Cb trS, f l I,i Mll iiilliflK Dlttn lnl Tribüttc a ruuuisN'i c u4 val i n m, t '-. H . I '.. ff f . .,' 7" -.h, t- B vf !l tt f n t , lin tu f fui ,,'. 4 Jliirf nun rinifit u! i tf l I ' .1 z i ' tt f -1 '",, I -4 1 1 I 1 J . St-' l -n. : f f f i M ' i , ' . t 'f i U-t ! 4 . , i- JifimV jllilkmim' .MV.C,:;:;' . i ' r ' ' ' .V t 0 ; II t t;"-t.t rf ,'ijf AYryra CMirjnvt K J . , '1 ? P , " ftrif'fl 8;4 F. i !!kk,stls,!lkill' ( 'i ?o" in "V 1, ,' f I 4! VJ iui i ! ) i in K 1 -f Df C i" -lr ' t?'!'f lii!'irt J N! -ti, t,! !;: !' i f I- ') l.- I 1 ' a Cm k 'rt v'. ' ! f -V J i'- f l i , . , t :i1 l . r !! :1 1 i- f . t k !,' ;r 1 1 i : r . tti 't V-J V. f, .-,-! ' , 'Z :jr,i ru , ! itjuij i;nv tifi 'ic fif M,,u I (; ! 1 r v " Lt.i' ;t n t 't;r ' t ,iit 't U.-.i zulctzi: ler Äekai.s deZ niJu-tt. C;tu:!;a so kl'.!',.!'! d Stj';:;i cin.i'tritcn find, r: Bürg flOU'.i.irU,:i?i.t. !,S 5h1:i pfüi.tcü Ki.'KtfUtiiM'crt ur'vt; t'i'"'! Iah unser komn'.clidc gro'jri iur,' Urtta dngcZrsgett bot, d',m et lcndigkcU eutca cirfuen 1a5:tonumJ. Alle in Allem! Tie tadüradl I Crnoha hat in kuncr urjt'tnluit t'i-rufai. schrmiich gesonnen ist und auf diescm cg.' 'i-vt.-r i.. f. ;:i -t. ! r i : siluit yvri) i:, MC f:vt i:: :;i ::d z:m d e r . j jk, :;;,t :;"t ir;;:uk' 'in! ."i',-r !!!'. !N ,'!N !'k K' I. t ;', t ! l.i ü!, n!.i;,n zu d-eü K.t t-: r: i : .. .i. f.-:ic ii" rS I ,1 Mi r i, ;;'!, ! '"'A r ' , : ' , ;: l: -rJ t 'i;,'r. .' t, i ! : ! (:'? n;,!' .vt nr,t ,;-:t':VT' k'.i !.'.,' I ,.: icr.W.s. "tj. r ,!, Ult'.Tt I t:-,5!.i::: O", tt'!. i C il-".'". r lr,i;i! r.i .k,! if-i Tu- ;;:;'-t. !. ! r ..; , v r f : ? i . ,.f er r !i .r z , ,, , J . '! " 'ft ' " ' :;; ff i : . '',''- f ' i i. ,', , i i , i . . . 1 1 y . ii r t , i , r i . . . rr.i ,-. ' a.", v;'i . ' i ' v ' " . V .--w . ' f . v ' ' i . v ' - . " " - w I f . . A - -' U) - if , ; ' f V. . , . I f . ' T- - ff (J - i- J ' 1 V - '' ' 'V'.V. . i'r , . ? v x i . - ? t f - ' - '4 -'J ) r ..." f . J T I , ' f ..- , i - . .-; ' ' : x ' rv v ' - Vi- i-' a U'.fi s: ,.-ihL. -. h .7 y 11 uir v rus '. ' (. l P-iu. f- - f O - " . I ' ' ' 'I , , w i ' f ;- .''..' irr- " - ,..1 . -r-- -iV, ri? ,v-h K f ü ' fVÜL A-i:6i u; i' r. h '' X ' z. vr Ur-w ) j i , "OA - V 1 p --. r w v -, .itK 7)1, . , . -' '. ' ,1 i fl! .VA 7- ' N L " . l' ',1 "7- t::'W , ' M . yjfV -'i t -'s . Mll p' ,'!!?' k IXt V 1 i V v . 7rv ; ! jCr fc wi v V.vJ - l V:f-:- iZ JA, Jjl I , ' ' ü ,- i k ' hJl-.i IIW -v ! i I Jl ilh V. VV l ' 4:ilt- ,4'rW4V x w 6 IS I I "V . v , 1 1 s jw yj f ; I . I 1 4 1 1 r ' i, l v I II J "-f. -O. J f:Jsß) XJ mtm H lmm;m ' r" -: - r . . '.!', !tt r;.r d c r n,! 1i oi'u'n ,N'er :,:,ic!t jr r, r.:.:; t ui ' , 4 r 1 ,f, ., r .... -.' r J , U'ö AUIN .aolsw 1 (TMys am Mmvmm-seMmvt rri.! vrr-vi., J1--Ü ,? uiHT 1. r? (Tjt-lMu: L r t'iiui Jn', !'"t f!.t? l'rrl.'.v.'il Uüi rpr m i !i? 1; M ".ö r i't, ir 11 rr t iti'iuT t.;i;cr.re ja ,! n z I i, ((' ! i l ks 'l !,!'!,,, t: :r tit Ti'i !irt f 't t -t f i- ,!'! V.1! i!-.