Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 05, 1915, Image 1

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und sie sind kstirrift, sich mit dem
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Vrliiif und t'kii'kkre bicirr Junq
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schmückt, Miiktrr, Schwrslrx,, und
Bknntk geben iljiirn bis zum Badn
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der mitfinqrnd und sie ernmluikiid,
' nur als cifger ans dem liftligrii
( Kampfe zurück pikkhrcn.
?)pern thkilwkise umzingelt.
'(?s wird hier gkinrldct. das.
?Iprrn, die Hauptbasis der Brite,
tlikilmcjse umzingelt ist, und das,
das deutsche ?Irtillericseuer, welchem
die Stadt ausgesetzt ist, dieselbe un
kialtbor n.achen musi. Tas ttriegÄ.
V !nHti miAi Utannl KrtS littiirt i V
piiii Htut vuij uuijMiic; i
v öffiillligkN in Bälde zu erwarten find.
f Durch ihre Einfgll in .Äurlnnd
liabcn die Trutschkn ilire ttctreide
i virräthe bedeutend ergänzt, denn sie
! liabeu dort prüf,? Mengen st'treide
' und andere Nahrungsmittel erbeutet
und nach Teutschland geschickt.
Offizieller deutscher Bericht.
& erlm. 5. Mai. über London.
VvJvst Rändern haben die deutschen
h NTruvPen trn Kampfe gegen die Eng
' - länder wiederum wesentliche Vor
theile errungen. In dcm offiziellen
Sdciit!
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vruiillyen neriazr aani es;
In Flandern febten wir unsere
Angriffe dom Nordwesten aus ge
LIpern mit den besten Erwinen
- U fort. Wir nahmen die seit mehreren
i Monaten hart umitnttenen Crt
, Ä schaften Zevekote, Zonnebeke. WA
f kiok ,den Wald von Polygonous und
i NonnÄ'oschen. Xct sich zuruckne
X tiende Feind wurde von unseren Bat
' , terien nordwestlich von Ipern unter
, em trefsslcheres Feuer genommen.
'- n dem Argoinien'Tistrikt der
I suchte der Feind, jenen Schüdenaral
bcn, welchen wir ihm am 1. Mai
biiahmen, zurückzuerobern, hatte
': üfstt kein Glück, denn alle Angriffe
,vV brnchm unter unserem Feuer zusam
' $ inen. Zwischen der Maas und der
f . Mosel kam es auch gestern wieder zu
i heftigen Artillcriegefechten.
- 3, mal Hüe ein deutsches
. Marineluftschisf in der Nordsee ei.
neu Kampf mit schweren britischen
. lauchbooten zu bestehen. Tas Luft.
. schiff warf mehrere Bomben herab:
; . : eines der Schiffe wurde getroffen
vib versenkt. Trotzdem die Tauch.
, boote ein lebhaftes Feu.'r auf da?
, Flugzeug unterhielten, wurde daö
selbe nicht getroffen."
Xie bösen Gasbomben.
London, L. Mai. Sir John
' French, Kommandeur der britischen
Truppen auf - dem Festlande, hat
wieder einmal einen Bericht über
die bösen Gasbomben der Teutschen
an s.'inen Herrn und llleistcr Lord
ttitchener gesandt, in welchem es
beist: Seit der Feind zum ersten
il'i'al Gebrauch von den GuZöomben
...j 1- t. L . . I
s achte, hat er. .im'nn 'mmer der
Wind günstig war, dieselben un An
n VI V ctl Lf 'V "t i" iip ' ' ii "(.'4Hit v nm( l
iirtrf nfi in bet Bertheidigimg a. mßhofe machen. Während dieser ner der drei ein reis und ein Mit
ißet. Tie Wirkung dieses , Stunden dürfen sie' miteinander glied einer der bekanntesten Berliner
Giftes ist i;iit, wie die deutsche sprechen. Sie brachten keine Kla.! Familien ist.
