e1 fsiU ;cn i'oiii ,yiri'ii;crliiifj. , 1 1 ff I1 '''f . i ! k l s , , !' F P t tN. . (nMtrj. i I ( 5 J I ' ' I " r r t i t i " i f i i - i , r , t i f ! ( It I v i . 1 it ä, 1 f ! ni , . i ( 1 1 i t-t - t . i lj ; H I ' i s' t 1 V ff IV ' it y 1 1 ' ' '." j r. r .. ,, t f M .1 . S1 ' ! i Tl.,,' -. ,, ' fl . " ' , !' ff M rfl. 7 'k rf,.?-u ! " MI f t i 1 1 rtfi ! "ft nt ( " -'i ' ' i II it t r i,i !' f. t . ( , , I I. t . " ' I -f I " , u i'" 1 n (f ',1 Sl' ' n ' i t .tl- r i .. , i i ! , 'I ! l'i t f 'H'1' , , i- t f J ! f ' , f l' ' J ' ( ' ; l it 'j i i" II M b J t ' r ! I" I F, 'nM r i i i i f J ' f - l ( i MI ' ' ( .1 ft l '' t n m f f . V 'ff f.f t t . bvv t i" t, " Tlfl ? 'itf fcs' H if , vti fl'k r Vr!. r-. f) d f ,p-'!-t '? 0 - 'I ,! (,,.., , ( ;.( s(r,f, Sl :! :1 flj'ff ff 1 '!( I il f , t ! rill t 't i' r t i . I 1 " ff 'i"' I' I Ii'' ! k ') f i r t ii !-. d t i ' j''u't'i vfi ( t tf m Ii ,? , ' ' U. I ß. -'s' lft k, , I f ' , I .-. f , ' a !!, I: , ' f i - ' ?. : m. fi r !, It l.'i.t tltil.11 J if rcr N t ir Kz J . t ii ' HirUr f f'r'tf'" -p r,M t,;j k fr"b".t fcif; t .'.'vr-r .1' n . f- , ,!,. '1 O'S ,.k'."rr,,' (i "3 äs. sckwunkn. f.tiijtc! b?n tPfatrntf n aut ßinslfrn ab und mack! sich da. .Knlskukzc" ist aNein und m sie dat Halbdunkkl einer mon"!!en Tnii aus dem Wasser. Ib PKnk?n ttttn unier pßttft TOofinenfTöft. IKr Bug theilt b;e Wellen auf der 7,.ihri zr amerikanischen Kilftr, wo d?r Kommeindint endlich Oe! und Kohlen ,! Kufen Kokst, Sein W.l?ber.dek hebt die Hand zur Mütze: Vackdord voraus Kreuzer mit vier Cchornftkinen: ki?mmt uns crltgkcen!' , M'l der Zieuscll Tic .Loestost" g'aubl Nöhlcr nach läneerem Hinsauen vor sich. Jedenfalls fahren zwei Kegnec avßer dem G;f iff mit vier Schornsteinen auch ,iBwick" zwischen ihm und seinem Ziel. Sie würden Karlsruhe' wohl spä testens nach Füllen ihr Bunker den Weg ! mriegen. r vreül ad. Ter Brite folgt, wird als Bristol" erkannt und unter Keiler genommen. Jeder Mann, der nicht Geschütze bedient, mich Kohlen schippen und der Kreuzer das Letzte an Maschinen ü , - M.l u-M : i, i" ' tdr.lt e 1 r r F f. f n m, 1 i ,' Y " j C' ! ft t II t i . ; t ft jt (! ,f)lr!. Ütx'UiU U'H t :t ! d e d t,n t 1" l i. : iVf I, -r D'. 4.1 , ck.'k pm Tkck die A',!,fls,5is, dlii',. und xen. .-k ommafvant g-!,t an fast 'M i,'t ei K li.i f't dir!. 2 t n'., f -n fi-r "' in tV d 'it irf.nvt tii.der !'.?cl,tet, f..& die cufinbft zum (Hi,i:i!'ftt, dir r,.i '.. JJJi. titiie könne eiük Ie;e!fe ihrer Regierunst mit dem amtlichen ittckekl zur 2'irtiilma chung bnnqrn. Tarum trifft fif,'8 gt. dich dickt beim streikst ein von Siid.ime rifa nach New Aotk unter amerikanisch fslt)fenb;i Tamrser n kurzem Ausentha!! lieqt. ast drei Tuheud zur Erfüllung vKr!änsik,ber Pflicht In die Hcimalh reisende deutsche Nkskiveosfiyere sind an Bord, Sie hören von den 3lo ttjen der Karlsruhe", sind mit Hurra don ihrem Schiff herunter, greifen zu Schip. pcn und Körben und schaufeln im weißen i ' !' i t ' 1 i , '.' fit 'i f 't n ,1 r i lr- ,t xi,rn"ltVi s, V " t,. r i ""t l ,! . f 't ' tl'C - 'i tl :: . ! )0,.fc I l' '.ff ) n f ' "'! f"C s 1 - x 1 " "'"-i tl , ;.n J .-, tf ," ir , . e . i r f ! : I ' ' i t t I ' ! f et '1 'I ;, I '''! ',,-' n i t 'i " t j ' J . , ' f t (' ' i ii ' t f i :-i f . C - '' ,i H i '!?.',!', ( ' ; .n 0 vp' , i I i , ! f I I , f T t 1 i ' ' l'i I i " , . . ' 1 ! I ( ' I I - t'f l. i 1 1 t' .1 ( I 'I t f ' ) '"(.