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IdrtDi'fcii 2?irliiitin fi'iin-ri.itj uirii.f.
ßfMItwtt; mir i-ch mit n.u-nt ebet
m-i Puüklm dnncru bicJstämi'fc 01t.
Ocitoc fiiMidi. 4u kibrn coitou.
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deö ctunttKc'ö der isrettc Hügelkette,
f und bei Zouche; ld U.euville. uord.
liiin Trrn5 rtin,Tiu hi.-i Tik,
I fm wieder 3um'a'nariff vor: derselbe,
L ' y " ' ' '
, brach jedoch unter unserem Getier 11.
S faminnt. SPcfonDer-S fdjircre Verluste
i erlitten die ron.;oUn in den 'ersten
'j bn Lorette. Bei einem ttegenanfrisf
4 orrthirt.ii mir mm Itv .itinit ,;,,; 1n
tv.wwi.uui ivti uuv uuil 1 iu iiiu l 1
1 -r .-, . ' " 7 . . "
Tranjcniuie en-uuiin noroueg von
mrtüt'Zouzbt. welche einen ?,lä.
?. ' 1 '
, üeuraum tan CM) Meter Breite und
200 Meter Tiefe einnahm. Treinwl
versuäzten di ran,zosen. dieselbe zu
rückzuerobern : unsere tapferen Trup
von aber hielten allen Angriffen
,Ttand und schlugen die Franzosen
kchliehlich unter empfindlichen T'er
lüften zurück. Taöei machten wir
(JO Gefaiizene und eroberten eine
Menae Krieasmaierial.
Zwischen der Vc'aas und der Mosel
fandeil auf der ganzen Front leb
hafte Artillerie,iefechte statt: das ein
. gige Jnfanteriegefecht ereignete sich
an der Westgrenze des Priefterwal.
des: oasielue izt nod) nicht zum Ab
bruch gekominen.
- n bet Chaussee St. Julien
Ipern erneuerten wir unsere Angrif.
' fe und machten weitere Fortschritte.
Wir nahmen drei britische Offiziere
und sechzig Mann gefangen und er
beuteten ein Maschinengewehr.
Die Zahl der von uns seit dem
22. April in diesem Kampfgebiet ge
machten unverwundeten befangenen
ist nunmehr auf 110 Offiziere und
. 5450 Mann gestiegen, denen 500
verwundete Gefangene hinzugerech.
' net werden müssen.
s ? i-i auÄCfltc2rC?r UXlh bringen. Man hat an maßgebender
des weltlichen Theiles von Ablmn ist, Weise in Erfahrung gebracht, daß
wie inzwischen festgestellt wurde, ein die deutsche Antwort in einer Art
w d ersten Linie eingebaut gvesc. und Weise abgefaßt, fein w'rd. 'die
nes Feldgeschütz und eme Anzahl em Abbrechen der diplomatischen Be
von Hllssmlnenwcrfern verloren ge- Eichungen zwischen den beiden Mäch,
gangen ' Des weiteren geru'then niacht: es sei denn,
nunmehr feststeht, fünf franzoslsche 1 m Präsident Wilson es darauf ab-
i lajucc, zwei ocr orcl evoiver. .srhn hat, unter allen Umständen
kanoncn und zwet Mörser, die aULmx diplomatischen Bruch herbei-
jji.miuvici Dcuuciuai iiiuiul'ii uiiu '
düciicc oen t)kranzo,en aogeuomlnen
toorden waren, in Verlust.
Deutsche Presse einig im Bedauern.
j ' Berlin, 17. Mai (drahtlos über
l - SanviLe). Die Uebersecische Nach.
' "richtcN'Agcntur giebt Folgendes
mts: Die ganze deistsche Presse be
ist c I r ., 1
;.wders d,c Köln. Zeitung die
i .frankfurter Ze,wng und das
Berliner Tageblatt" Eedauerii tief
den Berlust amerikanischer Leben
s bcim Versenken der Lusuanta".