l, reue behauptet, dazu anactban. die a?n mifar hct- &.bn,f,n
.'reffe behauptet, dazu angethan, die
Betroffenen außer Gefecht zu setzen
Ber. eine schmerzlosen Tod zu be
reiten, vielmehr leiden die Opfer
.. ckzkch. und viele, die nach den
Hospitälern gebracht werden können,
j rwden einen qualvollen, langsamen
"od. Tlejemgcn. welche mit den,
iiftm, KftiirtnrrtM.nurtH (rnh aiiCi -
um uuuuiuuiiiiiiui, uuu) utliljuu UUlllUHlH.
mit; öenn das Wirt jetzt sich m d.'tt
ungen fest und macht die Betreffe
n zctiLcüens zu Mvaudelr.'
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nii'dreren mit tHl.tniiu'tt und tV
iiHlin'u ucrK'lH'fU'ii is!,'rda,i"'i'k,i.
C5itirr der Vt'tternt wnide zeni!'rt.
inram ariis eine iniinni iniijju'r
tiifiH'fliiliunlu'riiiirt'r in den am, 's
ein. und die beide,, deutschen Yatrul
schüfe tt'are verlöre,!. Xie fcriti
sche Admirulität bat eiklart, das; die
meisten Mitglieder der Besutzimg
gerettet wurden," tTieser Bericht
lautet ganz anders, wie der von der
englische Admiralität verösfe,'.t
lichte. Die Engländer hatten nur
das berichtet, was ihnen in den
Uram vafzte.)
Englands Staatsschuld fast der
doppelt.
London, t).' Mai. In einer der
kürzesten Llnspl'achen über den
Stnatshaushaltoplan, die er je ge
halten hat. führte der gronbritamii
sche Schatzaiiitskanzler David Llolch.
George aus, daß die Kriegokosten
für England geradezu enorm seien.
Tie täglichen Ausgaben betrügen
zur Zeit 8ltt,500M. und ein
Kriegsjahr würde Großbritannien
ungefähr P5.0ttg.gM.g0 kosten. Die
Staatsschuld, führte der Schatzamts,
kanzler weiter aus, habe sich allein
verdoppelt, betrüge jetzt weit über
5 Milliarden Dollar. Ter Kanzler
lehnte es ab. über die vermeintliche
Tauer des Krieges zu sprechen, auch
machte er keine neuen Steuervor
schlage, trotzdem er andeutete, daß
man dazu seine Zuflucht wahrschein
lich bald nehmen müsse. Während
des Abends brachte dann Austin
Chamberlain die vorgeschlagenen
Stcucr.Erhöhungen auf Wein, Bier
und Schnaps zur Sprache, und er
klärte Lloyd Georg dazu, dasz er
diese Maßregeln noch einmal mit
den Destillateuren und Brauern
durchberathen werde. Zum Schlus;
lies; er durchblicken, dafz die Regie,
rung sich vielleicht , damit begnügen
würde, dah ihr die Kontrolle über
den Verkauf geistiger Getränke in
den Gegenden, in denen KriegZmate.
rial hergestellt wird, übertragen
würde. (Man sieht, die britische
Regierung wird ziemlich kleinlaut.)
Bchaudlung Kriegsgefangener.
London, 5. Mai. Eine gestern
hier ausgegebene amtliche Bekannt,
machuug besagt, duft Deutschland die
mit Einzelhaft bestraften englischen
Offiziere genau so behandeln wird,
wie dies nach dem Befund des ameri
kanischcil Gesandten in England mit
den Gefangenen deutscher U-Boot
Mannschaften geschieht. Der Befund
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des amerikanischen Gesandten in ' gericht verurtheilen und erschießen
Berlin besagt: Jeder britische Oflasseil wird, scibald er erfahren hat,
fizier bewohnt eine saubere Zelle und daß die Teutschen Lonodale ereku
sind ihm Bäder. Bücher und die ticrt haben. Tiefe Männer hatten
Entgegennahme von Packetscndungcn '
erlaubt hiirfirn rrtitifimi nnS
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stch jeden Morgen und Abend je ei-
nv Stunde Bem,m in,
aen auker der ihrer tt mr
Tie deutsche Negierung wird sich ge
nau .nach der Bebandluna der deut.
schen U-Boot-Mannschaften richten."