(-' i r U traft aeben. Zwei Treffer schlagen aus ; U33nfioI" ein. und ein dritter verlöscht ihre 'j.' r'iZiefcter. Die elektrilck,. Ans, 1nm , 7 in n - J ', 5 4i aoen. an na.ianser lax.t von der Jagd und giebt Naketensianale. aus die au weiter Ferne ein zweiter Brite Ant wort steigen läßt. Die Karlsruhe" ist in übler, wenn nt&i - tapritntfif4a. e. ft - . nijiviin.n ...i)t. tun i N Prinz" konnte ihr wahrend der fluchtigen Begegnung nur wenig Kohlen geben, und ir.re Bunker leeren sich schnell. Köhler geht mit der Fahrt herunter, laftt seinen Adjutanten I. O. und den leitenden In. eienikur zum Kriegsrath in die Kajüte rusen und tragt: .Herr Stabzinaenieur, wil fM. . : i. r f m . 1 . v"1'1 iuml ,u "01 suyren f jtoninu (tu to? oi8 fei. artomasr m'&Wr Win ftr fr.fc.i., iwp..u(.r uusv - üicuiu;v 6iS San Juan, wenn wir bef mäßiger !)an mit den Kohlen sparen Stunden beginnen, deren Sorgen wohl uaieno an deg Nerven eine? Führers rütteln können. Um so wenig Feuerung ali möglich 3 verbrauchen, muß Köhler oen geraven Weg. den von Engländern überwachte befahrenen Zieck nach Porto , ii,o ivayien. -t vier Winde tragen oi Funkengeknatter von Gegnern, 'die tenon in der geichwatzigen Zuversicht, ihn z, fangen, reden. Begegnet er einem, dann fehlt tS an Kohlen zu Angriff wie Flucht. Er kann sich kaum wehren, muß rühmlos sein stolzes Schiff zu Trümmern schießen lassen. Aber wenn er der Stun- den Sorgen spurt, sieht' keiner seinem taeinven Vesichl an. Er bat Zuversicht genug, um anderen davon abzugeben. Er gtouo, an leinen Etern und ist ein Sonn igttind. Ungelegen kam freilich der Sonntag, an dem er mit gefegten Bunkern ohne Kohlenstück von Größe eines Hühner, ei endlich in den Hasen von San Juan läuft. Wo sind am Sonntag Arbeiter und Kohlen zu finden? Nur eine klei. nen Borrath kann der Hafenkapitän, in Seeoffizier, endlich schassen. D Mannschaft ist beim Bergen deö kostbaren Schatzes, als Meldung kommt: Trauszen stehen zwei feindliche Panzer kreuzer!" Köhler runzelt die Stirn: Ich wollte. eZ gäbe eine dunkle Nacht!" Sie kommt und fällt tiefschwarz auf die See. Karlsruhe" schleicht au den, Hasen. In nerhalb der Dreimeilengrenze führt der Commandant sein Schiff tangö der Küste zur Ostecke von Porto Rico und von dort auf hshe See durch das Gewirr von Klip pen. an denen Schisse ohne Zahl scheilcr. ten. Mit dem Glauben an seinen Stern - vollbringt er ein seemännisches Meister r , stück, das Schiffer auf der Karaibischen tote teilt) als verwegene That eine vjluZsplIzez mit Staunen rühmen. Und er ist wirklich ein Sonnwqskind. denn als Karlsnthe" den gefahrschwangere Klip. :n vor der Ostecke von Ports Aus naht. 'V: L V V Reifelleid aus Linnen oder Flanell mit den Matrosen um die Wette. Während slot! wie niemals die Arbeit vorwärtsschreitet, steht Kapitän Köhler vetm chits plaudernd zwischen bolländi, schen Beamten. Sie IMnfVIn nn irnmpr ob es Nicht ihre Pflicht ist. dem Versorgen ves rcuzcrs mit Feuerung Einhalt zu gebieten. Immer wieder wollen sie ein genug" sprechen. Aber auch solcher Lage wird Niemand besser Herr als Köhler, der mit launigem Work oder Schlag aus die caulter aus Menicven Einwände. Wider, spruch, ja Feindschaft berauszulachen et steht. Während er lustig scherzt, vergeht den Fremden die Zeit wie im Flug, und der fröhliche blonde Seemann mit den hei. teren Augen, blau wie das Meer, gefällt tynen ,o gut. vat; ,ie ,e!n Thun nicht hin, dern mögen. Seine Offizier aber sehen. vag er in ven oqi Togen seit der Mobil machung Fleisch verlor und älter, ie grauer geworden ist. Er kam nicht aus den Kleidern, hat kaum die Brücke ver lassen und trug auf den Schultern als Gewicht von Zentnern die schwerste Sorge von orommanoamen mit dem Bewußtsein. vuraz vieie Min au! Mangel an Feue runq gefechtsunsähia ,u fahren. Doch als er hinter dem letzten Korb Kohle das Deck des Kreuzer betritt, ath met er tief und befreit auf. Auf schnellem Schiff weiß er sich ein freier Herr des iceeres