A . J I , ! t - ' 4 . . - f . ' : ' - ' - ' r- OH ff, . f'-ti-f I . f ' "I : "ff f rliSMtii.'rüJU. ?f rrr f.! hn sk,?.'.'.k: ':'! rr? f.-'--tf- f-rt dk e'Ti.ä? r'rf 1v t '.tff.t. feifö kk t;! ja fi .l'cn t -,'.? r,'n pffnüin C.l!: Itcit. Z.'i'n uns S.'ikkkl'in. r f r'ft cUt, t-t t-rt fljite urb 5?i!kn f -r ' C ft n;ff r!f tr Irrt, rtatf s!h rfi tc.tf v.n tU rfl ('k'cdn!?, h'n .ff in icd, ffin Hlldenwch treibt", tif'ft ,ü' c!l j'r.e tiffenurfn Zzien. T' fcnn' ich thun, tr a ;r von dn tr f:rn Au;ius!jzgn cn d.'.lki. picn ft fei ökm l'iuü-.rit G!t.if;e' nicht Lbkk SSnter. urd c ü r. von 5?aniur, u,:d hinn im Cfn unser Hindenbiüas riahnn H v.;rr. großen ßrakegischen 3? Mai. 2a rncil Jpii:i er vermnndct. manchen TcKlachien Ut er teihenem men, msnchen Ccknihkngraben er stürmt. Toch bei ich ihn in einem Briefe ftiizte, waJ denn unter allem Grund genug. V y i)S?J AVJ . ??, Ä.-L7sr . ;wiTz- rnT öt-'-iiL. SMs Si-.f i ..V W" ,u, Kaijerjagcr. Tu bist ja heunt gar so granti was hast D' denn?" .An Zürn hab i'I Zu Hauö jagt man auf Auerhähn' und Gamsbcck und hi: in dem Sauländl auf, Ungezie fer auf Laus und Russen!" den tiefsten Eindruck auf ihn gemacht habe, da schrieb er mir: .Nichts hat mich mehr ergriffen, als das völlig lautlose Einfallen des Kopfes und Sich-zur'Seite-legen des Körpers von Kameraden, die in der Schützen linie neben mir fielen, durch Kopf schuß sofort getötet. Es ist ein Mi imum von Bewegung und Geräusch, .aber es ging mir durch und durch. Gerade dieser geringe Aufwand, der nötig war, einen Menschen, der eben noch neben mir atmete, so jäh der stummen zu machen, just als fei gar nichts geschehen das hat einen un auslöschlichen Eindruck in mir hin terlassen. Fiir die langsame Zerstö rung eineZ Organismus hat man ein Begreifen, der Vernichtung mit ei nem Schlag steht man ratlos gegen über'. f:p-Ji i 'iL, . -r-tr- ' - '5Ä , z..,. ZLSfi Wtwr"VF -m --f- , li.r' . - ; - y ." - ;- -v. f -;J ...- " i ' ' . Ä"' w IrT f i I ' I 4 - f. 9r 'r,Sjr-fVsr5 -MfV 7'r!'t V . ?; . ; ; Vr' y?fFr ffT5-?. mmnn .nfr ----i-nirtt -5-jmZtiJekj) w-ri i . .""' r-tf titi,ii , Vorbe!tMgc. für xinen Truppentransport i Hafe don onpantwopel. v V. .' IM . ', Cv tli f " . ' !:'' n .n ' W , . 7 , : ' ' " - . a' , v ( '. - ' . j ii. . , , . v - ' ' t ' t 'I '.!'': ' ! -ft 1-! : rt i Iriff !fl f V ! vri u ' , v ' ! i.i vv.'t i'-i Ui If .t'r'tn 7 !;r-Mr',rt lfS i'i- ! '.!! ti n" ir-f et I f.; "f, fj (l -.;. ! ! .w Ik',:n '.'Im i:;e j, tsf f- i ne:i" 1 nur ''r t-vn t.rtt -t Z r," h-fi: i d iz n ,",u''. d!7.un'kl l ,?.!,?'?,'. t-b' ich mir' doch nlt ! t-f t!nf t'rü k.'!'!'fn, in ü'rtJl.u ,tn i ''.!i ju iilr?ch.';.fn und i"l a;! ! 