-r:i::. t ;1 r.nti all -.t uns in !)clicrn i'J.iafi fc-; friebii. ioj frtna'. ri ircififinnfl uno rurr brliartrn tiirä). !,-. Verblkdkt gai d f,t. I m. v.t cimchräiikndcn. ä.'zs:rek!i Tie Lorbeeren der auch die Tel.? ,u greisen. Tas ,t!,r,?ia das seine Iarl, die Herr Billy Sunday dnrch Bomben cniö d.'N Lu'ten fallen läßt, s..me' Bekehrunzen schwacher 2en'!und das Tauchdeot. das seinen !.'r. schenkZndcr zur all.'injeüzmackendcn ' rcdo von u::ten herausschiebt, find Abstinenz erntet, scheinen im Busen vcni.r ,zu siirckte,,. als der 2ch:,. des Herrn William Jenninas Brn.'ncr. der den Schanktisch kreuzt.' an. Schönredner und Prohibition?. : Merkt man was? Der Muth kam und Fricdenöapcitel, den blassen ; i!un irti den Vrbürdeten", als k Si'eib geneckt zu haben. Tenn Herr i ren Diener er sich fühlt. Wie der Billy Jcnnings begnügt sich seht -Herr, so der Knecht, nicht mehr damit, durch mahnende I ..Hcrr Brnan soricht und denkt Neden den Ueberzanz seiner Hörer rein englisch," schreibt die Chicago zur wa'Zcrsrohen Enthaltsamkeit vor. Abendpeit". ..Er hat sich so ganz zubereiten und anzubahnen, sondern die englische Auffassung zur eigenen nimmt ihnen, wie's sein Borbild gemacht, schwimmt geistig so ganz Billy Sunday zu thun pilegt.. das .und gar im englischen gaknvasser. Gelübde, hinfort ni?ma!s" mehr dah er sich der lächerlichen Unlogisch. Einen zu genehmigen", gleich an keit seiner Ausführungen und jener Crt und Stelle (der Predigt) ab Schlußfolgerungen gar nicht bewußt und ehe sie noch wieder zur Vcsin wird. Sonst würde er aus der nung kommen und eines nüchternen Thatsache, das; die Masse des engli zmeiten Gedankens "fähig sind. Er scheu Volkes lieber feinen gewohnten that das am Freitag in New Fork Vergnügungen nachgeht, als sich den und that's .umsonst": ja, er be schweren Äriegsaufzaben widmet: zahlte sogar die Kosten, der Reise von die englischen Arbeiter die sich bie Washington nach New Jork (und tende Gelegenheit benutzen, jetzt, da vielleicht auch zurück) aus eigener ihre Arbeit dringend nöthig ist. For Tasche. TaZ maz Manchen die derungen zu stellen (in Bezug auf glauben,. Herrn William Jenmngs Lohnerhöhungen, Verkürzung der zu kennen, unglaublich vorkommen, Arbeitszeit, aism.), die sie in Fric aber er versichert es selbst, und es denszciten zu stellen nicht wagten, liegt auch kein guter Grund vor, weil sie wußten, daß sie nicht damit daran zu zweifeln. Tenn e ist durchdringen konnten: dafz sie sich bckannternmßen mitunter nicht nur lieber und mehr den gewohnten Ge angebracht, sondern' geboten, die uüssen hingeben, als anstrengend zu Wurst nach dem chmken zu werfen, arbeiten an der Herstellung des v?. Dergleichen geschieht tagtäglich von nöthigten Kriegsmaterials Herr Seiten gut?r (Geschäftsleute, die in William Icnnings Bryan denkt und ein neues Gezchast eindnngen wollen folgert fraglos ganz wie sein Bor und dabei gegen starken Wettbewerb bild, das amtliche England, vor ankämd fen müssen, und ein gut?r schreibt, sonst würd? er aus jenen Geschäftsmann ist Herr Bryan für Thatsachen nicht schließen, daß der s i ch noch immer gewesen. Genuß alkoholischer Getränke den Eine andre und berechtigtere Fra