Botschafter Page machte in London
darauf nufmerkfcim. daß auch die
deutschen U-Boot-Offiziere sich über,
die ihnen zutheil werdende Sonder.
tmti. fmM.
Abönnirt auf die Tägliche Tribüne.
H.0Q daö Jahr durch big Polt.
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I.iua,!, che ..raun, und ,,:der fd;,,
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bictmewmw trimtdc Br- Uia! -
U N 1-3 iU mlirlUil lH-trsll1tv1. Veto.
un m mnuvm mfam:t . Mon.!Wo,Äf üfi vllU ct ijf
drn für McnuK,, sicher Lander. b j,,mt für ' eine
die -.m,t'o!!,e s..r vh'.ia g,gkjjs,j txla nn& wir
,s ,. , bis jetzt iii Offiziere und IM Mann
rius Mukdi'n ler eluaenangene' '
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j'nironi Ier eingegangene
Tepeschen beZiigen. daf; die dortigen
japanischen üjieiulichcii Aiistntten,
Zu. iTtm
inniMfrnt hnhm
'ßÄJ &
wie Posmint. Bank,
''elriev vereitö ring
ferner dafz die dortigen japanischen
,u0 vvnnii.il juKMiii uiui
Reservisten zn den Mahnen einbe -
rufen sind und dosz die dortige ja-
Nische Zivilbevölkerung sich an den ! waiogevirge unrernanme wir einen " .7'- :rV'Z
senbahnknotenpunkten versammelt, l Angriff auf die dritte russische Ber- ?k"w.V
c. Paul S, Reinsch, der hiesige 'tl.eidigungolinie? da die Rnssen be- . VC
,tschafter der Vereinigten Staa en,! "rchteten, das; ihr jördlicher Flü ' , '
fH As tfhnitnr
wi u;uj.l.l nu 1 LIUUjiLU WiUU.tll,
Xirt f..C,a !i.t, ,!,.
.'uiiuc uit .wiiuj. uus;, tuis nie
Missionäre und andere Amerikaner
im Innern des Landes nicht in Vic'.
fahr schwebten, da die chinesische Ne-
aieruna im Tiiilieril dis Ordmn
aufrecht erhalten werde. Trotzdem
läßt sich noch nichts voraussagen.
da das von Japan in Aussicht ac
stellte Ultimatum in ganz China be.iicht möglich gemacht, die vollen
reits große Erregung hervorgerufen
hat.
. Die Ansicht in Washington.
Washington. 5. Mai. Trotzdem
die hiesigen Regierungskreife mit
wachsender Unruhe die aus Tokio
s iin;., ;.,r, f,., cr-;-
LHV J-.HLU (.UI1UU liWCU JJVUU.ll. lUlitil
prüfen, macht sich hier doch noch die
Ansicht geltend, daß alle Hülfsmit
tel der Tiplomatk zur Aufrechter
Haltung des Friedens zwischen China
und Japan noch nicht erschöpft sind,
Prajwent Wilson erklärte sogar. da,z
sich die Lage im Reiche der Mitte
bald ganz von selbst klären werde,
V.. ..-.. 1- tj.l y. f v- if ,1
ofuniiw Vrniuji ic sinirnji
vor, dasz zunächst neue Verhandlun-.
, v kj.
uuu iiumu lüu ucii, f's'D.lt7;( '" ;XU' ! . 'rf-T
auch darauf hingewiesen, daß Chma-tabsofsiziere euer russischen Tm-
die Forderung Japan's, dafz China! wurden gttodtct oder veriuun'
keine Konzessionen an Ausländer idct, eiuschlicßlich mehrerer Generale
ohne vorherige Zustimmung Ja
pans vergeben dürfe, als. Beleidigung
betrachte.
Kanada plant Vergeltung.
