Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 11, 1915, Page 4, Image 4

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Wdc Vltaeld im aZsenkchachrr vcrrotlim. Und dcr rnte 3oc ! mc.i..iu:,mn, urlraii
muiz kein Amerikaner sein könne, wenn nmn .in ru;-ven denk.'". in cn: iij-inai vcij.
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S'wnde fuhrt, deren l''cs:!-c:l ol-ce jeliie 4,:dlu,,e:i dc:.t:!ch k.il'c!n.
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"i iu can't be an Arnfrlcan !k you tliir,k es ynurn tf in (frop.
Amerkii Aoe not coniat of icruupi. A nuin ho nhideri ni!k .
t?lun,nss ta national froup U nut ytt an Arnt-ruan."
Tah mit dem schien 5ad wir l'ek,'n Te,!tschcimer:kanck (semr1!:! sind,
kann ein T'lindck nut dem Shvk fiiMett. ü'tr deugen jerfuirMI nn'-r
mixt, tb diese präZldnitMMkchcn Jade!, smd ebrr wck
stelz diirnuf, dosz wir och nicht so cm,er!k.,i',i'ch" eword,-,, ir
na ja wie gs'w'.ne andre Leute, die wie cetste
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ist so offensichtlich falsch, das; man darüber weiter fVin Wort ju derliercu
rraucht. Xcs ganze Ameriia bciledt nnö Grurren . denkt in mv
pm", handeU in .Gruppen", daö ist ja so se!bslvcrs:ä!:d!ich. Parteien
und Iittercssengruvpcn wird rs in jedem Volke geben: Republikaner und
Demokraten. Kapital und Arbeit. Beide (Gruppen stehen sich grimmig
feindlich gegenüber. Aber in einem sollte es keine (Gruppen gkbrn:
Tas ist, wenn die Ehre der Nation af dem Cpiele steht. Xi
nehmt euch ein Beispiel am deutschen Volke. Ta waren auch Partei.
gruppen, da waren auch Interessengruppen. ?lber sie verschwanden wi?
der Nebel vor der Sonne, als die Ehre der deutschen Nation auf dem
i-plele stand.
Bei uns, hier in Amerika ist es leider nicht so. Ta ist die eine
Jnterrnengrnppe der Wafsensavrlkautkn, die die Ehre der neutralen Na
tiott mit blntigen Füßen trampelt. Und unser Staatsdepartement ,ist die
andre wruppe, oie rn gleicher Weise unser stolzes Stemenbanner durch den
jlot schleifen läßt vom perfiden England. Aber man ist zn stolz,
dafür zu kämpfen!
Kommt nun der letzte Satz, der ganze Bände spricht für die Vcr
blcndung um nicht das , englische Wort hypocrisy" richtiger zu ge
brauchen die in Washingtoner Kreisen herrscht:
"öl advice to yoa is to think first not only of America, but to thirk
frst of bumanity, and you do not love humanity, if you eeek to divide
huaianity in jealoua camps."
Vorher hieß es immer: to be first American heute also muß es
heiszen: ta be first human. Und nun vergleiche man die Handlungen
unsres Staatsdepartements damit. Ist es etwa human, das; man um
schnöden Blutgvldes willen die eine Kriegspartci drüben mit unzähligen
Waffen und Geschossen versieht, um eine stets befreundete Nation vernichten
zu helfen? Ist das etwa human, wenn man nicht mal ein Wort des
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icken oci'e ibre nesilichkeiien ab-
ballen. Ti? Gauturnjest, welches
am AuLftellunzsplay abzehallen
wird, beginnt am Sonntag den 23.
üli und wird am Aenta den 26.
v.'i fortgesetzt. Tie Bundc:-tagöi
sziing beginn am Tienftaz den 7.
,u!i in der San Francisco Turn
balle und dauert drei Tage. Ter
iest der Woche ist der Besichtigung
der ?lutskellng, Ausflügen und ei
nein Besuche von Oakland und Ala
meda Eounty ge.mdmet.
Bon cincr Spezial'Erösfnungs
feicr der Teutschen Abtheilung auf
te? Wellautslcllung wurde abgefe
hen. Tiesclbe wird am Teutschen
Tag in der Teutschen Woche bezan
gen werden.
Bedauerns oder der Rüge dafür hat, wenn eine perfide Nation ein ehr
liches Lolk von 70 Millionen aushungern will, Krieg gegen Frauen und
Kinder führt, weil man mit den Männer nicht mehr fertig werden kann?
Denken Sie an Humanität, Herr Präsident, zuerst?
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l5ö der Medrlsnt't'ki, flstfrff.)
