t-l - t 1 i f r-i r."-) r, Y" i ' . H. ! ! 1 U U l - t 4 Tt N ', Hl PI7IN.de UM j ? u u ;.zwsche .fl n a r Rnc 7An;uwü VA ujll f i' ; i - i i 'r , ' ; ' f ? " f. ,?f . p-f ?. ' ' r 1 " I . z , '' .., j,'-" r,.s I j: U i' ' ' - r- s ! r. f '4 f fr ! ' f I t l " !, t li f tt tVrf i' rs- s- ' !i i-e c "r 4 I :t. , i 1 ! I , , -l ' - n V r ! f .!- 1 I " I 3 j t ; !-j t et x ! i t 't i ?! ! ' r- , ? , f, M ar d .p.Hff K iuir"! f !i- ?.-1"s fv1 i t . . t , r - :, 'i s, f ' s '. ' s n " r !,f ' f ' k'f 14" ( '1 r:;nl .r! t"? '1 i. V n idt l f im r f ? ' i . s t a r . ti 1 1 ' 't 1 I ! i i r 2 1 .1 ' t ! ' 1. ' ' " I fi f ,.';' d . !'i e Ct - ' l v - f pn'-i :' S Ni f';t 6'.4 - tiüsr.t 6!U.T.t.1t'.3, 5 53i6twb C!'"r.t in t-f (tks. hoz-, fctf Xws-tf t.-.t:i d 6t.!i h iytftm fttcnt ilkirne ?,,?!':.:'! ri die grti.t;r? d?r trM l:rrn?rff am bRW!ld:uri! 'SA f-iMf. f fine .K ptMtaianriff etof't auf kin Bf Bxnuif flilftr!!- df?-.Z Hf:a a(?ffftt Iru: ptn.T.siun iJ:f?''!!t. ist tse C,t5!;jn im 'Himm j:f.'a l';as ur.6 Wölel kun'!sI aul ir. 3(ck t.'mw::i. tft 2r.7r.ff?, k k t',-?;:i a.;f d e ? '-!'; Streun, IttilJ auf 2?ut r?ff LÜjt irrbca, ,uftMkf!ZkZkdt. Ihr nü.tfffl it! 11 die AdsSnkidunz det von den TentsZie sZ-o v?f MonsikN nnch der 2J?aii (urS bei !. Wihicl sogar übet den st!uß hiniideN ver fftritlrnen Cfn-nncfii!, der in öcrr.ein f.f.aft mit des im SKrjonnenmalb us der SQtfifwnt d?n Vkfdun sich langsam ober stetig dcrdränMden Gescchi-iinie die Festung Vcrdun Kdroht. Jusownt be zweckt die gegenkräriige frzn,ösische Ofsen fioe die Eilcichterung der Festiing; die Gc waltscimZeit der Angfifft im Verglich zu den zahlreichkn früderen Entlastung-! suchen würd dabei auf die Lage der Iran gejea im Raum von Vefdua einen Ruck s.s.'uß zulassen. Wenn bei die franzs fische Hckf:slc!!ung weiiefgehende Pläne hat, dann mag ihr wohl :m ahnlicher Vor ftcsz vorschweixn, wie er in den ersten Krieasmochzn durch die Lücke Metz-Stratz bürg in Verbindung knit einem Eiirfall in den Sundgau versucht worden ist, wobei allerdings die Aussicht auf einen Erfolg jetzt mindestens elxnso gering Ware wie damals. Der Angriff auf die deutsche Front zwi schen Maas und Mosel sieht auf unserer Äartcnstizze (der dicke Strich bezeichnet annähernd den Verlauf der Gefechtslinie, ohne auf die beiderseitigen Stellungen im einzelne Rücksicht zu nehmen) wegen der Möglichkeit, den von dm Teutschen w fcfeiyt Raum von zwei Seiten zu flanfi re, für die Franzosen recht verlockend aus. I Wirklichkeit handelt eZ sich aber trotzdem um Frontalangriffe schwnster Art gegen vortrefflich gewählte und aus gebaute Skellunqen, die sich einem oe ow der aus den Maas und Moselhd'he sehr rauhen und durchschnittenen Gelände, das mit dichten Wäldern bestanden ist, äußerst aefchickt anschmiegen die Gegend von St, Mihiel ist allerdings vermuthlich starkem Flankenfeuer ausgesetzt. Abgesehen von der Schwierigkeit, die sich den Transpor tt hinter der deutschen Front bieten, . dürfte darum die taktisch Lage der deut schen Gean bei ihren Angriffen eher ungünstiger sein, olö wie sie kürzlich i der Champagne war. Ueber den Verlauf der bisherigen Kämpfe, die bei gewaltigen Verlusten den Franzosen keinerlei Gewinn van ?.'