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crtHnc f öhf.fer. Tas ficht mon on an dem t'.eMoruiimtcn r:tteN.t..nt
Verhalten gegen die deutschen GeZanaenen in epan. tKvx mati;t xti:n
mung. Nicht ohne Erfolg.
Und wir? Untre Regierung las t alle Lianen und olle Mu
nition munter auS dein Lande in dieser crn'len riiis. Wir erachten
dies alS dirrkte Landesvcrrath. Brnan lächelt sein sckuri'eriges Läckelu.
daS er offenbar seinem gelben AdoptirfoKn abgeflukt hat. Tcr ichul
incister" im Weißen Hause, auf den wir einst hefncn stolz sein zu kennen.
)at keine blasse Ahnung den auolvärtiger Politik und was das
Schlimmste ist iäfet sich starrsinnig ick't belehren. Was sell man da
erwarten? Japan nimmt, was es will, auch wcnn's zu Jena-
ttzanS Belangen gehört. Und Jonathan kuscht. Traurig, aber wahr!
Dkcselöm Mrlgodm!
WaS ist heutzutage Neutralität und internationaleö Recht? Nur noch
Behauptungen, welche verschiedene Länder verschieden aufstellen, Ansprüche
und Auslegungen, die vorgebracht werden, um politische Pläne zu verfol
gen. Vorwände und Machtfragen.
D,?r britische Kommandant, der die Dresden" im neutralen Hafen
überfiel, macht Schule mit der Lehre, zu thun, was man will, und die Zeit
nach dem Kriege entscheiöcn zu lagert, was nemrauiai uns iniernano
naltA R?ckt wirklich verlanat hätten.
Oder liegt das Schulbeispiel weiter zurück? Schon in der Vorberei
tung dieses Krieges durch England, das belgische Neutralität vertraglich
Ulit Belgien in ein Kriegsbündniß umwandelte, um dann den Schutz, der
crgeblichen Neutralität als Kricgsgrund benutzen zu tonnen?
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Vereine, einer lekellschaft cder hiUb
anZchiie'zt, d,r direkt oder mdirekt
m einem Steats-rcri-ano des Teutsch'
Amerikanischen Nationalbnndes ge.
hört. Wo keine genügende Anzahl
oeu Tcuisch'Amerilanern vcri'and?n
ist. und wo kein Zweig des Bundes
i-eitebt. sollten sie einen Verein oder
.'Zweiz des Bundes bilden, der sich
dem tetref'enden Staatsnerdarde
anzugliedern bat. Selbst Vereint
gungcn von Angestellten können in
den verschiedenen Fabriken gegrün
det und dem zuständigen Staatsoer
bände angegliedert werden." Es
bleibt noch eiel zu thun übrig, um
alle Teutich.?lmcrikaner unter dem
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l,ka!ilch.s Ereignis', an? der Lnn'erei'e nam oer rn jumi iüum.,
leti '.'luZtretei, au-.-ttettung in an ra:ici:co i'eiin- . .
'''.,,' ,'uU liiirniü.uift H'n war. vtiio rtn iuunr,
(iin gre!,!.: um
stellt vor der llmrc
von So'.ii'a's b.riiliinter
.Üapelle det.
äch-.en Sonntag Nachmittag und ,.ar d,e gros-e Hatte des dttormm, 0 n j e wurde v ' e n r
-tbenb im Auditorium. Tas Ant- am Naänuittag sowie am Abend b,S elepkm'eseMcha't ge.on.te , .'In
e , c olgt unter den Auspizien auf den letten S.v anoverkauit. to,eU,l neenaliren und liegt nnt
d mes a n Briefträger, die den Er- Sousa und seine Kapelle bedarf kei- zwei gebrochenen tpt'7n dar.uer
los der nenzerte für ihre l.ier im ner .rit,k. doch e. mag gesagt wer- Am ..reitag verhake o lv
September stattfindende National- den. dasz der Weltruf, welchen ch Kordon, au dem lreat Wettern
konvention verwendet, werde,,. Ueber der originelle Tirigeut und seine ge- Bahnhos zwct Manner. weiche d.e
die Kapelle schreibt der ..Milwankec schulten Kräfte erworben haben. ,n Balmkosskasze in Eazle rove be
Herold" wie folgt: keiner Weise übertrieben ist Mtt raubt haben sollen.
Ter verflossene Tonntag bot den der bekannten Reinheit des Ton-,.sFrau C. Hrileman !afzt Ecke .
Mnsikliebhabern M.livaukecs die sei- den vorzüglich zum Ausdruck f. -tr. und 4. Ave. ub ein Wohn
ffiic ttelegenbeit. die beriihmte 5ia- brachten Schattirungen. sowie mit be- Hans errichten. , .en auksntralt
pelle John Phillip Sousa'ö zu hl), wundernswerthem Takt wurde ein erhielt . A. Bn.,.