Tie Berichte ber die herrorra
,'ende Tapferkeit de? kanadischen
.lonlingentd in der Schlicht bei
,,i'ri nluthen angesichts der Tbat
'eche, das; sich meliere Tausende
dieser Melden al. l'i sangen? in We
lel befinden, rtwas eigentliümlich an.
fc'f i''t nicht mit llnrecht dem 'er.
dacht Auödruck gegeben, das; die ge
meldeten Heldemb.'.ten der Phantasie
eines erichker'taners eiinprungen
sind, um so mehr, al? über die Ca
nadier bisher wenig Heldenhaftes zu
vermelden war. linser Lokal-Poet.
Herr Zacharias Zipfel, schreibt unter
Anlehnung an ein bekanntes edicht
Folgendes:
Faule Fische.
Tie Canadier, die von Europens
Uob!rtünchter Höflichkeit nichts hal
ten, Tchtchcn fest bei England und ge
lobcn's. Treu zu sein im Schalten änd im
Walten. j
Außerdem tbat sie der Buckel socken,
Was man öfter bei sie finnif kann, j
Acnd so schickten schleunigst die fta
nucken !
England ciiiundzwanziz tausend
Mann.
7k're
Aend den Warlord ns sei Kopp Z
schpucken,
'is rr zu sei Senfes keninic tbut.
Schwuren bei der Abfahrt die ika-
' nuten,
Bracht gefüllt ,nit Helden
muth.
Ja, sie sein e Volk, wo gresz änd
tüchlig
Mang die Böller dieser Erde schiebt,
Schon geinist änd forchtbar eiser
süchtig ttif de eigene Integrität.
Als der Qnlel Sam sie angsbotcn
Neniprossitie mang dort und hier.
Brüllten die kanadischen Zeloten:
Nee. du olles Aas, wir kennen dir!
Hascht du Kerl nur erscht emal e
Zwickel
Bon der Old Tominion in der Hand
Hascht du Räuber sicher auch beim
Wickel,
Eh' es lange währt, das ganze Land. Acnd die Briten tbaten külm
Aber britisch sein wir, britisch bleiben . ducken.
Wollen wir, so lan die Welt be- Tcnn die waren schehts e schlaues
schteht, t Corps,
Tas kannscht du bihcind dei Löffel Acmd die Jndier, Kaffern und Ka-
schreiben
?ir sammt deine Üiesipresilät.
a. for England seibte cind ach
schteien,
Wenn es sei musz. waren reddie sie.
,'lioth mit deutsck'em Blute well',, sie
färben
Flandern. Belgien and auch T schär
minnie, Heldenmiithig kämpfen sie und kecken
Selbscht dem Tod ins Knochenangr
ficht, Tenn, indied, es fürchten die Ka
nucke, Wenn sie seihten. Tod Lnd Teufel
nicht.
Aend bereit zu großen Heldenthaten
Zogen sie bei Jpern in die Schlacht.
Böt die Teutschen schössen init (ra
naten, Tsj cs nur so donnert,' blitzt änd
kracht.
sich
nucken
3ch!cktrn sie i,,3 dickichie Feuer tot.
icrl isck.t den Canadiern das
iditneüi'
Bald vergange und cjs ward sie klar.
Tas; die böse Teutsche z verkeile
,'et im Schtande i!?re Heldenschaar.
No. die ?ach' isck't ahfnll schief ge.
gange,
Ferchterliche Keile kriegten sie.
Aend was net gekillt war. ward gr
fange
Aend lebt jetzt vergnügt in Tschör
niinni,'
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- 'ss...
Nur c Captän war am nerschtcn
Tage
Unversehrt nech uss dem Bätteliield,
Aend der that sich bitterlich beklage,
Wie die Briten ihnen mrtgeschpielt.
Bie,schtehks futtern sie in ihre Trer
schen,
Aend wir kriegen Schlag' änd faule
irisch,
Wir Kanucken sind doch dumme
Menschen!
Schprach's änd schlug sich seitwärts
lns Gebüsch.
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verächtlich
Programm der Deutschen Woche
. fertig.
Mit dem 8. Nationalkonvent wird
die deutsche Woche der Weltaus
stellung in San Fraucisco
am L. August eröffnet.