??rth tinacbracht haben, sind wir durch mtrt: ausführliche Darstellungen von zuständi ger deutscher Seite unterrichtet worden. Es kann darum im wesentlichen auf die Berichte verwiesen werden. Auf dem Ver dun zugekehrten Flügel der deutschen Stel lunz waren die Hauptangriffe der Feinde gegen die deutschen Gräben auf der zwi fchcn Les Eparges und CombreZ gelege nen Vergkuppe am O strand der Maas höhen gerichtet. Tiefe Kuppe überraat die östlich und nordöstlich davon sich ausbrei tmde wellige Woevre etwa um 150 bis 180 Meter und beherrscht die Straße FresneS Vigneulles. Wie anscheinend bei den meisten Kämpfen im Verlauf der Menwüktigeg Offensive befolgten die Teutschen hier die Taktik, dm Schwer Punkt ihrer Vertheidigung in die Haupt stcllunz zurllckzuverlegen, Was bisweilen einen vorübergehenden Verlust einzelner Grabenstücke zur Folge hat, aber zugleich den Lnireifer, der in den wirksamsten Bereich de, teutsch? Äkschu'ze und Ge wehre geräili. furchtbar? Opfer kostet. Xa d'e französischen Truppcnsührer ihrem kZcueralsiab und dii'sek dem Pukllkum jede such noch so unsichere und noch so kurz l -"rnte Beschul?? eine! Krakns mit zulhälm sich beeilen, ohne mit der Meldung des, kischfoZgenden Verlustes ebenso Punkt lich zu sein, erklärt sich des krasse Wider stt,ch zwischen deutscher und französischer Erstellung weigstnS einigumafzen. " fc't ?omlics-.HLHe. waren der Ab sl,.:i M.icray Marchevi?i m der vr'-Ekene. von wo aus tnai im Fall s"is Qq.-ts eine Flankirung der ge r.nv !-n CombreHohe erzielen könnte, fowi tt dem EelouZeWa!d gegenüber. ?as)'ampkfeld psr ?crdnn. ? , $-)m., die U riiLiriniiiorgrii 1 1 . i i t i i a i ii iMiia.MWhW u. - i - . - - . j f, . ,, 1 ' , : ' mm ? i i n -f'i i' . ' " i ' ' "'s " .... . fc, . C-i'-V' "f - '.. - tf 3 ' ) .. -I v . V . .' w ' V .. , x S s J ' i j r " t i l'.s V ?H f.'U J M .' .. , l . 1 -i A 'P . j 1. i m.l ' f WACfT ttft, 3CMlTlN6MBtN . L . t i jf. i - " r 1 A luf Ct'f fzztvm yr- x'1 i S, k m w A - m ' m i i i t . r I 'X . . ' s JJZr . LV 1' :-::w vA :..c Jf J 1 &iu?i "VX1- ::'l--.v-;r S ii : ( W, (l 'if ; 'is PA l A i'7r F llll si 'v S- S ' t v f I " 1 .'.Jt. -"I t.y. i t .' I 1 I l .: . J5?T-itrrill 7' x jüVX' . i xv V v sAwmH" s ; S'M M -1n?i5L A n )WMM M V.a.M' i:Ms iß uwfv:4.. .v-xy iff ivw m-.jp r ss- i-zvjzrTin 1 r? t'Z..' VxXv - ' JCt":.2 V wJ ". v$&34&r ?nJJ?r JMiL ti Cv feLifes r VT-i'JI.:l S -'.v- Ce7 ) '.'! - 11 yirA VI ...'. ? inuc9iHT v,,; i i i ' " , 1 uinL J Jx-MotI 'v - i:J MnpJ ::'7- yCvX SIlsT yLii .W j" J , , 1 .AvViäiis' vM. L3)l - ' I- w)?f -v wJ&vzr Vwr öKMZIM rfv i fÄr7 ,1 . L Vftl W.V.;v.. I Jt IV2f?7'i lMMJVIWVMMJM,aMMMMWM ... eC - w i ' ' "II X' ? f " f fl i 'J Cl' V f . y :iyLi',':i':l: ! . jt i ..O.IV;;"'11. , ; " c .... ' ; i . ' 1 ''r-v.;--,. !'U rr;; Vf.; 'z. ... fmi 7 -N . . IrVV.' 'T VX .-e'z. I "'...' -r I . ' ( ' ' , - J'" ! ' x . . . - N. . -X. . -l-U ' Xi . . 4 s . H ; 5 - Y -) .1 k . . - j . rf!,V- l 1 . Mm ,4 ( . ' , I t 's?-- ! 1 ' . - i . . , ll'.i V V"" ' N. , I - ' " '".' '''., .. VidTAV ; 1--.. Lfi UNrERSTAriD fih PFERDE S tt.H'MfEL ttTSTp: " &Jr r: f,...i k. t t , i"f r"-" ., ' i 1 f 1 t t 1 1 t . 1 . 1 ti t f. 'j r ff l O - t-f n ... I Mf I ... f I ' Nit II ! ' ' 'f ,"" (1 M" f.'Ml 1 t'M f ' ff . ' - I I ft':f k ' i ,., ' ' k I ' k '! 'ef , ' -', . ..,i . H ( ... " (i r I " l.r',- i' , e.! l u " ,r 1 .... Ti" , k" ,', . f P-i.i I tf 'I i l-l-ifj'" r.l r- k ie I if at 't r e 1 f';"f, J'f fffH .',.! t't K-? t'l?;?,i.1ffflfTt. A "I 1 l 1 1 1 t :: !'"