Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 04, 1915, Page 4, Image 4

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'll:'d l-un Tünk'.rchcn nach Ua!aiö ,n es nicht mcht weit. Und midi
fdoiJ sc:::n:t Irrer, und da;:n London. M lese die crlijAon
;om::r,va genaucr. 3;'ie ch,rük in ihnen, tic iiirarjcn Ini-ci und
die braunen Teufel, fie haben nickt s:and!ia!tm kennen dnn siegcslau) drr
drutsckm Tropen. Und beute klwgk'S aus Bei? nlt'Crt. aus den Kil
inVl-.fn Vrevinzen kurz überall, mo Icc kämpfen für die traute
Heimaty, für die Eare des deu!'ch?n Laicrlandrs:
Mr schlagen für dich dk !cfcl aus dem Feld!"
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unserer Z"eiliuna rii'e hübicke .al?l
Deutsche 35rsrfjc für Dnilschc flrntrf tu
fraälisssjfr salTunij.
Tie von Jos. Vcdier. Professor am College de France, Korausgegeie
dokumentarischen Beweise" für die deutschen GrcucUlzatcn in Bel
g'.cn" zu beginn des llricgcs sind auch uns zugegangen. Tie dokumentari.
sen Beireise sind meist Tagebuchblättcr den deutschen Gefangenen oder
Gefallenen, die im Facksimile und in der UebcrZctzung wiedergegeben
reerden. Tie Uebersetzung und die Teutung entspricht rncht immer ganz
dein Sinn der Aufzeichnung. So wird z. B wenn ein Blatt die Mit.
theilung enthält, dah der Schreiber beim Pattouilleugang im Walde au? je
schrecklich verstümmelte Leichen don Franzosen gestoßen sei, daraus einfach
abgeleitet, nicht daß die Geschone diese Verletzungen yervorgeruren yallen,
sondern dasz sich Teutsche an den Todten mit Verskiintmcln crgöt haben.
Las eine ganz willkürliche Annahme ist. Aus den meisten Dokumenten
geht ubngens oas irntwtzen oer oeuimzen eria??er vor oem cajrcanajeni
hervor, das sie sehen und erleben, und nicht die Lust daran. Trotzdem ist
die Behauptung von der Freude an Greueln das. was die Alliirten be.
Häupten und beweisen wollen.
Im wesentlichen handelt es sich um die Rache an Ortschaften und
Personen, die als Zivilisten, sich an Feindseligkeiten betheiligten. was ja
zu Beqinn des Krieges die Kämpfe in Belgien charakterisirte. Wozu
solche Betheiligung führen muß, und immer fübrt. das zeigen diese Tage
buchblätter. Zum Kampfe aller gegen alle. Teshalb muh fie von jedem
Heere mit allen zu Gebots stehenden Mitteln unterdrückt werden.
v, Gewiß hat ein Volk das Recht, einen Volkskrieg zu führen, wenn es
trSL. Es kann sich als friedliche Bürger geben, und dann plötzlich aus
dem Hinterhalt in den Kampf eingreifen. Aber dann kann es nicht er
warten, daß das bürgerliche Kleid seine Mitglieder schützt. Dann nimmt
die Schlacht kein Ende, wo Menschen sind.
Und wmn eine Bevölkerung diese Art der Kriegführung freiwillig
wählt, dann soll sie nicht schreien, wenn der Feind sie aufnimmt und ihr
in der Art begegnet, die ihm Ruhe schafft.
7m Z'cre'n mit den, weltbelann
teu New Kerker S:i!Np!'oue.Lr.
(bester unter Veihm;i. des eis Tir
leut als U'ceiiicr d.n; runden La!ter
Tamrofch wird die Plani'!:, Frl
vorknne PMiNei, cm oreitag Vtreuo .( i'thcilun-i c siedelt m'irden. an
im Brand-eu-Ilu-aUT ein sum'ert xw&m Um s lrs: allere seine
geben, für da; kich schon je "'ie ( 2äMilb trc'fei, soll,
der ziar'nveikauf ausweist c-n tcr Turnverein hält ain Mitt
weitgehendes Intereise zeiat. Olt, Äbend. den M,n, seine
Bon allen deutschen inienten 'nticlmäni Monat? . Versammlung
: t - : - u. . , : f i . - ii.i ii.- O ... i . '
In Meines.