Die Xcuti)e Tageszeitung" und
andere Zeitungen stellen fest, dafz die
j Verantwortung dafür auf der britt
( schert Regierung lastet die versuchte.
f die friedliche Zivilbevölkerung ei
s ncö großen Landes Hungers sterben
zu lassen und deshalb Teutschland
, ,wang, auS Gründen der Nothwehr
t ', britische Gewässer all Kriegszone zu
erklären; auch tragen die Schiffsbe
1 . ter, die Passagiere auf einem be
's' -oiffneten Dampfer, der noch außer.
hein Kriegsmaterial beförderte, auf
nahmen, einen großen Theil dieser
"erantworllichkeit. und schließlich)
) . ' darauf hingewiesen werden,
f 1) auch die englische Presse, die die
f I Tarnungen bei Teiktschen Botschaft
lünneii
llichi Uortiiiirtö!
f r fftr f Vfnf. 1-1
i " ' t f !,' rv-ü
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ticitacmchrc erbeutet iuibcit.
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a!to""Ö.n' ,t,,bct b,c jirranaofcn fünf-
I HnlAMArtMil MAvM.4i UaUu s . sf -
OUj viiuiitac yviHuaji yutit: UUCiI.
-.Verständigung mit
Berlin erwartet!
Tie ?rasie der Versenkung der
usitania" soll dor's Tchicds
geridjt kommen.
London, 17. Mai. Ueber Am
stcrdam erfährt die Exchange 'Tcle
graph Co. telegraphisch Folgendes:
Einer Tepesche ans Berlin zufolge
berichtet die Bossischc Zeitung", das;
in hohen Regierungökreisen in
Tentschland der Borschlag befür.
wortet wird, die Frage der Bcrsen.
kung der Lusitania" und der in
folgedcssen nnt den Ber. Staaten
eiüstandenen Streitigkeiten einem
Schiedsgericht zn unterbreiten.
Washington. 17. Mai. Mit In
tercssc sieht man in hiesigen omtli
chen wie in diplomatischen Kreisen
der Entwickelung der Sache entge
ge. Man hält allgemein an der
Annahme fest, dafz sich Mittel und
Wege finden lassen, den Fall auf di
dlomntikdwni Nl,'ni mm lssir,, 511
Uiirrcri
Aussichten auszerordentlich günstig."
Der deutsche Botschafter o. Benu
l'torff fertigte Fragesteller mit der
kurzen Erklärung ab, das; die Au-5.
sichten auf Einigung ..aiiszcrordent'
lich günstig" seien. Weiteren Erklä
rungen war er nicht zuganglich.
." luui. it iliuii ,)Uun liiu .
Energisch weigerte er sich, auch nur
; moTt übct m Kom.nunikation
mit Berlin verlauten zu lassen.
Man ist fest davon ülier.',ellgt. daß
die deutsche Negierung vor den Ber,
Staaten nicht die Knie beugen wird,
oder ZiiA'ständuisse mcht. die ihr
Hinderlid) sind i,,' der weitere Bcr
folgung ihrer biöherigeu Politik.
Präsident Wilson ' wird in ebenso
höflicher, wie bestimmter Weife vor
Augen geführt werden, daß Teutsch,
land stets die Prinzipien wahrer Su
manität aufrecht erhielt und es mich,
ternervin tmrn wird, soweit solches
im Krieg möglich ist u. daß Teutsch.
Kriege möglich ist, und daß Teutsch,
land in dieser Beziehung keineswegs
hmier den Per. Staaten zurücksteht.
Hobsou's Ansichten.
.,rr oiiurrMogeoroneie sur Nich'neg zu zieyen. oiezes uiu'e oanni
mond, Hobsou,! 'ersicherto, er habe fernrrhkn die Zeche zu beMekl. -
Ter Kongreßabgeordiute für Rich.
X cntftt.I inri für
,Vrtlirn Welt!
I I"- M , 's V ,,k
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l!n Kk feit ,',,'., '1 !if fjr.filf U
! 1 Hfi'f ,lftlifi I , v'kk if suf
N) f iHPm .In'iMriS jtfNft;if."
