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" t . . i I 1 j ( ,- . .(,'!.!, t k . i t ; 1 -i j '.. - ' " tf , ! i S . fV'A y( y i Ai'T 1 ' ' v' i v A ! 1 ! r.;;rriAi l AI v iv ' U:;'MK z T !' i i 1 l l u I il'ht ilf tirtimiiiif?Ku Hl hl Ül IM(4 Zt,ine ilVt tt,!tt N jt,ndnsj fr ',, ! ()(,,., , , , ';',' " r- f , . u f i:!E(ll3'l UfltlllES MA'iUFAGTUfi::; C3. 7H ';;.! 21. nf-, ;ri Cmufin, '.Wlra f.i. M 4 t EDWARD THIEL Dai tes!c deutsch Sclmcider-Gcscliält In Omaha Hak Ins gips k Sii Jit'ü'jt in imporiirtcn tuiD ritt heimischen Glossen an .PauS. I PrsBC. cule Arbeit wird garanllr r, , r. i , , n Elegante Singerfest-Aezflsa 1st .. 1C c ?1ö 5uc!!. 1v. dtrasse 4 I I I ! I I I t ,. , I , , , . . ... . , i ttt rii i i i ii i i i X P. E. McGovcrn L. W. Soti J t MrP.nVrRN J?r ? t RechtSanwälte 1 Doug. 4848 618 State ßk. Bldg i H-i H I ' H l I l l IHM I 1--H I'I 1 t, SMszssaisjsz2ms: j Monden, Deutsche! fi CARL J RDMOHR Deutsche Wirthschaft W S. 13. 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Scdlacsk Deutscher Arzt CffUtf 1S70 Z: II. Ciff. ti , tt. uk tuul ii Exrkchß,, 1 II Nh, ch. engt M 11 Ntzr Cttoi lM 4tll ,,. tU 4 ! M ' 5 ' , f ' !" ! t f r I f I 1 '1 f 1 t ! 1 S ! ItCl ! I t f ! M ,, , f ,. f jt 1 ,: ' ' 1 I .1 t r J' i f : . t f) ' f r r'f ! r ? f ' f. I ' , ' .i t '! T' fl!. i! i r ' ". I 1 tt t '!', y.'t !' . i i ? i '.: ' ,k i I"! V', f ' , f - :.( I ;-'(! r ! ' ' t "ri I ' ! !, ! n i ;y 1 ! i M ' i;',:'üi lü'i J lL t i H l.' so It f U . . . sss', T'rv.i rufe k'd fci'.u. .i:.f feist iUmm f '--S rr II sin si"frt ('?!) ni f:l Uv.:t 1 j.f.ift '.N lliiii u'.t'i :ri z i tf:jl:i(n' tfft. Vili t d'ii li!k'k'.il in CaM jiieUe, t i k-..-.!Ie et Mi v.ilM, .,! t 'j ii;( liunit nsvrt:- n ldk, t trat rtcfj zu jiiti.,t, um mit jetrem !7 i lüfit friiüfni f.r.üen. 'llsA laj i.i der SiV.i vor iüi. u:!'d aerade feit tfseii u tastn zu ffineiii .'ie!t fcuitt ir crllcinrnfn. .f: rr.n lucf) nen. t.'k rr.ir n.ch j: un lc!annt, alj fc.ilj rn.m i!::i von ct'tn heikel üiMdjlunj senkte, vr d1,le k.min dZka, w.'.z er spiklle. G-tUit Ucfufjlf, die sich sonst immer leim J G-f iel nuf ein bchimmies ltiva Ion Äfnltiertcu und sich bit fein L?lio.iS mit !cüt Inbrunst und Jimiglkit hiitga t f. , f I den, deren er lahig war. Naücrien j; Un' Unb Vr s.h d cepufeten Ü.!cns4en hereinkommen, s.ih die jicll' :;nct eisrig hin und hcr eilen mit ih' rein aalglatten, gleichmäßigen a cteln. Er hörte, wie die Ääste ihre Wünscke äußerten: Bitle eine 2ße . , .-tf anae, eine nur einen tr mtucnen mit Sahn. Gr beobachtete das heim- liche Liebesspicl, das bewußt und un bewußt den strahlenden Nvium durch' zog, dem er die Tone lieh, die Tone, te das Slut aller Anwesenden in Wallung setzte, ohne datz sie selbst es wußten. Er merlte kaum, wann sein Stück fertig war. Selbst das Bernei gen geschah ganz mechanisch. Er fühl te sich als Beobachter, unb dann wie der empfand er es fast belustigend. daß eS tn seiner Macht liegen könn te, diese große Zahl von Menschen m seinen Batinkreis zu bringen. 