M.-.ri.'n fl. Meiler, frier Assistent
tvv Ceuutu :iiidier5, hat s'ine c
'i.,natlon kinjiere'cht. nachdem rer
s.!,'Se:e Uurt..tr!ml:s'.!eke!ten in der
ich die K'uz'ch, ?erm.tnnzk,ixi.'x'f
im H t'en n ?cw ,T).uf r,i!!,Z'!,'l.
sen, dnr.li ihrer VeNuni nm-cr-frmtie
Initiil'r 5eem,inn5!',nis in
"-!-:-feti, , aus Metall.nisj ei,'
MedeK I'ernnZeslen. bai den b
riihmten i'f'al'rer "'V!; l ftrefi
naiür.iftreu wu'der.iielf und ein fl.'i.
rn-ä schönes Sckniii.k'nick dur'tcfü,
Tie ,Vrst I!üi',a des Modells k.mi!
Amcnlz ltt zwcneltes Walter icnv
reich d r älteste in der Aueübung
seiner Meisterschaft, denn er schwingt
den Takt'tock lereits seit 30 Jahren,
Karl Stieglitz welcher jclt Kt
die Firma Lanwni & Btacini in
Omaha thätig ist und das Old Ta
an um ud fehlen. Aber was !.inn . fuiu, auch eil ein verdienstveffes Un
(erm.niH'n qelteu. wen dadurch ee.
lriiten Belchä'iigung uitbeil wird
Arbeit i't besser als Aimcs?) und
Der Zlaulmogel aus Hcörasfia!
(Aus dem Milwaukee Herald" am 1. Mai.)
Ter Petit Parisien'' schickte vor einiger Zeit einen Spezialkorre.
spoiüenten nach Amerika. Der junge Mann kam nach Washington und,
beehrte Natürlich auch das Staatsdepartement mit seinem Besuche. Für
den freundlichen Empfang aber, der ihm dort zutheil wurde, stattete er
letzt seinen Tank ab, indem er in seinem Blatte sagt, Sekretär Bryans
Aussehen habe ihn an einen Raubvogel erinnert. Es ist allerdings mög.
lich. daß er diese schnöde Bemerkung macht, um sich für das Interview,
das Brzan ihm nicht gewähren wollte, zu revanchieren. Wie dem aber auch
fein mag. jedenfalls mufz unser Herr Staatssekretär darauf gefaßt sein,
ran er jetzt in den Witzblättern der ganzen Welt als Raubvogel abge.
bildet werden wird. Wir fürchten, daß sogar die englischen Witzblätter
ftm diesen Affront anthun werden, denn es läßt sich nicht leugnen, daß der
Pariser Zeitungsmann den Nagel aus den Nopf getrosten hat. ene Be
uirrkuna dürfte es vielen Tausenden von Amerikanern zum Bewußtsein
l ringen, daß der Mann welcher zurzeit in den Mußestunden, die ihm seine
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Bornagswuren lauen, oie usinanigc uiuu vvi wikuuh iuuicu
ftfJnrsrf. in der Tkmt einem Raubvoael nickt unähnlich sieht.
