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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 28, 1915)
VsU Cli tt'iUt F-- MM R?' ..(a.; l vl I X: ?cr Acsm mid der Siies. !' h f r. f . .,,! 1 f t ' ! t 'i 1 ! " ii i - i r -I t fit I f ! 1 , ! 1 ' 1 ' t ' t , r ' ' t J ' i t P ' 1 t ' ! ! :v i i r ' ! !, ' ,"!, i .! - i.i ( '! I- i (-.! ' I ' 1 i ft t t :.',t , M J-hrf.i H-ri irnkf ähl M'- Jjrn C t Gf. 'i'.'tU oi-( tl 31 : ?S ! ,(! i ll ,f t.j "i ..' ' :.,S, l ,-tl t" k C.! !! II r il lt P'Vlt I :.;! -N T ' r,u,"!r'i,j f f -1 : c i f1 f Du i i,ti:cfft!.t r"" l ; jiiiUn, t'( fu iuU ! in 7.k ßklkk DiUu ':t !.''!,!', u :.TS.n tu l-ir.iail Nr r.''!' K!s Z '!-'?,! ' K n- '. 'Zl txl'.t ?',!l,.iÜ!" fl"il t-T. I tl U'-'-'f tlit ur'.i !, KZUkdk. !!.';:! um iiti.T.t'. UftJ JltMriTif fr'.'l K-iit!':?f (f:i.i!-:f ß'i'i'l lr.tilf. I'.t Ä.ifVi-""!' trtttfs.ift dck : I!' , I. .I'itf '.)!. 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'Jiit bfin Kolben wirk auf l den Knäuel um ben Jahnenträger ) losgeschlagen: schon schreit Wolfram ,Hur rah" unb stoßt dein Fahnentriisier baS " Baionett durch bie Brust; ba steht wie auS bem Böden gewachsen ber französische ; Negimentsoberst hinter ihm, entreißt so wohl seinem fallcnbei, Fahnenträger als ' such unseren zulanaenden Freunden bai Kleinod wieder und fchliigt mit seinem e,e- waltigen Säbel um sich, bafz Cchasfel . Schuber mit halb abgehackten Knieen zu sammenbricht unb Nothmcier mit weit j klaffender Wange bahinsinkt. Wolfram allein scheint gefeit zu fein. Es gelingt ihm, mit dem Bajonett bie Pi ' ftole bei fchicfzenben Offiziers zur Seite zu schlagen, so baß der Schuß in dessen eigene Brust gekt. Für eine Sekunde scheint der Oberst zu zittern, todtenblcich ; ist er geworden, kramihaft hält er bie Fahne. Ta zwingen bie Schüsse ber der wunbeten heldenhaften Franzosen, die um bie kämpfende Gruppe herumlagen, ben Wolfram. Deckung zu fuckcn unb bei Olerst entweicht mit ber Fahne. Jetzt war der Augenblick für unseres unteross,' ziers Seelengröfze gekammen. Er oder ich, ti muß nun fein.? , NlleZ oerassenb springt er hinein In die kampfenden Massen. Weit unten, schon fm llhalgrunb, nach dem Walbranb zu, sieht er mit seinem seüirglcrauge bie war kante Figur bes Obersten, boch er traut seinen Augen kaum: ohne Fahne! Wie bem auch sei, in Niefcnfähen gehts den Grunb hinab, bie Brust will zerspringen unter den Sammerfchlciaen beö Herzens, keuchend erreicht er fein Opfer, da schon wieder den Revoltier hebt, aber plöhlich erschöpft zu Boden sinkt, noch ehe Wolframs eifer. ti Schlag auf den Arm ihn erreicht. Dann ntreißt oer Deutsche den, Fran ofen seinen Säbel. Beim tiefem Alhem schöpfen sieht er sich nach der Fahne um. Am Fuße einer Sicht liegt der halbtodte Offizier. Blutiger Schaum kommt auZ seinem Munde und dunkel riefelt eil iiber den Waffenrock aus der Lungenfchuß wurnde. Hinter bem Baum aber, tm ' hohen ffrafe, liegt da Keinod, zusam mengerollt, halb versteckt. Drei Tage später starb der Oberst im deutschen Lazarett. AlZ der Tivifionäk von der Geschichte hörte, da ließ er den UiiterosfiIcr vor sich kommen. .Mein Sohn,' sagte er, dieser Säbel gehört Ihnen und Sie haben die lZrlaubnis, ihn allezeit zu trage. Auch werde ich Sie zur Beförderung zum Vicefcldwebel ein reichen.' 