s i . f, I i A ft i : ) l V l i 'i liilif 1 ) f ' F I ' ") j 1 ' r t ' 1 j.. ' , , i A ;i 5 , ' . . J ' ,f - z, ,f 1 ! ' P - t ' . H V ; , -1 - .- - ''. m , - V i . - i r . f Hsi. t' f!rn, tb 11. A I . V n f-.'f f. . i .i. j '? lil pn: Vl'. !.!!' f'l f. ('I i J ü l m i!'! im ?. !, "d rhf finif d.fc, ,r fiVdt Es fc'il im ..t,i4'iytii!f. f dur", Mf ,,, frtn.f'fti f.inii. . tt'3'.if 5, tat tfiitst l'ttin tn f.irri, ftfiiil tJtl Ihii'i'm; YIuil) fcou' itt, tf'LIi'iiimfii fi Iptt Z,1)kvl,! im!) dk!!'-l, 21 liinimiii3 z trt f uf-,frt. Laß gegeil Von Hugo Lina, die dralle Köchln. irr ein ,i ehrliches 'Äsdcken. das sick nie , Eigenium sciner Lerrschast verarisf. Xit Küchenfee hätte sonst ja ernch ('; nicht so viele Jahre im Tiensie ihres , Herrn, des Rentiers Müller, bleiben ''.Können. Ihren Herzensschcitz, einen ) strammen Erenadier. hatte sie' stets ,.1 ans eigenen Mitteln verpflegt und de f fnOiflt Nun stand Karl mit Millionen an. f mmmm 91 W t'jt- lill r "J I v.. , I wnwmm imim ) mm i ymmmißi' JLV'Ai-i ö,??i f'l' rfi-syr.;? ivl mm UVi-irT-. , "'3f W. V N"W I ir II 4 t j 1 5 Uj ? I r'' ! --5". i- T . "i'Wi ,x V "" -rrv- x TX , N Soldaten beim Einkauf in Belgien. derer deutscher Männer und Jung linge im Felde, und so manches Mal trübten bittere Tränen Linas fru her immer so helle Augen, wenn sie cn hie Gefahren dachte, die den Ge liebten fern in Feindesland umlau. erten. Und dann kam der Moment, wo LinaS Ehrlichkeit zum ersten Male der allzu starken Versuchung erlag. Jmm?r wieder hatte sie es gehört und gelesen, ein wie köstliches Labsal in den Fährnissen, Anstrengungen und Mühen des Krieges für den Solda ten der Tabak wäre. Und ihr Karl, das wußte sie von früher her, rauchte Strechtigtcr Zoi Malcsiz. jetzt rn f ;.iit gar meinen Blitzableiter 'Ag'lchog'nl , f) , it'.,tr?t . kikLJjL o v ---Mt- j ' '-?fäF ßtm& vs'-.iA k. 'ViJ ' cvi;v v jy-iiv -, i st--. 1 1. Xw-'VX'i '- ' W if hW',M syPwv i l-H-'U P & , J" t ''! ' i'VVH- j f yiO-t Wtf im ' . , e: i !, ", r imwi M i ii X J t --vv (fit FJJImA I . I i v-wM I 1 n 1 ? - Mw t ii ' l ' v IttLJmWllVA ümgsm AlfhW, MW- ilMt. t-ff. ?5tt '$-4 . I S i v; V ( .t . i 7 .' -1 .; . , 1 v ; s - ' , . , 's . 4. ' ' ' " ,Y ' ' z -f . .' , ', , . , . ' r, r . -. , V,' . , , ' I'-. , . J - J , . :f t ' . mi.fi t-Ur iitf f .ftinni" '! n r.l i.irt ft-inft. S'i'.nni t't, WttJI ttm i'i ' !! ! n wtitni i' '.i itiiin,i,f JMuiu i'i.it, ! Ii'.'ft ytm6 fiui.fl, Inuif.l, U. j.ciifilcif etir(,f.-ii. ?m Wi.ilrn jiiiiijfi fu'n flilcrlrnnin dinc i'lf i-rtf-l.l!'H flll lli'S riliiil crtl im! M'd,,1. V'.ifil ruf c,liittiimii:nl rr du fiittK lif ttn (cm etiimiiiii'.ijifutiS gfjiinJi, r!s.e!,d!jj!" Lngl'and. Sl Mars. gar zu gern eine guie Zigarre. Co hatte sie schon mehrere eldpostblie fe mit den begehrten Vlimmsiengeln an Karl aligeschickt und feinen inni gen Dank dafür erhalten. Aber nun war des Geliebten Ee burtstag gekommen. Mußte sie ihm da nicht einen besonders guten Tabak spenden? Lina hatte für ihren Hrr zensschutz schon allerlei nützliche Sa chen