Und zwar keineswegs allein wegen der Hakenvase, welche sei Gesicht
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ziert, lONCCrn au? wegen flcirniicr vyllraricreigrn,!:, nie ujin jujon
lnrnck-c scharfe Kritik zugezogen haben. Wir möchten gern mit dem Re.
spekt von ihm sprechen, den wir seiner hohen Stellung schulden; aber haben
At nicht ein Recht zu sagen, daß sich seine Ziaubvogelnatur auch in seiner
t'l'ständiaen Naad auf den allmächtigen Dollar ootumentlttf Vt war im
StNirtOeportement kaum warm geworden, da begann cr bereits seine
ausgedehnten Vortragstouren. Auf die empörten Proteste, oie oas t)er
,..'rr'.fs. weil er seine amtlichen Pflichten in der sträflichsten Weise verrmch.
iäh'igcu mußte, um -seine Kontrakte einhalten zu können, antwortete cr
ulit c.ttm Argument, das wohl vor ihm noch nie ein hoher Würdenträger
l,nicrer der irgend einer anderen Regierung gebraucht hat. Er erklärte
rml-.ch. cr müsse für seine alten Tage einen Nothgroschen zurücklegen und
da sein kümmerliches Gehalt ihm das nicht ermögliche, so sei cr genöthigt,
sich nö Neben rdiemten umzusehen. Wenn es nicht anders ging, so
fernern er sich sogar nicht, mit Seiltänzern, Bauchrednern und ähnlichen
un'eslilseuen auf derselben Bühne zu erscheinen. SZatürlich ist es ihm
weht bekannt, daß seine Mitbürger entrüstet sind über seine Handlungs
trr. Vielleicht hat er auch Momente, wo er sich selbst ein wenig schämt.
W:zz sein erwerbsfina ist ja stark ausgebildet, daß er gleich darauf doch
und seinen ranloscn Bennuiunaen Mj rcrn Bier daselbst verkauft, war reu
vor Allem zu danlm. dazz oasj,,, Montag in Tes
m Yorker lunpiionierazener ic;,,fä
auf die Höhe gelangt ist, ans der es nächtten staatlichen Aus
jetzt steht. stcllung selleu alte Krieasvcteranen,
Tas Programm für, Freitag deren Fnnr oder Wittwen freien
Abend lautet: Eintritt haben, wie die Veranstalter
Weber beschlossen.
Beethoven Mit den Bauarbeiten für die i?pi
-leptiker - Anstalt in Woodward
in nächster Zeit begonnen werde
, Es stehen zu diesem Zwecke
000 zur Verfügung.
Niiaarisch? Nbanwdik? No,1 :iM; Bon unserer icherbettsn
Koncert No. 3 (für Piano und schaii wurden Samstag Nacht
Orchester) .Saint-Saens weniger als 2 Mann o.komman
man in Xe Meines zevt Anderes
ver Linien, cli den muckerischen,
we.!?r!'eit-.erdrel!enden Tes Meine'
Spiril". eiu.iciiihrt ans den i'en
Cngland'Staaten?
' Zart Todll.
r imirXn Hrt ' K
(jiuil j.'cui','. 'V'uiiiHiiij luiiiui. m
den Staatcchehörden sür geisteskrank S
r'.Litt und einer Anstalt überm c
s:n. hr Kind wurde dein Heim
für Schwachsinnige in Glemveod an
h:r yl dei l-di stark in Ansirinfi
,'enettttttenrii Mst'-rstunizkasse be
Srnanl'i.!'.7'!k;'5 ein willkommener
,!!!'!!''! Ter Preii d-z
MvdrilS i't cuif einen hallvn Toll
-fe'.f. P 'freier Bersandt bei
rori'er. iMiiiendiing deß Betrags üb.
B,r, kaaken, Be'lellungen tit
iet uinn an da; Teutsch' Seemann?
bau?. Holeli'n. . I.. 0 Hud.
iou Str., ,it richle.
Verwaltung. Tculscheß Seemanns
heim, Atlb. Seemaiinbilfe Emden.
S. Hellmann.
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Ou?ertur'? Oberen"
Symphonie No. 0. . .
Allegro con brio.
Andante con moto.
Allegro.
Allegro prena.
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vertraut. f.
X. F. Faust wurde eingelecht, weil
er einem Manne, der des Guten zu
liel gethan, die Taschen auspiun.
derte.
Los von England"
New ?1ork, im April 1915. tctti
Englandftcunden in Amerika ener
WeksrÄ Wsper's
...leisterwcrk"...