'j. .ml j:t du:!k!n.' ?.,t tun nert Uiure uni' trn 'I'üfeit J f. ist iitftm.innt It f.t.'i ein ! f'fi:r:f;(:rer.d strir ri-t fffttr-en t und f ':U,-;i si.1i !, n. ein ituirncerj J ,u tef-f iiitn! T!kl rt eben lcitster fj ! e5!e tr.iü ? e .nbZttii:'. Die Schlacttlclucr ins frics, Was leirb anJ den Schlachtffldtrit später im Jricöen? Zumeist wohl Sliftrland, auf dem hier und da und in dessen Nähe sich, wie auf den Schlachtfeldern von 187071. die Gedenksteine zum Andenken an die Taxseren erheben, die hier für das Vaterland auf dem Felde der Ehre gefallen sind. Ueber seinen Besuch des berühmten, jetzt durch das Bcl'er schlachidenkmal ausgezeichneten Leip ziger Schlachtfeldes erzählt Theodor Fontane: .Wir kamen von Martklee berg her und passierten das berühmt gewordene Plateau von Wachau. Im Torfe selbst hatte sich ein alter T? tengräber zu uns gesellt. .Ich hab' hier mit begrasen helfen" sprach er trocken vor sich hin immer sechs Pferde und dreißig Mann, so war die Order. Es war schwere Ar beit!"... So erzählte damals v Totengräber. .Aber das Wachaller Schlachtfeld hat lein bestimmtes Bild in mir zurückgelassen. Der Pflug ist über den Boden hingegangen und hat alles hinweggenommen, was sichtbar und handgreiflich an jenen blutigen Oktobertag innern könnte.'... Anders schildert in feinen Erin nerungen Fontane das schottische Schlachtfeld von Kulloden-Moor, von dem der Dichter Burns klagt: .O bitt'rer Tag, o blut'ges Moor, Wo kalt und starr mein Vater lag.' Der Boden hatte hier keinen Wert, und so ließ man das Schlachtfeld fortbestehen. Wo doch kein Kornyalm aufgegangen wäre, war es keine Ent haltfamkeii, sich an den Gräbern der Toten nicht zu vergreifen. Somit siegt das. Ackerfeld über das Schlachtfeld; hier aber ist d grüne Rasen des Grabes Sieger geblieben. ... Es muß aber besonder! bei den französischen Schlachtfeldern von 187071 an konnt werden, daß die Franzosen nicht nur pietätvoll unsere deutschen Heldengräber und ihre Denkmäler ge hütet, fondern auch wie eZ unter gebildeten Völkern auf Gegenseitig keit beruht ihrer Pflege und den offiziellen Besuchen durch Abordnun gen der beteiligten Regimenter nie mals Schwierigkeiten in den Weg gelegt haben. -fer Jl xTSt n y" Väl ,'.. ...Tr"V JJ -L "W--. '.; jfsr" - vt - i f m T" it w mir ' ' r ! C i 't I - S i ( ' ü'fl.M, I I "-'-' f" c ) "' ( f i.t i . . . , V; i ? 1 1 l ' , -.. f - , f i , . , n ' - , f ) ( I f f l I ; ; , k . ,s i , -i " ' ' i r t y. ! . V i f f . f ' , ' ,! f , s !, "! i , , k. ?' il''k k'i 5- s 7 ' , ', j; ,ft 't , ' '( !::, i-i - f ; ' ? fl l i ' . tt ' ' '. ". ;. i ' ! ft, "if s , kn..,. -(t. 