und jeder Aufgabe gewachsen. Jetzt soll der Feind ihn jagen und feinem Handel der Gottseibeiuns helfen! Er schläft in jener Nacht und hat wohl vor. ?er einen guten Trun! genommen. Am nächsten Morgen ist er wieder jung und für die Arbeit fertig. Er suckt sie aus dem Treck, den Kauffahrer für die Reise zmiicven Avrv und Südamerika nehmen. Südlich von Barbados kommt der erste etui,e namp,cr ttt üstcht. Mit dem Signal Stoppen Sie' oebt Köbler in See. aber noch sind die Engländer auf sein ersayren nicht eingefuchst. Der Brite zaudert und wird durch einen blinden Schuf; zu Gehorsam gemahnt. Dann pflanzt Karlsruhe" eine Kranale vor seine Nase, doch ist damit vorläufig wenig I,. im-t . . . ' itjts uciutini. micin vom o oellt me Kommandant, wie schwer solch armer Slipper die rostiae Maschine um Still. stand dringt. Endlich geschieht'S, und vom Kreuzer weht da Sianal: Dreben Si, bei. ich schicke ein Boot." Der Brite hisst das Gegensignal Beiständen", wahrend ,et piokitchk S ovven kiocb immer tnt dicke Rauchsäule aus dem Schornstein gualmcn lässt, Und wir sehen jetzt das Bild, das fortan alle ackaderten Daraus Männern aus Karlsruhe" bis zum Sinken bieten: Am Mast flattert das beim uLsteigeit der Besatzung vergessene Signal Berstanden" snämlict, verstanden. das, abseits von Britannien Kreidefelsen auch noch Seefahrer mobnenl. und lib dem Schornstein weht die hohe, dicke Rauchfahne, bis da, Schiff m die Tiefe geht. Bon .Karlsruhe" gleitet an Seilen bet Prisenkutter herab. Zehn Mann mit um. geschnallten Seilengewehren' führen die Ruder. Gewehre sind unter d,n Duckt beigefangen. Ein Oberleutnant zur See, sehr lang und schlank mit der Schärpe um den Leib, führt als Prisenoffizier. Ein Leutnaut der Reserve, der im Zioilperuf '"-'s f, ! "! r t ; i,. ') ; ,i ' i''.'N auf s i.'ti (-!H"fS-'t kttan!'.nl tand-i 0iri.i. 1,1", C f ut fii, r, : , i ms n.y m'ta'k-'n hnt'fp. "-t d T.c . g ''!.kt. muss, st, , ,w,m q,.., d'k nkkii? nikendeq S''Mtr pf Jtjrljt.ili " t ui d a 'i'tt ni't ! rr Y '( uns 6' n a ,f t' f T t t ü, ' " , 1 t e '1 S1 -'"l f f.'rt fr's ' 1" '(., ' b' 1 f i 't j er .V r ,U" "Ml P t 7 ' M ,'t, in t i- - ti "M f t M t " ! , t x ' i n t r'" . ti .1 1 1 ! 3 ' i t .i,'tj.i r lil ' n f ' :r ' I'"K das faf'irt Nx h'uW, d'f ' V'jl'l"'S B "1 f ltMtl,' '", i ' r t ! 'S t t (,r j';,,' ir.d ir'v"i ?! ih-r . n' ' I iM'f ' ' , M! t I I i T ti. f -. tfl, i" r ' , , , ', fl I i n ' ' " ' I ' it l' i ' ti r 'i it 1 1 . it" 1 !ln , 1 ' ; i " ' It' '! ? I '1 M, ' t I f r i t r e .t 1 ti e lii II! I i 'I d t , 1 1 r f I- ( r t in fsr.ii ' U ,t ' r ,t( i , 5 t. tt titten. ff- , nV'iVi biiTfj 5" m e i ,!. I Pf 'tt Pretttant an !, , zt.iamtt'snze. Äii l von ,tr t tue oer avilan UNS e"t w!'dum den Wannten au! nie. kem Nknitrk ein stets qleiches Bild: .'tin eitenia'Z-en M flauen "!ick kragt der AiMkiapde eine WhikkvftiNe und unter b'iscn.'lrmkn einen sslitono. meler. der zwar seinen Nltedern o,;!-,ott, cl'ft in ollen S-ifen st, Nugen des Dar dieters versilkrt werden kann. '!it den Briten an Bord wird der glcttdamvl-er aus Sicht geschickt. Der Zahl, meister und Bottelier des fimwi suchen aus der Prise vielleicht nach Proviant. Dt.nn thut die Sprenagkuppe ihre Arbeit. Der Dampfer fliegt auf und versinkt. So schickt auf dem Treck zwischen Nord, und Südamerika die Karlsruhe" siebzehn eng l'sche Dampfer zu den Fiftfen. Das ist eine Leistung, welche die Namen Köhler und Karlsruhe' gleickmerthig neben die don Müller und Emden" stellt. Das aber darf unsere Zuversicht stärken. Des einzelnen That mag Ruhm schenken und etvunocrung wecken, aber Vertrauen in eine ganze Organisation gewährt nur die eiviBtjcii, vag Das Nonnen, von dem vnua