Zwei Prachtbände
diert, um auf Flüsterkneipen Jagd
zu machen: um die sonstige Sicher
heit der Stadt kümmert man sich
scheinbar im Hauptquartier d:s Po
ylvia Suite") lizeichefs nicht mehr. Es wurden
Telibes nicht weniger als m W.anner uns
Britische Volkslieder und Tänze . arawn wegen Ucbertretung des
ffirmriQM- Prohibitionsaesekcs verhaftet. Un.
Allegro animato.
Andante.
Molto allegro.
Miß Corinne Paulson.
Balse Lente" (aus Sr
r::::ZriZS:rCL" C des aroken Meisters Meisterwerke, mit leicht oielbaren Ane.
,,, 1"U) nimi-Hui .in niiii, nirniii m u . ' m
''. x. A!. ....s t. fi?;.. si?n.iw rA rtiiä (rt nt nil iiicn Sincrn mtlint im Iiprannr? Winti. K
t"00 'Vrnor'Uj vnui: imu Ai.t uisj.". y !"al" rv.... v ........... ........ . f
'"i-.'tero s?)ork, eine packende, umfang. 4 mern aus allen Wagner'jchen Opern. 2 -
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i ll'lUlt TJUUll!l Ulliui)!. H. f ' W
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vingiuiiu . cit ittui vuivwv" rA TeYa w. , 1
nnitun,. JJ - " " - " - AttS
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Molly on the Shore
Irisches Lied.
Shephcrds. HeyZ"
Lstenser baut Omaha Hospital.
ri- ni....i.f..c.!:i.. i-ii9
caiu-nuvyüi u heblich berlitzt
Universität von Rebraöka hat John, 'r ' h-n, V.
sere englischen Tageszeitungen sind
natürlich des Lobes voll für die
mannhafte Polizei.
Bei einem Automobil'Zusammen
stoß wurde R. C. WUkins. 1 23G
6. Avenue wohnhast, am Samstag
Eleganter Druck.
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amerikanischer Bürger deutschen y
Blutes dar, gegenüber den Machina. K
tionen der amtlichen und nichtamtli K
che englandfkeuudlichenKreise Ame A
rilaS. Als treue Bürger und gute A
Teutsche schielen die Verfasser lueder YA
rechtö noch links. Tie Schrift ist ein A
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WSU'lSS- 5 M.?'m.t"'kml.u. Cri8i.I9,5äe 13x10 SO.
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v)ta)naavou arrang.rl. k ,.
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11 OPERN
sin- btnr nrnhti?. Winlrtlintl Pt".
Latenser aus Omaha zum bauleiten. " ' $m
den Architekten ir den Neubau des MAS x?. JB. Pear!
?1C-LQ Z Sintitl lu ll' son .welcher sich kürzlich verheira-
sita s Medmal'Mthe m .ichs des öh verspre-
richtenden -taats-Hospitals ernannt. .J imh
i- s , t . - d n.-. r wifc.t ftt v ,',
reeti oaran rviro am i. im sluslPra.riAflirf1P tfinia
tic
aufgenommen, und wird das neue
Gebäude Z150.0W kosten.
außergerichtliche Einigung erzielt
worden. Tas Schmcrzcnspslaster,
welches Frau Love für verschmähte
Liebe" erhalten, soll über 515.000
betragen.
Tes Momes ,st m die Kla,se der
Olos Holmqmst todt.