'I l f .( irtf f!rf ,.,1. . ..t, i '. .'!,! ! IV.,,,, IJ-,. i In-rn 'tf! I (,,,.' ; .. . r, f r h m 3: . -(-.f z'z-.k,: n'ch f' ' , .:,'.,..'.,!, .''!'ik k. '!, ? f ...... f i f i;n,T.f'5 ü. .. . i , . V - t,.,- ,, '.'?,!, !?!, ir'.: ? t rt t !kil : url . Mmafsch boir rrrir' f . T. j -S 'fr ,r- --j ft". r5 V- -"-i. L CZr; Die Warschauer Vorstadt Praga mit ,, rt. .yuti - ( 1 7 r ' s i'" ( "-....v " C ' J i- 7 " . . tm. " ' ' "' li 1 i" . - . ; n - --- '-... J.- - I ' - - -r.' ( t-,'iltlT ! fci Li---" ' ." i - f; fc, 5 ( .7? js,t r-;l-- v ' Lii t r; --r-c '3i !?; !. 77.., t rril 4 : t, "7; l-"-1-- f v.5,'iV- v)'i?tr.i. ris k 1.. . 1 5 tnr-.vV ' N'- l.;TT ' ! ' t,u 'rri -- A pff: yr 1 j vt; f ' i" in i -Cw vvy." i. f k L0iL10i- UTOilÖi-mv 1,4 v Jr Ti 74 ' H f-si: -S '. , r 'T Kaj F li ;4 K M fftijJ IrJ ViVV t i'1 ' ' 1 .1 M MMWS 8 3v -iVC i 'J?- v-i-s?4 W k rf 1 . "'7S feiiJ- r-5 fc 0 virCiF 5 5 v'-'r. v' i r . 1 Tjji-N' - :v.4if-c5r i' itj2 jrrss22 " p-- . r. - J f r rr i . " . " r "r" 5 Tr0-.' -v 'Zv.ti -f0 - - ... . .: ' 1 ",... r X- i',; - Li 7- --R r w .-4Tvi--'- -'. 'f S fel - "fi, ?' : -MlW -vi- MG ' i:J I ' mit Um erstand. Ouerschi .t zweier hiritereinander liegender deutsch !-chützengräben, der Hintere legung 600 Pferde und die zuge hörigen Leute in Kauf nehmen müssen. Tiefes freundschaftliche Ver. hältnis beruht auf Gegenseitigkeit. Wir lesen in der Zeitung von sranzö schen Exzessen, und das Blut steigt uns zu ttopf, aber wir können das Volk nicht Haffen, ffontane läßt einen jungen Jäger offizi berichten: Mit ollen Fami'j lim, ,n deren Mltte ich langer als acht Tage gelebt, habe ich Freund' fchaft geschlossen. Unter Tränen bin ich von meinem letzten Quartiergeber geschieden. Ich bin nun neun Mo nate in Frankreich, und noch bin ich keiner Unhöflichkcit begegnet, wohl ober Zartheiten und Aufmnkfamkei t;n aller Art!" Ich möchte hinzufii. gen, daß häufig Söhne. Väter, Ge fchwist im Kricg und die Angehö eigen ohne jede Nachricht sind. Man muß sich nun daö Gefühl der Iran zofen vergegenwärtigen: Ttt deutsche Offizier im Bett des SohneS. der ge gen Deutschland kämpft! dann wird man doppelt dankbar für die .Zartheiten und Aufmerksamkeiten", aber zehnfach dankbar dafür, daß un seren Familien dieser . entsetzliche Zwiespalt erspart bleibt. Wie oft sprechen wir abcndS bei der Lampe dadon - ih. u r ti'' f siwi li fi!!f. ".U , f-' ', - I! Kl ( i t i 1 ' 4 , ?1 1 4 ( , . I f t 1 v' -1 , if -;,r' f? . 4 . ; v , ! .h ?, ' , i j 'j ;,; i ' i 1 . ? ' tv i,, t ,) .... ci. 1 1 , U X i, ,,. . , '" ! f ...t'r i- ! i ' ' i ' f i " lf ! ' " ,i k '"' 1 ' ' f. t t ' ' f . f i -1 ) V '! l -i' I -H ': X M I ! h ! . s - , er I I ' , , !'';') !' ; -f r-' 1' ' . ' "" l' f" li t'M i " , .. 