Dem Präsidenten des Deutsch
Amerikanischen Nationalbundes, Dr
C. ; I. Hexamer in Philadelphia,
Pa., ist zn letzter Woche das vollstan,
dige Programm der Teutschen Wo
che der Weltausstellung in San
Francisco, welche durch den Beginn
des 3. Nationalbund-K'onvents am
2. August eröffnet werden wird, von
dem Präsidenten der Feststadt,
Herrn John Hermann, zugesandt
worden. Es hat die Eutheiszung
Dr. Hexamer's gefunden. Ein Pro.
grammentwurf war in voriger 'Wo
che entworfen worden. Das voll
ständige Programm der Teutschen
Woche der Weltausstellung lautet
wie folgt:
In der im Teutschen Haus unter
Vorsitz des Präsidenten Jvhn Her-
mann rattgesunoenen öpezialver,
sammlung des Deutsch-Amerikani lungsplatz
schen Boebandcs von San Francisco gung der Ausstellung
Mittwoch, den 4. August: 9 Uhr
Morgens Fortsetzung des Konvents.
Abends 8 Uhr Empfangskonzert im
,eul?qen .vaus, veranstaltet vom
Pacific Sängerbund. Nach dem
Konzert Kommers im Bankcttsaal
des Teutschen Hauses.
Donnerstag, den 5. August:
Teutsche Tag . Feier auf dem Aus
stellungsplatz. 9 Uhr Abfahrt der
Automobils nach dem Golden Gate
Park zur Theilnahme an der Ent
hüllung der Beethoven-Büste. Nach
her Fortsetzung der Automobilfahrt
durch den Golden Gate Park am
Ozeanstrand und durchs Presidio
nach dem Ausstellungsplatz. woselbst
Mittagessen eingenommen wird, und
um 2 Uhr Beginn des Festprogram
nies, bestehend aus zwei Massen
chären des Pacific Sängerbundes
und Festrede des Narionalound-Prä-fidcnten
Dr. C. I. Heramer. 8 Uhr
Abends, spezielles Feuerwerk und
Beleuchtung zur Feier des Teutschen
Tages.
Freitag, den 6. August: 10 Uhr
Mergens Wasserfahrt auf der Bai:
Mittags Rückkehr aus den Ausstel-
Allgemeine Besicht!
Abends 8
Das New Forkcr Symphonie
r,,.,i. TV,.-
t lllli'l.l II k II I II'. Illll l'K ' I JI.., . .....
nechag im Auditorium vor vollem äem ,!c mZJ
ix,.i vnj..;... ..v luinitlic
Vuuu um i'iuuj.muuu unu rnv . fc- o . tarnten seid ae.
je ein Konzert, die mit rauschendem cie ;in;7 " ' ' fl
Belsall aufgenommen wurden und
deren Genuß auch den verwöhntesten
Feinschmecker befriedigt haben dürfte,
Es waren ausgesuchte, fein garnirtc
Gerichte und Leckerbissen, die dem
musikhungrigen Publikum geboten
wurden.
Die stadt- und landbekannte gelbe
Blume Dandelion alias Löwenzahn,
deren Wollkops nicht minder als ihre
tiefgründige Wurzel zu skeptischen
Betrachtungen herausfordert, ist in
diesem Jahre teuer geworden in Lin
coln, denn man kann sie selbst mit
sche't.
Tenn die deutschen Horden zu der
keile,
Jscht for Canada e Kleinigkeit.
seinen Jahresbericht für 1. April
1914 15 ausgehen lassen, aus dem
ersichtlich ist, daß dieses Stift in dem
verflossenen Berichtsjahre 44 Alte
und Hülflose, 37 Kinder und 69
Patienten verpflegt hat.
Ter Teutsche Schauspiel - Verein
der Staatsunivcrsität von Nebras.
ka brachte am Dienstag dieser Wo-
harter Mühe und für schweres Geld! che in der Stadt Hastings das
kaum los werden. Schillersche Lustspiel Ter Neffe als
Erwin Hoppmann, der elfjährige Onkel" unter Mitwirkung des Hc
ohn des Farmers C. Hoppmann stings deutschen Männerchores zur
in Emerald, wurde am Mittwoch letz
ter Woche im hiesigen St. Elisabeth.
Hospital infolge von Blinddarment
zündung operirt. Dr. Hohlen, einer
der geschicktesten Chirurgen Lin
colns, dessen Name in weiten Krei
sen bekannt ist, vollzog die Opera-
tion. Ter Patient wird, wie man
hört, das 5trankenhaus demnächst
verlassen können.
Ten hiesigen Wirthschaften, die
dem Buchstaben des Gesetzes nach eine
Aufführung.
Am Dienstag voriger Woche hielt
das Direktorium des Tabea.Heims
und Hospitals seine jährliche Ver
sammlung ab. Sämmtliche Berich
te der Beamten lauteten günstig und
wiesen gute Erfolge der Anstalt nach.
Herrn D. Hohlen wurde das Amt
eines Chirurgen des Hospitals über-tragen.
