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Wlk fcctcncn cHa nock'M!?: ihUu ommfciitie .C-nP;!:!-! 'V stu
belangt, so wird Tcl,:sch'i!:d den ikt. ZUcUn mnb--r d.-? vr. C:-f
grgenkommcn zciam. BaS aber die enqiiM 2ä'?e üvclana:.
cdt d.'rcn Scknckwl keine neutral sein wettende NaZ'.e:: we? cu.
Wohl aber sollte unsre Regierung die enzliickie nnt :'c.,ä,dr:l da'ur
. . . ,-r. vr vif....;.,.. f..,iX..,
dercmtwcnllch hatten, oan ne zuiic?.. ra nm -.i--vu vu..vw .
lifAe 3diffe PaZsagicrc einer neutralen Nation als icrfrnautct mit u.)
"I;r 2'or fünfte Punkt der Nets, daß das Recht der Neutralen, an iraefd
nun Punkte der Hoden See auf neutralen oder !riez?ulirenden an
deksch.?''en zu reisen, gewährleistet werden wiisse, ist unhaltbar, denn
dann brauckt das feindliche Tckziff sich nur paar Amerikaner os Passa-c-cre
als Tcckmantel zu nehmen und wäre dann nnt alle seiner .Uricken.
terband gegen fcindlichcÄnariffe- geschützt. Tcn Tentschrn wäre solchrrPara
grah seh? willkommen. Präsident Äilson würde sich den Tank, hcifceri
Xavi der dcutscken Regierung verdienen, wenn er dies durchsehen konnte.
Äarunt.? Tann könnte sosort der Jntperator". das Paterland" und
leie alle die stolzen deutschen Handelsdampser Heiken, munter auölaufcn.
den Buuch voll Kricgsinunition und NaHrtmgsmittel fit f Tcutsckland
taten, paat amerikanische Bürger als Teckung der ganzen Fracht an
Bord nehmen und unbesorgt die Ozeane kreuzen. Tas wäre sehr sein.
Aber ob Herr Wilson daS etwa gemeint hat?
Ueber die andern Punkte werden wir noch weiter sprechen.
ZZries uon Örüöea!
.crr CTmis KloNer von 0rctna:
Nebr., hat von feinem in Schleswig j
wohnenden Verwandten einen nes,n?o wir wohl nur mit inglanoern
erhalten, welchem wir folgendes ent z. rechnen hatten, haben auf un
k. Cfria 9thprtzm'itipl Ruh diror 5?rnfi 5 Oi-iifTnno 42
4lcijiUt.it. . . 1 tui w... v, mv.v.. u'a-
hier recht theuer, besonders die aus. englische gestanden, der Erfolg für
.... . ft---:--::j. .;fi4'.! rr -. s. , t..f.- vr..: k:
iani)i1a5ert l.i)triet;iUL-!, jtuuuj i";-;cie ngimiour iuuc jajt .a-ui, juiv
unerschwinglich. Fleisch ist noch gut haben wohl ein wenig zurück wüs
zu kaufen. Schweinefleisch ist jedoch sm, doch ist das, was sie an Ge
sehr theuer. Tas Brot und Futter lände gewonnen haben, nicht von
korn ist am knappsten. - Das- Korn Bedeutung. Die Menschenverluste
ist von der Regierung alles beschlag der Engländer sind jedoch sehr gros;
nahmt, wir bekommen jetzt Brotkar gewesen. Erst schrieben die Englän
ten. Wenn wir unser Brot beim der, sie hätten reichlich 10, dann
Bäcker holen, müssen wir diesem von nach einigen Tagen reichlich ein
unseren Brotmarken geben und zwar paar hundert und zuletzt 800 Ossi
bekommen wir 16 Pfund Brot - pro ziere verloren, und neulich lasen wir
5topf und pro Monat, es ist also hier, daß englische Zeitungen von
einerlei, ob es ein Säugling - von 1000 Offizieren berichteten, dann
I Tagen oder ein Mann in den ! rechnen die Engländer aus jeden Of
besten Jahren ist, jeder bekommt sei ' fizin 55 gemeine Soldaten, alw
ne 16 Pfund pro Monat. Wir kom.önnt Ihr Euch wohl selber aus.