1 t r ' il, f " ' ' , I ..... - . !. ,, d l f .!'' : -if. ') i"" j. in I j k - ri' n-f ; tirstr! rt'r!' f ;:: er ' r.;, S'' T 1 il r ' 1 ! Z f' ' ' rcü k k '.' ''fN. d, t! Jtr--t '. f ' '! i ' U t Vi! If'rn ffr.' i t? f- if IttM' ; ...i t... . Til' !! !f'3 C V, ir i;.'.-1 !crn:n unl f . j,. jf, l"J.Tt s rn i Kcnstaiitiliopel. f . der Eisenbahnbrucke über die Weichsel, twiZi "C 7S .Ä: '--- vV . '.r---y,I . r ii v.;i v t .. 1 1 . 1 , s 1 . wo mir gewesen sin, da saachd kee Luder mehr, mir wär'n Barbaren. Die Wärmer hamm'r'n grindlich aus der Nase gezoochen. For das scheene Schbiel Karden, was Se m'r giedichst mitgeschickt ham, mecht'ch mich noch ganz befon- Im Wettkrieg. E. Sie waren schon im ffelde? Da müssen Sie doch oocu mein Emil aeteh'n tarn. toif len .Se, ' jZ so t lteener 8)ickU r",;;;-j' -. ' ""i i AMUSW M jijiLii 'fiWfWAVJwW'-'V W4f-WMWwAH f ,j . t.f ( ' f i ' f , -1 f 1 1 t , , ' , t,, ( , i . r. , i , , f I I '! i ' ' ( f t ? ( I. l 's I I 5 t i t r,t f . ! -' ' . ! h' ' f ' I 'jf ft f. ' 1 ; 't f ; f " t i it ft' V ' ' i ;t ; :t f i v , f . ..(, j , , i . ..ii ' - f - -I l : - ,'s. .! i t- " t ' s , ' i i - !, if a ' ,t t z '-! 'i ..., n i ' 's t; t t ' .'- . ! i' , ! ! ' "i f f V. j '", I " ( : ; k '. ) " ' M i t - ') " !i .! I ! t f' ', ! ? 4 ,. i ' , . f i, f. I f t "' ff f- ' 'l' !' ' ', "l 1 .-f ft ' . tf , f I ' I ! I!1 f f .., ß .'.. I !f''f ti tt ft"' !' ?; (I t. ''k i f s!'. , .f I'I I ! : ' ' ! ", t I- . k'1 fl'fi ri't tf$ a-1 ( "S f, !' 1 1 ' l ' . I , ! V.w ' h l'-tl tz!, '!. t" : 'if vti.il H.'i.j ch . .'-..?n r. IJ.' vr-r, Jdi 1 1 . 6'!!.?r t f e.! kl in I' i'r !. cf n ttt ft k. V; '. lit n::fu'l j ' '. I r.r.ift.4 r.ifj f,ir..,f, kl irutM'li f'-'r ' " f f:: :, ? ttt-rr ii.'.l f-fii ., lüf'-.! '.'! , ' . . . r i n ci't'iiu, ii n i via ": . ;'.rnfH. ,ff cuift.fg! .'.i 3 m f s,i!fh!,ch 0Uf dn' JllffN' Uf.f. Icl l.'ü'i;;! silier tktl V.'N dfM iksü,U. 'Jtü'ti' N ik df'vk t-nd. fii'k !fif;f 5, and. un mit tultn 0.'tiffefn ttt Heine ich I!.r eifi.7.;tte:et C'isitUfd H.ihnfNinN tjcivc, Unter dieser Ufbkr!ckrjst brachte jüngst die tiller Hrujcstiinj fct oerie ü'trfe des Untercfinitt d. L. Heidemarch die bei aller Schlichihett echle Herzenswarme atmen: Gestern ncch im Schützengraben, ;eut und morzen Ruhe h.ibcn, Ufbermorgen wieder vor. Reinemachen. Schlafen. Waschen, !c!on den Liebesgaben naschen, Irisch geölt daö Aüchsenrohr. Abends mit den Kerls zusammen Im Kamin die Sdeitr flammen ch der Länge nach auf Stroh. jicine Landwehr rings im Kreise, Singen wir