zur in und zum Vollbringe luijrt, m allen tectt. Es klingt sehr einfach und scheint fast leicht, das, die Karlsruhe" auf dem Treck siebzehn Dampfer ausbringt, aber es heischt bei schwerem Dienst viel Nerven. Soraen unu ysajrotin. Wenn em feindliches uicgs,a)!n am. wahrend der Oberleut. nant mit Schärpe auf der Brise ist. muk er mit der Besatzung des Kutters alö er loren gelten. Für lange Monate, aber leineewegs kaali. befubr d e Kar,Srb, der Treck. Oft galt es feindlichen Kreu zerit auszuweichen oder abseits von Be gleitdampftrn Kohlen zu holen. Lustige yBt ercigncien ,co dabei. Unser Kreu- zer wird gejagt, muß seine Straße v. lassen und hat einen der Begleitdampf nach einem Punkt fiittf.ierm Meilen Hnrirt W . s V ia e. n i7i 4 ' . . . ' . ' -t-uaa ociteut. Von wartet schon der Dampfer, als ein britischer Kaufsahrer mit der Frage naht: .Wifct Ihr wo die oeroammte Karlsruhe" ist?" Der deutsche Kapitän nimmt sein bestes Englisch zu. ammen: Bieid, ein Weilchen, denn ick "ivunc rtn sconzeiteriaziss und Antwort aus Eure Frage, die auch mich mit Sar. gen bedrückt." Dem Briten ist's recht. Er tn!V r..!.! ..c 'v.vi c m. , '""v Briyiuujin uua rrzayii oem Müt chen, der gerade wie der Enolände? !fn fl tr.t. l . ... . , o .2 2 ' U'c situ und rezterem als Lands mann gilt, daß die britische Admiralität auen Dampfern unter enalis,,? ,,nogge zu dem Weg fünfzehn Meilen öst. ltch des Trecks gerathen habe, damit sie nicht in die Hände des deutschen Kreuzers fallen. Ueber Warten oder Nlaudn kommt die Karlsruhe", pflückt den Eng. länder und bleibt für Taae aus dem ihr von der britischen Admiralität bestellten Feld, während fünfzehn Meilen westlich H.lk.! j . A . . . (7 einwiege reuzer nach ihr suchen. Der Kommandant, der so. ewia aelucbt und gejagt, aber niemals gefunden, seit über acht Monaten KreuzerKrieg führt, muh neben der Gabe m sichenm Disoo. niren viel kühnen Wagemuth, ein starkes erz unv das Talent, seine Leute bei Laune zu halten, haben. Im stechenden Sonnenbrand und der schwülen, die Glie. der und den Willen lähmenden Hitze jener Breiten, bat die Mannsckakt bet Ta md mm Dem dienst ,u leben. Unter Offi. zicren schläft sie zur Hälfte als Kriegs ivacye vei oen Geschützen oder geladenen Torpedos, und Arbeit genug hat auch die wachfreie Hälfte zu thun. Au den Klei. dern kommt für Taae weder Oft'hier nn Marm. und I. O. wohnt, um immer auf Deck" zu fein, in der Dampfpinasse. Aber Krankheit ist selten auf Karlsruhe" und dick und rund von autem Nutter hhn Mann ihrer Besatzung. Weder ihr Froh, sinn noch ihre Freude am Dienst für ffnf, fer und Reich stirb! in eintönigem Leben und lähmender Tropenhitze. Heitere Stun. den bringt ihr namentlich die Musik, an zu -i amt schwer' Angstatittnick,, -cm it JJ Muriüen. K. t'-t tr d.ei, bei, .' Ai'-eteit 'lern r-s trrt"' arn'f.f iinf U Sntrüfiung die llar.fl von den Briten. iveil . wie gemeinhin auf englischen Passag-krdamxftrn alle Boote des Vn. d:ke" leck waren. Karlsrude" schickte die ibren. Auf Bcgleitd.imxskr zur Fahrt in S'erheit und einen Hafen gebracht, schloffen die feindlichen Vettern Frieden, um einmüthig ihre Namen unter ein anschreiben an Kapitän Köhler setzen. Auch die Männer auf den Bealeitda. psern und unseren Handelsschiffen sind manches Wortes werth. Gerufen oder lt gerufen kamen alle, alle, um in Stunden von efahr und Noth treu und deutsch ihr Leben dem Vaterland zu bieten. Wie je. der unserer Kreuzcrkommandanten im Gelben Meer, in der Südsee und längs der Küsten Amerikas siebt bei Ausbr.k des Krieges auch de in St. Thomas. Cu racao und San Juan an Land aehenhr Kapitän Köhler sich von Schiffsofsizicren und Matrofen deutsch Kauffahrer um. ringt. Sie bitten, nein