Patriotismus der englischen Arbeiter ge rst die: wie t dr sur den rie ermckte, sondern den. daß die engli den schmärmmde Billy dazu gekoin schen Arbeiter (in diesem Kriege tve nien. sich auf eins Bahn zu begeben, nigfiens) k.nnen Patriotismus be die ihn doch unweigerlich in scharfen sitzen! Taß sie für jegliche patrioti Wettbewerb und das heißt Krieg, sche Aufopferung unfähig und uw Äampf mit dem anderen, dem willens find, weil sie von dem Nriege kampffreudigen Billy bringen muß. von vornherein Nichts wissen wollten, Toch auch die Antwort darauf ist ihn als einen Krieg ihrer Herren, k'.c'i :r bi-urt.' aus le oe inn-litftt C'"(r3. N'aie,, gr'ter ad enJc trev & i fr. ':.!: d.'it Wett 1 3 ,1t !: ..:;t c:"e iw'I.V der .'.!' v'rla.ie des Aanchi.m.zcs". 1,. i. ..,. ,.. ';.; 1 , ist in Hülle und 7"'UeI . ? s...;ci,u 1:1, in u. r ! i.f tu v;u IM ti'iiKi!ai',5 It.it lul. i'u,i',;c ir.;.,"i ti ,! de. daß wir. wenn rz sein miisj. d'li n odi Van. intd) M:llioüen sli die grollt senden k.'.!" nen. l'icld rornanoen, wie cer orfoia oer NrieganIeiKe gezeigt bat, und auch Munition baben wir in unserem ei genen Lande genug : fast jede Fabrik arbeitet an deren Bervollständigung. Wenn au; den Bereinigten Staaten nicht sottwäbrend große Mengen von Wassen, Munition etc. an unsere feinde geliefert würden es ist nachgewiesen, das; die Granaten, mit denen die Engläuder und Franzosen sortwaoreno untere Gruppen oewer Stnntovcrbnttd -Ncbraska! ri,ie Ecuuty-air iestgeset werden, nämlich vom :. t;i Vk Ckleler. elfter Wiedernniaiig ist fchiter, und rnln-r ist eine dreitägige Eounkn Ai:;!t IlütM h's'rr al; oar keine. Hon. obi Motte?, Earl M. AI brich und E, M. Hiibuer von hier sind zu zZonntee.Mitgliedern !ür die ?ebraela HaibjaKrimndertseier er. nannt worden. B. O. Brügzmann und Zran. die Wcrthk Hrrrkn? Tieser !ege August IVl l in ic zu ich.-,! fen Ui'd üihI) ruht zu tut n i' Leistungen des c An dif Ziueigverkink des ctauK'tf ttxiiibftf vo 9Vtira?f(i im T. A. ?k. . ,ili, ye ür., im Mai e l-t C-'::i'tl da ,l'r:-t..-f.n ier ..iü;tu, dnivt) d:c 'i'.st ZU. - Lvr oüiüi cli Werlea 11 ereii'.eu 00 er .!..,. sur ien. alle amerikanischen Ursprungs nch zur .'Zeit in Erc'iNor spring; ' ' ,r 13 1 1 . . c . f f. 1. -..(. sind bald so hätte der .üneg wohl sein Ende erreicht." leicht zu finden. Herr Bryan deu tete in seiner Rede dem Freitag sei ber darauf bin. Es machte sich," sagte er, schon seit einiger Zeit hier, zulande, wie in Europa, eine wach sende Neigung bemerkbar, die Uebel des Kapitals und der Landaristokra tie (und von diesen herbeigeführt) erachten. Wenn er nicht ganz Elind wäre sur die Waiwheü, dank der' engli schen Brille, die er trägt, dann wür, starker Getränke zu beton, aber d er stck nickt ka läckerlick macken. selbst die begeistertsten Befürworter zu behaupten, dasz nicht nur der KS- vollster unryaliiammr von alkoyotl nig Schnaps, sondern auch Bacchus schen Getränken sind überrascht wor. und Gambrinus sich größerer Loya, den durch da schreckliche Licht, wel. lität erfreuen, als König. Kaiser ches der Krieg aus oie?e ,rage warf, und Zar. und für