3 jener Stunde ober, alz der fran ösifche Oberst starb, war Wolfram ,to seine? ieieufchnf als Ingenieur thätig, Eine Tclkphonleilung sollte und mußte nach dorne gelegt werden zur ilußeisten Feldwache. DnZ ganze Gelände wurde be? dem Maldfaiim enlfauq von Selnap n'NS besirichen. Freiwillige vor!" dieß $. Doch keiner von den aufgcbrauch tcu Mannfchafici, hatte recht Luft, in den f.trt Jhtwi, l f ! j ! ' i z f . t t i f " t ( I , .! t Ir . i i i t 's t- j ' r C ji.m -4 - - v f N r -i 5f f i ,.., K ..-,., ., ' K, , ''.,- , ! . i j , ; ( ft t" ! ' -1 t- ' f H H ? I '., per Weillclj ijiufcv iVr Sfijl r.vi Gtto K(oflin, f d i "l t ' " VI ! p ' t n " ' .1 ' V i C " I I ! ' I I I s ! '! i- i r i ' t u 5 ! ! . u f: r t f"'i (f r!'"t, i" . tu n. :-p t; ?r 'r r.t ', tmiv:n i'U n !,,' , 1 i ( ' ;i(- ' ii ü i lf- t i ,. (;-Vf I Id ti'"' ('(!( Jf(jf ,x, Uni v'?f!il!'r vi!' T'M r,d r! '. 'ftii-fi I s-m r',t an u fK.;t, i-f, t :ü r;;t t.t C ' ,,le , :,i nvl-u ',. ? r-u, "!',:e i:; t u I! ti ';;!, tu C'fn'.fri m't 1 färrcinn;-!, irirni. ,V' (rt tuVt fch.'B tffffn f k :rii"i ui't in; K,'!' rn htui b.nae l'lant-es. K :t,"i-l sich Vt thu r-nn n'jt.tf, ftir-.! 2!k j.i iki!,n, f.!!t t-t entere in ttt lez?nnnen Ua!tt i,.!Ü!il!,z f r!: .AIs st ,t saken Ustirnrnl, dafj ZZzlinz. trieft f! .'" .Ich mfich! tl 7.hnkN. crnilf)." war bis ntwcrt. er und herfield und Blumkrstonk . . . weis, ich. wer a!l,s no t:. (t bekam einen Kopfschuß und ich über nahm gleich daZ Kommando!" tfr so!! eine f-.tone, inlerc!T.inle Jrau zedabt toben ?" erklang tl fetfchenb. ücloncl !hchtfslet hatte feinen, Etui eine Ciiarette entnommen. Sie in Branb fct z.'nd. ficiitc er die Gczenfragc: .Kennen Sie öoeknn Boliglr?okc?' .llcin," erwiderte Jener, .nicht perfön lich, aber ut körte viel über ihre gefähr liaie Schönheit." .Stellen Sie sich vor' sagte Whist ler, aber nein, Sie würden boch keine Borflllung bekommen. Sie haben wohl ftbon Tizian'sche Bilder aesthen? Den lclku Schimmer hat Ladq Evclun's Haar. Dazu ist sie durch und burch Nasse unb von einer unerhörten Biegsamkeit in ihren Bewegungen unb sie hat eine Art, bie Stimme zu verschleiern; aber vielleicht ist es Ihr Gliick, ihr noch nicht begegnet zu fein, wer weiß, ob Sie nicht ein ähnliches Schien! w,e die armcn Lownsbale er fahren halten! .Wie war dal eigentlich?' unterbrach ihn Smith. Bolrnabrooke soll einen un erhörten Eisersuchtsfkandal heraufbefchwo ren yaven, ocr mit oem ove ves rieo Habers endete; durch das KriegZgetiimmcl drang etwas davon durch. Ueber die Todten sollte man eigen! lich nichts reben," begann Whistler. .aber immerhin, gerade bas war bas merkwur diqfte Ereignis meines gewiß abenteuer, lichcn LebenS. und ich war in einer Art Zeuge dieser Tragödie, daß es mir aerobe zu eine Erleichterung ist. mich einmal ausfpicchen und baburch vielleicht b:n schrecklichen Eindruck etwaS abschwächen zu können. Wir sind hier als Engländer aus der Flucht in einer elenden Bauern fcheune; sieht da! nicht verteufelt nach Niedergang und Entartung aus? Ta paßt denn das Unglück zweier der ersten briti fchen Häufer dazu. Also, Sie wissen, die Briider Nalph und Cecil Lownsdale mach ten beide der schönen Lady Bolingbrooke ben Los. Sie schien aber Ralph vorzu ziehen, und was that Lord Basil? Das Allcrdllmmste, er war eifersüchtig wie ein Othello, ohne aber damit hervorzutreten. Ich versichere Sie, er wagte seiner schö nen. schuldigen Frau nicht den olierge rinasten Borwurf zu machen. Desto mehr verging er beinahe vor heimlichem ach forschen und Spioniren und war tnvlich so glücklich, zu erfahren, daß Ralph Lownsdale heimlich von ber Labq im Spielzimmer empfangen würbe. Einmal hätte er ihn beinahe gestellt, wäre der Liebhaber nicht schnell hinter etne ge räumige Doppelthür, die aber keinen