lUf't CmiU tt'f-U. Minwiuinii iii'mu nii mw .J. u ,. . ..V. --H rtt f .-ffj -f 1 1 ?.ö'.'Z?. 1 ; f - f ' 's ', (4 pt- -: ; ..,(? ! i ( . - -. ( .t ?.?'. ' t -'-i f-,! ' " " tt '!," : ' ; i fJ .' ?'J ', , All ,iiuVu(mriv: Lilttöcll. tif rnri i:i f Uf.n, fint l-t, sUUl 4 ' ? , I I . J 1 1 . ! f -r f , v;. ,' i -. t t - t l ' t t ' ... jf . f(( iv..t-!( , . .7 .., f.r ' ' "'If ' 1 l ' i !' ,' i , I' ; ,f - ! ) f ( , " '. ; ,. . , ' ! t M , ( f ' . - . i t i f" ? f , t . ,.H r -1 .) ) , ; l 1 t ' e j;:-v:.', vv:.; ;. . . . ... . . - . - , r ' '? i,- ) f.- . " ! ' j 1 . I ' f i , ,. V j , . j Nf .. ' " M ? t lf Aml t 1 a - T-t. " " jsa -n " l r , -m p - -.A. ; i ' s F ! ' ' ' . . ' 4 . '.V 0 p. ? i ', tz i'-t C s ' r !, ('; ' t . ! . I ., ; ' ,. -.).) I f , . ' ' " . i t-rt h . l ? f' : ' s ., h - ' t ' f t i ' I 4f7 i i" r 1 " : if,.f r- I I. ., , ..... 1 I i t '', t - r .!f " H ''-'(-' 't ' H , ,4 4 - - t f, 1 u t. ff 1 ' . f :. t i v , ft I 1 t f 't T - t f (,! (, t ' . t i I ' t 1 ( f ' ' f ' i 1 , i J. -..-r -f n t (.-. ' . : P' U ft!! ; i . . , , .. , r . ' i li ! f ) t' - l ' ' ' f 1 't . i L. t 1 ';f ( " ' ' "1 . " -r , (, ) I ' '1 I I ' " ' ' ' -!' ' V f ' i -.. r i i..t I t . 1" , p.. f ,S -if f.j '. ' f m !. t y t i ( , 1 r.i , ! ' .f. f 'V f !.r ... .., , , 4 1 l ' ' ' . ' '!:.;! jy :f - . y f " "1 i X I I r h e f f i f i t't f t f" r i f -n ' ' i " t .11 t, ft f 1 l I t T C t , 'f ! I i, 0 l " . j , . ! .,, f f'. - V ( ,l ' f f. i . . " r ; 1 f ( i ' - - -- 4 n q f V ii- f -t fir. . - 1 (; n ' ; ' ',1 !'f ,'.t ,nl !! t I -i . ! - - f." fi ' f ' f i ; t I '-.'i k -, " k - ftr 4.1 Nr i i ; if y ' X ! t ? r ..,'..,. .,;m i .. ' ; . .1 hi .., ; . . , I ' ' jV-' i . ' ' z t i i ,i t ' Mi i i'- v l , I 3 - '. 4 " - - ' - r V -S"', i1 j- .. . . . I. f . ' 5: fit .'i.Ciifj mih.ift, fi.i:te ;T(utM!ar.a tiUl gftui, Ziucn. ,m ffir.e Ci'ijcciit frruifnS j't t.T,i. vfn- . t , k l.t ;.:.,, -.Icr 't ur.S SJCtnfttintt ?ini;c!ct4 "tlif Ifn jjti Gäjutf dkk tninal, ctrfutf! dulz s ,nt!vctr unD i'ai.i)):uri:. !).'!.'. n ' .tonnt? wok'l üiuif!;;!:cn, das p. .niiM würde, denn noch in jcrciii ' idkkr bitten ritze habt die Russtn lochen, ja Monate Ltit gebrauKt. jj.um mit ivrtn SUcfencerett r.n den sl't L.' f wr rtJUiiV'i f ; t 4;;:VV.ii hxZl s ?S v v' -r M Generalfeldmarschall von Hindenburg. X Geaner heranzukommen. Man wufzte . s?.-", k ,' ' JvVVjV' vsi 7? f Wsiß) ä ri f 'M,SM :mmMjm iU V "' ' - TS.s,S-Jr,y Ms "W l 1- si nicht in Deutschland, daß die Russen , .' schon im Mai heimlich mibilisicrt fi hatten und daß sie nicht weniger als ä'j zwölf Armeekorps, außerdem noch Z, zahlreiche Neiterdivisionen für Ost -f Preußen in Bereitschaft hielten und ' ( annähernd eine halbe Million Mann J über lit Grenze werfen tonnten. (i Diesen ungeheuren Kräften konnten il die Preußen nicht Stand halten, zu i mal die Oberführung auf preußischer ..f.ti. .ts .:.r ... ,,!k. t if en uuiiim ii'iji uici ju iuuiiujui Z i 'iibrig ließ. Fürchterlich hausten die Ü) ' 1 1; ' s-lL i l. . ffmm i " ..AÄW'U .JLJ -JJrtJ . W so tr '-i'r " Tvfti v&7: ''YrMt . J t1?. A& 1TU?. t-r-J-l IxÄis - j s , sl,4 -.; ?j"-i3' v m ;t"Tw vcrZsL ., s:f 't ' W.