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rr J'urstfki.futil n hm M.nitr hal
dirirr ,",Ir,!Sri ciifurrt :
?liifftfiiiirl! rmn 'aS n Nn,
ifrHt,',- iiii'frr ,cinbr, tru!!i
"! , ,S d.i ds!i,1ir Ik i'ts
n tiMf ii 11 d drin UMKiplimilirit r
drimini fcf firfsrr iiln'rtfin l'in
li'lll !lj fih'il. .',' n't jflik IIHllt Bil
irrr c.iilr, ;urid uilili(fni 11 d drr
;rriiiii!ifntifii bniifliiir ,11 rjkdnikrn,
fiHiSrm Seii Sitilunni drr r,ndr
mit iMitidiluMciilint ,, bcnfiVfii d
bir ,Snf mist er? 'iintfrliinbro mit ri
ferner ?a,i'k l'utrr ii iirllr.
Icr vcifiniiiuilli unb die C fc r
frriibiiifrit unsere IPülft?, lutldic
bereit, fa wunberkiiille lrfolfif in
brm unt niitiubriinnriifn Mrirn auf
zuweisen finbrii, smb, nächst zu t
trS (Mnnbr, ('nrnntif, bofj wir bir
schwerste Piiniisi,, bon welcher
Teutschlaiib je befallen wurde, beste
lrn werde.
Berlin, 17. Mai. Fnkenbericht.)
Xie tteberierische Nachrichten
Agentur hat heute folgendes be
kannt gegeben:
llnoffiziclle Berichte aus West
gallzien beiagen, dasj eine Nieder
läge der Ziussen icht bestritte wer
deu könne. Tie erlittene Verluste
der Moskowiter fiud eher höher, wie
ansanglich augegcbk. Tie 48. rns
fische Division wurde vollständig auf
gerieben. Ein russischer Genera
wurde mit feinem ganzen Stäbe
hinter drr österreichischen Front von
der Bedienung einer Trainkolonne
gefangen genommen."
Nihilismus im russischen Heer.
Berlin, über London. 17. Mai.
Bei vielen russischen gefangenen Sol.
daten hat man Aufrufe der Allrussi
schcn Volksorganisation gefunden, 'in
denen es heißt: Gott mit uns! Wir
haben genug von der ewigen Be
glückung! Vorwärts, Brüder, zur
Freiheit! Jetzt oder me! In un
feren Händen ist der Schlüssel zu
einer hell erstrahlenden Zukunft!
Fort niit der Regierung 'und ihrer
Obrigkeit. Fort mit dem Krieg!
Es lebe daö Volk und ein freies Ruß.
land!"
Amerika' Flotte kriegötüchtig.
New ?)ork, 17. Mai. Auf dein
Tiner. welches die Stadt New ?)orl
den Offizieren des Atlantischen Flot
te, die sich hier befinden, Samstag
Abend gab, hielt Flottensckretär
Taniels eine Rede, worin er alle
Ansäiuldignngen seitens der Nati.
nal ccunty Leagne", als ob die
amerikanische Flotte unvorbereitet
für einen Krieg sei und Mangel an
Munition, Schiffen und Manuschaf.
ten habe, zurückwies.
nahezu überzeugende" . Beweise da"
für. daß die Beamten der Cunard
Linie bereits bei der Abfährt der
Lufitania "wußten, daß diese cincnl
deutschen Torpedo zum Opfer fallen
werde, sobald sie in der Kriegszone
erscheine. Tie Cunard Gesellschaft
habe mit der britischen Admiralität
einen Pakt geschlossen, der Lussta
nia" keinen Schutz zu gewähren, da
mit sie von ihrem Verbängniß ereilt
werde. ...
.ebson fügte hinzu, er sei davon
i iiberzen.st. . daß die britisdie Regie.
nuig alles isnie, was in ihrer Maäst
stehe, um die Ber. Staaten in den
Krieg hineinzuzerren.
Finanziers werden vorsichtig.
Es ist bekannt geworden, daß die
amerikarnsckicn Finanziers, die C;i j.
land und seinen Alliierten in ihrem
.Kamps gegen Deutschland und Oc
sterreich unbegrenzte Geldmittel zur
Verfügung ' stellten, nunmehr aber
bcsdstosscu haben, die Finanzierung
einzustellen. Hudson führte aus.
daß es somit in Englands pekuniä-
rem Interesse liege. Amerika in den
. v . ' .
Krieg ?u ziehen, dieies ual'e dann i
1 he Oryan Note
Stronyly Coticlcmnccli
(irorije Syivi r Virrr ck Contcndn ihc
IVople Iilnni!(I not IVrmit llio Gov-
rninrn! I ri viiif Iitto Wnr
Willi Gcrmany!