1 Aber sein Spiel, daS ihm so hei lig war, litt darunter. Das fühlte er, und eö schmerzte ihn. Er tonnte gar nicht begreifen, dak alles Wirk lichkeit sein sollte, daß er es war, der : auf dem Podium stand und spielte. Ilse war nicht mitgekommen. Er wollte es nicht. Sie war immer so stolz auf fein Können und seine Stellung geireien. Er glaubte fast. dafz dieser Stolz einen Teil ihrer Liebe ausmachte und darum wollte er sich mcht Vor ihr demutigen. Aber dann empfand er doch, daß sie dabei sein müßte. Tann hatte er jemand. den er ansehen konnte. Als Ernst Berndt am zweiten Tage spiel ? ... . , r. 'Ir,.. 1q eine nue eiannie. EIN mal trafen sich ihre Blicke, und er glaubte, ein Lächeln zu bemerken, ein lftvT4 tser lTflnrfrtnfnTf Vrt v- v uvvv.vllVwt cheln der Mißachtung. .Ich kann es nicht durchhalten". sagte er sich .Es geht nicht!' Und er sah auf Ilse, um sich Trost zu suchen. Aber da stockte fein Blut. Auf dem Tisch. an dem Mt allein oelessen hatte. sag jetzt noch ein Herr. DaS wäre r,;Ä 0 jlüsl5 Besonderes gewesen? denn das CafS war überfüllt. Doch I eS schien ihm, als ob sie miteinander sprachen. Dann wieder glaubte er, das alles wäre nur die Folge seiner überreizten Nerven. ' Er fand sich selber nicht mehr mit sich zurecht. Ilse, kleine Ilse", dachte er. könn test Du mir doch Nuhe geben, nach der ich mich sehne, könntest Du mir sagen, daß ich einmal wieder auf ei nen höheren Weg komme, als den da, den ich jeht gehe." Diesmal fühlte er vielleicht zum erstenmal, daß Ilse daS nicht konnte, daß ihre Küsse ihm nur Betäubung brachten. Kaum einer achtete auf fein Spiel, und er wußte, daß er heute gut spiel te. Dasselbe Lachen und Tuscheln, dasselbe .Flirten und stille Hände drücken wie gestern, aber nicht ei ner, der dachte: Wir wollen einmal zuhören, wir wollen dem Künstler zeigen, daß wir alles, was er unS von seinem Selbst gibt, zu würdigen wissen. Nur hier und da mal ein Kllnstlergesicht mit weichen, der schwommenen Zügen, daS ob und zu interessiert auf ihn sah. Vielleicht mehr auS Pose, aus Gewohnheit alS aus wirklichem Bedürfnis. Gewiß, manchmal, wenn er ein Stück zu spie vx begann, daS man kannte, ging I - ! I IM n i f i ' I F. i I , t ' t l , t t. i'i ' 1 ! ! t i: n (.., 1 r !' ,.' f s 1 li! l r i r t ! !'' ! f : -1 ' I r- t f v t' !f , t:r', I i ! !, nri t rr'M f i ' f ; ' ' s I ; it t ! VA, tJ f ü'rl,. f l' v"f t fl t'i 'fi. tt f - i M I ,r ,),' :)lf ni f.-;.i;t l) : i'.'iii ii r, ! l'.i s ";.! lt. i it ",g Tl, i" (J k! : ' .i ii' j ,'!i:(!J ie ins ;.-'.i?n ': i;' !-tc Infftd cn, ri.i.ii slü 'f ititi,:!;ii, t t?tr üli mi die 'i!i',k f.n miiifiJHvÜ f tu i;i :l!.i.f( !,!it:r itini. Ct Sir.t u:if 5'f I nie e:;i l!nn?r C (: u I j u i; , c.li er tnn liteüct fen-e .".'