Ottawa. Lnt.. 5, Mai. Ter
Minister des Militärwesens in Ka
nada gab bekannt, daß. wenn die
deiitschen Behörden die gegen den
Soldaten Lonsdak of Leeds aus
gesprochene Todesstrafe vollziehen,
Vergeltungsincisiregeln in Kanada
getroffen werden. Lonsdale ist zunl
Tode verurtheilt, weil er einen An
griff auf einen deutschen Offizier, in
einem Gefangenenlager gemacht hat.
General Hughes erklärte, dasz er 3
deutsche Gefangene durch das Kriegs.
am Freitag die Wachposten ange
nriffitl 1111h hnrfurtsi , ,,
ll'lvi. ..i.v vviillj, LH4l.l.'UlulLlt,
wobei einer schwer verwundet wur
dn tt, ,wi .stund, f,-,f sr,
Temonstrationett gegen den Krieg.
Paris. 4. Mai. Sozialisten in
pamen und der Schweiz hielten
am Samstag große Demonstrationen
ab. in' denen sie gegen den gegen,
wattigen ctrieg und Militarismus
un Allgemeinen Stellung nahmen
Tie Versammlungen verliefen iin
Allgemeinen ohne mifchenfall, iind
die Polizei brauchte nicht einzuschrei.
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pkn rjf raiüHifn, ''idn !,,!, p
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RRnHnHciir sukchtbarr Rk!,llkklk-
, fr ff niiltlif flfinilriiJ ta dbk nlunfa-
ff, iif nlift hüllen sich vkkkkch
rt; unters Truppn, wgnklrn nnS
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Tturmer mit sIch kinrm drraichtr.
drn nirr. dich sie schl,iqst Urvt
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V, , 1 1 t f II l)lpi
(iv i' vimiiu un jnunu
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Bom ösllichc rieg.-'schauplat,:
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die nlncht ge,chlagen: wir machten
bei der Lenolauna 400 Nnkke zu
it-;...
ilangenen.
Nordlich von dem 5larpakl,r.
' ' ' ' "T
orl iinit dfN iin III ?v toieitrr tinrhrin.
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endru Teutscheu und Oesterreich.
Uuflor abgeschnittere wird, habe pe
verschiedene strategisch wichtige Stel-
lungen aufgegeben und sich südluest'
ch von Tukla zurückgezogen. Tie
amelligkeit,, mit welcher wir unsere
i nolflc erreichten, hat es bis jetzt
Früchte des Sieges zu erkennen."
Südlicher Russenflügel geworfen
Berlin, ö. Mai, über London.
Ter Korrespondent des Berliner
Tageblatt" meldete, dafz der südliche
nlügel der russischen Armee in ajjeft-,
(nlitieit auf riner rn,.t !
' 1 - ' U ,
Mlometer (24 Meilen) durchbrochen
in. ruyrr aus, fiati der Vlngrirf ,
mit solcher Eut,chlosseuhelt ausge.
führt wurde, daß die Russen nicht
nr die erste Linien, sondern auch
oie mnrer der ront tiegeudeu or.
kcr verlassen mußten. Nur in Gor
lice versuchten die Russen standz.
finf.. SjL k:.s (.:
7 VU',T'"1 u" ""(l-
leriefeuer bald vereitelt. Ein er.
l,;fo. t!;..p.i.e tii. o(s-!l'i
DixMehrhcit der Gefangenen trug
nur Militärmützen, sonst Zivilbe
kleidung, auch klagten sie über ma.
gclhafte Ernährung. '
Gulflight" führte amerikanische
Flagge.
Peuzanee, 5. Mai. Bei dem
hente hier abgehaltenen Jnqiicst
über de Tod des Kapitäns Günther
von dem amerikauischcn Tampfer
Gulflight" wurde festgestellt, daß
der Tod infolge Schrecks durch Herz
schlag erfolgt sei. Auch wurde er
wiesen, das; der Tampfer zur Zeit
der Torpediening eine sehr grosie
. ... .'r j. - l'r
iiiiihiuiiiiii;l- (VH'll.HC ixicijcn NksZ.