( ! ll f k l.i ' t e f8 '! f ' f I, '"' ' l 'i Jr l'l ' lCU't.lii..'-!',': i !,, et -ii '" ?! f.1 c;;t, Ja v ,"tn cfle fciJ C-fnrfn kx.t, weit j'itii.k äste"! n-'-ts.. i.j!' d-, I;,v r-.,tn ich ein k.ik "Jr,!.' ei-' C '!!.?!' bei nr',ri'"t i!" ,n )"s.in!'k!k'Re. "!! i- p ?,'.! ?.!i k, 8! ;?"?'!, rr:t, die li -'zllen Ätanjoffit Hund-n frutti. Mit t'ti arp'-len t?r Itaunen f'f;n wir di. d:tz die ?,Idke rc-ttt'n rnnn.vfrlKr (ert!'dr,m,i sich d mm An?,iiij oü k.'fWnT:ittu!i von ibkkn Ang'!,öl,',i schien r-.Ten N"'isenZ Dah Jif i'iti C.(:;;f'ü.tk f;:.-n! IkJne C'uU s ?,!'.- ein' k--trZcht!?chen "keil Ikree Loüf, als ?rki'.'?7,'z in die Oeimakh .'!e S'!ven e'h'N in die Millionen! Und die rWr'J'-i reeskü a sie ( reich lili und aut reit all's ki-ibesnothourst tt!f die Jn!'-V'r.liT fii chnhw'fk. Und daß der Geist s i-rf.T drüben 'cm b;m unserer Leute doch sk,r verschieden ist, neht auch ans den ?e!knichblätlek hervor. Cfn '-f.ivt, etwas kritisch deran kaqter tklorl ist cZ. der es gesckriela bat, oie ?.'-k!?rni", nT'fr voll ernsten fflichh-fiiMel. Natürlich mutz ihm der Kriea sinnwZ ers.inen. der nur dann eine Ver'chtiiüni fof, wenn er von dem flammenden Entschluß einer ganzen Na tion getragen ist, Hermann Kaisch. KriezZberichterstattek. ZWfSCnfY SfA3 wuf703-..k neuen Vorstosz ausgesucht hat, liegt nörd lich und östlich von Vcrdun, ferner an den Maashöheu zwischen Toul und Lerdun. sowie in der Gegend von Toul zwischen Maas und Mosel. Das neue Kampffeld befindet sich dicht an der deutschen Grenze und weit von dem Inneren von Frank reich entfernt. Seine Wahl steht anschei nend im engen Zusammenhange mit der Festung Verdun. Sie bildet in Verbin dung mit de südlich liegenden Sperr forts der Maas den Eckpfeiler, an den sich die ganze französische Stellung anlehnt, und wo sie aus ihrer Weft-Ostrichtung nach Süden umbiegt. Verdun und die Serrforts sichern die-rechte Flanke der Franzosen gegen jeden umfassenden Bn griff und haben dadurch bisher die Teut schen zum schwierigen und zeitraubenden Frontalangriffe genöthiSi. 'In der letz tm Zeit sind die Deutsche an verschiede nen Stellen näher an die Festung heran gekommen und haben ihre Einschliehungs linie weiter vorgetrieben. Die Franzosen sind aber sehr empfindlich für , jeden Druck, der auf ihre rechte Flanke ausge übt wird, und wollen anscheinend jetzt durch eine größere Offensive das erfolg reiche Vorgehen der Deutschen gegen V:: du wieder ausgleichen. Die neue Offensive unterscheidet sich von dem früheren Turchbruchsversuch In der Champagne namentlich dadurch, daß keine große, zusammenhängende Schlacht auf der gc.-zen Front geführt wird, fon dern daß das Unternehmen in mehrere einzelne Angriffe zerfällt, die zwar nicht in unmittelbarer Verbindung miteinander stehen, aber doch auf Grund eines allge meinen OperationsplaneZ gleichzeitig er folgen. Sie sind mit ten Hauptkräf'cn such nicht gegen die eigentliche Front der Deutschen gerichtet, sondern mehr gegen ihre Flanken. DieS ist dadurch möglich geworden, daß die deutschen Stellungen, die in der Champagne und im Argonnen wald von Äesten nach Osten laufen, um die Fkl'ung Verdun einen großen Bogen beschreiken muffen, um sich der Wirkung der witt'"'genden FestungZgefchütze und der offensive