i i n i A v ii r l i u V i i u iiiiii, ?5 ', . '';:'!-:( i & ( h f ?" ! ' f ; ,i , f - - f, . , . z ( J ( j ?,' ' ( I f ,(."(..!.(,', I 's 1 1 t f 1 . f'-1 I "l 'M i i t i '"i li ' 't . f p i ( ' x ( i , - l , ., ; j 1 tt r .( f i T '' i , s ' i f ':"') f 1 P !"' ', ' ( t' f 4 . -i H f ' i I- , . t - ' 1 b t Nt ' ' 1 ? f, f t f I ? f ' . ffJ'ffl IV . I I H . 1 ''.," 'I 1 ' , V f ' . , ' ' y t II ' , (('.(" ' ' ' t t (! ' : t "tf; ( -, ,,, , 1 1, ,, , , p 1 i ) ffn ( .,, ; ) ' :o r - - i r i r t '. "j !'!' "i ' ' J f - , ; v f t J' jt r . f . "h1. i f ' f - t s ! Z ) !,! ,p, I , - f . : 's t.. 'i ' ' ? -t (i r- ! ':. 5 Abbildung 1, vÄraaen aucb in bet wärmeren Iah teSicii nicht - beenaeni wirken kann. Es werden durchweg nur lange Aermel getragen werden und selbst an Wafchblusen werden wir fast nur solche sehen. Was nun die Stoffe anbetrifft. 's dürfte es für die Leserinnen in rnsTant sein. ju erkabren. wie sich dieser Beziehung die deutsche Mode stellt, die sich bekanntlich dieses Jahr ganz unabhängig von Paris und an deren Modezentren entwickelt hat. EinS der größten Berliner Modehäu Kr bietet Neuheiten in Kleiderstoffen in unerreicht großer Auswahl. Deut scht Fabriken und deutscher Geschmack haben diesmal ihr Bestes getan. Der ernsten Zeitrichtung entsprechend sind dunklere Faroenlone voryerricyeno, sowohl in den dichten, gediegeneren Stoffen für Jackenkleider und Man tel. als such m den leichten, feineren Geweben für Gefellschafts und Be. snchskleider. Für die Straße sind Kammgarnstoffe in sogenanntem Lierrenaesckmack. d. b. unaussproche- nen, verschwommenen Mustern und seine und diagonale Köpers :n ge mischten Tönen bevorzugt; neben dem !ekt oft gebotenen Schwan, grau Schwarz, schwarz weiß und wein- chwarz tn kleinen Karos unv virei 'cn sebr viel marine - blau und" um stündlich der vraren Trup pe zu gedenken all Mo- r: vCV i' ;.- v-v.s---i :S: . m l'4 Abbildung ?, w, ' I ynpKfiy kN 1 mx. in W WST, )fi K.K-! l4 kl-n hif Im v? v-j Zzzfa , fif i i'i I H A r'f , I v'j Vx ,1 0 ' 1 j, ' 'Js J ' ' . r Y 1 i ii f.-t..?n,z S, Nf.'ffl, Zktk?zk,i. f-tl i'fffl'-!l .it5.!.-'a k ftti;.s.., iU C-fertffRf.it cü !s!';;t i,n' tz?rnh tut lifa. ist. S'.l Itn.'c mil T:.tlti,t r.'ß, Itiu luch liritt Cfffifffi R'i; -,!(, tu l(i genannt 'i ' e ; fj in uri! t f : !'(. 3 ,,' "!.. ," i! 'stufen sin isif,i?ti.!f gelingt f im ir.t; ir!'..f Cli !' unft "rcuf.Uiut iri Wü"tnt ltdk!i,k!k fl.irsr:: !.?,! nd Mi!lklf,ndiz. Mit K.,ko UNS tkki. en, Punkt. Blumkn- und Pnt.,sie MüZlkkN desondkki teilst!. ffü! Echllschnsli. und S'esu.U zwecke sowie für die (tätmen Jzhce! zeit auch aü Ctraßenüeider spielen dkcschitkle. bestick! oder btbrucktk EsiikN. Kkexpcünk und Schleier' ficffe in Wolle und Hzllseide in allen modernen Jarbenstellungen vor allem schwarzgrundiae - und Mus! ein eine große Nolle. Eine be sonders vornehme Neuheit ist Krepp Mohr. Daneben sind natürlich Mo hätl, AlpgkkaS und Phantasie stof e für wohlfeilere Kleider tn erdenklich, fter Auswahl vorlinden. Daß Sei' de. einfarbig und gemustert, gestreift und kariert besonders in grau schwarz für Halbtrauer für Stra ßcn und Besuchskleider das Vor nehmste ist und bleibt, bedarf kaum der Erwähnung. Unsere Abbildungen 1 und 2 zei- gen' ein paar moderne Frühjahrs- mäntel für Damen. Die beiden Mäntel sehen im Grundschnitt einan der ähnlich. Nur im Ausputz wei chen sie etwas ab, wodurch Fig. 1 mehr für junge, hingegen Fig. 2 für ältere Damen geeignet erscheint. Ein- IjMWsr: Abbildung 4. farbige, auch klein karierte Stoffe, ebenso für altere Damen schwarzes Tuch, sind die zu ihret Ausführung geeigneten Matenaie. Smo die -tos i. .r.(T v,:. tmu-iAT .k.",z C ICiajl, lliuimi vic imiiiu uc iui ert werden, bei wolligeren Stoffen genügt ein Besetzen der innen offen geplätteten Nähte. Fig. 1 für junge Damen, zeichnet sich durch eine etwas flottere Kragenanlage aus. Auch die vorn abgerundeten, rundum gesäum ten Ränder geben dem Ganzen ein etwas frischeres Ansehen. Der Aer mel ist der Schulterpasse angeschnit ten. Die Kragenumschläge sind aus Ripöseide. der eigentliche fragen aus Stoff von einem Spitzenkragen, mit Berücksichtigung des Saumes, bedeckt. Auf Knopfschmuck legt das Modell Fig. 2 Wert. Aermel. Schulterpasse, Hinterer jttagenteil gehen m eins über. Die eckige Ausführung des un- eren Nanoes laßt den Mantel ern ter erscheinen. Er würbe sich auch ür Trauerzwecke eignen. Die Knöpfe am Kragen werden durch Stofffpan' gen miteinander verbunden. Die Aermel erhalten damit überemstim- wenden Schmuck. Ein Kleid für Mädchen von 8 bis .2 Jahren zeigt Abb. 3. Di Bor- derbahn des allerliebsten Kleidchens ist nach oben zugespitzt und bedeckt den Gürtel latzartig. Einfarbiger Wollstoff ist zum Kleide, etwa dunk ler getönte Seide zum Gürtel und den Kräuschen zu empfehlen. Der Aermel ist der Schulterpasse , onge chnttten. reicht nur biö über den Ell- ogen und wird von mit Krauschen - ; (i ,, ! ! '. '. , tiT P ! .i i.' t I'... i p p f l X p p . . i ! , , I 'ii ! ' i j f'i 1 i i . ' ' I i i ' ),.,- l '1 ft''.' ' ' 1 (' ' 1 f ' t"i t' t - I :1 :l ') fj I 1 - m ( i r i ! , - ,....- -Pf " , , !" i , ( f - . , ' I tz ' ' ' I i t . i .:"! .' i j f.- .( l , .f.. t t . r . f ' ' I p ) 1 '.! ,fi , ,"'-" '- , .p , r . p I - ' t f t 1 (.!-' I M . ' . 