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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 29, 1915)
ttS', z,',fts. 2'. "?"I in tt stlilZzr jOiimini T riblNZi .liü kör.nlil (MU) HüÖ ÜMsikßktt)? Dir .ZiiZchllMjl' iiiKf) Ckjlinilllkl Ist unlrr tun fimr.iillsifim Iriu t ilfi u im Ilimiljinrn. UMf rir. rtfni wuw hi, vai. j n in, ri" muh r., t." 5,..'.' . ' . . . nni . ' I 1 - . , O ' . ' MI I I '! I I ji . u mv '. f.. ', ' " " f("' , . ,.. ,... Il H I f. ' '""Til ', ' X - r SH i; t - ; ' ' I . r t ; h ;!Vn-f "m ' i-. . m i''-., ff j . - ..,... ,,V "'..' ' '''"'' , 1'' : A . f ' !'H '." J.'f ' ' f."-' 5.. ft-Jf " ' ' ' ' : - -J.. - " '' .. , - - ? ii.-". " ' ' ' '! -. ' V '; I k'- . . , . . ; " - - - ' ' . , . ' " s t .'. II U-fj .. . ''s, : ( ' . '.-ll'l. ' , t' i fCf 5 1 . , . . . ... i f .).. g , . . ( '. i ' i ' i . ; . f.f. rs ! ' (. .. ' 'V vv ' ' ;! ' .!'" Itinii.Miiir; - - .,1 ;, ' - ' ' .... . r, ji' - ' ' ' ' , . f ' ' i f - --v. &V. , ' . .' ' ' ; . , , . ; -r, s" w ', f;i fi'v ' N , v r f. , , ... . , ' , X .'. f-7 i Uv . ... . . ' ' . k- sl . ', V'!s'TuVv-m V A " . 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Tiese vertl-oi'.en dann nach der WaKl die verschiedenen Aemter unter sich, (.-ntn'eder dnrchs Leö oder durch sonniae Abmachuna. Ta wird einer Vark.Uvmmii!ür. der den cpa& für 'ne NacktigaÜ hüllt, oder eine Tistel nicht von einem Tannenbäumchen unterscheiden sann. Ta dckmmt einer die Andickt über die Polizei.und ist zu weichherzig, die Ordinanzen durchzuführen, u. f. w. das ist ein System, das für eine mifurcbende Stadt wie Omaha nur hemmend wirkt. Ten Bürgern sollte Gelegenkeit gegeben werden, für jedes Amt unter verschiedenen Kandidaten zu wählen. Taö gäbe mehr Ordnung und auch mehr Zufriedenheit. Jedenfalls aber sollte jeder Bürger bei dieser Wahl dies bedenken: Hat der bisherige Beamte gut gearbeitet für das Wohl der Stadt, so sollte er auch weiter im Amte bleiben, menn er auch dann zmölf Jahre Anü-zeit bekommt. Hat der Beamte sich aber alö ein Fehlschlag erwiesen, dann heraus mit ihm und eine neu? straft an feine Stelle. Missm'5 MwaiMssachMM gdwl! Ter Senator Hole Smith von Georgia, der als eine Autorität auf dem Gebiete der Schiffahrtsgesetze gilt, und sich als einer der Vertreter der Bamnmollstaaten ernstlich bemüht hat, energische Schritte der Bundes, regienmg durchzusetzen, damit die Versendung dieses Stapels nach Teutsch lanö und den neutralen Häfen nicht gestört werde, hat wiederholt darauf hingewiesen, daß die Londoner Deklaration von 1009 als anerkannte Völker, rechtliche Grundsätze für Blockaden hingestellt hat, in Artikel 13. ..Blockadeflotten dürfen den Zugang zu neutralen Häfen nicht verhindern", und in Artikel 19. Was auch die Endbestimmuna eines Schiffes oder feiner Ladung sein mag. es kann nicht wegen Blockadebrechens aufgebracht werden. wenn es in dem Augenblick, in dem nach einem nicht blockirten Hafen ist. Er sagt dazu: Sicherlich läht sich die Regel, daß Schiffe nach neu tralen Häfen nicht aufgebracht werden dürfen, nicht deutlicher fassen. Und ich wiederhole nochmals, diese Regeln waren schon, ehe sie in die' Dekla ration van London aufgenommen wurden, allgemein anerkannte Grund sätze des internationalen Rechts. Tic