betteln mit n,ifW Augen um Dienst für die Sache der fer. neu, Heimath. Sie kommen allein oder hinter ihrem Slipper, der Schiff und Br lugung zur ersugung stellt: Herr Ka Pitän, schicken Sie uns, wohin sie wollen, schicken Sie uns in den Tod. aber nehme:, Sie unS!" Ein alter fast weißhaariger Mann, der Steward aus kleinem Kasten, weint nach der Abweisung so beschämt, daß der Erste Offizier ihn hinter dem Rücken deS Kommandanten für Dienst im Lazarett wirbt. Da ist er glücklich, nein selig. Zwar kann er für das Baterland nicht kämpfen, aber doch sterben, wenn d'.m Kreuzer die Stunde schlägt, die das weist er einmal kommen m6 Kapitäne von Bcgleitdampsern ließen sich nicht suchen. Bon weither fuhren sie durch Feinde und Gefahren, um ihre Dienste " l :! ) tll". MC i' ' 1 1 1 1 f t ' ' ', ' i: .i ''s t 1 1 1 1 t ; ?t i t t ' 'f. !' " i"' 1 ; f - hti Nu "t ,' n " '. ' n ! ,k d 't ; if,!,; b'f (In-, v, ix.vute isr.i ;-.nt 2 p t 1 1 i, i v.t.u'.r Her Uns titch formt t;i deutke Teemann r"1 tt a ! e 1", ".n u d ,'j;.f't.v;f i" tl-Jl'M '..'e 7' l des slj.ffah ts Itug, lt,d d'-u K"!'f gir stolz und nvr? ,n st?i;rk uvcrstckit recken. Das war, wenn er das Thun der Männer auf w,.irnra Handelsschiffen v.h. Der z-titm. der die Wkijkvpullen als Zyeu. ick in ..1, tr..,! und des Ruders CKro nomeler zum Höker trug, schien noch ihr Hier Tnp. chwohl er an Wahrung jener 'inuxdt, Die nationaler entsinn auch in besangen chast eckundet, nicht dachte. Sei, nen Kahn verließ er wie die Mannschaft in an onnt bedauern vver gar Trauer. Aus dem Pett gab's nichts mehr zu ver. dienen, also mochte er zur Hölle, oder wo hin eS den Teutschen beliebte, fahren. Nur die eigenen sieben Sachen, und was von des Nheders .doce zu versilbern war, muß' ten genorqcn lein. Faul, aber froh hockten dann weiße und farbige Briten aus unse ren Bezleiidampfern. Fast spöttisch glück. l,ch waren sie im Bewußtsein, daß es'keine Arbeit gib, und lebten aus, wenn die Jagd aus ihre Landsleute beginn. Ein Fang brachte Company", also neue Ge. fahrten und neue Unterhaltung.. Das w..r der Mühe werth, den Deutschen beim Ausspähen zu helfen! "See that rnoke staok," riefen sie in Erregung den deut, schen Schiffsmfizier an. Wenn der Kreu. ! zer dem gefundenen Dampfer folgte, wünschten sie uns ein Schiff ihres eigenen Nheders als Beute und klatschten jubelnd in die Hände, wenn es gefangen wurde. In lärmender Freude ihren Jiq tanzend, bearüßten sie neue Häftlinge mit drei Hu rahs, oder sagen wir lieber threa rfieers, un. den Kriegsruf anständiger Leute nicht auf unsaubere Cipt.en zu legen. So war an ihnen nichts von Treue zu Dienst und Baterland zu spüren. Die Welt müßte armer werden, und die Schiffahrt mit dem stoizen ernt ves Seemannes verelenden, wenn Die veegemair ihres Bolkes nicht ae, l'i 1 , 1 sl ' r. f 1 ' i.n C t f ZütU i" ., t i . . " 1 i r i ! i . ' t t ! ' j : .. !: I ft,k lj s, -s 1 1 1 r. -1 1 2 . , '', l,i 1 f .! f ' i 1 t f A i' 1 "'s f : r ; t" d t In- ,,'fiä I. 1! S IN I n cm ?t ''t c-r yu: tr:. ii '''3 ' '' t (' !-i jt ;,,, i' ,.,f ?, ! I' i !' 1 1 n ii ( i.: 1 i I t ' J l - ' i !, ' . ' i .t. , '.? l i t t r ii fne ti i i ji , !m !' ff ! Ist - t , k 1 , ( . 'f .( i ' 1 f l n " i ; t m t b. ; ,,t !", k'i t H ', n , t .' fm 'ii t ; -,'. t. I x tt r r ' "' 't i t T-r. ! "I "' ! ! .,.f'T1 r( t, '.-n .- I ; etl.'k '! 'l PMf f ! 'i pKlf Tr'Un '"it l-'nrn I' tf'ft lti'!tn. VJnl fric N ticken f;,-t fi'i 'i'.t ist p tt it 'ti fiui t.: 'tt V:i',ir4 f ' n f t Cruottd 1 n,,', die ta llTful tun t n Rn.a In, .,1 'itit r' I n i'i,'l 1 1 f ne N t t t! k,d,!,, tu !.'!t ! ,e , t i'., jin. i !