Thätigkeit der Besatzung zu entziehen. Gleickeitiq nehmen die deutschen Linien bei Vndun die Richtung nach Süden und nähern sich südlich der Festung unmittelbar dek MaaZ, die sie bei St. Mihiel auf kurze Strecke über schreiten, um dann wieder auf daS Ost ufez des Flusses zurückzutreten und nach Osten zu führen. Während also die eiqentli Front zwischen Verdun und ' Mihiel nach Westen gerichtet ist. zeigt die rechte Flanke auf einer kirne Strecke nach Norden, die linke nach Süden. Die Franzose sind daher durch ein Vorgehe i Als der Winlerjchlacht in der ßhampagne". Großes Hauptquartier, ZL März. Die letzten schweren Kämpfe an unse rer Westfront spielte sich in der Cliam psifv pouiIlcue ab, der Läuse-Champagne', wie das Wort übersetzt wird, auf einer wenig fruchtbaren Hochebene, die ab und zu von mäßig hohen flach gestreckten Höhenzügen durchquert wird. An Baum bestand fallen bloß Nadelhölzer auf, meist noch junge Pflanzungen, die oft in eigen artig massigen Gruppen auftreten. Sie liefern in stets willkommener Weife das Holz für die Schützengräben, Unterstände und für die 'Pfähle der Drahtverhaue. Unsere Fahrt durch dies einförmige Ge lände brachte uns bald zu dem Armee oberkommando, und wir hatten das Glück, Exzellenz v. Einem, den allen bekannten Generalobersten und elsemaligen Kriegs minister, dem die an den Kämpfen be f., iligten Truppen unterstehen, in einem Augenblick zu erreichen, der ihm gestattete, uns, wenn auch nur kurze Zeit, bei sich zu sehen. Unter Hinweis auf die bekanntgegebe nen Thatsachen ertheilte der Oberkom mandirende unZ gern die Erlaubnis, so weit eS die augenblicklich Lage gestatte, vorzudringen und uns davon zu überzeu gen, daß unsere Stellung sich unverrück aus Verdun und aus dem nördlich der Festung liegenden Ornethale sowie durch einen Vorstoß aus Toul in de' Lage, ihre Angriffe gegen die deutschen Flanken zu richten, was sonst auf der gan"" übrigen S Aacktfront ia Weftflandern und Nord f kreich ni'it wieder der Fall ist. Der günftigsie Moment ' Ausfüh rung eines derartigen Angriffes liegt in der Ueberraschuna, wenn es gelingt, in d' feindliche Linien einzubrechen, ehe der Gegner Zeit genug gehabt hat, seine ru-kmrt Reserven heranzubringen und entsprechende Gea'n-'asressel zu treffen. Dieser in gewisse Sinne kri tische Moment ist ade, dorüdergeqange, ohne daß die Franzosen einen Erfolg er zielt hätten. Und in der Zwischenzeit hat die deutsche Heeresleitung Gelegenheit ge habt, die nothwendigen Kräfte heranzu ziehen, um auch späteren, mit stärkeren Kräften unternommenen Angriffen er solgreich begegne zu können. A. S. bar an den bisher festgehaltenen Punkten befinde und setzte er hinzu nach der außerordentlich starken Probe, die wah rend der letzten Kämpfe abgelegt worden sei, auch weiter befinden erde. Freilich liege noch geraumes Gelände hinter der Front im Bereich des schweren feindlichen Artilleriefeuers, und Vorsicht fei geboten. Die uns zur Führung bestimmten Offi ziere würden ober für jede Sicherheit und gleichzeitig dafür sorgen, daß wir ohne unnöthigk Gefahr genug sehen könnten, um die erfreuliche Thatfache unserer un erschütterten Stellung bestätigt zu finden. Mit Ernst und Ergriffenheit sprach Se. Exzellenz von den unerhörten Leistungen der Regimenter, die in den fürchterlichen Kämpfen unerschütterlich standgehalten hätten. Mit dem Wunsch auf gute Ge lingen unserer Fahrt wurden wir entlas sen, um noch von seinem Generalftabs chef empfangen zu werden. , Mit lebhafter Freude konnte ich in die sem bayerischen General den Führer der Division, bei der ich im Januar in St. Mihiel weilen durfte, Eizellen, ö. Höhn, .'