eingekauft, warme KleidungS mm m I I - Jr.v-i ii : - ;' ( i Ä 13. rlril firnj M .MW stif "4WI. V. Qj T wie r y - i - " --iL-v s " -T s"4olist '42sw stücke, Wurst, Schokolade. Für gu te Zigarren reichte ihr Geld nicht mehr aus, und so geschah es, daß die Köchin heimlich einen tiefen Griff in die Zigarrenkiste ihres Herrn und Gebieters machte. Der war ein passionierter Raucher und leistete sich ein edles Kraut. Wohl fühlte Lina die mahnende Stimme ihres Gewissens, aber war die Sünde denn wirklich so groß? Ihr Herr war reich, was bedeutete für den der Verlust von ein paar Zi garren. Und er saß behaglich da heim hinterm warmen Ofen, in Ut berfluß und allen Bequemlichkeiten der Wohlhabenheit, während Karl sich, in Kälte und Wintergraus mit den Feinden herumschlug. Nein, es hatte wirklich nichts zu sagen, wenn der Rentier dem wackeren Vater landsderteidiger von seinem Ueber flufz ein wenig abgeben musjtt. Aber da war LinaS Dienstgcnossin, das Stubenmädchen Ella; die hlte vurch einen glücklichen Zufall von der Sache mit den Zigarren etwas gemerkt und den Verfall brühwarm ihrem Herrn , erzählt. Denn die Ella, die mißg!i,isiij?e alte Jungfer, war auf die hübsche Lina an nicht gut zu sprechen und hatte sie um ih tcn schmucken Schatz immer beneidet. Herr Müller lies; seine Köchin ru fen und maß sie in Gegenwart der Zeugin mit strengem Nichterauge. Lina, ist es wahr, was die Ella mir erzählthat?" Die junge Sünderin warf einen Blick der Verachtung auf ihre Fein din. dann senkte sie schuldbewußt den Kopf: Ja. Herr Muller. eS ist wahr. Mein Geld reichte nicht mehr dazu, und ich dachte, mein Karl hst f ? i-t r" . .i -- i ; -.-, ' ' , . , . ' ' ' ' ' f ! f.,,-- ,.,!- . i ( i ' I . , .f .. I i !' , ' , ' -1 ! : .. ü ' i ( r . " ' ' . f i f i , ,, j c'Ü ' f , H J ( f f ' , H I ' j , f- -i . i A .? 1 f " "' t r , "f T ., I ' :t t ! (f f isl 1 ! ';! f f - ) ( K , , , i ' V t Ü, ttn': '. "'. k , 1 . (,!,, ' (. j , , '! t c " i 'ff. I " " ' ' 1 m i ' i ( f f 3 1. ft Tf-'f'tti i V" i ! t, fr i i-i i- f f"i I. f (rt ' V;- i ): tt , ! ., f f ! , kZ, !. ' ' I'' ' ' 5rliniZ;!, 'Xt Cc?,!. I' ? H ti Ir f,;. ,'.( ' ' 'I frtU'tr 'üfit tV tiehin: ',!!.., ',k !' ' : 'i: l '-t ir : ;! tu YfU!:".!t S r i -- - 0 ,,'k li d"k Mt'a-it Ve-',n ffttjt'i. Ji'CüV) n Stifts,! l,fl,'iiS. ü.it, lil l-r!frif!!ir;i du'.y H:in tt Uu'.t It .di,ll.-'tt',,.I.'.k Nil. 1 v ' V. v - ----,'-1 h- ti iic uc.i tt ii 'Jiuv.it a ut'Kvi sch fühlbar zu machen beg.inn. Schließlich war die halbe Besamung dienstunfähig. Abends vor dem leg len Ausfall wurd:n jedem Mann zirei Konserven aus den Aorralsre sien gegeben, zu viel sür die Halb verhungerten, die sie gierig hinun lerschlangen. Einzelne starben sogar, kiele erkrankten. Nach dem Ausfall erfolgte zwei Nächte hindurch ein ruf fifcher Sturmangriff und eine schwere Beschießung, um die Festung gewnl! sam zu nehmen. Die Nüssen wur' den jedoch von der entkräfteten Be satzung mit dem Aufgebot der letz ten heroischen Energie völlig zurückge schlagen. Die Festung wurde noch immer keine