den Mangel an Man sah. daß der Patriotismus, Leistungsfähigkeit verantwortlich zu diese zwingende Kraft, die Menschen halten find. Tenn Bier und Wein alter hindurch Männer veranlaßte, wurden und werden doch bor Allem ihr Leben für ihr Land hinzuzeben, pon den Böllern aenosscn. deren Lei. dem in seinen (des Alkohols) Opfern stungsfähigkeit in diesem Kriege die großgezogenen Berlangen nicht ge. allgemeine, wenn auch unwillige Be. wachsen ist. Tie Treue für Bacchus, wnnderung erweckt, von den Teut GambrinuS und König Schnaps ist schen und den Franzosen, die sich so stärker und größer als die Treue für gut schlagen: im Besonderen von dm U.'mz. Kaiser und Zar. Man sano. Teutschen, die einen Grad von Lei de?z der Genuß alkoholartiger Ge stungsfähigkeit und tränke so zerstörend wirkt auf die erkennen lassen, der nie zuvor, so Leistungsfähizkeit. daß big kriegfüh. weit die Weltgeschichte zurückreicht, renden Nezierungen-nicht aus sitt auch nur annähernd zu verzeichnen lichsn Gründen sich gezwungen acr. . Mo., beimden, erholen sich zusehends, wie ach hier gelangte Mittheilun. gn besagen. County'Scharmeister Johnson fr zahlte weitere $3000 an Nebraöka Eim Prezinkt'Bonds ab. sodaß nun. mehr von der $,"50,000 betragenden städtischen Schuld $22,000 abbezahlt wurden. Win. Ottens von nah? Berlin, irclcher levtbin die Tägliche ina. ha Tribüne" gelesen und letzte Wo. che die wöchcntnche Trseüne" bei uns bestellte, kam am Montag per lAuto nach Nebraöka Eitn. um den Jahren zu erreichen, ehe sie zur Betrag von $2.30 für die .Tägliche" großen Armee" abberufen wurden.. nachzul'e'ahlen. da er. wie er uns Es find dies zwei langjährige ,md! vertrauensvoll sagte, nicht mehr ohne Aus Ncbruska Cilh und Umgcgcnd! In den Reihen der alten Betern nen des Bürgerkrieges werden die Lücken immer mehr bemerkbar. In Auburn starben an ein und Demsel ben Tage Ende letzter Wcche zwei angesehene Kämpfer, denen es ver gönnt war, ein Alter von fast 80 benachbarte oute Freunde des Kor respondenten, nämlich Napitän Jo. seph B. Strickler, welcher sein Alter auf 78 Jahre. Monate und 21 Tage brachte, und Johann Schlecht. der ein Alter von 79 Jahren, 11 Monaten und 13 Tagen erreichte. Ersterer wurde auf dem Sheridan Friedhofe zu Auburn, und Letzterer aus dem Friedhofe zu Bellevue, Ja.. an der Seite seiner vor Jahren ab geschiedenen ersten Gattin zur letzten Kühe gebettet. Mögen sie in rie ben ruhen! Am nächste Sonntag ist der sog. Mutter.Taz", und in den verschie denen Kirchen der Stadt werden zur kreier desselben diesbezügliche Vor kehrungcn getroffen. Eol. A. Weiler von Tunbar war heute auf dem Wege nach Omaha et liche Stunden in 'Nebraska Eity. Tas Murdock'sche Geschäftslokal nah? der Bahnstation Wyoinina wur. de am Sonntag Nachmittag wah rend des Gewitters ein Raub der flammen. Wie das Feuer entstan den, ist bisher nicht aufgeklärt. Tas Waarenlager hatte einen Werth von etwa $1,000. Wie wir heute vor nehmen, wird das Gebäude sobald als möglich wieder errichtet, um das Geschäft fortführen zu können. Tie Firma erfreute sich seit Jahren ei. Herr Bnian ist blind