Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 11, 1915, Image 1

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, e: i-lett sei Tank, ful In uns
,;.'n Mann 11 '4'r.i!!deiensei!el. der
u iiH-in, was recht und gerecht ist."
raiident Siiiljoa sahne dann im -
iiM-m lolgendeS aus: ,
i.ai an rifle ut d.is
x .nid in der iinlt, in deilen Be.
vvllerung sich fortwährende Äeubtl.
t . :- .....V V.-
v linken ereiiieii, .uuert aiu)T
ö rechnen nur ans Geburten UcIut-
'iius:, doch unser and sangt immer
,Mn neuen CneUeit durch die srei.
. .villige (zimvatiderutig. (Gerade zeit
( .laben Sie hier den Eid Treue
U'gen die Vereinigten Staaten ole
.h'egt. die das ldeal. die grohc Hoff.
Lj mm der Menschheit sind. . Tas
l menschliche Herz tennt nur eine wah
re Ütcguiig, das ist die für Freiheit
Lund Gerechtigkeit. Und Sie kamen
.herüber mit dem Borsade, alle an
deren ander hinter sid zu lassen
l nicht über die Schultern zurück
'zusehen und dasjenige auszuführen,
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Wb.4tfctl IVI.IIV I44(4 41- llll VI.MII.fc-
Keim von Äeeireterii fast aller deut -
hm Vereine von Omaha cinstim -
li'inia eine Ne olutiou genehmigt, die
Wch mit den '.Lusitait?a.Jall be-
ichiästigt. In derselben wird ans.
flüchtig bedaiwrt. dafz fo viele 'Men-
schenleben dabei zu runde gingen.
"aber dabei betont, daß es mir die
U .'iaeni. Sckuld der ssenen war.
. Weiterhin wird in der Resolution
t klar ausgesprochen, das, ein recht-
V witiM 1s nibrn.i n..f nfs.. Mi.'.,.
AiiMusir n!. n..r Ki.'k. tn.i
. ,,,
ten Wilson depeschiert wiirde, auf
Seite ii im Wortlaut folgen.
weitere Pres, stimmen über den
- Lusitania".Fall.
anöon; 11. Mai. Wie die
Central News aus Amsterdam niel
l dett lllricht die ..Köln. Sieituini" in
iN Ereiguib, sondern überhaupt das C .f. T'e
tti andauernde Morden verhütet haben trachten darnach, das
h würde. Wir lassen die Nesolntion. Bolk deut Hungernde preis.
lVt)le sie diese Nackt an den Brände,, Wb;,. aber sind .mensch i
.r .. w 11 .
R'k einem langen Artikel ihr tiefstes
U Bedauern über den großen .Verlust
J- an Menschenleben bei der usita
iiia"ftatcftropI)c ans und führt dar.
kauf fort: Tie Meldung über den
."Untergang der Lusitania" wird das wurde, ausgesprochen hat. Teutsch
- deutsche Bolk mit Genugthuung er land bat erklärt dak ein nnakü.
ll sullen, weil dieser Borfall England -
ü und der ganzen Welt vor Augen
fuhren wird, daß Teutschland e3
, ' ernn mir leinein auaivooirrieg
meint. Tiese unsere Wasfe wird
r-' nflii rtcmh rsinnfn Mirn.-f Itfi ntiS
tj o""" i;ivv
' wirksam treffen, wie die 42 Eenti-
1 metereZchutze. In der That find
' V. i. - . . . 1. I. - . 1 . . 4 t .. Yl
die Tauchboote eine viel größere Ge
fahr. England weiß jetzt, daß un
fere Tauchbootslotille nicht zugeben
wird, daß die besten und werthvoll,
sten Zinsen ihr entgehen, sondern
fc.ft. f. . ...1.
ouij ja- ,IC null) wie vor zer,ioren
wird, wo tnmier fte selibige eintrifft.
Tie Engländer werden natürlicki ein
großes Entrüstnngsgechrei über
unsere angeblich barbarische Krieg,
.snhrung erheben, doch Teutschland
wusste, daß sich an Bord des torpe
dierten Schiffes eine Menge Kriegs.
