Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 15, 1915, Page 4, Image 4

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Orfrtigm littbrn. 2Jt bol'cn cm Wrt zti freU-r Vf. ttt sind seife
i3pf!d).'Uc(fcr, die KirnloK c?M4 aditvn. die kinnlcs m,t'ck,ren wcii
lt'.icke -äirner vorsd,rrirn. tt khrrn drn Prandkktrn ol?nn''cr Cbtv
Haupt und silhlkn mit il,m in dirsrr kr'ir fdiit,nWd,nwit ctnnbf, euer
grade darm woüea wir, das; auch nfsrk drsonkNk Eltmmrn gkhort
wndk. tHt habk da Nccht dazu.
Wnm in bissen emifen Stunden fon xvAmm fteterv. die Loyalität
der Tmtschamcnkancr in ijrecifcl ßcioslcn wird, so Haben w.r nur still
schweigende Veracht für solche (cscllen. Wlan hat schon oft d:e Prob?
draus gemacht, das; grade diese jlriegc.schreier die erste sind, die iich seil
wärtZ rn die Büsche schlage, wen das Baterland wirklich l Erfahr
kommt. Wir Tcutjchamcrikcincr ab haben noch immer unsre Pfl'.äü
erfüllt. Maa lese die Geschichte der Ber. Staate ud mau liest die
iMAiititt bet T baten der Teutichamerikaner. Und darum haben wir ols
Bürger, die sich ihm Verantwortung stets dewuht g?wl"'en find, das volle
Zecht. a!s gleichwcrthig gehört z werde. Cqvare Tca ad fair play!"
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iidr'gens !,rr nicht doch rtna'lchüU.'die sich jti einer foerclendcn ?;r
vn Zummo: fnnland fttt ouf KuntMttiM tut U oittenclle ?u
d'tn ct-stetslniden und wir. woi fjnittiettqr'iiiih'n b:.iun. trsd'tetten
'o.'rd'leietner da. der als ArttUerie. 'das gaüze Volk enttg t'k. wo oer waren k,i .?vrren. und wurde die
ot?';ier in Flandern steht; er -'kleinste Bauer nicht anders dci'.kk.' (ik-.leiti:z einer lelha'ten nsklä.
Killte, aus etnam Play so gresz wie als der tteu'g. wir werden es nach'xnz der Wa!,lr in rVedratfa an.
meine uanziei seien nach deut :.tck dem 7'Neöen erst vekleitds in Handel! Tc,it. teil t'ersitj führte L. T
jttg der lkngländer a:n dritten Tag? und Industrie überflügeln. Selbst Richards aus .remont. und wurde
von N.'uve ökainlle 41 todte Et,.' die Tausende von auS dem Auslande' ichlosten. sich zu einer Pewnigung
lättder gelegen, aber alle ohne Um. l!eun,ieetlJcn ansicutc, Die ven Jen
iö aut haben seine aus das jliet Ifnalänoern iett in ihren Concen.
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Mrmmslige nsichlen!
Der New Fork American" hatte Richter Gary. der gewiß zn den
hervorragendsten Bürgern dieses Landes zählt, einige aus den Untergang
der Lusitania- und aus unser Verhältniß zu Teutschland bezügliche Fragen
vorgelegt. Richter Gary hat darauf die folgenden ruhigen und besonnenen
Antworten ertheilt, die gewiß von jedem, der nicht völlig aus dem Häuschen
gerathen ist, unterschrieben werden: . , . , ......
1 Tie amerikanische Negierung sollte Thatsachen ermitteln, dte sich
ermitteln lassen; sodann sollte sie die Vorschriften des Völkerrechts fest
stellen, wie sie sich cmS der bisherigen Praxis, vicllcickt durch die gegen
wärtigen Verbättnisse der üricgsührung etwas modifizirt. ergeben, und
wenn sich auf Srund der Thatsachen und des Gesetzes Grund zu einer Be
schmerde findet, so sollte diese in würdevollem und sestcm. doch freundlichem
one der deutschen Regierung untcrvrcii mcroen. as nuuw
schehen soll, würde von den weiteren Ereignissen, wte und wann sie zum
Abschluß gelangen, abhängen. n -
S3ie ich den Fall ansehe, ist die Zer,lorung der Lusttama ketn
l?rund für eine Kriegserklärung an Teutschlmtd seitens der Vereinigten
Staaten, so sehr wir mich den schrecklichen Verlust an Menschenleben vee
abscheuen und beklagen. Tas amerikanische Volk sollte ruhig und be
sonnm sein und alles Mögliche, was mit Ehre und Gerechtigkeit vereinbar
ist, thun, um eine friedliche Haltung zu bewahren. Wir ftnd für einen
5:rieg nicht gerüstet; weit davon entfernt. Wir könne uS niste ad
wir könne kämpfe, aber nr wen wir i Telbstvertheidigung dazu ge
triebe werden. Wir Haffe Kampf und wir liebe Friede.