Ausgang hatte, geflüchtet. Ueber eine Stunde mußte Ralph ba verweilen, ehe er Gelegenheit zum unbemerkten Entwischen sanb. Sagten Sie etwas. Smith? Bitte, nehmen Sie .Eckes' zum Thee! Sie werben meinen, es wäre für einen Gentleman ehrenvoller, hinter bem Schuh schild einer Kanone zu stehen, all aus solche Art hinter einer Thür in der Woh nung des Kameraden. ' Aber Sie ken nen eben Lady Evelyn nicht. Auch diese Lift erfuhr Bolingbrookc. wahrscheinlich burch einen indiskreten Dienstboten unb baute darauf einen abscheulichen, ober or! ginellen Nacheplan, und Ich hatte das zweifelhafte Bergnügen, sein. Gelingen miterleben zu müssen. Ich faß mit Eeeil Lownsdale eines Nachmittags im Club, als sich Boling brooke scheinbar ganz ruhig zu uns ge sellte und uns 'n Verlaufe des Zusam mentreffcns unbesungen in sein Heim zu locken verstand. Er schloß selbst die Thiir aus und führte unl mit schnellen Schrit ten durch die Norräume und den großen Salon, bis wir vor dem Speisezimmer standen. El war verschlossen, aber Bo lingbrooke stellte sich, all ob er seine Frau suche, und kies wie auf! Gerathewohl: I I , I. 1 f ' t !,. f , i I,! ; i in tf :1 t I t tl. 'i'il "':; f! !' , i dr'.k. ! ,lz v rn-, '' wf--K ' eil K' v (.'ff rr'." f s., hi i ? ti.f'i'li fj l' - "! k. ,!'. ,,, , p't kii in .n.f:l'::i,!t S ri,n-,-r,,!'i h i h t!;,..kk i:'!N Ü'ilt.l. ist sie :,'!. f;tf.'i-t.-n y,-:: ,. Cit n:f U'A'iU uvl f'::v.n -.,,!!!,! snik Cmii!!.ii' ik': Abw-senki.it , i ,i'-f r-m lwif ,r.t r:5 wollte uns m;t s.ü'f:,r Uwi'.l m big Z i !!, ,!,k.Ick d'k .irrn. .j;-i!,,' tVt.inb t :.5 B ,1:1, ftmUu tu ,v.fx l'f'ez L,mn .Wir Ipieie r,I,-r Ui'.'rrt.1 fMU::,! I,N 'Xal'Ut. f.f,i.f r.l. Mlf, ,1,,'ae 0-rH f ,f !!ii,K!i !" Hüb e!e die Dame in- f) em 'endun,,n rn,,,!' n konnte, wir er nut u:ii cmetreten, batle bal Üicht voll an ,fbhl unl an dem !!n;!:chit liK) pl.uitt ::& die se.-.ttai fcercf;,(l;f;(. !!.',' ich wunberte bo.ä, da er rn;r brnchaus ni 'it all wvi UtUt Spiik.-r Kkamit war und thatsuch lich fch'NÜe er auch b?r Partie irlüig ?!uk merkfamkeit, funken iüerinclt fih um fi lebhafter mit Eeeil Loivnsoalc. Sie ft hen. ich spielte bei feiner raismirt ein fädelten Intrigue die reine Staiislenrolte. Wir sprachen selbstverständlich iifa den bevorflekienden Krieg, und damit hatte Lord Basil die Unterhaltung auf die Un Zuverlässigkeit fremder Waffen hingelenkt. t.r stellte bie gewiß nicht unrichtiqe Be hanptung aus, der beste Schuhe könne seine ?.!e!sterschaft nur mit einer ihm vertrau ten Waste verlhnbigen unb versage manch mal ganz kläglich aus kurze Tisianzcn, wenn er ein fremdes Gewehr nekmen müsse. Dazu führte er unglaubliche Bei spiele an. die natürlich unseren Wider spruch reizten. .Gut." sagte er unb holte aus bem Fache eines Schreibtisches einen Revolver, den er Cecil übergab. Prll fen Sie ihn, bitte!" forderte er auf. Cecil kam bem nach, entlud bie Waffe, einen unserer gewöhnlichen Brownings, unter suchte genau ben Mechanismus und brachte ihn wieder in Ordnung. .Ich finde wirk lich nichts Besonderes daran!' erklärte er. .Und doch ist es möglich, ja gewiß." fuhr der Gastgeber fort, daß Sie aus fünf Schritte den dunklen Fleck da verfehlen!" und damit wies er auf die verhängnisvolle Thür, die etwa in Brusthöhe in der Fase rung ihres Holzes eine sich deutlich abhc bende dunklere Stelle auswies. Er schien erreicht zu haben, was er wollte, denn das war dem lebhaften Cecil zuviel, nach flüch tigem Zielen drückte er ab, und zugleich mit der Detonation erfolgte ein Aufschrei, so jäh und