( n-lZterial bejand. Noch mehrl Mi.
SZA Ai 12 EcntimeteröesäzütLe
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j.iblt, t;t n.'d) fern Vtnicr.incr
'erden tmö der uiti. drk mit Cch
der i'Mt .imialiiät fiar.KU. i't
null wert!,, unser den Sternen und.
Streifen 3 ielen.
c war in,r rn, biikorischer '.sill.
d.ch diese, groke and die V.r.
Staaten" l'enannt wurde und dock
t',11 ich dankbar, das: da, ort .Ver.
nniat" 1 dein Titel , ,:d dir
Äann. der durch t'iruppettabtlicilui'a
.diese Einigkeit zu stören ueiti.cht,
nagt an der Svurzel unieres Staats.
nieer. tun hier eine neue Art der
terechligkeit. ein neues, besseres Lc.
, ! . ... .-! .11 .. . g
i'en zu 71110c
' nidjt dnrdz
den. Cinc Nation, die sich
lz Linwandernng ergänzt,
fi.mno.ucH mehr eine Ja -
lb r.i.i....!is(i ur ntimrit.
wird gewisse
milie. sodab eigentlich nur Amerika
das internationale Gewissen scinITbeil der Ladung bestand fum:niA)t9 t9n Belang z melden. Terjche. denen eö zu meiner größten
kann und stets vor Augen haben größten Theil aus Mriegskonterban.
muß. daß eS auf allen Seiten an!de.
Ellenbogen stößt und. an Serben , Falls England trotz vorhergegan
rührt und zwar ans alle Nationen flcnix of,izieller und unofsiziellcr Mnvni rschlagen. Tie flikhcuden
der Menschheit. . EZ. braucht .nicht, Warmmgen sich dennoch befähigt ))vien tojrb(B eC,gYsdi- weiter der
nur den Frieden zu erhalten, weil fühlt, zu erklären, daß das Schiff tala (?ine i?cna'e MtSAüta nd
es nicht kämpfen will, sondern wcil.kcln Wagniß unternahm mW so leich.
er der heilende und erhebende Ein
fluß der Welt ist und nicht der Mrieg.
Es gibt es. daß ein Mann, zu stolz
ist, zu kämpfen."
befanden sich aus der ..Lusitania"
gefechtsbereit. Tiefe Geschütze wä
ren im Stande gewesen. Tauchboote
u iiojicn. vielem wnmoe
h.....: j.i ... tu-. ? nt
konnte das Tauchboot, welches Lufi.
tania" torpedierte, nicht erst Schritte
.Nir Nettnng der Passagiere nehmen.
it k. a L j I . . . ..
r es das Schift torpedierte."
! . ' B
v:w,tl"".'
'senken der ufttama" .st ein
E folg unserer Tauchboote, welcher
u d,e größten ei,t,mgen dieses
rlW Wt werden musz. Tas
ctCnd wscs neigen englischen
.alilp,erö ,,t ein Erfolg von Morst.
W welcher großer
?' m matencllcr Erfolg t. Mit
"uoigem wij veirachlen wir die
lungste That unserer Marine: es
V . r jt i
acr. Wir vereinen einfach ein
englisches Schiff mit Passagieren,
welche auf eigenes Risiko und auf
eigene Gefahr hin sich in die Kriegs,
zone begaben."
Teutschland entschuldigt sich.
srn Haag, 11. Mai. Es wird
kk!,i,r i,,,'.,t .1, si..
vnijiLu t'iiuiim viiii(u;i, u.v
deutsche Siegierung ihr tiefstes Be
dauern wegen des Torpedieret deö
holländischen Tainvsers ...ttatwnk".
welcher am l t. April unweit des
Nttrdl,id.'r iVi.iiitfrfimV norffitf
s icher Zufall vorliege und die That
keineswegs beabsichtigt worden sei.
Man wird für Alles Zahlung leisten.