Mittwoch letzter Woche war der
Die
Tägliche Omaha Tribune
nach Deutschland
tt
Eure Verwandten und Freunde in Deutschland interessiren sich sehr für die auö.
ländi'ch Presse. Sie wollen erfahren, wie das Deutichthum im Auslande in dieser Zeit deS
Weitkrieges fick gegen sie verhält, und amiisiren sich sehr über die ungemeinen Lügen.
Depeschen, die nach Amerika gesandt werden.. Jedoch freuen sie sich auch, zu sehen, wie die
deutsche Presse diese Lügenberich'e bekämpft und sogar als direkte Lügen darstellt; wie das
amerikanische Drutschlhum seinen lieben, verwundeten Soldaten und Nothleidenden durch
Sammlung von Geldern hülsreich zur Seite steht.
Lestellt die Tägliche Omaha Tribüne" jetzt für die
Lieben im Auslande!
sogenannte Seniors Skip Dar,, ein
Zeit lang den Betrieb einstellen muH-! bei der Studentenschaft nach altem ?
ten. ist inzwischen das Schlüsselrecht, Herkommen hochgehaltener Freiheits-
wieder zuerkannt worden. tag, dessen Termin von den Senioren
eonharo Bauer, einer der ge- alljährlich neu vi.st.mmt, bor dei.
Abonnements - Preise:
i. i .,i.nux..s k rT . u r. .. rs' i v -. rv r:
mue ru,iu m I""" ci iifue uqt iionzcrr oesjiislcir c Langer- schätztesten Bürger in Süd-Lincoln, jüngeren Jattgängen der Studieren- I
Programm für den 8. Narlonalbund. bundes im Stadtischen Auditorium, muszte infolge von Blutvergiftung den aber streng geheim gehalten
Knvent und die Deutsche Woche,- Samstag, den 7. August: Ten om linken Fuß ein paar Tage das wird. Es scheint aber, als ob die 1
endaultia teitaesem: aanüen Taa Beiickti her V,,s. iti,, i,;u ....x r; ,!., ;m.frf.,. : n. ,..:..
r - -wi w ... j o . -,. . . i uiLii li 1 1 ii iitiiiiii iiii ijiti ini rn i n i ir i i-r yiiiiiniiii ii'it'ri e
Montag, den 2. August: 9 Uhr stellung. Abends 8 Uhr roftes
Borgens, Erostnung öes Konvents lonzert sämmtlicher (auch nickt
des Nationalbundes im Deutschen deutscher) Gesangvereine im Städti
öauS. 7 Uhr Mends, Bankett im . schen Auditorium.
Deutschen Saus zu Ehren der Dele
gaton.
Dienstag, den 3. August: ' 9 Uhr
Morgens, Fortsetzung deS Konvents.
Abends sind die Telegaten Gäste des
Ordens der Nothmännor im Teut
schcn HauS bei dem Festball anläsz
üch des SO, SkttunssscheS. -
Beginn des aroßen Schützeufestes.'
Sonntag, den 8. August: 9 Uhr
Morgens. Große Schützenparade.
Aufstellung vor dem Deutschen
Hause, Marsch nach dem Fährgebäu.
de; Beginn des bis zum 26. Scp
teniber dauernd? rXnfrneAmnpn
I Schützenfestes mit einem großen
Tribüne lesen. Zur selben Zeit Jedenfalls liatte der Ehancellor
mußte er einwilligen, daß seine drci.Avcry nebst Frau die Senioren ge
werthvollen Pferde bei denen der jrade auf diesen' Tag zu einem Auö
Rotz iglanders) konstatirt worden slug nach Ereta eingeladen, und wie
Täg'ich; Ausgabs, p'o j h-, per Post
Tagl eh s Ausgabe, 6 I.Icna.c, e Test .
Tägliche Ausgabe, 3 IVLna.e, per Pst . .
Wöchentliche Ausgabe (ohne Beiblatt), per Post .
$7.00
3.50
1.75
2.03
war, standrechtlich erschossen wurden.
Das Tabea Stift von Lincoln, eine
der deutschen Synode von Ncbraöka
und anderen Distriktssynoden der
Generalsynode unterstellte kirchliche
Anstalt, die ein Altenheim, eine
Pflegestätte für Waisenkinder und
ein Hospital in sich, bereinigt, hat
man hon, sind alle Bctheiligten.
trotzdem der Nachmittag ihnen ver
regnete, auf ihre Kosten gekommen.
V
Richter Nedick wird heute die,
Entscheidung abgeben, wer eigentlich!
in Benson als Feuerwehr und. Po
lueichcf anzusehen ist. i
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neue
1303 Howard Str.
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