1 ( , p " ' pp 1 1 , r ? . ; 5-, I : , . f . , p t . . p . . f ' . . f -S t, .1 , ' , , f , p , . i , ' 1 , , I . .. , " ,. ,,,, (i. i . s., . , 'l ) r, P, : ! " :. t f -',-' .' t - ? ( '(, - , js " ' 1 Albildung 6. sind aufgesetzt, der Gürtel, durch Stoffspangen geleitet, darüber ge legt. Es kann nach Belieben auch wegbleiben. Falls der Mantel nicht gefüttert wird, wäre ein Füttern der Aermel doch sehr zu empfehlen. O weh! Theaterdirektor: Ist S denn heute voll? Kassierer: Jammervoll, Herr Direktor! Offener Schreibebrief des Vhilipp Sauerampfer. UI5. Mein lieber Herr Nedacktionär: Se mache sich gar kein Begriff des Be greifens, wie glücklich mir all in den Boot gefühlt hen! . Jeder von uns hat gedenkt, daß er en Hiero ts un ganz efpeschellie hen mer Händs mit unö gescheht!, bikahs mer hen noch all unser Lewe gehabt. Mer sin Widder wenig kloh ser zu den Schohr ge fahre, bikahs mer hen doch riepohrte gemißt un ich hen ge wischt, daß ich emal ans Land hatt gehn könne, bikahs ich hätt doch zu gern gegliche, wenn ich emal en Siegesschoppe hätt drinke könne, bi kahs das stehle Wasser wo mer an Bohrd hen, das is doch enniweg kein Drink for en gebildete Mann. Der Käpten hat den nämliche Weg ge fühlt un hat mich geprammifjt, daß mer emal en kleine ltteit an Land nemme dehte, wenn er e Tschehns kriege deht. Sell war doch wenigstens e wenig Hoffnung un mek hen ebbeS gehabt, wo mer forwärts zu hen sehn könne. Es war keine Dehnscher, dah unS e Boot von den Feind tackele könnt un for den Riesen sin mer an Tapp von den Wasser gefahre un da is auch schon ebdes gewese. Mit einem mal hen mer t Boot mit die deitsche Flag komme sehn un da hat der Käp ten gesagt. eS deht jetzt nit mehr aus gucke, als ob mer e TschehnS, hätte, an Land zu gehn, bikahS tt müht fein Riepohrt zu den Käpten gewwe, wo jetzt mit den .Schiff komme duht. SMEEm ? f 1 ' ' Iji;- i I H'F . , I ".: mimü - f ( 3 - '')rm u WmTh P fßVf'ij lSx, ' f fUN'lrt 4 ; - 4 . U i ? ' i . i A ' ,' h P ! . - 0S 's-'.' r . k i-,' 'n ( f ' ! " P" '! f-""1 , V ; , i , s , - ' ' ' f 4 - J--' , " II . '; . ' r i? ' u -r I' 'fm. ' xjp f ?f 5 n?s s ' s '! ,-xk.''-.,i. Tfst.-ikui tfl! Un wst Hz, ,' ; Und spendet Schatten wunderbar. LI dr KonkutSmake tn Firma Brilaiiiiia". John 5)ull. verwünsch! Krämerseele. u bii lö jiauiiimi! doch dumm. TaS besser sitzt dir an der itchie, Toch wrd dein Lugcinnaul nicht stumm. Tcn wenn du d'e Bilanz zictjst heule. Wär'S tomilch, wenn du'ö nicht ersahk, Ta dein Geschäft ,tcht vor der Pteue, Dieweil du dich verrechnet hajtl Franzosen. Russen, Belgier, Serben Hast du uns aus den ?als gehetzt, kie sollten Teurschlaud ganz verderben Und wurden außer Kurs gesetzt Glab'. die VerbunLetcn. die greunv, Sie fallen einstmals dir zur at. Tie Freunde werden deine feinde. Dieweil 'u dich verrechnet, hastt Scheinheilig ist dein frommes Wesen. Treibst Unfug mit der Religion. Wir wollen dir die Levite lesen. Sollst die Episteln hären schon. Das schöne Deutschland zu verteilen, Hätt' dir, du Krämer, wchl eepas',t; Müßt nun euch teilen in den Keilen, Dieweil, du dich verrechnet hast! Ei? Häkchen. Frau