Teutscher Flieger über Ct. Tenis.
ti m(-! fr.:.. v...i.-j
11, jjiui, vin niiiniir
Flieger erschien heute Morgen um
7 llhr über Ct. Tcniö, einer Bor
. . , . I
stadt von Paris, und warf 2 Bom
den hinab. Fünf Personen wurden
verwundet. St. Tenis ist ein Pa
riser Borort im Norden und das
Erntrum der Bertheidiannasstcllen
... ... A .. 1. ... .
ir oik Pauplkavk im Norden.
London, 11, Mai. Eine De
pesche aus Stockholm an die Post",
besagt, daß sechs weitere mit Koh-
len i beladen? schwedische Dampfer
von deutschen Kriegsschi sfen in der 1
Ostsee gekapert und nach dem pom
mern'schen Hasen Swinemünde gc
bracht wurdeti.
ü)(t!liiprli!)l Pilrll
ff I n PMfrn h?!
Htt.Utt 1,tV4 ß? fiMfif-Vft
;-,ti(,f . ,.,1.1 ,'-, i '! m-f ,
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M.- !l ß-lü'.IIM.'.l Im!, i-lrtVif,;.'!.
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i r . u v 1 :: -i' . i n ; !,' ):'! i
' N'! i!:-i'r.--f r.a iiüjufu-Ilii, f.n'ii
U'r.,jl-inä cr.l;, .u-,U. !''" M
-, ?.,,!,!.. , ,!,,.', ,n via -i h.
n nrh.'ti 4',!.,! .iJ:nVUM.ti;V IN!
.'lllarwciiat mit Mainiiif uratirt
U'urJi' ffrfudl. dukichc Itiia!;-
l'o.'U j rammen, so KM r.nc ver-
derachendc liirdchich,!,, der Zd)ik
null nu'jlidi uat.
Iecii.il! tY-nneit fc-niie nidit als ge-
woli!mdic CaiiK'lvjdntrc tdr.id)!et
"cröe,. it Miitmerfnna einer
".' VmvotZ gcheMen Vfn-
sr.M Kit der rlninentzsekrelnr nn
brik.schen Parlament die Erklärung
abgegeben, das, grgi'Mvartig thatch-
l'ch aUe britischen Hadel,,ch!kfe ar.
mirt und mit Handgranaten Der-
iciM ,,ns. -
preise mivei hehlen zngeilanden war.
den. dak die ufitania ans vorher:.!
.1....... t,
gen Zährten verschiedentlich Kriegs.
j wateeial an Bord hatte der
! st!'en Reise führte usüama 5)0
Ultt.'H Slh llllltimi. MIM FUT IjnrilH'
Uiften Munition, mich der übrige
ten Herzens die Berantwortlichkeitl
für die an Bord des Schiffes Be
findlichen übernahm, trotzdem es ar
mirt war und Mriegskonterbandc
führte, und somit der Zerstörung
ausgesetzt war, so kann es die deut
(dje Regierung trotz ihrer tiefen
Theilnahme wegen deÄ Verlustes
amerikanisdzer Menschenleben nur be.
klagen, daß Amerikaner den engli
scheu Versprechungen mehr Glauben
säicnkten, anstatt den Warnungen
von deutsä)i.'r Seite Beachtung zu
schenken.
(Gezeichnet) Tas Auswärtige Amt.
Spricht sein Beileid ans.
Waünnatun. 11. Mai. Wie
Staatssekretär Bryan heute mittheil. 1 den Untergang der Lusitnnia" zu
te hat ihm gestern Nachmittag der , betrachte sei, sundern daß er sie
deutsche Botschafter seine Aufwartung lediglich an die frisch naturalisierten
gemacht und ihm sein tiefes Beileid amerikanischen Bürger gerichtet ha
über das, was der .rieg mit sich be. Ter Präsident gebrauchte sogar
bringt und den Verlust amenkani
scher Menschenleben ausgesprochen.
Die hiesigen Vertreter Frankreickzs
und Englands statteten iLtaatssekrc!.
tär Bryan einen Besuch ab und spra '
, . fc. ' r . v it f r f I
chen diesem gegenüber ihre Abscheu
und Sympathie betreffs Zerstörung
der Lusitania und den Tod so vieler
Neutraler aus.