Cil ni 5fiful( kl, n't li)oti tlir l!ik,t f Trec
Sprrtli um! V'oirf I lif ir Pfüteit Vigorouily!
.'' ' ',-, .
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M ;.!" t.". I . f
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U'vf ,- all i.rfiriii' A''m.i.(iih
!.,' ',, vt hii s.I , it tr y l'i'i I tm; ti.i I ',, i.4 wrnrg. I f, ,' t,ur
.li-iin ,,M, v," p, r; t t'., u I 1 1 '. iljsft ii.lu v. ,,r It V i. h ,, tu
rnlr' t,
W pr'f' utm-Iv iiim'H l, iiiy it ,II:,., r.n ) .t f ni:iit in,' ir'--itl'nt
t, r l )iini'ls tir nvftiil il.i'.i mvl ii , 'V mif. i)ti,i1ir,( Witii th'
'!' n trp hii h t,rnr u at NI,' s, l 0 tl.f (rrcatrt tUnir
lotli xl- rnal um! int' . rtial II ;i1 t,.r i , ,,!,!.,' h.n (-r onsluhU il.
Is tiIit t!i' Hnr vi Ihm!; f.,r(V,r wit'i 01. r in iont (mlicy of
avoiilint; rntanirling u'.Iiur'5, wr hall Im- drnn int the hirlpool of
Lurup'n pulitirt iK:iiiit tlir wihes os !,, vu. t majority k AnM-ricati.
Is the country wer in imminrnt tlunxer os a surcin attack criticisra
os the act os the adminintration would not Ix- dcKiruble.
Uut there i no dangrr os the Gorman army leaving its trenchea and
marchinsr acros the occan to invaile th, Uni:I 8tntr".
It is equally unlikfly that the American navy will succeed her the
BritiHh navy ha sailed. We have the ritfht to insint upon discussion betöre
an irreparable breach has been made. Many American have not condrmned
Mr. Bri'an'n note because they read it with th Impression of the president's
(mal Philadelphia speech sresh in their minds.
A careful analynis will reveal the wide diücrcpancy betwecn the
president's speeeh und Ar. Bryan's note. The aober second thought of the
people will confirra the opinion that in our protest to Germany we have
far exceeded our rights. Mr. Eryan has not merely stated our claims based
on the loss of the Gnlflight and the Lusitania bat he has taken upon him
self to deny to Germany the only weapon that she can wield on the sea.
If we have no right to deprive England of the advantage he derives
from her dominion, over the ea, we
superiority under the eea. Englands over sea steet blockades at a lon Nördlich von Kolomea erober.
distanee the harbors of Germany. Germany's undersea fleet blockades, also;tm tor einc stmtcgisch wichtige SteL
at a long distanee, the harbors of England. Every ship that atternpts to.Ilin(J Weiter den Vrutli entlang un
nrn the oversea or the undersea blockade with contraband os war rnust bear
the ribk attaching from times immemorial to such an enterprise.
The osilclal announcement of the German admiralty makas it clear that
it was not foreseen that the Lusitania would sink so quickly.
In fact, the Lusitania would not have sunk so quickly but for the
explosion of the munitions
passen ijers to embark on
we have no right to blame Germany for our criminal negligence.
Our appeal to hurnanity rnust read like a travesty to those Gerrnans
whose brothers and sons have been slain or rnairned by American bullets.
Recently the American "Machinist" printed an advertisement os a new
machine for the production of snrapnels. In the advertisement it was stated
mal me snrapnei in quesuon uuräts uiio Binaiier puiiicict) uiau llz, uet
kind of shrapnel, and that the fragments were poisonous. I
Th advertisers boasted that there was no antidote in existenee, and
that the soldiers wounded by even the srnallest splinter would die in great
.1 . , i . i t
gony mithin a few hours. Did the
We da not know. But can we blame Germany is she sinks every- boat
carrying to her enemies uch hellish
permit such tramc to go on agamst
What right have we to prate of hurnanity while we gain sordid profit from
Instruments os torture and murder?
Mr. Lryan claims that he was
warning, Nr. Lryan's Memory rnust be very short, is he has already for-
Zotten ,he formal note of the German government delivered in February
itt which Germany's intentions with regard to the war zone were clearly
set forth. ' !