leichte Bcute. Am Mon tag 4 Uhr früh waren die Sturman griffe wieder in vollem Gang. Da schießen aus einem Fort Flammen säulen empor, Trümmer fliegen um her. Die Russen stutzten, ihr An griff stockte. Aus einem Fort nach dem anderen lodert eine Stichflamme auf, leere Magazine und Baracken brennen. Die Einwohner auf dem Tatarenhügel südlich der Stadt beobachten gespannt das ihnen vorher Eine neue Spielart. Und ist es wahr. Mister Brown. Amerika liefert ungeheure Massen Munition nach Frankreich und Eng land? ' , Nun ja, mein Lieber; man nennt daS eben bewaffnende Neutralität! Au einem KeldlMbricfk. .. . .Bei halten d' französischen Kriegsberichte fast ' ' .r 2rL J 1 V'"' f f''4 ' v )K - b' r 'A f- J'iW.;.; -AtÄv" 51"' SiiZ yra-Ä,i(j r" n,' Cm 1rU ' i . (.. I- ; r ' , 1 , ! ! Js z " ' 1 5 ' i . l f f 1! ' , t f . ' f - 1 . ( ti" :i -j t ( , , ( , ( ; i t ' 1 :' f - ? ' ' i r 1 ? t r -1 . t c i , ' t " 1 , -, i , i . . ., i .,, . " f ! , (, v f--,r .;' W -n ,( '( " ' 'i I Ü ( ' . J . ' - ' ' ' f ist ' r f,.f f't t,'m i! t. f .;-.'-?' fit , , "" ! ntz ' . J V . W" , i Ti i frf''t '): 1 ! ff j -.! f ' ! i . i .j (i iü'iM'i i ' : ;'Mi -n Ifl C.r m'HU ttltstriU x.ttt. 2 fisif f V it f'si. i ( ,'!' -i ,.,' ( r i fj 5. . '! 1 if it n'f! i'" 'mt;;) da .h"?, if t't'l a'.'t' :xn ;:t'tym Xt'tV .''fit i ',1 tciiif'ftj Vi-tf l'.l'j, htt ,,1.1, Ti'!?''!'!! , - t- -4---;.,)r,'1 I -m$t4 . , Sw. 'F fliilyiitl;c öeiug PrzemSl, Ii;,,' s.Vkr.r The Ornian), Bclse von E. B. Lucaö, Zeichnungen von Geo. Morrow, worin dem deutschen Lein Trunchf. Müller HauSdie ncr bei Meicr): Jawvll, Herr Zvceier, jetzt vin ick mehr wie Sie ick bin Soldat l Kaiser die Roll: des politisch-bös-willigen und durch äußerst schlimme Erfahrungen schließliq gewitzigten .Struwwelpeter" zugedichtet wird. In zehn iichichtm" muß der Kai er auftreten. Auf der Titelfeite er scheint er mit unnatürlich geschwolle nem Kopf und gefpreizien, pulverge fchwärjten Händen: Look at William! There he Stands, With the blood upvn his hands. Ilis moustaches daunt the sky, i'ointing to his great Ally. What of Heavcn William thinks, Is no riddlc of the Sphinx, But a matter much niore dim Is, what Heaven thinks of him. (Sieht den Wilhelm, der hier steht. Seine blut'gen Hände seht! Spitz sein Schnurrbart aufwärts droht Gegen seinen großen Gott" . Was vom Himmel Wilhelm meint, Wohl kein großes Rätsel , scheint, Doch ein Ding ist bös und schlimm: Was der Himmel denkt von ihm.) Die zweite Geschichte handelt vom kultivierten Wilhelm", der die wei m,3 acht ,3 sehr lustig zu, wir er regeimäkig zugestellt... ex WW d f ' i - is f u - i , ! r . a .1 ;! h fi 1 t t ii ff J " f -' ' i f' " '('!,': i ( . s 0 r, f, : ., , (i.f .', .i .; I ;,., ! f i P f t ' I ! ' , , ' ' f , ! ! , , ) ( ' - a ! ' ,f , s ' f ' t r I t ,. r ! ' I! .( ? , . t- . i" -i , f , i v. 4 t .!? 1 : ' ''s1' f'f I" 1 ,' i i , ' .,, - , , ( . , ! )'.?) .' , ,i . , ,! ' f, - , n i - 1 'Ji, ! ,? j j.ft n i ) ,f f.,; -)f( " l 4 : l : ,. ..! t .! , ' .vit f :.j kj .ffiii ,, 'S ! '. H- !';t ,? ! ,!