-'i'Ä3ST-'37rff l mri TTT! l' 7.f-": v i23tsaÄ sÄ? lltr " ' T.--,r " '2aV'l4'---'y'iz. ' fT--f- -;rU kZt'fr io L': X 4 . Allcnstein. 1 . , " ii i ..ii. Nüssen in den von ihnen besetzten Gebieten. Da rief der, Kaiser den alten General von Hindenburg, der, 7, Jahre alt. schon feinen Abschied genommen hatte und in Hannover lebte, an die Spitze des östlichen Hce reS. Zugleich schickte der Kaiser drei Armettorps aus Frankreich mit der Eisenbahn quer durch Deutschland, und mit diesen fünf Korps hat Hin denburg in wenigen Tagen die ganze ungeheure Nusjenmacht vern.chtet. Die Russen standen in zwei großen Haufen, jedeö zu sechs Armeelorpö, oa! südliche Heer war auö Polen vom Nareivflussi au! eingedrungen, oaö nördliche unter Nennenknmpf auf der großen Eisenbahnlinie über die Grenzstation Wirballcn bis gegen Tilsit. Hindenburg warf sich zuerst gegen die südlichen Russen, schlug sie (.erdichtend in mehrtägigem Kampfe, ohne daß Nennenkampf im Norden sich rührte oder den bedrängten Kamera den zu Hilfe kam. Eine Woche fpä ier Nahm Hindenburg dm Nennen kämpf vor. Dieser Sieg war leichter, denn die Nüssen flüchteten rasch übet Wirballen nach Polen. klt Taten hat der bekannte . - ( . . t " I .' I . 1 ' f ff ' I i 5 f .. . , ,.. . I . ., f.. . I ' . f . '1 t I t 1 1 f f ' ' ; . 4 f !j 5 . t M . H - . r , , , , z . , .5, , -. , ' , . N ' ,, . i ; . l . ' f-1- ". . , '.1 ' . ..u!; r.,r .j; , : 9 . -j-, r" ,-.,-,V:i - - . .. , a V"" .'' ' ! 'i..','VVV"' v,. i ' "'(. ' ", CfiOfÜit-.rti'iff !,ss k'tt I,!'di,f. la,,b in, St?,, 's ;Wüt sin l'oilfi, Ui-S nij rr u. i'i'in W.mt h'k,,!', i'-J Ir u C t;i'ioii;cit sk, , I 'i'. i k i. tniil dem hiuZ t.,I fri'i) d,l,tt v. d titiu-iu-.li. U;.S dülch tvii'l i(un l:',ii!h 1 1 -XU iiif tiitUl': tiiirii f.it uibfsiliui!!" Nach fünf 3Joncttn wartn die i'iuffen wieder in Unnaturen l'Jaffen in Cfiprcufjcn eingedrunztn und h..t. ttn dort unbeschreiblich sZußliche Taten rcriibt. Hindenburg ntufcte es eschehen lassen. Es sehlit ihm an Truppen zu einem raschen Schlage. Aber feine Zeit war endlich getom wen im Februar, und da hat er dann die große Winierfchlacht an den ma furiscken Ceen geschlagen, nachdem die Deutschen beträchtliche Vetslar kungen, meistens ganz junge, frisch ausgebildete Freiwillige, geschickt ht ten. Diese dritte Niederlage war für die Nüssen womöglich noch schlimmer als die August und September schlachten gewesen waren. Wieocr zählten die Gefangenen weit über 100,000, und die blutigen Verluste waren ähnlicher Art. Da fang der selbe Gottlieb: Und Kicdcr sprach Hcld Hindenburg: Pclzkappknsckwcreuol I Ter Russe iäfjt tms Mausen nicht, Osipreutzcn ist bedroht! NauS da, tau da ans dem HauS da. Tatare und .almuckl ' Wo hm,scn sie? Wir kaufen sie. i schlagen sie b Lyckl Neun Tage rast durch Schnee und Eis Die heiße Winierfchlacht. Am neunten Tag hat Hindenburg Sein Meisterwerk gemacht! RauS da, rauS da auS dem HauS da. Kalmücke und Tatar! Jetzt kraut er euch, jetzt haut er euch, Ter preußische Barbar! Nun ?aufe, toaS noch