!? r,r?ri let a!tt (.litt: ,'.'.!, r durch u! kkldfl, durch ,V;t t!..lnes Ci'iel t Jn ,KU " "tten. n .ver!.in. l"ttt nur '.'liudek teilst ki-.ii n meinen ri,i!ni Iciütn in'.xi iiiii'ale.icn. tc3 muß fteiwit Iuj fifiJitlcii." T,x f., hin sich lernst Bcrnbt ver, an d:erem Abend die Prsbe zu maen. (H wollte spie Icn, wie tc nech nie gespielt halte Auf diesen SUcr.S wollte et die Kar It seines i'ttenä feiicit. Und im Geiste klang das Ici'e Kichern und Lachen der schönen Frauen wie ein Hohngelächter an sein Ohr. Er fühlie einen Willen in sich. d?n Wil len, sein Epiel zu retten! Sein Spiel nicht tmtcrgchen zu lassen! Mit ei nun lieb:vol!en Wick streifte er heute seine Aioline wie ein Nciier sein Pferd noch einmal liebkost, bevor es zum Ruinen geht. Wir beide", dach te er. .wir wollen uns heute Mühe geoen! Und Ernst Berndt spielte. Er wählte ein Stück, daZ , er leise spie len mußte, so leise, daß man es bei Sprechen und Lachen nicht hören ksnnle. Er legte alles hinein, was er in sich fühlte, all seinen Kummer, sei- nen getränkten Eyrgeiz, seine Liebe! Er sah zu Ilse hin. Sie saß an ei nem Tisch, der weit ab von ihm lag, trotzdem gerade vor ihm einer frei war. Er sehnte sich nach Ilse. Wenn er jetzt bei ihr sitzen könnte, so wie die anderen alle und sie leise streicheln und sich freuen darüber, wenn nie mand es geselln hat. Er spielte, und ein paar Künstler rie sen: Sst, Sst." Es wurde stiller und immer stiller im Saal. Wenn jemand lachte, dann erschrak er über seine eigene laute Stimme, und alle sahen dahin, woher das Lachen kam, so still war es schon. In Ernt Berndt jubelte es; er hätte laut jauchzen mögen. Du siegst rief es in ihm, du siegst! Nur weiter so!" Zu dumm, nur von hinten aus der Ecke tönte noch Geflüster, aus der Ecke, in der Ilse saß. Sie könnte doch etwas für Ruhe sorgen. Er stand noch und spielte, spielte wie vorher auch, und doch hatte er inzwischen gesehen, daß Jlf selbst es war, die alles verdarb. An ihrem Tisch saß ja auch wieder der Herr, derselbe von gestern, und darum, ja darum, hatte sie sich so weit fort gesetzt. Sie hatte es also gewußt! Er wunderte sich, daß er noch gerade so stand wie vorher und nicht taumelte, und daß nichts geschah, gar nichts Ilse schien gar nicht zu wissen, daß man ihretwegen Sst" rief. Sie war so vertieft, fo vertieft, und sandte je nem Herrn gewiß auch einen ihrer rehscheuen Blicke, dre so treu, so du tend schienen. Ernst Berndt sah auf einmal alle seine ehrgeizigen Träume, seine Wlln sche und Hoffnungen in ein Nichts zu sammenfließen, nun, da er Ilse ver loren hatte. Gerade heute abend, wo er schon fern ein Glück winken sah. daS ihm zurief: Komm Und da hörte er sich sprechen und glaubte, eS sei nicht seine eigene Stimme, als er sagte, voller Wut, voll