Ehevalier Ban Nappard, der bis
herige Gesandte der Niederlande,
rnaä)tc dem Staatssekretär klar, daß
die Situation seiner Regierung mit
derjenigen der hiesigen identisch sei.
Van Rappard sagte, daß mehrere
Holländer mit der Lusitania unter
gegangen seien, daß sowohl hollän
dische als auch amerikanische Han
delsschiffe torpedirt und versenkt
wurde, daß der holländische Han
del aber sd)limmer mitgenommen
worden sei, wie der amerikanische.
Nicht offiziell gewarnt.
Die Behauptung der deutscheil 31c
gierung, daß die Amerikaner ver
schiedentlich gewarnt worden waren,
die Fahrt auf der Lusitania nicht
anzutreten, wurde in hiesigen ' offi
zimiii aiitiim ietujui tcuueu. cc-
kretär Bryan. befragt, ob dasStaats.
departement den Amerikanern irgend
' , ... . . . r
zielle 6i reisen lebhaft erörtert. Se
welche Warnung hatte zutheil wer
den lassen, sagte:
Ich halte es für angebracht,
nichts weiter zu sagen, als daß keine
Warnung erlassen wurde." Er sag
te ferner, daß die deutsche Regie
rung das Staatsdepartement auf die
warnende Anzeige in Zeitungen nicht
aufmerksam gemacht' habe,
Die Vertreter neutraler Länder
warnen jetzt dringend aeaen 'Be-
Nutzung britischer Schiffe bei ihre
Europareise.
tlbonnirt auf ie CQlichej ribünh.
Uciiklillllhlillk
dtt Dkiilllhcii!
I,q 'r,',, '' i.k.,i,,,
T ? ifirt'iHrrlf ('Ut
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(ni I If f!'.tf f n ..!!!
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i'i.ht Mririi.tn.f lr.i (ftj fl
MlMif teit rt Ittiit JVnifnbf jtrf
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Crtili.f) i?n ma.lif wis
h'nffff !e no5 nuüfftt .
l'Mii.fiiitftt.intif htr j
Xif Amt ife ti rfifr nttt Zi
lnttrtf fiiftsiifliliill fef türfilfV'
fl mmfliMiluli flj illf Än,ni,k
trhotf tta.iKB mlfi nikik, lftft
tnlnmmra. 5-.ir nui.filf mt if
fiinnrnf.
SiunMirn l'orrnc? nd Z!knvil!k
sind die nraii,vsr unmkk nch im
tiifc der d ihnra mtiata
Z.,,,,I 's rfrfc lif
luti Ulf) for(irff bt.
(flB fnstji(d(rr jifnft mxit flttf!
j.inrm ,',,,., subn.rüf .fi w, i'iiif '
unjfttn Sdjarffdjutecn fterabflf' A'ufitonia". fmilc: t meif nicht.
f(1)0(ffB ' Lj, um eichIdl,ln,,kN gcgon die
5dwrs,lich von Prrn, nn-Bik in'nnard um crihlien wird: ich für
ferm Wej slich von Longvillt. meine Person knnn nicht sa.zcn. dah
au,y09 rrstürmtri, nsrre lrnppr! Tis,it'lin und Rcttun,orkekrut,.
g-, ki l'tnirtt Tchüdenaröbk.' aen gut waren. Als ich den .Ui-ach
bjf ,inlfrfianbcr crftrrrftrrt l'vrtc eilte . ich ach der Ba.kbord.
fr rin( Breite vo fidrr 400 Meter feite.' Mein Ossiner war. m sehen.
fjnaj,mfII And, nalimrn wir eink.Äan versnchie. die argenüber dem
! beträchtliche Anzahl ttra.,kk .
,urrskr mit Mitnirivn.
rindlidirnsantkrii-anarin? örd
fJIIWtlHHMMMHHlV. '
id 0tt ut)) nb , j,,
irsterwaldes schlugen fehl;
nM frf lufte ;lnstc.
... . ? . . ......