;VI,r von der An. der Zelinjaertge
'.-.'Mi fnii .Cn-ni und ?rai Va''tor
neu d r Vln, ist au Vnngfiu'nt.mn I
dnng erkrankt. !
Wir stellen in ,lort Xodge trn
Zeichen der ..Neinignngcweche", nach
n-efcher unsere Stadt sich wie eine
schön ansgepni.te junge Tame allen
durchkommenden fremden präsentie
tij., s,. .lü.rtrtti Uliii4is
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an sollen alle leernehendn Bau
pläl.,e im Innern der Ztadt mit
Blumen beoslanzt und zu GärtenX.
irgeivandelt werden. Eine gute
lobenswerthe Anregung I
Bestellt die Omaha Tribüne.
Zu solcher Perversion des Neutralüätsgedankens gehören natürlich jnner des Temsch-Amerikanischen
zwei. Wer es scheint, daß das völlig zum angelsächsischen modus operanöi
geworden it.
Man wird sich erinnern, daß die Dutzende von Arbltrations. und
sonstigen Freundschafts-Verträgen, die in den letzten Jahren vor dem
Kriege zwischen Amerika und Canada durchberathm und mindestens von
der Administration gewünscht worden sind, aus starken Widerstand in
deutschamerikanischen Kreisen stießen, die sie als Versuche auffaßten, Ame
rika für den Kriegsfall als aktiven Theilnehmer auf britischer Seite heran
zuziehen. Seit Kriegsbeginn haben weitere derartige Versuche nicht gefehlt.
Sie setzten mit den Nachrichten von der Gefährdung der amerikanischen
ü.üissionare in der Türkei ein und haben seitdem mit immer neuen Ver
suchen angedauert, deutsche Neutralitätsbrüche gegen Amerika aus dem
Untergang irgend eines amerikanischen Schiffes in der Kriegszone, odr
dem Tode irgend eines Amerikaners bei der Versenkung britischer Schiffe
durch deutsche Unterseeboote zu konstruiren, oder gar aus deutschen amt
lichen Bekanntmachungen, die neutrale Schiffahrt vor der KriegZzone
lvarnte. Das alles während britische Uebergriffe gegen die amerikanische
Schiffahrt als etwas selbstverständlich Hinzunehmendes behandelt wurden.
Bis jetzt ist aus Gründen, zu denen auch die sehr entschiedene Haltung
der hiesigen Bürgerschaft deutsch-österreichisch-ungarischen Stammes gehört,
das von England gewünschte Ziel nicht erreicht worden. Aber aufgegeben
ist es noch nicht. Und je weniger England mit seinen bisherigen aktiven
Verbündeten die Niederwerfung Deutschlands und Oesterreichs zu erreichen'
vermag, desto desperater werden seine Anstrengungen, weitere Kriegstheil,
aehmer zu finden. Und wenn es blos solche wären, die als Vergeltungs.
mafzregeln für den Untergang ihrer Schisse oder den Tod einzelner ihrer
Bürger in die absolute Abschließung Deutschlands von Zufuhren über. See
und über neutrale Länder eingrisfen. Tozu wäre ihm Amerika ge.
rade recht..
Die Torpedining des amerikanischen Oeldampfers Gulflight" wird
jedenfalls in der amerikanisch-englischen Berichterstattung ausgenutzt zur
Stimmungsmache. Es wird von einer Krisis gesprochen, die sie hervor,
ruse. Nun hat aber diese Torpedirung manches Auffällige. Es handelt
sich um ein Schiff, das Material trug, das für die Alliirten äußerst werth,
voll war. Es ist 'so .merkwürdig torpedirt worden, daß die Ladung ziem
lich intakt blieb und' geborgen werden kann. Also so, wie es gerade den
Zwecken Englands entsprechen würde.
War es ein britisches Torpedo?
Es wäre ein Vorgehen, wie es im Februar, als der deutsche Unter,
feebootkrieg angekündigt wurde, als von England zu erwarten , voraus
gesagt worden ist, und überdies eins, das völlig in gleicher Linie mit den
Mitteln steht, mit welchen England diesen Krieg vorbereitet, begonnen
und geführt hat. Wächter und Anzeiger."
Bneflastkn.