verbissenem Hohn: Ich bin es satt, vor einem Publikum zu spielen, das nicht wert ist, mein Spiel zu huren. Und ich verlange, daß man jenes Paar, daS nicht Ruhe halten kann, entferne." Er selbst aber nahm seine Geige und ging. Er eilte fort, wußte selbst nicht, wohin. Er fühlte nur, daß er noch seine Geige trug, und daß er nicht ganz allein geblieben war. Ihm war ganz eigen zumute, so, alS ob er gestorben wäre und nun wieder geboren. Nur nicht denken, flicht M '( " ' ff j.,, 'ii c- Si ,., P-'f 'k .,'f; f; .r I f : i" ' ' I ,', f.. ft' 1 !"-t t ,.. ? " ft t f -i '? I ( !, ' i t i . f ' 'f f k, . ; 11 f ' ', f ! , - -f ! ' f.. f i r "'i ,.,,( ',, ,. ! ") i ' f l ' i. I '. I!' ' ' '1 ) It i' f i i ti e j t- ? 4, i ' fl, ff f.rt i Pf Vt;t ! , : 1f n' I ' ,:,'rt l't ',.-ft Ci-i i'ri c'.tstl ,'!, k5 r ii'.-r ? :, h - .eil lf,t ?k ü' k r Vri !' ri,',, if.-.tt tt f , h z !?j i'ul r'it'.t. l;t fff.ii r -t fit Xulttv.'ett; üf'f I t Cf-m k lttNfl, i'it 1',it It' 1 f'rt. t lf I'I !.!ä i!"S k f!f ti' !.!!, l'k f f It' tiü, u'i et i's i'l'ttiikm I. I'd s i! I f f iiin, feafl tt v I ' U r; tii' k! h iltt. m tt danktet ui'tz twmiPein.e Blickt rnif fikj ,!ch'e IA da shüt et sich ) frei. U leichl wie nie jutjet. ii n. etwa Höheres. Heiligt in htn 31 .turn ßttO gen. da stllt Al!tag,ttsül,!t deriii h Ute, eüuiil, feal einet Andacht äliuel te und alle Menschen gleichmachte, rnsl Ü'erndl empfand daS. AIS e diesmal fortging, füllte et die Bf. frikdigunz in sich, nach der er s,k so lange vergeben gesehnt hatte. Jhw war ei jetzt gleich, d.ch er nur ii einem Eaf. spielte. Er wußte, daß er seine Kunst gerettet hztte. und daß er die Menschen zu ihr herauf zog. täit Antwtxpe fitl. (Landwchrmann Fiebig als Vaclemtn - tat.). Mir I:i ,en schon ä Dager achde bor d'rt iii'cjte, Sankd Gadderine tjicjj das Ding, un sch'myen feste Granaden nem un och noch andre schee- ue Zacken. Toch wollten se da drirnie geene An schdald machen. JZ erscht San'd (cidoeniie dut un genn' fcU Illdl inekr onallcti. Denn is" so meeiitcn se mit Recht Anowcrbcn ooch gefallen. Drum nahmb mich unser Hauptmann ooch un! bciselde Un meente fchdille hindern Ricken uns rer Leide: .Na, Fiebig, morgen feich da rissen wer beueiden. Da genn' E mich ämal als Barlmen dar begleiten. Besorgen Oe ä Schdock mit änner wei Kcn ftabne. Dann dut unS geener was, dann ham mer freie ahne Un genn' die Serie dricbc ganz ge niiedlich fraaen. Ob sie denn denken, da wir unS foll'n ewig klagen." Na, mit der Fayne war ich nu rn'; schcensccn Säiivuledaden. Je schaffen war bardu gcen eich, un zu war n yier oe aoen. Ae Schbitzenhemdc hadd's nur noch mit ausgeschiiiddnen Graan. In Vrissel hadd' ich'ä eingesteckt" un wollt' es selber dragcn. Mir dat da? Frcilein wörtlich lecd, Las so dadruin gekommen, Ich hadde aber selber geens, sonst hädd' id)'i ich genommen , DaS