lausen kann! Sie laufen wie noch nie. Noch schneller iaat sie unverzagt Feldgraue Infanterie! Maul da, rauS da auS dem Hau da, Talare und italmück! Und hurra, Hcld von Hindenburg! Hoch Helden ihr von Lyck! . Ostpreußen ist von den reife und wanderlustigen Deutschen bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. ES Ist eine weite Fahrt bis an die äu ßerste Ofigrenze des NeichS; auch galt daö Land für wenig reizvoll. Schon die Benennungen weiter Strecken wie JohanniSberger Heide, Nominier Heide, Ortsnamen wie .Nimmersatt" u. f. w. klingen wenig verlockend. Heide und Sand, eintö nige Flächen, dünnbevölkertes Hun gerland erwartete man dort. Und doch bedeutet hier die Bezeichnung Heide so diel wie Wald. Die Johan niLburger Heide ist z. B. der größte zusammenhängende Waldkomplex, oen Deutschland auszuweisen hat, und in dem anderen Nicfenwalde der No minier Heide hat der deutsche Kaiser sich ein gern besuchtes Plätzchen zum Ausruhen und zum Stillleben ge schaffen. Und waS für Wälder sin det man hier! Der Johannisburger umfaßt nahezu hunderttausend Hek tare, und nicht weniger als vierzehn f i ii. 1 ' , ,' .., ' i : t, "i " ?! i I ' ! t !! . t k'k !" M - I.n,- .'s" . ... ne !'f:t " .'ff ii. :d J i'-Lrt f 1 t - . .';' -i i II. , ! . ; f -J ', ,'t!k!, ' 's: fi it f vf f ;; t ' !' j-',t ü.' '4 Ii1 ! ;. i n ; i f 1- !) ' l ."-f. !' i nn, i, U 1-M.i "i itt :;u.n ;'!;.'fii .',' ':t I1'. .ii ( r: t tu ;-.'!: Tft ' i!-. .Vtf hA.v.n ; tü r 1 1 Pttiiiü'Sl!, s in t 't .' du 1, fut V.:;'.Kn';f iti. slalikN und (!-:.!! In If flcr f;ff s.'fi.inft. Auch i;i iwi i'ar.b ni !,! eken. svn der kbr ti pia!t.u,k!i,i's Huiel land, dtffen tiii:ttt H .)? (ich tüva 1 l'iclft tilet der mun Lstiet ix l,ctt und in t:u;,cir.cn 'iU-ticii, tt n Cioldaper 2'ets.k zu, .",) I'ier. ais etwa hm Fuß. aufstfi-.it. ehnlich hohe Hügfl jinven sich mehrfach. Dazu koiiiiiicn die vielen großen und kleinen Ceen bei LandeZ. Die selben finden sich nicht allein in der elg masurise! Ceezebiet bekannten ttegend, fondern sie sind in allen Teilen der großen Ostmark anzutref fen. Der größte dieser Ceen ist der Spirdingsee, der südlichste in der Kette der eigentlichen Masurisen Seen. Zr ist der größte See Deutsch' landZ und umfaßt 103 Geviertülo meter. Daran schließen sich in der großen Seenkette nördlich der Lö-wentien-Tee. an welchem das Statt chen Löen und die Festung Boyen liegen, welche in den 5indenburgschen --"Esi'.r; rV: LtKjU tluh-''i Ä Wm$ Nikolaitcn. (Das Schlachten eine so große Nolle spiel ten, sowie der Mauer-, der Dolem scher und der Dargainen-See, die zu fammenhängen und in ihrer Gesamt fläche ein noch größeres Wasserbecken bilden als der Spirdingsee. Dieses ganze Seegebiet ist unter sich meistens durch fchlauchartige breite Ausbuch tungen verbunden, sowie durch eine Anzahl von Kanälen, so daß eine tagelange Dampferfahrt vom nord. lichsten bis zum südlichsten Teile die fes Seengebietes ermöglicht wird. ES ist ine außerordentlich genußreiche Fahrt für diejenigen, denen eine prunkvolle Unterkunft, glänzende Speifesäle in den Hotels und der öde Klimbiin des