Londoner Teklaration, von England fceranjaftt, erklärte sie nur noch ausdrücklich als solche. Ämerika hat den Sllliirten gestattet, von der Deklaration von London zurückziäreten. Die Administration hat erklärt, sie selber werde sich nach den vorher bestehenden anerkannten Grundsätzen des internationalen Rechts richten und deren Beachtung verlangen. Tak sie es in der Scerdsee trotzdem nicht thut, ist bekannt. Jetzt ge stattet sie aber auch, daß nach Italien und nach der Schweiz bestimmte amerikanische Baumwolle von den Die Weltanschauung des Professors Wilfon, der jetzt Präsident der Bereinigten Staaten ist, wonach Englands und Amerikas Politik Harallell laufen sollen, damit angeliachsische Ideale die Welt beherrschen können, erfährt hier wieder eine schöne Jllustrirung. England prügelt Amerikas Bauntwollenfarmer, und Amerika läßt sich prügeln, damit das britische Ideal nicht gestört werde, wonach es jeden Vertrag, jede Abmachung und jegliche Teklaration brechen dürfe. Jeden mißhandeln, wenn es ihm Vor theil bringt. Oh. es ist ein schönes Ideal, dieses pan.angelsächsische, dem der Prä sident Wilson zum Siege helfen möchte. X Nichts finks u(m Deutschland! Für 37 Cents erhält man in Mahlzeit, für die man m Chicago einen Dollar bezahlen muß. Bon üioty oder Mangel an Lebensmitteln merkt man keine Spur. Getreide wird von. Rumänien nach Teutschland eingeführt. Vorzügliche Fische gibt es in Hülle und Fülle zu billigen Preisen und überall wird gesät und an. gepslanzt, so das; von einer Aushungerung gar nicht die Rede sein kann Kein Mensch klagt über Noth und Elend! So schreibt James O'Tonnell Bennett an die Chicago Tribune", und Caroline Wilson schreibt an das Blatt, daß man ihre Korrespondenzen, welche günstig für Teutschland lauten und auf Wahrheit beruhen, in London zurückgewiesen habe mit dem Vermerk: ,.Wir wollen nur Schlechtes und Jammervolles über Deutschland hören und nichts Gutes!" Und daraus Iäs;t sich schließen, daß alle Nachrichten aus London über die Vorgänge auf dein Kriegstheater zu Ungunften der Teutschen gefärbt und gefälscht sind. ' ' ' " Wahl schließt Ticnsiag 6 Uhr. Tie Wahl am nächsten Dienstag !l'ird von 8 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends stattfinden, erklärte Wahl nniiär Merehead gestern Abend. r d- :r.-v. f.T -a-t ."-nk.-n " üOcm ; ,,, . ' V tZ - ' -L- V V -lr'7-' x:: :: CYÄ W ( üü! k'.ii. ir.-b r.n icf.ma:t, f;tr' '; .... . . .. rrt : ' -v w . , s . ,. . ...... " ... ..s. ,'!-.'.! ...1.1) 'r.-int Im Mttä i 1 ! I v- Jt,;.,., li-JJ Ü Mil I 1 1 .V t -m.i lu.U C.l I ... V-TV --r.a, . ', , . V .7i :': ,!:,:'!, f !,'';, l'i'A-' . ..... . !..,.,., :,., . . ,-. . ''OM- ton mnnwinnl k,i!i.!'0!'ai'.nlon n t ; ' , ', v. " . . : . . , rp'virrirv fßTfin ir-J"ir-'' r h. w . in-nu-r kr j!.in5:5at. es angehalten wird, aus der Fahrt Briten unterwegs konfiszirt wird. Teutschland in einer Restauration eine Allerdings ist von der letzten Legis latur ein Gesetz angenommen, wo nach Wahlen von 8 8 stattfinden sollen, doch tritt das Gesetz erst am 8. Juli in Kraft. : l , v . .... 1 .r " !-' vi, ü.ii . ... 1 ... 1 i-.i.tti, iiiii - , . I .t ft-i) ctt t;r 1!hi:Uu) wr,inrMt r sich an ,lr ibatlnt vcr.'.rn'en Ha ien s II i er !'.'. rr.fei Eiw m. CTl El '"''.'