labberte d'n andern Dag an ünnen Gerschbomzacken, Mir beede aber war'n dor'n !Dohr, um grmoiich ausebacken. Mei Haubtmann dischkerierde mit d'n Gommandanten, Ich hawtvt je dcroon ich grade diel verschdanden, Doch meente er ufs emal garscht'g und grätig: Denn fragen Sc den Mann hier, hak den Se'S fer uedigl' Jawoll", brill' ich den Lerl nu an, als ob er gar nifcht Heere, Vor eirn Bude schdeh n nich weniger als drei ganze Heere, De dicke Verba". Gutster, die tS och dcrbei, Un richter nich, denn schießen mir da? Ding m Brei!" Ich denke wärMch doch, der Gerl hat ff hnrttrite. n wurde blak bi, in de )a)xq gciaoen. " r . Waden. Mon dieu, mon dicul" so schrik'r fkrch tend fer Jet Läden, Dann muß ick Festung öneS freilick übergeben I" - Na, Fiebig", meente nu der Haupt mann schbäder. AIS nischt ze säh'n mehr von d'n Schwe renef-r, Da Eiserne", das ham Se fest un Iicher. Se war'n je schlimmer noch als Lebrecht m! , v . r Wie ke den Gcrl da haben angelogen Drei Heerel Nee. daS war fast unge. jJOQCII, Mir war'n je mit der Handvoll Leide iCrnhi irr'IrfliA pfnrfi fflfiih!" - v..,.v ..... . v . ko warsch dem, Ncht g ooch so gekom Wie mir das hadden' angenommen; j Anwerben hadde kalkuliert. , Weil Sankd Gaddrine angefiehrt. , ff ii r e i n e von Falconnet ge , ormte Uhr bot man dem Besitzer. Grafen Eommondo, mehr als ein, Viertel Million, Dollars. . :: A l":r l i - ' i h-'4 v-q '"In fi ie-. l At i rn-',n t U 1 5 .'I I '-'f' :fh . lyr r?'. d in'd' f:tl-U, ttil, ?i ',,!?!??? hü un En:n, He (reisn UMt tetu itn tir(at oder umg'dog! und mit Ikich!' 'Itik!, t'itiU. Tht Ijiibfch n.itit auch ein ilir.b H.i Linziutlien. ? lbl'.ist't ist in dlki 0'?, i'n. tUn, millcl unb arcj, tesüt'.ich und tt'ctbtrt jut hersz?lli!nz Zi 'b tti 30 Zsll 8 teile. Besit?unMnMe!sur.z. Diese Muster werden an irgend eine Adresse gege Einsendung det Preises ge chickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adresse deutlich ge chrieben nn und schicke den öoupon nebst 10 Cent für jede btstellte Muster an das I OmahaTribiine Pattern Dept 1311 Htward St. KriegSernahrung nd Krankendtät. Bei den einschneidenden Berände rungen, die in Deutschland die Ernährung durch die staat lichen Maßnahmen erfährt, fragt er sich, ob dadurch nicht die Er nährung der Kranken gefährdet wird. Prof. H. Strauß untersucht in der Deutschen medizinischen Wochen schrift" diese Frage und kommt zu dem Schlüsse, daß- Befürchtungen nach dieser Richtung unbegründet ! r,s m. r;.s s .k. 44111 .