Anton Babl. Klinglmühl, Ober
Pfalz, Teutschland. Ihr Bruder,
Wa? Babl. in Mpleton, Iowa,
sendet Ihnen mit feinen besten Grü
ßen an Sie, seine Mutter, sowie al
len Geschwistern und seinen Neffen
in den Schützengräben, die Wo.
chentliche Omaha Tribüne" auf ein
Jahr. Er giebt der Hoffnung Aus.
durck. daß Deutschland den Zerieg ge
winnen und Gerechtigkeit triumphie
ren wird. Er meint aber, die Eng.
länder müßten noch etwas mehr
barzensche Prügel bekommen, dann
würden sie bald auf dem letzten
Loche pfeisen".
anonaivunoes zu rereinilz'n. 5
ist absolut nothwendig, daß der Bund
immer mehr erstarkt. Unter den
Aufgaben, Bestrebungen und Zielen
des Bundes, w?lche in der ermähnten
Propagandaschrist kurz skizziert sind,
wird auch Folgendes erwähnt: Der
Teutsch.Amerikanische Nationalbund
tritt für den Widerruf veralteter Ge
setze ein, welche mit dem modernen
Sic'ccn nicht übereinstimmen oder
dem Geist der Zeit nicht entsprechen,
wie Sonntage-Gesetze, Blue LawS"
usw. Außerdem nimmt er Stellung
gegen (besetze, welche die persönliche
Freiheit der Bürger in Fragen der
Moral beschränken, wie zum Beispiel
nutzlose Prohibitionsgesetze." Es
ist wiederholt darauf hingewiesen
morden, daß keine aus liberal'ge
sinnten Bürgern bestehende Vereine
gung im Kampfe gegen Prohibition
und andere Zwangsgesetz? sowie in
der Abwehr der Anschlage der nan
oistisch durchseuchten Anti Saloon
League größere Erfolge errungen
hat, als' der Teutsch.Amerikanische
Nationalbund. Seine Äieihen zu
stärken und ihm immer neue Mit
glieder überall m den Vereimgten
Staaten, wo eine größere Anzahl
von Teutschen zu finden sind, für
welche persönliche Freiheit- kein lee
rer Wahn ist, darf mit vollem Recht
als die erste Pflicht der Söhne deut
schen Stammes bezeichnet werden.
Tiefer Erkenntniß sollte sobald wie
möglich die That folgen. Tas er
scheint im Interesse der Teutschen
des Landes absolut gebeten.
Papillion Plattdeutscher Verein.
Am Sonnabend, den 12. . Juni d.
I., feiert obiger Verein fein dies
jähriges Sttftungöfest, um 6 Uhr
anfangend, mit einer Parade durch
die Hauptstraßen der Stadt Papil
lion. Laut Beschluß der letzten Ge
neralverfammlung .werden nichtan
wesende Mitglieder bei dieser Feier
mit einem Dollar bestraft. Nach der
Parade großer Ball im Teutschen
Haus, Papillion. ' Eintritt sur Mit
glieder 50c. Eintritt für Nichtmib
glieder 75k LaS Komite.
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3eder Amerikaner weiß, daß ohne ten unsterblichen WaMngton unsere nationale Unabhängigkeit unmöglich ge
Wesen wäre. Wenige wissen indessen, daß Washington niemals einen größeren Kamps aussocht, als wann eö
galt, für die Vereinigten Staaten eine Konstitutwn zu sichern. Beinahe unmittelbar nach der Revolution
schien es, als ob all' die schweren Opfer an Leben und Gold umsonst gewesen wären. Die ursprünglichen dreizch
Staaten wollten nicht in Uebereinstimmung arbeiten, toeiec dem Sinne nach, noch im Gesetz. Die neue Republik
war bis in ihre Grundfesten erschüttert. Zu öieser kritischen Zeit in der Geschichte Amerikas fanden sich die aus
gezeichnetsten Männer jener Staaten zur Sitzung zusammen und erwählten Washington einstimmig zum Präsidenten
Sveifellos die bemerkenswerteste Versammlung ihrer Art. welche die Welt je gesehen hat. - Hier entfaltete er
ebenso große tJähigkeiten als Gesetzgeber, wie er sie bisher als Krieger gezeigt hatte. Monatelang arbeiteten die Vä
kt der Revublik. bis iie sich aus unser jetzige nationales Gesetz einigen, tvelcheS für immer Freiheit in der Religion, im Handel uiu
!... ... j V rr:.m Hol rr.: fYi, 9lnli.i,(.r.(Hi.M ihr nrnli! sHofiiif rnif fi.n
in peroniia)cn xxoen garinneil. wui m iioi, itvom .c"1" ifwi jinurani witum-vuiu) ",iy- "i "
Grundfäiien bei LandeözesetzeS, welckeS Washington mit so bieler Mühe eingefühtt hatte. Gleich allen anderen grosjen Mänmrn
seiner mnr rr in mäkmem Sinne ein reund des auten. alten Gerstensafts. Drei MensZiknaltek bindUkch haben Bnheuscr
Busch wirkliche Malz ,md Hopfenbiere gebraut. Heute arbeiten täglich 7500 Personen in der Anlage, um trnt der sich immer ber
größemden Nachfrage Schritt u halten. Die groke Beliebtheit Sar!e-Budwelir welche ihrer Güte, Reinheit.
Milde uich auSgezeiämetem Geschmack u verdankcn ist, ijt, der Grund, warum der Verkauf dieses SiereS denjenigen aller anderen
Sorten um viele Millionen von Flaschen übertrifft. . vttt,.'?, tutrttt RT TnTTI TT R A
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