unerwartet, daß uns das Blut erstarrte. Nie kerbe ich ben boshaften A usbruck des Triumphes in Lord Basil's Gesicht vergessen, als Cecil und ich ben schnell sterbenden Ralph aus seinem Ber steck Hollen. Der unglückliche Schütze war fassungslos und glaubte an eine Tau schling und ich muß gestehen, auch mir war zu Mutle, als träume ich. Aber Lord Basil warf jetzt die Maske ab. und während die durch den Schuß alarmirte Lady hereinstürzte, rief er zu dem ihm nicht minber verhaßten Ueberlcbenden des Bruderpaarel mit schneidendem Hohn: Ah. ich gratulire. Cecil Lownsdale! Sie haben soeben Ihren gefährlichsten Reben buhler bei meiner Frau, Ihren ehrenwer then Bruber, erlebigt!" Heute kommt mir bas Ganze immer mehr wie ber Schlußakt eines schlechten Sensation! stucke! vor: hören Sie weiter, denn gerade, als Cecil auf den indirekten Mörber feines Bruberg anlegen wollte, kam eine Ordon, nanz und brachte Bolingbrooke die drin gende Einrückungsorder in'S Regiment. Jetzt war er im Dienst und unser Borge fetzter, aber Cecil schwur ihm für ben Fall, baß beibe glücklich auS bem Kriege kommen sollten, blutige Vergeltung. So würben wir benn alle Agirenbe der Welt geschickte! Hören Sie, tl muß hier eben dicht bei unl eingeschlagen haben. Ich sage Ihnen, Smith, ohne die deutsche Ar tillerie wären wir seht schon ein Stück weiter.' ..Entschuldigung.' sagte sein Zuhörer, Sie meinten vorhin, übe? die Tobten solle man nichts reben. Wissen Sie etwas Über Eeeil Lownsbast?' , Ja,' erwiberte Whistler. .er mußte gleich nach Indien. Ich habe erfahren, daß er dort, all er die Einschiffung Ein geborener leitete, von einem Fanatiker er schössen wurde. Und hier klappert die Bande mit den Zähnen und ist zu nichts zu gebrauchenl'v Sie sind fabelhaft gut unterrichtet!" lobte Smith, .und Lady Evelyn?" Kümmern wir uns um unl selber! schloß der Colonek, wenn uns hier ein böser deutscher Treffer erreicht, können wir leicht beide in ihre pflegende Obhut JH'ci ?,l,ir I. f f.;: -, I f I I ? ? M 1 ll' !,',',! '.' , , IM l , Ist! t ; i 1 1 I ( ' f. ,!,'.'! lou.e.l 11 t'.N' '.'i.vr: I i i f. u ;.j 2 f.! ':t fi " ;': i.M1 et l ! U Um'!! TiUVi n ?,,"!! .". 5. , :f,:'i c"v, f, I I' ! :ci " I !!;! ??:," ,kr K-i tr, f .hl . i ft:, nif (: 'U-i'f't Ü'i't i!:t: :(w ,l lti'3 ! . :'le t. t jl t) I tUlHü. Ul I It, !',.!.! a:U jü't 7'N'it.i! C:e .! it f dkk -,rj. 2 t ,i i, sie. i i. i:j fi b "?!':. fl't IN II fii! W!.: tut l.n:j:re;ii.it F.ch,l!" Viift ra ko:: ihr tiii idi.kt k::n sie xiz,l s!rickcn? Der Kt:kgcsirumpf! y f ;e tttoil greit, jit nvfi i-et Taf ft, die orn jtna'.'ii atautt i.o!,e u9 die un Radcln mit bem f.! an fa't bis zur Fetje grö! beu'-n clrumtif tiitU.Ü. El ist das aJ.t.uchuit Paar." denkt sie. das ich nun striitel Wer wird sie wichl tragen f Und tiiititend bie Rabvli, flink unb ftf täitfchic ihre Arbeit ti)::n, fällt sie in jene leise melancholische Träumerei, bie, wie sie hftQnloefiinaai hat. bei feiner BefcluiftU gung so gut gedeiht wie gerade beim stricken . . . Als der Zug in Osckö hatt, giebt es eine Ukberrasckiung: ein Soldat schiebt bie Thür des Abiheils zurück, grüßt höflich und nimmt Platz. , Die Dame ist leicht roth geworden und hat den Ofaiiß sogar freunolich erwidert. Das hätte sie wohl kaum so freundlich gethan, wenn der Eindringling nicht ein Feldgrauer gewesen wäre, und zwar einer, ber offenbar schon an der Front gewesen ist. denn fein rechter Arm, den er steif hält, deutet auf eine Berwundung hin. Eigentlich ein recht prächtiger Mensch," stellt die Dame in Gedanken