men mit diesem Quantum leicht aus, rechnen, wie theuer ihiten unsere drei
wer da viel Brot ißt, für den ist es' Bataillone daS bischen Geländege
ja nicht zu reichlich, aber er braucht minn gemacht hoben; sie werden
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oom auaj ixici öeiuuc su. vwtuMcn)8 oazan ueiutrn
...i...t.i t- wn-i. I .
auch ist es erlaubt, wer Brotmarke
übrig hat, kann demjenigen davon
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Hauptfache ist, daß wir mit unserem ;
rn .11 S. S. w.;..
cbal?ben. der m wenig bat. x
roiicrn reiajtii, uuu uu iyuji u.i,
cl ist berechnet, daß wir bis zur !
neuen Ernte reichen und noch 20
Prozent darüber haben: man weih
ja auch nicht, wie diele Gefangene
wir noch durchfüttern müssen. Tie
Futtermittel find auch knapp, jedoch
geht es zum Sommer und auch müf.
fen wir bedenken, daß das Vieh nicht
mehr so reichlich ist, wie vorher,
aber alles in allem ist ein Aus.
hungern der Teutschen durch die
Engläirder vollständig ausgeschlossen,
rs ist nicht so, wie die Engländer
in den Zeitungen schreiben, daß wir
im Brot Sägespühne und dergleichen
mehr haben. Ihr dürft uns schon
glauben, daß unser Brot gut unk
schmackhaft schmeckt, wenn wir es
nicht wüßten, daß das Mehl mit
. ... r- 1 i.1 4....j.(.l.i ir f.
stanonuunetji uutu;ii;vi 1
f mein c3, iisiriacnä aarnicht
übrigens garnicht
kcbnik'ckttl
Xis öknegölage ist eine für uns
durchaus günstige. n Frankreich
kommen wir augenblicklich nichtv'el
vorwärts, aber auch nicht rückwärts,
obgesehen von kleinen Orten, wo wtr
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mal vorwärts und auch mal wieder
rückwärts müssen, das kommt wohl
tnnlisfi tiar. bl'dinat aber keine Per
önfipnina der Krieaslaae. Bei der
itcn großen Schlacht bei Chapell,
Tor lhiterspeboolfriea acht immer
lustig weiter mit Erfolg es der
geht nicht ein Tag, wo nicht zwei
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bis drei Handelsschiffe der Englän.
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xer zum nijei genun; iuie tuujc
sie das aushalten, weiß man nicht,
daß es aber auf die Tauer nicht an
gehen kann, leuchtet wohl jedem ver
nünftigen Menschen ein. Rechnen wir
nur vom 18. Februar bis hetüe. so
sind es, wenn wir auch nur zwei
Tampser den Tag rechnen wollen,
immerhin 81 Stuck, eine ganz an.
ständige Zahl, ohne die vorher ge
kaperten, zerschossenen und torpedir.
ten Tampser. Tas (öroßprahlen
der Engländer als erste Seemacht ist
also nicht allzuweit her. An den
Dardanellen bekommt der Engländer
nicht weniger seine Sänge, dort hat
er auch schon zwei Schlachtschiffe be
stimmt verloren; ich glaube aller,
dings, es waren drei, wir wollen je.
doch mit der Thatsache rechnen, daß
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k uut zio warm, loeu aj vun ut-iit
Wnindfah nii8nofimi miss. Eurfi nur
Grundsatz ausgehen will, Euch nur
Wahre mitzutheilen. Ten Fran.
zosen ist es bei den Dardanellen nicht
viel besser ergangen,- sie haben auch
bereits zwei Schisse verloren, und
wenn man bedenkt, daß die cngli
fchen Schiffe U.QO resp. 17,000
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r;:-;. ! f uu.Y.u sü.S e,i!',ch ha,!
N'ik u-c-r.i id.-. '.T.tii
u-.ii't -O.'rf il'.r t:c. u-c.l d.e 7,,erüi
ü cl,:j t.ui.u. X;e Zrv-Vi .v,;:-,y-
fi,;ö s.'i-.'t fiauj tii'i:vU-j a,
,!.!!,!. n:an i'i'a.t r,n r,n'a.!.er
Ueermackt. ci nuht sie aeer eilet;
ir.dtö, )ie ki-fenttnen ür.iiu'f m:ervt ,
Haue rett Hindcnburz alle VI !
tung für den i'ijitit. Augenl'lik!ch
ta t der ilmv.if in der .Ucn'aüioii.
grgend zwtschen i-ftemnch-uiijVtnicheii
und deut s. heil Tritpren rincrfeus und
ganz gcivaitigen Truppen anderer.
feite ; es nüyt die Russen aber alleö.