Iiande des
der
Boin östlichen ttriegsthcatcr ist
Versuch der Ülussen, den Vormarsd,
des Generals Mackenien aufzulial
ten, wurde jedoch auf allen Punkten
urieasmatcrial kiel'in unsereKände."
Mjiin Hut llllch
KkillkN Km!
Sagt, dasz seine Rede in Philadel
phia sich auf keinen bestimmten
Fall bezogen habe.
Washington, 11. Mai. Heute
Mittag erklärte Präsident Wilson,
das; seine Rede in Philadelphia
nicht etwa eine Erklärung der ein
zuhaltenden Politik mit ?kuckcht au
den Ausdruck, daß er schon an die
Bezeichnung Kain" denke, die viele
Leute erschallen lassen würden. Wei
fc. ... I " k , L fc. . C .)
irr erriarrc oer vraornr, oasz eine!
Entscheidung über die aus der Beirren, Rettungsboote ohne Hilfe von
f - .. ii Tl X I i . : ! itvi i fc. . si . . r .ii
senkuug der Lusitania" zu ergrei
sendet Schritte sobald als möglich
erfolge solle und Zwar, wenn alle
Einzelheiteu eingetroffen seien.
Gegenwärtig habe er nichts mehr
hinzuzufügen. ' '
Thomas W. Bnrchmore todt.
Thomas W. Burchmore, ein lang,
jähriger Bürger unserer Stadt und
seit 17 Jahre Hauptelerk in der
Office der Wood men of the World,
starb heute Morgen in seinem Heim,
21 l Süd 33. Str., an Herzfehler.
Er war bereits seit vergangenem
November krank und fast 511 Jahre
alt.
All dik tkskr!
Tie Nachrichten vom Kriegsscha.
plnh, soweit sie ungünstig für die
Teutschen und Oesterreich lauten,
sind mit grösster Borsicht aufzuneh
men, da die Funkcnstatien in Sah
ville, die einzige direkte Verbindung
zwischen Amerika und Berlin, ge
schlössen ist, ob zum Zweck von Ne
varaturen oder durch Gerichtsbefehl,
ist nicht bekannt. Bor etlichen Ta
gen hatte die Marconk-Gesellschafr ,
eine Klage gegen die Besitzer der
Sayviller Station eingereicht und
die Schließung beantragt wegen an
grblicher Patentverletzung.
Folgende Tepeschc ist hier gestern
aus New Aork eingetroffen :Stati
on in Sahvillc geschloffen. Ob vor
übergehend für Reparaturen, ist nicht
bekannt." . .
Vokiiklk ßfflfrt
ItrtflM Turnst!
Ikkk!i, wkh iw f i
lnMf ,f '&'! '"M
f Ptf 'l flf !1.
f.
II r';f - f :.-r
' 'T 1 ; T V t1-"
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iifM.'.!-l ,1. ! '? !l tni lit
V .?'. ivil.il.Ü
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f s.
111
K'r cr'it I r''i, n!'.;"i ü,'il n ,5
w.'r. ur& iin ithAt euiiT llntu.
"!!'!,!. !,' 'i !t ." 1 - ' U vV,u-
utdi oi-.icl.iifc h'crfi?, Kl d.li
dass in riiict ,,,i:'"t.inö sei. Kif; c
d,c irUiat(Jit. Huüi ctrouir'it k.i.
M- iinc Urflanrnj ab virnrl
Vwncn Heil rf:n:i ab, einer der
iil'rrli'i ciihi 'Ü.iifnt'm her .l'uft
tania".
Ir. He, ward 7is.',er von ?.'cw
:')nrf. ritt anderer Überlebender der
Hauvteinaana befindlichen Boote
!)craü.',iüü!en. Granen. Banner
und Minder stürzten sidz wie die Wil
den auf die Boote, die gegen die
Sdiisfsseitc gcworsen wurden: hier
bei stürzten sämmtliche Insassen ins
Wasser. Tann erschien ein Matrose
und ein aiiagier auf der Bildfla
Ucberrasdiung gelang, ein Boot, in
dem sich hauptsächlich Frauen und
Kinder befanden, herabzulassen.