2. Wenn alle Schiffe, die mit Recht die amerikanische Flagge fuhren,
die verschiedenen interessirten Regierungen im Voraus genau über ihr
iel und ihre Ladung informieren würden, würden sie wahrscheinlich auf
hoher See nicht belästigt werden. Was immer die ammkani,che Re
merung thun kann, um solche Verhältnisse herbeizuführen und aufrecht
zu erhalten, wird wesentlich dazu beitragen, Amerikaner vor Schaden an
Leid und Leben zu bewahren. . tL
3 Unsere Haltung Deutschland gegenüber sollte, wie bisher, strikt
neutral bleiben. Wir sollten der Freund aller anderen Nationen und der
Feind von keiner sein. Wenn die richtige Zeit kommt, können wir von
Zdutzen sein, indem wir für die Einstellung der Feindseligkeiten und für
die Festlegung einer Basis des dauernden Friedens und der Harmonie
und des Wohlstandes auf der ganzen Erde Vorschläge machen und dafür
wirken Es ist nicht nothwendig, daß wir jetzt vereinzelte Streitfragen
zwischen verschiedenen fremden Nationen, die die Bürger unseres Landes
nickt direkt angehen, in Erwägung ziehen oder ein Urtheil darüber ab.
geben. . '
eingeschossenen beschütze gearbeitet. : trationslagern mchhandelt werden.
Wenn die große englische Offensive 'sind später eine Waise für uns: das
kommt, wird ein Meer von engii- in der Stab, der hinausgeht und
ichem Blut vergossen werden, ohne die englische Konkurrenz todt macht,
das; ste das 3id erreichen; die deut .lenkt nur an die synthetischen Stick
schen Stellunaen sind. uneinnehmbar. ' fresse der Ammoniakfabriken der
gestuckt mit Maschinengewehren und Anilin fabrik. Mit dem 1. August
öen neuen 28 Zentimeter beschützen. ! war der Farbenerport abgeschnitten
England leidet auch geschäftlich viel j und dennoch hat die Anilinfabrik bei
mehr als wir, wie seine passive Hau., 12 Millionen Abschreibungen nur
delsbilanz zeigt. Sckon erheben sich! 1,300,000 M. wenige? verdient als
dort nicht mehr ganz vereinzelte letztes Jahr! Tas sollen Tyes Li
Stimmen, daß sich Gren auf öas,mite.d einmal nachmachen!"
und 120,000 Engländer und SM.j Rhein.
gier. Gesammtsumme über 1 MilTie hat das Schwert jetzt in der
lion. Wenn wir von unseren Trup. j Hand
pen so viel verloren hätten, so wä Und kämpfet für das Vaterland,
ren wir langst fertig. Es ist eine Für unsern Kaiser Hohenzollern,
Niederträchtigkeit von den Amerika. Ter unverzagt Teutschland regiert.
nern, morgens für den Frieden zu' Hermann Hakenholz,
beten und nachmittags Geschütze und 27. und Jeffcrson Str., S. Omaha.
Munition, sowie sonstiges ttriegsma
lerial zu verkaufen. Wäre das nicht Teutscher Tipperari.
der Fall, wären wir längst mit un m , . .
seren Feinden fertig: diese Schlech. " n langer Weg nach Tlpperan
tigkeit wird der deut che Michel dem rltn t,t es zweimal so we,t
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Amerikaner noch lange nachtragen.' - ff f"JtsSu:
Liebe Verwandte. Ihr könnt aus SlltI thstch so
dem Brief somit ersehen, daß es uns
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ren"
hier soweit ganz gut geht und Ihr
Euch um Euer Vaterland keine Sor
gen machen braucht, es geht hier al
les seinen geregelten Gang, nur Ar
beitermangei besteht; es können gar
nicht so viele Leute gefunden wer
den. wie Arbeit vorhanden ist. Man
Hat sich verlassen auf den Zaren.
In Berlin zu sein am ersten Oktober,
Oder sonst bestimmt am ersten Ja
nuar,
Doch seine Leute sind niemals sober.
Und Wilhelm erlaubt kein Vieh am
Tritoar.
Ams von drübm!