und taub geworden gegen die offensichtliche Wahrheit und die Stimme der Ber nunst: so sehr, daß ihn selbst sein sonst doch so guter Geschäftsinstinkt verläßt. Sonst würde er sich doch sagen müssen, daß es ihm auf Griind einer Theorie, die schon widerlegt ist und deren lächerliche Haltlosigkeit PatriotismuKsbinnen kurzem aller Welt dargethan sein wird, nicht gelingen kann, Herrn Billn Sundan erfolgreichen Wettbc werb zu machen als berufsmäßiger Bekehrer - das Tageblatt sein könne. Eine gute Empfehlung! Hermann Bürger, der Rittmei. ster von Paul", befand sich heute in unserer Siebenhügclstadt, um Steu. ern zu bezahlen und andere Ge schäfte zu erledigen. Sclbswer. ständlich sprach er auch bei dem ge wesenen Stiatszeitunzsmann" vor, rieb ihm über das Eingehen des Blattes, den Kümmel und bezahlte trotzdem auf ein weiteres Jahr für die .Omaha Täglich? Tribüne". Wr haben uns gern den Kümmel rei den" lassen. L. H. R. Aus dem Staat. Wahoo. Bei einem durch Ueber, fahren eines Hundes verursachten Automobil.Unsoll wurde John Jo. seph 8 Meilen östlich von hier schwer verletzt. Tie anderen 3 Insassen entkamen mit leichten Verletzungen. Fairbury. Unsere Stadt ist jetzt thatsächlich trocken. Tie hiesigen Zum vierten verweisen wir mit Genugthuung auf die nationalpolitische Thätigkeit unsres Verbandes. Tie Satzungen des Nationalbundes verbieten jede Parteipolitik, gebieten aber energische nationale Politik. In diesem Sinne sind wir mit allen Kräften gegen die unncutrale Waffenausfuhr aufgetreten. Der Staats verband von Nebraska kann mit Stolz auf die Thatsache verweisen, daß beide Bundeösenatoren M Staates sür das Embargo eintraten, daß unser Bundessenator Gilbcrt M. Hitchcock, und unser Kongreßmann C. O. Lobeck Gesetzesvorlagen einreichten, die jenes Embargo zum Ziele hatten, daß sogar, die Staatslegislatur in Lincoln, als die einzige unter allen Staatslegislaturcn der Union, energisch Stellung für das Einbarga nahm. Ueberall in den Städten unseres Staates haben große Massenversammlungen für diesen Zivcck stattge. funden. Tas Teutschthum von SZebraska hat seine Pflicht voll und ganz erfüllt, als Borbild für alle anderen Staatsuerbände. Hätten die Staatsverbäiide im Osten derart gearbeitet und es verstanden, ihre Bundes e I t?m f t i . Oft r . f. f. f."..V . r 1 fr a. . 7 .frtnns n.s IM enaioren uno ongrcmeuie zu gewinnen, wie wir in nemasia, 0 uanoe es eine icger anocrs. schließen, da ihre Lizensen abge-i Ferner bemerken wir, daß die diesjährige Kopsstene, von 10 Cents fällig ist, und bitten wir unsere laufen waren und der Stadtrath Bereine, möglichst umgehend die auf sie entfallenden Beträge an den Finanz.Sekretär, Herri Slaatsscnator sich weigerte, ihnen neue zu ertheilen. $,hn Mattes in Nebraska City, abführen zu wollen, mindestens ober vor dem 1. Juli, damit die Bücher Es beruht dies auf einem Protest rechtzeitig vor der nächsten Hauptversammlung, die diesmal im Herbst in Omaha stattfindet, abgeschlossen zahlreicher Bürger ,md haben des., werden können. halb alle Saloons den Besitzer ge. Weiter erinnern wir alle unsre Mitglieder