großen Fremdenver kehrs entbehrliche Dinge sind. Aber man ist ganz vortrefflich aufgehoben in den bescheidenen Gasthöfen an der Strecke. Man findet hier noch den altväterlichen gemütlichen Ton. Der Wirt behandelt den Gast nicht wie eine Nummer, sondern mit Freund lichkeit und Zuvorkommen. ' In diesem Seengebiet war es, wo Hindenburg feinen Hauptstreich gegen den fürchterlichen Russenfeind führte, der mehrere Wochen lang die Ost- mark ausqewüstet und weit über tau send Menschen auS der bürgerlichen Bevölkerung ermordet hatte. Die Seen sind mit Sumpfwiesen der ge sährlichsten Art umgeben. Sie sehen ganz unschuldig auö mit ihren grün schillernden Lachen und dem dunklen Gestrüpp. Der Unkundige glaubt ei- Ki a . atv.jv lt':- tf V, 1 f. i, ?! ...'. i 1'. i , 'fr:" : . V.f?7 Maurisitxr "'"L. .v .. 4mMMm M. mm&m Mt-j WMkWMMVWMWHMi DTHMMOWMMM' ' ,V5 . ,. -K-K-V7 . f.'-x -x - s i f-i.- : I tf7 , t, fU - 4 j "- i ' r r ? ' l !ii i.'.'V' 7t" r-TY", ' ',L i-- T W'l- FMK?WW. uää wGMWMffW Wb k'iAüWftv tJvüw '.H i m ffr. '.v . l ß . ' . 'i "- i I !' I ' ' I' " '.'t r f , f-f M M , J S f 1 r . n ' .! VVl,J jTi I . ) L . .1 , C.?-V4-V v ' fit i-.il.T-4H . .- trilit J, und man tetfinft in den inuraninMiifn, j i'n '.'''"en, MI hin loU htnit der Körper trefft. Noch nie tj.it das lim einen lebend Ififderc.fcttfn. In diese füichtettiJ.t Falle hlit .hindenburg die Nässen in der Schlacht bei Zanneiilerg getrieben. Der Name für diese Schlacht ist ei sieprlich unplissend. Diese ersteS-chlacht sollte nicht nach Tannenberg. wo sich Hindenburg? Hauptquartier befand, benannt werden, sondern sie sollte beißen .Schlacht an den masurischen Seen." Aber so wird die zweite Schlacht genannt, welche Hindenburg Anfang September schlug, und in welcher daS Heer des Genera! Nen nenkampf vernichtet wurde. In jener ersten Hindenburgschlaebt sollen nicht weniger als 100,000 Russen in den Sümpfen erstickt fein. Zwei Nächte masurische Venedig.) dauerte die Katastrophe. DaS Fürch terlichste, waS dieser Weltkrieg dar bieten kann, spielte sich dort ab. Die deutschen Soldaten und die Bewoh ner der Gegend hörten während der ganzen Zeit die Russen schreien. Die jenigen, welche daö angehört haben, können die Erinnerung daran nicht wieder los werden. Hilfe konnte man den Russen nicht bringen, denn sie waren viel zu tief in daö Sumpf gebiet eingedrungen. An manchen Punkten find die fliehenden Russen, welche im späteren Verlauf der furchtbaren Schlacht hier ankamen, eine Weile über die Köpfe ihrer schon früher versunkenen Kameraden hin weggeschritten und im weiteren Bor dringen auf der grünen Wiese" dann an noch nicht betretene Stellen ge kommen, um daselbst das elende Schicksal ihrer Kameraden zu teilen, Bor fünfhundert Jahren fand schon einmal eine Schlacht bei Tan nenberg statt. Damals kämpfte der (deutsche Ritterorden gegen die Po I len und Litauer. Diese Schlacht feiern die Slaven als ihren großen Sieg über die Germanen. Die schwergepanzerien Ritter konnten in diesem Wald- und Seegebiete nicht durchdrinaen, die großen Haufen mußten sich teilen und fielen so nach und nach dem flinken und bewegli cheren Feinde zur Beute. Der Rest freS großen Ritterheeres wurde in die Sümpfe gedrängt und fand dort ei nen ähnlichen Tod, wie die Russen im September 1914. Se. Wx---r ' " v $ T l r-TT 1 ' . . .