?: V 1 i.'iivr .r V :nlvni, i:.h an den Zagen oein l V hi 'schließlich selbst Wettrennen 17 Jinst Her lallen wer. reu sollen, und da': oer 'cuers ;-r n, Elub sich dielt rbalb mit der ttebra lei Eiln Speed Ä'si.'eiation in Ber bindiinz setzen felle. um genügend ülries r i 1 r die Rennen zu erzielen. '.1 nch werden von dein Club Berte reitungen getrof'"en, um von jeiil e.n wieder alliälrlich eine Ceuntrj Fair abuilialten. Bon der Feier der, glorreichen Bierken" wurde für dieses Jahr Abstand genommen, da u'ifere Schmeirerstadt" Auburn d"n 1. Juli grosiattig zu feiern gedenkt. An r?rschieden?n Plätzen ' der Stadt sind Plakate angebracht, die besagen lieep of the Gras!" In der jetzigen Jahreszeit, und Vorzugs weise auf dem Postoificeplatze. wäre es angebracht, wenn diese Plakate abgeändert werden würden in ..Keep of the Tandelions!" Grüßend L. H. R. Aus dem Staate. ii4$444xj444j444 . Wakesield. Bundessenator Hitch cock hielt bei der Ecksteinlegung der hiesigen öffentlichen Bibliothek eine Rede über Entwicklung der Regie rnng". Tie neue Bibliothek, die dem Andenken von Philo Grades gewid met ist, wird eine der schönsten im Staate und soll tz10,V0 kosten. Scottsbluff. Große Verbessernd gen für unsern Theil des Staates stehen in Aussicht. Tic eine ist die Südseite Beivässerungsanlage, die 17,000 Acker bewässern wird, und die andere der voraussichtliche Ankauf des Tri State Kanals durch die Regierung und der weitere Ausbau desselben. Lodge Pole. Starke Rcgcnfälle in den letzten Tagen haben hier Ueberschwemmungen hervorgerufen und die Landstraßen fast unpaincr bar . gemacht. Hastings. Wie Hülfs-Generalan walt Barrctt kürzlich äußerte, wer den neue Enthüllungen und Ent Wicklungen in der Nachlaßsache des verstorbenen John O'Connor bald großes Aufsehen erregen. Nur durch schnelle Hülfe mit einem che mischen Fenerlösch-Apparat konnte das Auto von Roy Francisco vor der völligen Zerstörung bewahrt wer den. Heute begann hier die jähr liche Distriktskonvention der Metho disten Damen Missionsgesellschaften. Ueber 50 Theilnehmerinncn sind an wefcnd. Ohnmachts-Bertha" Lic becke, wohlbekannt im ganzen Staat und wegen eines Selbstmordverfuchs hier im Jnglefide Hospital, bat um Rückführung nach der Strafanstalt, da sie sich besser fühle". Große Hitze kommt. Im Osten ist eine um diese Iah reszeit ganz ungewöhnliche Hitze auf. getreten. New Aork meldete ö0, Washington sogar L Grad. Heute vor '5 Jahren war der heißeste Tag je in Omaha im April mit 04 Grad. - . . t t i Bricro von driibrn. Herr Hereert Flicke. Sel'n von Frau E. Fnnte da'ner. der m ,leit hei Aitiuch dev iiriege? in lin.z land rj'iltc und fer etin.i 2 Äena ten nach hier .iiirü.kf ehrte, er hielt vor einigen Tagen einen Brief von seiner laute in Halle, dein wir so! genoe Stellen entnrlnnen: o!t fei Tank, daß Tu eilücklich u Hause aneiekominen Inst! Was baten wir uns um Tim ge ängstigt! Tieser cnticuüche iirieg! C, Herbert, als wir uns zuletzt fa llen, ahnten wir nicht, wa? für ein grenzenloser Jammer i'recr die Welt hereinbrechen würde. Diese cutro me von Blut, die schon gcilossen ! sind und nech flößen, die viele Thränen nd das Herzeleid! Wehe denen, die das zu verantworten ha ben, die diesen furchtbaren Wellkrieg heranibeschmoren haben! Und