.'dererkknnen, einen außerordentlich leb hasten, schlanke, sehnigen General, der mit großer Anschaulichkeit den charakte ristischen Verlauf der Stellungskämpfe darlegte, sogar unter Zuhilfenahme rasch entworfener Bleistiftskizzen. Man denke sich eine Linie, die den Schützengraben darstellt? nun wird ein Theil dieser Linie völlig von Granaten zerstört. Behend und flink setzen sich in dieser Lücke die Franzosen fest vnd bauen sich rasch unter geschickter Benutzung von Granatlöcher und Grabenreste eint Stellung aus, die unsere ursprüngliche Linie durchquert. Sobald dieser Thatbestand festgestellt ist, beginnt der Sappenkrieg, d. h. wir ver suchen, von beiden Selten die neue kleine französische Stellung zu umfassen, indem wir uns mit Sappen heranarbeiten. Gleichzeitig versucht sich der Feind an un sere Stellung heranznqraben. nd schließ lich kommt es zum Angriff mit Minen Werfern und Handgranaten, wobei dan der von zwei Seiten angegriffene Ein drmgling .abgeguetschk wird, d. h, sich ergeben, oder daran glauben muß. So lange die Franzosen i einem solchen Loch sitzen, das in' unsere Stellung hin Z.iragt, haben sie allerdings einige Ge H H. ' in JW wt i4 'S ; r A ,- 1 a ' 1 i t '"i V T , ! S, X f .Z ' V , 'V 1 Uini. .11 lHI mrr- vT T FTCl ff ; -1? '.' . . 5- . ' .' ' :.; e. i. j ,,? . 1 f. . if ' i f. ' . I I ' l I 1 i ' i 1 1 1 i k i ' 1 -. ,.-- r. . ? ; :m '.-"Af - -f i' ' vi i , f ' -zj ? . . 9 1 f , '?-fJ,'jJt Mm l . .yn'.i .''sHirt f i , ' - ' ' . jv ' , 'V...' A " . . Afit- Z ls 4 rK h .: ;.. 4$ : ' '- -. rff - . " v."- h . , ' . t : n ,,.' . ., , - , "V' 'l'. . - ' V, . "..f ' ., . t i ; '.i' i " , ' ' ' ' . ' ' ' , t' !ir.' , ' - ..': . c ;S , '.' 'j- -i . ." ' - ' Ze i " " i ' i if . ' , r -K , .w?; v.-Tr ,V - CA & , s V l i )' ur .1 " ' ? . V , v-.: .v &M&kjmmmim .. n , , ' b-A ' i r ' . A '-"- J mORERTC F1ZAM05ISCMC 6ESCfi(Tie ländegewinn" zu verzeichnen. Ander! sind ihre Berichte nicht zu deuten!. Ezzel ienz v. Höhn schilderte auch in sehr ein dringlicher Weise, wie daß kleine, schmuck lose Zimrnerchen, in dem er uns empfing, Zeuge sehr schwer .' und ernster Stunden gewesen sei. Freilich sind wir hier vor Granaten sicher, aber ein Trommelfeuer von Nachrichten und schwerwiegenden Entschlüsse hämmerte auch auf uns ein. Die Verantwortlichkeit, die Reserve icht zu früh aber auch nicht zu spät anzu setzen, um den beabsichtigten Erfolg her beizuführen, stellte uns oft vor sehr schwere Entschlüsse. Es erfordert die? ein beständig klares Erfasse der Ge fammtlage, ein Abwägen der Möglichkeit ten und . dal Schwerste die Erkennt niS deZ kritischen Augenbl'", wo der Ein'atz gemacht werden muß. Na," sagte Se. Exzellenz zum Schluß, dies mal habe wir eS ja, wie dek Erfolg zeigt, richtig getroffen, und wir werden uns bemühen, es Immer wieder so richtig zu machen.' Auch er fand nicht genug deS NUHmenl , c die Tapferkeit und zähe .erftandskraft der Regimenter, die den höllischen Kampf mit der gleichen Vra i ,r b.