--y- i , ; y - . i -:-r... f r:- i J.-.- -, ,.,4-... , , ' .,.,! f - V ; h - '"" , . -,. tl t .' - " j.lo'fi J,'ilVf:'. TV . yt-L'iiXTV , t j!.-. . MA t"f k ' P 1 i v ' "? ' K t 1 ! "i t'f t - ! v r t ' ' ( -! ( ? " ,!tz r 1 L - fi I ,f; l P i ' : V . ' , , , ' ' :'" " t 'I tHttl iif 1 " l- " p", rir r : ) t't 1.1.,:.. t.r:v ro ..n, s ... ...?. ....... df ,.k. N 1!f ,;4 , ,if k". ,if ' ' fr - l'ffld Z'.'NN -JH fj V,,, ' " '' 4 "'"''' t'""" n ''s,-!. u lft if 'iu '"1 '' " V.!t.fti.f, itie ( vtrr..,.!::i.;l fi!, j fwf 5 tftm.Vt'" iVs'.HUn v... ..;,;,,:t ,,:,:(, tfni.;h.. s'''""' l'.' K dff.j, N!k N.'tl. I'-uM, f.rf f r,f i:r.: er ötts, 2j wdlide d... '."ii-.'f,''eä f.: U v'y. ,.!'',':,t -i...fn.Vif auf ttvC'Ut r!- f!t c'tnu:.-,. Ms f !, ,-.! ! ff -( t '': : !H PI ! !fT i f-, nc-er 1 f'"f5 ir;t N'k' -': "'k!-p!-'N z. nur ':,1 ctet riM!t(i..t F". I'f; t.vt f ,!'f!. tt'.re dfr V'uüf.'chrer s'k, dessen ii!.t tfin.f;;, iifint et iiiU teflan?Iz die s:k,!,.,n:frdk Zladek. wd,t üre Ausü'tii aus ktt z:arie rot !,!N e sert. Stite t. Hierdurch erhilt er sofortige Ziunde von allen 2-e: iir.dmjngfn in den Uns' J trüntun ' sen und ltkommt auch recktzeitige 'varnunz hinsichtlich drohender Ge s,i!:fi. Früher wurde d!e Höhe, welche ein Luf.zeuz erreicht haüe, irnileU soge nannter TrianMlierung berechnet. Diese Dreiecks.-Methode ist für den Fachmann leicht genug anwcnduar. wenn es sich etwa darum handelt, die Entfernung über einen Strom oder sonst eine Distanz auf der Oberfläche der Erde zu bestii.im'.n: aber sie ist weit schwieriger und unsicherer, wenn das Dreieck mit Ausnahme seiner Grundlinie, in der Luft liegt", und überdies der betreffende Gegenstand in beständiger Bewegung ist! So konnte man denn, ehe der mo derne Höhen- und Scynelligkerts-Mef-fer aufkam, die Ansprüche der Luft fchiffer nur in sehr ungewissem Grade nachprüfen. Ein Flieger mochte be Häupten, daß fein Lesen am Barome . r . r . , ier eine Hohe von so und so tteleit i e . - r f 'r . - i . . taufen? luirf i-iffvtf rtrthvV. iT- '"I"." U"B uuuvwii,, iuuyiiuv Vltl' r,; v,. mk.,.. ..r leicht der Beobachter auf der Erde 500 Fuß mehr oder weniger heraus- -.JL-.l V c:. cv. ifnt, uno uiner ore ewqjnungen 7P. AtlAltOM AfltHMflM Wt M if i . I TS v uui uiKttwi.ii iui u ben Steven immer nach den Sternen her war den Lutfahrern die Erfm wildern des Himmels gerichtet zu dung eines Apparates, welcher alle! Derjenige, der dies einmal Zweifel von vornherein ausschloß, durchgemacht hat. wird es niemals ehr willkommen, zumalaus feiner , peraessen. Wenn er dam verdammt Anwendung gar eine ExtraArbeit erwächst. Wäre es anders, so würde der Apparat dem soviel und so anhal iend beschäftigten Flieger auch wenig nützen. Sachverständige versichern, Baro graphen seien so empfindlich und ge nau. daß man sich ein solches Jnstru ment, in feinem gläsernen Gehäuse, um den Hals hängen