Truppen hausen, auch unter der
Bevölkerung sollen Epidemien aus
aebrocken lein. ?& will auch noch
Herr ClauS Gloyer von Grctna.Iübgr die Haltung der neutralen
Nebr., hat von seinem m Schleswig Staaten etwas, soweit wie die ictzige
wohnenden Verwandten einen Brief augenblickliche Haltung ist. äußern,
erhalten, von welchem wir den Da ist besonders Italien. Bulgarien,
Schluß hiermit folgen lassen: ' Rumänien und Griechenland, die
Ter Kampf der Türken mit den ganz besonders vom Dreiverband mit
Nüssen zu Lande scheint bis jetzt noel, Licbcswcrben bedacht worden sind,
nicht allzu gewalttg gewesen zu sein. um sie uns möglichst abspenstig zu
Die Witterung und das Gelände machen. Während die Operationen
werden wohl zu dieser Zeit aus sei- zu Ansang cm den Dardanellen ein.
r.ct Seite große Offensive zulassen, setzten, war die Luft fürchterlich mit
Ich glaube wohl, daß es nach tur Gewitterwolken geschwängert, beson
f -M-.it und privater Meldung in dcrs Italien und Griechenland hat.
Aeaubten nickt gerade zum Besten ten damals aroste Lust loszuschlagen.
aussieht, denn dort können sie wohl! zu bessert Gunsten, darüber schweigt
mir mit allergrößter Anstrengung des Sängers Höflichkeit. Nach der
hatten, was sie gerne möchten; der Schlappe, die die Engländer und
Franzosen sich geholt hatten, hat es
stch jedoch bednttend abgekühlt.
Zum Schluß noch einiges über die
Gefangenen. Wi? haben ca. 600,
000 Nusjcn, ca, 250,000 Franzosen
heilig rieg macht ihnen korr vxa
ii schassen.
Jt auch noch etwas über 01c
Serbier! In Serbien, sollen ' die
'5itünkhcücn fürchterlich unter den
n . or -..f L . . . 2 -r i
sieht nur Militär und immer wieder J war euer Bauz n
MiMtir. In den Städten haben wir , . .
nech so viel Militär liegen, das in Teutschland mochtet ihr gerne
die Millionen geht. Man.kann that.' . .?n Nnn,
sächlich vor Militär nicht ausspucken. ai,er xym uuoj
tnrntn i tni ?rt nitfihn'tff rn fcrtrf ' Hlebö geben,
also könnt Ihr ruhig denken: Lieb,Taß ihr ewig siircht' die Wacht am
Vaterland magst ruhig sein. Unser
ältester Neffe liegt auch in New
Fork mit dem großen Auswande
rungsdampfer Vaterland" und kann
nicht herüber, er ist sehr ungeduldig,
daß es so lange dauert. Ter Sieg
wird und muß unser werden!....
Rhein!
H H.
kirchliche Nachrichten.!
00 000 000 0 0C000 0000000000
0 . . w. G I r
0
0
0
0000000000000000000000000c
Teutsche Kirche der Evangelischen
Gemeinschaft, Ecke 18. und Euming
Ttamnilied von Hohenzollern.
Nicht weit 'von Württemberg und xfF tCTaJ' t0X'm'
mv . tagschule jeden Sonntag Morgen
,'UUl.ll,
Tort liegt die wunderschöne Schweiz,
Ta lebt ein Mann so hoch erhaben,
Ten man den Hohenzollern heißt.
Er schaut herab so stolz und kühn.
Ja, jeder Feind muß vor ihm sliehn.
Hoch leb der Kaiser Hohenzollern,
Ter unverzagt Teutschland regiert.
Von diesem Mann da geht die Sage,
Die durch die ganze Welt sich streckt.
Er wird Feinde solang schlagen.
Bis jeder seine Waffen streckt.
Franzosen, Turko und Zuavm,
England. Serbien und der Russ',
Alle bekommen solche Schlappen,
Toß Jeder sich ewig schämen muß.
Ja. Deutschland möchtet ihr gerne
zerstücken'
In Berlin wolltet ihr zu' Neujahr
sein, .
Toch alle kriegt ihs auf den Rücken,
Habt ganz vergessen die Wacht am
unter dem Namen Nedratcka Reptil
bliean i'nllicitn Association zusant'!
menuischließen.
Aus Anregung verschiedener An.
wcsenden wurde a!?dann bezüglich
Präsident Wilson's auöwärtiger Po
litik folgende Resolution angcnom.
tuen: Trotzdem die Hoffnung und
der Wunsch eincS jeden Bürgers ist.
daß unser eigenes geliebtes Land in
einem Zustande vollständigster Neu
tralität verharren und dadurch den
Frieden und die Wohlfahrt der Na
tion bewahren möge, sei es den
noch beschlossen, daß wir in dieser
ernsten Zeit zuerst amerikanische
Bürger find, daß der Präsident der
Vcr. Staaten unser Präsident ist.
und daß ferner die Stellungnahme
des Präsidenten zu unseren auLwär.
tigen Beziehungen in dieser Stunde
der Gefahr auch die unfrige ist, und
sprechen hierdurch unsere Sympathie
und Billigung ctnes jeden Kurses
auS. den er und seine Berather zur
Wahrung unserer nationalen Ehre
einschlagen mögen."
