ilm flimiinS tfttrft p '
aerlichen Elttrn stawmend. aencfz tr
tint vorzügliche Schulbildung, so
dann kam tr zu tintm tüchtigen
Kunstschreiner in die Lehrt. I den
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tiitnail sutchaui ttnit .chZN at.
lint IflJfttit eliu.i "toten mit vn
einer gtrtn. ölllch seine ulltiu.nii'
I . ..,. f,.li. in .,.M ll 1,1,1.
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VIUMVVU.IIV. ....IV..... VU .W v,.
5"'"ge in etnet lleinen Lccha,,.
wai temdenzunmet ,Zh n1.l, we,.
gtt denn no4nl.4 au; ttbtoDtnt
luqic pancen an ucn 4i,mn, uu.
oen iüiiujisiucheänitn chju;t rikug.e
rig da, te2H, uno fep.nnwt.tn Um schuchutn da,ten0(a
hingen wie fcujltt tot iötaute von iUmtltn jaflt tt: oll be,ohi.n.'
Der Deckt, ch konnte mich ktints. ;t ü(f fi dm tölie0tt,
ti:gs in d,e,em !)iaurloche hemn,ch dächtt, jel ist tr oolicnfci et
fuh.cn und drangtr dayer t,n anoere, Utm jl u m
Cuottttt oufzuiuchtiu Dtch Franz uug m M tf
ÜJcümtt oute nicht I batmens hetau wandtt ich wich an
Er wo'it nicht, weil i eben du.en Meister denn dies war tl
ser unwirtlichen Her bergt tin ttuht J UnÖ spch; ,ic haben U'in guteö
ret Fteund und Numpan wemeS ,g.schäst gmiacht, Meister, dieser da
EchÜLln.gS hockte, der bei unjerem ;n kunstschreincr und oat Auszeich
Eintkitt wit tint Feder tmporschnelltt
und Franz mit eigentümlichem Hän
dcdruct begrüßte, gleich nachher neck
ten sie tuschelnd die Köpft zusam
nun. Viel jiudüiht auf mich nah
men sie freilich nicht, und so fuhr
ich denn, daß der tinftize Streifvru
der Franz Aollmers ern seit kurzer
Zeit die Luft der Freiheit wudtr at
mttt.
Uno dann bin ich hinabgeiaucht i
die liefen einer mcnichiw,en u,
ich habe schauoernd ein teichöpf v
trachtet, das wie ich von einer Mut
ter geboren, das leich mir mei.lchlik)t
tot.ait trug und gltichwohl aus i
einer anderen Welt schien. Aus eintr
iibelt, wo man nicht göttliches noch
menschliches Gesetz kannit. wo man in
jedem Lcb:'nden einen Feind sah, den
man vernichtete, um nicht selbst vtr
t:ichttt zu wtrden.
DaS sah und hörte ich. weil der
Flüsternde nicht Umsicht nahm auf.Bogel. der nicht weitz. ob tr daS
mich und m mir tinen gleich lotttryatl
Ststmiten vermutet.
Und mtin trauter Weggenosse
mein Freund Franz?
Ja, das ist nun so. Zeige einem
Meuichen das Paradies, und er wird
in sebmüchtigem Ber'an'nn die Armt
ausbreiten und ruzen: Das ist das,
Schönste - wenn ich dahin ttnnle!
' . . ' 7v.
vinr nun lommi ein anoerer. otr
zeigt ihm den Sumpf, läßt ihn die
,üten tÄijtblumen rieiun und lobt dit
Freiheit. Zulttzt erweckt tr den ein
gefchlummtrltn Hafz. Da wird dtr
Unftjlt wankelmütig, der Sumpf lockt
lockt.
Mir wurde unsagbar traurig zu
mute, sühltt ich doch, wit ich Stuck
für Siüct von Franz Boumtr verlor.
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Alö 'ch ch.afen ging, sah et an mir
vorüber, üi woutt noch tin Wtil
it reichte mir flüchtig die öand.
.Du b'.st mir nach meinet Mutter
r Liebsie gewesen.' hub er an, .ich
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will dir Bank , sagen für , deine
Freundschaft. . Du hast tl bre.r , $e
meint, mein Junge, ober Arbeit kannst
du miz nicht derschaffen. ' Ich muß
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mit ja: 'ccUn. isie koniitn bleibn.'
nungen in Fülle.'
So?! Ansehen tut man'ö ihm
nicht."
.tsr ist krank gewesen, Meister."
.Und iöi sind seilte PapitrtZ"
Die hat man ihm gtslchlen," log
ich frisch drauflos.
Lei es nun. dak in dem gutmütt
gen Mannt tin Schein der Wahthtit
aufdämnitrtt, odtr sei es. daß tr
meinen Worltn Glauben scheukit
kurz, nach einigem Ueoeriegeu gab tt
mit dit Scheine zurück und hieß
Franz SLioSiiici ba'ilei.
Ztejtr sprach die jteßt noch ktint
grei Worte; Ms ich ihm dit Hand
reichte, sah tr mich über dit Maßen
rerjiori an.
Bon der Tiir aus schaute ich noch
einmal zu ihm hinüber, tr stand gt
beugt, vom flutenden Licht übergof
sen wit tin atmer verirrt
rechte Nest gesunden .
Dann schritt tch durch die Nach' der
Htrdtrge zu.
Und der Zcitgtist reihte Jahr um
3hr "k d vqnur der ütuigtett
W ? 11. oenocn
uo grau, bonne.ische.n ii gelorn
men 1,1 (Rdinmlff r II llrl.rn n
- ""- .......... ....
Gewitter. Aütag wtchjtlit mit Festtag
aber ein Ft,üag ist nicht geb noen
an den Kalender, den ' feiten nur
wenig Menschen. Naht er, so nimmt
mtin Weid dtn jtweilig Jüngsten,
und wir drti kahrtit nach tinr jchö
neu, altertümlichen Stadt Mittel
dtutschlandö. Dort wohnt ei, sehr
" ? n??".ZT: ii
"',7 ..7 oder
ruyen wit uns Mi acht iagt votr
... ,.!,
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7" '" ,,,, irhr , sl)t nui! voll.
se:smann .sieht ,eyr satt. qauk. voll.
SSuitetofifit
le"ch t i. brn s.tub " sttttt
Kte A Ihn und weil lein
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slt g ch ftt un lernt
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! trinken alten Wem uno plau.
oerit von ölten Zeilen. Wa fragte
i -ohnchen e,nst. indem ei mir
auf dir lrust tiptt:
.Ist dies unier Onktl?"
tlanz Vollmet i.chiitteltt den Kopf.
.?!ein, das ist mein Fteund - nicht
doch mtin Bruder." Er legt
innig die Arme m meine schultern,
föte-h ihn Htr tin mt Cc.sihn ti
Sieb ihn dir n. mein Sohn, tr
trägt kein slicßtnd Gewand, keine
Uügtl und doch war er mtin guter
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inflt vrt isitii und Aatrat,ents
cisarleii,',t durch die altliewäbtte l
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umiim? Ltr. Tel toii.jl.i8 24(57. ,
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Nump. Deutsche .Mime. 1503 y
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