,iicht: cuich dort i,t wieder, wenn
auch noch nicht ganz, so doch die
fchlumnslc .Uni3 überstanden. Tie
Festung Przeu,nl ist ja leider gc
fallen. Vje viel Besatzung sich dort
befunden hat, in nicht klar; das ci'ic
mal sind es 25,000 Äann gemef.'it.
das andere mal wird von HAUXJ0
geschrieben,- ivaö hier wahres dran
ist. weisz ich nicht.
(-chlusz folgt.)
As willcitt.
Jn'n Juli weer't, de Tunn schient'
klar.
Te anner Wäk' wull'n wi meihn.
Tar brummd' in Polen de russ'schc
Bar.
Un de Franzmann sung an to kreihn.
Ganz Tütschland keek.den Kaiser an:
Kinncr, dat geilst nich länger an!
Tat Takeltüg, dat kann nich swiegen.
Will cm us' Willem denn nich krie
gen?"
Un wat is dat? Te Engclschmann
Tar gun sieht den Kanal
Wat? Fangt de Kecrl ok noch an?!
Vardori un nochmals
Will de uns siilkens owcrraschcn?
Man her! Tcnn is't cen Schotte!,
waschen I
Te Kee? hett imnier Watt to feggcn.
Man Willem will em datt wol
leggen!
Süh: As de Engel Michael
Springt Kaiser Willem hoch.
Sien Swert lücht't os de Sunn so
hell:
So, Jungs, nu is't genog!
Gott gisst den Feind in use Hand.
Nu vp em as de Mord un Brand!
Schall uns de bose ,,etnd besiegen l
Nä, Willem. de will em woll kriegen!
Tar fett denn wi de Seif bic
fiet
Titt Jahr mögt ann're mcih'n!
For uns is dat nu ToschcnL'TtcoZ
Nu makt de Täl man rctnl
Un denn so fast den Flegel an
Un dvfcht, wat't Tüg man holen
kann.
Schall de Franzof un Nuß denn
siegen i
'Paß up: Uf Wiücm will em kriegen!
De Franzmann, de kummt denn jo
an
Mit drec, vecr Millionen,
Un manch cn stalten Reitersmann
Tar maa't stck all um lohnen.
Nu up em! TwaS dör Hag und
Dorn!
Nu krtggt he dütfchen Wind von
vorn!
Wi wiüt umfunst sicn' Iahn' UNS
halcn.
Uf Willem will em fachs betahlen
Un Willem seggt ts Kronprinz
LnZ:
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?o. Jung, gah
lar gung der't
ii ui! bau em!"
i-.!l. reiit es d?
Een. ,;:nee. dar baut' he gau em.
l?n !lnck un Bnlew 1:11 noch mehr.
Te fund dar just so achterker.
1 1 f ClicilnirgiT ung- In.',d Tilgen:
llj' Willem. de wll cn, wcll kriegen.
Mit Tripp un Zr'.d un Hott un
Hu.
So kenne de Koicken,
Te Peiremilich im soss i-h),
Wi inot 'mal d.uich mit snackcn!
Un funt't ok hmmcrtdusend Matm,
litt kamt dar mal so vcel noch an.
Un doht se stck noch so upcnutzen.
Paß up, Willem will cm woll putzen!
Willem, de schickd den rechten
Mann.
Tcn Gcn'ral Hindenborg.
Bi Tannenberg, dar sung de an,
Tar achter ttilgenborg.
Un deiht de Ruß ok wunncnvat. -
Just as de ßiieie Goliath
Hess ick't nich feggt (Ii köiü't be.
tugen) :
Uf Willem. de will em woll kriegen!
O Engelland, 0 Engelland,
Tu Mörder un du Tcef l
Tu stickst uf friedlich Hus in Braitd.
Paß up: Tat gciht di fchcef.
Hißt dar up aodet, dütschet Blot
Tat fromde, wilde Röwcrgod.
Iln will mit Gold un Sülwcr sie.
gen!
Man Willem. de will cm woll krie.
gen!
Te Meister Gra in Engelland
Meeilt, he sitt hoch un drög',
Tar kuntmt wat van uf Watcr
kant'
Nu, Mister, kiec tor Hoch!