There is no question that Germany is willing to meet us half way.
She will undoubtedly prornise safe conduct to any American passenger ship
bearing a certisicate from the United States government or from the ,
German consul general that she carries
Germany can not desist from her
land keeps up her illegal blockade
women and childrcn. Germany's infraction of what was once international
law is merely a retaliatory measure. We have not taken any action against
England's lawlessness. We cannot
Germany's measure of defense. If we do, and if we refuse to accept a
reasonable -compromise, we are irresistibly led to the conclusion that
the adrninistration. is a tacit aliy or
Firnultancously dispatched a note to Great Bntain protesting against her
violations os international law we would still think that he had exceeded
the lirnits os Moderation in ins note
reason to doudt hi sinecrity.
All patriotic American irrespective
to their country, but they do not theredy korkeit tne rigkts or rree speech.
We hall not permit Mr. Bryan's Wunders and the hurrahs of dangerous
emagegues of the Roosevelt type to
our will and our better judgment
War would lead perhap not to a
in the heart os oikr citizenship. It
mernori os such a Conflict. We feel
possible Concession to avoid a Conflict.
the blame will reut on Washington, not
Aus Nebraska ilh!
Frau Beatrice Hohaus, die jugciid.
icke Gattin des Herrn Chas. Ho.
bans, ist heute Mittag nach kurzem
Leiden im blühenden Alter von nur
10 Jahren an einer Herzkrankheit
'gestorben. Die Verstorbene, war die
I . . -y I
einzige .oazier vvn yvim uiw aiuumwM numuu . v
Aug. P. Joung und war in weiten sinnigstes Belleid
einzige sachter von Herrn una rau
.rt, M r f., I
,.. !:iWr'tr 11 !!, i .IC-:1 lfi".l
i'fi, 1 I , i-- r Ist lic tf(. h'ix tw-r
', ffrriv.-.t
A, t I , fK-.i;. M'. f!rvlh' nc!
,..'!'-r k f I tt it ft-il . rp'pf
... I -... , r mii . i'
,4 f"i ( f."i iih-i rnculh, üil t tr
Mr. Iirv.i ,,, mit niOy p"i!'l lh
) ha t,'i-!.i tli- rmj'.trj' f, ? tu
r. V hur hi thi U thi tirvn
!,, ,., ! ' 4 n lii rmitrur)' IV
! 1,1, I i!t i'h ir
have no right to impair Germany's
,s os war in her hold. Is we perrnit American
sloating arsenals in spite os the Gerrnan warning
t -
; i . 11 .1 . 1
Lusitania carry such shrapnels?
devices? Would the United States
nerseii n she couid possioiy neip it r
Zu beiden Seiten des Flusses
not officially apprised os Germany's
no munitions of war. !
submarine warfare so long as Eng-
and her atternpt to starve Germany's
thereforo nghtfully protest against
üreat iintam. ii ivir. cryan naa
to oerrnany, Dut we snouia nave no
j
os descent owe untZinching loyalty
drag our country into war against
!
revolution bvt It would create a ritt
would takc centuries to bury the
sure that Germany will rnake every
If a Conflict should arise nevertheless
on Berlin. . ,
GEORGE SYLVESTER VIERECK.
Kreisen sehr geschätzt und beliebt, so
daß ihr allzufrüher Tod die aufrich
tiae Trauer hervorruft. Die Ver.
storbene hinterläßt ihren Gatten, mit
dem sie erst vor 9 Monaten den
Ehcbuuö geschlossen, ihre Eltern und
einen Bruder, Paul ?)oung. Die
Zeit der Beerdigung ist noch nicht
festgesetzt. Der tieftrouernden Fa-
- u - 1,1 V ! - ' . " . ' ,
inme einviOer . oie .riounc lyr
Bclbiilldttr
ivci
Ttr 'Nlii,lclnil turn ;Vm'nn und
2li'lliiiiini laninrilllil) und ituiD- -
r.ifllliiH'i'nciiiD.MVMlciiiiiiiil!