Ein russisches Tieges-Pflaster.
London. 5.' Mai. Die Russen
behaupten, die in Persien eingednuv
(jenen Türken nahe der Grenze in
einer dreitägigen Schlacht vernich.
tend geschlagen zu haben und wird
hierzu aus Petrograd berichtet, daß
die Türken dabei fchlvere Verluste
erlitten hätten. Nach Ansicht der
hiesigen Sachverständigen müßte
demnach Persien ganz von den Tür
ken geräumt sein. (Junge, Junge,
is dat 'ne Lögenbande!)
Frauen Hilfsvcrein.
Morgen, Tonncrstag, Nachmittag
berauftaltet Frau Ad. Brandes in
ihrer Wohnung, 24. und Spencer
Ttrasze zum Besten der Kriegs,
uthleidenden ein Kaffeekränzchen,
zu welchem Jedermaiin freundlichst
eingeladen ist.
2$slliyI bliW
lZkhkkkttsihk!ßktt!
('ff ; i i c .
S-i-fl t frf( ?! f mi
f funrni f";i:;l.
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i,i:t .1k. i;n& firfi ,kN'.'!tt
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un-rer n s i'ur.ternn-ütcr f:iii.iifren
Jbmn i'ü't 'otH'ni der Pit.'-.,
rinrr amusken .U!,.,z,e l,e?t:grn :'l".
, !,i'. Nlio.ir.'! t war tut l.ittt ,!.
ri',-i-l!eitt Bericht -!7 'Stimmen wr-
nnitr w,e Äl.,It.r . Gardine cr!'.il.
t,. Tie KcM M Vetteren wrd
nl -, '.k..,!,i',. UMmM 11.1k HrS
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tIZLt Jl,
nzaro imon
8,G28
8,495
7,272
5,761
Bondsvorlagen gehen durch,
! Die Schulbondsvorlage wurde mit
ngeheurer Majorität anaenommen:
fj dieselben wurden 13,756 Stirn-
men abgegeben, dagegen -1635
Erfreulicherweise hatte sich mich
eine starke Mehrheit für die Annah
e r, Auditorium-Bonds erklärt.
Dom für dieselben stimmten 12,949,
DalcVÄ f
Sc Baseball an Sonntagen wur.
. . . . (f ,f f v
tU'm gegeben, dagegen nur
Wahl-Resultate.
(Tpezialbericht dieses Blattes.)
Lincoln, Neb.. 4. Mai. Eine
lange, hitzige Wahlschlacht kam heute
hier zum Abschluß. Chas. W. Bttz.
au. der Bruder des Grape Juice.
JL"'
I Wpoftcl W,n. I. Bryo.n, der sich
j bck Stadtwakl gcdränat hat
Kiit uiiuwuyi ueuiuiigl ijui.
wurde nach einer von ihm und fei
tnnuorm armmdrm nniftft tiiit M
nen sauberen Freunden höchst tückisch
und schmutzig , geführten Kainpagne
als Mitglied der Stadt.Kommission
erwählt. Die anderen vier sind:
Geo. Danton, Wm. Schröder. T. I
Hensley, t John Wrighr. ' Tayton.
Schröder' und Hensley sind jetzige
isiommissäre und werden wohl ihre
bisherigen Departements beibehal
ten. was zur Folge haben wird, dafz
Brnan 'das Mayoramt erhalten
wird. Mitglieder der Erciföbehörde
find: Nick Reß. Harry Porter, Will
Love. Sbnntagstheater wurden ab
gelehnt. , '
K-Brod schmeckt.
Berlin, über London. 6. Mai.
Das schwarze Kriegsbrod mit einer
Beimischung von nur ganz wenig
Weizenmehl ist in Düsseldorf so be
liebt geworden, daß der Vorrnth
fast aufgebraucht ist, und hat Weiß
brod so unbeliebt gemacht, daß der
Bürgermeister eine heute in 5iraft
tretende Verfügung erließ, das
Quantum Weizenmehl beim Backen
zii steigern. Die nme Verordnung
sagt, daß die Bewohner von Düs
seldorf Brod essen müssen, das fast
ganz aus Weizcnnichl gebacken ist.