be! sich fest, indem sie den Soldaten insgeheim mustert und dabei fleißig weiterstrickt, jung, frisch, gut gewachsen und dabei anscheinend nicht unintelligent. Nur in seinem Aeußeren etwas ramponirt. Ob der sich nicht in der Klasse geirrt hat? Er hat keine Charge, er ist nur ein Gemeiner. Auch reichlich ab gemagert sieht er aus. Sicher ein ganz armer Junge." An diese Armuth, die die Phantasie in's Märchenhafte hebt, klammern sich die Ge danken der Dame. O," grübelt sie weiter, der Bedauerns werthe trägt bei dieser Kälte nicht einmal einen Mantel. Ob er warme Wäsche hat? Warme Socken?" Als ihre Vorstellung bei den Socken an gelangt ist, durchzuckt es sie, denn sie er innert sich, daß sich in ihrer Tasche brei Paar fertige, selbstgestrickte wollene Socken befinben. Ist bas nicht geradezu eine Fügung des Schicksals? . Visher hatte sie nie gewußt, wer die Socken, an denen sie so fleißig strickte, tra gen würde. Wie, wenn sie die Gelegenheit wahr nähme unb bem armen Jungen hier bie brei Paar Socken einfach zum Geschenk machtet Sie hält im Stricken Inne und mustert unschlüssig ben stummen Krieger. Ob sie es wagt? Sie entschließt sich, es zu wagen! Diesen Entschluß giebt sie kund, indem sie ihre Arbeit beiseite legt, verlegen hustet und den Feldgrauen anficht. Dieser ist durch diese Musterung nicht weniger verlegen, streicht mit der Hand über seine Hosen hin und senkt die Augen. Hm.' nimmt die Dame einen Anlauf, kann aber plötzlich nicht weiter. Der ffeldgraue blickt wieder auf. Ta lächelt die Dame ihn an, zerrt an der Tasche neben sich, öffnet sie, entnimmt ihr die drei Paar Socken und hält sie ihm mit einer Geste hin, als handle el sich um drei erlegte Hafen. Drei Paar Socken,' stottert sie, aus bester Wolle, von mir selbst gestrickt . . .' Er ist roth geworden, besieht sich die Dinger und nickt: .So?" .Ja,' fährt sie mit krampfhafter Ta kommen und nl von ihr die Kissen rücken lassen. Die Pose muß ihr gut sie hen! Jedenfalls wird die zerschossene Thür In Westend schon wieder in Ord nung gebracht und das Ende unseres Bolingbrooke ihr nur eine gute Staffage sein, bis er, der vielleicht einen weniger obskuren Weg für feine Rechte hätte wäh len könne, einen Nachfolger Hot.' ' .Der Glückliche!" murmelte Smith und trank den Nest des Thccl in seiner Tasse auf einen Zug aus. wollene l'unlii'H. Wrh int tVäMUf. I I t f. I 1 ! .!,' . '! ' . ' . i i y .1 ! r ti : ; "" (1 r ' '.! ' n 'ist : j. . i .4. t per gcjloljlcnc ijum:tifiiiM;j ökizzs ron 1 flir.d !: ü Ub ,'!!, wie e'.i-.e f r-f rj'fiit;! W.'htnü-e in f iiifii, t'id?n ü, d K,'.u !,!e ein PiuiU h in b vntiste 2:.itMf be. Ei .!l:inn (iiiMi'üe die cir.iße dinab. Wn:j? l'io tareifch tife die L.ibent!,ur uf. der Wind fuhr ihm ,rü!l.c,:d an b.i, Suf; feine !xrl'orili'll.-ben blauen Augen fugten sich mit Wasser, er aber ftraklte wie ein Juli tag. E.n dicker Pel, ft-od si,t, rücklränS in die Thiir. Schnee und ,!ä!!e umher stäubend. Unter einer unförmigen Biber mütze ii,f etwas Befehle zu dem Mufchil hinaus, Wanjka Makaretsch sprach bandereibend und dicnenib in ben Pelz hinein. Der Pelz wandte sich herum, ein blaues, dickes G.sicht schälte sich heraus, der Gutödcsitzcr Nikolai Wosirialom. Wanito Malarctfch fieberte vor Unge bald, bis Nikolai Wostrjalow in dem Stuhl vor dem vergoldeten Spiegel faß. Und kaum hatte er bas Messer an Nikolai Wostrjalows fettem Gesicht, so begann er: Belieben Euer Hochivohlgeboren schon zu wissen? Es ist eingebrochen worden." Ein undeutlicher Laut kam aus dem Seifenschaum, in dem W.llstrjakows