Im Alter von 77 Jahren starb in
Lynchbura. Kam, Olaf Holmauist. Städte mit über 100,000 Einwoh
Leiter der Holmguist Grain & Lum nern aufgerückt, so behaupten we
der Co. m Oakland. Nebr. Er hatte nigstens die staatlichen Zähler. Wir
sich nach Lynchburg vor zwei Wochen hegen jedoch gelinden Zweifel an der
begeben, um dort der Beerdigung ei Behauptung. Es wurde in den letz,
nes Freundes beizuwohnen. ten Wochen mit solcher Gewalt auf
die Zähler eingestürmt, daß Tes
China's Antwort au Japa. Moiws sicher 100,000 Einwohner
Tokio, 3. Mai. Aus Veranlasi ha!ben müsse, daß wir uns erlauben,
suug des japanischen Kaisers wurde zu glauben, daß die Zähler es nicht
aus heute Morgen eine außerge so genau mit der Aufnahme der Be.
wohnliche Kabiuettösitzung einberu volkerungszahl genommen und 100,.
fen. in der über die Antwort China's, 000 hcrauögerechnet haben, um d?r
in der dieses sich weigert, alle Förde News und der übr'gen Prohibiti
rungcn Japans zu erfüllen, bera onisten-TiPpfchaft gefällig zu sein,
then werden soll. ,Weun die gahlliften so genau nach.
wieder ein Engagement annimmt, bei dem er auf Kosten seiner amtlichen
Wurde ein paar hundert Dollars verdienen kann. Alles in allem kann
man also dem Pariser Journalisten gar nicht so Unrecht geben, llnscr
Staatssekretär erinnert wirklich eiu wenig an einen Raubvogel.
rung und ein Wegweiser, endlich den 4
Platz im ö'cntlichen Leben der Brr
einigten Staaten einzunehmen, der'
den Teutschen nach ihrer Zahl, In g
tclligenz. Leistung und ihren Opfern k
on ttut und Blut für die Republik A
gebührt. Jeder sollte die Schrift Z
lesen. Sie wird an Jedermann, der ö
daran crsuckt. in jeder gewünschten
Anzahl umsonst verschickt.Tie Herren
Geistlichen u. Bereinöverslände kön
neu z. B. für ihre Gemeinden oder
Pereine bestellen. Bestellungen wer
den in der Reihenfolge des Eingan
ges erledigt. Baldige Bestellung ist
erwünscht, damit die Auflage, 100,.
000 Stück, falls nöthig, erhöht wer.
Nkknzl. Meistersinger.
Ter fliegende Holländer. Nhrinold. Walküre.
TannhänZer. Siegfried.
Lohkngri. Götterdämmerung.
Trifts nud Isolde. - Parsisal.
llmäka Tribüne" Leser zu
$2.50
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TS! Ti5Virt Sltihit iltrirtffctt in firtriHrtTifsim ST?rtttiff trf ZA
n c -1 c A WA HJW VVIWli V v n v v nu;wiv vv-amhuivhi vviit.Mf ?
Ste!slMm Fii Be an yen s uf bestem Papier gekürzte, leicht spielbare Klavieraus,
st her mtttm 5 si? t m der Waazter'schen Opern und Musikdiamen mit unter, i
des gewünschte Exemplar beizuiu gezeff.em .rx. nzave oer Mvuoe uuv vouilunvigrx
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gen. Bcitcuungen nno an uiim k nyausangaoe.
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scunrci. ll ra t "jt. cir., vam rÄ
Aork City, ja richten.
Kreuzer Emden".
Hochnmthende Erinnerungen, die
i,.. .tt!s, k,".r... ,,tl., fi
jvois fuiiiuiuu; u';illu wnuiv
Herz hoher schlagen lasten, erweckt
das Andenken an den Kreuzer
den", der. obgleich die deutsch
Flotte als solche bisher nicht
n flsdrtNfrirt UtTTArrnfY
lur.iuuiu tu wii mi'UH ""U'u!"' ri
...1. V..X (rtiii Vwkttn ' IrrtS &
lUIUlie, uui-U) iwuic luyiitu uiiv Wa (n
glanzvollen Thaten der deutschen g ame
Manne unveraanalicken Rudm ein! rA
getragen hat. Die Emden" ist lei.
der nicht mehr. Um die Erinnerung
an diesen schwimmenden Seehelden
bei den Teutschen in Amerika in
zrcisbarer Form festzuhalten, hat
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Porto und Verpackung bezahlt werden. " f.
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