Staatsanwalt: Dreimal hast Du jetzt von meinen Pralinees gestohlen, nun werde ich Dich aber tüchtig durch hauen!" Der kleine Kurt: .Aber Mama, ich kann doch nichts dafür, wahr scheinlich leide ich an Kleptomanie!" Ich hen die Eidie gar nit gegliche. Der Käpten hat gesagt, ich wär nur sein Gest un wenn ich es gleiche deht, dann könnt 'ich mit den Boot heimfahre. Da hätte Se mich aw wer emal höre solle! Bei Galle, was hat mich das so mähd gemacht! Ich hen gesagt: Käpten, ich duhn mich grad so gut in Serwiß konsiddere, als ob ich einer von Jhne Ihre Kruh wär. Ich stehn mit Jhne, bis. ich Order von Seiner Mätschestie kriege, Widder heim zu komme odder bis mer an den Battem von die Sie liege un das is all. So duhn Se mich nit mit so Jnsinuehschens insolte". Wie das annere Boot bei uns war, hat der Käpten k par Briefe ge schickt; einer war for unseren Käpten un zwei wäre for mich. Ich hen gesehn, dafz einer von die Briefe aus die Ju neitet Steths is komme un der an nere war von den Emperer. Den hen ich zuerscht gelese. Er hat ge sagt: Mein ltewer Philipp! Es guckt zu mich, daß wo du deine Händs drin hast, alles zu unser Feh wer törne duht. Bei Aseierleß hen ich gehört, daß Ihr zwei englische Bättelschipps gesunke habt un das war ebbes, wo mir all praut drauf sin. Ich will jetzt, daß du Widder zu mir komme duhst. bikahs ich hen die Jntenschen, dich auch noch emal wo anners.hter auszutreie un aus zufinne, ob du immer Glück bringe duht. So en Mann wie dich, den kann ich nit lang misse un ich eck speckte dich also so schnell wie en Hund gauzt in meine Hettkwarters". Dein Freind Willem." Was sage Se zu so en Brief, Herr Nedacktionär? Is das nit en Pietsch? Un ich sage Ihn gleich hier, daß das einer von die Briefe is, wo in meine Kolleckschen gehn un wo ich mit nach die Juneitet Stets bringe for Jhne un in die erschte' Lein' den Wedesweiler, den schwarte. Weck zu prubfe, daß alles, ' . 1 ( .' v , , " v fr r i,v I i I 1 , . ,p p"- C ' " -.-... I "' (i t('Ä äÄssasasssswts HMs .? pps r- 1 ' M r-: f' f ' i , ( s,!, ?!'! , f-'-l tr k,ff r-i' ' ' H . iU ,).!- ft.' ' ! ; ! I i , .1 tt'.'Z k . (t, ! , r-it '! , p I - . I f M. ; r-t -"(: I ?i S 4 1 ' "i . 4PP , ff " 's? t t !.., hpp, f. i.i (p ? , tv,!'. r-.f i J V-i - i ? 5 , ' ! !.; f. Cl-1 l'-f !'' I'I f ';" . - I : I ?f f. :';,( ,, , ( -4 ,. tj ff j X ";'!'ff f t f? 1 f' (' Z'p, v r 's : f 1 -f t ,f ,.',, f. . . ' (.f p-1-f n rif p ,H Ad,lmkll,n VUhi SP'.'i!. I) iv h f",in,!ml ud.Ui iltf liuhtl'" !,'' s , , , N k 0 k N ! ,kl k!'N.' Nudflmillit: Itt S,at Leh. kkk hat' h vZi'Uiak.?n. änne pfie t'.ifibfjtte m ki'ftt, Und rrtff;!, ml tt tui i.ru'f spig!?" Vk,kdenbokn: wNii?" Nudelmillkr: .Tal häi! doch jetjt Hit keenen Zweck, er HU de rteie Uf f taie obwatlen, wo Eng l.ifiö nicht mehr druff