die Heimatweife SehnsuchtSbang und siegesfroh. Bin auch ich kaum dreißig Jahre, Haben sie auch graue Haare Sie die JungS. der V.:ter i ch Eifern Band hält uns umschlungen, 'Äich und meine lieben Jungen. Meine lieben JungS und mich. Der Granaten Eifenfetzen, Heulender Schrapnells Entsetzen Macht den Mann dem Manne wert. Ich geb' Liebe stets aufs neue, Und mein Lohn: Soldatentreue! Weit hab' ich nichts begehrt. Im Strm&tu Es sind einsame, weltentlegene Gewässer in der unendlichen Weite deS Stillen Ozeans, in denen der deutsche Kreuzer .Dresden", das letzte Schiff des kleinen deutschen pazifischen Geschwaders, nach hel denhaftem Kampfe ruhmvoll unter gegangen ist. Juan Fernandez, in deren Nähe sich dieser letzte Kampf der .Dresden" abgespielt hat, liegt noch weit entfernt von der Küste Chiles, welch Republik der kleine Archipel angehört. 565 Kilometer ist die östlichste dieser Jneln noch von Valparaiso entfernt, und nur selten kommen Schiffe in die Nähe des fast unbewohnten Archipels, dem es an jedem sicheren Hafen fehlt. Die Juan Fernandez . Gruppe, die unter 33 Grad südlicher Ljreite und 80 Grad westlicher Länge liegt be. steht aus drei zusammenhängenden großen Inseln don im ganzen 182 Quadratkilometer Umfang. Die Hauptinfel ist die östliche, namens Mas a tierra; sie ist 95 Ouadratki lometer groß, hat eine Länge von 22 Kilometer, und ist wa 8 Kilo, met breit. Vulkanisch mit be deutenden Erhebungen, deren hoch sie der Cerro del 8)unque fast 1000 Meter Höhe erreicht. Die Inseln haben üppige Vegetation und er nähren Pferde und Esel, Rinder. Schweine, Ziegen, Hunde und Hüh ner: aber alle diese Gattungen stam men von Tieren, die im Laufe der Jahrhunderte von Seefahrern dort ausgefetzt worden sind. Nur die In el Mas a tierra besitzt in der Bai San Juan Batista, die an der ?lordküste liegt, einen einigermaßen sicheren Ankerplatz, freilich auch nur für die Zeit, in der der Ozean ru hig ist. Hier erhebt sich auch ein Leuchtturm. Größere Schisse lau fen diesen Archipel nur überaus fel ten an. MS im 16. Jahrhundert europai fche Seefahrer zum ersten Male an diese, Gestade ZamM, sondert sie die i nMüh. , t., f n ' U;" ,. , vi v;,; v ; '- W I 1 ; "' " l ''7 iKVi'.iA "f ssin.i, ..v -.,' ktMsV- V.-.. . . . - . . I . Ai . ' ffsV l M' l, - w drum paßt i$ auch Inseln völlig unbewohnt, und auf dem herrenlosen Gebiet' ließen sich gelegentlich seefahrende Abenteurer nieder. So landete im Jahre 1704 auf MaS a tierra auch der Schotte Alezander Selkirk, ein abenteuerlich veranlagter Seemann, dem es Ver gnügen bereitete, auf den menschen leeren Eiland mutterseelenallein zu hausen. Er hatte