Personalie.
Tr.. Hermann Gerhard reist heute
in seiner Eigenschaft als Hüls 3
sekrctär der Omaha Sängerfcst.Gc.
scllschast nach Columbus. Nebr., wo
cr, Ehren-Vize-Präsidentm für das
Sängerfest werben soll. Wir wun
scheu ihm viel Glück und Erfolg.
Herr Richard Gochring, der an
gesehene deutsche Bürger aus Grand
Island, war acschäftchalbcr in Oma
da. Er wohnte als Telegat der
Staatskonvention der A. O. U. W
Großloge in Lincoln bei. Herr
Gochring ist Protokoll-Sekretär deS
Staatsverbondes und Leiter der
deutschen Zeitung in Grand Island,
die in seiner sicheren Hand zu neuer
Blüthe gelangt,
Wahlkommissär Moorhcad hat
nunmehr die Wahlauögaben ver
theilt. Tarnaaj entfallen auf die
Stadt $4,520.37 und aus dcnSchuI.
bezirk $1770.81.
Weil er im Hanscom Park
kleine Mädchen belästigte und sich
dem ihn verhaftenden Spezialbeam
ten F. C. Sudds widersetzte, wurde
mniiiimmiiiiii !iMii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiii:iiii!iiiiiinini!! inmiiiiiii
... GROSSER MAI-BALL ...
grgkbkn vom
DES MOINES TURNVEREIN
am Z
Donnerstag Abend, den 20. Mai 1915 ß
Eintritt 50 ?rnti für Herr und Tame; l?rtra Tame 25 Cents
Mitglieder haben das Recht, Freunde einzuladen. Z
TaS Komite Z
ü, ,,!,,,,, II, ,IIl ,,,!, II, ,IlI,IlII,IIIII!I,l,,lIII, III!,,!, I,l,IllIIII,I!IIII!,
um 10 Uhr. PredigtgottesdiciWJim Olson im Polizeigericht zu ?50
jeden Sonntag Morgen um 11 Uhr uno no,ien vcruriyelii,
und Abends um 3 Uhr. Jugend
verein um halb 8 Uhr Abends. Bet
Versammlung Mittwoch Abend um
8 Uhr. Teutsche Leute, und be
Tcr auf der Reise von Fort
Worth nach Canada befindliche Cd,
Aabo sing auf der hiesigen Uniow
Station mit Mitreisenden Streit an
sonders alle Diejenigen, die mit und mußte dafür im Polizeigeriä)t
keiner Gemeinde in Verbindung ste lo und Kosten erlegen
hcn, sind zur Betwohnung obiger.
Gottesdienste herzlich eingeladen.
Teutsche ev,lutherische St. PaulZ.
üircye, Ecke 23. und EvanS Str.
Gottesdienst um 10 Uhr. Abends
um Uhr findet die Konfirmation
der diesjährigen Klasse in englischer
Sprache statt. Sonntagsschule halb
12 Uhr. Am Pfingstfest Feier des
hl. Abendmahls Morgens und
Abends, TeuttM'englische Ge
meindeschule, I. A. Hilgendorf. Lch.
rer. .,. E. T. Otto, Pastor.
Verlangt.
(Sin tüchtiger reisender Agent für
die Tägliche Omaha Tribüne" im
Staate Nebraska. Muß Cmpfeh
lunge habe. Taucrnde, gte
Stellung.
Ei jöngerer Mann, der ei Mo
torrad eignet, wird vorgezogeu,
Ma melde iich sofort.
Omaha Tribüne. !Z11 Howard Str.
.;'Cmqij Nevr,
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r aarkSt..nGar Jackson Bivd,;
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ATLAS FREI!
Enthaltend in großer Skala Karten der
Schlachtfelder des gröhten' Krieges der Wett.
Karten von Europa, Oesterreich-Ungarn, Deutschland,
Italien, Frankreich. Nußland. England, Belgien, Griechen,
land, Serbien, die Balkan'Staatin und die Wer. Staaten.
Deutscher Tezt und Daten über die kämpfenden Armeen
und Flolten.
TT2 FI sür ein AahreS?lb?nnement
V iJLil im Betrage von $4.1,0
Man sende unS den Betrag von $4 00 ein und der prächtige
AtlaS wird sofort kostenfrei versandt.
Tagliche Omaha Tribüne
1311 Howard Str. Omaha, Neb.
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