Gesicht gebettet lag. Es ist eingebrochen worden," wieder holte der Friseur nochmals, .belieben Euer Hochwohlgcborcn zu wissen wo? Beim Herrn Polizeihauptmann selbst ist einge brachen." Und damit ließ er sein Messer von Niko lai Wostrjakows Geficht und wartete ge spannt auf die Wirkung. Die trat auch prompt ein. .Was," sagte der Gutsbesitzer aufgeregt und entzückt, beim Holizeihauptmann, sagst Du? Wann, wer hat eingebrochen? Viel gestohlen?" O," Wanika Makaretschs Stimme klang glcichmüthig, den Weinkeller hat man ausgeraubt.' Und er brachte sein Messer noch mehr aus Wostrjakows Nähe, denn er wußte, was nun kommen würde. Nikolai Wostrjakow fuhr herum, als säße ihm eine Wespe im Genick. .Den Weinkeller, sagst Du? Oh, oh,' er weinte beinahe, das kann ngr ein An archist gewesen sein! Beim Polizcihaupt mann einzubrechen; und noch dazu in den Weinkeller.' Ja,' bemerkte der Friseur theilnahms voll, und gcrabe jetzt, wo noch so viel im Keller war von der Hochzeit her.' Das ist es ja eben. Bruderherz, das ist es ja. Hätten wir ihn doch ausgetrun ken, wären wir doch geblieben. Iwan Jwanowitfch sagte: ..Bleib'. Bruder.' sagte er, noch drei Tage, und alles ist leer.' Aber Natafcha, meine Frau, nun, sie ist eine gute Frau, aber sie wollte nicht, daß wir blieben. Sie mochte recht haben, war der Pjotr, der Lump, nicht so betrun ken, daß er am Bobrilower Wald beinahe umgeworfen hätte? Und unter uns, Vru derherz, ich hätte mich auch nicht getraut, den Schlitten allein heimzubringen. Der Burgunder nach ben Schnäpsen . . . Na tascha ist eine kluge Frau, sehr klug, gut. Aber wäre es nicht besser gewesen, wir wären geblieben und hätten getrunken, als daß die verfluchten Anarchisten ihn in ihre Höhle schleppen?' Nikolai Wostrjakow hatte eine nebel hafte, aber um so grauenhaftere Vorfiel lung von Anarchisten. Und diese Borste! lung überwältigte Ihn heute völlig. Er fiel in feinen Stuhl zurück und murmelte immer wieder: .Der schöne Burgunder, der Cham pagncr wäre ich doch geblieben, die Hölle möge sie holen, bei meinem Her zenssreunde einzubrechen.' ,W o ist eingebrochen?" fragte der Dok tor Trentowfti, der braun und dürr wie Uberjährigcs Backobst, zur Thür herein kam. Wanika Makarctfch strahlte über Nikolai Wostrjakows fette Gesicht her Über. Belieben Euer Hochwohlgeboren zu wissen, es ,st eingebrochen worden. .Wo?" .Beim Herrn Polizeihauptmann. Er hat es mir heut beim Nasiren selbst zu erzählen geruht.' Ja, denken Sie, Doktor, den ganzen Weinkeller haben sie ausgerciumt,' ergänzte Wostrjakow, .die verdammten Anarchi sten.' i r ( "',,-! ! r . t .!'. . Wein. Clfii yottrotl),(ocwe. st nun sie d ,'!,,' Wostri-.k."? sah b'lkl. l frari!b d n F,I f ür an; r.r.ti, ., t-.'U sie nicht. 3lfj, g.stat:-:, 2if, lüefo Änlich! fi:n '.' Aber ich bitte Gif, beim P.'l!chaur! m.inn inzubtechen. das bringt doch nie nunv onoers fertig. TkentowM lä.'elte ironisch; sein flefi.H wurde noch faltirr, er sah ans wie bie ;aumlnmannchen. die man für zehn Kopiken auf der Messe kaust. Er vertrat nach feiner Meinung bie Intelligenz in ber Stabt, hielt sich für einen Freigeist und widersprach immer. In Wahrheit lag ber Grund zu feinem cholerischen Tem perament in einem Magcnleiden. .Anarchisten.' sagte er verächtlich, als ob es nichts anderes gäbe! Anarchisten haben mehr zu thun, als harmlosen Poli zeichefs den Weinkeller auszuräumen. An archisten brauchen keinen Alkohol. Ihre Idee ist ihr Rausch!" Hier machte er eine rhetorische Pause ; ganz gemeine Diebe werden es fein, unö vielleicht paßt die