-, "I ii "S f'l r ,' .''.'s', ff ii i tt w .-.., i ' ! ti .f , . ,' ," ff '! !.' ' i I' ;.t l l i!k!fln,'', -f ,!, 1 ii ' !n.-. , il f I v -S.S tip ff u tM , f, I-i? j .tf;.fri .' s-:f -; .,'4-i j.'.-.a" f.i-.i ,fi m cn ii';i ut i fr,.! f !,f ;' I f'f. t f .f! ' r.t:i, üif'iuni !i i.ii ': ii,-, t t-jf ;;,;?;!!, k i!i-f;t, A:)!,fn. i-(.''isy, jUiivi, I vrtv i'.iv I i e!u' l?)r.(1 lh !,.,!, ff !, u f N iitun, An, ViP l.itrn! 1,1 !i'--i tl '( I g VI.'W I l flllMfl RtltlllU. iltmt Si'i'.iVr "!v?Ie,'!ui!g ,!.;( a'.!!a,;'.i'b iil -hir,,, .Ins tt:n Ifrn unter iinen , . . ,,, . , ,1' l -V l i 14 11 i-Hi l,U WtiiKiH wKti nuin JU-rni tn tanb:itnen.)!flUKiRfa Mr.d d-e deutichm Jnter. l'.iUfiPia Iu;!r!iiB leotn wir d.iZ.f'ikN i'tiltiDiien 'K'vckeub!.'.i:k. Va:i:: H!et Nitki.'k. Der deutsche ,2lni;r;rf!rc:ct" ist fiit die unrei ,1unniri Rfjrietni Iconen; die tii !e 'Parole zeigt deutlich, was man den erü-ach'cncn Leuten bieten darf. Das bedrolile önstland wachst sich zur .politischen Kinderstube' aus. Ui karbize fcolon'allriipp:. Die Erfahrungen, die England und Frankreich mit den farbigen Ko lonialtruppen auf dem europäischen Kriegsschauplatz gemacht haben, sind niajt gerase die besten. Dazu kommt, daß sich diese Lorkämpser franzosi scher und englischer Gesittung nur sehr schwer an das westeuropäische Klima zu gewöhnen vermögen, uno daß die eigenanige Verpflegung die ser Bundesgenossen auf große Schwie rigkeiten stößt. Die sonstigen Folqen. Krankheitsüvertragungen usw., ge,lal- ten die Verwendung derartiger Hilfs truppen in Europa zu einem schwe- ren Verbrechen, dessen Wirkung be- sonders Frankreich, auf dessen Bo den diese Menschen kämpfen, und sei ne Bevölkerung noch lange spüren werden. Ueber die Inder im Felde berich tet K. H. Frenzel in der Kolonie und Heimat" nach eigenen Erlebnis- sen aus dem weltlichen Knegsichau vt r.. tn ' -.c um, uim ic U l UUimiüta aiOtK:,.e & mf, k,,, j m l:. Zähigkeiten im AnMeicken. Kkieck, n und unbemerkten Vorgehen im Ge " i ' ' ' ' lände entwickeln. Am' Kanal hatten die Engländer Stellungen vorberei tet, und eines schönen Morgens wa ren die Belgier verschwunden, die Inder standen vor uns und entwickel ten eine lebhafte Tätigkeit im Schüt zengraben. Gegen Abend, als da? Feuer eingestellt wurde, kehrte einer unsrer seitlichen Wachtposten nicht zurück. Nach einer Viertelstunde wur de eine Patrouille abgesandt. Sie fand den Kameraden mit zwei gro ßen Stichwunden im Unterleib und Hals tot am Boden. Wir gaben ei nen Schuß aö, und beim Hinzutreten fanden wir einen durch den Kopf geschossenen Inder, das Messer noch zwischen den Zähnen haltend. Unsere Überraschung war nicht gering. Zu solchen Schleichangriffen gehen die Inder häufig nur mit dem Messer bewaffnet an den Gegner heran. Aber was wir unter Gefechtswert einer modernen Truppe verstehen, straffe Disziplin im Feuer, selbstän dige, durchdachte Taktik, vor allem aber jene höheren, idealen Motive, die unsere gesamte deutsche Armee zu einem festen Ganzen verschmelzen und ihr die