Das Backen von Schwarzbrod ist der
boten.
In spezieller Mission.
Rom, über Paris, 6. Mai.
Matthias Erzbcrger, der Führer der
Eentrumspartei im deutschen Reichs
tag. kam in einer speziellen Mission
an den Vatikan hier an. Er besuch.
te den Kardinal Gasparri. den Päpst
lichen Staatssekretär, und verlangte
eine Audienz beim Papste Bmeditt.!
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weit aber haben nur über 30(H)(
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iJi'.-filiniiMinoliiiit'o 'svtt NfiiiT iiiirt.
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gen Theile der Front hat sich kein
wesentlicher Wechsel vollzogen."
Tie Teutschen in Kurland.
Berlin, 5. Mm. (Funkenbericht.)
Tas piriegsamt hat heute Fol
gendcö bekannt gemacht: Bis jetzt
haben unsere Truppen feit dem Ein.
fall in Kurland 4.000 Russen ge
fangen .genommen. Ein erneuter
russischer Angriff auf unsere Stel.
,
schlechter Tag für
engl. Fischerdampfel!
Fünf derselben werden von deutschen
Tauchboote zum Neptun
hmabbcfordert.
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englische Fischerdampfer - Jolan-
the, Hero und Northword Ho
wurden heute in der Nordsee von
einem deutschen Tauchboot zerstört
und versenkt. Eine Kopenhagen De-
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pesche besagt, daß während die
Dampfer in der Nordfee dem Fisch.
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boot erschien und den Dampfern
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Rettungsboote und ruderte davon,
die Dampfer ihrem Schicksal über-,
lassend. Diese wurden kurzer Hand
mittels Sprengbomben versenkt. Der
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Dampfer Hero versuchte, zu ent
wischen, wurde aber nach einstündi
ger Verfolgung eingeholt,' die Mann.
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schaft des Tauchbootes gab auf den
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Dampfer eine Gewehrsalve ab, wo
rauf eiligst die Rettungsboote be.
stiegen und davongerudert Umrde.
Aberdeen. Schottland. 5. Mai.
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Der Jischerdampfer Scottisch
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jjiiecn" tuiiroc geilern 5U Meilen
von Aberdeen w,i ei houMm, ,
Tauchboot torpedirt und versenkt.
Die Mannschaft wurde hier gelail.
det. Die geretteten Leute sagten,
daß ihnen 13 Minuten Zeit gegeben
wurde, das Schiff zu verlassen, doch
wurde die Frist verlängert, damit
sie Provisionen xn die Rettungs
boote bringen konnten.
Sieben Mitglieder der Beman
nung des Fischerdampfers Cruiser",
von welchen vier durch das Geschütz,
feuer eines deutschen Tauchbootes
verwundet waren, trafen hier auf ei
nein Kohlendampfer ein. , Sie sagen,
daß sich der Cruiser" mit einer
Ladung Fische dem Hafen von Aber
been näherte, als sie von einem deut
schen Tauchboot durch Geschützfeuer
angegriffen wurden. . Die Ueberle
benden behaupten, daß die übrige
aus sieben Mann bestehende Bc
mannung sich in ein Rettungsboot
flüchtete und davon ruderte. , Ein
weiterer Schuß wurde auf sie abge
feuert und vier andere Leute verwun
det; das Boot keiüerte und die In.
sassen Nixrzten ms , Was er. Voin
Tode . des Ertrinkens wurden
durch einen Kohlendampser gereüet.
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.Haunin titiiii.'.cr Bericht.
V.lronrsld. 5. 2'.a, uf drt
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f.t ' zur tudlicheu ' ?r'te der ihn.