das ist England! Tie Zeit, die wir jetzt durchleben, ist eine furcht bare, schwere und ernste, aber auch eine erhebende. Es ist beschreib lieh, was man fielst, hört und er lebt an Begeisterung, Siegesziwer ficht. Tapferkeit, Opferfrendigkeit, Gettvertrauen und Vaterlandsliebe. Und was haben unsere todesmuthi gen Truppen schen geleistet zn Lan de und zn Wasser! Gott ist mit uns und der gerechten Sache! Er wird uns zum Siege führen und zu einem ehrenvollen Frieden. Das ist ganz Teutschlands feste Ueberzeu gunz. Vielleicht ist nnn auch schon etwas von der Wahrheit nach Ame rika gedrungen trotz der Lügende richte unserer Feinde. Von Hnn gersnoth und dergleichen ist gar keine Rede, wir find mit allem reich lich versehen. Ich weiß nicht, ob Du sckon gehört hast, daß Onkel Fritz Wrede, der ebenso wie Heinz das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse hat, vor Weihnachten verwundet wurde in Polen. Er 'bekam einen Shrapnellschuß in den Oberschenkel j und liegt noch im Lazareth, glückli. cherweise in Altheide. Heinz hat all di? furchtbaren Schlachten in Masu ren mitgemacht, und Gott hat ihn behütet. Der arme Fritz wurde im September in Frankreich verwundet, Schulterschuß, und gerieth in eng. lische Gefangenschaft. Die Wunde ist gnt geheilt, aber er fühlt sich grenzenlos unglücklich, unthätig da zusitzen und nicht weiter für fein ge liebtes Vaterland kämpfen zu kön nen. Von Normern hatte ich auch mal Nachricht, er ist im Westen: von Hans hörte ich öfter; er ist mit Jürgen im Osten. Ta haben sie cs noch viel schwerer, die armen Jun gen! Ich weiß nicht, was man wohl vor Seligkeit thut, wenn eö heißt: wir haben Frieden!" Stimmt sür John C. Trexel für Stadt Kommissär, den einzige Teutsch Amerikaner ans seinem Ticket. Agenten für ein sehr wcrthvol les und leicht verkäufliches scheö Buch werden überall gesucht und angestellt. Guter Verdienst nd stetige Arbeit für Jeden, der etwas thun will. Um weitere Aug. knnft adressire: P. O. Vor 226, Omaha, Nebr, . A $. Äugkl zur Wiederwahl. Jrtiigrr Sladlkvmmissär rrwnrb sich grvsik Bcrdienstk in unsere Stadt. Bon allen den Kandidaten sür die kommende Stadlwabl kann wohl mancher grosse Werlhschätzung ver langen, keiner jedoch mehr als A, E. Uugel. Es braucht nur daran erinnert zn werden, daß er an Stelle der Leitung der Straßenreinignng diejenige der städtischen Abtheilung für Polizei, össentliche Gesundheits pflege und öffentliche Sicherheit übernehmen mußte, als es sich hcrauoskellto. daß eine Aenderung in diesem Amte erforderlich war. Bes fer konnten die übrigen Stadlkom mifsäre ihre Werthschätzung des Kol legen Kugel wohl nicht znm Aus druck bringen. Denn besonders mit dieser Abtheilung ist daö Wohl und Wehe unserer Stadt verknüpft! Un ter Kugel's Leitung trat eine strassc re Durchführung der öffentlichen Ordnungsgesetze ein, jedoch muß da rauf hingewiesen werden, daß er sich in verschiedenen Fragn, deren streu ge Durchführung besonder? von den Muckern" gewünscht wurde, als sehr gemäßigt und liberal bewiesen hat, Kugel tritt warm für strenge Neu traiität der Ver. Staaten in dem jetzigen Kriege ein und muß mit Rücksicht hierauf darauf verwiesen werden, daß er in England von deut schen Eltern geboren wurde, im Al ter von 4 Jahren mit diesen nach dem sonnigen Schwobeländle" kam und endlich als Siebenjähriger mit den Eltern nach Amerika auswan dertc. Er ist also deutschen Blutes und dieses kann das Gerechtigkeit gefühl nicht verleugnen. 