au daS augerfest a Omaha dom 81. bis 2t. Juli. Die wechselt. Nun können jedoch neue deutschen Sänger und Bürger von Omaha haben ein großes Opser gebracht, als sie dies Sängersest über Lizen'en nicht vor dem 6. Juni er. nahmen, daS eigentlich Tenver zukam. Aber Tender hatte in letzter Stunde abgelehnt, wegen des dortigen theilt werden. Prohibitionssieges. Sollten die finstern Fanatiker triumphieren, daß keine Stadt im Westen wagte, Denver Stanton Tie Schulbehorde hat Fest abzunehmen? Omaha sprang muthig in die Bresche, im sichern Bewußtsein, daß das gesammte als Nachfolger des in den Ruhe. Teutschthum des Staates Nebraöka hinter ihm stand. Nun lassen Sie uns dies Sängersest zu einem Glanz, stand tretenden Prof. I. H. Welch punkl in der Geschichte unsres Tcutschthums hier im Staate machen, indem Sie alle mit fliegenden Fahnen den Professor Fred E. Hayes zum einrücken und helfen, daß dies Sängersest auch zugleich eine machtvolle Kundgebung des gesammtcn Deutsch. Superintendenten der' hiesigen öf. thums wird. Tarum aus nach Omaha am 21. Juli! fentlichcn Schulen ernannt. ! Lum Schluß machen wir aus die Teutsche Woche" in San Francisco und die in dieser Woche (erste Franklin Tie hiesige Schulde. August) stattfindende Tagung unseres SZationalbundks aufmerksam. Tiejenigen unsrer Mitglieder, (wiv 'fm i,,f,;iIm die diese wundervolle Gelegenheit zu einer billigen Reise nach Calisornien benutzen wollen, mögen sich an den Kursus für häusliche Wissenschaften Vorsitzenden des Reisckomitcs sür den Staat Nebraska. Herrn C. A. Sommer. 1301" A Str., Lincoln, in den hiesigen öffentlichen Schulen , ,ülUüin' ,ialllsorrviiiio Nrvraera. Val. I. Peter, Präsident. Johu Mattes, Sekretär. H.mptl-'ek'f.mmilnnit des Staatverba!,de, abgehalten 's, ir b.imi cte, demiben I! re u; e.e;ncii:e ctii'nntfarnkeit kiel zu gebrauchen, indiin cc h Bi;cf;Iiin AA-f. iMitwn. ouk iiba! eeu gehören, zum Vesen geben und dabei auf die bisherigen, da! leut chthu.n aiisuierkiain machen. lln'er Slaat.enbiüid ist in der l:U-'N Znt nach innen wie m.ßji rntarkt. sein Wachs! b um ist en Zehr erfreuliches zu nennen. So sind die sniüer zum Berbande gebörigen P!!ttdeut!l,rn vereine von ")tan und Millard wieder beigetreten. neue deutsche Buigerviieuie mit greßer Mitgiiederzahl sind in Tunbar, Bkr I, lIßi n. Xfüjltr, Byrm, Sterling, Ercighton gegründet looiden. Wir kennen mit 2to!z aus die geleistete Arbeit zurückblicken. Aber viel bleibt uns noch zu leisten übrig, , Wir wissen, daß im Staate Nebraöka noch viele Ortschaften mit einer starken deut'chen Bevölkerung verbanden sind, wo noch lein deutscher Bürgerverein besteht, daß fer. ner an nuii-.chen Platzen deutsche Bereinigungen bestehen, die aber noch nicht an den StaMoverband ange schlösse, sind. Hier muß unsre Arbeit einsetzen. H.crbei erbitten wir Ihre kräftige Mitwirkung. Wenn Ihnen wiche Plätze bekannt sind, so wollen Sie bitte unsern Beistand davon in Kenntniß setzen, uns die Adressen leitender deutscher Männer an solchen Plätzen einsenden, damit wir uns dann detrcsfs einer Neugrü'idung oder des Ansch.uZses