kliiüliigkS Ikipkit Tkiitsihk imd Okslkkkklihkkl
ki,.!k!lrr ö tr rrr ii-frf'ff l'rri.l.f,
I '(') i: .r ifiMi. I Ii1 -t'.'.'.i -"o--
,ri '. 1 ! in.;.! f.' ;'itii t
'.11 '- ,,! l:
.. 1 .' rrt.'. !)'.:
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C':rr!-;..ti-nit
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I! 't lv'" iVn "U
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.Ii !-!',! r.i'ut Ur.f.-rl.iuf di-riilia
.:;! ,M"t!de grillt: er! Ifth'u
iVf (ru i '.ineüh fi'it Mu'l,-f
mm Clvrieiitf der Ataiti'.eufa
!
ftMit.u'n wir. df.u v':m',' der
,1.
f.! sei.,. n. .is ,n,i b'e i c 1 1 teu in die . todt ,'.,. sprengten die Cf
uüir.in'u? !' r ! frcrreirfirr eilten Theil der Fesümzs'
In der !e,ieud ven !'!ndnik und n'eike in die Lust. EZ ist noch nicht
'jrvnmrl (iflel!ieti) rerfndite h? gettug ,'leit derflefsen. uut die Aut
russisch'' :ui,l:! it. iniiereut Bordrin . Mu-niin derselben zu gestatten."
gen idersi.'.nd zu leiiten. wurde!
iedech mit Leichtigkeit geworfen: wir r . . ,, , W.
umchteit eine !vtr,l:ü d e An.ai l ZeDkllNk b0MbardittN
' Ach'm, den bewaldeten GelirgS.! dllS ÖCjltttC ENgkNNdÄ
nbbänge der Karpathen müssen dieW
Bussen zurück: die russische Nachhut. 20 Bomben werden abgeworfen und
welche mit großer Zähigkeit den
Rückzug der russischen Hauptmacht
zu decken suchte, wurde bei Magiera
Height empfindlich geschlagen. Wirf
nahmen über 1000 Mann gefangen
und eroberten 7 Kanonen und 11
Maschinengewehre. Am Vormittag
marschierten unsere siegreichen Trup.
pen in Sambor ein und wurden von
der Bevölkerung freudigst begrüßt,
Im südöstlich Galizien gingen
die Russen wieder zum Angriff über,
wurden', aber überall zurückaeschla
mittelbar
an der Grenze herrscht
Heute verhältnißmäßige Ruhe."
Die Gefechte in Kurland
Berlin, über London, 17. Mai.
2er russische Vormarsch in der Ge
. ßCtiö von SHavli. Kurland, wurde
'l d .: .1.1 ' i..:.. . : rv. . ,
mit Leichtigkeit Von unseren Trup
pen zum Stehen gebracht; Während
der letzten paar Tage Haben Wir in
jener Gegend über 1500 Gefangene
gemacht. An dem Flüßchcn Dubisa,
uoroöiaiu) von ugiQnri, IM y)0UDCr
nement Kowno, sah sich eine kleine
deutsche Truppenmacht gezwungen,
sjch .vor einem numerisch überlegenen
. . ... . . , . r-t
Feind zurückzuziehen; wir büßten
dabei zwei Geschütze ein. Weiter
südlich aber, bei Fjargola, schlugen
wir die Rmzen aufs Haupt und nah.Ter Zeppelin, der heute Morgen tn
men 120 Mann gefangen.
Omulew tRussisch Polen) unternah.
eii die Russen Mehrfache Nachtan
griffe; alle diese aber Wurden Von
im abgeschlagen. Die Russen er.
litten schwere Verluste an Todten
und Verwundeten: wir nahmen 2-15
Mann gefangen.
Zwischen der Pilica und dem
Oberlauf der Weichsel, sowie an der
Sambor Strist Stanislau Front
(Galizien) dringen . die Verbündeten
Teutschen und Oestereicher immer
weiter vor. An der unteren San,
bon PrzcmNSl abwärts. Versucht der
iiid. unseren Vormarsch aufzu
fmtten. ' I
xic Russen Haben alle ihre Stel
tilgen n der Tukla und in der
LllpkoWPaßregii,n aufgegeben und
Reichen in nordöstlicher Richtung zu
rück Wie dem Kriegsamt Weiter ge
inciöet wird. Sie Hoben einen Berg
m dem andern geräumt.