oder auch in die Hand nehmen, und eine Treppe hin aufsteigen könnte, und dabei die Höhe des Aufstieges, so gering sie auch fei, mit unfehlbarer Sicherheit von der Nadel verzeichnet würde. Kein Wun der, daß dieser Apparat immer be lifbter in Fachkreisen wird; felbstver ständlich verlangt man ihn für militä rifche Zwecke erst recht. Wie es heißt, gibt es bis jeht in der ganzen Welt nur zwei Fabrikanten guter Barographen: einer dieser ist ein Deutscher, und der andere ein Franzmann. Schwerlich ist die Er- findung noch weiterer Bervollkomm nung fähig. zselZMrscbött Doktor. Die Tatsache, daß deutsche Feld Herren zu Dociores honoris causa er nannt worden sind, erinnert an zwei hübsche Blüchcr-Anekdoten. Als Blü cher seine Ernennung zum Ehren doktor erhielt, äußerte er: .Wenn sie mich zum Doktor machen, so muß mein Gneifenau mindestens Apothe ker werden." Als dann nach dem Kriege, am 5. August 1814. Blücher beim Staatskanzler Fürsten von Hardenberg zum Festmahle geladen war, befand sich der Geheimrat Dr. Heim, der berühmte und in Berlin sehr beliebte Arzt, unter der Fest gäsien. Heim ergriff die Gelegenheit, feinen neuen Kommilitonen" zu fei ern und erhob fein Glas mit den Worten: Es lebe der junge Doktor, Fürst Blücher." , Sogleich erhob sich der gefeierte Feldherr und erwiderte: ,E? lebe der Feldmarfchall der Dok toten, mein Kollege Heim!" Der Bauernaufstand in Klettgau (1524) brach aus, weil die Gräfin von Lupfen die Bauern zwang, qneacnl)auschen zum Garnwickeln zu suchen. f' ni. f l r :r N - ''..': I I .-I ",', irti ! '.' I f'i !', 'f in l. ü .., k ,, I! ist t't i' l il'll I, in i-f Js f ttrii!!- r. . i ; -. r '!'. i: !k 'fffit i'f'i' k,u'!' Ist !.kf.- l.'n lkf ü'i'r- dt:!fil !e, l'u-'ifraiwf i ttftfii. rinn tv'-t t.'.lik Ä.:i,ek las u dfi'en Fi.,ii!f d.!!,i!',ti!en und die iMn. r,e!n .it i!.ren hfulein und drg. henken stimmen umwir'.!,,. 7itse, unj entaeienftroinmd Luftmeer "Ar Noacr Casrment, der irische Patriot, den der britische Äcsaudte Fmdlah ermorden lassen wollte. durchdringt unsere Kleider und um schließt unfern Körper mit einem Csim'ifrPi in tm Vmr ViffS 5s?eo??5v3 oum w. in 'fcm ivtt w ; tX,.tJ n;,.Mw ... liuujllll u tu i tuu-lituvill Vlitl wt' ' 1 . ' ' . 1 , t i uciifcn. Nein, nichts ist so merkwürdig und so tragisch spannend, als mitten in 'I" f""' , Atmosphäre zu schweben und ' ' " 1 ' würde, auf der Erde zu leben, würde er ein einsamer und grübelnder Mensch werden. Und wenn nun, wäh SrtanJfie jeanyvnev'tttsjeri. euu ocx. sKeuawutvuM&x? . .rend wir im Zeppelin dahinfliegen, unter uns in tiefschwarzer Nacht die schwachen Lichtstrahlen einer Stadt oder eines Dorfes auftauchen, so ha ben wir dasselbe Gefühl wie ein Jagdvogel, wenn er seine Beute er späht. Während der Luftkreuzer durch die Wolken eilt, scheint uns die Stadt mit ihren vielen Lichtern ent gegenzueilen wie eine große Flotte, die ein schicksalsschwerer Wind über das Meer treibt, während niemand an Bord der Schiffe die Nähe des Todes ahnt. Dann lassen wir unsere Bombe fallen, wir sehen eine unge heure weißglühende Flamme in der dunklen Tiefe und hören