mit ihnen in Berbinduug setzen können. Unser Ziel uns, sein, das griuminte Teutsch tlinm des Staates Nrbraika im Staatoiirrbande zu kiuer machtvollen Einheit znsammknzuschlicsjrn. Tazu kann und sollte jeder miibelsen. Zum andern erbitten wir Ihre thätige Mithilfe zur Eiuführung des deutschen Szirachuntcrrichts in unsern öffentliche Schulen. Der Borsitzende unsres Tchnlkomitcs, Herr C. A. Sommer von Lincoln, erläßt einen Aufruf, den wir hier im Wortlaut folgen lassen: An die deutschen Bercine im Staatsvcrband Ncbracka! In Bezug auf Einführung des deutschen Unterrichts in Ihrer öffentlichen Schule, ersuche ich Sie dafür Sorge zu tragen, daß jetzt eine Petition eingereicht wird, um mit dem deutschen Unterricht nächsten Herbst anfangen zu können. Unter dem vom deutschen Staateverband erwirkten Mockett Gesetz" ist die Sache so einfach und leicht gemacht, daß sich überall deutscher Unterricht einführen läßt, wo unter den Teut. schen nur der gute Wille vorhanden ist. Tie Petition sollte vor dem ersten Juni bei Ihrer Schulbchörde eingereicht werden. Uebertragen Sie deshalb diese Sache sofort einem Komite und stellen Sie nöthigenfalls einen Mann an, der die Petition zur Unterschrift herumreicht. Ich lege zu diesem Ziveck ein Formular bei. Der deutsche Unterricht sollte in der 5. Klasse anfangen und Sie müssen 60 Kinder haben, die Deutsch lernen wollen. Unterschreiben können nur Eltern oder Vormünder, welche Kinder in den betreffenden Schu len haben und zwar in der 8., 7., 6. und 8. Klasse, sowie in Klasse 4A. da Schüler letzterer Klasse dieses Ouartal voraussichtlich doch nach der 5. Klasse versetzt werden. In Städten mit mehreren Schulen muß eventuell für jede Schule, in welcher deutscher Unterricht gewünscht wird, eine besondere Petition eingereicht werden, Sorgen Sie eventuell dasür. daß wenigstens für eine Schule eine Petition eingereicht wird und wählen Sie die Schule, wo die Verhältnisse am günstigsten liegen, wo also die meisten, deutschen Kinder sind. Weitere Petitions-Formulare sind vom Vorsitzer deö Schul komites, C. A. Sommer. 1301 A Str.. Lincoln, Nevr., unentgeltlich zu beziehen." Zum dritten machen wir Tie wiederholt auf unsre Hilfsthätigkeit sür die Kriegsnothleidenden in Teutschland und Oesterreich Ungarn aufmerksam. In den Kreisen unsres Staatsverbandes sind bereits über $20,000 gesammelt worden, gewiß ein schönes Zeichen der werkthätigen Liebe, ober die Noth drüben ist groß. Ungeschmächt tobt der grimme Weltkrieg weiter, leider durch die schamlose Waffenlieferung der Ver. Staaten an die Alliirten, deren Stoßkraft schon längst zusammengebrochen wäre, wenn ihnen nicht immer aufs neue aus Amerika die Mittel zu neuen Morden geliefert würden. Laßt uns als amerikanische Bürger einen Theil dieser Schuld lindern, indem wir thatkräftig die Kriegsnothleidendcn im alten Baterlande unterstützen. Laßt uns von unserm Uederfluß freudig abgeben. Laßt uns nicht müde werden, Gutes zu thun an unsern Stammesgenosscn. einzurichten. Die Leitung wird Frl Janet Mackie aus Tccumsch über nehmen. 0 II ' ' ' 1 , Y. v 's ) 11 ' K- J 1