1887 kam Kugel nach Omaha und übte hier das Gewerbe eines Plum bers aus. 8 Jahre lang war er Finanzsekrctär der Plumbers' Union und während zweier Amtstermine Präsident dieser Union. Auch war er Sekretär der Omaha Central La bor Union. Nachdem er kurze Zeit Plnmbing-Jnspektor gewesen war, wurde er von der 10. Ward zum Mitglied des Stadtraths gewählt. 1912 wurde er Ttadtkommissär und er hat sich in ollen seinen verschiede nen Stellungen derart bewährt, daß jeder Einsichtige ohne Weiteres er kennen kann, daß seine Wiederwahl einen Vortheil für die Stadt bedeu tet. Und das sollte bei dieser Wahl den Ausschlag geben! N Verlangt. Ci tüchtiger reifender Agent für die Tägliche Omaha Tribüne" im Staate Nebraska. Muß Empfeh luiigen haben. Dauernde, gute Stellung. Ei jüngerer Mann, der ein Mo torrad eignet, wird vorgezogen. Man melde sich sofort. Omaha Tribüne, Illll Howard Ctr. Omaha, Nebr. Zu verkaufen: Neues, modernes Haus mit 6 großen Zimmern, östliche Front. . in guter Nachbar schaft. Großer Garten mit Obst bäumen, $3200. Telephoniert an: Benson Wer sind diese Tentschamerikanor? '.'l!5 erster Kampagne Trick ist sob gen des Ticket sür d,e Stadtwahl in großer Zahl vertheilt worden: TICKET OF THU CERMAN-AMEKICAN N0X-PARTIZAN LEAGl'E FÜR CITY C0MMISSI0XERS. JAMES C DA FILM AN J0S. R HUMMEL A. C KUGEL CHAS. WITHXELI D. R BUTLER W. 8. JARDIXB J. C. DREXEL Obwohl nnn die Tribüne" mit der Mehrzahl der oben erwähnten Kandidateil vollständig einverstanden ist. so möchte sie doch bekannt geben, daß keine derartige Vereinigung von Deutschamerikanern in Omaha be steht, weshalb die ganze Sache nicht ernst zu nehmen ist. . Stimmt für John C. Trexel für Stadt Kommissär, den einzigen Teutsch Amerikaner auf seinem Ticket, Süd Omaha. A. F.' Stryker, Sekretär der hie figen Viehbörfe, protestierte gestern in Chicago gegen die beantragte Er höhung der Frachtbesörderungs-Na ten und erklärte dabei, daß eine fol che eine neue Ungerechtigkeit gegen Süd Omaha zu Gunsten von Kansas City bedeute. John Williams und Marnie Moore, zwei Farbige, wurden ge stern von der Polizei als verdächtig festgenommen. Die Frau hat den Mann des Mordversuchs gcen sie bezichtigt, wahrend umgekehrt der Neger die Mamie als liederlich be zeichnete. Auch wird Williams ei nes Mordes in Kansas City bezich tigt. Frau N. Leach verließ gestern un sere Stadt, um ihr Heim in Zukunft aus ihrer Nanch in Montana aufzu schlagen. ' AIs Ausfluß einer hier abge urteilten Strafsache mußte Bnn desstaatsanwalt Howell nach Chi cago, um vor dem dortigen Bundes gericht in gleicher Angelegenheit ge wisse auch hier gebrauchte Papiere vorzulegen. Achtung, habe eine gute Farm! In Whorning ist eine gute Farm zu verkaufen, 210 Acker Flachland, 8 Meilen von der Bahn. 100 Acker zum Bebauen mit Korn und Hafer usw. Ein Haus mit 3 Zimmern und 1 großer Stall, 2 Getreide Scheunen, Ackergerathe; Wasser und Holz. Alle 210 Acker eingezäunt mit S.fach. Draht. Kostet per Äcker ..$2225, die Hälfte boar, Nest in 34 Jahren. 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