gedämpft die Explosion zu uns heraufklingen wie die Stimme eines ungeheuren, unheimlickcn Wesens. Dann treibt der Luftdruck den Steven dcS Zep pelins in die Höhe, ähnlich wie ein Seeschiff von einer großen Wo ge emporgehoben wird, aber es ist doch eine freiere, weichere Bewegung, und es ist gleichsam, alö wenn der Riefenvogel atmet. Dann sinkt der Steven langsam wieder, während unö die eisige Kälte der Luft und der jSturm wieder umfliegt. m. ( V ! ' i-i' N. v im E MMMMVMWsMMVlR W'AMHMöMWKWS WifÄÄfl i Mf'MwSfMA Stft. ; SUSM ' wE J' ImB WMM (wnv -Ws 4fiWki&m'' ' f.' ' VcKJZi jfkJJ3h I rZVsSs , V teJt-2i' 'M" ' V mkliii? i V'M.NWWK.VM i ' .- IM- Jj. -i,c - iMmM d,NXv b " VVTZ' "kj1 rhrifi fc-?Ki,i Km ? Vl f . I . ' ' , , Jt&tprX'&J t-.- i ..... Enßy : l-L2 3 '' fix üi-i - j'" V, f! Vv . , i i j ff ( i. !,.,,,, f, . r ' ' .' , i. I , -,- -; f ' ' .1 ' , . t- .. Vr ,1 - ' t j r i ' ':-,,i'-s ij-.-i. nt'.i ,u.'.if. ! l'!'! ,,'. ,'ft ti,:f,Yf.r f-f Mlif ::r !!! Titl T u'.n r!,5l, lettkk!'',! ft dfN g N "n ,s-"s l-"? t d!N z'.imu ( r i ! t .tf f'-r::'f I" fl filt d!t ff. ,!.f.'-i1 ,'olinl 5t:iHan?J. nid d k Zt.fi,, iit ei:! f!,',kn!!i ! iMri. If, g'üiz Vt.tß ;ari) wird cifentli, d.ic.'N eesxrs ,'.fü. d'ß ?,',M.u; Nikslazew-l.sch rn !ft den ?rup''fn oii ff.t raiifarn und fett frnt eilt. Znei Vrikriekt n'ae!.tn die Runde durch fjie Ossi ;tiitoTi: Ei::tn 3tom!trf der ein falsche Si.inal sk-f'e:, b, :ie. ließ er sofort ersiiicßen; einem öenetal, ltr, wie spater Rennenkampf, einmal zu spät gekommen war. riß er e qenliän tig die Epauletten herab. Die tkfi gen Berluste der russischen Armeen werden verschwieg'.'n, um nicht dem sich in Rußland rrg'nden FriedenZbe dürfnis neue Nalrung zu geben. Als sich der Zar fdbst einmal geäußert, daß eS gut wäre, Frieden zu schlie ßen, hat ihm der Großfürst geantwor let: Wenn du Frieden machst, dann geht eS um deinen Thron und m deinen Kopf." Die öffentliche Mei nung wird durch ihn beeinflußt, da fein Befehl die ganze Presse knebelt. Nikolaus Nikolajewvfch ist der Dikta tor Rußlands. ffraztf uRll LtlgiLZüer. Die enge Berf-üderung zwischen Englandern und Franzosen auf dem weßllchen Kriegsschauplatz spricht sich gewissermaßen symbolisch auch in dem Namen des englischen ObersUommandierenden auf franzö sifchem Boden, des Generals French, und dem des bedeutendsten französi fchen Militärschriftstellers. des viel- genannten Generals Lanalois. aus. Denn während French" in deutscher llebersetzung der Franzose" heißt, be deutet Langlois" (LÄnglois) .der Engländer". Wenn auch die neue Lm.Yni iXVf 1? jM-l'-JvVK- v -ii ! V ' ,fl .,.M ,11 französische Rechtschreibung die En dung ois" durch ais" ersetzt hat, und daher L'Anglais sagt, so ist die alte Endung doch nicht ganz ver schwunden, und noch heute gibt eS alte Franzosen, die nach alter Sitte .oi" statt ai" schreiben und daher den Engländer, als L'Anglois" bezeich nen. Optische vorn Kriegsschauplatz. Wie sich der kleine Rudi daS Scheren Lernrohr vorstellt. äi .-v- te W' rv-f-v - 3 j; 3 i- - h7i. ' I - . i I .'..' ß . A ' , , - . f t : . . 1 f "- ' ' v f! .: '