Polizei nun ein wenig auf; das ganze Haus kann einem ausgeräumt werden, die Polizei bekommt das Gesinde! nicht zu fassen." Wanjka Makaretfch lenkte diplomatisch ab, er liebte es nicht, wenn feine Kunden verschiedener Meinung waren. So sing er denn an im einzelnen auszuführen, wie der Dicbstahl begangen fein mußte. Man bedenke, es war eine große Hochzeit ge wefen, die Hochzeit der Pannie Marilka; die Dicncrfckzaft hätte auch getrunken, na türlich. Aber mußten sie so viel trinken, daß keiner mehr aufpassen konnte? Wäh rend das Haus voller Gäste war, ja fozu sagen unter ben Augen der Polizei, in ber Hochzeitsnacht selbst war ber Diebstahl begangen. Hier horchte Nikolai Wostr jakow auf. Sein verdüstertes dickes Ge sicht erheiterte sich: In der Hochzeitsnacht, sagst Du?" Er lachte, daß fein riesenhafter Körper schllt terte. Das war ja ein Witz, ein wunder schöner Spaß. Bedenken Sie, Doktor, in der Hoch zeitsnacht!" Er schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel, fein Mund verzog sich zu einem schmatzenben Lächeln. Immer lachend stülpte Nicolai Wostr jakow seine Pelzmütze auf und wanderte zu seinen Freunden in den Moskauer Hos", wo er den Polizcihauptmann zu finden und NeueS über den Dicbstahl zu hören hoffte. Aber der Polizeichef war nicht da. Der schämte sich des Diebstahls im eigenen Haufe und blieb für einige Tage unsichtbar. Sein Gehilfe Wassili Pctrowitfch wurde mit der Untersuchung des Falles betraut. Wassili Petrowitsch war dürr unb hatte eine unbestimmte Aehnlichkeit mit einem schartigen Schlüssel. Auch seine Stimme klang rostig blechcrn, unb sein Munb war vor Würbe unb Standesbewußtsein zusammengezogen. In seinen grauen anmaßenden Äugen aber lag zuzeiten ein Zug von menschlicher Me lancholie, der nicht zu seiner guten Stel lung unb seinen Erfolgen stimmte. Was sili Pctrowitfch war in jungen Jahren schon Gehilfe beS PolizcichefS in ber Mit telftabt geworben. Er hatte einmal einen Kaufmann, ber ihn bestechen wollte, ange zeigt, weil die BcstechungLfumme nach fei ner Ansicht zu niedrig bemessen war. Aber feit jenem unglückseligen Tage lastete wie ein Fluch das Odium der Ehrlichkeit auf Wassili Petrowitsch. Alles sürchtete ihn, kein Mensch wagte ihm etwas anzubieten Seinen Vorgesetzten wurde er am unHeim lichsten, unb sie thaten allcS, ihn loszu werden. Man konnte nicht wissen, eines Tages packte ihn ber Shrlichkeitsteusel, unb er beckte ihre eigenen Mailipulationen auf. So lobten sie ihn fort, Wassili Pe trowitsch fiel sozusagen die Treppe hinauf. Er aber litt schwer unter der Ehrlichkeit, die er schuldlos auf sich geladen hatte. Denn Wal nützten ihm die Ehren der Welt, wenn er nicht genug einnahm? Seine Fta, eine dicke, wogende Frau mit blonden Haarsträhnen und Pickeln, lag Ihm Tag und Nacht ob feiner Dummheit in den Ohren. Einmal hatte er versucht, einen Schankwirth unaussällig zu einer Privaizalung an ihn zu veranlassen. Der , , V f ' ' ' t 1 , .. ., i I S ! I , I ' , Ii ; , i i ,',.,, i ft tt d ' r i. ... - j i ,, ''.''.; r.l z , ,'.f i'-i -tf . l", f--; d.", f i.j s'-.,ln,..d' .?ii I i on .z ,',:-:, 'I ?:'!"!'. I;l k,,e 'i (::;?, (' d'k i(H 01 II , f r ' d d,n j, k kürz I-,!! ' n-n nt ;, t;, i d tct W;i!ft, b'N tu d',1 thnn'U K.'gnuk Uti iKH 'kvki.',, fi.it if.,i bei Kai. im H-rrn P '. l" f '!:.'!!'