Jetzt erst sahen wir zum ersten Mal
einen Offizier, der am Deck entlang
spazierte und uns die Versicherung
gab, daß keine Gefahr vorhanden fei
und das Schiff sich von selbst wieder
ausrichten werde. Er hatte diese
Worte kaum ausgesprochen, als das
Schiff sich Wif die Seite legte und
mit der Spitze zuerst ins Wasser
sank. Es gelang mir, mich an einer
Jolle festzuklammern."
Viele andere Ueberlebende spre
chcn auf das Nachdrücklichste die Ue
berzeugung aus, daß die Lusitania"
schlecht gehandhabt worden sei, schon
weil man sie Gewässer befahren ließ,
von welchen man wußte, daß dort
Unterseeboote warteten. (Ter Ka
pitän Turner glaubte eben, mit sei
nen beiden Gesä)ützen den Tauch,
booten das Handwerk zu legen.)
Auf allen Seiten hört man Ver.
dammnng der Beamten der Eunard
Linie und der Schifssoffiziere wegen
Mangel an Disziplin und an Vor
sichtsinaßnahmen,' Es wird erklärt,
daß man keine Weisung zum Flott
machen von Rettungsbooten gab, ehe
der zweite Torpedo getroffen hatte,
. L w V
und oafz Paifagiere gezwungen wa
Mitgliedern der Bemanming flott
zu machen. Infolge dessen schlugen
einige Boote um, ehe sie überhaupt
abgelassen waren, und alle Insassen
stürzten ins Meer. Eine Anzahl
(Geretteter versichert, daß unter den
35 Rettungsböten nur 5 niit Erfolg
flottgemacht wurden.
Bankier Bncholz bei
Kapitän Thierichsen!
1
Wegen deö Lusitania".Falls wurde
eine Audienz beim deutsche
Botschafter abgesagt.
Unser bekannter deutscher Bankier,
Herr W. B. Buchholz, ist soeben von
einer Reise nach dem Osten zurück,
gekehrt, wo er hochinteressante Er
lebnisse hatte. Er wohnte als Mit.
glied der Jahresversammlung des
Exekutiv . Komitees ' der American
Bankers Association - in Old Point
Eomsort, Virginia, bei, wo wichtige
Geschäfte über das amerikanische
Bankwesen zur Sprache kamen.
Herr Bnchol, ist Vorsitzer des Ko.
miteeS für Gesetzgebnng, und dieses
befaßte sich hauptsächlich mit dem
neuen Neservebank.System. Die
Bankiers wollen vorlaufig abwarten,
ob fidi das neue System bewahrt, be
vor sie Abänderungen vorschlagen.
Soviel ist aber sicher, die Zahl der
Ncservebanketl müsse, vermindert
werden, denn nur zwei davon seien
bis jetzt auf ihre Unkosten gckom
men, Atlanta und Richrnoztd
f f
Srci ri!iffje
Mulm bimsjftroffjcii!
?g et sie einbiiini dei (inliiilieii
,!iiiiiiC'.'ifliiiiinilirilil(i(ini;)ii)
dies 70 Hniiüiieu nefiiutien!
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4c,!crals Suvtm'l von 2'.kcnsen bil
den jetzt, nachdem sie drei russische
i esechlbslellungen durchbrochc ha
'be, eine neue Schlachüinie. um den
eind auch anS seine gegenwärtt.
gen Stellungen, weid rr stark be
festigt hüt. z vcrlrclben. Kriegs
niaterial aller Art. weldies af dem
sdnieilen Vormarsch znrückaelasseit
! werden mußte, kommt jetzt zur Siel
'le: die Kampfpause wird mit dem
Einsammeln der vom feinde aufge
gebenen Geschütze und Gewehre aus
gefüllt. Tie Russen haben auf ih
rem fluchtartigen Rückzüge die Ka
nonen, welche sie nicht mitznschlep
pen vermochten, i dein dickst bemal-
deten Gebirge verdeckt, in den mei
stern Fällen jedoch wird das Versteck
von unseren Truppen ausfindig ge
macht. Aisher haben wir bereits
über 70,000 Gefangene eingebrack)t:
doch ist mit Bestimmtheit anzuneh
men, daß wir auf diesem Schlacht,
felde weitere 30.000 Russen gesangen
nehmen werden. Zwischen 00 und
70 Geschützen sind von uns erobert
worden, doch dürfte dieses nur ein
kleiner Theil jener Geschütze sein, die
der Feind, ähnlich wie in der Schlacht
an den Maiurischen Seen, zurück
gelassen und versteckt hat.