ii!" A r rede n b o r n: ,Nee, aber so WCS!" Gkwissknhafte Auskunft. Sagen Sie mal. lieber Freund, wie weit lst s denn noch bis Dings heim?" Bauer: Ja. weite Se, tau Fuß künn' l's Jhne wol seggen, awerscht uf de Maschin' det schall oe Duwel weiten. Angewandte Sprichwörter. Aller Segen kommt von oben!" sagten die Pariser, da kam ein Zep pelin und warf Bomben herunter. Ueb' immer Treu' und Redlich keit!" sagten die Engländer, da mein ten sie die anderen. Wenn so was am dürren Holze geschieht!", sagte der Spion, da hing er daran. JA- l , . S , fr ' 0 i',i ' lyJ 4 a ft fi'- - !iiVV i f ' M ( d f j i( i y ; i ' " : ; ' 6 . . - - - , . . . :m. ' Wy:W?4 i r -' r4"' . , . i'VvWCX "" 'V 'Wi-fv- V' " vii p'1 i . .. 7 . . r ypV'.-; ' i'j- T ( -A X "f-ts '"fc ' Jl? sM. - &q 11 ... .0 n Jj.J-V 'P fvl!jvj Mm1w4 yiylHfcIä -. was ich geschriwwe hen. Fäckts sin. Ich hen den Käpten und die ganze Kruh von. den Taucherboot gubei ge sagt un hen se geprammißt, das ich bei den Kaiser mein ganze Influenz juhse wollt, for daß sie for Ihre Tapferheit ihr Rieward kriege dehte un Sie mache sich kein Begriif davon, wie se sich da gefreut hen, bikahs je der hat e großes Verlange nach den eiserne Kreuz gehabt. Se hen mich dann nach den große Boot genomme un mer sin landwärts gefahre. Ei tell juh, wie ich Widder in die frische Luft gewese sin, das hat mich doch gut fühle mache, aw wer meine Eckspierienz in den Tau cherboot deht ich doch nit for siwwe Million Dahler hergewwe. Wie ich e wenig gesettelt gewese sin un mich dorch t feines Mehl un en diesente Drink gestärkt gehabt hen, da hen ich den Käpten gesagt, ich deht gleiche en Näpp zu nemme. Er hat mich e schönes Bett gewwe un ei tell juh, da hen ich mich awwer emal so lang wie ich war, hingelegt un gestreckt un es hat n.eitie gut gefühlt. Ich hen grad entschlafe wolle, da fällt mich auf einmal ein, daß ich ja noch en zweite Brief gehabt hen, wo so gar aus die Juneitet Stehts war. Da sin ich Widder aufgeschumpt un hen mich den Brief getackelt. Bei Galle, hen ich gedenkt, von wem is denn der Brief? es ist nit die Lizzie, was meine Alte is, ihr Händreiting ge wese un es war auch nit von die Buwe geschriwwe! Well, ich hen den Brief aufgemacht un hen for die Sicknehtscher geguckt un was denke Se, der Brief is von den Wedes weiler gewese! Well, daS . hat mich awwer ganz kolossal gefreut, emal ebbeS von den traurige Seckel zu höre. In mein nächste Schreiwe will ich Jhne mitdeile, waS mich der Kunne geschriwwe hat, womit ich der bleiwe Jhne Jhrn liewer ' " ."v WlitH Sauerampfer, ... " " - ' , st .." I n!) ' tf ' ? u ? M y J ' fci . ÖPPf ' ilr! ' , "I , j r s vJ ; -7 , hi 'oi t ii Ii - - ' ; . ' " K' , I . !' - - ') V li t , Jy , l t t 1 j '. T ' :' " -f : ;. r -r-' f " ; -" u " .i '' i I r no .p i! .M''", ,, I ,. nZ M - - ,sp i n d i n ! , f ! , : f ' "I t'" r 'i u n " i l : : ' I Anst,! Nun?. ?!.! ,7. i faU 't tm .s'T;1 hU d! ,!' ?,! f? W,csps K C.'fi ' ''N. fi'ft tl Vkk st '" mich ' ! P.: Im ft'i:;tf tx ist Z, su,h Fr.,nz:'se.' -Kindlich. Qt nut ;v-U' sorgt, XUiäjti, aiich da wirst ein mil ein Bkiikkchen bkkonimen. I iz' mal. M.i?n,?, wenn uns nun ifci ein CElorch tkZ'zr.kt. würdest du ihn an sprechen ? - Zu ängstlich. .W!e mich beute mein Hühnerauge schmerzt! JksseZ, ich werd' doch nit den -schwarzen Star d'ran krieg'n?" Fatale hTL,V-si;.V:r.i'- fcr'lt-! 1.' "Vf ' m-h&sm ..-.- . I ' 'ii,--, " y - ' 4 i 'i' I ii. . w fMp Mn&. WSH1- fßtl ll A , jir"" Schattspie'Ier: Nun, Direktorchen, gute Stücke für die Saison akquiriert?" FVj - Jc;& ff'" j r-,: r AMamI 'olSw' 4j tfri vijKy.sr ff ? mmw-Mf ff ' ß j .4i V J- 1 V 'Ciife, MöMiWM ' 1 . &r Direktor: Scheußlich, glauben Schund auf den Hals kommt!" Ein Pfiffikus. Gatte: Sag mal, Herz, weshalb soll ich unsern Freund Gutschmack denn ge rade auf Mittwoch zum Souper la den?" Gattin: Da gibt sich die Kochin besondere Mühe mit den Speisen, am Mittwoch hat ihr Schatz Geburtstag." Ein gehobener Zim m e r h e r r. Junger Mann (zur Vermieterin, enttäuscht): Was, das soll ein Zimmer sein?! Das kann man doch höchstens Kammer" nen nen?!" Vermieterin (beschwichtigend und zuredend): Nu, nu Kammerherr is ja ooch nich so iebel! Nach der -- Xk-fe - w wmfW i 11 wir- 1 uJ-' vl yJivW M: Verdächtiges Individuum (spöttisch): Ah. Monsieur haben den Arm in der-Schlinge? Soldat: Wenn i' g'witz müßt', daß du auf mich g'schossen hast, dann hatt st du den Kopk aber, ganz ljJtjAlflJ r P '.3 . ypppp""'' 7 '"- v -' . r 'fe - i7 r 1 ' I l ' '.' ' l ' , ' ' . i ' y -,f 1 -' r t . j I J.- ri l --p. ai. j i n f; r e n f-'i , i i i n i ii 1 n s-s".!" - 7 t , o l I k ! i ? , ? , n t ,. K j. !!'," v :t'.t ,:fr.''f .t Wittes Itfj iv.it fli irih. Kind. lH !,,''' ku l'aiitret, .Vifst l.i t'.!. IJ tr;t4r! bsch N.ch nit rnbnfuktt jntn darum bin ich picht In !i::z btf.wgkn." - Aus alle FZllk. Onkel fjj seinem Nissen, der Ctudmt ist): ,Tu. der Herr, den Tu jetzt U freundlich grüßt hast, ist gewiß .ich ein Gläubiger von Dir!" .Ach. Onkel, ich weiß ts nicht ge nnu! Ich habe ihn nur auf oll älle gegrüßt." Lestötigung. gar nicht, wag einem für 'ne Masse, Reinfall. ....Wenn ich nicht wüßte, Fräulein Erna, daß Sie schon verlobt wären, würde ich noch heute bei Ihrer Frau Mama um Sie anhalten." Welches Glück Sie aber haben, Herr Doktor! Denken Sie, gerade heute ist die Verlobung zurückgegan gen!" Im Stadtparke. Auf seher: Können Sie denn nicht le sen? Diese Anlagen werden dem Schutze des Publikums empfohlen!" Strolch (im Grase liegend): Kann man sie denn wirksamer schützen!? Wo ick liege, kann kein Mensch nicht hintreten!" Erstürmung. !.