! bet j. ( hict U"d fufil b , Tttk, unb Tf IffTtirt und i't fellU b-k 'i'itit.i t! 5i'?r!', Ti Hund. aiiffiiii;f;-n nirb man lich. Wj Iwlt tu t.n andern Wein g-!,,!, ," Und dabei kalte et den Schreiber gf M:'t und f.f.aürlte ihn. daß der bärrt ilotftx i den abgeschabten, viel zu wei .n Sachen förmlich klapperte. Iwan Zerofchkin wagte nicht, zu leugnen ange. sichtl der bosliafl suiikeliiden Flasche. Er schluchzte unö stotterte und slelite. die Tbräuen liefen sul feinen anastvollen Mäufeaugen, aber es half ihm nichts; er mußte gestehen und Wassili Pctrowitfch packte ihn beim Kragen und warf ihn eigenhändig in die Gefängniszelle. Dann erstattete cr bem Chef Meldung. Bei der Haussuchung fand man nur wenige leere Flaschen, ber Schreiber hatle alles ver trunken oder verkauft. TaZ Lob beS Polizeichefs nahm Wassili Petrowitsch scheinbar in demüthigem Stolz hin. Kaum aber war der Polizeichef fort, so stürzte er wie ein Besessener in seine Wohnung. Maruschka. seine Frau, saß in einem lehmfarbenen Schlafrock unfri strt beim Thee. Wassili Petrowitsch er griff einen Teller, warf ihn zu Boden und schrie in sinnloser Wuth: Diesel Vieh, dieser Jerofchkin! Ve stiehlt er nicht den Chef? Und dann ver. säuft er den theuren Wein allein oder verkauft ihn. Und sagt kein Wort; behält alles für sich allein! Anbere trinken nun den schönen Wein! Nur wir haben nichts davon. Solch ein verdammter Hund. Warum bietet er mir nickt on? jfvfi Bin ich nicht fein Vorgesetzter? Aber ich werde es ihm eintränken, so wahr ich Wassili Pctrowitfch heiße und ein Diener des Zaren bin! Nach. Sibirien soll cr! Gott sei Dank, daß wir noch ein Sibi rien haben!!!' Segyptische Kadetten 4 in Berlin. Um 185? herum wurde etwa ein Du. jzend junger Aegyptcr auf Veranlassung des Vice-Königs durch den preußischen Generalkonsul von Pentz nach Berlin ge. schickt, um hier für den Militärdienst nach Art der preußischen Kadetten vor. bereitet zu werden. Die jungen Leute im Alter von 14 bis 16 Jahren wurden dem Universitätsprofessor Dr. Ernst Helwing unterstellt, der sie in gebildeten Berliner Familien unterbrachte. Effcndi Mahn', so nannten die Knaben den gelehrten Vhi. lokgen Dr. Mahn, der viele Grammati ken geschrieben hat und für einen der sprachkundigsten Gelehrten seiner Zeit galt, und ihnen Türkisch (das sie nur unvollkommen sprachen, da ihre Mutter, spräche da! Arabisetie war) und Deutsch beibrachte. Im Ererziren wurden die Aegypter in der Kaserne des 2. Garde. Regiments an der Fricdrichstraße ausge. bildet, da die Preußische Regierung hier, auf besonderen Werth legte. Die Knaben waren durchweg anstellig und Intelligent, lernten beispielsweise nebenher ohne Anweisung den Berliner Dialekt inner. halb eines Jahrcl vollkommen. In an gesehene Berliner Familien elnaesiihrt. benahmen sie sich ganz manierlich, allmäh. lich stieg ihnen allerdings der allseitig, namentlich von der Damenwelt, Lbcrflüs. sig gespendete Weihrauch etwas zu Kopf. und sie wurden schließlich vor der Ossi zicrsprlifung in die Hcimath zurückbeför dcrt. Verfasser dieser eilen hat mit den Aegyptern lange Zeit fast tä'alich verkehrt. Einer war ein Kaufmannsfohn auS Kairo, die übrigen stammten zumeist aus Alexan drien nd hatten zum Theil tscherkessische Mütter. Alle sind in den ägyptischen Militärbicnst getreten unb mögen in bem selben noch stehcn wenn sie nickst pensiö. nirt oder gestorben sind. Schufri und Schuhudi sollen die Paschawürde erlannt haben. Gerade unter den gegenwärtigen Umständen wäre es nicht ohne Interesse, zu erfahren, was aus diesen ganz deutsch erzogenen Militari geworden ist. ' DaS Gewicht der .nutzbaren' LIci kugeln im moderne Schrapnell beträgt he' s0 Prozent des GcfammtaefcksscS gegen 20 Prozent, als es noch aus Guß. eifu gefertigt wurde.