-,. JjiiC IN Li'it etTuiif.n Krochen wird. M2M525WMMM525i In die Larpathen. Von G. Moraht, Major a. D. K. und K. Kriegspressequartier. Anfangs April. Seit länger als 14 Taaen wütbet nn den Karpathen eine Schlacht, deren Aus. gang für unseren Krieg, der Sckiulter an Schulter mit Oesterreich-Ungarn aus gefochten wird, von hoher, wenn nicht gar h,i,uiciui eoeuiung werden kann. Es war mir daher hochwillkommen, durck, ta Entgegenkommen des ofterreichisch-ungari schen ArmeeOberko,nmandos selbst einen Einblick zu gewinnen in gewisse Bedingun gen dieses gewaltigen Ringens. Wenn ich hier die Eindrücke zu würdigen vertu cku welche meine Reise in die Karpathen und an die dortige Front auf mich machten, sa darf doch nicht erwartet werden, daß Einzelheiten zur Sprache gebracht werden, welche mir nur aus Grund der stillsebwei. genden Voraussetzung zugänglich gemacht wurden, daß sie ein Geheimnis der öfter. reichisch.ungarischen Heeresleitung bleiben mußten, Was aver zur Erörterung kom men kann, reicht völlig aus. in unö, als Verbündeten der Doppelmonarchie, die uevcrzeugung zu desc,t,gen. daß die uns befreundete Armee trotz achtmonatiger harter Kämpfe noch immr durchaus de fähigt ist, den russischen Anprall aufzu. halten und daß sie zur Zeit keineswegs auf emtrn, verlorenen Polten ittyi. Ich stelle dieses Ergebnis meiner Beobachtungen voran. Nicht ohne Grund. Wie es ja erklärlich und menschlich lst. leid, beide kcicyc unter der langen Dauer dieses nur dem Optimismus in reifbarere Näf gerückt zu sein scheint. Die Opfer wach, sen und die Entbehrungen werden sühlba. rer. 2m Heere unserer' Kamfse,,nnss?n , o-. ij ... herrscht trotzdem Standhaftigkeii neben der Entschlußstärke. Der Soldat will aus. halten, die Führung will siegen. An die. fen Grundbedingungen des Erfolge fnl len alle Zweifler und Schwarzseher sich aufrichten. Einen deutschen Offizier hörte ich den Glauben der kämpfenden öfterrei. chifch-ungarifchcn Front an den Sieg bk wundern. Ich möchte das Wort des al. ten Helden Suwarom anführen: Eine verlorene Schlacht ist nur eine solche, die man verloren glaubt." Der Rückschlag, welcher der imposanten östcrreichisch-unga. rischen Offensive in Polen und Galizien folgen mußte, weil ein Vielfaches an feindlicher Uebermacht sich heranschob. hat otc amp,eni,ch,o,,cnyett nicht geschwächt. Trüber Regcnhimmel verschleierte den Blick aus den Karpathenraum, als ick rntfi weitem Umweg mich einem Armec.Haupt. quartier näherte, welche liebenswürdiger. wkitc o,e vayrr an oic Front vermitteln wollte. Truppenbewegungen und Nach schubtransporte machten das weite AuS holen durch die siidiingarischc Ebene nö. img. euttcye Laute erklangen oft !n mitten der ungarischen, und mäikikme Mi. nengestalten, breitschulterig und don der Märzcnsonne gebräunt, traf ich unter dem minien Mm,,ch der fctamme und Völker d" ungarischen Krone. Verwundeten. Transporte führten die lebenden Opfer der Kämpfe in das Hinterland. Bleiche und hohlwangige Gesichter blickten bera,, Aber nicht mit dem verzweifelten Aus. t Y i f a . . '"r" hihi un vvwi univticitcn ÄlUfi furchtbaren Krieges, dessen Beendigungl druck, einer verlorenen Sache dienstbar ge. nur dem T)hi miämiiS in k!k,.,. tfixt.. j.i ... . "'" 8.c' wacht zu fein. Stumm und ergeben wurde der Wundfchmerz ertragen, und die nie er. löschende Eigarctte zivifchen den Lippen trug dazu bei, über den Augenblick hin i'.y.i -,rrifi der iferretchifch unqartschen Arme n'.kz ,'.f"re H , tf Stl't in d n K.'k pzthett sind s;c ntwundcn. Zd ma l.f &tt Cti.;tii(v.'rt':-5itf t-er Mii',ri.n t'd fem Biri' 'dfik fr nt.ndzn, alle Ehre. Um zu ermessen. -'t Bedfulimg dr einzige Zusiihr und Abschublandwe, im ungtiial titf. Zoll nc angeführt wer den. daß täglich mehr als 1M0 Gkfährke iur