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er v.ir teffereit Atlarle.iim.i der
2tadt;inanicn ein besonderes U'ud)
!Miliin..v2iv:ui! in der Vcrwaltun.i
eiti'iehiiut, durch welches das Publi.
kum zederieit in. 2taud gesetzt wird,
ailqeublickiich den 2tand der siädl,.
scken 7inau'eii zu üdcrsedcn. 2a
auch die U entrolle, wieviel und zu
welchem wock Geld ausgegeben ist,
einfach ist, yd sie überraschende Die
snltate gciiitit.
In früheren Jahren gehörte eö
in Omaba zur Tagesordnung, daß
die Bewilligungen für die einzelnen
Abtheilungen mit größeren Beträgen
überstiegen wurden. Seit Ein'üh
rutig des jetzigen 2ns:ems .find nicht
,u,r in allen Abtbeilunaen, nachdem
Älles bezablt war. die Grenzen der
einzelnen Bewilligungen eingehalten
worden, sondern es konnten auch
dem 2ckulöenti!gu'ngc7'ondö folaendc
Beträge überwiesen werden: 1!12
S12.2;i:?.02; lf)13S2fl,200.76 und
191-1 21,01 0.06.'
Anch wurde unter seiner Leitung
die genaueste 2parsamkeit beim Än
kauf aller nothwendigen Materialien
durchgeführt. Seit seiner Amtszeit
ersparte dies'.' Abtheilung den Steil
erzahlent von Omaha jährlich Tau
sende von Dollars. Drüber wurden
Rechnungen für gelieferte Materia
lien manchmal viele Monate lang
,iid,t bezahlt.
M'St werden alle An
2tadl iitticrlinlb -!.
Natürlich zieht diei
uigeu icrrgiii
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ladt an dem i ti r dadurch zuiliesti n
den Cash Tiseount" greße Bor.
theile und flieszen der Stadtkasse da.
durch große Summen zu. Turch
solche Sparsamkeit ermöglichte But
ler es, dafz genügend Geld für dir
Errichtung des ersten städtischen
Badehauses am Earter Lake vorhan
den war, ein Vortheil, den Tauseude
ihm danken. Tie städtischen Schul
den haben während seiner Amtszeit
ohne Inanspruchnahme des Schul
dentilgungsfonds um $:U 1,000 ab
genommen und brachte er es auster.
de infertig, alle ,,'Svezial Leon War.
rants", die mir 7 Prozent verzinst
wurden, abuilofen und auf diese
Weife den Steuerzahlern viel Geld
zu ersparen. .um'Schlus; möchte!,
wir daraus hinweisen, das; Herr 'Tan
B. Bntler ein unermüdlicher Arbei
ter für unsere Stadt ist, -und dafz
fein Motto lautet: Früh an die
Pflicht und spät noch dabei, damit
die Arbeit der , Zahlung würdig sei',"
kleinem sollte es infolgedessen schwer
fallen, für Tan B. Butler einzu
treten! Pnrkkommissär Hnmmel zr Wieder
worzl.
' Als Kommissär der Abtheilung für
die öffentlichen Parks, Boulevards
und das städtische Eigenthum hat I.
B. Hunimel bei dieser Wahl ziveiscl
los einen groszen Bortheil. Ten die
Bevölkerung von Omaha ist sich da
rüber einig und Lim sich täglich vor
! !
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je fV;vi"iVnu'. le r crn-uU n- l c
!;e::i X . i I n r inebr ei on.a.'re in un-N-ren
2tiiMi'n." lii W'ka 2',on:i
ni'ir eilte in: ctlini'.n Meibert und
de-.h.ilö sollte .-.iiümel mit grrs)er
-Mehrheit iviedergewöhlt ioerdi.nl
Maiwr Tnhlman ls Kandidat.
2e-.t l) fahren fleht Motiur Xchl
uir.il an der 2pitze unserer 2tadt
und sucht er jett auf Inind deo
von ihm in dieser ieit Geleisteten
um die Biedermabl nach. ,szür den
das; eine gcschäftsmLfzige, ehr
licke und sparsame Verwaltung ge
schäht werden ollie, ist Tablman
zweifellos zur Wiedonvahl berechtigt.
Omaha ül jeyt eine grofze interua.
tionale 2tadt. In ihren Grenzen
wohnt eine Bevölkerung, die aus al
len Theilen der Welt kommt und die
in alle Gesellschaftsklasse!! zerfällt.
Um nun die Verwaltung einer sol
chen Stadt erfolgreich zu genalten,
ist es' nothwendig, daß der Maner
die einzelnen Ansichten und Lebens-
gewohnheiten dieser Bewohner kennt!
und sie verstellt. Tiesen Ansprüchen
entspricht aver Tahlman vollkom-j
men, wie ja auch seine Beliebtheit i
unter allen Bevolteruiigeklasten und
Nationalitäten beweist.
Omaha ist in den letzten Jahren
sehr schnell geivachsen und eine Fol.
ge davon ist- die Einführung vieler
neuer Verbesserungen. Man sollte
nun doch wohl annehmen, das; Tahl
man langjährige Erfahrungen und
seine genaue Kenntniß der örllicken
Nothwendigleiten in allen Tbeilcn
der Stadt ihn ani meinen befähigen
sollten, zu wissen, wie und wo solcke
! Verbesserungen zu machen sind. An
allen imi'MiidH'i! Verbesserungen,
wie Straf;?,,, Parks, Spielvlöven v. '
i. Zv., iiai er uels reges Iutereisc,
genoniiuen und dadurch viel zur Er-'
... Stimmt für ...
JOSEPH B, HUMMEL
5 ah MITGLIED des STADTRATHS
An die Wähler der Ctadt
' Omaha. '
Sind 2e an dem Park
und Bvulevardfnstem interes
. T (Hl Ul 111 Ul l-
'ardsnstem interes- '
iderö an öffeuili.
lplätzen, Baseball.
Badeplälzen, Ge-
nrti ' nffmitlirficn I
sirt, besonde
chen Spie
Fuszball.
wächshaufern. ' össentlichen
Bequemlichkeits Einrichtun.
gen, Musik. TenniLPladen
Golf und anderen, Bethäti
gnngen im Freien?
Sind Sie dies, dann
stimmt sür Joseph ,B. Hm
I mel, ' den gegenwärtigen
Park-Komniissär.
i Als Empfehlung seht sei.
7. neu Rekord in der Park-
abtheilimg während der letz-
ten drei Jahre ein. -
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Dan 0. Boiler
Kandidat
lx killk 2. Termin
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ist zur Wiederwahl durch seinen
Rekord, den er während der letz
ten 3 Jahre ale 5t'ommissär des
städtischen Finanzwesens aufge
stellt hat, berechtig!. Er ist ein
Omahaer 5tiud, ausgewachsen und
erzogen in unserer Stadt, war
Stadtsekretär während 2 Termine
und wurde durch seinen Rekord
in diesem Amte hin zu einem der
7 Stadtkommissäre erwählt. Er
ist ein intimer persönlicher Freund
von Mayor Tahlman und ist stets
sür den Mayor und seine Prin
zipien eingetreten. Im Falle fei
ner Wiederwahl verspricht er den
Steuerzahlern, genau wie in der
Vergangenheit ibre Interessen
wahrzunehmen. Bedenkt seinen
Rekord und zebt ihm Eure Un
renultzung bei der ahl am
1. Mai. -
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Leitender Kommisiä? der
Abtheilung für Str.'.ben-Nciniguttg und Erhaltung
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Februar 1914 bis ru
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