Das zweite Stadium der gewalti
gen militärischen Operationen ent
wickelt sich weiter im Osten, wo eine
zweite österreichisch-ungarische Armee
den Kamm der Karpathen und die
nördlichen Abhänge zwischen den
Lupkow und UzsokPässen gestürmt
hat und die achte russische Armee,
die unter dem Befehl des Generals
Brussiloff steht, vor sich her treibt.
Die Russen sind nicht im Stande,
den - Bajonettangriffen der Oester
reichUngarn Stand zu halten.
Mit jedem weiteren Vormarsch
der verbündeten Deutschen uno
Oesterreich-Ungarn wird die Länge
der Schlackztfront verkürzt, ' wodurch
ein starkes Truppenkontingent frei
gemacht und auf einem anderen Thei
le des östlichen Kriegstheaters ver
wendet werde und zu gleicher Zeit
der Feind von verschiedenen Seiten
angegriffen werden kann, wodurch
dessen Rückzug immer beschwerlicher
wird. - ,
Ehre, dem Ehre gebühret!
Venedig, 11. Mai. Feldmar
schall Baron von Hoetzendorf, Chef
des österreichischen Generalstabes,
wird von der Wiener Reichspost"
als derjenige bezeichnet, der die stra.
tegischen Vorbereitungen für die An.
griffe der verbündeten Oesterreich
Ungarn und Deutschen in den Kar
pathen ' machte. Erstere waren ein
diese nur deshalb, weil der Süden
wegen der ngüiistigen Vaumwoll
Lage große Anleihen machen mußte.
In allen übrigen Städten bezahlten
sich die Banken nicht und müßten
wohl mit der Zeit einige vcrschmol
zen werden.
In der Nähe von Old Point
Eomfort liegt Fort Monroe, wo die
deutschen Hilfskreuzer Eitel Fried
rich" und Kronprinz Wilhelm" in
terniert sind. Herr Bucholz begab
sich an Bord des Dampfers ..Eitel
Friedrich", wo er mit dem kühnen
und gefeierten Kapitän Thierichsen
eine längere, höchst interessante Un
terredung über feine berühmten Irr
fahrten auf ten Weltmeeren hatte.
Herr Bucholz ist entzückt über die
Liebenswürdigkeit des Kapitän Thie
richsen. Auch mit der Mannschaft
unterhielt sich Herr Bucholz und
vernahm mit ' Interesse, wie . die
Mannschaft förmlich darauf ver
sessen war, wieder hinaus aufs freie
Meer zu kommen, was ihnen aber
unmöglich wurde.
Bon Old Point Comfori ans be
gab sich Herr Buchholz nach New
Äork, wo er Geschäfte betreffs der
deutjckzem Knegsanleihi: zu erledigen
U'.'.'ll.'r'!.: k mN'fner lirlcaki,!'s!
ud a.i'.'.iil4-i!tki-n i.",i tvrrilh'rftt!
fv.-i ii',! 1 .' . :i K. if I .v Kl
llfS!,''!i i'iiH'tf!.! int.l ii.itl Ff
di'tmid. V'.iti'i lcnr.id und der
,,, t''enrra',!iat (ich in finent t'atu
zetznge an die Front bciaien. um
ViiivKi'jaiac ZI lein, in 'ie geschick
ter üvcise ('-ciural M,!,kcn!e.i dirlcl
be j!ir AnosiiHrung brod.ke.
!1i's?ische Korruptio.