oen ruppenoerioraungedienst ihn zu durchfahrcn halen. Sind dach mehrere groizere Qinhcttea der Armeen auf ihn al lein angcivics:. So ist es kein Wunder. wenn die Jahreszeit, die seit Oktober bis jetzt reichlich Regen und Schnee spendete, die Etappetistraße start angriff und den verdau Itellenmeifc zermalmte. Jedoch ruciien ,osort Ardcitcrlolvnnen zur Aus besserung der Schäden heran. Die Nrüb t,ngs,onue wird bald mithelfen an der ?Zn standfctzuiig. Doch wird jeder Transport auch im Augenblick durchgeführt. Das ronnke nur gediehen durch den Entschlut? die schweren ArmeetraNsportwagen durch lanveburuche leichtere ffaurzeuqe zu er setzen. So bestehen alle Kolonnen der Armeegruppe, welche ich sah und die gleiche Maßregel soll überall zur Anwen düng gekommen sein aus hochrädrigen zwci,pannigen weiter, und reilerwagen, bespannt mit ungarischen und galizischen Pferden. Auch bosnische Thiere ziehen und tragen die Lasten m Bcra. ' Beide Pserdcarten sind von höchster Leistunqs fahigkcit und dabei Bcdürfnislosiakeit. Ohne Decke und Pflege stehen sie, bis an die Knie im Schlamm, seitwärts der Etappenltraße neben den Wagenparks. uno rnavvern genug am an ihrem Heu bündel. Durch Ungvar marfchirtcn ge rade, als ich zum Gebirge anfuhr, mehrere oeul,che Proviantlolonncn. Ich vcrmu- tye, daß man im Gebirae sie aeaen landcs- übliche austauschen wird, deren Aussehen gewig weniger Militär, cd i t. deren Bau art sich dem Wegenetz aber besser an- jchiniegl.. Aber durch Wagentransporte allein wäre der Hceresbedarf für die Ar meegruppe am und um den Uzsokcr Paß rna.,1 zu veivegen gerne en. Bic ein purige Bahn, welche zum Paß und bis dicht hin- i oie Stellungen fuyrk, wurde bis zu gewiiftm rade in den gleichen Dienst ge, stellt. Und dann, als die Russen bei ih rem Rückzüge wichtige Bahnbrücken völlig oder auf Zeit zerstört hatten, half sich die Armeegruppe . . . durch Anlage einer Feldbahn, deren Trace in die Hänge hin, eingelegt wurde. Sie wurde, bevor sie abgebrochen -werden konnte (weil der Eisenbahnbetrieb wieder möglich war) durch Pferde, und Ochfenzüa bewegt. Die der ungarischen Tiefebene entnommenen Zugthiere mußten auf den Zug im Ge- virge er t tratnirt werden. Aber aller Schwierigkeiten ist man Serr worden. so daß selbst das aufrichtige Erstaunen eines schweizerischen Kritikers hvorgeru sen wurde. Betrug doch die Steigung der Feldbahn circa 1:30, wodurch die Fortbe wegung losgekoppelter Zugtheile zu Thal ourcy oie eigene cschwerkrast nicht gehin dnt wurde, obwohl die Adhäsion fehlte. Immer deutlicher wurden die Spuren deö Krieges. Mehrfach sind die russischen Horden tn dos Thal des Ung eingelnochen; verbrannte Häuser, abgedeckte Dächer und einsame Gräber zu beiden Seiten der Straße zeugen davon. Was stehen blieb, war der Fenster und Thüren beraubt und beschmutzt. Die Wohnräume wurden zu Pferdeställen der Kosaken degradirt, ,und d,criti,che, widerliche Verunreinigung al ler Wände gab ein Zeugnis für die Kul turstufe der Feinde, mit denen wir und unsere Bundesgenossen sich herumschlagen müssen. Denn ebenso oft, wie russische Ucbermacht die schützende Kette durchbrach, wurde sie auch wieder herausgetrieben. Nach drei Stundm war da Haupt quartier der Armeegruppe . . . erreicht, welche in der Hauptsache aus ungarischen Truppen besteht. Mit gastfreier Freund lichkcit wurde ich begrüßt und nahm an der Abendtasel des Stabes theil. Man muß gesehen haben, wie solch ein Hauet. quartier im Raume der Karpathen be, schassen ist. um sich einen Begriff von der. I t.ltrt. V( VU.s, w,s ks Bcrrt !i )f txwWt, alj't s.:l'!l se 3'cf.tt:. it'il) t. !