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inf hr.H'rit h.-p mit incf iolitN.'
iMllt ' ölM Die Teutsche,!
liabei, den Touai.c Ftuk: in t.wliien
gekreuzt, aber dabei groie Bertusto
erlitte,:, lie icntichni haben zahl,
reute rlillerierc'i'iuirtungeli in Po
Jen erhiUte, verinochten jedoch nicht
11!d . U11.5 nHe3urMjtCH. jc&0
. . '
i i es innen gelungen, mehrere
chiiLengraden zu erobern. Wir
habeu am Svitze mehrere hundert
Gefangene, gemacht.
Müau und L:bau (Kurland) wcr
den von den Teutsche!! angegriffen.
(Tie Russen geben hiermit mebr zu,
wie die Teutschen in ihrem ofjiziel.
I lcn Bericht, denn in demselben steht
s nichts von einem Angriff auf Mitau
und Libau verzeichnet.)
Berlin, übr London, I. Mai.
Zur Wicdcrrergcltung für den in
Ostprcuftcn von den Russen verüb
ten Schaden hat der Oersikomman
dierende der Ostarme? die Zioilbe.
völkerung von Rusfifch.Polen ange
wiesen, das Grundeigenthum in Äe
sitz zu nehmen, das in den verfchie
denen polnischen SZoöolutionen ein.
gezogen und später russischen Ofsi.
zieren und Beamten geschenkt wur
lde," sagt eine heute Abend hier er.
lafsene amtliche deutsche Erklärung.
Tie Güter umfassen ungefähr 232.
000 preußische Mcrgen, wovon et
wa 107,000 verpachtet sind..
. . . . . ri , r .
Engländer warnt seme Landsleute,
London. 5. M. - L. Gar.
"' Herausgeber dcir Pall Mall
faldkv und des London Obser.
, ließ gestern m letzterer Z.
mn ""aniung n nngiauo er.
rwn, der stch seit dem
Aiissiriid) des ctncßcs als Militär.
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Intifcc einen Nainen gemacht hat,
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y t r' r , rr i-v Y .
"UUIUllt UUJ XIX OCOT SinilCl, DCV ,1t
rf r t . r tf zi r t v i
England viel Aufsehen erregt hat.
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Engländer anf die Thatsache
"uwei M, daß ste absolut falsch
wtcrnd)tet fnxö röcnn fir glauben
Z Deut,chlands nnlitarische Macht
rrnhrnmp im
m.VV.'HWk VV
5ieiner kann ein vernünftiger
Kritiker sein." heißt es in dem Ar
l'Vt fT it t C f t .
"bf Deutschland mcht gründ
iti rtAnt li In J.ri.,
lich kennt oder der nicht im höchsten ,
Grade dazu befähigt ist. die kolossale
Kraft des Feindes einzuschätzen. Wir
können Deutschland sicherlich unter
stl V , . ,
m c" Bedingungen nwdernngen
nhov Inir hnnmr riiirfi inrfvf hAmU .
. ' 7" -7 , I
Ocranflctt, seine Macht uberhallpt
ernstlich zu berühren. In der Aus
rüstung. die mit einer fast teuflischen
technischen Geschicklichkeit bis ins
kleiixste ausgearbeitet worden ist, ist
Teutschland uns noch weit voraus,
inie kürzlich stattgefundene Ereignisse
(die englische Niederlage bei Ipern)
beweisen, ' . .
Wir xiissen mehr Soldaten und
eine unbegrenzte Menge von Mu
nition haben, und England wird
nichts ausrichten können, bis es nicht
eine Armee von zwei Millionen
Mann ins Feld gestellt hat. Wir
werden immer mehr zu der Ansicht ,
gezwungen, daß Deutschland infolge
Maiigelö an Nahrungsmitteln, Men
schen oder Munition in absehbarer
Zeit nicht bezwungen werden kann,
sondern nur dadurch, daß die Alliir
ten ihre militärische Macht bis zum
höchsten Grade der Entwicklung brin.
gen. .. - . .
London, 5. Mai. . Tas an Cl,i
na gerichtete japanische Ultimatum
giebt der ersteren Macht nur 48
Stunde Zeit zur Beantwortung und
Annahme der japanische Fordern
gen v-'