Lodz. 22. April, Per Post.
Trctz des Krieg 'S Hat die Bestech.
l,d,kcit der russische Beamtenschaft
1 keiner Weise nachgelaise. Aus
den letzten russischen ''laktern Hebt
die ,.?eutscke odzer Zeitung" ei
nige Fälle Hervor. I Mursk Hatte
sich der Adel!narschall Markoch. ein
Arnder des bekannte rechtsstehenden
Tunia Mitgliedes. vor (Bericht wegen
UnterschleifS zu verantworte. Er
hatte als Präsident der militärischen
Pserdeaushebungslommission min.
derwerthige Pferde als vollwerthig
iibernommen. In Kiew fand eine
Revision der Gouverneinentsbehörde
durä) den Senator .Sajoittschkowski
statt, auf deren Ergebnsfse hin ein
Rath der Gouverncmentsoerwalwng,
der Kanzleichef des Gouvernements
und eine Anzahl anderer Beamter
in den Ruhestand versetzt werden
mußten. ' .
Berlin, 11. Mai. ' (Ueber Ton
don.) Preßmeldungen vom süd-östlichen-
Kriegsschauplatz besagen:
! Die nissischen Heere in Galizien sind
um 55 Meilen zurückgewichen. Sie
werden noch immer von den Deut
sehen verfolgt, welche Ryimnow er
reicht haben. Die österreichische Ar.
mee hat die Russen nordwärts von
ihren ehemaligen Stellungen zwischen
dem Uzsok und dem Lupkow-Paß
getrieben. Das ganze Karpathen,
gebiet wird jetzt rasch von allen
Russen gesäubert.
1 ,
Türke schlagen Alliirte zurück.
' Konstantinoöel. 11. Mai. üb
.Amsterdam und London. Das
Kriegsamt hat heute Folgendes be
i kannt gemacht: An der Dardanel.
lenfront unternahm der Feind
Sonntag Nacht auf unsere Stellun
gen nahe Arni Burnu vier Angriffe,
wurde aber in jedem Falle durch ei
nen energisch ausgeführten Bajonett
angriff zurückgetrieben. Er erlitt
schwere Verluste an Todten und Ver
mundeten. Drei feindliche Ba
taillone ! wurden von uns aufgerie
ben. , Montag Nacht schaffte der
Feind ununterbrochen Verwundete
nach feinen Schiffen. - '.
Im Süden, nahe Seddul Bahr,
griff der Feind unter dem Schutze
seiner Schiffsgeschütze unsere Stel
lungen an. Alle Angriffe brachen
unter unserem treffsicheren Feuer
zusammen. (Es ist als ein Wunder
zu betrachten, daß der 'britische Zen
sor diese Depesche durchgelassen hat.)
hatte, die seine Bank hier im Wt.
sten übernommen hatte und mit Er
folg durchführte. Er theilte uns
mit, daß die deutsche Anleihe sehr
rasch aufgenommen wurde, dagegen
aber heute noch $20,000,000 der
französischen Anleihe unbcgehrt sind,
ein Beweis, daß die amerikanische
Finanzwelt, trotz ihrer ungünstigen
Haltung Deutschland gegenüber heu
te schon wein, wer ans den, WkrU.
kriege als Sieger hervorgehen wird.
Herr uchoiz ioar wegen uvx Kriegs
anleihs auch zu einer Audienz beim
dcutsdcn Botschafter. Grafen don
Bernstorff, bcschieden, diese mußt
aber wegen des Lusitania-Zwischen
fallcs abgesagt werden. ' Die New
Aorker Zeitungen waren geradezu
wüthend und forderten offen Krieg
gegen Deutschland. In besonneneren
Kreisen habe aber Niemand an
K!rieg gedacht, denn die Ueberzeu.
gung habe sich Bahn gebrochen, daß
die Amerikaner ihr Leben in die ei
gene Hand nahmen, als sie trotzaller
Warnungen auf das mit Munition
beladene Schiff gingen.
Vbonnirt auf die Tagliche Tributs
R0Q M 2qj&5 wo) ij goß '.j,