(Uillbll li UUW VillU' rungsproblem bei den Fettleibigen zu lösen. Der Fettleibige leistet unbe wußt eine patriotische Tat. indem er durch Herabsetzung der Gesamtnah rung gleichzeitig gemeinnützigen Zwecken dient. Bei Ueberernährung empfiehlt es sich, zur Ersparnis von Butter und Eier mehr Mehlspeisen und Zucker zu geben. Die Ernäh rung der Zuckerkranken wird in der Hauptsache nur von der Teuerung be rührt. Es soll reichlich Speck, Oel, und Fettkäse gereicht werden, Fleisch kann man durch Dauerware und Fi sche ersetzen. Auch ist eine starke rn i . . .. r C P P. r enugung von ae uno jtaieipeticn sowie von Mandeln und Nüssen zu empfehlen. Weichkäse soll bet der Durchführung der fleischfreien Diät auch eine Rolle spielen. Bei der Zube Leitung von Mehlspeisen it zur Er sparung von Eiern eine reichliche Be Nutzung von Milch, auch in Form der Magermilch, zu empfehlen. Bei ge wissen Magenkrankheiten dürfen in der Mehrzahl der Fälle die in der be tu.wjS Stt. m.jr. t mJJSZ Ultl JJtl-,UlUirU)lll UHU )1U(UUUC genügen. Auch für die Zubereitung 0-1.. ..-V mn.t,rr..:r.u in w. UClCf lUC Ullv XIICIII UCI CIl IT DUV hLrdlich erlaubte Mehl meisten, ge eignet. Wenn es nicht vertragen wird. dann ist Ersatz gegeben tn ReiSmehl, Maismehl und in feinster Kartoffel i stärke. r T ' - GebrannteAusterschaltN. in aan, kleinen Dosen, aeben ein wirk lamtS Mittel gegen, Warzen ab. - I S fi t !3 . e i t : i 5 5 3 a 5 k - 'S'-j.1 C3 : s . i P. fc . C . j 'S o Ä J33 i 5 " f o 3 ä ,t i 2 I o- w t i w 3k E K f 5 S t s l M Tl ! ? j oC fi ,t - t H a . Z f b- 3 i S a C I agül. i vj i I w 2 i w t 3 4 : , k 3 s ; c 5 s r äi ! : i 1 1 cp p tat S i I ö i L. Dk imitiern -.tn Un liii fi i.(M-';f'srf f -i ', , , t ItVV .", ? 'rll'l tumilll ,vf; j.lff'i,' fo, t (ti S. ";ft,iifj Isffh ?ikk 10. uns nram Etk. 3. Ltsck 'iljilM Ui.f. 51 .00 T',?,t Cuar' H Boltlkd in Bana" C"- v i n i 'iTrrfTjJ l ji , t .- jr k. IMÜfr ,' Poslaustra.;' am selben Tage uZ.icsichrt, an dem sie e'nlausm. ALEX JETES, 13. und Douglas Strn Omaha i-. Hülse & iiepen Deutsch LcichonbBstatter iinriHnir.iiiiiiii!iiri!iii!iiiiiiiiiniiiiniiiiiiMiiiiiiiiiniiiiiiiniiiiii!iiiiiiiii:iifiinnstT? Ucbcrzcngen Sie sich selbst! I 3 M, 5 fr'a IlC'-b9! F ';'"' " ' A l:' ir Z 1 ' V. , 1 Sfc 4 Weh F"itS vihs'mw fi tll I LL ii.min'' j r i s li 4 ljjrj .- Z tMl!li!I!IIIIIIII!IIiniII!lIIIIIIIII!llllll!llllIllill!IIIIlIIIIIIlllllllIIIIIlIllliIII!IIIIi:a I l,-M;.'W V i W . . " -.H ! H 4,1: ?'M''skkMMt'l! WMUM! ? s-WriliT.'. kM ' , jJ2&-Üi i ,,, .'... rVitr"..'..-. j Jfalfitelt2 .MM!.! rr r 11 ( I Zu vermtethcn An einen Herrn ein modernes Zimmer mit Board. 1417 S. 16. Str. Telephon Ncd 1932. M 21. Hcirathögesilch Geachteter Farmer, Tentsch-Amorikaiier, 23 Jahre alt. 85000 Vermögen. $15,000 Erb schaft, Protestant, gute Erscheinung, sucht die Bekanntschaft eines jun sien, deutsch protestantischen Mäd chens, 182 Jahre alt, vertraut mit allen Halisarbeiteit, zwecks bal' diger Hcirath. Zuschriften mit naiien Angaben sind zu richten unter D 200 an Omaha Tribüne. M-D Zwei 5 Monate alte Dachshunde von importiertem Zuchtpaare stammend, Preisthiere mit Stamm bäum versehen, zu verkaufen. 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