Tat Tingschen, dat dar baben fluggt,
Mackt, dat uf Grä de Gra sen
kriggt.
Schad't niz! He wull uns attackeren.
Willem will cm woll Moritz lehren
Un mitten in de Kriegerce"
Tar hollt uf Willem still.
Wicl he bi siene tro' Armee
Geburtstag fiercn will.
Tat schall he ok, un bet hc't dahn,
Willt wi wieldeß got Posten stalzn.
Un will de Franzmann uns denn
foppen.
Denn will ein Willem nahst woll
kloppen!
Tat is nu so un blifft darbi:
Wi Tutschen nah' un fern.
Wie bä't un lcwt un starwt for di.
For usen godcn Herrn.
Un wenn de ole, böse Feend
Tat nu ock noch so ernstlich mecnt
Mit Gott un Kaiser möt' wi siegen,
Hurra! Willem will cm woll kriegen.,
Pastor Thorade. Vardewisch.
West Point. Mittwoch fand in der
hiesigen lutherischen Kirche die Ver
mahlung von Frl. Minnie Scheibe
mit Pastor I. L. Powell von hier s
statt. Die Amtshandlung wurde
von Pastor W. F. Kahse aus Oak.
land vollzogen. Der junge Ehe
mann ist seit 7 Jahreil Pastor an j
der hiesigen lutherischen LUrche.
Dir Wnitimll fnu(fiO!fslillffj miVfinsufimi,
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Unterredung mit Hiudknliurg.
Rom, im April.
Der im Hauptquartier des Feld.
nn'.rscha!lz von Hindenblirg wellen.
It bekannte italienische Pul'lniit Ea
losino ' !'ienda veröffentlicht eine
Ki ii.t Unterredung mit ,iidei!lurg.
Das ('iesprach be.iann mit der üt
wcN'nunz der Feld',ü,ie liribald
deren Geschichte Hindeneurg 'lss ge.
r ...... . . A k fliTi V. 1 . M,tl .
iiuiuiu- uiuii. mc lifttMi-i üit-Mu-i-
inilligen iaribaldis. so bentzen auch
unsere 'etite denselben Entlmsnis.!
mus. dasselbe heilige Feuer. Glauben
Sie mir." sagte der Feldmorschall'
. ii.C... l Q ITi fi.".u ...l
m dem Italiener, es ist siir mich
eine wahre Herzensfreude, an der
Tpige eines solchen leeres zu ste
hen. Jeder Soldat ist int Kumpfe
in iSr 'Pern- itt ftr CAch her
Trupen wunderbar, und derselbe bei,kc"tnter jnnger Mann. Frank
r 1 1 . 1 1 . llli,fA av4 1
Generalen wie bei dem letzten Mus
ketier. Wenn ich z. B. Truppen aus
strategischen Gründen zurückgehen
lasse, sind die Leute ebenso frctibig S
4U(jW UtU Vlt .WCiliy ItVMVUj
Nö fiegesgewiß wie beim Angriff,
Das Herrlichste aber find meine Flie-
oer. &iai diese leisten, areint einiack
ger. Was diese leisten, grenzt emsach
tf!,i,ii- " 11kl' T'fliitMAlniihrt
Ulf -W,i. .
Feinde sagt Hindenburg: ..Wer kann' rau wvvv, .im nerma,,,
im Ernst an die famose 'Million Kit. Maple River Township starb am
chener's glauben? Und wenn schon, "tag den .".0. April im Woche,"
,0 wären es nicht Soldaten, sondern bett. Tas Begräbnis; fand am
beliebige Menschen, die man in Uni- Tiemtag von der t. rancls'Krrche
form gesteckt hat, um ein Heer zu "S statt.
schaffen. Es fehlt den Engländern! Der Bger-Klub von Carroll
an der Ausbildung und Führung, an letzte Woche fern jährliches Fest
den Ossisieren und Untcrosslzieren.j c'sicn m der .'rmory Halle ab. Es
die wir Teutschen uns erst in langen nahmen ungefähr 200 Personen da-
Wniernhiwn heranbilden rnunwn. ,
Was die Russen betrifft, so schießt
die Artillerie gut, verschleudert aber
ungeheuer viel Munition. Tie In
fanterie ist tüchtig, aber die Kavalle.