ö zu Ende durchgeholte hatte. D. nn ging'S b" n Fuß weiter, in Deckung hinter Wäldchen oder durch N!' derungen, die nicht eingesehen werden können. Hier begegnete unt auch der tm Generalstabsbericht genannte General Fleck, der eine der Korpisühre,, der für die Winterschlacht in der Champagne eine hohe AllSzeichnunz empfing; hoch zu Roß ritt er durch daS Thal, um sich ach einige Stellungen zu begeben, in un ungewohntes Bild, da wir die Komm direnden bisher nur im Karten oder öe rathungszimmer sehen durften. Er oricn tirte uns über die verschiedenen Punkte der vergangenen Schlacht und entließ uns mit unseren Führern, die an dem Kampf selbst theilqenommen halten. Ei Artiklerieosfizier berichtete von dem spannendste Augenblick. Der wüthende ?!r!illerieangrisf hatte den Sturm einge leitet, jetzt galt es, den Augenblick abzu passen, wo der Feind unsere Stellung ge nügend erschüttert zu haben glaubke, um den Sturm wage za können. Das Er scheinen der Sturmkolonnen ist für die Artillerie der Augenblick deS Eingreifens; versäumt, ist er nicht nachzuholen, denn wen der stürmende Feind an unsere Stellung Hera kam. muß unsere Artille rie ebenso fchweiaen wie die feindliche, um nicht die eigene Mannschaft zu beschießen. Mit brennenden Augen blickten die Be obachter gespannt ach der Geländewelle, hinter der der Feind vermuthlich hervor b.lchen würde, aber immer noch warken die Granaten beim Einschlagen bei unse ren Stklluns?,. die Erdinassen wie schwarze Vorhäne'k In die Luft, noch im mer vermischten sich mit diesen Erbmasse die auplmenden Wolken der erplodirenden Geschosse da blitzt eS von tausend kle! nen Punkten über der Höhe die Spitzen der aufaepslanzten Seitengewehre bei fturmbereiten Feindes! Nicht langk, und eS erschienen die KappiS ein lange Reihe dunkler Punkte und dann er hebt sich eine den ganzen Hang krönende lange, schwarze Schlange, die allmählich höher steigt da bergauf vorrückende stürmende Korvs! Run ergeht die tele phonische Weifung: Alle verfügbare Geschütze auf Höhe X!" E, dauert Hin Fkerordungsbkatt für Mufjlsch.J'oren. Die dem Hindenburgischen Oberkom Mando unterstellte Civilverwalkung für RusstschPolen giebt ein Verordnung! blast der kaiserlich deutschen Verwaltung i Polen" heraus. Wie der Oberbefehls, haber Ost, Generalfcldmarschall . Hin dcnburg. a der Spitze der erste Rum mer bekannt giebt, werden alle Verord nungen in deutscher und polnischer Spra 5t veröffentlicht und erlangen, soweit frt nen nicht ein anderer Termin für da Inkrafttreten vorgeschrieben ist, verbind liche Kraft mit dem Ablauf del dritten Zage Nach der Ausgabe deS Blatte. All diese Verordnungen haben für Russisch Polen Gesetzeskraft. Die erste Nummer deS VerordnunzS blatte enthalt Bestimmungen de Ober befeblshaberk über den GrenzverZehr vo Menschen und Waaren, durch die alle bis herlgen Bestimmung aufgehoben wer den; ferner über die Einführung deS Gke, gorianifchin Kalender5 und der mittels ropäischcn Zeit, sowie über die Aufhebung der sogenannten Galalezae. über die Auf Hebung des do der russischen Regierung erlassenen ZahlungsverboteS und der da Verbot van Zahlungen nach feindliche Staaten, sowie über die Aufhebun. del Moratoriums, über die Verlängerung de Wechsel und ssheckrechtes. Poppaea, Heros Gemahlin, wurde in einem jüdlsihen Crge, dem einzigen unter den vielen Urnen, in der Gruft dek Julier beigesetzt. -