Kleider, Waffen und einiges andere Gerät mit sich und blieb nach der Abfahrt deS Seglers, der ihn an Land gefetzt hatte, mehr als fünf Jahre in der felbstgewahlten Einsamkeit,. DLsIKollmkriittche im 5cdütze grabe. Dak Wiener Landwehr ' Regiment Nr. 1. das dieser Tage zum hundert. sten Male während des Krieges im Kampf stand, hatte seinem KommaN' danten. Oberstleutnant Bitierlich. zum Ehrentage deS Regiments eine Einladung zum Kosiumkranzchen übersandt. das in den Schützcngrä- ben der .Einser". 500 Schritt von den russifchenSchwarmlinien entfernt, abgehalten werden sollte. Das Do kument ist ein überzeugender Beweis dafür, daß die Wiener ihren Humor auch vor dem Feinde nicht verloren haben. Es hat folgenden Wortlaut: E i n l ad u n g u dem in deö Hrgotts weiten Fel- ern von Rufflich Polen und Ga- lizien stattfindenden Kostümkränzchen. Die Musik besorgt die Scharf- fchllkenkavelle unter Leitung des be währten Kapellmeisters Schlagbolzen. Tanzordnung. 1. Salvenfeuer Einzugsmarsch. 2. Sprung Vorwärts Polka. 3. Einzelfeuer Polka. 4. Schrapnellfeuer , Marsch. 6. Maschinengewehr Schnellfeuer- Polka. 6. 13 Kilometer Kanonendonner Marsch. 7. Aeroplanbomben Ländler. 8. Bims (Kommißbrot) und Fahr küchen kommen! ... Erpressung. Kalt, Teutsch! Nimm M i'ly i i V' ' i - ' ' S'"m ', 1 ' -V: : i y i; ! i ( !X .Jt-j M , ,'i . .yn ' N AL JA ''Viiv- ' s) fev.'.; l W Hvd--5V?Ä i. i VjpSMf0 Ä l MMWÄni MMq WWj r'6l v fL-ir Vta fi HN .7 I ' Xjw "f-'--f'''' ' I 0" J i 1 V V m r jf f j j r i ' t 5BWNMew .-Sm--'" fftt)r ' ? '' v 7 ? zur Deckung schlecht. . . V Internationaler cchinj von yervor ragenden Kunstwerken. i Achrunä!? Achruft!M Turban ist hervorragendes i ) miiiionerivverrf rvun,-: , rmfTTX 1,1 wwJk a if se'3i,,. ÄS Ji 1 M?m&Z' i ) pVW-iiT ' C57 '!rM-P!flr ' Vj MKtä:kYi W v - i Wenn der vornehmste Rajah von ZkA. y$ pal in den L.ampf gegen die Deuischenk zieht, werden von den Engländern un P Franzosen alle Wvrket)rngen getroffen Yy damit die feindliche Artillerie nicht nach jWf , seinem wundervollen Turban feuert, Hl ' Pause. j f 9. Granatfeuer Kreuzpolka. ka. , i 10. i 11. 10. Kosakenattacke ' Quadrille. 11. 3.kZ Kilometer Mörferae. i brumm Walzer. i xi ytuuji ws-fc vuvii uu vwi t v Deckunaen lGalovv). f)l I 10 tsiiffa ff ii ff ert f 13. Handgranaten Schottisch. ''.y XI. i-iuiiu urnuiiu. 15. Rückzug der Russen. Trauer marsch. Herren werden gebeten, in hecht grauem oder schmutziq grauem Ko 1A CT,.. - GZ&ntTthnltn stüm mit Marschadjustierung zu er 1 scheinen. Damen nach Belieben. Anfang auf höhereu Befehl. Entree: 160 Scharfe. uns gefangen, jedes tvik schießen! 4 ' ":'--S , !? i i .1 fit i ' ilf I I.