rie taugt nichts. Tie Russen schlagen
sich zwar gut, aber ihre Disziplin be
ruht nicht wie bei trns auf Jntelli
genz und Moral, sondern aus blin
dem Gehorsam. Die Russen haben
im japanischen Kriege viel gelernt
und sind namentlich im Schützcngra
bcnkampfe erfahren. Kauni nehmen
sie eine Stellung, so verschwinden sie
in ein Paar Minuten unter der Er
de. Aber wenn es keine Schützcngrä
den giebt oder wir sie heraussagen,
geht es ihnen schlecht. Vor ihrer nu
menschen Ucbermacht braucht nie.
mand bange m sein. Wer gegen Ruf
fen kämpft, der kämpft immer ge
gen Uebermacht. Das ist eine alte
Geschichte. Tie Zahl entscheidet aber
nicht über den Sieg. Bei Tannen.
bcrg waren sie dreimal stärker als
wir. aber es half ihnen doch nichts.
Uebrigens haben wir viele unsehb
bar? Anzeichen, daß die Russen (de,
rcn Brigandage in Ostpreußen Hin
denburg mit Worten der Entrüstung
brandmarkt) bereits mürbe sind und
das Kriegsrohmatcrtal ansuigehen
beginnt, daö sie in unerhörter Weife
verschleuderten. ?: der Art und
Weise, wie sich die Russen heute schla,
gen, ersieht man, baß eS nicht mehr
lange dauern kann. Sie haben," so
schloß Hindenburg. unsere Linien
besucht und sich überzeugt, daß unser
Heer sich nicht schlagen läßt. Wir
uns schlagen lassen? Ausgeschlossen !
Ausgeschlossen l"
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kur-e Trauerseier s.ind im Trauer
Hause in ewio Towns'iip statt, wo
raus die
sche es!
t slerölill-c Hülle in die deut'
ngelifche Kirche gebracht wur
i Pastor sinmierninnn einen
de, wo
TranergotteSdienit hielt. F.ltende
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(,rcl!de in BcntortoHMi riVcrtcit
(lH Pzchiräger, um sie r letzten
, l,,i,i... -n .niminfcl
luglitt Heuwinkel, An.w't Ellerbeck.
kalter Frohardt Oskar Uirchlsfer
'
und Hermann Kirchliosser,
(farroll.
Am Mittwoch den 28. April starb
nach kurzer Krankheit ein wohlbe
t rciiT
wert in Maple River , an Tnplms.
Fieber. Er war der älteste Sohn
von Herrn und Frau Frank Bro-
't0 5 .slr cltÄb.c,n .are f1'.-07 i
. ' .. r . r
mu Marie Anna Hugmch verheira.
j ct. I08 Degrabnliz and am 1
Mal statt. Sr hinterlaßt seine trau.
I'TIIHC WUUlil uuu uuu u.
v. iun:.. ....s. refin.
. . . .
ran
Am Mittwoch den 5. Mai fand in
der St. Joseph Kirche die Trauung
von John A. Trccs mit Fräulein
Luise Scharnweber statt, wobei Va
ter Wendl amtierte. Fräulein Ag
! O0GOOOOaOO4iOOOOQOOOOO
liKI
EGS-ÄTLAS
Enthaltend, itt groster Skala Karten der
Tchlachtselder des größten Krieges der Welt.
Karten von Europa, Oesterreich.Uugarn, Deittlchland,
Italien, Frankreich. Rußland. England, Belgien, Griechen,
land, Serbien, die Valkan-Staaten und die Ver. Staaten.
Deutscher Tc;t und Daten über die kämpfenden Armeen
und Flotte.
I? T? T sür ein Jahreö.?lbnnemettt
r kXLtl im Betrage von
Man sende uni den Betrag von $4 00 ein und der prächtige
Atlas wird sofort kostenfrei versandt.
Tagliche Omaha. Tribüne
1311 Howard Str. Omaha, Neb.
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und trn.ien Vilien und osen. Spä !
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den ele.tant geschmi,.kte:i iKäunifii'
des sa,,srs der Brauteltern, Herrit C J
und Frau Zcharnwcver. statt, dem ,
ein hochfeines Hoch stömahl an j '
sz,.,ß. Tac- junge Paar begab sidif',f
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sofort an eine .octiieitöreife uns
wird sich bei seiner Rückkehr in ci
nein neuen Wm an der -i'ltirr
Straße heimisch niederlassen.
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