Beraväfse. die sie mit schrecklichen Ko
tcn ihrer Offensive anfangs
NrüKiahr gewonnen hatten. Der
russische Versuch, die Karva
jhen zu diirckdriiigeii, ist absolut zer.,Eine große Anzahl Landstreicher be
,ltnrm. , I fanden sich auf diesem Frackkttae.
Mackensen konzentrierte eine gro
s,g Streitmacht westlich von Jaros
lau. tmb durch einen raschen Vor
stoß erstürmte er den Brückenkopf
des Sanflusses gegenüber der Fei
stuna
Noch halten die Russen Ja
roslau selbst, das sie am 22. Sep
vember v, I. genommen hatten, aber
die Einnahme des Brückenkopfs giebt
den österreichisch.deutschm Streit,
kräften den Besitz der Eisenbahn, die'
südlich am Sanflufz nach Przemysl
führt.
"V ' . 1' JL . stf.. - 2L
n einem gMingt-ii .'nigriss
'trieben österreichische Divisionen, un
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in Dover eiufahrende Schiffe
angegriffen.
London, 17. Mai. 20 Bomben
wurden gestern Nacht von 2 deut
schon Zeppelin'Luftfchiffen in RamL
gate. 7 Meilen ostsüdöstlich von
Londn. hineingeworfen und angeb
lich dadurch drei Personen vorletzt
und sonst nur geringer Schaden an.
gerichtet. Auch sollen die Luftschiffe
iuber Margate und Dover geschwebt,
ichnih seine Nmnben nfincmnrfim kn.
ben. . (Ein sicherer Beweis, daß es
mir eine Auskundschaft war.) In
Namsaate IMm eine SWip iu hn?,
Bull and Bear.Hotcl, und wurdm
hier drei Gaste verletzt und das Ge.
bäude theilweise zerstört. Nahe
Dover wurden mehrere Bomben auf
cmiw geworren, leoocv veriennen
fle Hr Ziel Ein Dampfer aus
(5grdiff brachte die Nachricht ' dak
' . ' . ' ' ' 0
weitere fünf Zeppeline der Küste zu
flggen ica stürzte sich die
Bevölkerung auf die Straße um die
Luftschiffe zu erwarten doch diese
m nirf,' '
i MWV', .
Zeppelin angegriffen?
London, 17. Mai. Tie Admt
ralität machte bekannt, daß der Zep
pclin, der Ramsgate angcgnffen hat
te. Von britischen Fliencrn anacaris
fen wurde. Ter Wortlaut ist:
Ramsgate ungefähr 40 Bomben
hineinwarf, wurde verfolgt und an
scheinend schwer beschädigt. (?) Er
wurde bis über den West Hinder
Lenchtthurm verfolgt. Als n über
Nieuport, Belgien, flog, wurde er
von Tünkirchen aus von 8 Flieger
angegriffen und warf einer derselbe
ans einer Höhe von 200 Fnsz über
dem Zeppelin Bomben auf ihn, die
trafen. Man sah Rauch aufsteigen,
doch verschwand das Luftschiff in ei
ner Höhe von 11,000 Fuß.
Ein auderer Zeppelin warf ge
stern Nacht Bomben inCalais hinein.
2 Kinder wurden gctödtet inatlir
lich!) und eine Frau derwutzdet? der
sonstige Schaden ist gering. (Selbst
VerstaudUch!)
Großes EisekbahN'Unglück.
Ein großes Eisenbahnunglück hat
sich heute Morgen um 2 Uhr auf
i der Mis ouri Vaeifie Bahn. 2 Mei.
len südlich von Nlchraska Cit. ZU
getragen. Der Zug sprang aus dem
Geleife. und an die 20 der aroßm
Tankwagen aeriethen in Brand.
wobei nicht Weniger als sechs dersel '
den bei dem Unglück ihr Loben Ver
loren. Die übrigen wurden der
haftet und nach Nebraska City ge
bracht, wo ste m llntersuchungshast
genommen wurden. Am Tage vor,
her wurde nämlich in Julian in
mehreren Plätzen eingebrochen, und
man glaubt, daß Diese Landstreicher
diese That verübt haben imi sich
dann auf denFrachtzug begaben, um
zu emiommen.
Niemand wagt sich in die Nabe
des großen Feuers, da man die Ez,
plosion mehrerer Tanks befürchtet.