unwiderstehliche Kraft zum Siege geben, das alles fehlt diesen farbigen Truppen gänzlich. m bosbülter Streich. Ein Kölner, den Geschäftsangele genheiten nach Montreux führten und der in einem der Gasthöfe dieses Or tes abgestiegen war, bemerkte alsbald nach feiner Ankunft, daß hier, wie fast überall in der französischen Schweiz, ein sehr deutschfeindlicher Wind wehte, denn die übrigen Besu cher des Gasthofes waren durchwegs Engländer, Franzosen, Russen und englische Amerikaner, die um die Wette ihrem Haß gegen Deutschland Luft machten, wobei sich, wie immer, der weibliche Teil der Gesellschaft "f "', . ' I !,',', .', v, Ut jt, , tV '." , . " "i 5 tr ' .- V - ' . ' 1 V W. , j; . f , i ' . 7 ' ! .-' ' ' i , . , t 1 ' - i -1 , . -"" . f , i I '-V " :- ; F , Ä f ' - ' 1 n . : f f r ' , i ö i , .' . i -. , , u, . 'f,i' A . V4. , r c r- . I . f V S ' tt , ff'; t I 4 r i ... ;U : ; d-, '! i.i!-'. f't; t.m un'i 1 C-'tl:'" ' "'I I ' i i '! II r fi, I .1 tV ' ". ! i'K ,.w.n iü Z i zf. :U: ::f.v;:r,.',n fi ii. f f.l ' ur.!'t i st , ,f) , t;.i Ve'fl r 1 0t .;! tif,, ni;t d.f n-:;'fii X'tr.f,:e vom i,.':!'.?jfN ur.t) it,iii.Vn Ktiejj-'L'; r,i' ,!tu'irt."', li'if-t't'U et ltu;!,, ,-ifU nur öiii fnviHfti ui'd f'jn;,Hi! i.en Ciiellen stimmte. Tu'.i h,,t!k il.ni finiif Zage vctf;n k!,'k 'Ji'miniift der (JoiUineatal Zi:i:r3, V; .1 I If ' i II S ! t ! I $ i ii l f nach Montreux nachschickt, und in diescr ?!lmec w,,r ein lanaer Art! kcl ,'.'!n Zxn cs (sanf (eine Orgie der Heuchelei) abgedruckt, der mit Z!lisscn. Franzosen und Engländern, namentlich mit den letztcrn. scharf inS (Bericht ging ur!i die Kämpfer für Siecht und Freiheit an den verdienten Vritt.oer stellte. Ta niemand zuge gen war. konnte der deutsche Gast den plötzlich in ihm aufzuckenden Ge lan'en auch ungehindert ausführen: er legte die Nummer des englischen Bcrclincr Blattes unier die andern englischen Zeitungen, begab sich dann ebenfalls zur Ruhe und schlief mit dem Bewußtsein eines befriedigten Nachegcfiihls ein. Als er am andern Morgen den Frühstückssaal betrat, ging das cocrpus delicti" bereits von einer Hand in die andere, er selbst stand natürlich außerhalb jeden Ber dachts. dagegen war man in der eth nographisch gemischten Gesellschaft so svrt darüber einig, daß sich in ihrer Mitte ein verkapvter deutsche Spion ocsinoen mu,ie. der diese Bannware eingeschmuggelt hatte. Die Verdachts gründe konzentrierten sich hauptsäch- Iich auf einen Amerikaner. desT ?lb- s ' eugnunü aber nur ungläubige Ohren fand. Der Kolner Junge cheschäftigte ich wahrend dieser Tafelmusik mit tnitm riiKr J. ...(: . f itintiii yeuyuua; naiuriicy veroarz er oie zmereyselleriazutternde Wir- sn InoTrTi s! IT. ..t :t " Hiuiuujiu uu um ..... "itLiiCL tsii laitr.i i reu nr mrtn nnn . . .. - l vuu r.en. izr.wy;, i-r- iC-- s'.'i wsX f r'4'i ? . I ,trfßft-ri. "?-.' -"'s Y--"' 'w-' s WywiUiur': - ? , . . '.-t&rtöt:.' - hr? " & - Lr h' . " M ' 'S , ., y"" - v V . ' - i"f ij , , . ? ' k rr. f r'iwn " l!- ' 0-;T 'f - . - - :; n r f,4'-'i ' v i ; ?