Ärk,nnuPi 't s-ms rjfiiier i'nd .:ti!rit, Si.'ii.d'.iiiitj t'S CJrner?. ifs I,i ine1tr.;c!,T C -tee ruf den Hin ?en, li't wel'e die Kolctn'n si-d g'g't, t-ie r'f'kcke Front scrt!.eiv'ttkn. Die Ko Inn',w',-'e miiß'en sr.'igefch,nilt werden. Nur fünf Kilometer konnten tätlich nach vorwärts gewonnen werden, statt, wie normal. 2ö Kilometer. Die Schützen san ken ein bis zur Brust. Aber keine v. wehte Schlucht und kein steiler Felshang hielt die Truppen ans. Beim Fiibrer reich tcn sich Kühnheit und Standhaftigkeit die Hand. Jrtzgoringhoven sagt, daß nur den wahrhaft Großen unter den be deutenden Führern jene beiden Acußerun gen des Muthes in gleicher Weise eigen sind." Mir schienen hinter dieser Man nesstirn die berechnende Klugheit eines wabrhast tüchtigen Führers und die Jni tiativc eines großen Feldherrn" sich zu paaren. Seit SNonaten theilt er. ollew sichtbar, jede Entbehrung mit der Truppe. Unser deutscher Generalquarticrmeisier schreibt, daß solche Beispiel von großer Wirkung sein" müsse. Er zeigt dabei auf Scapoleon in Syrien und Aegypten, auf General Lee im nordamerikanischen Bür. gerkrieg, auf König Friedrich am Lager feuer seiner Truppen, und bemerkt, daß . es wichtig für den Führer wäre, sich für große Augenblicke frisch zu erhalten. Diese Oekonomic der Kräfte versteht der Feld marfchall-Leutnant. Er verliert nie seine Zeit, versteht im Stimmengewirr seines schmausenden Stabes zu arbeiten, zu lesen und zu schreiben, pflegt sich frühzeitig zur Ruhe zurück zu ziehen, freilich, Nicht ohne noch zuvor in aller Stille zu bei ten. Wer als Führer der Arbeitsleistung im Kriege gewachsen fein will, bedarf eines gesunden, durch mäßige Lebensweise gekräftigtcn Körpers und der Gewöhnung an dauernde geistige Arbeit." Dieses Ci tat scheint mir auf diesen Führer ßeson der! gut zuzutreffen. Ich kann don der Schilderung des Wächters am Uzsokpaß mich nicht trennen, ohne eines kleinen Ein blicks in daS Gemüth dieses Heerführers zu gedenken. Es wird manchmal behaup tet, daß Menschen mit viel Gemüth sür die Durchführung schwerer kriegerischer Aufgaben ungeeignet fein müßten. Das st ein Irrthum. Die Geschichte lehrt das Gegentheil. Ein Brief wurde dem Feld marschall-Leutnant übergeben. Er ent nahm ihm das Bild einer Dame. Und dann ruhte das väterliche Auge mit sol- chcr Innigkeit auf den lieblichen Zügen , feines Tochterchens, das sich dem Sama riterdienst gewidmet, daß ich daran denken mußte, wie auch Moltke im Privatleben ein weicher Mensch gewesen war. Aber ' ; gleich ihm verstand dieser Oberbefehlöha der seine Gefühle zu meistern. Dann gab - er das Bildnis weiter an seine Offiziere, und deren vor dem Feinde erprobten Augen nahmen herzlichen Antheil a der Freude des Baters. Verschwiegenheit in militärischen Dwgen verlangte und übte Friedrich der Grove wie unsere heutige Heeresverwal tung. Bei Beginn des ersten schlesischen Krieges sollen sogar die Generale von den Plänen des König nichts gewußt haben. AIS nun einst der General von Kalckreuth. Friedrichs ehemaliger Er zieher. seine Neugier nicht mehr bändigen konnte und den König fragte: Majestät, ehi'S nach Schlesien, stellt Friedrich die Gegenfrage: Kann Er schweigen?" Ganz unbedingt!" erwiderte der General, worauf der König kurz entgegnete: .Ich auch!" Auf dem Mississippi w? ei.t Dv., pfer auf Grund gerathen, und der Kapi tän konnte ihn absolut nicht losbekommen. Schließlich kam ein derb aussehen!.: Mann an Bord und sagte: Kapitän, ich vermuthe. Sie brauchen einen Lotsen?" Sind Sie ein Lotse?" war die Keaen. frage. .Man nennt mich so!" Wissen SA', wo die Sandbänke lieaen?" .Nein. Kapitän!" .Aber wie könne Si i,f denn hier herausbekommen wollen, wenn Sie nicht wissen, wo sie liegen?" .Ich weiß aber, wo sie nicht sind!" war hlt Antwort. I 'i