- Ns. - - V ; 'tniß AkffK &k " K l&jfi 'tity. st- ,l ' S ' v 4 ', V r , h i r - i w iw ät- ' v ' : , J - ,r " F 'C , i' $ -ff A v v ' a v f- - 3 'V ' , I (V j , jAj , "v ir ' l , j w - . t ' , Die Soldaten kriechen beim Moraenarauen ans ihren unterirdischen Hohlen, um ihre TageSarbcit aufzunehmen. ' ' ' 1 lmkelmllcher Drozenstott. Bekanntlich verbietet das neue Drogen Gesetz der Ber. Staaten den Handel in narkotischen Stoffen, welche aus Opium, Koka Blättern oder von ihnen abgeleiteten Substan zen hergestellt sind. Seit dieses Ge setz in Kraft getreten ist, haben aber Sachverständige des Bundesamtes für Chemie noch andere dämonische Stoffe entdeckt, welche ohne alle ge fetzliche Einschränkung in das Land 'gebracht und benutzt werden können. Einer dieser ist in Fachkreisen längst unter dem Namen Canabis indica" (oder indischer Haus) be kannt. Er bildet auch den verhäng nis vollsten Bestandteil des hochbe rüchtigtcn Haschisch, welcher bei den Ost Indien, sowie auch bei Eghp tern schon so großes UnHeil nament 9 ' . .' k , " ' I'V" ' ;, .. f 'j' - , i . . i.. , .1 -J ' . . '1 j. . " -m , r s , 1 ' ; ; '5 C'N V ;v '.V ' V : -1 n fi Nrt fl: I '. (' i I !'? ' l ' ' ht' il ii i 1 it Ui:i f tn . ! : I M rr c'i ; i X-'UH !, !?' i o:i ') e:-",'!.'tt. is! '-f'" Ui i: tUut ' . i:iivtn r. !?--!! 1 is C!.i( Lim-. ,,k,n, r,!!., I luif rr öiitfaB, efie tr von den deutsche gcsangk neiiomnicn wurde und wie er aussah, nciclidem er sich drei Monate rn deutscher Gefangenschaft befand. die in diesem Lande verkauft wer den. Wie früher hervorgehoben, hat fi s i.T,6 i.tZ Jl.Z. ' " vytliujj llllll, UUUCttU Stoffe als unentbehrliche" Gewöhn heitssache in vielen Fällen durch ihre Verwendung in Medizinen verbrei- i . . " v tet. Und im vorliegenden ??all dürfte es ebenso gehen, soweit es nicht schon I ..ry..f..' ' . . t , .'. .' klm,,r. s Miro oeyauplei. ver regelmäßige Genuß dieses Teufels zeuges habe in den Ber. Staaten 'nr 1! V ' S. i -', ' M , 1 ii'i l Nv Wßz ,w4 ' s5y'l1f WHt'X i . i II . I wl sl vl - jL vIv W S jf$m ) Wa lrX fä(fagtj&p-u ' k iIMvfr f V?r . - nv: - stiZj - n - T"" l f l-. S "T i,. i ' v . schon feste Wurzeln geschlagen und haben sich eben wegen der Schwierig lcit. die anderen narkotischen, vom Gesetz geächteten Stoffe zu bekommen, sehr beträchtlich gesteigert. Noch ist das tatsächlich verursachte Unheil hier vergleichungSweise gering; , aber es werden eindringlich enifpre chende gesetzliche Maßnahmen empfoh len. Unbekannte Diebe sind in Mailand mittels Nachschlüs' sels in die Bureaus der Juwelen Händler Colombo Pizzoli e San tandrea an der Piazza Cordusio im Herzen der Stadt gegenüber der Börse und der Bank Credito Jta liano eingedrungen. Sie habenden Geldschrank durch ein Sauerstoff azetylengebläse geöffnet und Juwe len und Perlen im Werte von 400, 000 Lire gestohlen, j '"rf -ÜL Ar.tf.w..jW.'..V. . . - - -- -. ., .,, . sj.rt.-j, .. v.-" -.j. ,, . . - ... w . .-..-. , y v --.,.J'.-,-.- - . .5D. ,,..,, . , -. - .... r;: r ; ''':'' ' 'A " "' '"',"'' , , "'T'''';"" V' :" ;"":"' ; ' r . (-.